ffenden Strafvorschriften vermehrt das daß ein Schiffsführer. der unerwünschter für jeden unter chriften eingeführten Einwanderer
Die die Schlffsführer betre fle ferner duich di lb eines Jahres der ge Ginwanderer im Wiederholungsfall über gesetzlichen Vors terling zu zahlen ha g neue Gesetz, beizufügen und eamten zu übergeben sind. enn die zuständigen sie Einwanderer bei der Ankun anhalten und sie nochmals auf leit durch einen ärztlichen S untersuchen lassen.. ö . Der australische Minister der auswaͤrti nach seinem Ermessen Einwanderern den eblet auch dann untersagen, eitsattest vorweisen. Einwanderer, bei denen dung das Vorhandensein ein bestimmungen bezeichneten Krankheiten sollen als „ unerwünschte Einwanderer denn, daß sie nachweislich zur Zeit der Ei Generalgouvergeur wird durch Ausführungsbestimmungen dazu zu erlasse Bestellung von Beamten, ständig sein sollen, ob eine Person e über die Form des Gefundheitsattest des Landens von Schiffebesatzungen, von ihrer Gesundheit überzeugt hat.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 10. Juni 1913.
tschen Sports, die Ich gestern bei ns im Grunewald und bei der segennehmen durfte, bildeten eine zu den festlichen Tagen Meines Die überwältigenden Ein
Bestimmung,
J . . weiterer Staatsmittel setzwidrigen
nungs verhältni ichen Betriebe von gering besoldeten Staa
Vom 28. Mai 1913. . von Gottes Gnaden König von
. die Bewilli serung der die in staatl
Einführung führt wird,
1 30. Sent und Schilf 6
Termine für die Prüfungen
n beschäftigt tsbeamten. e , 8 bestimmt da
atteste der Passagierliste
ind, und daß sämtliche Gesundheits⸗
Die Huldigungen des deu im Anlaufhafen einem zu⸗
der Einweihung des Stadio Ruderregatta in Grünau entg großartige Einleitung Regierungs jubiläum. Mir wie wohl jedem Zeugen dieser unvergeßlich angesichts der
Wir Wilhelm, Preußen ꝛc.
verordnen, mit der Monarchie,
Der Stgatsregierun
153. August 1895 (Gesetz von Staatsmitteln zur Arbeltern, die in staatli besoldeten Staatsbeamt
Zur Bereltstellun Markt ist eine Anleihe von Schuldverschreibung Stelle der Schuldver ausgegeben werden.
ic her auf großer Fahrt
let. J en es für angebracht halten, können t in einem gustralischen Anla ; hre körperliche und geistige T
achverstaͤndigen der Bundesr
Zustim mung der beiden
eestemünde was folgt:
Häuser des Landtags
. 299 August & I2. ; . 13.
K 28. drücke werde apenburg. . . September 4. f 3 K imposanten Kund—⸗ row 4. pn d en Angelegenheiten kann intritt in das Bundeg⸗
wenn diese das vorschriftsmäßige Gesund⸗
sich innerhalb dreier Jahre nach der Lan— Gesetz oder den Ausführungz⸗
oder Gebrechen heraustzstesst, behandelt werden, es sei nwanderung gesund waren.
Betrag von fünfzehn sgabe des Gesetzes vom ctreffend die Bewilligung Wohnungsverhãltnisse von sind, und von gering
§1. wird ein weiterer erwendung nach Ma amml. S. 5215, b erbesserung der chen Betrieben beschäft en, zur Verfügung gestellt.
S§ 2. §z 1 gedachten fünfzehn Millionen tsprechenden Betrags
schmucken Turner, und Radfahrer Jungdeutschland⸗ che sportliebende, den schönsten ndes. Meine Dank gebührt gen an dem tragen haben.
Schwimmer, wie der frischen Knaben und Mädchen des bundes und der Pfadfindertrupps? Eine sol kräftige und wohldisziplinierte Jugend berechtig Hoffnungen für die Zukunft des deutschen Vaterla wärmste Anerkennung und Mein herzlichster
Allen, welche zu den glänzenden Veranstaltun gestrigen Ehrentage des deutschen Sports beige dies zur Kenntnis der beteiligten Kreise zu
ußerung eines en
en aufzunehmen. das neue Gesetz ermächtigt,
n, und zwar insbesondere die zur Entscheidung darüber zu— inwandern darf oder nicht, ferner es sowie über die bevor sich die zu
Anmerkung. Alle Termine können um eint gen zu einer Prüf ür die Seeschiffer⸗
avigationsschule zu richten.
ge Tage verschoben an den Vorsitzenden der eesteuermannsprüfungen der
werden. Meldun betreffenden
ngen können vorübergehend Der Fälligkeitsztermin ist in Staatsregierung wird er⸗ nweisungen durch uldverschreibungen Die Schatz anwelsungen
Schatzanweisungen den Schatzanwelsungen anzugeben.
mächtigt, die Mittel Verhinderung
zur Einlösung dieser ständige Behörde
von neuen Schatzanweisungen und vo chen Nennhetrage zu beschaffen. It ausgegeben werden.
Schult verschreibungen, nweisungen bestimmt si f Anordnung des Finanzm
Ich ersuche Sie,
können wiederho
Schatzanweisungen oder von fällig werden den Schatza verwaltung der Staatsschul bteriehn Tage vor dem Fälligkein ster Die Verzinfung der neuen Schuldpa punkte beginnen, mit dem die Verzʒ anweisungen aufhört.
8 Wann, durch welche Stelle un insfuße, zu welchen Beding ursen die Schatzanweisungen und die S gabt werden sollen, bestimmt de Im übrigen . leihe die Vorschriften des- Gese die Konsolidation pre des Gesetzes vom 8. schulden (Ge betreffend di
Die von heute ab des Reichsge
Nr. 4221 eine von Börsenterminges Fabrikunternehmung
Nr. 4222 eine nationalen Verband z vom 3. Juni 1913, und unter
Nr. 423 eine Bekanntma Wahlreglements vom 28. Mai
Berlin W. 9, den 9. Juni 1913. Kaserliches I seitungsam.
gabe gelangende Nummer 31
betreffend die Zulassung n von Bergwerks⸗ und 1913, unter
die zur Einlösung
nd, hat die Potsdam, 9. Juni 1913.
An den Reichskanzler.
setzblatts enthäl Bekanntmachung, chäften in Anteile en, vom 30. Mai Bekanntmachung, betreffend den inter⸗ tze des gewerblichen Eigentums,
Wilhelm J. E. sind am J. Juni S. M. S.
hef der Mittelmeerdivision und S. M. S. S. M. S. „Panther“ in Swakop⸗
Laut Meldung des W. T. B. „Goeben“ mit dem E „Straßburg“ mund eingetroffen.
mine zur Verfügung zu halten. f nicht vor dem Zeit⸗ ung der einzulösenden Schatz⸗ ser und König härten g im Neuen Palais bei Potsdam den Vor⸗ efs des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen Rats
Seine Majestät der Kai um Schu gestern nachmitta trag des Ch
von Valentini.
3.
d in welchen Beträgen, zu welchem gung und zu welchen schrelbungen veraut⸗
In der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des und Staatsanzeigers“ ist eine Gene Anleihe der Stadt R
ngen der Kündi
chung über die Aenderung des surkunde,
1870, vom 4. betreffend eine
r Finanzminister. öffentlicht.
gen Verwaltung und Tilgung der An— es vom 19. Dezember 1869, betreffend (Gesetzsamml. S. 1197), ie Tilgung von Staats setzes vom 3. Mat 19605, 8 für die Eisenbahnver⸗
Juni 1913. . Die vereinigten Ausschüsse des Bun des ra und Verkehr und für Rech
Handel und Verkehr und für ß für Handel und Verkehr hielten h
ts für Handel die vereinigten Ausschüffe eewesen sowie der Aus⸗ eute Sitzungen.
nungswesen
ußischer Staatsanleihen
J Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Seine Königliche Hoheit der Gro Ern st vollendet heute sein 37. Lebenssahr.
Deutsche Kolonien.
che Gouverneur des Schutzgebietes Kamerun nach einer aus Buena in W. T. B.“ verbreiteten Meldung a sechsmonatigen Reise an den Tschadsee
Duala angekommen.
samml. S. 43), und des Ge Bildung eines A waltung (Gesetzsamml. S. 1565),
§ 4 Dem Lanxtag ist von drei zu drei Zusammenkunft über die Ausfü gleichartigen Gesetze Urkundlich unter Unserer und beigedrucktem König
Gegeben Neues Palais, den 28. Mai 1913.
Wilhelm.
von Tirpitz. Delbrück. von Trott von Dallwitz. Lentze.
usgleichsfond ßherzog Wilhelm
zur Anwendung.
Per sonalveränder un ge n. Jahren bei dessen regelmäßiger dieses Gesetzes und der früheren
Königlich Preußische Armee.
Offiziere, Fähnriche u sw.
v. Eck, Major z. D. der Charakter als Oberftlt;, estfäl. Hus. Regts. Nr. 11 tach v. Goltz beim, Charakter als Rittm, D., zuletzt Oberlt. im zum Tragen der Uni— gen Untsorm erteilt. t in der Res. des 2. Weff⸗ huis zum Tragen der Uniform seiner bisherigen Uniform
gen Monaten chen Einwanderungsg the Immigration Restriction — Immigration Act 1912 genannt am 24. Dezember v. J. best Die bisherigen wanderungsgesetzgebun Staatsanzeigers sind, haben dan Hervorzuhehen ist zunächst, daß de
ein Zusatzgesetz esetzen (àn Act Act 1901-1910 ssen worden, das
In Australien ist vor eini zu den australis
Der Kaiserli to amend s
Rechenschaft zu g Ebermaier ist
Berlin eingetroffenen, m 3. Juni von seiner
wohlbehalten wieder in
: chsteigenhändigen Unterschrift lichen Insiegel ätigt worden ist.
Bestimmungen der australischen Ein— des „Reichs- und 1911 inhaltlich wiedergegeben von Erweiterungen erfahren. r Kreis der Personen, denen Einwanderung verboten ist (prohibited immigrants erwünschte Einwanderer),
wanderung in das Bundes Solchen Personen, die nicht
Neue Palais, 7. Juni. Stabe des Jaͤgerregts. zu
der Charakter als M Hus. Regt. Nr. II, der v. Nagell, Rittm. a. Nr. 11, die Erlaubnis n Stelle seiner bisheri
6 3 . zuletzt beim (T. h in Nr. 57
vom 7. März k ach eine Reihe 2. Westfaͤl. Hus. Re form dieses Regts. a v; San dt, Oberlt. de fälischen Hus. Regts, Nr. 11, die il Offizlere dieses Regts. an Stelle
von Bethmann Hollweg. von Breitenbach von Heeringen.
Oesterreich⸗ Ungarn.
fen Tisza ist gestern gebildet übernimmt Graf Tisza e Johann Sandor wird f Ser snyi Ackerbauminister, der ich Ghillany Minister a latere. ame Fingnzminister Baron Burian und r des Kabinetts Lukacs verbleiben im Der Minister für Kroatien, Slavonien und Die Minister werden sich tag vorstellen.
Das Kabinett des Gra Wie „W. T. B.“ das Präsidium. Der Abgeordnet Minister des Innern, Gra Abgeordnete Baron Emmer Der bisherige gemeins die übrigen Ministe neuen Kabinett.
Dalmatien ist no
zu Solz. ausgedehnt worden ist. gebiet ist von jetzt ab verboten:
imstande sind. fünfzig Warte in
eiche an Unterrichts⸗
Ministerium der ang
ch nicht ernannt. dem Abgeordnetenhause am Donners
Großbritannien und Irland.
r Botschafter vereinigung sche Bureau“ erfährt, rage eines wirt⸗ en Meere aus,
ung wü oder an einer alt= gefährlichen
schen Defekte leiden, Anlaß sein könnte, Armenpflege ng ausgeschlossen ingsbestimmungen
Trachom (ägy gemeinen oder örtlich begrenzten ansteckenden anderen Krankheit sofern dies nach daß die betreff zur Last fällt. die mit eine vorgesehenen Leiden oder
Verboten ist ferner eines Verbrechens zu ei worden sind, sofern ni flossen sind, Handlung veru
8h 1 an der Al Krug und Dr. ph enten an der hiesigen il. Waldemar Weiß—⸗ legt worden.
Dr. phil. ing und dem geologen Dr. p at Professor beige
Ber ans Wölb ergakademie, Landes ermel ist das Prädik
(2 r. 116, zum Romp. Chef ernan ö f unter Beförderung zum Hauptm. e des Regts. übergetreten.
Königlich Sächsische Armee.
Offiziere, Fähnriche usw. Heygen dor iser Wilhe Regt. Nr. 177
oder einem geistigen oder physi
Ansicht des zuständigen Beamten
ende Person der öffentlichen oder p Weiter sind von der Einwanderu
m anderen in den Ausführr Gebrechen behaftet sind.
die Einwanderung solcher Pers
nem Jahre Gefängnis oer
cht selt Ablauf der
ferner solchen Perfonen, die
rteilt sind, deren Strafe
gt aufgehoben oder gekürzt ist, sofer
lich bestimmten Strafzeit fünf J
ssen von der Einwanderung sind
r und sonstige von der Prostttuti
Beschränkungen
Handarbeitern, die auf Grund eines Arb
landen wollen (eontract immigrants),
Neu sind die Vor wanderer:
Der Generalgouverneur ist erm Orten außerhalb des Bundes gebi Wealth Medical Bureaux) einz mit einem Chief Me Beamten besetzen kann. Einwan zerungbvorschriften gebiets ärztliche Sachverständige ernennen. der in Australien einzuwandern b geistige Tauglichkeit unterf rten, welche d en vorzulegende amtliche Fra o hat ihm der ärztl Gebühr ein Gef
In der gestrigen Si tauschten die Botschafter, wie da ihre Anschauungen über die Einzelh tlichen Zuganges Serbiens zum Adriati ssen zu einer Entscheidung zu komme Anschauungen der Begutachtung ihrer Regi
8 „Reuter
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Die Oberförsterstelle Misdr zum 1. Oktober 1913 zu müssen bis zum 1. Juli d. J. eingehen.
Den 25. Mai. v. 2. Gren. Regts. Nr. 101 Ka i n in das 12. Inf.
Den 29. Mai. Ludwig, Lt. der Re Nr. 134, in der aktiven Armee, und zwar a vom 19. August 1909 N am 1. Juni'd. wiederangestellt.
. Den 3. Juni. Georg Nr. 167, Schubert König von Preußen, — vom 17. Juni
w der Königk. Preuß. J. Eilsenbahnbrig.
Beamte der Militärverwaltung.
Durch Verfügung des Kriegsministeriums.
Weck, cand. rev. min., unterm 1. J gestellt und der 4. Div. Nr. 40 (S
ff, Major beim Stabe des önig von Preußen, unter , zum Bats. Kommandeur
s. des 10. Inf. Regts. ls Lt. mit einem Patent J. im genannten Regiment
oy im Regierungsbezirk
Stettin ist Bewerbungen unterbreiten.
z hat gestern, obiger Quelle gt, und die Delegierten haben sich dem sie einstimmig eine von dem n Pawlowitsch vorgeschlagene Reso— m angenommen hatten:
hrung des Artlkels 7 des Friedens- haben die Delegterten der bei der nt, daß man leichter zu einem end- wenn der Friedensvertrag durch ngen abgeschlossene Akte vervoll⸗ nfolgedessen haben sie beschlosfen, erstens den ver⸗ Sorge zu überlassen, mit dem inzeln vorzugehen, und zweitens z zu schließen.
riedenskonferen itzungen beendi gültig getrennt, nach serbischen Bevollmächtigte lution in folgender For
Bei der gemein bertrages vom 17.30. Mai 1913 Konferenz vertretenen Länder erkan gültigen Ergebnis kommen würd den beteiligten Regieru
Finanzministerium.
Die Rentmeisterstelle bei der Köni
glichen Kreiskasse in Montabaur, Regierungsbezirk Wiesbade
Lt. im 38. Inf. Regt. Prinz Johann n, ist zu besetzen.
h, Lt. im 2. Gren. R
Findeisen é Nr. 101 Kaiser samen Ausfü e m n Tlenft. Hauptverwaltung der Staatsschulden.
Bekanntmachung.
Die am 1. Januar 1914 zu obligationen III. Serie, III. Seri 1. und 2. Emission der Eisenbghn⸗Gesellschaft werden gs 10 Uhr, in 1 Treppe,
leistung be einzeln unter ständigt würd schiedenen Regierun solcher Akte untereinander e heutigen Tage die Konferen
— Im Unter hause standen Flotte betreffend, auf der Tag
Nach dem Bericht des, W. T. B.“ der Erste Lord der Admiralität Chur Unterhause erklart habe, daß die canadis Ergänzung und kein Bestandteil d
lottenprogramms sein sollte, sich darü dieses Programm durch ein vorübergehend schen Schiffe unvollständig wür ründe seien in dem Memorandum der egierung vom letzten Dezember und dur bom 26 und 31. Mä Byles, ob die Besch Churchills Versprechen stehe, antwortet? Chu rch ill ebatte über das Flot
tilgenden Prioritäts—⸗ e Lit. B und III. Serie Bergisch⸗Märkischen Mittwoch, den 9. Juli unserm Sitzungszimmer, in Gegenwart eines Notars
ächtigt, an ihm geeignet scheinenden ets Gesundheitsbebörden (Gommon- die er nach seinem Ermessen und anderen sür die Handhabung der des Bundet⸗
Hilfsgeistlicher in d. J. als Militär⸗ mit dem
tandort Chemnitz)
Div. Pfarrer bei der 3. Div. ch dem Standort Bautzen versetzt.
XIEHI. ( stöniglich Württembergisches) Armeekorys.
Offiziere, Fähnriche usw.
Carlsruhe in Schlesien, 29. Mai. und Kommandeur des 2. Feldart. Regts. Nr d von Bayern, in Genehmigung feines ihung des Charakters als ension zur Disp. gestellt. v. Mau Nr. 29 Prinz⸗Regent Luitpold der Vertretung des Regts. Komman
egts. ernannt.
Stuttgart, 5. Junk. Andree Chef im Ulan. Regt. König K
Den 27. Mai. Mügeln, Bezirk er f licht an
Den 4. Juni. Nr. 32, unterm 1. O
dical Officer Außerdem kann er innerhalb oder
als Vorstand gestern zunächst Anfragen,
esordnung. fragte der Abg. Byles, ob ĩ Dezember im e Beisteuer zur Flotte es gegenwärtigen britischen ber äußern wolle, inwiefern es Hindernis in der Schaffung des Churchill erwiderte, Admiralität an die canadische ch seine Reden im Unterhaufe elegt. — Auf die F leunigung im Flottenbau nicht mit felerjahrs im Widerspruch mit nein und erklärte weiter, tenbauprogramm immer im Jull st ß er glaube, diefe Debatte würde die beste Ge g auch der gegenwärtigen Frage sein. — Byles
welche Ergänzung zu dem gegenwä und zweitens,
Oranienstraße 92 /gl1, öffentlich verlost.
Berlin, den 6. Juni 1913.
Hauptverwaltung der Staatsschulden. von Bischoffs hausen.
Barchewitz,
ktober 1913 na eabsichtigt, muß auf seine
ucht werden und muß die ärztlichen Sachver⸗ Wird er für ge— ge gegen Zahlung vorgeschtiebenen
er ihm von dem gebogen enthalt iche Sachverständi undheltsattest in der
in denen sich kein ärztlicher Sachver⸗ befindet, ist er vor seiner Abfahrt durch in derselben Weise zu verfahren
ung hat der Arzt der if Medical Officer sundheitzattest selbst ausstellen kann, erungsgründe als vorltegend erachtet.
Australien das vorschrifts⸗ kann der zuständige Beamte n ärztlichen Sachverständigen
Fragen beantwo
v. Schippert, Oberst 29 Prinz⸗Regent Luit⸗ Abschiedggefuches unter Gen. Major mit der gefetzlichen r, Oberst aggreg. dem 3. Feldart. von Bayern und beaufträgt mst deurs, zum Kommandeur dieses
Rittm. 4. D., zuletzt Eskadr .˖ arl Nr. 19, der Charakter als Major
Beamte der Militärverwaltung.
Merz, Ober rat verliehen.
der festgesetzten Form auszustellen. In Elnschiffungahäfen, iger, der Bundesregierung den Schiffgarzt zu unterfuche hat, wie der Arzt der Bundesregierung Bei einem ungünstt Bundesregierung oder Bericht zu erstatten wenn er keine gesetz Einwanderern, die b mäßige Gesundheltsattest ni die nachträgliche Unterf der Bundeßregierung g
Es sind auch einige neue Stra Der Führer eines
Strafe von 50
der zuständt
Bekanntmachung.
uar 1914 zu tilgenden Köthen-Bern— Mittwoch, in unserm Sitzungs⸗ e, in Gegenwart eines,
Die am 1. Jan rz vollständig klarg
burger Eisenbah 9. Juli 1913 zimmer, Oran Notars öffentlich
Berlin, den 6. Juni 1913.
Hauptverwaltung der Staatsschulden. von Bischoffs hau sen.
n⸗Aktien Vormittags 10 Uhr straße 92 / g, 1 Trepp
eines Flottenbau
gen Ausfall der Untersuch der Schiffsarzt dem Gn der das Ge lichen Hind agte sodann, arineprogramm ehene Marinebudget das, keige. Churchill erwiderte, er erfahre,
Jahr über eine halbe Million Pfund f die zweite Frage sei also leider cht drei neue Schiffe auf Stapel gelegt äge der eanadischen Regierung abgefehnt es wäre besser, wenn die nge. Es sei jetzt dafür sechs oder sieben aben, die Dinge weiter zu diese Vordatierung der Schiffe
m Landen in
cht besitzen, uchung ban, eine
ob das schon eines Vorjahrs über—⸗ daß die Zunahme der Kosten betragen werde. jahend. — Der
Stuttgart, 31. Mai. zahlmstr. im 9g. Inf. Regt. Nr. 127, der Titel Rechnungs
und Sterlin
bg. Croft fragte, ob m würden, wenn die Vorschl pürden? Churchill an . Legierung hierin Schritt für Schritt vorgi prsorge getroffen durch den Bau die Monate im voraus. Man werde iberlegen, wenn die Zeit, die dur
Ewonnen ware, abgelaufen sei. begann das — die mit der v eriode abgelehnten Bill ü
heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 26 ammlung enthält unter
der Preußisch ahnanleihegesetz vom 28. Mai 1913.
Nr. 11 2935 da Berlin W. 9, den 10. Juni 1913.
Königliches e nnn mngtamt.
Königreich Preußen. twortete, er denke,
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
herigen Kreisschulinspektor Dr. esel zum Seminardireltor zu ernennen
om Oberhaus in der letzten Sitzungs⸗ bereinstimint.
Der Premierminister As quith führte aus, 234 die Bill in der vergangenen Session von der großen Mehrheit des Haufes unterstützt worden sei. Die Wahlergebniffe feit inbringung der Bill im vorigen Jahre hätten keinen Beweitz geliefert, daß das Ürteil, das das Unter⸗ haus damals gefallt habe, von der Peehrheit ber Wähler , worden sei. Die Abgeordneten aus Üüsfter seien zum größten Teil für die
ome Rule ö Er unterschätze die Bedeutung der Oppoßsttiou in Ulster nicht. Er frage, ob eg, um dag Gefühl der Feindseligkeit zu beseitigen, einen Ausweg oder elnen Plan gebe, der mit der allgemeinen n der Bill im Einklang stehe. Er müsfse es aber ablehnen, Ulster das Recht zuzugesfehen, egen eine Forderung der überwiegenden Mehrheit des irischen Volkes 35 Veto einzulegen. Die Verleihung der Autonomie werde in Irland das Gefühl der Verantwortung und den Geist der Toleranz wecken. Der frühere Führer der Konservativen, Balfour, empfahl die Ablehnung der Bill
Die Abstimmung wird heute abend erfolgen.
Frankreich.
Der Präsident Po in cars ist gestern mittag von Toulon
nach Paris zurückgekehrt. In der gestrigen Sitzung der Internationalen Finanzkom mission, die unter dem Vorsitze Jacquin de Margeries tagte, wurde, wie ‚„W. T. B.“ me det, der bereits ausgearbeitete Entwurf für die Geschäftsordnung erörtert. Mehrere Artikel wurden vorläufig angenommen. Die zweite Lesung wird in einer der nächsten Sitzungen stattfinden. Der ö Abgeordnete Stanciow verlas im Namen der Balkandelegierten eine Erklärung, in der der Ärbeits lan für die Gegenstände, die die Kommiffion auf Grund des Artikels s des Londoner Vertrages zu behandeln hat, festgestellt wird. Der Präsident übergab dem Bureau der Kommission einen Brief des Verwaltungsrats der Dette Publique Ottomane über die in ihrer Interessensphäre liegenden Dinge.
Der Entwurf der Geschäftsordnung sieht eine Tagung der Kommission in verschiedenen technischen Ausschüssen vor, die folgende Bezeichnungen erhalten werden: Ausschuß für die Schuld, Ausschuß für die Garantien, Ausschuß für Konzessionen und Verträge und für die pekuniären ; orderungen der Krieg⸗ führenden. Die Bureaus dieser Ausschüsse werden später er⸗ nannt werden. Der Entwurf setzt ferner die Zahl der Abge⸗ ordneten fest, die an den Beratungen in den technischen Aus⸗ schüssen teilnehmen können, und beflimmt, daß die Beratungen der Kommission geheim sein sollen und daß die Urkunden nur mit Zustimmung sämtlicher vertretenen Regierungen bekannt gemacht werden dürfen.
— Die Deputiertenkammer des ö über die dreijährige Dienstzeit fort. Der sozialistische Deputierte Du mas brachte zu dem Gesetz= entwurf folgenden Zusatzantrag ein: I Die Soldaten aller Waffengattungen erhalten eine Löhnung von 25 Centimes täglich. 2) Bei ihrer Entlassung erhalten die Soldaten eine Zwilistenbluse und Hose sowie Leibwäsche und überdies eine Summe von 30 Francs.
Nach dem Bericht des. W. T. B. führte der Abg. Tissier aus; man wisse ja, 9 die Völker zu beiden Seiten der Vogesen den Frieden brennend wünschten, und daß jetzt allein die Parlamente für zen Krieg entscheiden können. Aber man kenne auch die chauvinistischen Aufregungen und sei entschlossen, alles zu tun, um eine starke Armee zu besitzen; aber einig über das Ziel, sei man vperschiedener Meinung über die Mittel dazu. Der Redner bestritt die Behauptung Lefobres, daß Frankreich zwei Milliarden Franks weniger als Deutschland für feine Irmee gusgegeben habe; vielmehr habe das Parlament in den letzten vierzig Jahren dem Kriegsministerium gchtundzwanzig Milliarden be⸗ willigt, während Deutschkand nur 27 Milliarden ausgegeben habe; die französische Marine habe jehn Mülliarden gekostet, die deutsche nur fünf. — Kriegsminister Etienne, den Redner unterbrechend: Frankreich hat 1371 mehr als zwei Milliarden ausgeben müssen, um die Armee und ihr Material wieder herzuflellen, während das sieg⸗ reiche Deutschland seine Waffen sich bewahrt hatte; Tefepre habe also Recht gehabt, zu sagen, Deutschland hätte über zwei Milliarden mehr als Frankresch für die Armee ausgegeben. — Tis sier plädierte ausführlich für starke Armeereserven und verwarf Berufsarmeen. Er tadelte die Gegnerschaft des Kriegsministeriumt gegenüber den Reserpisten und fügte hinzu, der Kriegsminiffer fei stets von Anhänzern alter Traditionen umgeben (Der Kriegs⸗ minister dazwischenrufend: Das ist eine Fabel.) Tissier hielt seine Behauptung aufrecht und übte an der Art, wie die Mitglieder des obersten Kriegerats ernannt würden, Kritik, woraug sich Rede und Widerrede mit dem Kriegeminister ergab. Tissier fuhr fort, die deutsche Gefahr bestehe nicht allein in der , sondern guch in dem wirtschaftlichen Kampfe, der Frankreich zugrunde richte, und wenn man nun noch 209 000 junge Leute mehr in die Kaserne schicke, so würden zum größten Teil Fremde ihre Plätze in dem französischen Wirtschafts leben einnehmen; so würde Deutschland seine Kolonse in Frankreich bald noch blühender sehen.
r fügte hinzu, man müsse die Offiziere zu fleißiger Arbeit antreiben, worauf der Kriegsminister Etienne erwiderte, daß in kelnem Lande die Offiziere mehr arbeiteten alg in Frankreich. Tissier erklärte zum Schkuffe, allez Gewünschte für die Verbesserung der zweijährigen Dienstzeit und der Reserven bewilligen zu wollen, aber nicht die dreijährige Dienstzeit, die eine schwere und obendrein unnstige, Bürde für das Land darftellen würde. — Ver Abg. Veillat (Radikaler) meinte, wie Leföbre, daß Deutschland de
setzte gestern die Beratung
überraschenden Angriff anwenden werde; er sel aber kein Freund!
dahon, sich rückwärts zu konzentrieren' oder nur mit Hilfe der Festungen Widerstand zu leisten, und man dürfe den Krieg nicht mit einem Rückzuge eröffnen. Der Gegenentwurf von Jaursz über die Milizarmee sel ja sehr intereffant, aber entspreche nicht den Erforder- nissen der Gegenwart. Er halte die dreijährige Dienstzelt für das Maximum der milttärlschen Ldeistungs fähigkeit Frankreichs, aber nebenher müsse dag Land auch wirtschaftliche Anstrengungen machen. Der Redner fügte hinzu, diefe neue militärische Anforderung an das Land . durchaus den Traditionen der Republik. - Der Republikaner und Soglalist Augagneur warf der früheren und gegenwartigen Regierung vor, nicht nur durch eine zügellose Propaganda, sondern 6 dadurch, daß sie den Schrecken vor der Stärke Deutschlands aus⸗ beutete, einen Druck auf die öffentliche Meinung ausgeübt zu haben. Der zugestandene Grund für die dreisährige Dienstzeit sei das deutsche Heer, die heimlichen Gründe feien der Wunsch, zum Gesetz von 1965 urüczufehren, das Mißtrauen gegen Reserpearmeen und die An= hänglichkeit an Berufsdrmeen sowie endlich die Expedition nach Marokko. Der Redner glaubt, daß ein jweijd riger Dienst genüge. Angagneur ging auf die Frage der Kavallerie ein und verlangte, daß, wie in Deutschland, angerkttene Pferde ge⸗ kauft würden. Die Erziehung des Soldaten würde nicht so gefördert, wie es geschehen an sie könnte verbessert werden, auch ohne Ver⸗ . der Dien tzelt. Der Redner legte den Nachdruck darauf, daß der Generalstab stetg ein Gegner des Gesetzes von 1905 geblieben sei. Er wundere sich, daß man, ohne doch die Verwendung von Reserven zu verwerfen, waß auch unmöglich sei, ihren Wert herabzusetzen bemüht sei. Augagneur befragte Messimy über die Nutzbarmachung. der . im Bal tankriege. —Messimy antwortete, daß in Bulgarlen allerdings nur eine Stimme sel über die , ö die die Re⸗ serveregimenter geleistet hätten, aber erft nach 29 Tagen im mobilen Zustande. Auf türkischer Seite hätte man 3 festgestellt. In den ersten Tagen hätten die Reservisten sehr schlecht Stand gehalten. Es würde somit eine große Torheit sein., Reserveregimenter schon vom zehnten Mobllimachungstage ab an die Front zu bringen, da sie dann
erst seit fünf oder sechs Tagen ihren Krlegsformationen angt hörten. Es wäre unmöglich, 2 vor Ablauf von 20 big 6 3 in der Schlacht zu verwenden. Messimy fuhr fort, er habe seit 1993 seine Meinung geändert, weil er erst seitdem mehr militärlsche Erfahrungen gesammelt habe; damals hätte er , daß Frankreich mit gutem Beispter bei ber erabsetbzung der Militär- ausgahen voranginge. Frankreich habe dieses B pie e . und von 1900 big 1995 sein Militärbudget nur um fünf Millionen Frank vermehrt. Die Budgets der Nachbarn aber waren sn derselben Zeit um dreihundert Milllonen gestiegen; da somit rankreichs Beispiel nicht befolgt worden sei, müsse es seine militärischen , in irgenzeiner Form erhöhen, um nicht durch dle Ueberzahl erdrückt zu werden. — Der Abg. Augagneur erwiderte, der Balkankrieg beweise besonders, daß daz ganze Volt Waffen tragen müffe.
Hierauf wurde die Fortsetzung der Debatte auf heute
vertagt. Nnhland. Die ,,,, ist gestern nachmittag von Moskau nach Zarskose Sselo abgereist ; . Die deutsch⸗russische Literaturkonvention ist gestern in St. Petersburg amt ich veröffentlicht worden.
Spanien.
Der Senat hat nach einer Meldung des „W. T. B.“ gestern den Freundschaftsvertrag mit Japan einstimmig
gebilligt. Griechenland.
Der König ist gestern vormittag von Saloniki in Athen eingetroffen und wird Ende der Woche wieder nach Saloniki
abreisen. Serbien.
Nach übereinstimmenden Berichten der serbischen Blätter ist zwischen dem Ministerpräfidenten Paschitsch und den Parteiführern ein Einvernehmen dahin erzielt worden, daß von Bulgarien in bindender 6 die Antwort auf die serbische Note bezüglich der Revision des serbisch⸗bulgarischen Bündnisvertrages gefordert werden soll. Sollte Bulgarien die Revision ablehnen, würde die Einverleibung der eroberten Gebiete verkündet werden.
= In der Skupsch ting haben gestern die Verhandlungen über die Gesetzvorlage, betreffend den Bau eines Don au⸗ hafens bei Prahowo, begonnen. Wie „W. T. B.“ meldet, wird die Vorlage von den Jungradikalen in heftiger Weise bekämpft, doch ist die Regierung entschlossen, die parlamenta⸗ rische Erledigung des Gesetzentwnrfs unter allen Umständen
durchzusetzen. Bulgarien.
Der König hat gestern abend den Präsidenten der Sobranje Dr. Danew in Audienz empfangen.
Amerika.
Im amerikagnischen Senat haben die Demokraten laut Meldung des . Besteuerung von Vieh, Getreide, frischem Fleisch, Mehl und anderen Getreideprodukten beschloßssen. Diese Artikel werden auf die Freiliste gesetzt werden, sollen aber nur unter gewissen Bedingungen zollfrei sein. Der Zoll wird gleich sein demjenigen Zoll, der auf die Ausfuhr der Vereinigten Staaten in diesen Artikeln gelegt ist; er soll angewendet werden gegen die Ein⸗ fuhr der Länder, die die amerikanischen Artikel . mit
Zoll belasten. Asien.
Wie „W. T. B.“ meldet, ö der rebellische Gou⸗ verneur von Kiangsi abgesetzt worden. Die Ver⸗ waltung der Provinz ist dem Vizepräsidenten Liaheng über⸗ tragen worden.
die Führer der eine ausgleichende
Parlamentarische Nachrichten.
Bei der am 9. d. M. vorgenommenen Stichwahl eines Mitglieds des Hauses der Ahgeordneten im 12. Ber⸗ liner Landtagswahlbezirk (Stadtteil Moabit erhielt, wie 3W. T. B. berichtet, der Prediger Dr. Runze (fortschr. Volksp.) I64, der Schriftsetzer Eugen Ernst (Soz) 351 Stimmen. Mir⸗ hin ist Dr. Runze gewählt.
Statistik und Volkswirtschaft.
Die Geschäftsergebnisse der Aktiengzesellschaften in Preußen im Bilanzjahre 1911. h
Die Zahl der für die 1 Statistik in Betracht kommenden tätigen (d. h. nicht in Liquidation oder Konkurs befindlichen) preußischen Aktiengesellschaften ist von 28435 (darunter 40 Kommandit⸗ gesellschaften auf Aktien) im Jahre 1910 auf 2874 (dabon 39 Kom⸗ manditge sellschaften) i. J. 1911 gestiegen, hat sich also im Berichtz⸗ jahre um 32 oder ia v. H. vermehrt. Das gesamte Kapitalvermögen, das im Vorjahr 11 564,93 Millionen Mark betrug, ist auf 12 229, a Millionen Mark, d. i. um 5 v. O angewachsen; hierhon entfallen 109073, (1910 9585,13) Millionen Mark auf das eingezahlte Aktien kapital und 2155, (1979,73) Milltonen Mark auf die . Reserven,. von denen 1532,16 (1405) Millionen Mark auf Grund von § 263 des H. G.⸗ B. angesammelt sind. Die gefamten langfristigen Schulden (Anleihen, Obligationen und . bezifferten sich auf 3271,12 1910 auf 3061,36) Millionen Mark, die Hypotheken allein auf 73 o0 (888 10) Millionen Mark. .
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