Wünsche der Armee tatsächli ünt. In Herli 2 e / z ᷓ . ö . . . —
. * 6 ö 6 Fe n ma 563 . , , würde, daß das genügende Krankenmaterlal vorhanden macht, daß sie auch in dieser Frage im Laufe der Jahre ein Schwen⸗
allerdings fertig ö die Möglichkeit solcher Abstriche nachzu⸗= n werde, wenn noch einige Aufllärungen gegeben werden, wohl als kung vollzogen habe und den Wünschen der konservativen Partei und 2 .
weisen. Er streicht u. a4. saämtliche Adjutanten der deutschen Fürsten, geführt angesehen werden kann. (Bravoh Dieses Verlangen, meine insbesondere des Zentrums entgegengekommen sei. (Abg. Leinert: 3 Ww C 1 t E B C * 1 1 9 E ! . 46 ; J e 8
er streicht KRommandanturen wie die in Darmstabt, die auf Militär. Herren, ist übrigens nicht nur im Interesse der Universität und im Sehr xichtig! ü konbentionen beruhen, zie also gar nicht gestrichen werden können, er Interesse des Staates gestellt worben, sondern auch im Interesse d dunn, . . 62. ö . 2 295 9 . r . einfach einen Monat Dienstzeit usw. Uusw. Ich weiß nicht, der Krankenanstalt di v , öniglichen Staatsregierung unter allen Um— ; . ; wie lange und wo, der Herr beim ᷣ. ,,,, ankenanstalten, die sich in Münster berelts befinden. ständen etwas Unerhörtes und einen Vorwurf erblicken. Im Gegen. ng. 8 en l anze ger on — 46 * ren 1 en 4 Sanze 9 x. w a , m, n, , ,,,, n n, me den r, , n,, d 6 7 w i u rden muß. egenüber den. Forderungen nkurrenz zwischen den Anstalten entsteht. ir wollten sicher sein, führen, kann unter Umständen eine Ae , ; R j j j 191L 3 w 6 t die französische daß belde in Zukunft die erforderliche Belegung ihrer Betten hätten, Königlichen Earle e, ö k — Berlin, Dienstag, den 8. April . 1913.
Armee ihren Soldat — i igli st die ö. J . . ö. Preistreibereien und andere Schwierigkeiten für die beiden der Aenderung der Verhältnisse und auch den Anschaungen Rechnung . 13 * . en jetzigen Zustand kann man nur — laffen, wenn die Bedingungen erwaltungen entstehen. Ich glaube, das ist ganz richtig und ent- trägt, die im Laufe der Jahre in einzelnen Fragen sich Geltung ver. Schluß aus der Ersten Beilage.) stiftet, sondern daß auch indirekt die Bestrebungen des Wohnungs. Minister dringend, daß er eine scharfe Kontrolle i Es ist ja in der Kom⸗
53 e ; ö ! ö auch ind rfüllt werden, daß der Kommandeur schon im Frieden ernannt ist und spricht einer vorsorglichen Verwaltung, daß man sich auch über diese schafft haben. Aber im vorliegenden Falle trifft der Vorwurf dez , ö e. wir ja im nächsten Jahre zu beraten haben, hierdurch dieser dg ng 34 2 . möchte. h z a gefördert werden. misfion vom Minister auch zugegeben worden, daß an einzelnen
in steter Fühlung mit den betreffenden Regimentern bleibt. Unser Frage Sicherheit t ich i . i
Offizierkorps hat so Vorzügliches geleistet infolge seiner Homogeni⸗ g 6. verschafft, soweit es möglich ist, sich eine der Abg. Leinert keinesfalls zu. Die Königliche Staatsregierung hat von Abg. Dr. Glattfelter (Zentr. : Seit dem Jahre 1895 sind . Fassel Die Wo f
4 . 6. J ! 158 eöiontn Mark Hum c 3 . Abg. Dr. Schroeder ⸗Cassel nl): Die Wohnungsfrage müßte Orten allerdings die Normatipbeftimmungen überschritten worden
at. Diefe Gleichheit wollen wir ung erhalten. n wollen nicht h emand daran gedacht, Anfang an und mit derselben Entschiedenheit auch heute den Stanz. derhãltuisfe von . . . e n . in der Kommisslon eingehend erörtert werden, aher leider ist die Vor. sind; Wir pn, gene 6 dies in n nicht mehr geschieht, und Die Schaffung von Wohnungen würden dem Minister dankbar sein, wenn er uns bis zur nächsten
* * 2 * * — ) * t 7 ö 6 f j j Köperlh lie bolt her rentrrih und! Käahland, ingchen, wo es zwei setma der Stadt aufzuerlegen, daß sie die Gewähr dafür bieten sollte. punkt eingenommen, daß ein Zwang zur Teilnahme an dem Religions. willigt worden. Der Staat ist bisher in der Hauptsache so vor⸗ . . , , — . f B ; ie die Stäatsarbelter und Staatsbedmten ist ein dringendes Bedürf- Etatsberatung eine Statistit vorlegt, auß der der Umfang der Be⸗
Kfassen von Offizieren gibt. Wie gefährlich das Einstellen fremder Wir wollten allgemein s ü j ht ; . ⸗ e gefährlich gemein sicheren Anhalt dafür haben, daß wir zu unterricht in d tbild af a. — Blemente in dil Armee sst, das zeigk ja die Türkei, die d ; ö ö , j daß * terricht in der Fortbildungeschule als unzulässig angesehen werden gegangen, daß er teils eigene Mietswohnungen herstellte od . 557 , , 6 ᷣ ; . ; h ; — einheitlichen ö ? . perle, 3h . 6 der . berechtigt wären, in Zukunft für die Universitätskliniken müsse. Sie hat aber auf der anderen Selte nie verkannt, daß auch Baugenossenschaften durch Hergabe von r , el ff , 6. ö K. muß die n einen gewissen schäftigung der Mittelschullehrer ersichtlich ist. Eine andere biel= 2 daß es besser ist, dem Feinde auf freiem Felde entgegenzutreten. ausreichendes Krankenmaterial zur Verfügung zu erhalten. die Fortbildungsschule auf einer religiös⸗sittlichen Grundlage aufgebaut 2 ö. . 23 ist aber der Wunsch ganz besonders unter . ge . 6 n e g g ü r , , ö. ö . 36 k neh, k . . ö Einen Irrtum, der wiederholt hier hervorgetreter ist, muß ich werden müsse und ihren Unterricht dementsprechend einzurichten habe. n g f . , por bie Rchiernng einen Baugensssenschaft ein Rarlchen itt, zu ir rie a Titel e el. e ee bisher den Philg= auck Männer mit Scharfblick en, n, . maefend k aber noch ausdrücklich zurückwelsen. Mein Herr Vorredner hat, Mit Rücksicht hierauf ist schon im Jahre 1897 in einem Erlasse, der daß auch der einzelne, der sich ein eigenes Heim zu , e. wuͤnscht, sie rie Kalkulation der M genau pihen. 6 die Baugenossen⸗ logen in einem geringeren ,, verliehen worden ist, einzelner Mann leiften kann, das zeigen ja Schükri Pascha und Essad indem er in die Vergangenheit zurückgriff, behaupt auch der Oeffentlichkeit bekannt geworden und den Reglerungen, in dere mehr als bisher unterstützt wird, ebenso ist es erforderlich, Mittel schaften muß mit einem Gewinn von di 6 , gerechket werden, 41s den Medizinern und Juristen. ir halten den Wunsch, f . ch ss 3 griff, h ptet, daß der gen, n x ⸗. . die B ö j chaften st b ch ( h 5 *
Päascha. Jiamnens heiner pölltischen Freunde bitte c, die Vorlage Münstersche Studienfonds und andere Fonds der alten Universttät Bezirk laͤndliche Fortbildungsschulen bestanden, mitgeteilt worden ist reltzhstellen, bemtt die ärkeite. and Beamten fich Chhas Land Nie ue a nn, ,,,, . en ,, Titel Geheinrrat. erfahrenen und bestienten Schl, anzunehmen. Ich Crinnert en, einer Ihussprüch Windthorfts der Münst . — . i nnen dane, en, . . pachten können. Ebenso werden günstigere Amortisationsgbedingungen , g,, ,, ,, de, s men,, win, aber wenn nicht männern b wird, für durchaus berechtigt, nachdem Wm espraß bar nh wi een egen e ndele ns er seinerzeit mit nach Bonn gegangen seien und daß uf hingewiesen, daß den Wünschen der Geistlichen gewünscht. Die Staatsregierung möge in ihrer wohltätigen Für⸗ wenigstens ein solches Ergehnis erzielt werden kanns so ist kein Be⸗ der mit den Richtern und ob das germanische . ssi bi h Llemen aten sehrdrun henne, dus ihnen die Untyerfität Bonn. begründet oder gespei beider Konfessionen Rechnung getragen werden und ihnen die Möglich- sorge fortfahren. Die dazu nötigen Mittel werden von uns immer . für ein. Vaugenossenschast v3rhanden; . Ti; Beuge holen, worden. it. 6 . 5 , kö worden wäre. Das ist absolut nicht zutreffend. ä keit gegeben werden solle, religiöse Unterweisung im Anschluß an den bewllligt werden. Sie verzinsen sich ja. Aber viel sicherer ist der 6 ö. . . j 6 den Titel k K (wirtsch. . p . früheren nichts von Münsler nach Bonn! gega Di ö ö. ö . Unterricht in den ländlichen Foribildungeschulen zu erteilen. Die Gewinn, der durch die Hebung der Gefundheit und der Sittlichkeit . ö. 8 . . , nur d gewährt ärborlagen angengmmen und werden es au iesmal tun. Die ) ler J ngen. Diese Fon nd für 96 sen ; J. werden, wo das private Baugewerbe her agt; künstlich darf die Be⸗ Haft, zie dem Kolke auferlegt mird, ist ja schwer, aher es Hill sie trgg z, die Prerins Westfalen erhalten geblieben und werden allein fär Standpunkt habe ich auch heute unverändert zu vertreten. Ich kann hien 6 s (ostsch, Vollsp): Es ist nicht zu bestreiten, daß fie che ,,, .
r er , . ö,, mwestfältsch gwegä verwandt. Ich! wollte das augdräcklich feststelle, nur wäederholen, was ich im Herrenhause bereits ausgeführt Tie Reglerung für da. Wohl der Heimten und Abe ter ganz Erheb' . ö. , ö un, ; : Sehr erwünscht ist es aber , ä . damit nicht Mißverständnifse in der Probin entstehen. habe. Die Staatsregierung ist nicht in der Lage, den Vorschlag auf liches geleistel hat, Am meisten jst bisher bon der Eisenkahnvermzl— mer nn. 1. . 5 6. k . t Wfung der Veteranenbeihtilfe gefcnden wird. Der Abg. ö pl Im übrigen glaube ich in der Tat, daß di Einführung eines Zwanges zum Besuch des Religionsunterrichts an ant . gar, , ,, ist ihr darin Fefolgt. Aber Kttersgrenze bon 45 Lebengjahten für den Grwerb eines ö ; n e. . Jieußerungen Über die Soldaten getan, die ich nicht unwidersprochen falen allen Grund haben ufri d . . aus West⸗ ländlichen Foribildungeschulen, mit anderen Worten; dem obligatorischen Herade fie müßte mit dem , schastshaufes halte ich nicht für richtig: die Landesbersicherungs.
laffen kann. Wer des Kaisers Rock getragen hat, der weiß . ö sein. Ihre Wünsche, die sie Religionsunterricht in ländlichen Fortbildungsschulen, zuzustim Stile vorgehen Das Gigenheim ist felbstverständlich alle großen anstglt schreibt eine solche Altersgrenze nicht vor. Im übrigen hat Grenölinie prjs ganz besonderg in, späteren Jahren, was er feiner Mihttätzeil seit Jahren warm vertreten, stehen unmittelbar vor der Erfüllung Sie wird aber gern den sowohl im Herrenhaus wie hier u n, . Dbörzuziehen. Auch ist es e e iel , n,, ,. die Regierung die maßegebenden Gꝛundsäte für zie Ausfühlung dieser gebildeten Lehrern . ö e , enn , . k . . . in Ihre Heimat zurücktehren und dort Wünschen in der Weise entgegenkommen, daß in den e n, 8 se ien, 9 . H für höhere Beamte ge—¶ . befoldgt, und wir sind bereit, für die Vorlage zu in der Lage,
z, ö r wir gen. Fe nu Interesse des Zustandekommens unseres V ö ; ö . schaffen. Dabei ist män sogar weit über das Bedürfnis hinaus⸗ , ; ; ö ö x
6 . ö gegennärtigen Verhältnissen für unwürdig. fin anztellen Verhandlungen mitwirken . ö ö . Fortbildungsschulen auch den Geistlichen beider Konfessionen Gelegen⸗ gegangen. Ich erinnere nur ö. Halle. Herr? . , Ein Regierungskom mässar: Die Ausführungen über die * It. Lr ö . HDeerespermehrung keine Angriffs⸗ Laß kas, wah ich in Aueficht steut , ch in der Tat, heit gegeben wird, sich an dem Unterricht in der ländlichen Fort— gründet, daß der Wohnungsgeldzuschuß' unzureichend ist, dann muß Notwendigkeit der Wirtschaftlichkeit der Baugenossenschaften kann ich . 35 . . . k. muß ich, für unsere ,, lussicht stelte, erfüllt wird, deß in den nächsten bildungsschule in einzelnen Fächern zu beteiligen. Auch die Räume nan diesen eben erhöhen. In erster Linie kommen die Unterbean. u bestätigen, Die Wirtschaftlichleit wird in federn ein nen Pallet ; nisse ablehnen. Unsere Stärke. zu erhalten, dazu at die erste Rate für den Ausbau der Universität Münster einge⸗ der ländlichen Fortbildungsschulen können für einen Religi ten in Frage, In ihren Kreisen hört man nun Hwäufig Klagen, daß sonders sorgfältig geprüft. So hat es die Regierung auch mit Freuden . 6 ö. unsere industrielle ; Entwicklung. Diese hat stellt werden kann. (Bravo!) ich Ver tell en Religionsunter= für die Dienstwohnungen zu hohe Mietspreise in Anrechnung gebracht bergüßt, daß der Berliner Beamten⸗Wohnungsverein die nötigen 9 3. . urrenten auf den Weltmarkt treten lassen. rot ur 1 gung gestellt werden, und ebenso wird auch sind. Häufig nimmt die. Behörde für diese Wohnungen Prelse, daß Schritte getan hat, um seine dauernde Rentabilität sicherzustellen. Die h f 6 ekommen, daß die deutschen wirtschaftlichen Verhãlt⸗ bei der Aufstellung der Lehrpläne und Verteilung der Stunden man für dasselbe Geld in dem betreffenden Orte jederzeit gute und Regierung wünscht nicht, daß die Mittel für größere Wohnungen per— nssse unlöslich mit den Vorgängen in aller Welt verknüpft sind. Rücksicht darauf genommen werden können, daß im Anschluß an den vielfach sogar noch bessere Wohnungen bekommen kann. Es müßte wendet werden, und wir sind dabei, eine obere Grenze zu schaffen; eine Abschätzung des Mietspreises der Wohnungen stattfinden; jeden— allerdings sind die Mittel auch für das Wohnungsbedürfnis der mittle⸗
Sind wir nicht genügend gerüstet, dann sind wir auch nicht in icht i il ĩ
der Lage, im entsche denden Moinent den genügenden Einfluß Unterricht in der Fortbildungsschule auch eine religiöse Unterwei ung falls kann bei so teuren Preisen von einer wirklichen „Wohnungs- len Beamten bestimmt, diese sollen an den Wohltaten dieser Gesetze
ausüben zu können. Nicht außer acht zu lassn ist aber guch, 159. Sitzung vom 7. April 1913, Vormittags 11 Uhr. durch die Geistlichen der verschiedenen Konfessionen ermöglicht werden fürsorge“ nicht die Rede sein. Mit Freuden erfüllt uns die Tatsache, teilnehmen. Natürlich können die Baugenossenschaften auch größere
daß auch die östlichen Völker in den letzten Jahren wirtschaft⸗ kann. Die Staatsregierung glaubt, auf diese Weise allen berechtigten daß sich die Rentengutsbildung in Arbeiterkreisen sehr gut bewährt Wohnungen bauen, aber diese werden vom Staate nicht unterstützt, hak. Erfreulich ist auch, daß man jetzt Baudarlehen gibt zur Er⸗ Und es beweist nichts, wenn vinige Wohnungen von höheren Beamten Es een
lich sehr erstarkt sind. Ein Staat mit Bürgerfleiß muß ein starkes (Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau“ ü i Wünschen Nechnung zu tragen, und gibt sich der Hoff nung bin, baß richtung von Einzelfamilienhäusern; nur sollten diese Darlehen auch benutzt werden. Wenn. Mißstände vorkommen, kann das nicht ge—
und schlagfertiges Heer haben. In einem Punkte muß ich dem ö ; ie i
Vorredner widersprechen. Er meinte der, liebe Golt sei immer mit N Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen ebenso wie im Herrenhaus, auch in diesem hohen Hause der vorliegende für schon gebaute oder im Bau begriffene Häuser hergegehen werden, billigt werden. Es wird auch sorgfältig geprüßt, ob nicht etwa den . . icht . 85 ö. J ent⸗ ummer d. Bl. berichtet worden. Gesetzentwurf die Zustimmung finden wird. (Bravo ,, da 3 nicht so enghetzig zu sein. Die Unterstützung des privaten ö ,, und wir . so Heist, der im Heere und im, Volke vor— s z ; ; . Kleimpohnungswesens ist auch deswegen von großer Bedeutung, weil weigern die Unterstützung, wenn das geschieht, Als im vorigen Jahre handen ist. Zur Wehrhaftigkeit unseres Volkes gehört, nicht. nur kö ö. 3 Beratung des Gesetz⸗ kö 6 w , Die wohlwollenden Er⸗ dadurch niemandem eine ö 2. die ö über die Binge in Minden geklagt wurde, habe ich mich im Soin= ein starkes Heer, sondein der rechte Geist der Religiottät. ändlicher' Fortbi ie Verpflichtung zum Besuch 1 6 . 6 . zeute und, früher scheinen meinen keit der ländlichen Bevölkerung gefördert wird. Die Summen, die der mer persönlich dabon überzeugt. Dort besteht noch eine Reihe geradezu Die Erneuerung unseres Volkes verstehe ich anders, wie der Abg. ändlicher Fortbildungsschulen in den Provinzen ennezte eiern mn sionsheratung über flüssig zu machen. Da aber TSiaet! schbstähbig zum Bau, Heiwendet, tigten freilich feht zurück würdiger Wohnungen, und . mußte eingegriffen werden. Auch die Daase, nämlich im Sinne Ler chrisslich-naticnalen debensanschaunng. Brandenburg, Pommern, Sachsen, Schleswig⸗ . gehe . . ,,, so werden wir zafür stimmen, und gegenüher den . welche man an Baugenossenschaften gibt. Stadt bat eingegriffen und Mittel zur Unterstützung der privaten Nur ein starkez Deutsches Reich wird der Hort des Friedens sein. Holstein, Westfalen sowie in der Rheinprovinz und eta er 6a J n ö ebermeisung an die um sieben Mitglieder zu Diese haben ja große Verdienste, aber manche Vorkonmniffe auf den] Bauunternehmer gegeben. Es sind dort auch kleiner Wohnungen ge⸗ Möge die Vorlage daz betragen. In diesem Sinne tberden wir für in den Hohenzoöllernschen Landen, fort. erstärkende Gemeindekommisfton. Bägens fsensttafloe icke mahnen doch! zur Vorsicht, In mänchen kant worden abcz dig Wohnungen haben mehr Räume als ander= sie stimmen. ö . . ; Abg. Dr. Kaufmann GZentr.): Nach den Ausführungen, die Stähten, wo gar keine Wohnungsnot vorhanden ist, haben sich Bau. warts, weil die Bevölkerung eine Vorliebe für viele Räume haté die Hierauf wird Vertagung beschlossen Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten der Abg. Schroeder⸗Cassel am Sonnabend an dieser Stelle gemacht genoffenschaften gehildet, die nur den schon ohnehin schwer kebrückten Igtürlich utsprechend feine sind; ä intel Wohnungen von secht n . ⸗ Dr. Freiherr von Schorlemer: hat, könnte man auf, den Glauben kommen, als ob der Abg— ausbesltzein das Lehen noch schwerer machen. Die Bedürfnisfrage Räumen kann man also nicht den Schluß zie hen, daß es kene tleilken Persönlich bemerkt der ,. . n Schroeder behauptet hätte, daß der Kardinal Kopp ein grundsäßzlicher ö. alss in jedem Falle gengu geprüft werden; bei Vergehung der Wohnungen sind, sie Lleiben unter der Grenze, die vir für gegebel beta Abg. Wendel (Soz.): Der Abg., von Liebert hat mir 9 2 . gegenwärtig nach erfolgter Beratung ae. 3 H , Religionsunterrichts in . 1 er, ge ihr charfe . . halten. In be K . k 69 ; J vorgewor en j tte in meine d r. ; . m errenhause Ihrer e ußfassun unter it j 2 ö en or i dun 8 ulen ei. ei der ohen Bedeu u d als werden. U arf e 1 atsa ich nur Um ohnungen ür 2tagts⸗ wir in einer . age, le, eébdursni 6. der 4 n ͤ a]. ; 4A lahm
J 1, sstgnkfnttg Re den blitzt. bfassuns J Kopp halten ö., es für notwendig, ul e hs. . . 6 arbeiter und gering besoldete . handeln. In Posen sind Aassen sich leider ni früher übersehen, wir sind aber bereit, diese Direktoren
D
dürstigen Ausbeuter Napoleon verherrlicht. Dies entspricht nicht den seinen wesentlichen Grundzügen völlig mit dem Entwurf überei f ögli ühzeitig ei ĩ . ö. ö . ,,
Tatfacden. Ich habe ; ; . ( urf überein, der Kardinal Kopp auf dem Standpunkt steht, für zahlreich höher besoldete Beamte in Wohnungen untergebracht, die Vorlage stets möglichst frühzeitig einzubringen. . zu Jahr füblbarer macht, nämlich da die Direktoren durch Ueber⸗
atfachen. Ich habe in der betreffenden Rede lediglich betont, daß berelts im Jahre 1911 diesem hohen Hause vorgelegen hat. Auch in des , ,,,, 9 gern lh en n. tt Staatshilfe errichtet wurden. Solche Wohnungen sollten doch Abg. Dr. Füesch (fortschr. Volksp3; Auf dem Gebiet der nahme der Verwaltungs. und Schreibarbeit schwer helastet und Wohnungsfürsorge müssen die staatlichen Arbelter und Unterbeamten immer mehr ihrer eigentlichen und wichtigsten Tätigkeit entfremdet
er segengreich gewirkt habe, aber i ab i sßerer Ent⸗ ; ; . ; ; ,
hid h ö daß ö ö. g J. i d r m, dem vorliegenden Entwurf der Staatsregierung hat das Herrenhaus mit allen Mitteln erstreben müssen, Es besteht also kein Widerspruch nicht Feliehen werden. Gine sehr wohlhabende, Fabrikanten witwe, hat Wohm en Thi ter u terbe ; ; erhebung des Jahres 1813 güczeit Achtung gehabt haben, haben . schließlich nur eine Aenderung vorgenommen, nämlich die, daß durch zwischen Kardinal Kopp. und der Stellung unserer Partei. Kardinal eine Wohnung in dem Hause eines Beamtenwohnungsbereins in Min. in gleichem Maße berücksichtigt werden. Das ist bisher nicht immer werden. Hier muß unter allen Umständen Wandel geschaffen werden. haben werden. Was der Abg, von Liebeit sagte war eine obsektip: die Hinzufügung der Worte in der Regel ⸗ Absatz 6 9 34 Fopp hat verfucht, in den Kommsssionsberatungen des Herrenhauses den, ebenso wohnen dort Beamte mit Gehältern von 5hö0h 4. Da der Fall gewesen. Was bis jetzt geleistet worden. ist, ist noch sehr Die Herren müßten in die Lage versetzt werden, sich eine Schreib hilfe Unwahrheit. Ich will ihm aber als Chef des ann n Vorn treit . k ee. m atz 6 die Möglich⸗ diefen feinen Standpunkt auch durchzusetzen, er hat auch in seiner ollte die Regierung eingreifen. In dem Begmtenwohnungsberein der wenig. Das einzelne Haus ist gewiß eine schöne Einrichtung, aber es anzuschaffen. Dann möchte ich auf das Mißverhältnis hinsichtlich der mildernde Umstände zubilligen. e . worden ist, unter Umständen auch des Sonntags Unter- letzten Rede kurz und präzis die Gründe angeführt, darum kann über Stadt Berlin, dem größten, den wir haben, ist jetzt ein Konflikt aus, ist zu kostspielig. Bei den Arbeitern und gering besoldeten Beamten, staatlichen Aufwendungen für höhere LTehranstalten hinweisen. richt in der ländlichen Fortbildungsschule zu erteilen. Ich darf gleich die Stellungnahme des Kardinals kein Zweifel bestehen Da aber gebrochen; wir würden gern über die Stellung der Regierung dazu namentlich bei den Familienvätern, kommt es in erster Linie darauf Für staatliche Lehranstalten werden 13 Millionen Mark ausgeworfen, Schluß 66 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag 1 Uhr vorab bemerken, daß die Staatsregierung kein Bedenken getragen hat Kardinal Kopp seinen Standpunkt nicht durch zu setzen vermochte etwas Näheres erfahren. Es darf auf keinen Fall gestattet werden, an, daß die Wohnungen billiger werden.; Unter allen Umständen könn während man für kommunale höhere Lehranstalten 4 Millionen aug⸗ pünktlich. (Fortsetzung der abgebrochenen Beratung ) dieser Aenderung des Herrenhauses zuzusti Sie ö at, hat er die bekannte Resolution eingebracht, weil er glaubt, daß j daß Wohnungen den unteren Begmten entzogen und mittleren Beamten ten die Wohnungen für größere k billiger abgegeben werden. gibt. Dabei handelt es sich bei den ko ! g. a ö. erung zuzustimmen. ie hat bekanntlich ver Erteilung des fakultativen Religionzunterrichts in . zugewiesen werden. Auch die Baugenossenschaften, die keine Staats ⸗ Davon würde auch der kleine Mittelstand Vorteile haben, denn weg um große leistungs fähige Städte. Es liegt darin elne ganz er⸗ ursprünglich auch auf dem Standpunkt gestanden, daß des Sonntags lichen Fortbildungsschulen immerhin ein Fortschritt gegen früher er— unlerstützungen beziehen, sollten nur bei wärklichem Bedürfnis an wenn die Beamten für die Miete weniger ausgeben, werden sie für hebliche Üngerechtigkeit, daß der Stagt den großen leistungefähigen - den Bau von Beamtemwohnungen herantreten. Bei Verleihung der ihre übrigen Bedürfnisse mehr übrig häben. Ich halte es für ex— Gemeinden die Kosten für die höheren , r werden
. Unterricht in der ländlichen Fortbildungeschule erteilt werden könnte, reicht werde. und erst auf Grund der S ; 6. / (Gelder könnte die Regierung die Baugenossenschaften verpflichten, forderlich, daß in den staatseigenen Häusern gemeinschaftliche Einrich während er die kleineren Gemeinden weniger unterstützt. . ö ö Vorlage . in diesem hohen Hause, in Abg. Dre S chroeder⸗Cassel (nl): Gegenüber den Aus⸗ nach den staatlichen Submiffionsbedingungen zu verfahren dadurch tungen für die Beaufsichtigung und Erziehung der Kinder sowie Reini- zwar an diesen Verhältnissen nichts ändern können, aber ich bitte doch Prenßischer Landtag. ländlichen ern , e le er. ö ö ö in der . ö n ,,,, 8 ö ö würde dem , . Dienst ö gung der J . fich bh . . muß . 3 ö, re, 3 ö. wo . i um *. , en von . . d. le für die Sonntage auszuschließen. Es ist aber . kopp nicht mißberstanden habe. will zugeben, da den. Die Beamten sollten bei diesen Bestrebungen au das Woh vorbildlich werden. e diese Bedürfnisse lassen sich in der Finzel⸗ anstalten n leinen tädten andelt, er solchen e⸗ Haus der Abgeordneten. nach reiflicher Erwägung zweifellos als richtig anzuerkennen, daß es , 1 enn ,, Aus⸗ der übrigen Teile der Bevölkerung nicht außer Augen lassen. ö nicht befriedigen. In. n,, . auch . mn il e, ,,, . n aber Si Ayri gerade in ländlichen Verhältni . ; ; ⸗ uß erklären, daß meine Abg. Freiherr von Maltzahn (kons.): Ich möchte zunächst Lie Frage geprüft werden, inwieweit der Staat imstande ist, ei der keineswegs einer Vermehrun öherer Lehranstalten in kleinen 158. Sitzung vom 5. April 1913. Grleichterung . . . kann und zur Freunde daran festhalten, daß durch die Kommissionsberatung die ö 3 darüber lc d gehen, 6 dieser Gesetzentwurf Festlegung der . eine Begünftigung eintreten zu laffen zugunsten Stähten das Wort geredet sein, denn schon jetzt machen wir die Nachtrag , . ö. . ö , Verabschiedung des Gesetzentwurfs verschleppt wird. nicht bereits früher dem Abgeordnetenhause eingereicht worden ist. nn, . . . . tin . J ß . die J , , sehr . . . — . n Kindern werden dadurch weitere Abg. Leinert (Soz.); ä ini ; Jetzt voör Schluß der Legislafurperiode wird es nicht mehr möglich g. Weis ferm el on): Es, ist hier wiederholt so dar— nehuten, die ihrer ganzen geistigen Veranlagung mh orthin n
g. Tein ert (Sor z Alus den Erklärungen dez Minittfrs e ö. ⸗ J , t . worden, als ob gewiffermaßen die mittleren Beamten so gut passen. Diese Verhältnisse werden dadurch verschlim ert daß jede
Die in der gestrigen Numm . js migsar. Wege erspart und zugleich ist die Möglichkeit b ü - i t infũ 11 zr fen ein? einehende Kommissionsberatung dieser so außerordentlich ge gestrigen N er d. Bl. auszugsweise wieder⸗ glichkeit gegeben, für den Unter⸗ sehe ich, daß er auf dem Verwaltungswege das einführen will, was . in eine eingehen mmissionsbergtung dieser i. . i ,, , 1 mtenkal orte ke sälltur enten examen für ibren Hernf .
. , , ,
mmunalen Lehranstalten durch⸗
gegebene Rede, die bei Besprechung der Ausgaben für die richt den Sonntag auszunutzen, der ohnediez die heranwachsende Jugend Luf gefetzlichen Wege unmöglich ist. In keinem einzigen Erlaß ist dichtigen. Jrahe einzutreten ch. Hoffe, abet daß. ee l fäg . ist ei ie fü i
Universitäten im Staats 6 . ? ö j ; ö ] das gesagt worden, was der Minister ö 66 übernächste Jahr uns Gelegenheit geben wird, auf, die hier einschlägigen Leute, die 4000 M oder auch 15060 6 Einkommen haben, dabei aber Das ist eine Entwicklung, die für unsere Unterrichtsanstalten sehr
wersitäten im Staatshaushaltsetat für 1913 der Minister vielfach zum Wochenbesuch zusammenführt. Die Worte „in der er . K 4 ö . . Fragen neger einzugehen. Mit der Tendenz dieses Gesetzentwurfes für eine Anzahl Kinder . forgen haben, gehören aber doch noch nicht ernste Bedenken hat. Ich möchte noch auf eine andere Gefahr hin- ; ö. zu den Bemittelten. Man sollte doch nicht so engherig fein, wenn weisen, namlich auf die, daß die Schüler an unseren höheren
der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten D. Dr. von Regel“ lassen andererseits erkennen, daß nach Mö j 16 ; Indlich . . öglichkeit dahin Stell in di ᷣ eiseꝰ ä , mhh meine politischen Freunde felbstverständlich durchaus einderstanden. J h ellungnahms in dieset oder, ner, Weils zndert ch P.in sig e d ö. ü einmal höher besoldete Beamte in Wohnungen untergebracht werden, Lehranstalten durch enn , n aller Art zu
Trott zu Solz in Erwiderung auf die die Universität in icht . 1. . 6 * ö ꝛ— gestrebt werden soll, den Unterricht in den ländliche ᷣ . tell d i ie Regi i l at, s Lie sehen darin Einen Akt der verständ gen sozialen Fürsorgt. Ich : Münster betreffenden Ausführungen des Abg. von Gescher schulen an den Wochentagen abzuhalten und die ö / ö e, e. 9 wr V . . e daß die Regierung meinem Wunsch nach ff ing ge⸗ die mit Staatshilfe errichtet worden sind. Es ist schon mehrmals an sehr bon ihren eigentlichen chulaufgaben abgehalten werden. und anderer Vorredner aus dem Hause gehalten hat, hatte Besuch der Kirche und die Erhol ; ö Regierung aber den Vorwurf, daß sie sich dem modernen liberalen wisser Grundsätze über die Größe der Wohnungen nachgekommen ist. dieser Sfelle festgestellt worden, so auch von dem Vertreter der Regie. Wir können nicht ernst genug daran arbeiten, daß die Vergnügungs ⸗ folgenden Wortlaut: ö ö. rho . frei zu halten. Gelst nicht anpaßt, fondern Hen Hiobernen liberaten Anforderungen Aber ich glaube doch, daß . j ö. , ,,, es . . daß ö ö. . ö 6, ö. . . . . ,,, . . ö. arf wohl im übrigen, nachdem der Gesetzentw 1 direk irkt. J . * f , dkeischt und wo die Bodenpreise nicht allzu teure sind, auch großere g s8 Wohnungen ni eliehen hat. Den Genossenschaften, die sich irgend⸗ gehalten, rd. hoffe, daß die ebungen, die wir jetzt au ,,, . rekt entgegen rirti m der St lungnsbmz der ier hn, Gehen k n. werden sollen. , Bedenken, die der welche Mogeleien zuschulden kommen lassen, werden die Darlehen bem Gebiete der Jugendbewegung sehen, auch hierauf einen günstigen
Meine Herren! Eine grundsätzliche Meinungsverschiedenheit Venrpflicht indli ü Fortbi bli ̃ . ; s he erpflichtung zum Besuche ländlicher Forthildungsschulen verschiedent, über den Forthildungsschulen erblichen wir inen Widerstand gegn Abg. Delius hier vorgetragen Pat, sind. meines Grachtens nicht fo entzogen. Es ist keinesfalls ein Zeichen von Wohlhabenhest, wenn Einfluß ausüben werden, Der ,, . . Man sollte in en
zwischen den Vertretern Westfalens und d znigli . . ich ĩ en ältnifse. ; j ; . . ö sz er Königlichen Staats. lich in diesem hohen Hause und ebenso im Herrenhause eingehend 1 ö dar . schwerwiegender Natur. Selbstverständlich. muß das Gesetz seinen eine kinderreicht Familie eine Wohnung von mehr als 4 Zimmern be— wesst noch immer einige Mängel guf.
; ö Charakter beibehalten, nämsich den, daß tatsächlich durch dieses Gefetz nutzt. Dem Abg. Schroeder Cassel stimme ich darin Beßllwrehn er mehr als bisher die Kunst des Vortrages und der freien Rede ühen.
. f Gs darf natürlich nicht die Aufgabe unserer Schulen sein, jeden
regierung besteht nicht. Wir sind vielmehr grundsätzlich völlig derselben erörtert worden ist, auf die Ausfü ¶ Wir e . usführungen Bezug nehmen, welche i ö i t ch
Meinung, ; und das ist dielleicht mit ein Grund, warum wir bei den vorhergehenden Beratungen zu den einzelnen ö . ; eine Verbesserung der Wohnungsverhäl knisse von Arbeitern und gering verlangt, daß auf ein gesundes Finanzgebaren der Genossenschaften ö ᷣ ; ; so viel über diese Angelegenheit reden (Heiterkeit, die uns des Gesetzentwurfs gemacht habe. Gegenüber d Abg. von Pappenheim (kons.): Eine Verschleppung in der befoldeten Staatsbeamten erreicht wird. Schon heute werden aus dem geachtet werden möge, Was die Sache mit den Bauunternehmern an⸗ Schüler zn ginem vantemmeneh Htedner hzranzußilden 3 das n g , i . egenüber dem Herrn Abg. Erledigung dieses Gefetzentwurfs wird durch die Verweisung an die bereits für diefe Zwecke vorhandenen Fonds, öl Wohnungen für mitt! langt, fo darf man diese nicht mit den Bauspekulanten verwechseln. Tuch fürchterlich, ber die Anfahngegräsde miünsten . 1 . . ö . . . ö. die . ., 3. . . . daß dieser Gesetzentwurf , , mn, , . ö, der Gemeinde⸗ ere Beamte, Ssz für Unterbeamte und 21 für , . D mit schließt die erste Beratung. Bei der sofort fol⸗ . . ö ö . 3 . J a ö r enen zwar in dem Z eine Ausnahme in bezug auf di i ö ommission hat mir zugesagt, daß er am Mittwochabend eine Sitz Mei il de sind natürlich der Auffassung, daß die ; ; * . un enntnisreiche eute, n glauben, eine eie zug auf die Provinz Schleswig , 3 . 3 . f, ice e In gift iel nn, genden zweiten Beratung wird der Gesetzentwurf ohne Debatte jede können. Das ist ein ganz naturwidriger
Beitrag zu den Kosten, die durch den völligen Ausbau d i ä ĩ ĩ ; abhalten werde. Wir w i ü le Be⸗ 3 . 9 er Universität Holstein vorschreibt, aber eine Ausnahme, die lediglich den Zweck hat, auch ö uch . , n,. . reh ich möchle wünschen, daß noch mehr als Bisher mit unverändert angenommen. 3 . . 2 . er z ur ) e, . ; at, un eses Selbstvertrauen muß die
Münster entstehen werden, leisten soll, ebenso wie d ü ä ü enso wie die Stadt Münster. dem nördlichen Teil der Provinz, insbesondere den dänischen Gemeinden, zwischen der zweiten und dritten Lesung des Etats das Gesetz ju Ginzeldarlehen vorgegangen wird, und daß man die Einzeldarlehen nach Dann wird die Beratung des Etats des Mini⸗ Ein wesentliches Er
Zweifelhast ist nur noch das, was unter dem angemessenen Beitra ü ; g die Vorteile des Gesetzes zu sichern. (Abg. Kloppenborg⸗Skrumsager: erled 8 , , .Das Ein⸗ . 166i ch ich v ] ö . . ger: edigen. Möglichkeit zum Bau bon Cinfamilienhäusern verwendet. Das Cin teriums der geistlichen und nter richts zu verstehen ist. Das wird der Gegenstand der Verhandlungen sein, Wir kennen die Sache sehr gut) Aus diesem Grunde ist in das Die Vorlage wird der verstärkten Gemeindekommission a eee ist das Daus in dem sich der Deutsche wohl fühlt. 3. 4 gele gen hei 16 n 6j den Etatspositionen fie die ommis r minfche ich daß die Haugendstenschaften in irt, hben . d heren Lehranstalten für die männliche . .
dle noch zu führen sind. Es ist selbstverständlich, wie das auch der Gesetz die Vorschri 3 . ö. . rschrift aufgenommen, daß an Stelle der Ge ü ĩ r , k des Finanzministerlums hervorgehoben hat, auch der Kreisausschuß die Verpflichtung 7 Besuche . 6 überwiesen. 3 bisher aus i ö e , , K 26 ugend fortgesetzt. s le si den meisten . ö ö . er . . . Das wird also Gegen⸗ Fortbildungtschule einführen und damit die ländlichen Fortbildungs⸗ 4 . . 1 des Ge setzentwur 63 3 . ma. , , 6 Hen enschaften, weil sie auf diese ele e. Abg. Dr. von Savigny Gentr) referiert Die 3 ß die i, . ö sein, und ich hoffe mit Bestimmt, schulen auch der dänischen Bevölkerung zugänglich machen kann. Was ich mittel zur 8 * 1 , ,, ö . ö. Weise prompt zu ihren Geldern kommen, wat sonst nicht immer, der über die Kommissionsverhandlungen. ; f de ste heit, daß es gelingen wird, zu einer Ginigung ju gelangen. (Bravo) im Herrenhaus gesagt habe, wiederhole ich übrigens trotz der Aus . erbesserung der Wohnung?. Fall war. ö gebe ich dem Abg. Delius selbstyerstemndlich volllom Abg. von Goß ler (ken: Unter Hen Gegenständen auf dem Die Höhe des Beitrages wird weder einseitig von der Staatsregierung, führungen des H Ab Kl b verhäl tnisse vo n. A r beitern, die in staatlichen men recht, daß das Bedürfnis nach derartigen Wohnungen geprüft Gebiete deg höheren Unterrichts wesen will ich an erster Stelle die , e snhhlete waltung Leh richt, ngen des Herrn Abg. Kloppenborg auch hier. Wir betrachten es Betrieben beschäftigt sind, und von gering werden muß. Jedenfalls dürfen die staatlichen Maßnahmen aber nicht Frgge der Beschästigung der Mittelschullehrer an den höheren Lehr ch h . rn ö ĩ rwaltung (sehr r chtigh fest. allerdings auch als Aufgabe der ländlichen Fortbildungsschule, die Jagend besoldeten Stgatzs beamten. Seitens der Regierung dazu führen, daß den Hausbefsißzern hierdurch inc Konkurrenz erwächst. anstalten behandeln, da ja diese Frage in den Kreisen der Mittel . Nach t vieler . werden können. Wir werden verhandeln, und wir werden uns, zur deutschnationalen Gesinnung zu erziehen und in deutschnationalem werden für diesen Zweck 15 Millionen gefordert. Bedenklich ist mir die Vorschrift einen u e , von 45 Jahren für schullehrer eine gewisse, Beunruhigung hervorgerufen hat. Man 9 te - wle ich hoffe, gegenseitig überzeugen, daß ein gewisser Betrag ange⸗ Sinne tätig zu sein! (Bravo! rechts — Zuruf bei den Sozial ie Zulaffung zum Erwerb eint On e ehe tshauses. Was die 3 annehmen zu n die Beschäftigung sich in einem ü ö. ten messen ist. Die Provinz wird das ihrige zu tun haben, und wir demokraten: Das ist d ler! . Verzfnsung der' staatseigenen Wahnung anlangt, so halte ch eine simfange bemegt, die über die Normativbestimmungen hinausgeht. ffaßumg. für werden dann zu dem gewünschten Ergebnis gelan — 1 . . den ag, er angemesfen, Bezlglich der Frage de an, R stehen auf dem Standpunkte, daß. bir, zwa⸗ die ruchs eine sa ö enn nen. Ich kann mich nach dem Gesagten auch bezüglich der Frage des (Schluß in der Zweiten Beilage.) genehm Wohnungsprelses glaube ich, zäß die ers im Purchschnitt Zeschäfligung von Müittelschüilebrern an böheren Lehranstaltz! Best . . . , , daß die weitere Voraussetzung, die obligatorischen Religiongunterrichts in der Foribildungsschule kurz K . r r, 2. . r,. e, ,. t . 3 5 . . ene r, ae l filr un . Be ung der Mitte ü . Ich daß wir in den nächsten Jahren di hmhalten, daß wir e für gut. n, gung lttel geknüpft ist, daß nämlich die Sicher-! fassen. Der Abg. Leinert hat der Staatsreglerung den Vorwurf ge⸗ 1 ee wwe de, ersten kznnen,. Ich erkenne vollksnmen Fenn (dies in (einem; Ümfange ge bieht, der iber die an, daß if Wohl nng'geschentwurf nicht när einen direkten Nutzen JRiormativbestimmungen hinautgeht. Wir bitten daher den