1913 / 130 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

enannte Noppentinge, dag sind Arm⸗ und Fingerspiralen aug t genommenem Draht, viele Bündel aus solchem Draht und einige Stücke Rohmaterial, Barren nämlich und ein heller Schmelzkönig. feinstem Golde, zusammen 25 kg wiegend. Alte Kunstformen des Schatzes sind aus anderen Funden in deutschland und Skandinavien genügend bekannt. Die Näpfe, Trink⸗ igen in Form und Verzlerung den orscher Montelius glaubte alle diese im Süden

Statistik und Volkswirtschaft.

iehung Minder im Jahre 1911

Wie für die Vorjahre hat das Ministerium des kurzem auch für das Rechnungsjahr vom 1. April 1911 b 1912 eine ausführliche Statisti jähriger (Gesetz vom 2. Juli 1900) verö folgenden Zahlen mitteilen.

Während des Berichtsjahres 1911, 9348 Minderjährige der F

In 3139 oder 39560 von den Familien, aus denen im Berichts⸗ ürsorgeerziehung überwiesen worden sind Mutter oder beide gerichtlich bestraft (im Diese Zahlen ent⸗

Regierung eine Ta

Bremen. Amendement Berenin!

Seine Königliche Hoheit der Großherzog von stern abend zur Taufe des Linienschiffes „Ersatz in Bremen eingetroffen.

jahre Kinder der der Vater oder d Vorjahre in 3095 oder 4130. der Familien). halten wiederum eine dringende Mahnung an die Organe der frei⸗ willige Liebestätigkeit, namentlich an die Vereine zur Fürsorge für Strafgefangenen, sich der Kinder bestraster während der Zeit der Strafverbüßung anzunehmen,. In 2174 oder (i Vorj. in 178 oder 29 060) der beteiligten Familien hatten der oder die Mutter oder beide Elternteile schlechte Neigungen runksucht, Unzucht, Arbeitsscheu). Von den Vätern der überwiesenen öglinge waren 1515 (i. Vorj. 1496) der Trunksucht, üttern 555 (i. Vorj. 610) der Unzucht ergeben. istige Minderwertigkeit des Vaters oder der Mutter rbeitsscheu, Trunksucht, Unzucht und geistige Minder⸗ keit bilden nach wie vor in R aller beteiligten Familien die e der mangelhaften Erziehung der Kinder. oder 346 0so0 der in Zugang gekommenen Zöglinge von Eltern mit lasterhaften Neigungen oder von solchen, Von den 396 Zöglingen, geisteskrank, geistesschwach oder epileptisch waren, sind 86 als geistig Minderwertige in Fürsorgeerziehun

Die im Berichtsjahre überwie

Die Fürsorgee ähriger i Da cn. j J NJ

Weißenburg

Alles dies aus reinem,

Innern vor

len für eine fürstliche Tafel, 6 . schwedische Hallstatt⸗Kreise,

ürsorgeerziehung Min entli t, aus der wir di

h 12 sind in Preußen ürsorgeerziehung, über wiefen. worden (1910111; 8733, 1909 10; Soos, 199809: 7363, 1907 0g. Im 1. Jahrzehnt des Bestehens des Fürsorgeerziehun der Durchschnitt des jährlichen 3 erragt diesen Durchschnitt um 21 zöglinge bleiben Ost lesten, Sachsen, S bezirk Cassel und erigen Bevölkerun ezöglinge die An . n J Reglezungsbezirk Wieg. baden und der Rheinprovinz. Während die Stadt Berlin an der biz 18 Jahre alten Bevölkerung des Staates mit 3, Gio beteiligt ist, be—= trägt ihr Prozentsatz an Fürsorgezöglingen 83, also annähernd daz i osen dagegen entfallen nur 3, oso aller Fürsorgezöglinge, während diese Provinz 60/0 der im Alter 18 Jahren stehenden Bevölkerung des Staates aufzuweisen hat

Von den im Jahre 1911112 der F Minderjährigen waren 589! (im Vorjahre b6l7) männlichen und 3457 (3116) weiblichen Geschlechts. Ueberwiesenen an der Gesamtza

esa und Genossen, die es grundsätzlich für bis eng af nn unerwünscht erklärt, daß Abgeordnete ihre güten Dienste für Transaktionen, an denen der Staat beteiligt ist, anbieten,

und die Vorlegung eines Gesetzentwurfs entsprechenden Inhalts

. Hallstatl· Stil. Dinge auch im für ihren nordischen Ursprung daß sich mit

im Norden zeigen. bringt der Fund sich Rohmaterlal dabei findet, Arbeiten im Lande machen wollte und wohl Noppenringe haben sich mit anderen Hallstatt⸗Sachen zusammen aus der älteren Bronzejeit u. a. schon vor längeren Jahren in dem großen Goldfunde von Wohlau und vor zwei Jahren in einem kleinen Ge⸗ fäß Lausitzer Stils bei Friedeher der Atr der Ebertwalder ist auch in n worden, eingeschlossen in einem großen bronzenen Gefäß von ltallenischer Arbeit und von der Art derjenigen, das im Königègrabe von Seddin die Aschenurne bildete und seinerseits in einem großen Tongefäß ruhte. Arbeit und Verschluß des Tongefäßes, worin der Fund verpackt war, sind von anderen nordischen Bronzebüchsen her bekannt, und e er— scheint daher dies Tongefäß an Ort und Stelle ebenso für seinen besonderen Zweck angefertigt, wie das ebengedachte Seddiner Tongefäß. Alles in allem genommen, läßt sich der Eberswalder kulturell ziemlich gut bestimmen: Er gehört in die jüngere, von der im Süden parallel gehenden Hallstatt⸗ Kultur schon beeinflußte Bronzezeit, also etwa in das 7. oder 8. Jahrhundert vor Chr., somit in die „Lausitzer Kultur“, die im Spree⸗ und Havellande ihren Brennpunkt hat und von da südöstlich, westlich und nördlich Die Wurzel für diese Kultur in Ungarn oder no donauabwärts zu suchen, ist ein Irrtum gewesen. ch Forn. und Verzierung auf der steinzeitlichen des nd Germanen, si

Oesterreich⸗Ungarn. entstanden; Regent und die Prinzessin Ludwig Sophus Müller nd gestern nachmittag zu offiziellem Besuche in Wien eingetroffen. dem Bahnhofe großer Empfang es Kaisers, des Erzherzogthron⸗ lgers und der anderen anwesenden Mitglieder des Kaiser⸗ auses fuhren der Prinz⸗Regent mit dem Kaiser und die Prinz udwig mit der Erzherzogin Maria Annunziata unter lebhaften Kundgebungen der Bevölkerung nach bayerischen Herrschaften von den obersten Hofchargen erwartet Der Kaiser geleitete den Prinzregenten und seine Ge⸗ mahlin nach den Fremdengemächern, wo er ihnen die Erz— herzoginnen und die Herzogin Sophie von Hohenberg vorstellte. Sodann fand Empfang der höchsten Würdenträger statt, unter denen sich die gemeinsamen Minister, der Minister; Stürgkh mit den österreichischen Ministern sow ungarischen Regierung die Minister Josipovich und Hazai be⸗ Abends fand in der Hofburg eine Familientafel statt.

Wie „W. T. B.“ aus Budapest meldet, hat der Ge⸗ richtshof den oppositionellen Abgeordneten Desy von der An⸗

. 83 Beleidigung des Ministerpräsidenten Lukacs frei⸗ gesprochen.

SGestern abend fand ein Ministerrat statt, in dem nach einstündiger Beratung der Rücktritt des Kabinetts be⸗ schlossen wurde.

„In der gestrigen Konferenz der Regierungs partei teilte der Ministerpräsident Lukact, der mit stürmischen Kund⸗ en wurde, mit, daß er dem Abgeordnetenhause ssion des Kabinetts anzeigen werde, worauf das Haus bis zur Entschließung des Königs vertagt werden Der Präsident der Regierungspartei Graf Khuen⸗ Heder vary erklärte, die Partei beuge sich dem Spruche des doch die unvergänglichen Dienste, die der artei erwiesen habe, nie en. Namentlich werde sie stets der großen Verdienste ein⸗ ik sein, die der Ministerpräsident sich im Vorjahre im

erein mit dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses durch den energischen Schritt, der die Arbeitsfähigkeit des Parla— mentes wieder hergestellt habe, erworben hätte, durch den er ugleich die Wehrvorlagen durchgesetzt und die Möglichkeit ge⸗ chaffen habe, in schwerer Zeit die gefährdeten Interessen Ungarns und der Monarchie nachdrücklichst zu wahren. Die Konferenz schloß mit erneuten ehrenden Kundgebungen für

Frankreich.

Heute mittag wird im Ministerium des Aeußern die Internationale Finanzkommission zur Regelung der mit dem Ballankrieg zusammenhängenden Finanzfragen vom Minister Pich on mit einer Begrüßungsansprache eröffnet. Die Finanzkommission wird ihre Arbeiten jedoch erst am

W. T. B.“ meldet, bei setzesz mit 167 gegen soll . für Erbschaften abge⸗

r angenommen und von

Ausnahmen

Der Prin die Beantwortung der

von Bayern

des Kaisers In 284 (6. Vorj.

Dänemark.

Der König Gustary von Schweden hat gestern abend an Bord des Panzerschiffes Oskar II.“ die Rückreise nach Schweden angetreten. schiedung der König Christ ian, d wie die Spitzen der Militär- und Zivilbehörden eingefunden.

ran oseph . ö .

tt. Nach der Begrüßung

eint zu beweisen, daß man solche

(bis 31. März 1911) betru icher auch konnte.

7155; das Jahr 1911/12 ü Mit der Zahl der Fürsor Westpreußen, Holstein, Hannover, Westfalen, Regierun zollern hinter ihrem Anteil an der gleicha dagegen übersteigt die Zahl der Fürso in Brandenburg, Ber

293) Fällen lag oder beider vor.

ur Verab⸗ Es stammten 3232

rinzen so⸗

fe hatten sich

ie Königlichen in der Neumark gefunden. Von

eistig minderwerti ö ; änemark ein Goldnapf ausgegraben

der Hofburg, wo die iter 9 ĩ dieser Bevölkerun iter. der Mütter genommen worden.

nen 9g348 Zöglinge stammten aus Aus 10 Familien kam nur je 1 Kind in sorgeerziehung, aus 470 Familien sind je 2, aus 196 Familien je 3, aus 97 Familien je 4, aus 37 Familien je 5, aus 13 Familien je 6, amilien je 8 Zöglinge, mithin aus

Das Ministerium des Aeußern hat das Ersuchen mehrerer griechischer Schiffahrtsagenten um die Ermächtigung zur Wiederaufnahme und Griechenland

W. seinem Bescheid darauf Protokollanhang Bestimmungen des

samkeit treten sollten. Bulgarien unterzeichne, müßte noch ein Spezialabkommen eit ist dem Ministerrat cheiden wird, ob es nötig

' 7931 Familien. nd in Für⸗ ö, Auf die Provinz P abschlägig beschieden. das Ministerium

daß Griechenland den

in Wirk⸗ wenn es wie

präsident Graf

ie namens der aus 5 Familien je 7 und aus 3 F

amllien je 2 bis 8 Kinder gleichzeltig überwiesen worden. amilien mußte das einzige Kind fortgenommen werden. Zahl der beteiligten Familien, die 10 und mehr Kinder besitzen, ist im fortwährenden Steigen begriffen. . ling 23 Geschwister. Wiederum ist festzustellen, daß die Zahl der Familien, in denen 5 und mehr Geschwister des Fürsorgezöglings

F ie große Sterblichkeit läßt

fte P schließlich der 61 816 Familien, aus denen während der ersten 10 Jahre der Wirksamkeit des Fürsorgeerziehungsgesetzes Kinder herausgenommen werden mußten, sind bis zum 1. April 1912 69 747 Familien durch dieses Gesetz betroffen worden. e Familien auf die bereits in Abgang gekommenen Fürsorgez (die s der Gesamtzahl, der seit Inkrafttreten des Gesetzes wiesenen ausmachen) ab, so bleiben noch rund 44 000 Familien, aus denen sich zurzeit Kinder in der Fürsorgeerziehung befinden. Nach dem Stande der letzten Volkszählung betrug die haushaltungen mit 2 und mehr Demnach entfallen auf je 1000 Haushaltungen dieser Art 5a, aus denen, bezw. ist durchschnittlich jede 185. Familienhaushaltung in reußen als eine solche anzusprechen, aus der sich ein oder mehrere inder in der Fürsorgeerztehung befinden.

Von den während der ersten 10 Jahre der Geltung des Gesetzes vom 2. Jull 1900 der Fürsorgeerziebung überwiesenen 71 548 Minder⸗ ährigen verblieb am 31. März 1911 ein Bestand von 47563 Zög⸗ Davon kamen im Laufe des Rechnunge jahres 1911112 6406 (einschließlich der auf Widerruf Entlassenen) in Abgang; wegen elhafter Führung mußten 143 widerruflich Entlassene wieder in röiehung zurückgenommen werden, sodaß am 31. März 1912 ein Bestand von 41300 Fürsorgezöglingen verblieb. Außerdem waren von den 10 Jahrgängen noch 3628 auf Widerruf entlassene Von den im Rechnungsjahre 191112 aug⸗ geschiedenen Fürsorgezöglingen sind 66 9 ( als gebessert, 11,8 0, als ungebessert entlassen worden, während bei 21 3 o der Erfolg zweifel⸗ Im allgemeinen waren die Erfolge um so größer, je Aber auch bei den in

ürsorgeerziehung überwiesenen und zeitlich und Der Anteil der mannlichen e hl ist im Berichtsjahre von 643 auf 63,0 oso zurückgegangen, dagegen jener der weiblichen von 36, auf 3Yooso gestiegen, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, daß schulentlassene weibliche Personen, die schlechten Neigungen, insbefonder; der Unzucht ergeben sind, in zunehmender Zahl der überwiesen wurden. Bringt man die im Jahre 1911 Zöglinge in Verhältnis zur gleichaltrigen Bevölkerung Preußens, kamen auf je 10000 männliche Personen im Alter bis zu 18 Jahr im Vorjahre 68) und auf 10000 weibli Von den Neuüberwiesenen jahre 368) im Alter bis zu 6 Jahren, 2350 (2287) im s bis 12 Jahren und 6560 (6078) im Alter von 12 bis 18 Jahren. Die oben festgestellte Zunahme der Zahl der neuüberwiesenen Für sorgezöglinge entfällt demnach hauptfaͤchlich auf die Altersklasse von 12 bis 18 Jahren, der 702 (im Vorjahre 59s) o der 3 gehörten, während auf die Altergklasse von 6 bis 12 Jahren 2h, (262) 6 und auf die jüngste bis zu 6 Jahren 45 (4.2) 0 kamen.

Der letzte Wohnort vor ihrer Ueberweisung war bei 786 oder 8e Mo der im Jahre 1911 12 in Fürso Zöglinge (im Vorjahre bei 678 oder 7,8 oo) (i. Vorj. 2881 oder 33500/0) wohnten in anderen Großstädten mit 100 000 und mehr Einwohnern, 2175 oder 2353 0 (4. Vorj. 1916 oder 22,3 /n) in Gemeinden mit über 20 000 bis unter 106 600 Ein— wohnern, 1321. oder 14100 (H. Vorj. 1323 oder 16,1 0/0) in Ge— meinden mit über 5000 bis unter 20 0900 Einwohnern, 640 oder 66 oo (i. Vorj. 637 oder 7.3 0h in Gemeinden mit über 2006 bis unter 5000 Einwohnern und 1185 oder 127 0⸗ 1268 oder 14,5 0̃0) in Gemeinden mit weni während von der bis 18 Jahre alten Bev 1. Dejember 1910 auf Berlin nur 3, 0/9, auf die anderen Großstädte nur lö,a o/o, auf die Gemelnden mit 20 go0 bis 100 900 Einwohnern 1446/9, auf die mit 50g9 bis 20 000 Einwohnern 1430,09, auf die Gemeinden mit 2000 bis 5000 Einwohnern 1070o, . age 41,5 O /

unterzeichnet Präliminarfriedens sofort selbst dann,

In einem Falle hatte der Zög⸗

sämtliche), ausstrahlt.

getroffen werden. Die Angelegen unterbreitet worden, der darüber ent k ist, den Londoner Delegierten Instruklionen für den Abschluß eines entsprechenden Uebereinkommens mit Griechenland und Bulgarien zu erteilen.

Serbien.

Der König hat vorgestern Paschitsch in einstündiger Audienz empfangen.

Nach einer Meldung der „Prawda“ hat das Armee— oberkommando die Entlassung der türkischen Kriegs—⸗ gefangenen verfügt.

Bulgarien.

Der König hat gestern abend mehrere Führer der Oppositionsparteien in Audienz empfangen.

sorgeerziehung auf die mangel⸗

12 überwiesenen Keramik beruht na mittleren und unteren Elblandes. die suebischen Völker, die Tacitus in großer Zahl östlich der Elbe aufführt und als deren ältestes und edelstes er die Semnonen hervor⸗ hebt. Diese müssen gerade im Spree und Havellande gewohnt haben. Die Blüte der Lausitzer Keramlk, das Zentrum des Burgenbaues, lag der Eberswalder Goldfund stammt von ihnen.

ortrag des Abends hielt Freiherr von Schlippen⸗ bach über „Trachten und Sitten in der mährischen Slowakei“. gleitet war der Vortrag von farbigen Autochromlichtbildern. der gütigen Mitwirkung der Opernsängerin Frau Oumiroff war es zu danken, daß einige der schönen slowakischen Volkslieder, die Herr Schönberg auf der Balalaika begleitete, zu Gehör gebracht wurden und in ihrer reiwwollen Eigenart bestätigten, was der Vortragende von ihnen rühmte, daß sie in ihren freien Rhythmen eine aparte Der Vortragende besprach die Sitten dieses so wenig gekannten, richtiger verkannten, Volkstums, unter dem er, lernen, mehrere Monate gewohnt h südöstlichen Mähren wohnen 200 0900 mährische Slowaken, außer ihnen gibt es aber noch etwa 3 Milltonen ungarische Slowaken. Eingebettet zwischen Wiesen, Wäldern, Weinbergen, im Gebiet der March liegen die Dörfer der ersteren. Sie sind zunächst durch eine reiche Volkstracht ausgezeichnet, bei deren Herstellung echte Volkskunst mit feinem Geschmack entwickelt wird. Buchlau, der Sitz des Grafen Berchtold, sind zwei solche zwischen Erlen, Pappeln und Weiden liegende Slowakendörfer, Sitze eines schönen, kraftvollen Bauernstam ms. rauen zeigt jedes Dorf mindestens; rauentrachten sind von Ortschaft zu Ortschaft verschieden. Gestickte rote Männerhosen der Bauern fallen estickten Hemden der Bauern Frauentracht,

Ihre Träger si

che Personen 45 (3,)

orgezöglinge. standen 438 (im V Rechnet man * der betroffenen

gebungen empfan

heute die Demi den Ministerpräsidenten

Den ersten

öglinge an⸗ Zahl der Familign⸗ Richters, werde Personen in Preußen 8 145 423.

Ministerpräsident dem Lande und der

erziehung gekommenen

erlin, 3241 oder 34.70 0 Harmonik verkörperten.

Amerika.

amerikanischen Repräsentantenh ause estern eine Gesetzesvorlage eingebracht worden, remde Schiffe ebenso wie amerikanische das Recht der reien Durchfahrt durch den wenn sie in der Küstenschiffahrt tätig sind. Wie „W. T. B.“ meldet, sagt die Einleitung der Vorlage, eine Beschränkung der Schiffahrt auf amerikanische Fahrzeuge würde der mono⸗ polistischen Kontrolle des Handels Vorschub leisten.

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Mexiko estsetzung der Präsidentenwahl auf den

ger als 2000 Einwohnern

anamakanal haben sollen ö h ĩ . ölkerung des Staates am

. Godin an der March und Zöglinge vorhanden.

Eine andere Art Kopftuch der

haft blieb. ch andere Einzel⸗

früher die Erzlehungsarbeit einsetzen konnte. öde vorgerückten Lebensjahren Ueberwiesenen wurden recht befriedigende

Ergebnisse erzielt. Sie sind um so günstiger, je weniger mit schlechten

Neigungen oder gerichtlichen Vorbestrafungen zu rechnen war.

ie Gesamtkosten der Fürsorgeerziebung betrugen im Rech⸗

nung jahre 1911 12 12 500276 ½ (gegen 11257 958 M im Jahre 19160111, 10 102 770 AM im Jahre 19609 10), wovon 8 204418 Æ (im

Vorjahre 7452 534 M,) auf den Staat und 4205 859 ½ (im Vor⸗

jahre 3 80 424 6) auf, die Kommunalverbände entfielen Vergleich mit den Kosten der Zwangserziehung im Rechnungs—⸗

um 7 4656 575 4M

auf die mit als 2000 Einwo : 3 e ige in Lundenb in Lundenburg

in Betka und überall aber Die Leute in lebten nichtsdesto⸗

Huerta hat die

26. Oktober genehmigt. in Gaje die

Jabornie die maleri herrschen Luxus und Sauberkeit bei diesen Bauern. sind von 1417 her noch hussitisch, stets in Eintracht mit den katholischen Nachbarn. wird die Holbeinstickerei noch heute von jungen Mädchen, selbst von Kindern kunstvoll

Montag beginnen. . ; Senat hat

115 Stimmen lehnt, die von der rung verteidigt worden waren.

== Die gestrige Debatte über die dreijährige Dienst⸗ zeit in der Deputiertenkamm er verlief ziemlich ruhig. Nur die Rede des stellvertretenden Ausschußvorsitzenden Josef Reinach, der entschieden für den dreijährigen Militärdienst eintrat, rief einige lebhafte Auftritte hervor. t des oben genannten Telegraphenbureaus er⸗ e altung des Parlaments bor 1870, das die Militärvorlage des Marschalls Niel abgelehnt habe und dadurch an ösischen Heeres mitschuldig geworden sei. Der e Deputierte Augagneur rief: Gambetta hat mit einem impropisierten Heere die Chre Frankreichs gerettet. Der radikale General Pedoya sagte: Frankreich wurde 1850 m mexikanischen Feldzug Mobilisierungsplan Intendanturdienst mangelhaft habe allerdings Ehre Frankreichs gerettet, . Frankreich vor der Niederlage bewahrt. sozialistisch radikale Professor Thalamas sprach gegen den Gesetz= Er erklärte, Frankreich stehe nicht altein. k sichts der Bevölkerungsziffern mit Deutschland nicht gleichen ritt halten., Es müßte stark genug sein, um den ersten Angriff Es besitze aber die Entente cordiale und das Bündnis mit Rußland. Er hoffe, der französische Generalstab habe sich bemüht, die russische Regierung von der Notwendigkeit einer beschleunigten Mobilisierung zu überzeugen.

Hierauf wurde die Debatte abgebrochen. Der Sozialist Painlevs begründete sodann seine Interpellation über das Polizeiverbot gegen die Kundgebung der republi— chen Studenten m al sowie republikanischer un

itsburschen sowie rsteren er die letzteren denen sie im Ge⸗ ausgesetzt sind. Hier che und geistige Er⸗ Feld der freien Liebestäͤtigkeit. ch waren vom Jahrgang gang 1910/11 58.37 katholisch, 57 oder m (3) ol Sonstige, während unter der big 18 Jahre alten Bevölkerung des Staaies am 1. Dezember 1916 i 39,0 o,ο 9 Katholiken, O7 0/0 Juden und O0 Sonstige gezählt wurden. Die Katholiken sind alfo um 2 0 zahl⸗ reicher, die Evangelischen um 1,7 0so geringer am Zugang von sorgezöglingen beteiligt, als ihrem Bevölkeru In der Zahl der im schulpflichtigen straften Zöglinge beiderlei Geschlechts ma gang bemerkbar. Von den im Berichtsjahre no aber strafmündigem Alter überwiesenen Zöglin liche und 50 weibliche oder 26,6 und 10 12 060) schon gerichtlich bestraft.

Rescht entfernt, befinden und seine Anhänger sollen au dem Wege dorthin den Enkel des Sepehdar 6 nahe f Die Regierung befindet sich über diese gefährliche Entwicklung der Rebellion Salar ed Daulehs in größter Sorge. Die An⸗ forderungen an den Staatsscha einigen hundert Bachtiaren sind diese nach Rescht gesandt werden, wo sich eine russische Okkupationstruppe befindet, ist noch nicht bekannt.

Farbe der Freude, der Trauer. Im Lichtbilde vorgeführte Kirchenfeste und Hoch⸗ räuche geben eine Vorstellung von dieser merkwürdigen Bevölke⸗ deren Eigenart sich aber keineswegs in den genannten Aeußer⸗ Sie sind beweglichen, lebhaften Geistes, diese Bauern, stehen im Wortgefecht ihren Mann, rühmen sich eines aus hervorgegangenen und sind offenbar künstlerisch in verschiedenen Rich⸗ Ungemein groß ist ihre musikalische Begabung. Es ho00 slowakische

i mangeln de werden im we nusse ihrer fr

r erforderlichen Aufsicht bei ihrem Berufe entlichen den Versuchungen erliegen, . eien Zeit, namentlich der Abende, ch zweckmäßige Einrichtungen für körperl holung einzugreifen, ist ein dankbares

Dem Reltigionsbekenntniss 1911112 5415 Zöglinge oder 57,9 (pom Jahr evangelisch, 3876 oder 41,4 (0,0) oo Juden und 26 oder O3 (O3) 6

und die der Kommunalverbände um durchschnittlichen Jahre 191112 245, s

sind übergroß, und außer en erschöpft.

ne Truppen verfügbar. den Zögling betrugen T fügb Ob Zögli bet

233,02 6 H. J. 1910/11, 218,2 4M i. J. 1909/10 und 203 5. 190809. In den vermehrten Kosten liegt eine teilweise recht erhebliche Erhöhung der Pflegegeldsätze wie auch eine vermehrte Auß⸗ be für eine ausgedehntere ärztliche Behandlung der Zöglinge. eiträgen zu den Unterhaltungskosten der Zöglinge sind im Rechnungs⸗ jahre 1911712 von den zum Unterhalt Verpflichteten oder aus dem Vermögen der Zöglinge zusammen 171 365 A geleistet worden. iervon im Durchschnitt 3,3, S gegen

331 S im Vorjahre und 2.4 M im Jahre 1909/10.

ihren Reihen eines Ethno⸗

Nach dem Beri tungen begabt.

innerte Reinach an Volkslieder

An das Sammeln der Melodien ist man erst etreten und findet, daß viele für ungarisch gehaltene Melodien slowakischen Ursprungs sind. Jedenfalls verdient dieses Volks⸗ tum des Mißklanges ledig zu werden, dem das Wort „Slowaken“ noch begegnet.

Unter den Indianern am Rio Branco in Nordbrasillten“ lautete das Thema des zweiten Vortrags. der Vortragende, Professor Dr. E. U le, 1908 Nordbrasilien bis zur venezolanischen Grenze besucht, und 1909 im Innern mehrere Monate bei den Indlanern am Rio Brane Rio Negro zuströmt, verlebt. führte der Redner vier von ihm besuchte, kulturell sehr verschiedene Stämme der Indianer vor Augen. den Luxus der Kleidung noch fast gar nicht, sind aber dabei friedfertig und gastfreundlich; bauen Maniok, Kürbisse, Bananen und Zuckerrohr, affen benutzen sie Blasrohr, Bogen und Pfeile, sind neuerdings aber auch mit der Flinte bekannt geworden.

zunächst der Texte. neuerdings heran

der Niederlage des fra 59,0 o/ g Ep lische, republikanisch / sozialistis 59,6 og Evangelische

Koloniales. ögling entfielen

In Breslau ist am 3. d. M. die Deutsche Kolonialgesell⸗ schaft zu ihrer sommerlichen Haupttagung zusammengetreten. Es and zunächst eine von dem Präsidenten der Gesellschaft, Seiner Hoheit dem Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg, Regenten des Herzogtums Braunschweig, mit einer Ansprache eröffnete Sitzung des Vorstandes statt, der eine Reihe von inneren Verwaltungsangekegen— Die von der Deutschen Kolonial Eisenbahnkommission

anteil entspricht.

lter gerichtlich be⸗ t sich ein kleiner Rück—⸗ in schulpflichtigem, gen waren 384 männ⸗ 60so (im Vorjahre 29, und Unter den in Zugang gekommenen schulentlassenen Zöglingen wurden 1581 männliche und 57 weib⸗ so (i. Vorj. 64) und 263 6 gerichtlich Bestrafte haben auch bereits im schulpflichtigen Alter 1 weibliche oder 19, und 19. 6o . V frichter Bekanntschaft gemacht, e oder 95 und 4560/9

Zu botanischen Studien hatte

Reinach entgegnete,

improvisierten Zur Arbeiterbewegung.

Der Ausstand der Bauarbeiter in München-Gladbach ist, wie die „Köln. Ztg.“ mitteilt, gestern beendet worden, nachdem durch das Entgegenkommen der Arbeitgeber eine Einigung über den Tarlf erzielt worden war.

Auris Mailand wird der „Köln. Ztg.“ Ausstand der Bemannungen der staatlich unterstützten Schiffahrtlinien, der am Sonnabend begann, erstreckt sich schon auf ungefähr 50 Handelsdampfer, die in verschiedenen Häfen fest⸗ Nur den Transportschiffen, die Truppen na zu bringen bestimmt sind, hat die Leitung des Seemannsbundes die Erlaubnis zur Abfahrt erteilt.

Wohlfahrtspflege.

Der Vereinsverband akademisch gebildeter Lehrer Deutschlandz in München hat, wie W. des Reglerungsjubiläums Seiner Majestät des Kaisers und Königs ine . von 100 000 errichtet.

Kunst und Wissenschaft.

A. F. In der Maisitzung der Anthropologischen Gesell⸗ schaft gedachte der Vorsitzende, Geheimrat Professor H zunächst in warmen Worten des am 19. April der Wissenschaft durch den Tod entrissenen Assyriologen sich den Keim zu seiner Todeskrankheit in Kappadozien bei seiner epoche⸗ eststellung der alten Hethitterhaupstadt Chatti geholt hat. Pos nanski, der Erforscher der bolivianisch⸗ peruanischen Bilderschrist, anknüpfend an s letzten Sitzung der Gesellschaft, ein 9— 10 J

ädchen vom Hochlande von La Paz vor. autfarbe, mit vorstehendem Kinn, ist das N einem auffallend großen Brustkorb begabt, einer Eigentümlichkeit der Indianer des Hochlandes, womit die cheint, um die der Lunge in jenen ewältigen. Die sogenannte Gesicht schon deutli Eintritt in die Tagesordnung erstattete Professor Dr. Schuchhardt noch Bericht über den am 16. Messingwerk bei Eberswalde gemachten Goldfund, zu dessen Be⸗ sichtigung und Inventaristerung der Redner an Ort und Stelle ge⸗ wesen ist. Wie bereits gemeldet, wurde beim Ausschachten für einen Neubau ein Tontopf gefunden, der eine Fülle von Goldsachen ent⸗ ielt, nämlich 8 Näpfe mit feinster Verzierun

chnüren und Zickzacklinien, in feen nf,

Armee hätte er nzahl von

heiten erledigte.

jahre eingesetzte gesellschaft im Vor⸗

ch im großen und ganzen das Eisenbahnprogramm deg Reichskolonialamts zu eigen ge— macht, insbesondere auch die Bedenken des Staatssekretärs Dr. Solf gegen die zu hohen Tarife der Schienenwege unserer Schutzgebiete.

ausführliche Denkschrift über unseres Eisenbahnwesens Fortführun

liche oder 61 und 2770 (Vgl. Nr. 127 d. B Einer davon, die Arekuma, kennen

gezählt, und von diesen 306 männliche und 6 und 8, 8 o/o)

telegraphiert:

mit dem Stra 159 männliche und 26 weiblich und 2s 60) während dieses Alters sogar schon mit Gefang ahl der im nachschulpflichtigen Alter rückfällig ist weiter gestiegen, und zwar sowohl bel den im iulpflichtigen Alter überhaupt wie bei den mit Gefängnis bestraften beiderlei Geschlechts. Unter den Straftaten stehen die Eigentumßz⸗ bergehen bei den Schulpflichtigen wie bei den Schulentlassenen wieder Nicht unerhebli

auszuhalten. (i. Vorj. 8

Dem Vorstande liegt eine nis bestraft

Stand und die Kommission

j gehalten sind. werden müssen.

ewordenen Zöglinge i Literatur.

Rundschau, herausgegeben Heft 9. Verlag von Gebr. Paetel Berlin (Preis vierteljährlich 7,50 Ss). Zu äum Seiner Majestät des Kaisers und Königs bringt das soeben erschlenene Juniheft einen Aufsatz ‚Fünfundzwanzt Jahre“, in dem der bekannte Stuttgarter Historiker Gottlob Egelha die Entwicklung Deutschlands während des letzten Vierteljahrhunderts in kurzem Ueberblick betrachtet und des Kaisers Anteil und Verdienst daran kennzeichnet. Dem jüngst verstorbenen Berliner Literarhistoriker Erich Schmidt widmet Dr. Bruno Persönlichkeit des Gelehrten und deutung charakterisiert. Schwertner

Deutsche Ro denberg. 39. Jah (Dr. Georg Paetel dem Regierungsjubi

se⸗Cassel herausgegeb guch cih S

ense⸗Cassel herausgegebene Archiv für iffs⸗ und openhygiene“ eine Jahresbeihilfe von 10900 S6. Mit Eifea nd der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft Abteilung verbunden s stand beschloß, hierfür eine Beihilfe von 4000 4 zu Für die bei Windhuk gelegene

S6 bewilligt. von Arnim

rofessor Dr.

im Vordergrunde. männlichen Schulentlassenen die Körperverletzungen und Sittlichkeitgverbrechen. lichen Schulentlassenen haben die Unzucht weiter zugenommen. Von den im Berichtsjahre der waren 1247 oder 133 geistig ent oder 11,B8 jo). Bei 7,20 /0 dieser 124 (i. Vor). bei 40,80 /o beruhte die geis erbter Grundlage. lichen Gebrechen bezw. 23.800); darunter hatten 833 oder 8, o/o dauern 834 oder 9,5 oso hatten berelts

vermehrt haben

bei den strafungen we ö

en gefährlicher den weib⸗ Bestrafungen wegen gewerbgmäßiger

jährigen Wanderausstellun

d wieder eine kolonia . B.“ meldet, anläßlich

inen Beschlußantrag, daß der Bekundung d freidenkerischer Gesinnung keine Hindernisse bereitet werden möchten. Der Minister des Innern Klotz er— klärte, daß der Leiter der Geheimpolizei eigenmächtig vor⸗ gangen und deshalb pensioniert worden sei. Er nehme den ußantrag Painlevés anstandslos an, der den Tendenzen egierung entspreche. Der Antrag wurde mit 483 gegen 17 Stimmen angenommen.

Rußland. . sLduma hat gestern bei Schluß der General⸗ en Etat des Ministeriums des Innern laut Meldung des W. T. B.“ mit 164 gegen 117 Stimmen bei 23 Stimmenthaltungen eine Tagesordnun brist en angenommen, dle gegen Aus nahmebestimmungen und Willkürhandlungen der Behörden und die Förde⸗ aders Einspruch erhebt, eschuldigt, die Achtun

eim⸗ und Lehrfarm Falkenhausen Hierauf wurde die folgende von dem Grafen dessen Abwesenheit von stand sieht in der f ti 4 , . and sieht in der fortschrestenden amlerun ernste polltische und kulturelle ; Das Reichskolonialamt Anforderung der nahmen veranl uptversammlung festgese orstandssitzun

Fürsorgeerziehung Ueberwiesenen (im Vorjahre 1031 geistig nicht normalen Zöglinge inderwertigkeit auf er⸗ linge oder 24 60 waren mit körper— ĩ. . . . e Gebrechen (i. Vorj. ). —= 3985 42,7 o aller neu Überwiefenen ö l vor dem 14. Lebensjahre den Vater oder die oder beide Eltern verloren, darunter 10 40,9 Elternteil die Kinder im Stich ließ. 1288 unehelich Geborenen Wohltat einer geordneten ind 5640/0 aller Ueberwiesenen vor g fremder Obhut anvertraut oder teilweife auf sich

Hake einen Nachruf, der die wissenschaftliche Stephana

an el⸗Mazzetti bringt bschnitte der Studie über stellen das Verhalten Die fesselnden

uskau beantragte, t normal

dem Grafen von Schweinitz Der Vor n Ostafrika eine ngetreten werden

begründete einstimmig Von dem

Baronin Enrica von das Heft den Schluß. Die beiden neuen A 1813 von Generalmajor Dr. Gusta Napoleons und der Berichte Marie von Bunsens über die spanisch⸗portugiesischen und Gärten werden beendet. Eine Abhandlung über das r Heinrich Bulle. ilderungen des G

angeln behaftet Hugo Winckler, der

nötigen Mittel

Nachdem die Tages⸗ t ,, 1 . n Berlin abzuhalten, deren Zeitpunkt der Präͤsidenf bestimmen soll. Zum Gh . Mitteilung von den Preiszausschreiben der Gesellschaft, in denen namhafte Prämien ausgesetzt sind.

erbündeten bel Dresden dar.

zweckentsprechende ordnung für die beschlossen, eine

debatte über Sodann stellte Dr.

Vortrag in der ahre altes Aymarg⸗ Langschädlig, von sehr ädchen mit

dadurch, daß der eine Rechnet man dazu noch die 135800 des Jahreszugangs), die mesft die ernhause entbehren mußten, der Uebernahme in die

Von besonderem Interesse Vary von Vaya und zu Luskod sein: ‚Quer durch Bulgarien. Klelnere Aufsätze: Anton von trömungen einst und jetzt (Professor

der O kto⸗ Konsul a. D. V

rziehung im Elt

Werner, über philhellenistische A. Thumb⸗Straßburg) und die Meifser des Farbenstichs ln ö Besprechungen deutscher und augländischer Bücher eßen da Die Margarethenhöhe bei Essen. Margarethe Krupp⸗ Erbaut von Professor G. M liapanband 16 4. Verlagsganstalt Margarethenhöhe bel sie die moderne Zeit

tatur sie ausgestattet zu haben iedene große Arbeit zu in dem jugendlichen

rung des Nationalitäten Ministerium des Innern vor dem Gesetze und vor der Staatsgewalt zu und

ositionelle Stimmung im Lande zu erhöhen, und zum

e die schleunige Durchführung umfangreicher Reformen

Italien.

Die Depu tiertenka mmer Debatte über die Mißstände be palastes, wie „W. T. B.“ meldet, unter Zustimmung der

g des Volkes

Nach einer Meldun lergraben und

eutfch Ostafrit᷑ aus Zaxes salam

der Malagarasi⸗

gaben über Beruf und soztale Stellung der ongolenfalte

ang gekommenen Zöglinge, die . ild wie für die . e für das Berichtz

W. T. B. ist die Mittelsffnung Bau begriffenen Eisenbahn von Tabora nach Kigom a am Tanganjlkasee bei km 236 jenseits von Taborg, eine Eisenkonstruktion von hi,x m Stützweite, am J. Juni bel Hoch- wasser mit Pontons guf Strompfeller unter Leitung des Baurats Hoffmann glatt eingefahren worden.

n Eltern der in Zu jahr fast dasselbe Eltern von 4424 (- 47,3 oo

für Wohnungsfür

Alexander Koch, Darmstadt. J stehen wir vor einer Siedlung, wie Ansprüchen und nach ihrer Auffassung, allerdings mit Hilfe der Es handelte sich nicht um

r die minderbemittelten

ahre bieten, waren die ö Zöglingen in der Industrle, dem ütten. und Bauwesen, die von 1084 (— 11,66 /o die von 1897 (— 203 6so elnder Art und die von 904 56h n an n feen, d di 70/9 ngen selbständig und die von 8161 (— 87.30 /o) Zöglingen O ee in .

Mat auf dem G andel und Verkehr tätig, nach ihren lingen mit Lohnarbeiten wech ; eb in der Landwirtschaft 2c. beschäftigt. waren die Eltern von 1187 (— 1250

at gestern nach längerer

m Bau des Justiz⸗ eschaffen hat.

gesonderte Wohn⸗ und Erholungẽst

privaten Wohltäͤti von Punkten, Buckeln, oblem groß

n Kreisen umlaufend,

Klassen geschaffen werden, der man die Form der Gartenstadt ö. Sie bietet Raum für über 2000 Häuser mit 16. bis 20 0900 Cin-⸗ wohnern und liegt im Südwesten der Stadt ye. auf hügeligem Gelände, durch das Mühlbachtal von der Stadt getrennt. Der Architekt stellte den Bebauungsplan auf und hatte auch die einzelnen Straßenzüge mit ihren Häusern zu schaffen, und so bekam die ganze Stadt ein einheitliches, durchaus gewolltes, künstlerisches Gepräge. Tragen die zuerst ausgeführten Straßenzüge einen freieren, 2 Charakter, der durch ihre den Geländekurven angepaßte Führung zum Teil bedingt wurde, so suchte der Architekt später zu strengerer geschlosse ner Wirkung zu kommen, in der richtigen Erkenntnis, daß eine größere Siedlung nur durch das Zusammenfassen der einzelnen Teile zu künst⸗ lerischen Einheiten zu meistern ist. ie Häuser werden einfacher in der Form, an Stelle des freistehenden Elnzelhauses tritt das Reihen⸗ haus, das auch wirtschaftlich bedeutende Vorteile bietet. Den Zugang zur Siedlung von der Stadt aus bildet eine recht hübsch aus— gebildete Steinbrücke mit b,, , die das Mühlbachtal in mehreren Bogen überspannt, und zu einer größeren Baugruppe. führt, dem Eingang zur Stadt. Eine besonderg charakfteristische, wohlüberlegte ist in dem Markt geschaffen. Da Metzendorf bereits viel im Kleinhausbau gearbeitet hat, so sind seine Häuser in den Einzelheiten gut durchgebildet und den praktischen Bedürfnissen der Bewohner in der Raumanordnung entsprechend. Professor Brinckmann macht den Leser in einem längeren Aufsatz mit den Absichten des Künstlers bekannt, der Beigeordnete Rath gibt einen Blick in die Verwaltung des Unternehmens. Das Buch enthält über 200 sehr geschickt K. Ansichten, auch Grundrisse und ,, und wird allen Freunden der Wohnungsfürsorge will⸗ ommen sein.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Zur Ausbildung von Volksschullehrern für die Aufgaben der ländlichen Fortbildungsschule in Preußen

finden in diesem Jahre auf. Veranlassung des Ministers für Land⸗ wirtschaft, Domänen und 5 wiederum in jeder Provinz besondere Lehrgänge statt. Sie erstrecken sich meist über einen Zeilraum von etwa vser Wochen mit 120 bis 160 Unterrichte stunden. Die Lehrer sollen mit den Aufgaben und der Einrichtung des ländlichen Fortbildungsschulwesens vertraut gemacht und in die Gestaltung des Fortbildungsschulunterrichts eingeführt werden. Die Leitung der Lehrgänge ist in die Hände erfahrener Fortbildungsschulmänner gelegt; den Unterricht erteilen außer ihnen hauptsächlich Landwirtschaftt⸗ lehrer und Verwaltungsbeamte. An jedem Lehrgange können bis zu 40 Personen teilnehmen. Anträge auf Zulassung sind durch die Kreig⸗ schulaufsichtsbehörde an den zuständigen Regierungspräsidenten zu richten. Lehrer, in deren Gemeinden bereits eine ländliche Fortbildungsschule besteht oder in nächster Zeit begründet werden soll, werden vorzugs⸗ weise berücksichtigt. Die Stellvertretung eines Lehrers muß für den Fall seiner Einberufung geregelt sein. Für etwaige Stellvertretungskosten hat die Gemeinde aufzukommen. Zu den Reise und Aufenthalts⸗ kosten können den Lehrern Beihilfen gewährt werden.

In der Provinz Sachsen findet in diesem Jahre dem Bedürfnis entsprechend nur ein Kursus statt, nachdem mehrere Jahre lang je ein Sommer⸗ und ein Herbstkursus veranstaltet worden war. Die Gesamt⸗ zahl der Kurse verringert sich daher in diesem Jahre auf 19.

Die Ausbildungskurse für Lehrer ländlicher Fortbildungsschulen des Jahres 1913 finden statt: I) in der Proviaz Ostpreußen zu Königsberg vom 15. September bis 11. Oktober unter Leitung des Kreisschulinspektors Mallse⸗Insterburg und 2) zu Allenstein vom 6. Oktober bis 1. November unter Leitung von Krelsschulinspektor ,, Provinz Westpreußen zu Marien⸗

urg vom 22. September bis 18. Oktober, Kreisschulinspektor Schreib er⸗Neustadt i. Westpr.; M in der Provinz Branden bur zu Kyritz vom 30. Juni bis 26. Juli, Schriftleiter Lem bke⸗Berlin, un 3 zu Friedeberg i. N. M. oder Guben vom 15. September bis 11. Oktober, Schriftleiter Lembke⸗Berlin; 6) in der

rovinz Pommern zu Eldena vom 8. September ils 11. Oktober, Regierungs⸗ und Schulrat Reddner⸗ Stralsund; 7) in der Provinz Posen zu Hohen salza vom 15. September bis 11. Oktober, Kreisschulinspektor, chulrat Dr. Krausbauer-Posen, und ö zu Bojanowo vom 15. Sep⸗ tember bis 11. Oktober, Kreisschul nspektor Ot to⸗Pinne; 9) in der , zu Liegnitz vom 6. Oktober bis 1. November,

irektor der Landwirtschaftsschule Dr. Wübbe⸗Liegnitz, 10) zu Brieg vom 29. September bis 25. Oktober, Direktor der Land⸗ wirtschaftsschule, Professor Dr. und 11) zu Tarnowitz vom 29. September bis 25. Oktober, Direktor der Winterschule Arndt⸗Tarnowitz; 19) in der Provinz Sachsen zu Halle a. S. vom 14. Juli bis 2. August, Rektor Bode sohn⸗Wittenberg; 13) in der Provinz aalen . zu Flensburg vom 27. Jult bis 23. August,

reisschulinspektor, Schulrat Schöppa- Ratzeburg; 14) in der Provinz Hannover zu Hildesheim vom 28. Juli bis 33. August, Oberlehrer der Landwirtschaftsschule, Profe ssor Dr. Prieß⸗Hildesheim, und 15) zu Verden dom 14. Juli bis J. August, Regierungs⸗ und Schulrat ,,, 16) in der . Westfalen zu Herford vom 30. Juni bis 26. Jult,

eisschulinspektor , 17) in der Provinz Hessen⸗ Nassau zu ellburg vom 11. August bis 13. September, Direktor der Landwirts stesch , Professor Dr. Kienitz - Gerloff, Weilburg, und 18) zu Homberg vom 7. Juli bis 2. August, Ge⸗ heimer Regierungs⸗ und Schulrat Dr. Queh l⸗Cassel; 19 in der Rheinprovinz zu Kleve vom 30. September bis 28. Oktober, Direktor der Landwirtschaftsschule Dr. Pick⸗Kleve.

Saatenstand in Ungarn.

Nach dem Saatenstand des ungarischen Ackerbauministeriums vom 26. v. M. traten die heißersehnten Niederschläge gegen den 20. Mal ein und währten bis zum 25., 26. Mai. In einigen Komitaten gingen Gewitter und Hagelschläge nieder, ohne jedoch Schaden anzu⸗ richten. Drei Wochen hindurch rn ; kühles und windiges Wetter. In einzelnen Gegenden ist die Wintersaat zu üppig und gibt zu Be⸗ fürchtungen Anlaß. Auch Sommerhalmfrüchten kam die Witterung zustatten. Der Saatenstand ist entsprechend der schwankenden Witterung je nach den Verhältnissen der Gegend grundverschieden. Wenn auch einige Komitate die Aussichten für 3 te nur als befriedigend be⸗ zeichnen, werden die Ernteaussichten im Durchschnitt dennoch als mittel angegeben, weil von dem inzwischen eingetretenen warmen Wetter elne dn, . Besserung erwartet wird. Im großen und ganzen stehen Wintersaaten schwächer, die , , dagegen . digend. Der Stand von Welzen kann als mittel, jener von Gerste und Hafer als gut und gutmittel bezeichnet werden. Von 63 Komitaten be⸗ zeichnen 39 ihren Weizenstand als mittel, 11 als . und 9 als ut; 42 ihre Roggensaat als mittel, 8 als tel und 7 als gut, 3 ihren Gerstestand als mittel, 14 als gutmittel und 18 als gut und 32 ihren , als mittel, 15 als gutmittel und 15 als gut. ‚. Zahlen über die Anbaufläche konnten bisher nicht ung werden, annähernd kann jedoch ,,, werden, daß die fläche vor Weizen und Roggen gegen das Vorjahr abgenommen, die für Gerste und Hafer hingegen zugenommen hat. Daß seit drei Lagen h warme Wetter übte ei Wirkung auf die En

6e e r, ö. jetzt . wird. 49 e n rchschnitte gu d rtoffeln stehen frledigend ie zlätterung ist üppig. Zuckerrübe ;

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