1913 / 129 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

3.

s im Aufgebolttertine dem Ge— u m

124065, Aufgebot. Der Bergmann Fritz Kallenbach in Forbach, Schloßbergstraße, hat beantragt den verschollenen Bernhard riedrich Kallenbach, geboren am 4. Oktober 1865 in Wasungen, zuletzt wohnhaft in Forbach, . tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ chollene wird aufgefordert, . spätestens dem auf den 14. Januar 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots-⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ chollenen zu erteilen vermögen, ergeht die ufforderung, spätestenz im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Forbach i. L., den 26. Mai 1913. Kaiserliches Amtsgericht.

238121 Aufgebot.

Die Ehefrau Metta Ficken, geb. Mehrtens, in Hagen hat beantragt, die verschollenen Geschwister Johann Hinrich Mehrtens, geboren am 16. Dezember 1842, und Diedrich Moritz Mehrtens, ge⸗ boren am 15. Dezember 1854, zuletzt wohnhaft in Wersabe, für tot zu er⸗ klären. Die bezeichneten. Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. Dezember 1913, Vor⸗ mittags EE Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestenß im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen, 2 ((Bez. Bremen), den 28. Mai

Königliches Amtsgericht.

24350] Aufgebot.

Das Amtsgericht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag des Pflegers des verschollenen Johannes Ferdinand Christian Röhrs, nämlich des Cugen Louis Röhrs, Charlottenburg, Herderstraße 13, vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Smith G Dr. Leo, wird ein Aufgebot dahin er- lassen: 1) Es wird der am 17. August 1847 in Hamburg als Sohn des Johannes Fer⸗ dinand Röhrs und dessen Ehefrau Bertha . geb. Hagen, geborene Johannes

erdinand Christian Röhrs. welcher im November 1867 nach Hongkong gegangen ist, sich von Ende der 1860er Jahre bis 1897 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika aufgehalten hat und seit dem 25. Oktober 1897 an diesem Tage hat der Verschollene zuletzt aus Cleveland (Ohio) geschrieben, daß er nach dem Westen der Vereinigten Staaten gehen werde, so⸗ wie daß er in Zukunft den Namen John Hagen zu führen beabsichtige ver⸗ schollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amts⸗ gerichts, ö Steveking⸗ platz, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestenß aber in dem auf Freitag, den 12. Februar 1914, Vormittags 11] * anberaumten Auf⸗ gebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erd⸗ geschoß, Zimmer Nr. 161, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen be⸗ stimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen , hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte e tens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen.

Hamburg, den 22. Mai 1913.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

L24351] Aufgebot.

Der Bankbeamte Heinrich Baars in Hannoper, Braunschweigerstraße 61, als gerichtlich bestellter Pfleger hat beantragt, den verschollenen Ernst Friedrich Heidrich

oder Hetliug, geboren am 12. Mai 1863

in Einbeck, zuletzt wohnhaft in Hannover, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf Sonnabend, den 27. De⸗ zember 1913, Vormittags 1 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Hannover, den 27. Mai 1913. Königliches Amtsgericht. 24 B.

L23752 Aufgebot.

Die unverehelichte Emma Günther in el. Münden hat beantragt, den ver⸗ chollenen Apotheker Theodor Günther, geboren am 21. April 1846 in Münden, zuletzt wohnhaft in Hann, Münden, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem

den IO. Januar 1914, Vor⸗ ttags 11 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Zimmer Nr. h, anberaumten Aufgebottztermine zu melden, widrigenfallg

. Todeserklärung erfolgen wird. An

alle, welche Auskunft über Leben oder Tod deg Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗

e die Aufforderung, spätesteng im

Aufgebotetermine dem Gericht Anzeige

24074] Aufgebot. .

Der Steuermann Friedrich Wilhelm Hausen in Saarhrücken 2 hat beantragt, den verschollenen Schiffer Nikolaus Salm, eboren am 16. Mai 1845, Sohn der heleute Nikolaus Salm und Franziska geborenen Werner, zuletzt wohnhaft in Saarburg (Bezirk Trier), für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem au Dienstag, den 80. Dezember 1913, Vormittags EH Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anieige zu machen.

Saarburg (Bezirk Trier), 23. Mai 1913. Königliches Amtsgericht.

24075 Aufgebotsverfahren. .

Auf Antrag des pens. Glasmachers Jakob Gaiser in St. Ingbert als Vater ist das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗ erklärung des verschollenen, zuletzt in St. Ingbert wohnhaft gewesenen Karl Friedrich Wein genannt Gaiser, geb. am 21. De⸗ zember 1864 in der Parzelle Stehdichfür“, Gemeinde Baiersbronn, eingeleitet und Aufgebotstermin bestimmt auf Montag,

den

10 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amis⸗ gerichts hier. Es ergeht die Aufforderung Ian den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgt, 2 an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen erteilen können, spätestens im Aufgebotstermlne dem Gerichte Anzeige zu machen.

St. Ingbert, 30. Mai 1913. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgericht.

237561 Aufgebot.

Der Landwirt Hugo Kupferschmld in Behla, Bz. Amts Donaueschingen, hat beantragt, den am 15. Januar 1839 in Weilheim geborenen, im Jahre 1881 nach Amertka ausgewanderten und seither ver⸗ schollenen Johann Jacob GChristof stupferschmid, zuletzt wohnhaft in Weil⸗ heim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testenß in dem auf Mittwoch, den 17. Dezember 1913, Vormit⸗ tags EHI Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeg⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht ö zu machen. Tuttlingen, den 26. Mal 1913. Königliches Amtsgericht.

Stv. Amtsrichter Föhr.

238041 Aufgebot. Nr. J. A. 1. Die Katarina geb. Gegen⸗ warth, Witwe des Josef Scheuermann, in Wertheim hat beantragt, den verschollenen am 4. Mai 1849 in Wertheim geborenen, ledigen Glaser Johann Philipp Gegen⸗ warth für tot zu erklären. Der bezeich⸗ nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestenß in dem auf Mittwoch, den 17. Dezember 1918, Vormittags LEH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht 1. Stock, Zimmer Nr. 1 an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, vätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Wertheim, den 16. Mai 1913. Gerichtsschreiberei des Großherzoglichen Amtsgerichts.

24079 Aufgebot. .

Der Polizeidiener Josef Engelspach in Zabern, in seiner Eigenschaft als Pfleger der geisteskranken Emma Horn, hat bean⸗ tragt, die verschollene Johanna Luise Horn, geboren am 13. April 1876 in Zabern, ohne Gewerbe, zuletzt wohnhaft in Zabern, nachher in New Pork (Amerika), fär tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. De⸗ zemher 1913. Vormittags 9 Uhr. vor dem . Gericht, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen.

Zabern, den 22. Mai 1913.

Kaiserliches Amtsgericht.

246241 Aufgebot.

Der Rechtaanwalt Kristeller in Berlin W. 50, Spichernstraße 16, hat als Nachlaß⸗ pfleger des am 2X. Fanuar 1912 in Wilmersdorf, Lietzenburgerstraße 33, ver⸗ storhenen Kaufmanns Eduard Alexander Wasservogel das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläu⸗ digern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kauf⸗ manns Wasservogel spätestens in dem

1 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge. richt, Zivilgericht gebäude, 1 Treppe, Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗

f UNeherschu

15. Dezember 1913, Vormittags 5

Als Zeitpunkt seines Todes ist der 20. Junt

23751]

auf den 23. Oktober 191, Mittags Zöbisch Rechtsanwälte Justizrat Schuricht und Dr. Acnold in Plauen, sind Urtell des hiesigen Amtsgerichts, z

gebotssachen, vom 30. Mai 1913: D Aktien der

stücke sind in . oder in Abschri beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche ch nicht melden, können, unbeschadet des echts, vor den Verbindlichkeiten aus flichtteils rechten, Vermächtnissen und Aus⸗ agen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als s nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein ergibt. Auch haftet ihnen jeder

Erbe nach der Teilung des Nachlasse nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus de,, , Vermãächtnissen und Auf⸗ agen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, kritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur ö. den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. 13 F. 39. 13. Charlottenburg, den 309. Mal 1913. Königliches Amtsgericht. Abteilung 13.

24078 Aufgebot. Der Gerichtsassessor Bendir hat als Testamentsvollstrecker über den Nachlaß des am 3. April 1913 in Werden ver⸗ storbenen Justizrats Carl Bendir ent- sprechend der testamentarischen Anordnung des Verstorbenen das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der ö von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. ie Nachlaß⸗ gläubiger werden . aufgefordert, ihre orderungen gegen den bezeichneten Nach— laß spätestens in dem auf den 22. Juli 19ER, Vormittags 10 uhr, an⸗ heraumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Grundes und des Gegenstandes der Forderung zu ent⸗ halten. Bewelgstücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können (unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden) von den Erben Befriedigun nur insoweit verlangen, als sich na Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet den Gläubigern, welche sich nicht melden, nach der Teilung des Nach⸗ lasses jeder Miterbe nur für den seinem Erbteile entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit. Die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie bie Gläubiger, denen der Erbe un⸗ beschränkt haftet, werden durch das Auf⸗ gebot nicht betroffen. Werden, den 26. Mai 1913. Königliches Amtsgericht.

23816] Bekanntmachung. Die Firma Selbiger & Hirschberg in Danzig hat die dem Reisenden Max Hauschultz in Danzig im Januar 1912 erteilte Vollmachtsurkunde, die ihn er⸗ mächtigt, Verkäufe in Ost⸗ und West⸗ preußen, Posen und Pommern füEür sie zu machen und Gelder einzukassieren, für kraftlos erklärt, da die Urkunde dem Herrn Hauschultz abhanden gekommen ist. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird die Kraftloserklärung auf Bewilli— gung des Königlichen Amtsgerichts in Danzig bekannt gemacht. Danzig. den 29. Mai 1913. Der Gerichts schreiber des Königlichen Amtsgerichts.

240731 ö

Durch Ausschlußurteil vom 24. Mai

1913 ist der am 14. Januar 1867 zu

Holzhausen geborene Ziegler Heinrich

Schlüter für tot erklärt worden. Als

Todegtag ist der 31. Dezember 1904 fest⸗

gestellt.

Pyrmont, den 24. Mai 1913. Fürstliches Amtsgericht.

Abt. 15.

240761 Durch Ausschlußurtell des unterzelch- neten Gerichts vom 23. Mai 1913 ist für Recht erkannt: Die verschollene Feile (Fanny) Lindemann, verehelichte Drosch⸗ kenkutscher Bernhard Ziegau, geschieden 1897, geboren am 20. Januar 1857 zu Berent, wird für tot erklärt. Als Zeit⸗ punkt des Todes wird der 1. Januar 1909, Mittags 12 Uhr, festgestellt. Spandau, den 29. Mai 1913. Königliches Amtsgericht.

238131 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 5. Mai 1913 ist der am 18. November 1858 zu Trier⸗St. Paulin geborene Nicolaus Meilen. Sohn der Eheleute Fuhrmann Hieronimus Meilen und Luzia geborene Koster für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1892 festgestellt. Trier, den 28. Mai 1913.

Königliches Amtsgericht. 4.

237571 . r

Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 28. Mai 1913 ist der am 20. September 1867 in Wittlich ge⸗ borene, zuletzt dort wohnhaft gewesene Julius Ermann für tot erklärt worden.

1913, Mitternachts 12 Uhr, festgesetzt. Wittlich, den 283. Mai 1913. Königliches Amtsgericht.

Bekanntmachung. Auf Antrag des Fabrikbesitzers Alfred in Plauen, vertreten durch die

bteilung für ö

e Hamburg ⸗Amerikanischen acketfahrt⸗Actien⸗Gesellschaft in Hamburg

zu m . . den 28. Mal 1913.

rung ju enthalten. Urkundliche Beweis⸗

einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen. 39. R. 268. 13.

244881 Oeffentliche Zustellung.

en i, geb. Preuße, in Berlin, Forster⸗ straße ? b Rechtsanwalt Franz Hahn,

Aufenthalts, wegen Versagung des Unter⸗ halts, mit dem n

54075, 68827, 75269, 75263, 75264, 106524 und 106525 über je 1000 M für kraftlos erklärt worden.

Hamburg, den z6. Mat 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerlchts.

L24064 Dur JJ Amts⸗ gerichts hierselbst vom 27. Mai 1913 ist der d o/ oige Pfandbrief der Braunschweig⸗ . Hypothekenbank in Braun⸗ chweig Serie 18 Nr. 13 082 Lit. B über 6 . vom 1. März 1894 für kraftlos erklärt. Braunschwelg, den 30. Mai 1913. Der Gerichtsschreiber Herzogl. Amtsgerichts, 18: Lan ge.

23966) Kraftloserklärung. Auf Grund des im Reichsanzeiger“ am 23. und 25. Januar 1913, im ‚Essener General⸗Anzeiger am 24. und 26. Januar 1913 und in der ‚Ostrauer Zeitung am 23. und 25. Januar 1913 veröffentlichten Aufgebots erklären wir nach fruchtlosem Ablauf der 3 monatlichen Aufgebotsfrist die unterm 14. Februar 1903 auf das Leben des Chemikers Herrn Johannes Art- mann in Mähr. Osirau ausfertigte Police

Nr. 128 723 für kraftloz. Berlin, den 29. Mai 1913. Nordstern! Lebens⸗Versicherungs⸗Aetien⸗ Gesellschaft zu Berlin.

Die Direktion.

Hackelöer⸗Köbbinghoff. Gerecke.

24069] Im Namen des Königs!

In Sachen, betreffend das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Ver⸗ sicherungspolice Nr. 13 188 R 18IJ 559 D der Allgemeinen Assecuration Generali Generalagentur Hamburg hat das König liche Amtsgericht I in Lüneburg auf die mündliche Verhandlung vom 17. Sep⸗ tember 1912 durch den Gerichtsassessor Westermann für Recht erkannt:

Die Versicherungspolice Nr. 13 188 R / 181 559 der Allgemeinen Assecuration Generali Generalagentur Hamburg wird für kraftlos erklärt.

240631 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 3. März 1913 ist der Wechsel über 500 AM, auf Herrn Louis Meyer gigen und vom ihm akzeptiert, von Fr. Gans ausgestellt und iriert und mit einem weiteren Giro Carl ans versehen, auggestellt am 8. November 1911, fällig am 14. Dezember 1912, für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 3. März 1913. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abtellung 84.

23811] Im Namen des Königs.

In der Aufgebotssache des ö Richard Wolf aus Düsseldorf, Beethoben⸗ straße 3, vertreten burch Rechtsanwalt Levy in Düsseldorf, hat das unterjeichnete Amts. 6 am 26. Mai 1913 für Recht er⸗ annt:

Folgende Wechsel über je 1000 . (tausend 6. sämtlich ausgestellt von dem Antragsteller, gezogen auf Frau Elsa Eppler in Düsseldorf und von ihr akjep⸗ tiert, zahlbar in Düsseldorf, und zwar: Nr. 1 fällig am 15. August 1912, Nr. 2 15. September 1912, Nr, 15. Oktober 1912, Nr. 4 15. November 1912, ir 16 Dezember 1912, werden für kraftlos erklärt. Düsseldorf, 26. Mai 1913. Königliches Amtsgericht.

24072

Dag K. Amtsgericht Nüruberg hat am 29. Mai 1913 folgendes Ausschlusz⸗ urteil erlassen: Die Wechsel a. d. d. Würz⸗ burg, den 23. Januar 1899, lautend auf 418 ½ 26 , ausgestellt von M. Blatt in Würzburg, akzeptiert von Nkkolaus Kallenberg in Nürnberg, fällig in Nürn⸗ berg am 25. April 1399, mit Stempel und 2 Giros, b. vom 20. April 1912 über 500 4, ausgestellt von der Firma Ceder und Schaaf in Nürnberg, akzeptiert von dem Maurermeister Hans Beyerlein in Nürnberg, fällig in Nürnberg am 20. Juli 1012, werden für kraftlos erklärt.

Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichis.

24604) Oeffentliche Zustellung.

Frau Martha Schürmann, geb. Pickardt, in Velbert, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Justizrat Lewin, W. 10, Königin Augustastr. 19, klagt gegen den Schloffer Hermann Schürmann, unbekannten Auf enthalts, früher in Berlin, Crossener⸗ straße 17, unter der Behauptung, daß Be= klagter die Klägerin böslich verlassen hat und nicht für den Unterhalt seiner . sorgt, mit dem Antrag auf Ehe—⸗ scheidung. Klägerin. ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Gruner straße, II. Stockwerk, Zimmer 2 = 4, auf den Zz. Oktober 1913, Vormittags EL Uhr, mit der Aufforderung, sich durch

Berlin, den 28 Mal 1913. 6 rüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.

KR. 173. 13. 3.4K. 20. Der Fraun Frida ei Preuße, Prozeßbevollmächtigter: hier, klagt egen ihren Ehemann, den Tischler May uuckatz, früher in Berlin, jetzt unbekannten die Eh

Antrag, e der

für , zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen m n,. des Rechtsstreits vor die 20. Zivil⸗ ammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstr,, 1II. Stoqdwerk, Zimmer 27, auf den 29. Oktober 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 31. Mai 1913. Lehmann, Gerichtsschreiber des König lichen Landgerichts J. Zivilkammer 20.

24489] Oeffentliche Zustellung.

R. I03. 12. Z. R. 20. Der Fabrik⸗ arbeiter Otto Papke in Berlin, Nieder⸗ barnimstr. 4. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Herzberg hier, klagt gegen seine Ehefrau Berta Papke, geb. Leuer, früher in Essen a. Ruhr, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Chescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte von neuen zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die 20. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts J in Berlin, Gruner⸗ straße, II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 15. Oktober 9X3. Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der . bekannt gemacht.

Berlin, den 31. Mai 1913. Lehmann, Gerichtsschreiber des Kznig⸗

lichen Landgerichts J. Zivilkammer 20.

24605] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Marie Mache, geb. Stelzer, in Landsberg a. W. Dammstr. 42, Prozeß⸗ bevpllmãchtigter. Juftigrat Feilcenfeh k, in Berlin, Schöneberger Ufer 26, klagt 3 ihren Ehemann, den Kaufmann

iegfried Mache, früher in Berlin⸗ Friedenau, Taunusstr. 191, in den Akten JT. R. 263. 13, auf Ehescheidung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und im Urteil auszusprechen, daß der Beklagte schuld an der Scheidung ist. Dle Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die . Zivilkammer des Königlichen Land⸗

erichts II in Berlin SW. 11, Hallesches

tober 191, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 29. Mal 1913. Nürnberg, Gerichtsschreiber des . Landgerichts II.

——

24947] Oeffentliche Zustellung.

Die Genre des Arbeiters Heinrich Wllhelm Gevenroth, Clise geb. r if. in Hamburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Harnagel in Braun⸗ . welche gegen ihren Ehemann, rüher in Warmenau, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.⸗Bg. mit dem Antrage auf Schei⸗ dung der Ehe und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil klagt, ladet den Beklagten zur Fortsetzung der münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits und über die Leistung des ihr im rechts- kräftigen Urtelle hom 26. Fehruar 1913 auferlegten Eides vor die dritte Zivil. kammer des Herzoglichen Landgerichts in Braunschweig auf den 20. September E913, Vorm. 190 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch elnen bei diesem Gerichte zugelgssenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen. Braunschweig, den 26. Mai 1913. Jürgens, Geri htsobersekretär, Gerichts schreiber Herzoglichen Landgerichtz.

——

(24606) Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des . Winhelm Jasper, Berta . Wesche, in Sfter⸗ wieck a. i Prozeßbevollmächtigter: Rechtg⸗ anwalt Justizrat Hartung hier, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Lehre, jetz' un- bekannten Aufenthalts, auf Grund des W lböß8 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und, Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des . vor die erste Zivillammer des Herzoglichen Landgerichts in Braunschweig auf den 28. Oktober E918, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Herichte zugelassenen Rechtsanwalt aig Prozeßbevollmãchtigten vertreten zu lassen. Braunschmeig, den 29. Mai 1513. Kühn, Gerichts ekretär, Gerichtaschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

. n Sachen der vereheli⸗ e 0 Anng. Shrisch, gebor ne! a 6 , bf eue Rr. 18, Projeß⸗ *. 9 mãchtigt. e: Rechtsanwalt Justizrat enschel zu Bregzlau, gegen ihren Ehe⸗ fan. den Chauffeur Hermann Ohrisch, rüher in Bregjau Sandstraße Nr. 1ha, etzt unbekannten Aufenthalte wegen Ehe⸗ cheidung, ladet die Klägerin den Beklagten, g Chen ihm die Klage vom 16. Februar ol in Breslau an 28. Februar 1913 agent war, von neuem zur mündlichen ö erhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerschtz zu Bretzlan, Schweldnitz er ⸗Stadt⸗ grcben 23, Zimmer Nr. S1, J1. Stock, au den A8. Seytember SI, Vor- en s Suhr. Zum Zwecke der zffent⸗ i r ll ina wird diese Ladung berannt reslan. den 27. Mai 1913. Gerichts schreiber

t. Cbohz, zr r 5d, i533, 40ꝛos, Sao,

ĩ Parteien ug scheiden und den Beklagten

Der ies Königlichen Landgericht.

fer 29 31, Zimmer 40, auf den 1. Ok

M H29.

1. Unt *. Aufgebote, 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 4 Verlosung ꝛe. von Wertpapieren.

uchungssachen.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften

*

Zweite Beilage zem Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den 3. Juni

erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

; Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 5. 1

Niederlassung ꝛc.

Bankausweise.

1913.

von tsan

Erwerbg· und n ,,, e en.

6. 7. ö. Unfall⸗ und Invalidität, ꝛc. Versicherung. 6. Verschiedene Bekanntmachungen.

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[23717] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Frieda Reichardt, geb. Palatzky, in Tegel, Schlieperstraße 43, Prozeßbevollmächtiater: Rechtsanwalt Simon, Berlin, Friedrichstraße 186, klagt gegen ihren Ehemann, den Eisendreher Max Reichardt. zuletzt in Berlin⸗ Reinickendorf, Waldstraße 61, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund Ehe⸗ bruchs, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streitz vor die 23. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegelerweg 17720,

Vormittags AO Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, ugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum wecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 26. Mat 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II in Berlin: Rabe, Landgerichtssekretär.

24046] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau des Sattlers Otto Enders, Katharina geb. Groß, zu Braunschweig, Bruchstraße 9, Klägerin und Berufungsklägerin, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Wedell, hler, gegen den Sattler Otto Enders, früher . Barmen, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten und Berufungsbeklagten, hat die Klägerin gegen das Urteil des König⸗ lichen Landgerichts Elberfeld vom 14. März 1913 Berufung eingelegt mit dem Antrage: Die Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Der

er sich vor dem Berufun ,, , lassenen Rechtsanwalt als Bevollmächtigten vertreten lassen muß. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung der Berufungsschrift wird dieser Auszug bekannt gemacht. Düsseldorf. den 29. Mai 1913. (L. S.) Zim mer mann, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichtz.

24608] Oeffentliche Zustellung.

Der Maschinenarbeiter Nikolaus Jansen zu Neuß, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Schleicher hier, klagt gegen seine Ehefrau Nikolaus Jansen, Elisabeth geb. Göhring, früher in Neuß, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, Beklagte, mit dem Antrage auf Ehe— scheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 27. Oktober 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Der Termin vom 16 Juni 1913 ist aufgehoben.

Düsseldorf, den 31. Mal 1913.

Ochs, Gerichts schreiber des Königlichen Landgerichts.

24053) Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau August Schwarz, Maria geborene Buscher, in Elberfeld, Nützen bergerstr. 223. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Köhler, klagt gegen ihren Ehemann, den Fuhrmann August Schwarz in Elberfeld, jetzt unbekannten Aufenthalts orts und Wohnorts, auf Grund §z 1568. B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den LI. Oktober 1913, Vormittags EO Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. . Elberfeld, den 27. Mai 1913 Winterfeld, Assistent, Gerichtsschreiber des Raüghlhnn Landgerichts.

246421 Oeffentliche Zustellung. ; Die Ehefrau 5 Conrad, Auguste eb. Gerlach, in Barmen, Hohensteiner⸗ traße 5, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Dres. Wahl und Strasmann in Barmen, klagt gegen ihren Ehemann, den

ufschmied Vin ee Conrad, z. Zt. ohne ekannten Wohn. und Aufenthaltsort, früher in Barmen, unter der Behauptung, 6 ihr Ehemann sie böswillig verlassen habe und sich nicht um sie seit 14 Jahren

den Beklagten zur mündlichen Verhand. lung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den E. Oktober 1913, Vormittags 0 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß— bevollmächtigten vertreten zu lassen.

24643] Oeffentliche Zustellung.

geb. Sellmann, straße 106, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Sattler in Elberfeld, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Willy Haas, früher in Elberfeld, jetzt unbekannten Aufenthaltzorts, ; Behauptung, daß ihr Ehemann seit Ja— nuar 1912 verschollen sei und nicht für Saal 6h Il, auf den L. Oftober 1913, fie und ihr Kind gesorgt habe, mit dem

einen bei dem gedachten Gerichte Klägerin ladet den. Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Land— gerichts in Elberfeld auf den 1. Oktober 19123, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte . Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Aufenthalts, Beklagte, Klage erhoben mit

Elberfeld, den 30. Mai 1913. Mont fort, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Die Ehefrau Willy Haas, Else Adele in Elberfeld, Marien⸗

unter der

Antrag auf Scheidung der Ehe. Die

zugelassenen Rechtsanwalt als

Elberfeld, den 30. Mai 1913. Montfort, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

23724 Bekanntmachung.

Michael Eitzenberger, Schlosser in Ludwigshafen a. Rh., Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Mayer in . hat gegen sesne Ehefrau Elisabetha Eitzenberger, geb. Nonnen⸗

Kellnerin, z. Zt. unbekannten

macher, dem Antrage: J. Die Ehe der Partesen aus alleinigem Verschulden der Beklagten zu scheiden; 1II. der Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung in die Sitzung der JI. Zivil, 6 K. nn , vom Samstag, den 27. Septemher 191, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung zur Anwaltshestellung. Frantenthal, den 30. Mai 1913. Kgl. Landgerichtsschreiberei.

24609] Bekanntmachung. Katharina Dürk, geb. Gumbinger, in Roxheim, Klägerin, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Lang in Frankenthal, hat gegen ihren Ehemann Georg Dürk, Kernmacher, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagten, Klage erhoben mit dem Antrage: J. die Ehe der Parteien aus alleinigem Ver schulden des Beklagten zu scheiden, II. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Dle Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung in die Sitzung der III. Zivilkammer des K. Landgerichts Frankenthal vom Dienstag, den TI. Oftober EA 9IB, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung zur An⸗ waltsbestellung. Frankenthal, den 31. Mai 1913. Kgl. Landgerichtsschreiberei.

243531 . Der Taglöhner Karl Friedrich Leisinger in Lörrach, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Schmitt in Lörrach, klagt gegen seine Ehefrau, Anna Maria geb. Thoma, früher in Lörrach, zuletzt in Birsfelden, jetzt an unbekannten Orten abwesend, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 23. Juli 1904 zu Hauingen geschlossene Ehe wegen Verschuldens der Beklagten auf Grund des 5 1565 B. G.. B. ür ge⸗ schieden zu erklären, und ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Freiburg H. B. auf Dienstag, den L. Oktober 1913. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung . dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. Freiburg i. B., den 29. Mai 1913. Gerichtsschreiberei des Großherzoglichen Landgerichts.

24610) Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Berta Pommer, geb. Lambeck, in Kiel⸗Ellerbeck. Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Löding in Greif⸗ wald, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbelter Fritz Bommer, früher in Wol:

rund böslicher Verlassung wegen Ehe⸗ scheidung, mit dem

den

auf den Z. Oktober 1913

zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.

24535] Oeffentliche Zuftellung.

. jetzt unbekannten Aufenthalts, auf

Antrag: die Ehe der arteien zu scheiden und, den Beklagten är schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen ö , in Greifswald Vor⸗

Aufforde⸗ Laub

Greifswald, den 28. Mai 1913. Muller, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Die Frau Garoline CGarstens, geb. Holtz, zu Brüel, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lange in Güstrow, klagt gegen ihren Ehemann, Drechsler⸗ messter Johannes Carstens, früher zu Brüel, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 1567 B. G.⸗Bs. auf Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinschen Landgerichts zu Güstrow auf Freitag, den 26. Se⸗ tember 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelgssenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Güstrow, den 29. Mai 1913.

Der Gerlchtsschreiber des Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinschen Landgerichts.

24620] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Ehefrau Bauarbeiters Felsx Biegansk Lucig geb. Mlodzinska, in Bochum, Wiemelhauserstraße 3, Klägerin und Berufungsklägerin, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Funke in Hamm, gegen ihren Ehemann, den Bauarbeiter Felix Bieganski, z. Zt. unbekannten Auf⸗— enthalts, Beklagten und Berufungsbeklagten, wegen Ehescheidung, hat die Klägerin gegen dag die Klage abweisende Urteil des Königlichen Landgerichts Dortmund vom 30. November 1917 Berufung eingelegt. Beklagter wird zur mündlichen Ver⸗ handlung über die Berufung vor das Königliche Oberlandesgericht, Zivilsenat J, zu Hamm i. W. zu dem auf den 20. September 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 35, anberaumten Termin geladen mit der Aufforderung, zu seiner Vertretung einen bei dem bezeichneten Berufungsgerichte zugelassenen Rechts anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.

Hamm j. W., den 23. Mal 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts: Casser, Aktuar.

24048] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Martha Melßner, geb. Stolarz, in Bedra, . tigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Sturm hier, klagt gegen den Grubenarbelter Cle⸗ mens Meißner, zuletzt in Bedra, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte sie bögwillig verlassen habe und nicht für . Familie sorge, mit dem Antrage, die Ehe der Par⸗ teien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Naumburg a. S. auf den 4. Ottober E9Rz, Vor⸗ mittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen hel diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Naumburg a. S., den 29. Mai 1913. Kreide, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

aao] ; J Die verehelichte Arbeiter, Schneiderin Susanna Nowak, geborene Hellmiß, in Ludwigsdorf, Kreis Kreuzburg, Klägerin, er, e mächtigte: Rechtganwãalte ustizrat Schiff mann und Walther Schiff⸗ mann in Oppeln, klagt gegen deren Che⸗ mann, Arbeiter Vaniel Numa, zuletzt in Ludwigsdorf wohnhaft gewesen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu trennen und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rer 3 eits vor die JI. Zivilkammer des . Land⸗ gerichts zu Oppeln, . immersgal Nr. 66, auf den 1. Juli 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Auf einen bei dem gedachten (Gericht lassenen Anwalt zu seiner Veriretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage sbetannt gemacht. . Sppein, den 29. Mai 1913. Der Gericht

er chtsschreiher des Königlichen Landqerichte. nenn; Die verehelichte an, Gertrud Spika, geb. Hoffmann, in Reridorf bei uban, Klägerin, Prozeßbevol tigter:

klagt gegen ihren Ehemann, den Uhr- macher Paul Spifa, zuletzt in Oppeln, jetzt unbekannten Aufenthalts, Betlagten, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, dahin zu erkennen, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, und ladet den Beklagten des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Oxpeln. Zivilkammersaal Nr. oh, auf den 31. Juli 1913, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richt zugelassenen Anwalt zum Vertreter zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .

zur mündlichen Verhandlung

Oppeln, den 29. Mai 1913. Der Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts.

24051] Oeffentliche Zustellung.

Die Werkmeistersehefrau Emma Amalie Henning, geb. Pfeiffer, in München, Häberl⸗ straße 4, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Mitscher in Potsdam, klagt gegen ihren Ehemann, den Werkmeister Karl Henning, früher in Rathenow, jetz unbekannten Aufenthalts, auf Grund der S5 1565, 1568 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Potsdam auf den 7. Ok⸗ tober 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen

bekannt gemacht. Potsdam, den 23. Mai 1913. Riekesmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 6

24619] Oeffentliche Zustellung. Die Marie Farny, geb. Peter, Fabrik⸗ arbeiterin in Augsburg. Pfersee, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechisanwälte Dieterlen, Krauß u. Ellinger in Rapensburg, klagt gegen ihren Ehemann Otto Farny, Metzger, mit unbekanntem Aufenthalt ab wesend, wegen Ehescheidung, auf Grund der 5§5 1567 Abs. ? Satz 2, 1568 Bärger⸗ lichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage: die am 30. August 1877 vor dem fürstbischöf. lichen Pfarramt Hohenems in Oesterreich geschlossene Ehe der Parteien wird ge⸗ schieden und der Beklagte für den allein schuldigen Teil erklärt. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts Ravensburg auf Donnerstag, den 25. September 1913, Vormit⸗ tags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Ravensburg, den 31. Mai 1913. Gerichtsschreiber K. Landgerichts: Weinheimer.

24054 Oeffentliche Zustellung. Der Schlosser Jakob Jung in Sulz⸗ bach⸗ Saar, Bahnhofstraße 8, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Mehl in Saarbrücken, klagt gegen seine Ehefrau, Magdalene Jung, geb. Reiter, z. Zt. in der Schwelz unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden, die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saar⸗ brücken auf den 14. Oktober 1913, Vormittags 98] Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Saarbrücken, den 23. Mai 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

24052] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Albert Pokrteske zu Neanderthal bei Hochdahl, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Hinsenkamp, klagt gegen den Tagelöhner Albert Po—⸗ kriefte in Erkrath, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte sie ohne Grund verlassen habe, mit dem e, n n ,,,. der ehelichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Re n, vor die 4 Zivil⸗ kammer deg Königlichen Landgerichte in Düsseldorf auf den A1. Oktober A913. Vormittags 9 uhr, mit der Auffor ch durch einen bei diesem Gerichte assenen Rechtsanwalt als Prozeß mächtigten vertreten zu lassen. Düffeldorf, den 28.

Zustellung wird dieser Auszug der Klage

24618] Oeffentliche Zustellung. Der Dreher Friedrich Hinrichsen in Fähr, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Koellner, klagt gegen seine Ehefrau Anna Hinrichsen, geb. Danz, früher in Bockhorn, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Wiederherstellung des ehelichen Lebens. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden auf den 1H. No- vember 1913. Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Verden, den 31. Mai 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[240940] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Hildegard Erbrich in Breslau, gesetzlich vertreten durch den städtischen Beruftzßdrmund in Breslau, den Magistratssekretär Piontek in Breslau, Ritterplatz 4, Prozeßbevollmächtigter: der Rechtsanwalt Dr. Herold in Dresden, Pillnitzerstraße Nr. 7, klagt gegen den Sattler Gotthard Härtel in Dres den⸗A., Ziegelstraße 57, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Beklagte nach 17068, 1717 des Bürgerlichen Gesetzbuchs interhaltspflichtig sei, mit dem Anträge, zu erkennen; ) Der Beklagte wird verurtellt, a. der lch n vom 22. Januar 1913 ab bis zur Voll⸗ endung ihres sechzehnten Lebensjahres eine vierteljährliche im voraus zu entrichtende Geldrente von jährlich 216, 00 6, die rück⸗ ständigen Beträge sofort, die künftig fälligen am 22. April, 22. Juli, 22. Oktober, 22. Januar jeden Jahres zu zahlen, b. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 2) Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Be⸗ klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das . Amtsgericht zu Dresden, Lothringerstr. 1 II, Zimmer 196, auf den 22. Juli 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. ö 9 2 am 30. Mai 1913.

Der Gerichts schretber des Königlichen Amtsgerichts.

24059] Oeffentliche Zustellung. Der Berufsvormund der Stadt Nürn⸗ berg hat namens des minderj. Alfred Eckert, unehelichen Kindes der Packerin Anna Eckert in Nürnberg gegen den ledigen Arbeiter Friedrich Kurz von hier, Galgen⸗ hofstr. 3171, nun unbekannten Aufenthalts, Klage zum K. Amtsgericht Nürnberg er⸗ hoben mit dem Antrage zu erkennen: J. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der Anna Eckert am 18. Juli 1912 in Nürnberg unehelich ge⸗ borenen Kindes Alfred ist. II. Der Be⸗ klagte hat dem Kinde von der Geburt bis zur Vollendung des sechzehnten Lebens⸗ jahres als Unterhalt eine an den Berufs⸗ vormund zu leistende, je für 3 Monate vorauszuzahlende Geldrente von viertel⸗ jührlich 52 M zu gewähren. III. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreites zu tragen. IV. Das Urteil ist vorläufig voll streckbar, soweit die Unterhaltsbeträge für daz Kind für die Zeit nach der Er⸗ hebung der Klage und für das der Er⸗ hebung der Klage vorausgehende letzte Vierteljahr zu entrichten sind. Die öffent⸗ liche Zustellung der Klage ist bewilligt und Termin zur mündlichen Verhandlung anberaumt auf Montag. den 11. August 1913, Vormittags uhr, im Zimmer Nr. 2 des Justizgebäudes an der Au⸗ gustinerstraße. Zu diesem Termin wird der Beklagte geladen. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts Nürnberg.

441 Oeffentliche Zustellung.

er minderjährige Kurt Richard An⸗ dreas in Freiberg, gesetzlich vertreten durch seinen gesetzlichen Vormund, den Vorstand des Armen und Waisenamtes in Frei⸗ berg, Prozeßbevollmächtigter;: Rechtsanwalt Eckenbrecht in Radeberg, be, egen den

. urteilen, ihm 1911 erfol

mittags 95 uhr, mit der

ümmert habe, mit dem Antrag auf 8. eidung der Ehe. Die Klůgerln ladet

8, *

8 rung, 16 durch einen bel diesem Gerichte

Rechtg anwalt Justijrat Wodarn in Oppeln,

11913. ichert, Gerichteschreibe e niich ö.

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