immt, daß binnen einer von chlußfrist die Eintragung Staatsregierung als mit der Gesellschaftẽ vertrages in das lchem Zwedke dem Gericht beglaubigte Abschrift der er Staatsregierung betreff
Frist nicht herbei.
sion ohne weiteres die hinterlegten Wertpapiere zurück⸗
händigen Unterschrift
In letzterer Beziehung wird best beute ab zu berechnenden sechs monatigen der Gesellschaft auf Grund des von der Konzession übereinstimmend befundenen ster bewiült werden muß, zu we ldung jur Eintragung eine Konzeffior surkunde und die Erklärung d stimmung vorzulegen sind. se Eintragung binnen der geführt, so ist die gegenwärti erloschen, in welchem Falle jedo gegeben werden sollen.
Urkundlich unter Unserer Höchsteigen und beigedrucktem Königlichen Insiegel.
Gegeben Berlin im Schloß, den 11. März 1912. Wilhelm R.
Delbrück.
Handelsregi bei der Anme
jener Ueberein bezeichneten
Beseler. von Trott zu Solz. orlem er.
von Bethmann Hollweg. von Breiten bach. von. Heer ingen 5
reiherr von Sch
Dentscher Ieichstag. 163. Sitzung vom 28. Mai 1913, Nachmittags A / Uhr. (Bericht von . Wolffs Telegraphischem Bureau)
eht zunächst die folgende Inter⸗ Albrecht und Genessen, betreffend Vereinsgefetzes und des P Lothringen:
kanzler bereit, Auskunft darüber Slftaturgesetze ( Einschränku ) für Elsaß⸗L Reichskanzler die e Vorlage und ihre Begrün Präsidenten erklärt der Reichskanzlers, Staats sekretãr des
Auf der Tagesordnung st pellation der Abgeor Einschränkung d gesetzes in El saß
„Ist der Reichs im Bundesrat neue vereinsgesetzes und des Preßgesetzes
Pariser Blättern veröffent Auf die Frage des Stellvertreter des
Innern Dr. Delbrück Der Herr Reichskanz Woche zu beantworten. Das Haus geht sodann ü wurfs eines Reich gesetzes und eines militärgesetzes, sowie des Gesetzes von
zu erteilen, ob g des Reichs⸗ othringen vor⸗
er ist berelt, die Interpellation Ende dieser
ber zur zweiten Lesung des Ent⸗ Staatsangehörigkeits⸗ Abänderung des Reich
1888, betreffend Aende⸗
m 27. Februar
Gesetzes zur
der die Entwürfe a d, hat über ihre Beratungen chthofen (al) einen sehr umfang⸗
VI. Kommission, 1912 Überwiesen worden sin den Abg. Freiherrn von Ri en schriftlichen Bericht erstattet. S Llautete in der Vorlage: „Die Reichsangebörigkeit wir in einem Bunde sta Elsaß⸗Lothringen gilt im Sinne die sion hat folgende Fassung vor
d durch die Staatsangehõrigkeit d erlischt mit ihrem V fes Gesetzes als Bundesstaat.“
geschlagen; einem Bundes⸗
at erworben un
Die Kommis „Deutscher ist, staate oder die unm Als 8 Ja ist folgen Elfaß⸗Lothringen gi Die Schutzgebiete ge
wer die Staate angebörigkeit in strelbare Reiche angehörigkeit besitzt.“
des formuliert: lt im Sinne dieses Ges lten im Sinne die
r Wirtschaftlichen Vereini⸗ 8 1 in der Fassung der
es als Bundes⸗ es Gesetzes als
Von dem Abg. Herzog und de gung ist die Wiederherstellung des Vorlage beantragt.
Referent Abg. Freiherr vo vorliegenden ausführlichen hervor, daß die Kommüsion angehörigkeit zu konstruieren,
dsberg (Soz): Unserer Ansi So fehlt ein
n Richthofen verweist auf den icht und hebt außerdem b den Wünschen, eine unmittelbare tgegenzukommen sich be⸗
cht nach bat man bei mitgeregelt, — e Bestimmung über die unseren Schutzgebieten. lution darauf zurückzukommen. auch diese Eingeborenen das Deutschen Reiches zu Man darf die Aufnahme in es nicht davon abhä ebig ist oder nicht. Ebenso finden w Reichsangehöri keitsgesetzes in d hne weiteres mit dem E keit die deutsche verloren e Genehmigung zur Bei⸗ keit erhalten hat. ehörigkeit durch ununter⸗ de verloren geht, f uls eintragen zu lassen. eines Staates,
tunlichst en müht habe.
Abg. Lan dieser Gelegenheit nicht wünschenswert Staat? angehörig Wir behalten u Wir haben den
gewesen wäre. keit der Eingeboren ns vor, in einer Reso lebhaften Wunsch, daß Bewußtsein haben, Angehörige des
Herzog lehnen wir
Den Antrag ; Beutsches Reich
den Verband des —: ob einer vielleicht mißli
r und Tor geöffnet. ir es bedenklich,
Schikane Tü daß man den 8 21 alten Fassung werb einer a eht, falls man ehaltung seine es mit der Best brochenen 10 jährigen ; man es vergißt, sich in die Das verträgt sich nich der selbst Weltpolitik besserungen hat das ist es jedoch anzuseb über die Ein und Au einen Ausländer heiraten, darüber vorbehalten, o
alten hat, wonach o us landischen Staatsang höri nicht vorher eine schri lten Staate angehö ig immung, daß die Reschsang Aufenthalt im Auslan Matrikel des Konsul hr mit den Grundsätzen in großem Umfange Gesetz ja gebracht. daß die Bun sbürgerung verloren haben. müßte man wenig fie ihre Staates zugehörig unaufgefordert Staat: bürgerrecht Dadurch würde leicht regeln lassen. wollen wir das Wenn ein Ausländer in beweist doch seine Duldung n nichts einzuwenden ist. Von Anträge eingewendet eines Ausländers auf
In einer ganzen en eingefübrt, die
Als eine Verschlechterung desstaaten ihre Souveränität Den Frauen, die stens die Bestimmung keit behalten wollen.
Bundes staate ssändig seinen Wohnsitz ge nach dem eine Reihe v bärgerungsrecht der Ausl Dentschland eine He in Deutichland am der Mehrheit der r worden, daß nirgendwo in Einbürgerung bestehe; da Reihe don Staaten sind unseren Eventualanträgen in Italien, in England. dort die unseren Anträgen wesen, gerade in England gi Wenn aber bei un forscht die Polizei, demokratische Versammlunge Kein anderer Preußen die unglück er Staatenloser den ird er einfach ausgewie diese vor ihrer Verheira en, die so b dient haben,
stützungswohnsitz on Eventualanträgen änder erleichtern. gefunden hat, besten, daß gegen ib Kommission ist gegen unsere der Welt das Recht s ist aber nicht richtig. gejetzliche Bestimmun entsprechen, s Der Entwicklung entsprechenden Zu lt der Grund atz: ri s ein Ausländer einen ; ob er Sozialdemokrat ist, ob er sozial= soialdemokratische Zeitungen behandelt die Staatenlosen
Behörden sich nicht ihm, selbst eꝛ gewesen ist. Unter sind auch solche, die im die ihr Blut für den preußischen S anssen hat uns eine ganje Reih ist ein Staat außer Preußen — ein Einbürgerungs⸗ nach dem Glaubent⸗ zurickgewiesen werden?!
des Nationalgefühls sind stände nicht hinderlich ge⸗ t or wrong, m) inbürgerungsantra
n besucht oder
lichen dänischen Sta Anforderungen der sen und seine tung eine Deuts diesen Staatenlos ehandelt werden, deutschen Heere ge vergoffen haben. Der Kolle
folcher Fälle angeführt
antrag verschieden bekenntnis,
namentlich
Die Mehrheit der Kommission hat einen § 7a der Vorlage ein⸗ efügt, um die preußtsche Praxis . eich zu übertragen; danach ann kein anderer Bundesstaat in nft eine liberale Prarls bei den Einbürgerunge anträgen ohwalten lassen. Nach diesem 5 72 soll die Einbürgerung in einen Bundetstagt erst erfolgen dürfen, nach⸗ dem der e tene e gelt s lt hat, daß kein anderer Bundesstaat Be⸗ denken dogegen erhoben hat; erhebt ein Bundesstaat Bedenken, so soll der Bundesrat entscheiden. Die Bedenken ollen sich darauf stüͤtzen können, daß die Cinbürgerung des Antragstellers das Wohl des Reichs oder eines Bundeestaates gefahrden würde. Das Deutsche Reich ist 40 Jahre lang ohne diesen 3 7a ausgekommen. Mit dem. selben Rechte wie hier, könnte das Deutsche eich auch in andere Rechte eines Bundesstaats eingreifen, zum Beispiel wenn ein Bundesstaat ein unsinniges Wehlsyftem. bat. dessen. Reform die wichtigste Aufgabe der Gegenwart ist. Die Mehrheit der Kom⸗ mission hat sich turch eine Erklärung des preußischen Vertreters be⸗ schwichtigen lassen, daß konfesstonelle Gesichtepunkte nicht in Frage kommen sollen für die Ablehnung eines Einburgerungsantrags, aber der Regierungsvertreter fügte hinzu: genau so wenig wie bisher“. Dleser Zusatz nimmt der Erklärung alle Bedeutung. Ich weise nur darauf hin, wie die ausländischen judischen Gewerbetreibenden von der preußischen Regierung hehandelt werden. Nach dem Willen der Mehrheit der Kommission sollen lediglich die Verwaltungsbehönrden endgültig entscheiden, das Verwaltungsstreitverfahren soll nur zulãssig fein, wenn das Landesrecht es zuläßt. Wir wollen das Verwaltungs⸗ streitnerfahren in jedem Falle zulassen, wo das Gesetz ein, wenn auch nur bedingtes Recht auf Einbürgerung gewährt. Dieser Entwurf muß also noch wesentlich verbessert werden, wenn er ein wertvolles Geh werden soll.
bg. Sr. Belzer (Zentr): Der Vorredner hat den Gesetz⸗ entwurf sehr scharf kritisiert. Dieser kann aber doch so schlecht nicht sein, denn die Herren von der äußerten Linken haben sich in der Kommifsion schließlich der Abstimmung enthalten. Wir vom Zentrum erblicken in dem Entwurf einen wefentlichen Fortschrüt, namentlich in bezug auf die Berücksichtigung der Wunsche der Aus⸗ lands deutschen. Wir glauben, daß, wenn der Entwurf Gesetz wird, das Deutschtum nicht nur im Inlande, sondern auch außerhalb der Reichsgrenzen gestärkt werden wird. Durch den Entwurf wird zu⸗ nächst mit dem unglücklichen Zustande aufgeräumt, daß Angehörige des Deutschen Reiches, die, 190 Jahre im Auslande sich aufgehalten haben, ihre Staatsangehörigkeit verlieren. Die Staatsange dörigkeit soll nur verloren werden, wenn der Wille, sein Vaterlan aufzugeben, ausdrücklich deklariert, wenn eine neue Staatg⸗ angehörigkeit begehrt oder die Wehrpflicht nicht erfüllt wird. Wir gehen von dem Grundsatz aus; Shne Wehrgemeinschaft keine Volks- gemeinschaft. Der Abg. Landsberg hat die Mehrheit der Kommission sehr lebhaft bekämpft, weil sie die Frauen bezüglich der Staats⸗ angehörigkeit schlecht gestellt habe. Unser Standpunkt zu dieser Frage sst fehr klar und sehr einfach: Wir betrachten eben die Ehe als ein unlösbares und heiliges Band, und wir erblicken in dem Zusammen⸗ halten der Familie die Grundlage jedes christlichen Staatswesens. Wir verlangen, daß die Frau der Staatsangehörigkeit ihres Mannes folgt, und Anträge, die an diesem richtigen Prinzip rütteln, lehnen wir ab. Der Schwerpunkt der Vorlage Regt in der wichtigen Frage des Erwerb der Staatsangehörigkeit in Veutschland durch die Ausländer Ich gebe zu, daß die Verwaltungspraxis sehr viele Mißstände gezeitigt Hat, anderseits ist zuzugeben, daß es hierin allmählich besser geworden ijt. Ein Recht auf Naturalisation können wir den Ausländern nicht zu⸗ gestehen. Daß das Religionsbekenntnis bei einer Naturalisation nicht maßgebend sein darf,; haben Tie verbündeten Regierungen jn ber Kommiffion in seierlicher Form erklärt. Meine Fraktion steht vollkommen auf diesem Standpunkt. Die Religion scheidet für uns hierbei völlig aus, Anderseits dürfen nicht solche Ausländer naturalisiert werden, die kein Gewinn für Deutschland sind. Wir müssen dafür sorgen, daß unsere Gemeinden gegen die Einbürgerung sittlich und wirtschaftlich bedenklicher Elemente geschützt werden. Der Abg. Landsberg hat den S Ta. sehr scharf kritisiert. Wir hatten in der Kommifsion einen Ausweg gefunden, um alle Bedenken auszuräumen, und der Paragraph ist mit großer Mehrheit angenommen worden. Die Regelung der Staatenlosensrage ist in der Kommission nicht leicht gewesen. Der Ahg. Uiebknecht hat mich seinerzeit im preußischen Ab⸗ geordnetenhause sehr schwer angegriffen und mir den Ausdruck unter⸗ gelegt, die preußische Verwaltungspraxis in Schleswig sei eine ffandalöse geworden. Ich habe diefen Ausdruck nicht gebraucht, Ich habe nur gesagt, daß die Verhaͤltnisse dort wirklich skandalöse ge⸗ worden feien, und daß die preußischen Behörden einen Teil der Schuld haben. Im übrigen bin ich überzeugt, daß das neue Gesetz dazu beitragen wird, daß die Zustände sich bessern werden. Ich gebe zu, daß diefer Gesetzentwurf diese Frage nicht restlos löst. Ein Spezialgesetz für Schleswig Holstein wollen wir aber nicht schaffen, weil' wir kein Ausnahmegesetz haben wollen, Es wird ja nicht leicht sein, einen Staatsvertrag zwischen Deutschland und Dänemark abzuschließen; ich hoffe aber, daß es trotzdem gelingen wird, einen folchen Vertrag in absehbarer Zeit zustande zu bringen. Dadurch wird hoffentlich das letzte Hindernis dauernder freundschaft⸗ sicher Beziehungen zwischen Denischland und Dänemark ausgemerzt werden. Der Entwurf enthält auch insofern eine Verbesserung, als den Staafenlosen die Einstellung in das Heer erleichtert wird. Es handelt sich hier meist um gesunde milttärtaugliche Leute, und wenn sie einwandfrei gedient haben, dann wimd auch ihre Naturalifation nicht ausbleiben. Mit Freuden ist zu begrüßen, daß künftighin die täüchtigen deutschen Elemente im Auslande noch fester an das Vaterland geknüpft werden, Es hat uns gefreut, daß bie verbündeten Regierungen ein weitgehendes Entgegenkommen ge⸗ zeigt baben in bezug auf solche Perfonen, dle in den Tagen des Kulturkampfes in das Ausland gegangen sind. Ich hoffe, daß dieses Entgegenkommen sich auch auf die Geistlichen erstrecken wird, die in den 0er uͤnd 80er Jahren ausgewandert sind, und die in Oesterreich und Belgien eine Zuflucht geiunden haben Der Ablehnung des §20 der Nen lerungs vorlage, wonach der Angehörige eines Bundesstagtes die Staatsangebörlgteit in diesem Staate mit der Aufnahme in einen anderen Bundesstaat verliert, weinen wir keine Träne nach. ch wiederhole: Der Entwurf enthält wesentliche Verbesserungen, so große Fortschritte in bezug auf die Stärkung des Deuischtums daß wir ihm freudig zustimmen werden. Die Anträge der äußersten Linken lehnen wir ab.
Abg. Be ck⸗ Heidelberg nl): Meine Freunde stimmen in dem Urteil uͤberein, daß das Gesetz uns einen wichtigen Schritt vorwärts bringen wird. Der Beurteilung des Gesetzes durch die sozialdemo⸗ kratische Fraktion können wir ind keiner Weise beistimmen. Das Ge⸗ fetz wird uns den Vorteil bringen, daß unsere Deutschen im Ausland uns nicht nur in Zukunft erhalten bleiben, sondern daß uns die ver⸗ lorenen Elemente durch das Gesetz wieder gewonnen, werden. Wir halten es nicht für xichtig, daß die Reichszugehörigkeit abhängig ge⸗ macht wird von der Zugehörigkeit zu einem . wie es in dem Entwurf vorgesehen ist. Die von der Kommission vorgenommene Aenderung ist daher mit Freuden zu begrüßen. Es kann keine Rede davon sein, daß mit der Bestimmung die nun der 8 UL enthält, in die Frage der völkischen Entwicklungs sphure eingegriffen werden soll.
Kk dieser Bestimmung stärken wir das Bewußtsein der staatlichen Zusammengehörigkeit und das Bewußtsein unserer deutschen Einheit In Inland und im Ausland. Wir erreichen auch damit eine Stärkung unseres Ansehens. Wir wollen eine Stärkung unserer staats rechtlichen Stellung nach außen und nach innen. Daß wir seinerzeit das alte Gesetz aus dem Norddeutschen Bund über⸗ nommen haben, das in vieler Beziehung schädigend gewirkt hat, das muß bedauert werden im Hinblick auf die schmer lichen Erfahrungen, die wir damit gemacht haben. Allerdings war die Uebernahme des Gesetzes begreiflich. Das alte Gefetz wollte in erster Linie das Ver⸗ hältnis der Angehörigen der Bundesstaaten unter einander regeln. Es hat viel weniger eine Regelung der staatsrechtlichen Verhältnisse der Reichsangehörigen nach außen hin beahsichtigt, Vielleicht scheute nan antals bei der Regelung unferer stgatsrechtlichen Verhãltnisse gegenüber dem Auslande ein gesetzgeberisches Eingreifen, weil man Verwicklungen befürchtete. Aber diese Gründe sind heute dahin. Die
ellt einen Bruch mit der preußischen Politik dar und wird ch dazu führen, d
für allemal unmöglich zu machen. oll die von der Regierung vollzogene unmittelbaren oder mittelbaren eines Ge⸗
Ilnsrate 2, do. Zingrate für letz auf London 4,8309. (Sicht) goa as.
Rio de Janeiro, London 1616.
tes Darlebn des Tages 3, Wechs l
Gable Transfers 458675, Wechsel auf Berlin
28. Mai. (B. T. B) Wechsel auf
Schluß nach 6i/ Uhr. orisetzung der eben beirefsend die Gewährung von Diäten an
kleinere Vorlagen; Rechnungs⸗
Nächste Sitzung Donnerstag
Entwicklung abgebrochenen Beratung;
punkt hinausg allen Teilen der Erde; da ist es in den fernsten Ländern Anspruch Schutzes zu erfreuen. Auch aus diesem wir die fragli urch das neue E Deutschen und ihren Abkömmlin bieten, wieder in ihren Heimat
erer Verhältnisse hat uns lan Deutsche ist heute se nz erklärlich, arauf erheben
ge über diesen Zeit⸗ haft geworden in der Deutsche auch darf, sich des deutschen Grunde war es wüns n das Ges
3e, , ie Verschiedenheiten in der Bebandlu 5
Gesetzentwu
ng. * ssionsbeschlũůsse s Schöffen und Geschworene;
Bestimmun setz soll die
aufgenommen
Kursberichte von auswärtigen Waren märkten.
(WB. T. B.) Zucker bericht. Korn⸗ Nachprodufte 75 Grad o. Brotrassin. q ohne
taat, sondern au nommen zu werden. hin geschaffen worden sind, wer⸗ Ausländern nicht das dem Staat vielmehr alle Bewerber um die Staats⸗ machen sich in dieser Be⸗ Der Vorredner ist schon auf ade den Angehörigen des Weise verfahren worden ind Fälle mitgeteilt worden, aß sich gewisse antisemitische enen wir energisch Bestimmungen hin⸗ andhabung einen en Erfolg haben. ni Erklärung der Regierung ein⸗ se Bekenntnis als solches ein maß⸗ liche Entscheidung nicht bildet. Au t in Betracht kemmen, wenn wir au en politische Momente von ent—⸗ Wegen der allerdings sehr schwieri= hällnisse der Staatlosen darf man den den Augen verlieren. trägt nicht das Reich oder Schuld liegt auf seiten Dänemarks. en Regelung gesucht aßnahmen ein, so er⸗ m Wege des Vertrages in die in ünsere Länder Unruhe auf Losreißung gewisser n; und daß diese Be— ist nicht zu l : Es handelt sich nur 6s nicht auf die 2000, sondern die (Heiterkeit bei den Sozialdemok Ausführungen lachen, daß wir Deutsche als
Magdeburg, .
Stimmung: Ruhig. KRristallzucker 1 m. 19,25 — 19.50. Gem. M big, Jtobzucker J. Produkt Tran 3371 Gd., g, 45 Br., — — ber., Juni Juli 9,50 Gd., g,. 674 Br.,
Verkehrswesen.
lige Briefe nach den Vereinigten Amerika (10 3 für je 20 g).
reckt sich nur auf Briefe, ckfachen usw., und gilt nur ten Staaten von Amerika
mittelbare Reichszugehörigkeit aufge timmungen, die nach die en von großem Segen Recht auf Einbürgerung zuerkenne das Recht vorbehalten, daß ex sie angehörigkeit näher ansieht. Natürlich ehung auch manche Bedenken geltend, ekommen, ob nicht ger er in einer
Faß 18550 bis ; — em. Raffinade m. S. is J1 m. S. 1875 — 19,00. Stimmung; sit frei an Bord Hamburg Mai 945 Br., — — bez., August 98628 Gd. her 9,10 Gd., 9,
er Richtung ein. Wir können den wir müssen
Schiffs liste für bil Staaten von
ortoermä ßigung erst Postkarten, Dru Briefe nach den Vereinig t auch nach anderen Gebieten
George Washin Kaiser G
Kaiser W
9.55 Br., 2 bez., Okto Januar ⸗März 9.85 Gd., 9,87 (WB. T. S.) Rüböl loko 69,50, für
(W. T. B.)
Am erikas, j. B. Canada. her. Vezem ton‘ ab Bremen 31. Mai,
der Großen ab Bremen 3. Juni, Hamburg 5. Juni,
lhelm 1. ab Bremen 10. Juni, perator. ab Hamburg 11 53 onprinz Wilhel Kaiserin Auguste Kronprinzessin Ce Cincinnati“ ab Hamburg „George Washington“ Wilhelm der
ten. Sollten die von uns ummen werden, so würde das
roßem Segen, sondern au tbringend sein.
hten Verbesserungen an— esetz nicht nur für dle für die Deutschen in unserer
ombek (Pole): Wir werden für die Antrã ssen stimmen, soweit
ist, die nicht ganz zu billigen ist. die den Schein haben au Neigungen in die Prax entreten müssen.
izubringen, die einer so Riegel vorschieben, dür haben uns in dieser Beziehung mi derstanden erklärt, daß das reli gebliches Moment für die behi politische Momente sollten zugeben müssen, daß unter scheidendem Ei n Frage der auptzweck des diesen unbef reußen die
ommen lassen, schlichen haben,
Versuche, in das Gesetz chen mißbräuchlichen
Oktober 68,00.
Bremen, 28. Mai. zoo, Tubs und Firkin 581, Stetig. — Baum wolle.
Hamburg, Zuckermarkt. Rendement neue Mai 9.45, für Juni 9,421, für Oktober ⸗Dezember 9, 5, für
S . Septemb a 8 2 9) 56 d., März 56 Gd. . * Budapest, Raps für
Schmalz. Doppeleimer 594. — American midding loko 617. Vormittags 10 Uhr. Rübenrohzucker ; frei an Bord Hamburg, für August 9.70,
sie auf eine stehen heute — dschen Ausweisungspolitik, die ruhigen Aus⸗ lnischer Nationalität hörigkeit in Preußen gnis nicht unterdrücken, d, wenn dagegen nicht Garantien ge leicht tritt nach den Erklärungen der preu Reichsregierung zum Der jetzige gt aufhören.
Verbesserung der m“ ab Bremen 17. J
Victoria“ ab Hamburg 18. Junk. cilie ab Bremen 24. Juni,
Bremen 28. Juni, Großen ab Bremen 1. Jult, Poftschluß nach Ankunft der Frühzüge. Alle diese Schiffe, außer Cincinnati, olche, die für eine bestimmte Zeit vor dem örderungsgelegenheit biet Es empfiehlt sich, die Weg oder „über Bremen oder Hamburg“
ften wenig praktis
Berechtigung 29. Mai,
können die Be
olitik au ger betriehen wir ch
; schaff en werden. hischen Regierung und 72. künftighin eine andere polizeiliche Geist der Engherzigkeit muß un⸗
tebert (Rp.): Ich kann im Na de der Freude darüber d, der den Reichstag äform erlangen soll.
nmission anzugehören, sFen hat gut gearheite nie Fassung s. 8a und 8b
für Juli 3,523, Januar März 9 923.
Vormittags 10 Ur 18 Minuten. Good average für Dejember 566 Gd., für
(WB. T. B.)
luß sein können
egelung der Verh esetzes doch nicht au
Verhäl tnissen
nd Schnelldampfer oder ange die schnellste Be⸗
ledigend . riedigenden Briefe mit einem Leltvermerke wie direkter
Schuld, viel mehr s muß nach dem Auswe werden; greifen wir aber so schweren wir d ärgster Weise. hineintragen un Landesteile unters
men meiner poltti⸗ ben, daß dieser Gegen⸗ Jahre heschäftigt hat, endlich Ge⸗ Da ich nicht die Ehre gehabt habe, der so kann ich objektiv aus sprechen: die K t, das Gesetz hat eine sehr klare, deutliche, e Dazu gehört auch, — : eine vositive Mußvorschrift ei n Schönheitsfehler enthält allerdings ver die Staatsangehörigkeit i Reichs angehörigkeit besitzt. rt Reichsdeutscher“ Nilltonen Reichsdeutsch 100 Millionen, die von auch Deutsche nennen iich Schweizer sind. W 3 ,Deutsche“ absprechen. er 5], der von der Faffung des F 7a allen Anforder die Bedenken gegen die Einbürgerun der, welche die Besorgnis re Wohl des Reiches oder eines m 3 39, der von der unmitte Eich ein Bedenken zu erheben. Es hutzzebieten Ausländern und mn einem Bundesstagte dur E dentschen Farmer und P h den Eingeborenen die ' Dis könnte doch nur in de Regierung hierüber eine Erkläru z detgenommenen Abänderungen ö scht erfreulich. Sie werden au bun der Deutschen mit dem Rei n er Kammisston gewesen, so h jeder deutsche
28. Mai, ugust 16.76.
Mai 9 sh. 3 d. Wert, ruhig. . d. nom., ruhig.
Vormittags 11 Uhr.
B.) Räbenrohjucker 88 do Javazucker 96 0so prompt 10 sh
W. T. B. Sia n barp- W, MTanc' äs , 28. Mai,
einer vertragsmäßi Augdruck geben, zu versehen.
sofort mit gesetzliche adurch die Lösung auf d Agitatorische Elemente, d vielleicht Bestrebungen tützen, wollen wir nicht h doch nicht so ganz harmlos sind, uch bei den Sozialdemokra Es beschränkt si Agitation greift viel weiter. Ich bedauere, die getragen
Handel und Gewerbe.
für Kohle, Koks und Brikett 28. Mat 1913:
Oberschlesisches Revler W
Wagengestel lung am Kupfer ruhig, Liverpool, T. B.) Baumwolle. Spekulation und Export — middling Lieferungen: Ruhig. Juli Auguft 6. 39, August. September 6,29, Seytemher⸗ Sktober⸗Rovember 6,15, Nopember⸗Dezember 6.07, Dezember⸗ 6 M6, Januar⸗Februar 605, Februar⸗März 6, Glasgow, 28. Mai. Middlesbrough warrants matt. —. (W. T. B.) stetig 88 o/o neue Kondition 274 — 263. für Mai 303, August 313, für Oktober ⸗Januar 317. Am sterdam, good ordinary 465. — Bancazinn 135. Rotterdam, 28. Mai. gehaltenen Auktion über 73 600 Blöcke Bancazinn wurden 1343 — 137, durchschnittlich 1353 Fl., erzielt. Antwerpen, 8 Raffiniertes Type w
ngeführt ist. t, Deutscher Bundesstaate oder die un. Es hätte da wohl endlich das
bt es auf der Erde deuischen Eltern geboren sind, und die * auch Deutsch⸗Desterreicher, ir können diesen doch nicht
Ruhrrevier Nachmittags 4 Uhr 10 Minuten. Umsatz 10 000 Ballen, davon für ĩ Ballen. Tendenz: Ruhig. Amerikanssche eingeführt werden so Nicht gestellt Mai-⸗Juni 6,45, Junt⸗Juli 6,41,
e, und im ganzen gi Oktober 6,17,
sind von dem Gedanken, zusammengehören halt nicht von solchen Elemen meiereih Hier ist nicht die Rede von en. Die sozialdemokr ir demgemäß ablehnen.
ndements können wir zum T ken der Zulassung des bürgerung, Aufnah Fassung namentlich s der deutschen Ghefrauen oder Wi dritten Lesung gefunden wer ir das Verwaltungsstreitverfa die Wahrung der Einheit der Rechtsprechung sltungsgericht fehlt; nachd in den meisten deutschen St bereits beschritten werden kann, stellen wir ck. Im ganzen begrüßen wir das Ge⸗ der uns unser deut⸗
— In der Aufsichtsratssi Aktiengesellschaft wurden Cöln, die Vorschläge der Verwaltung wg Die auf den 1. Jul na versammlung soll über d des Aktienkapitals um ei
ung der Baroper Walzwerk aut Meldung des W. T. B. aus en Ausbaues des Werkes ende General⸗
(Schluß) Ro heisen Rohzucker
eißer Zucker stetig, für Juni 31 i
(W. T. S.)
ten stören lassen wollen. (Ruf: Angst⸗ Angstmeierei; ich habe nur auf e zu dem Ent⸗ ; frittlicher Seite eil akzeptieren; so stimmen Verwaltungsstreitverfahrens e oder Verleihung zu, müssen hinsichtlich eines bezüglichen itwen von Ausländern fordern,
B r die Bezeich⸗ 9 Am meisten umstritten war in der Kom⸗ Einbürgerung handelt. Ich glaube, daß ungen gerecht wird dadurch, nur auf Tatsachen gestützt daß die Cinbürgerung Bundes stagtes gefährden würde. lbaren Reichsangehörigkeit spricht, heißt da, daß l die Staatsangehörig⸗ ch Aufnahme verliehen werden kann. flanzer haben Bedenken dagegen, Reichsangehbrigkeit verliehen werden Ausnahmefällen geschehen. Die im Militär⸗ sten der Auslandsdeutschen ch wobl dazu beitragen, die Ver⸗ che dauernder zu gestalten. Wäre ätte ich mir den Antrag gestattet, der sich der französischen s dem deutschen Reichs⸗ Rausche sich dazu ent⸗ sellschaft betcachtet werden und ozialdemokraten
ch Dortmund einzuberuf ie Beschaffung der Mittel durch Erhöhung ne Milllon auf drei Millionen Mark Beschluß
B.“ haben die Bruttoeinnahmen im April Nettoeinnahmen um 171 000 Doll.
Tatsachen verwies wurf werden wir gestellten Ame wir dem Gedan für Anträge auf Ein aber eine präzisere
atischen Antrẽ Die von fortse für 100 k
— Laut Meldung des W. T. er Canadian 450 000 Doll, zugenommen, die gegen den gleichen Zeitraum des Vorjahres abgenommen.
Java Kaffee Bei der heute ab⸗
Pacificeis die bielleicht bis zur (W. T. B.) Kommission haben wir weil uns bisher ein für notwendiges Rei überzeugt haben, daß tungsgerichtliche Weg unsere Bedenken setz als einen gro ches Volkstum erhalten un
Abg. Dr. Giese (kons): nen Bedenken egenteil halten auch wi beitragen wird, deutsche Gesinnung zu namentlich im Auslande zu stärken. der Deutsche nicht mehr nach zehnjäh halt im Auslande seine deutsch andere Fortschritt besteht in erlangung der Staatsangehörig fertigen schon für sich allein das Antrag Herzog hat insofer faffung anscheinend den vö Aber wir haben un er Kommissionsbeschlüss reicher werden es woh bei der Kommissionsf in diesem Gesetz durch dem deutschen
hren ausgeschlossen, Eingeborenen
Mai. ¶ W. . ; o 24 bez. Br., do. fuͤr — ni 35. Br, do. für Juli— Sch mal; für Mat 142. New Jork, 28. Mai. loko middling 11,90, do. für New Orleans loko (in Cases) 1100, ö. . K 66 . 45 do. Rohe u. Brothers 11.36, Zucker fair ref. Museovadog 2,77 -= 2.83, Getreidefracht nach Liverpool 31, 2 Rio do. für Juli 10,86,
etroleum. i 244 Br.,
em wir uns aber
. Berlin, 28. Mat. Bericht über Speisefette von Gebr.
Butter; In der Marktlage ist keine Veränderung ein⸗ chen Cinlieferungen sind nach wie vor groß, und e fie Qualitäten zu unveränderten Preisen geräumt ö 6 , , * . Ge e ruhig;
nterbutter bleibt gefragt. ie heutigen Notierungen sind: und Genossenschaftsbutter . Qu . ö
August 254 Br.
(Schluß.) Baumwolle Mat 11,46, do. für Juli 11565, middl. 12116, Petroleum Resined Standard white in New Vork 80, Schmal Western steam
insoweit zurü e . Dine ßen Fortschritt, als einen Weg, onnten nur allerfein
d kräftigen wird.
(W. T. B.)
dem sozialdemokratischen in keiner Weise für ge⸗ r dafür, daß das G halten und das Deutschtum Der Hauptfortschritt ist, daß rigem ununterbrochenem hörigkeit verliert, und der n Erleichterung der Wied
iese beiden Fortschritte recht⸗ es Gesetzes. D die Kommissions⸗ tums zu sehr lchen Abände⸗ eutsch⸗Dester⸗
alltät 13— 115 Æ. IIa Qu J An den amerikanischen Fettwaren⸗ märkten hat sich die Preissteigerung weiter fortgeseßt. Die Packer blieben auch bei den erhöhten knapp, aber nur geringe Nachfrage. Cholce Western Steam 656 —– 664 4 Borussta 666 S, Be liner Bratenschmalz Ko
Redner vorgetrage halten wir i
rechtfertigt; im G eichs angehörige, ndenlegion verschreibt, für immer au nde ausgeschlossen ist. Auch ß er als Paria der Ge ahalb der Zivilisation stehen. der Fortschrittlichen Volksparte das Gesetz zur Hebung, Stärkung und Luslande wirksam beitragen wird. Abg. Her zog (wirtsch. Vgg. nmiffion hervorgegangen ist, bed bern wenigstens Regierungszentwurfes. e Verbesserungen zu konstatieren. der heutigen Zeit hüten, durch ein Ge prif gewissermaßen nderung des 1 ges d dafür gesorgt, daß es höangehöriger seine Reichszugehörigkeit
Hier ist die Ware Die heutigen Notierungen sind: 666 , amerikanisches Tafelschmalz rliner Stadischmalz Krone 666 —– 72 4, B rnblume 671-72 ½. — Speck: Unverändert.
z Preisen Käufer. wenn er im loko 11, re geren Standard loko 15, 3·ę, Zinn 47,75 — 48,25. i lehnen wir ab. Wir hoffen,
Förderung des Deutschtums
k Staatsange der große Verdingungen.
Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim Reichs, und Staate anzeiger ausliegen, können in den Wochentagen in dessen Expedition während der Dienststunden von 9 = 3 Ubr eingesehen werden.)
Zustande kommen dies e Berechtigung, als lkischen Begriff des Deutsch Z überzeugt, daß es einer so e doch nicht bedarf; die D capitis deminutio ansehen, wenn wir Wir freuen uns, daß end ist, weil da⸗ arakter erhalten tgegen, die hierin Dem Antrag Albrecht, wonach chzeitig die Staats⸗ t zustimmen. Ebenso ohne weiteres die Staats⸗ legen ein zu großes Ge—⸗ daß wir zugeben können, daß Staatsangehörigkeit ung, daß man nicht einem aatsverband aufgenommen ann, aber ein Recht hierzu diesem Grunde lehnen Aenderung der Paragraphen Aufzunehmenden mit den Bundes⸗ hörigkeit in einem Bundesstaat das später ebenfalls aufgenommen lstaaten ein Einspruchsrecht zustehen. ur durch Vereinbarung mit Däne— o dem vorliegenden Gesetzent⸗ anz zustimmen.
Volkep. ) Daß es den Auslands⸗ ihre Dienstpflicht zu erfüllen, den allgemeinen Wünschen. auch für den Erwerb Wir müssen
Am tlicher Marktbericht vom Magerviehhof in und Ferkelmarkt am
Der Entwurf, wie er aus der eutet nicht eine Verbesserung, Hinsicht eine Verschlechterung formeller Hinsicht
Friedrichsfelde. Mittwoch, den 28. Mai 1913.
Schweine.
S ine⸗ n materieller chweine
sind gewiß sollte sich gerade setz den völkischen wie es durch die st. Durch den vorliegenden Entwurf künftig unmöglich ist, da
I kaum als assung des 5 j verbleiben. lich die Abstammung maßgeb Volk am besten der deutsche Ch Wir treten deshalb all den eine Abänderung schaffen wollen. De werb des Unterstützungswohnsitze erlangt werden soll, können aß eine Frau nich
5. Juni 1913, Vormittags 10 Uhr. Instandhaltung des rechten Ufers und der Uferbauten des Palato bis zum Meere in der Zeit bis 30. Juni Vorläufige Sicherheit 2000 Lire, umme. Zeugnisse ꝛc. cher Sprache beim
2697 Stück — 8Std Königliche Präfektur in
Verlauf des Marktes: Lebhaftes Geschäft; Preise h
Es wurde gezahlt im Engroshandel für: Läuferschweine: 7 — 3 Monate alt. . 5 —6 Monate alt.
ölke: 3— 4 Monate alt
erkel: — 13 Wochen alt ..
6 —8 Wochen alt
zu machen, Arno von Porto delle din e r fh dn. .
endgültige die Hälfte der jährlichen Entschädigungss bis zum 29. Mai 1913. i Reichsanzeiger “.
10. Juni 1913, Vormittags 10 Uhr. Pa via: Vervollständigung und Instandsetzung des 1. Abschnitts der i , ; m, 121 006 Lire. eit. 6 ire, endgültige o der Zuschlagssumme. italienischer Sprache beim . 6
17. Juni 1913, Vormittags 10— 11 Uhr. Ministerium der öffent⸗ lichen Arbeiten in Rom und gleichzeitig die Königliche Präfektur in Vieenza⸗ Regulierung des Flußbettes Agno von der Brücke Trissino bis zur Brücke Tezze d Arzignano. Voranschlag 358 923 Lire. Zu⸗ sungea Zeugnisse usw. bis 9. Juni 1913. Sicherheit 20 000 Lire, endgültige im der Zuschlagssumme. in itallenischer Sprache beim ‚Reichsanzeiger '.
5 ein deutscher seinen Willen
die Deutschland der Sammelbecken aller mög⸗ mente ausgestaltet z rwerb der Reichsangehörigkeit In dieser Hinsicht versagt der ße Bedenken gegen die Fassung des . Er beschränkt zu sehr die Befugnisse des ert ihn, Rücksichten walten zu lassen, der eben werden müßte. die Aufnahme nicht abhängig gen zu irgend einer Religion ses Moment auch bisher nicht autsch daß die bisherige Praxis verfolgt werden rigkeim stellt der
Anträgen en
Stuck 54 — 67 4 Näheres in üialienis
gen geographischen Lage Deutschlands,
angehörigkei 2 ssermaßen zu einem
sind wir auch dagegen, d eit des M die Einheit der Familie, als n Mann und Frau ei in allerdings auch der Mein n den deutschen St hne weiteres abschlagen zugestehen.
die auf eine
k Provinzialdeputation in
En, nicht immer erwün E gesorgt werden, daß der so leicht gemacht wir Wir haben gro
angehörigk Landstraße Nr. 191. Vorläufige Sicher⸗
Näheres in
verschiedene
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten. Ham burg, 28. Mai.
Filogramm 2796 Br., 2784 Gd. ,
82 25 Br.,
Einh. 4 oo
herrscht. Ich b Ausländer, wenn er i werden will, dies o dürfen wir doch niemandem wir auch alle die Anträge ab, hinzielen, die das Verhältnis des staaten regeln. Da die Staatsange Recht mit sich bringt, in einem zu werden, so muß den Einze Die Frage der Staa mark gelöst werden. wurf in der Hauptsache voll und g Abg. Dr. Blun deutschen erleichtert ist erfreulich Ebenso notwendig des Einjãbrig⸗Frejwi unseren Nachwuchs im Ein Vorjug der Vorlage ist es dan mittelbare Reicheangehörigkeit in das war eine Aenderung des 51 nö den Antrag Herzog Richtung der sozia en Zeitpunkt ni immer ist es notwendig,
Einzelstaates und nen im völkischen Durchaus sind w
(W. T. B.) Gold in Barren das
Silber in Barren das Kilogramm
29. Mai, Vormlttags 10 Ubr 35 Min. (W. T. B.) 82, 95, Einh. 400 Rente Oefterr. 40/0 Rente in Kr. W. pr. ult. Ho, Ungar. 40/n0 Rente in Kr. W. 2538,50, Orientbahnaktien pr. ult. r. ult. 722 50, Südbahn ⸗ ener Bankvereinaktien
keresse Folge geg erstanden, daß von der Zugehörigkeit w glauben aber, daß die end gewesen H nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes weiter In der Frage des Erwerbs der Staats angehõ wurf jedenfalls eine wesentliche Verschlechteru nmen wir auch gegen sämtliche che das Gesetz in dieser Beziehu Vorteile des Gesetzentwurfes dert, daß noch weiterh en. Deshalb kann man i berstanden sein. 94 Dr. Ha egv (Els): lsaß Lothringen ganz besondere Bedeut aateangehörigkeit sollte nicht in so bohe ehörden abhängig gemacht werden. ewanderten haben vielfae ; ren, aber zahlreiche Beispiel en diesen Leuten große Schw 2 e um Naturalisatton ablehnen. wen diesen Gesuchen Folge geben, nd Pflichten des deutsche anffhrzgng des Ftelupses in 8 ag Bassermann erklären wir uns einverstanden.
Damit schließt die Diskussion.
wird entgegen dem mission gegen die Stimmen rauf wird Vertagung beschlossen.
Präͤsident Dr. Kaempf: i „ ltasi ; pf: Ich habe bei E echtiging nachzufuchen. Am 16. Juni 1 iser das 25jährige Regierungsjubiläum. as hohe Haus den Wunsch münsche des Reichstags darzubrin gen. die drei Präͤsidenten r ermächtigen, diese ö namens des Reichstags auszuspreche . ih ff et — und er erfolgt nicht ligung in dem von mit angeg:
lassungsanträge und Vorläufige
sgemeinschaft. Rente M. [N. pr. ult. Januar / Juli pr. ult. 82 95, S3 20, Ungar. 40g Goldrente lol, 81 90, Türkische Lose per medio Desterr. Staats bahnaktien (Franz.)
(Lomb.) Akt. vr. ult. 128 00, esterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 626 50. itien 831 G00, Desterr. Länderbankaktien 514 0 Union aktien 588,50, Deutsche Reichsbankng Kohlenbergb. Gesellsch.· Akt. schaftzaktien 57 00, Pr auf die Balkanfragen un des Kartells der rheinischen Eisenwerke. London, 28. Mai. Iische Konsols 7
Ich hoffe,
tslosen kann n Wir können als
ozialdemokratie, ch mehr verschlechtern würden. llegen vor allem darin, daß er ver⸗ Volkes verloren t dem Entwurf
Anträge der Mittetlungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.
Drachenaufstieg vom 27. Mai 1913, 7— 9 Uhr Vormittags:
ck (fortschr.
5 664 pr. n. 117587, Desterr. Alpine Montangesell.
Eisenlnduftrieges. At. ===. ntangese
d in Erwartung des Ergebnisses der Sitzung
in große Massen unseres
m großen und ganzen mi Reserviert
ist es aber, diesen ligen zeugnisses entgegenzuko Auslande für das Deuts daß es gelungen is efetz hineinzubringen. Dadurch d wir müssen uns deshalb gegen t sich ja in der halte jedoch den
Der vorliegende Gesetzentwurf hat Der Erwerb Maße von der Willkür Die aus dem Reichsland die Heimat zurück⸗ e liefern den Beweis, daß die Be⸗ ierigkeiten machen und vielfach die sollte dagegen mit weil diese Leute ja auch di tsbürgers übernehmen. Mit 332 nach dem soeben eingegangenen
Seehöhe ..... Temperatur Go)
(W. T. B) Schluß) 24 0g Eng- o0oom 1000 m 2000νm ] 300m 200 m
2 Monate 28. Privat- Behauptet. 3 0 /o
T. B.) Wechsel auf Paris 108,60. sifsabon, 28. Mat. (B. T. B. Goldagto 60
New Jork, 28. Mal. Rückzang der Werte der ersten Vorzugsaktien verloren die Börse anfänglich in eine recht schwach nion in Erwartung der baldigen blieb die
Liss, Silber prompt 27, Bankeimngang b0 000 Pfd. Sterl. Paris, 28 Mai. (W. T. B.) Franz. Mente 85, 15.
Madrid, 28. Mai.
Bieser Zusatz bewe den Wunsch, in 1demokratischen Resolution. cht für geeignet, ihr Rechnung zu tragen.
auch das Gefühl der Zusamme
Die Regierung wollte esetz beseitigt wissen.
Reichszugehörigkeit
t Recht in den Vordergrund Grundsatz und gi hat sich aber Deutsch strom fremder Elemente braucht. er Gewerbe und unsere Landpirt⸗ Arbeits kräfte bekommen. sche Elemente zu assimilieren. se staatenlose Elemente unter uns n der Kommission wenig nach⸗ 1Personen gegenüber abl onen hindurch in Deutschland wir nicht darin sehen, wenn sie die mt. Das ist durch das enge se Zustãnde entstehen würden ˖
Geschw. mps.
H Vom Erdboden an bis 220 = (W. T. B) zunahme bis 18,3 Grad. . 4 St. Louis and San 7, die Ho /o Bonds 673 Dollars — versetzte
e Stimmung.
die doppelt . 25 . . 2 — durch dieses ranciscobahn e
Staatszugehörigkeit lt aber für notwen
halten diese zurze saäuferin für die endgültige Das Jus sangninis ist mi Es ist ein uralter halb in allen germanischen Staaten sand so entwickelt, daß es einen Sonst kann unsere Industrie, mehr die nötigen en, sich recht viele so t gut, wenn wir vie haben. In dieser Bezieh big. Man verhielt sich soga orfahren schon Generat Eine Entrechtung der F Staatsangehörigkeit ihr Band der Ehe nötig, da
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,
veröffentllcht vom Berliner Wetterbureau. Ballonaufstieg vom 28. Mai 1913, 8 Uhr Vormittags:
Seehöhe...
Temperatur (Co Rel. Ichtgk. O / Wind⸗Richtung . Geschw. mps.
Himmel bedeckt. Zwischen 300 und 590 6 . zunahme von 10,0 bis 11,6 Grad. a,,
m weiteren Verlaufe stiegen 3 Auflösungsplanes. besonders gaben Spezialwerte nach. auch umlaufende Gerüchte vexschledenen Nachmittags
Antrage Herzog in der Fassung
der Rechten angenommen. Zur Verstimmung trugen
Zwangs yerwalter Abgabedruck.
germanischer daß weitere Gesellschaften
meisten wurden Canadians in Mitleidenschaft gezogen europäische Rechnung größere Verkäufe ,, ; t einen neuen Tiefssand. In der Schlußstunde Befestigung durch, da die Meldun des Harrimansystems ausgearbeitet
dem hoben Hause noch begeht Seine Majestät Ich darf annehmen, Majestät dem Kaiser die
Ich schlage Ihnen por, riffführer und die beiden ner Majestät dem Wenn kein Wider⸗ stelle ich fest, daß die benen Sinne erteilt ist.
5oom 1000m 1500m 1600m]
a 2 lnicht registriert) N vj Vw 1 5
in denen für ennsylvanias tzte sich eine en, daß der neue Auflösungsplan r ei und demnächst vom General enehmigt werden dürfte, Anregung zu Deckungen gaben. n blieben aber am messtens geringfügiger Natur, Tendenz für Geld:
schaft nicht man versu
ist auch ni hat, Seiner
ung war man i
Glückwünsche Sei rau können Mannes annim sonst ganz heillo
bestehen. — Attienumsatz 556 900 Stück. auf 24 Std. Durchschn.