1913 / 144 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

ekonsulats i l ö . . in Mossul, Der Uebernahme der Re ierung in Braunschweig 26 ein Mit-

es 8 1 des glied unseres Haufes standen bisher die vorbezelch Besch des q f * 4 * 2 2 ; * * * e n r , daß wir mit dem Schritt vorwärts auf diesem Wege unsere südlichen Diese sollen dann dem Ministerrate zwecks Einbringung bei den es verpflichtete, so sel sie unbegründet, denn Bulgarien ha

die versprochene Hilfe geleistet. Außerdem habe die Milltärkon vention

Verbindung mit 8 85 des Hundeerarg entgegen!! Il bekannten, meine Person rn, m. ichtet, eine auf 150 000 Mann serbischerseits

5 x 46 ; m 5 : den Amtsb V fir ten Kreignisse. Infor derhelt mein Verlobung aht 3 en im Oe er e en Abgeor dne tenh . wies gesterr Nhkarn durch, neut Bande der Interessenharmonse uh des en, gesetzgebenden Körperschaften unterbreitet werden.

konsulats und ichen Hohelt der VB nig, er Dudgeidebatte der Tschechisch i C kn ö ö. ächtigung ertei den Sg fe . ittorig Luise von Preußen, haben die den Slawen wegen des Unterblei echisch sadtkale Chor die ö, 36. i ll die beiden Länder verp . d nterbleibens der Kundgeb angeforderte Nächtr t . In der Reichs du ma stellte gestern der Berichterstatter er un g für Der n ef uchttagstrebit wurde vom Abgeorbneten⸗ für das Budget des Auswärtigen Krupensky fest, daß das an . n . . el r e hn z

el e er J ungen zuhteie lnsebede's Bundezrats zu Grunde liegende Sach! un den Deutschen Kaiser i ü instimmi ö in , s 3 Vorwürfe zurück und sagte hause einstimmig angenommen. Ministerium einigen Wünschen der Duma, z. B; nach Errichtung festgefetzt. Bulgarien“ habe , e ,,

laut Bericht des „W weizer vorzunehmen . Zultimmung melngg Herrn Vaters habe ich mei 1 ür bie fia 2 ö. g als Offizier im Könlalt mein An.. Es war für die slawische M iner Atademie für den Pbraklischen Vetrleb der zrientaglischen Eunppeatghl mobllksiert az dle vorgesehene Mindestzahl. Gn stehe ber lie ie kn, 5. . 3 ö. . 6 k . jar iner unmd Grosibritaunlen und Irland. Sprachen und nach Heranziehung Finnlands zu den Kosten der . ginn . Gulf re . eh 1. . e. In der heutigen Sitzung des Unterhauses wurde die auswärtigen Politik entsprochen habe. Immerhin wären die Maß., türkischen? Sireitkraäft? auf den Schlachtselbern von Lüle Vurga

eldlich gelobt. reue und Gehorsam ö nicht erwarten, währe weisung von böhmischen dlung über die i⸗ j j na d inisteri icht energisch genug. Des und Bunar-Hissar zerschmettert hätte von den anderen Kämpfen Verhandlung arconi⸗Angelegenheit wieder hmen des Ministe riums ngch nicht energisch genug. Deshalb seies und der Festhaltung der asiatischen Referpen bei Tschataldscha

Darin liegt das Versprech d Bekanntm ach un unterstũ prechen, daß ich nichts tun und nichts und die führend ̃ ö ö . 98, nstützen werde, was darauf gerichtet 'ist ĩ 4 ch enommen. notwendig, den Willen der Duma gegenüber dem ungenügenden ; betref fend den Vollzug ber Re chsversicherungs, Breutent fu verändern, gerichtet ist, den derzetüigen Bett sud . dem Bericht des W. T. B. erklärte der Ministerpräsident Schutze Ei russischen Untertanen ieh enn 3 . i . en a, * ,, k 5 3 pflicht 2 ordnung. Diese Sach, und Rechtslage wird in Verbind Weif Asquith, daß die Regierung die Resolution der Sppositlon nicht lichen russischen Vertreter und gegenüber dem unzulänglichen 5 af iede milftäris g. Toalltien zie Pufgabe habe, den Fein . zicht meineg Herrn Vene (bindung mit dem Ver⸗ hmen könne, wenn ; in der Weise porgebracht wärde, aks se⸗ ; ; ; niederzuwerfen und die Waffen der Verbündeten zum Siege zu In Ergänzung der Ministerialbek aters auf den Braunschweigischen Thron nach anne hin 5 ? . als sei sie Konsulatsdienst neuerdings zum Ausdruck zu bringen. Der führen, und da bei Erfüllung dieser wesentlichen Aufgabe die Ver⸗ anntmachung vom 29. De⸗ meiner Ueberjengung die Aufheb d ö n Uiteil des Hauses in der Marconi⸗Untersuchung. Es wäre dies z ; z 4 ̃ ö zember 1911 3 8 (6. V. BI. S. 1368 nn auf das Landes. Bundesrats rechtsertigen ung der früheren Beschiäsfe dea waubemessen Jud im höchften Gare nn erlich Dick unk icht. Berichterstatter schlug Line Tagesordnung vor, die eine Neu- händeien die Fficht hätt, sich enen eig mit, allen Mitteln beizu⸗ versicherungsamt weiter übertragen: ; Ich darf mir vorbehalten ine V ' Reich d . auf Grund von Gerüchten eingeleitet worden, in welchen . rga nisati n des, Kon sulgts dien stes fir unaufschiebbar ,, big e g , lbrg U berraschug nicht ver, die u sfichtliche. en dig unn der Festsetzung des Ortslohns Vaters auf den rann r ichen r h, n ö . . , B i h ĩ enlbat ke m fn . . w, wären, Diese . ,, eln k es dur ittli ĩ j . reichen. en Rei ö auptungen hätten nachher als unr wiesen, ; . ö Re . (R- V. S. S8 n hen Jahresarbeitsverdienstes Mit vollkommener Hochachtung . er, im . . sollte ö daß nach seiner ce, ee rn gr vorgebildeten Männern zu Konsuln verlangt. gatsẽ T nel . ö . ih e iim he . ñ . eltu 6 j i e ü ö. ge, ; ö. München, den 2. Mai 1913. 6 gere lem . guf den den ee fe s nne, H ö ö. ö erlangt. ne, Serbien solches im Westen verliert, stellt die Note Königliches Staatsministerium des Inn (er] Vrin rn a . Macht sener Völker im Mesche, wier , den vorgestrigen Crtlärungen der Minister nicht auf ihr bestehen ie Königin Viktort , J 2 n m ern. n u gu st, ugute tun, in erster Reihe alg Gi leiche, ich 6 d ; n. ; Die Königin Viktoria Eugenia ist einer Depesche liefen, daz die äußersten Grenzen der beiderfeitigen Erwerbungen im r. Freiherr von Soden⸗Fr . zu Braunschw z ö aats völker zu gelten Asquith gab zu, daß ungeheuer viel Zeit, Störungen und Mißver— 1 ; aunhofen. , gte (er Klüh este eiths an ber Hertte; Ph dhe, erspari beardebs Räten, wess i D all Ten 6 , n mn, Dir n , mn, ,,,, ö ; bhestehen, o as j f ; unden worden. on ardagh n . ulgarische Regierung, von den Gmunden, den 20. April 1913. oder nicht —Biese Worte ö en ö. dann geredet habe Em Hanse in vorigen Oktabers offenbart hätten; s habe indes kein 694 jni 7 Gefühlen der Solidarität geleitet, habe die e , h geln ; ; 9 . den Tschechen Und * ber ( ürmische Protestrufe bei Grund für eine derartige Darlegung für die Minister vorgelegen, Ein von dem Ministerpräsidenten Grafen Romanones rechtzeitig mehr als einmal! verffändiat, daß Bulgarien bern 9 Berichtigung. An den Reichskanzler, Präsidenten des Königlich preußischen S Die tschechisch -r it 6 einzelnen. Mitgliedern der Rechten. da sie thre, Bekundungen vor der Kommission hätten machen veröffentlichtes Communiqué besagt obiger Quelle zufolge: Se ö . en. Der rn rm s rb , ehen - i ĩ Winisteriums und Minist ĩ ri re e en. gqu og zum seiner Rede den Gedanken Mi asi in ei 3 ; ; J In der in der Ersten Beila sinisteriuns und Minifler der ugwäckigen rn ngen n. ö. ate. Tiefen an est K Abgeordnete wollen. Asquith zog zum Schluß seiner Rede den G er Ministerpräsident hat in einer Unterredung mit dem ar e 5 f ohne Wiehen ber baer n 3 ö ig veröffentlichten Verordnun Dr. bon Bethmann Hollweg, Crzeülen; Bersts' ern ischechisch radikal ern Phi. Ginzelne ks Lächerliche zaß Fin Münisttt, keine Attien einer Gefen. frangssschen. Potschafter Geoff rep erllärk, es wär ang'elgt, wenn wehen dein leg; Auf ö. des adrlatischen Raf ebiers fůr Lothringen vom 17 Elsaß klopf n Pultdeckeln haft besitzen dürfe, mit der die Negierung elnen Kontrakt habe. die Militärbehörden Frankreichs und Spanien in Marotkö In ihren Serbien ein von den Großmächten auferlegte Spfer bilde, fo bilbelen der S ö . Nati fa die Pulte. sch Rein einziges 69 * sei in dilsem Falle verletzt worden, aber es gebe Jonen eing strenge lleberwachung ausüben würden, um den Wasten. Ferhkhtrenn, Silistrias. dag Aufgeben Tschatalbschätz! und der D 8 chweiz, heiß zialen erhoben fi allerdings auch Gesetze der Klugheit, die beson ders von Ministern an. schmuggel hintanzuhalten und ju verhindern, daß die Aufständtschen Harn err auch ein solches für Hie lien . ens sei dieses ie Verordnung In d ; f : juwenden seien, und eins von diesen Gesetzen ,. vorsichtig jegliche der verschiebenen Stämme sich in die Zone der anderen Nationen Dpfer nicht von großer Bedeutung für Serbien, nach ö ite . 66 . ,. 19. d. M. unter dem Vorsitz des Staats ministers ö Transaktionen zu vermeiden, durch die der Anschein erweckt werden flüchten, was jzweckoienlicher wäre als ein tatfächliches Zufammen— der Mächte, ihm einen kommerziellen Zugang zum Adriatischen Fl atssetretärs des Innern Dr. Delbrück abgehaltenen gab ̃ . Präsident könnte, es sel etwas geschehen, was die Pflicht einem Minister ver. wirken, das viele Unzuträglichkeiten mit fich bringen könne— Vteere zu gewähren, und nach Verein zung. der serhisch muten ; ,. arsitzung des Bundesrats wurde dem Ent⸗ ö. Es bilde K erneuerte sich 4 . . a n g ganz 6 Durch Dekret werden die am 1. Januar d. J. mit negrinischen Grenze, die schon jetzt Serbien die Verfügung über KKönigrei ch Pren ßen. ; err hten f ö über die Errichtung eines Kolonial⸗ und der Finanzmini erten indessen ö. ,, . he er eh, ö rel dal oe ies d r me rr ng, 3 BVerfallkeit zum 30. Juni ausgegebenen Schatzsche ine um gusgeöeichnete Häsen gehe; nämisch über Huleign? ,,, Seine Maßesti ö. . ö ie Zustimmung erteilt. Zur Annah dlich sich Präsident Gehör verscha genden. fie ö zuliche und die Shen Min sechs Monate verlängert. Die prolongierten Stücke werden vier die Durchaus genügend seien, volle wirtschaftliche Unabhängigkeit in dne eelellät kernig aben Alergnädigst geriht: hngt der „Enter cer Wättcbumühet slnnahme daß bee eee , ,,, e , . 6 b Privatdozenten, Professor Dr. Gustav der Verordnung über den Verkehr mit Kraft⸗ d trauen ihrer Kollegen und ihrer polttischen Freunde behalten. von Spanien nicht bis zum 1. Juli präsentierten Obligationen ee, en, . 3 ö der phllc fon hij ö. 3 ,. . ., k . in ] . . . . zuständigen Aus , bat ö ; . . . k sollen als erneuert betrachtet werden. y Streitkräften kämpften, die von! den Bulgaren abge⸗ ö in Greisswa Entwurf ei ] anzunehmen. alfour erklärte, der Gedanke an Korruption se 3 . ö wü, ö gere, e, k, we, e , , n,, e. JJ en s, e , ,. o er adtverordnetenversammlu ; g⸗ die Aenderung der Bek ng gung und Störung Protokolle des Hauses ein bleibender Bericht aufgenommen werden, ; j ö ö ü d bzlelten, di t sfelh Aachen getroffenen Wahl den Dr. jur. Gustap *r, felbf Vorschriften über Ang en sersisffse er g. . . , , ,, ,,, . on . 3. 93 6 . ö ö ed fg 5 . i orie 1 in gr r als unbesoldelen B eine I ö chst wurde über en Ich gehe ohne weiteres zu, ber d würde. Balfour erfuchte deshalb den Mintsterpräsibenten? Atsquih, modus für die Kommunen und die Provinzen einberufene 69u en Beigeordneten der Stadt Aachen auf fernere eihe von Eingaben Heschluß gefaßt. usschusses und üb 1 . ne dn, Kommisst ist gestern in Brüssel tret In der keinen Anspruch zu, erheben sich, verpflichtet habe, so be⸗ sechs Jahre und nd über die eigentliche konkrete Auf⸗ einen Wortlaut festzusetzen, in dem die Grundzüge des Caveschen ommission ist gesz ern in rüsse zusammenge reten. In er stehe kein Grund, Griechenland an der Teilung des einzig zwischen infolge w . ö . hinausgegangen zu sein und meine persön⸗ Antrags und der Buckmasterschen Resolution enhalten seien, damit Eröffnungssitzung erläuterte der Minister des Innern die Auf— Bulgarien und Serbien strittigen Gebietes teilnehmen zu lassen. . g. . , 6 ö. ö ibn w ae aber den Schluß Einstimm gkeit im Hause erzielt werden könnte. gabe der Kommission. . Was die terrifortg ten Ansprüche Montenegtos berrkhffe, lenho ff daselbst . . ö Das Kaiserliche Aufsichte ö b echt des hohen Hauses in 53 . J Nach weiterer Debatte zog Buckmaster seine Resolution Dänemark. . so erklärt Bulgarien diesbezüglich kein Interesse zu besitzen. Da die men für ; ; ; e 2 Sa ür Privatversicherun n Zwelfel gezogen zu ha zugunsten einer anderen Resolution zurück, die von dem er König hat gestern den Folkethingahgeordneten Zahle Serben behaupten, daß die Kortsetzung des Krieges nach dem für die geseblich ö n eteucdetzrdez n dien Teen duften fi, Fripgzersscherung hat tin Zweifel gelogen zu haben. k st deren Nesolut ch. 2 d Der König hat gestern den Folkethingabgeordneten Zahle Seen, bebaubten daß die ortsetzung de Kriegel nach d Jahren zu bestätigen ; mtsdauer von sechs ken, Tagen ein umfangreiches Werk Versich erung s? Nachdem am Schluß der Si ö Liberalen Sir Ryland Adkins eingebracht und von der Re⸗ empfangen, der sich laut Meldung des „W. T. B.“ bereit Scheitern der Londoner Verhandlungen ausschließlich im 1 . . Statistik für 1911 über die unter“ Reichs as, anträge ab elehnt ere ung säntlich Minderheitz⸗ gierung gebilligt, wurde. Diese Resolution erklärt, daß das erklärte, das neue Ministerium zu' bilden, worauf ihm der Bulgarien. srfolgt sei, io müssg, bemerkt werden, dal der Ab. enn unten ehm ungen,; herausgegeben . pro viso rifle ö en n , m,, 4 Bu dget⸗ Haus die Ausdrücke des Bedauerns feitens Sir Rufus ö König diese Aufgabe übertrug hun e ,,, n,, J ichun ĩ 6 2 nehr ü z f ö ̃ ; eren , ,,, ,, Justizm inisterium. schienen / ist 3 . en . G. m. b. H. in Berlin er- angenommen, darunter einstimmig eine ze re. m ) und Lloyd Georges darüber annehme, daß die Geschäfte in . beschlossen worden seien, ohne 6 Serbien die geriagste Einwendung ; ; h Form und Choc, Marconi⸗Aktien gemacht und in der Debatte im letzten Oktober Türkei. erhoben hätte. Im Gegenteil, Serbien habe nach der .

. ö. . ; ö. Inhalt im wesentli in der die sofortige Entla l ü äh i : : Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Koppel in Berlin ist der im vorigen Jahre herausgegebenen ö, Monarchie ö Ils fsung der Reservisten im Siden der nicht, erwähnt werden seien. Die Resolution spricht die Vor dem Kriegsgericht in Konstantinopel hat gestern die nahme des Krieges seine Truppen enfsandt, um Montenegro behufs

um Notar für den Bezirk des Kammerger für 1910 f ö n ;

. ; . es gerichts mit Anweisung Jur ] an. Es werden darin alle größeren inländi ĩ j Minister davon frei, anders als bona fidé gehandelt zu haben, i j z roß- Einnahme Skutaris zu unterstützen, wo die Feindseligkeiten nicht , . demjenigen Teile der Stadt Berlin⸗ ö. im Inlande zum He eh riß , Min fer? H e rigen Beratungen. der Parteien mit dem und mißbilligt die den Ministern gemachten Vorwürfe der en n nnn n,, , c J ö. aufgehört hätten, ebenso wie lid vor Janina lr n. Still⸗ . rnannt worden, welcher von der Prinzregenten Lischen privaten Versicherungsunternehmungen sowie die deutschen rssdenten bezüglich, des Finanzplanes haben zu Bestechlichkeit, die als gänzlich falsch, erwiesen worden sind. Angeklagten sind Q anwefend, gegen 44 andere wird das Urteil; stand gekammen wären. Die serbische Nedgierung setze sich mit dem ö em Prager Platz, der Prager Straße, der NRegeng⸗ Rückwersicherungsunternehmungen in umfassender W futschen Einvernehmen geführt. Die Parteien ge⸗ Nach kurzer Debatte wurde die Resolution Adkins sodann ö ö a , geg ö Vertrag in Widerspruch, wenn sie als strittige Zong das ganze uurger Straße, dem Hohenzollerndamm, der R ß handelt n eise be⸗ l. der Ueberzeugung, daß eine Verlegung der mit 346 gegen 268 Stimmen unter dem Beifall der Mini⸗ . gef ö. . Gebiet zwischen Schardagh, dem Rhodopegebirge, dem Archipel und

6. g,, r . en über die Finanzorkigen auf denr e . Wie die „Albanische Korrespondenz“ aus Skutari dem chridafee bezeichnete und wenn ste erklaͤre, daß die .

; ö It g meldet, haben montenegrinische Truppen die alba⸗ Vertellung dieses Gebieteg durch den Vertzfag nicht (ndgältig . nesische Grenze 40 km nördlich von Skutari über⸗ geregelt sei. Artikel 2 de Zusatzaböommens bestimme zum Bündnis⸗

schritten und am Cerniflusse im Gebiete der Malissoren ein vertrage, daß territoriale Erwerbungen, die gemeinsam gemacht werden

; ; ; j8i ; ; n ; könnten, unter das Kondominium der beiden Verbündeten fallen und Ih Ern Der utigrtengam mer verteidigt g'tern der Jager aufgeschlagen. Die Malissoren sind deswegen bei dem daß ihre Liquidierung sofort oder spätestens innerhalb dreier Monate

Sozialist Fournier einen Antrag, durch den die Regierung Vizeadmiral Burney vorstellig geworden, der versprochen hat, h t i g des status qi 6 aufgefordert wird, mit den, anderen Großmächten die Er die Montenegriner zum Rückzug zu veranlassen. Das ganze . Se, n nn,. en, 4 seines Amtssitzes in Obernkirchen ernannt warden Versicherungszweige in folgender penchte wider hon ang dessen späteres richtung eines internationalen Parlaments zu ver- Malissorengebiet ist alarmiert, um ein weiteres Vordringen bag Gebiet! lostltchn vom? dehodons zebfrge n und? der ü urme! Dem Notar Faber in' Erkel ĩ ; . Gruppe J. Lehent⸗ g behandelt: t allein für uns erklä arfen Gegensatz einbaren. der Montenegriner mit Waffengewalt zu verhindern. Bulgarien erkenne Serbien daz Reicht zu auf das Gebiet . . ö ö . . an, , n, 4 ö . Politik aus . 3. ö . . . K nördlich und ö vom n,, Was das Gebiet ; n . * ' 4 ue 26 . . iche ie dien ichten dez Redners an, führte sedoch auz, de wischen dem Schardagh, dem odopegebirge, dem Archipel und m Notar Heix in Lindlar der Amtssitz in Solingen Gruppe IIl: Landwir ung (Vieh⸗ und Hagel⸗ i, n, seine Vorschläge Utopien selen. Frankreich würde keine Aussicht Vulgar ien. . 54h 2 bare, so 536 . belden

. des ges unt zaufsicht e, . J 4 mtyen hre n,, n , , 3m u n g ; use g e n .

und hrs u ben nfanmmen lungen ung Crlsn .

R r zuptergebnise des Geh fn enn nen, äuterungen der der Rechtsanwalt Lo dt mann in Obernkir , i kpretriebs in den einzelnen Rer— ö ͤ en zu gsözweigen. Dabei sind, ĩ ; für den Bezirk des Gberlandesgerichts in Celle ö. . des Werkes, das 391 Lil falt ö ö

ö

angewiesen. n der Antwort auf die serbische Note, in der die e ; z ;

. ; ; / ; eile zu der Ueberzeugung gelangten, daß die Erklärung dieses Ge⸗

Revislon des Bündnisvertrags verlangt wird, gibt die bul-⸗ . . ö 1

garische Regierung ihrem lebhaften Bedauern und der Be⸗ stürzung darüber Ausdruck, zu sehen, daß Serbien die verbind⸗ liche Kraft des Vertrags nach geschichtlichen Ereignissen be⸗ streitet, die das aus der Initiative Bulgariens hervorgehende Bündnis hätten befestigen sollen. Die Note erwähnt die die Bündnisbedingungen enthaltenden Dokumente, nämlich den Ver⸗ trag, das geheime Zusatzabkommen, die Militärkonvention, die vier Vereinbarungen und eine Erklärung der beiden General⸗ stäbe, die ein unteilbares und unauflösliches Ganze bildeten, und erklärt, wie ‚W. T. B.“ meldet:

Die Vereinbarungen zwischen den Generalstäben hätten ihren Ursprung in der Militärkonvention, die besage, daß die Vertellung und Sammlung der mobilisierten Streitkräfte und die Operationen nach vorherigem Einverständnis der Chefs der Generalstäbe erfolgen würden. Viese Vereinbarungen hätten also unzweifelhaft verbind⸗ lichen Charakter, der von den beiden Regierungen anerkannt worden sei. Die Leugnung ihrer Gültigkeit oder die Einschränkung ihrer Tragweite seitens Serbiens sei ungerechtfertigt, und alle dies bezüglichen Behauptungen der serbischen Regierung fielen von selbst zusammen. Nach den erwähnten Vereinbarungen fe Bulgarien nicht verpflichtet gewesen, auf den mazedonischen Kriegsschauplatz 100 006 Streiter zu senden, sondern bloß eine Division, was es auch getan habe. Selhst diese Division hätte nach Zurck drängung der Türken über die Line Uesküb Köprülü Istip hin, auf den thrazischen Kriegsschauplatz zurück⸗ berufen werden können. Serbien sei verpflichtet gewesen, auf den thrazischen Kriegsschauplatz die notwendigen Truppen zu entsenden, sobald die Notwendigkeit sämtliche vereinbarten Truppen auf dem, mazedonischen Kriegsschauplatz zurückzubehalten, auf⸗ gebört hätte. Serbien und Bulgarien hätten nur ihre Ver⸗ pflichtungen strikte ausgeführt, nicht mehr und nicht weniger. Der thrazische Kriegsschauplatz habe als der Hauptkriegsschauplatz er= scheinen müssen, insbesondere da im Aegäischen Meere die ö und sodann die griechische Flotte die Türkei der Möglichkeit beraubt hätten, ihre asiatischen Truppen nach Mazedonien zu entsenden, und sie gezwungen hätten, sie ausschließlich nach Thrazien zu dirigieren. Auf dem mazedonischen Kriegsschauplatz sei eine relativ schwache Armee verblieben, die die bulgarischen Truppen bereits am zwölften Tage des Krieges von dem, Kern, der türkischen Streitkräfte abgeschnitten und gegen die die serbischen, griechischen und. montenegrinischen Truppen gemeinsam hätten kämpfen müssen. Schon die Tatsache, daß während der ganzen Dauer des Krieges das serbische Oberkommando nicht das Bedürfnis gefühlt habe, die Entsendung von mehr als 32900 Mann bulgarischer Truppen auf den mazedonischen Krlegsschauplatz zu verlangen, und im Gegenteil es für möglich gehalten habe, von diesem Kriegs« schauplatz etwa 35 000 Mann serbischer Truppen abzuzweigen, um sie nach Adrianopel zu dirigieren, beweise ganz offensichtlich, daß, wenn der bulggrische Geneialstab 100 000 Mann auf den mazedo⸗ nischen Kriegsschauplatz entsandt hätte, dieser Vorgang für alle

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Der Königsberger Zellstoffabrik, Aktiengesell ĩ g ; aft

; der Norddeutschen Cen rf ech ten

gese schaft in Juditten und der Cellulosefabrik in Memel ist

ie Staatsme daille für gewerbliche Leistungen in

Königsberg i. Pr.

Bronze verliehen worden.

Ministe rium der geistlichen und Unt angelegenheiten. ö

Den Privatdozenten in der medizinischen Fakultät der

Friedrich Wilhelms⸗Universität in Berlin Dr. Alfred Döni

. Dr. Eugen Joseph sowie dem brib og e e . medizinischen Fakultät der Universität Halle⸗Wittenberg Dr Ernst Siefert ist das Prädikat Professor beigelegt worden.

Königliche Akademie der Künste in Berlin.

Der bisherige Rendant des Klosters Un i ö . 3 . in . . : gistrator un önigli Akademie der Künste in Berlin . .

Aichtamtliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 20. Juni 1913.

Die „Norddeut ĩ ö , gestrieer r gen sche Allgemeine Zeitung“ schreibt in ihrer

Mit ät inn Seiner von Cumberland und s

Eure Exzellenz

beehre ich mich davon in Kenntnis zu setzen, d e ö , , , „den En u t = . der Aufhebung der Beschlüsse ö . 366 und 28. Februar 19607 seine Rechte auf die Regierung in dem

Gruppe IV: sicherungen gegen

chäden und Ein⸗ Gruppe :

in diesem

e Versiche⸗ Mietverlust⸗

g, gegeben.

uf die Ver⸗ und auf den ferner auf die

Tafel bildlich da

In der Er und Staatsan estellte tabellarische deutscher Ei

Bayerns) nach d Mai ien. K

Stelle auszügl

Beilage zur heutigen Nummer des

m Neichseisenbahn⸗ Betriebs⸗ ausschließ lich es Monats Donnerstag an dieser

wird die vo

Uebersicht s - nbahnen 1de a veröffentlicht, auf die 9 ö ich hingewiefen worden ist.

Hannover, 20. J

meldet, heute haften Kund⸗

gebungen des em Königlichen Schloß be⸗

Bannern.

ster des Inner Meldung g . gra chen gestorben.

Der frühere Mini Feilitz sch ist einer nachmittag in Mün

Maximilian von B.“ zufolge gestern

Herzogtume Brꝛaunschweig auf mich zu übertragen. *

völker ihre mehrerer den würden, Siege

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Wir

zwei

wie von unt angen Die Aufrechterhal in teresse f und

st die Aufgabe,

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Stütze ihrer ; Bürßsschaft ihrer Unabhängigkett die wir zu lösen

haben die aufgenommen, well wir Unabhängigkeit erblickten.

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Es ist ebenfo icht im geringsten tigen Regelung ich können wir

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Die Monarchle w genen Berufe, hre ggenen Interesfen

friedlichen Entwicklun d in der Stunde der Gäshr 1 86 haben, und wir hegen die Zuversicht,

wenn sie den Balkanstaaten elne

jaben, die Schaffung eines internationalen Parlaments zu erreichen. Es sei Frankreich nicht einmal geglückt, auf der Haager Konferenz die

Errichtung eines obligatorischen Schiedsgerichts für solche Fälle zu er⸗

reichen, bei denen die Chre der Nationen nicht auf dem Spiel stehe. Unter den neuen Staaten, die das obligatorische Schiedsgericht abgelehnt hätten, hätten sich Deutschland, Oesterreich⸗Ungarn, Italien und die Türkei befunden. Wenn man zu schnell vorgehen wollte, würde man die Sache des Schiedsgerichts schädigen. Die bessere Art, friedlich zu sein, wäre, gerecht und entgegenkommend zu sein, ohne den gefährlichen Geist der Herausforderung das Recht für sich zu haben und stark genug zu sein, sein Recht behaupten zu können. Frankreich lasse sich nicht durch Träume schwächen und werde die notwendige Stärke be⸗ wahren, um sich Achtung zu verschaffen.

Die für den Antrag Fournier beantragte Dringlichkeit, die Pichon bekämpft hatte, wurde sodann mit 419 gegen 142 Stimmen abgelehnt. . Bei der Wiederaufnahme der Debatte über die drei⸗ sährige Dienstzeit bekämpfte Benazet den Gegenentwurf Jaures und führte aus: .

Die deutschen Gesetze von 191213 bewiesen, daß der deutsche Generalstab vor allen Dingen danach strebe, besonders die jungen Truppen für einen brutalen Angriff heranzuziehen. Der Redner erinnerte dann an die Feststellungen, die er mit Messimy zusammen über die Verwendung der Reserven im Balkankriege gemacht habe, und behauptete, daß Deutschland auf die unmittelbare Verwendung der Reserven verzichtet habe.

Die Weiterberatung findet heute vormittag statt.

Die Kommission der Kammer für das all⸗ gemeine Wahlrecht stimmte, obiger Quelle zufolge, nachdem ie den Ministerpräsidenten Barthou und den Minister des Innern Klotz über die Anschauungen der Regierung gehört hatte, mit 19 gegen 13 Stimmen für den Antrag Jaurss, der den vom Senat genehmigten Wahlreformvorschlag verwirft. Die Kommission faßte sodann mit 18 gegen 13 Stimmen den Beschluß, den Text der Kammer wieder aufzunehmen, denselben Berichterstatter zu ernennen und zu verlangen, daß die Kammer noch vor den Ferien ihre Entscheidung treffe.

Nußland.

In einem umfangreichen Communiqué werden die Ergebnisse der Un tersuch ung aufgeführt, die der Sengtor Manuchin über die Ereignisse bei den Lenagoldgru ben im Allerhöchsten Auftrage geführt hat. Auf Grund dieser Er⸗ gebnisse und mit Genehmigung des Kaisers hat der Minister⸗ rat, wie „W. T. B.“ meldet, beschlossen, den Ministern der Justiz, des Handels und des Innern aufzutragen, die Handlungen und Anordnungen der ihnen untergeordneten Beamten und Verwaltungen im Zusammenhange mit den im Rayon der Lenagoldgruben aufgedeckten Mißbräuchen aufs

6 zu prüfen und entsprechende Maßregeln zur Ver⸗

ütung derartiger Mißbräuche und Vorkommnisse auszuarbeiten.

Verbündeten verhängntsvoll gewesen wäre. Was die Behauptung

bietes als autonome Provinz unmöglich sei, auf der Grundlage folgender Erklärung vorgegangen werden; Serbien verpflichte sich ig! zu verlangen außerhalb einer Linie, die von Golemvr nördlich von Palanka, an der gegenwärtigen serbischen Grenze aus⸗ gehe und im allgemeinen in südwestlicher Richtung verlaufe, um am Ochridasee beim Kloster Gabovtzi zu endigen, Bulgarien ver⸗ pflichte sich, diese Grenze anzunehmen, wenn der Kaiser von Rußland, dessen oberster Schiedsspruch in dieser Frage erbeten werden würde, ö. zugunsten dieser Linie ausspreche. Ss verstehe sich von selbst, daß die beiden Teile die Verpflichtung übernehmen, als definitive Grenze die Linie anzunehmen, die in den oben genannten Grenzen der Kaiser als den Rechten und den Interessen beider Teile am besten entsprechend erachten würde. Dieser Artikel, der die genaue Richtung der erwähnten Linie enthalte, stelle die Grenze der strlttigen Zone mit Genauigkeit fest. Wenn das serbische Volk mit dem Vertrag tabula rasa machen wolle, vergesse es, daß der politische Zweck des Krieges nicht die Eroberung strittigen oder nicht strittigen Gebiets gewesen sei, sondern die Befreiung der bul⸗ garischen und serbischen Volksgenossen vom türkischen Joche, daß für die bulgarische Nation Mazedonien keineswegs ein res nullius (herrenloses Gut) oder eine Kolonie sei, die zerstückelt werden könne, sondern ein Teil des lebendigen nationalen Organismus und die Wiege der bulgarischen Kultur. Sie vergesse . die Kämpfe, die die Bulgaren in Mazedonien für ihre Freiheit und für ihre nationale Individualität geführt und die größere Opfer gekostet hätten als die Opfer der Serben für die Besetzung thres Landes. Sie vergesse endlich, daß, wenn Bulgarien die Gefahr des Krieges mit der Tuikei auf sich genommen und so große Verluste erlitten habe als die drei anderen Länder zusammengenommen, es dies hauptsächlich zur Be⸗ frekung seiner unterdrückten Brüder in Mazedonien getan habe. Wenn die bulgarische Regierung nach langem und peinlichem Zögern es akzeptiert habe, Anfechtungen bezüglich elnes Teils Mazedoniens zu⸗ zulassen und dessen Schicksal dem Schiedsspruch des Zaren an⸗ zuvertrauen, so sei dies geschehen, um den Leiden ihrer Volksgenossen ein Ende zu bereiten und weil k Ver⸗ trauen hegte zu dem hohen Gerechtigkeit sinn des Schiedsrichters, der einen bedeutenden Teil der bestrittenen Zone dem Volke zusprechen würde, das die Mehrheit der Bevölkerung dieser ganzen Zone bilde, und zu der Solidarität des verbündeten Serbiens, von dem sie mit Fug und Recht hoffte, daß es die Freiheit und dle nationalen Rechte der Bulgaren in dem Teile, der ihm durch den Schiedsspruch zuge⸗ sprochen werden würde, achten werde. ? Die gegenwärtigen Ansprüche der serbischen Regierung auf eine Revision des Vertrages, die durch die im Laufe des Krieges angeblich geänderten Bedingungen motiviert werden, seien nicht neu. Schon am 16. September 1912, 65 Monate nach Abschluß des Bündnlsvertrages und 20 Tage vor der Kriegserklärung, habe das serbische Pa nerin des Aeußern an seine Vertreter im Aus⸗ lande eln geheimes Zirkular unter Nummer H66h gerichlet, daz vom Ministerpräsidenten Paschitsch gezeichnet gewesen sei, in dem er Ihnen mit Bezug auf den . des Grafen Berchtold, betreffend die Dezentralisierurg der europälschen Türkei, empfohlen habe, für

betreffe, daß Serbien, der bulgarischen Hilfe beraubt, eine viel zahl⸗ reichere Armee habe mobilisieren müssen, als wozu die Konvention

auf selner Abgrenzung zu bestehen. Dieses Zirkalar habe unter die

die utonomie Alt Serbiens zu aibeiten und insbesondere J . Grenje Alt Serbiens das ganze Wilajet Kossobo mit dem Sandschak . .