9 Diese hatten also auf Väter und Düsseldorfer Regierungeprasidenten
hat man direkt
Die Zentrums vresfe hat sich in einen ih r er rüheren Haltung gesetzt. In Nieden schlesien war noch gar nicht einmal proklamiert und doch um Entsendung von Militar
ener wiederhost, zur Sache zu litär, um die A
Vizepräsident Dove ersucht
Militär vor kurzem sind,
Was die Zuziehung von
hat der. Kriegsmünister ißgriffe vorgekommen nur in Ausna
selbst
Königsberg, verwendet.
Abg. Dr. Liebkne
cht (Soz.): Behauplung über den
Fall von Bifsing lediglich bestätigt. inneren Feind eine wichtige Rolle von Maschinengewehren ist zu dem Streikbezirk erfolgt. Des in gewissem Sinne beruhigend des Eingriffs hat auf den er Kriegsminisser hat nehmen zu müssen. ch erinnere aber Kartätschenprinz“ nicht von mir, Kaiser gebraucht worden ist. Er sagte, er wolle f Großvater als Kartätschenprin; zeigen. sich an eine andere uns von großer daß die Armee wenigstens in zweiter Linie gerschtet ist. Die Armee ist also ein Mittel
Preußischer Kriegsminister, von Heeringen:
Die letzten Worte des Herrn Abgeordneten, geregt gesprochen hat, werden bei mir nicht das lösen; denn solche Sachen rufe von den Sozialdemokraten: Bürgerkrieg
sptelte. Die Eingreifen gewirkt,
aber die Streik
niederdrückend
Persönlichkeit als an mich wenden.
zum Bürgerkrieg.
stab derartige Pläne ausgearbeitet würden.
demokraten) und hat elne historische Studte in Brescia, und wie die Otte alle heißen, ausgearbeitet.
Zwecke, um die Kommandeure darüber zu orientteren, haben, wenn der ernste Moment an sie
halten haben.
In Wirklichkeit geht es in der es darstellen.
eines Artikels aus der ‚Kölnischen Zeitung“ vorlesen, der beschrelbt, wle es beim Streik im Ruhrgebiet zugegangen ist. Der Zeitungtz⸗ korrespondent sucht eine Kompagnie auf und schreibt dann folgendes: Als ich bei ihr eintraf, fand ich die Straßen besetzt durch Mann— schaften mit aufgepflanztem Seitengewehr; der Kompagniechef war gerade im Begriff zu sammeln. „War es denn so schlimm?“ meinte ich, auf die Seitengewehre deutend. »Keine Spur“, war die Ant— wort, ‚aber damit nichts Schlimmes passierte, habe ich beizeiten borgebaut. Sehen Sie, als ich hier ankam, waren zahlreiche Streikende auf der Straße und warteten auf die Ausfahrenden, die ich schützen mußte. Da ließ ich denn laden und Se itengewehre aufpflanzen, recht vor aller Augen. Dann ging ich an die Leute heran und sagte: Sie tun wirklich am besten, nach Hause zu gehen; hler holen Sie sich nur blutege Köpfe. Sehen Sie, da sahen die Leute mich an und sich an und sagten: Herr Hauptmann da haben Sie auch ganz recht (große Heiterkeit), und dann gingen sie allmählich auseinander. Für uns kommt es doch darauf an, daß wir die Ruhe herstellen, ohne zur Gewalt greifen zu müssen. Das gelingt aber am besten, wenn niemand an unserem festen Willen zweifelt, und da führt so ein blitzendes Bajonett eine sehr eindringliche Sprache!“ (Große Unruhe bei den Sozialdemokraten. Sehen Sie, meine Herren, durch die einfache Anwesenheit der Armee und ihrer Waffen ist die Ruhe und Ordnung wiederhergestellt worden. Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): Noch niemals ist in einer solchen Weise der Zynismus entschleiert worden, als durch die jetzigen Worte des Kriegsministers. Es handelt sich keineswegs nur darum, ob etwa vom Militär wirklich Gewalt angewandt wird. Ich habe schon oft betont, daß durch die Drohung mit Gewalt der Streik niedergeschlagen werden soll. Die Bedrohung mit Gewalt ist der Gewalt selbst gleich;zustellen. Der Vorgang, den der Kriegs⸗ minister uns soeben beschrleben hat, ist eine brutale Ver⸗ gewaltigung der Aibeitermaffen. (Vizeyräsident Dove rügt die Ausdrücke „Zynismus“ und „ brutalt Vergewaltigung /!) Die Worte des Kriegeministers haben gezeigt, daß er Ausschreitungen der Streikenden so betrachtet, als ob er sich einem äußeren Feind gegen⸗ i befände. Der Kriegsminister hat gezeigt, welch rücksichtslofer
über Gelst der Gewalttãtigkeit gegenüber der Zivilbevölkerung in ver illtärdiktatur, die der Kriegsminister als
Armee herrscht. Die M harmlos hinstellt, wird Von der arbeitenden Bevölkerung als Gemein“ gefahr für das deutsche Volk bettachtet.
Der sozialdemokratische Antrag wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten unb der Polen abgelehnt.
Gegen 6i⸗ Uhr, wird ein Vertagungsantrag des Abg. Bebel (Soz) gegen die Stimmen der Freisinnigen und Sozial⸗ demokraten abgelehnt.
Zur Militärfustiz liegen fünf Resolutionen der Budget⸗ kommission vor: 1) wird eine baldtunlichste Vorlegung eines Gesetzentwurfs verlangt, durch den das . im Sinne moderner Rechts anschauungen reformiert und namentlich eine ö des Strafmaßes, ins besondere ö von Stra milderungsgründen, vorgesehen wird; Y soll die Militärstrafgerichtsordnung in einer die bisherigen
rfahrungen berückfichtigenden Weise revidiert werden, ing— besondere a. die Bestimmungen über die Oeffentlichkeit des Verfahrens so gestaltet werden, daß nicht unter dem Titel , Gefährdung der Difziplin““* die willkürlichste tat⸗ ick Beseitigung der gesetzlich garantierten öffent⸗ lichen Hauptberhandlung eintritt, p. de Zuständigkeit der
Brüder schießen müssen. Den denunziert, die Heranziehung des Militärs nicht für notwendig hielt.
vollstän digen Widerspruch zu der Streik ersuchte der gelbe Sekretär
t. z sprechen.) Man braucht das Mi- beiter niederzuknütteln, die Lohnbewegung nicder— zu Streikbruch
General der Infanterie
Praxis ja harmloser zu, als Sie Um das zu beweisen, will ich Ihnen den Eingang
Weizen sin erst später standen gut, haben aber durch Trockenhelt gelitten, nungen nicht entsprech konnte bei z ß sich im allgemesnen Qualttat 96
schränkt dafür wenn
werden, c. noch vor
ie einen bürgerlichen Beru
lichen Gerichte gestellt werden, 3) erfolgreichen besondere auch durch Reform des ) wird die strafe gefordert, 5) wird eine Rey Verfahrens em Verhãältniss m hörenden Pers Weise und unt lichen Rechte g Von den Umstände und Abänderung de die Beschwerde
den
mi
zu⸗
hat
Der Kriegsminister hat . . ĩ 8
erinnere mich, daß in der Instruktionsstunde der Kampf gegen den Mitnahme provokatorischen Zwecken in des Militärs hat Wucht gewirkt. geglaubt, einen Hohenzollernkalser in Schutz ĩ daran, daß dieses Wort sondern von unserem jetzigen ich nicht wie sein Der Kriegsminister sollte Es ist für Wichtigkeit, daß der Kriegbminister anerkannt hat, gegen den inneren Feind
Mißhandelnd wehrlos ist. gesträubt, zutreten.
der Begründung: eher soll er V Notwehrrecht von Sachsen de mokrati ö
auch wen
auf V
die er ziemlich auf⸗ gleiche Gefühl aus⸗ können auch ruhig behandelt werden. (Zu⸗ ) — Wir denken nicht an Bürgerkrieg und bereiten uns auch in unserer Truppe selbst nicht dagegen vor. Der Herr Abgeordnete moniert, daß im Großen General⸗ Nein, meine Herren, der Große Generalstab treibt historische Studien (Lachen bei den Sozial. über Aufstände in Dest, Wenn Sie das durchlesen — der Erlaß des Generals von Bissing ist Ihnen ja, anscheinend durch Vertrauenshruch, in die Hand gekommen — dann werden Sie darin im Eingang finden, daß das geschehen ist zu dem was sie zu tun herantritt (hört, hört! bei den Sozialdemokraten), in dem sie auf Grund der Gesetze und der Ver⸗
fassung ihrer Pflicht nachkommen müssen, wie sie sich dann zu ver⸗
em pf ruft habe nur behauptet: Wenn auffordert, muß er irr Fällen ist seine Festnah nisse mit ihren Mindest müssen aufreizend Sozialdemokrate
teilen.
se ird nicht anerka
eg. cht gefallen läßt, ugnis
herrscht eine Beurteilung d schreiende, brutal ganze Reihe
G
sonst erden.
erzeit den
nis bringen.
ese Forderungen auf die Militärv
als das System
und gepflegt. Ausdrücke wie Aas, sind gang und gäbe; das Gesindel, macht, steht tiefer als Zuhälter, In Potsdam hatten Offiziere ein hältnis. Die Soldaten als U lassen. Hier müßte der Untergebene das eine solche Schweinigelei zumutet, zu hauen. Aber Offizier so behandelt, wird streng beftraft.
träge nicht an, so zeigen Sie, daß Sie sol
haften, gemeinen und die Ehre der Menschen herabsetzenden Handlungen dem System immanent
nicht beseitigen wollen, weil jetzt 130 000 Menschen weiterhin gegeben, dann tragen Sse die Schuld, solches System aufgepeitfcht wird und Systems ausdehnt.
Darauf vertagt das Haus gegen beratung auf Sonnabend 12 Uhr.
sie solchen
wenn
Fällen Bet den Militärbehörden Verständnielosigkeit in der
führen.
tz verlangt genen solche, Jetzt ist Die Aufhebung des strengen Arrestes tage gefordert wor der strenge Arrest nur genen Gemein
und eine Prämi
Gesinnung und Gefühlslosigkelt seien. n Unteroffiziere
Soldaten das Naturrecht der Notwehr;
n Scherer ien und Schweinereien der Vor— Dieser Schandfleck muß von der
Bei uns wird der sogenannte Kafernenton gehegt pollacksche Sau, Schweine hunde usw.
das sich solcher Schweinereien schuldig als der Abschaum der Menschheit hinterhältiges, naturwidriges Ver⸗ ntergebene mußten sich das gefallen Recht . gleich eins hinter die Ohren jeder Untergebene, der einen solchen Hallunken von Nehmen
den Haß auf
Militärgerichte auf miltärische Vergehen und Verbrechen be⸗ solcher gründlichen Reform erf. werden, daß Offiziere i
„a. D.“ und „. D.“, f ausüben, wegen der aus
dieser Betätigung sich ergebenden Strafrechtsfälle vor die bürger⸗
soll alles getan werden zur
Bekämpfung der Soldatenmißhandlungen, inz—
litärischen Beschwerderechts,
Beseitigung des strengen Arrestes als Disziplinar⸗
sion des ehrengerichtlichen Sinne verlangt, daß die aktiven Militärftand ange⸗ tsgefühl entsprechen den gemeinen staatsbürger⸗
wird die Zulassung mildernder strengen Arrestes sowie eine Militärstrafgesetzbuchs über
er Beleidigungen durch Ab⸗ änderung des gt.
er Prinz Georg der Sozial⸗ halte es für ein Ver⸗
egen reiner Lappalien ingen, wie recht wir empörenden Gesetze verur— unt, der Untergebene, der wird zu 5 Monaten Ge— müßten mindestens
würden nicht so himmel
Ich könnte Ihnen eine
Der Erlaß des Prinzen Konservatiren nicht; es die solche skandalssen dies Gesetz wirklich ist
den. Stubenarrest besteht
in ein
Galizien, 40 Bartolomeo),
.
bei diesem oder men immer noch Der Prinz Georg ungen auf
ß der Roheit
tragen
die Schuld des
Kadavergehorsams.
Armee ge⸗
haben, jedem, der ihm Sie unsere An⸗ che naturwidrigen, ekel— find. Werden 3 Scheußlichkelten preis. ö
der einzelne gegen ein den Träger des
8 Uhr die Weiter—
sto
tandes umgep
ein richtiges Urteil abgeben laͤßt.
en wird. er Witterung beendigt werden günstig entwickelt. Das riedigend, der Preis mittel,
ünstt
wenig von guter Qualität zu haben war,
Sand und Forstwirtschaft.
Der Kaiserliche Konsul in Kowno berichtet unterm 11. d. M.: Der amtliche Bericht über den Saatenstand für Mitte Mai spricht
dahin aus, daß in den Gouvernement Wilna, G und Suwalki
das Wintergetreide über mittel, das mlttel steht.
elne etwa drei sodaß der Ertrag der Ernte den an Die Aussaat des S
M. Ne rodno, Kowno ö Sommergetreide
7
Wochen an Par
Un
3 in Gal
holm seit A(fang davon 2 gestorben. scheint erloschen zu sein.
krankungen (und 1 Kreisen] angezeigt berg 2 Heiligenbei
mark, 1 in der
ferner hervorzuheben: P
St. Petersburg 2, Wgrschau 4 Todezfälle; St. Petersburg 1, ;
Varizellen:
—
je 1 New Jork 10, Odessa 46 6. Todesfälle; Christianic 2 als ein Zehntel aller schnitt
Landes polizeibezirke Berlin 150 eg. Bezirken
pest 110, Edinburg 25, Kopenhagen 27, London (Krankenhäuser) 2603, Rotterdam
wurden angezeigt i Hamhurg 68, Budapest 79, Kopenhagen 144, Lo
zogen und die Augsaat beschränkt wurde. Kartoffeln sind gut
gegangen, das Saatgut war gut erhalten und nicht teuer, li nu größere Ernte erwartet werden kann. Rap und Ripsen ift wen angebautz entwickelt sich aber befriedigend. Der Gere? evorrat außer Zafer, wird als genügend bejeichnet. Die Vretse geringen Qualität der litzien Ernte entsprechend, mittelmäßig.
Gesnndheitsmesen, Tierkrankheiten und Ab sperrung⸗ maßrege ln. Gesundhettsstand und Gang der Volkskrankh eiten. (Nach den Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitszamtgy Nr. 25 dom 19. Juni 1513)
Ve st. Türkei. Vom Insgesamt sind dafelbst Personen erkrankt und 27
ankun er 5
(und .
in Fachn, — (h) m, Aden. Vom 1 Erkranku In der Wo 518 Person
einigten
. auf Burma 22 ꝛ Staat Mysore 13, auf den hi 7, auf Kaschmir 6, auf die Nordwestgrenzprobinz 5 und guf die Zentralprovinzen J. Niederländisch Indien. Vom 7. bis 20. Mai wurden auf Java gemeldet: Aus dem Bezirke Malang 174 Erkrankungen (und 67 Todesfälle), aus Paree 14 (13), aus Madigen 12 (13), aus Kedirt 12 (11), ferner aus Toeloengagoeng 20 Todesfälle und aug Soerabaja deren 7. Für die Zeit vom 23. April bis 6. Mat ist nachträglich je ] Todesfall aus Kediri und Paree angezeigt worden. . Seit Anfang Mai hat sich auch in der Stadt Kanton die Seuche veibreitet: namentlich. in der Ost⸗ und Nordvorstadt häuften sich zufolge Mitteilung vom 22 Mal die Erkrankungen an der Pest. Die Zahl der Pesttodesfälle im östlichen Teile der Stadt während der erslen Hälfte des Mat wird auf 60 bis 70 beziffert. Wie der Polizeidirektor bekannt gemacht hat, sind in der Oft. und Nordvorstadt 32 Häuser deninfizlert worden; ferner verlautete, daß bis zum 22. Mai weitere 14 Häuser im östlichen Stadtteil He in waren, in der sogengnnten Altstadt ? Häuser und am Südtor und In der Westvorstadt fe J] Haus. — Auch aus der Umgegend Kantons kamen bis zum 22. Mal Meldungen vom weiteren Ünsichgreifen der Seuche. Die Zahl der tödlichen Fälle im Sunninger Kreise während der s Wochen vom 10. April bis 22. Mat soll 309 betragen haben. Die Bewohner flüchteten. Die Präfekturstadt Kaochou füdiich bon Kanton soll täglich 10 Tote gehabt Faben. Behördlicherselts wurde freie Behandlung im Krankenhause zugesichert. Wie verlautet, hat man über 100 Gefangene, die leichte Stiafen abbüßten oder bald zu ent⸗ lassen waren, freigegeben, um einem Aucbruch der Pest in den über. füllten Gefängnissen vorzubeugen. .
Pocken. Deutsches Reich. In der Woche vom 8. bis 14. Juni wurde je 1 Erkrankung in Berlin und in Zawodzie (Lanvkreis Kattowitz, Reg. Bez. Oppeln) festgestellt. Der in der Vorwoche gus Bremen
, Erkrankungsfall hat sich nachträglich nicht als Pockenfall erwĩiesen.
Oesterreich.
alizien.
bis 31. Mat 2 Sch weden. Zufolge
April 36 Perfonen an den P Dle angeblich ganz milde
Fleckfteber.
Desterreich. Vom 25. Mat bis 7. Juni 146 Erkrankungen in im Küstenlande, davon 24 in einem Seelazarett (San 2 in 1 Gemeinde der Bukowina und 1 in Dalmatien.
Genickstar re.
Preußen. In der Woche vom 1. bis 7. rankungen (und J Todesfälle) in folgenden Re
rsonen an den Pocken erkrankt.
ocken erkrankt und aufgetretene Seuche
Kreisen gem ider worden: Reg. Bez. Ca Minden 1
8 Erkrankungen in ferner 2 in Steiermark und
Spinale Kinderlähmung.
In der Woche vom 1. bis 7. Juni sind 3 Er⸗ Todesfall) in folgenden Regierungsbez irken und rden! Arnsberg 1 (1) Dortmund Land], Königs⸗ h. Vom ls bis 3. Mai 2 Stadt Klagenfurt.
Verschie dene Krankheiten.
Gesundheitsamt eingegangenen Mitteilungen sind ock en; Konstankin opel (25. big 31. Mah 4,
New Jork 1, Odessa 2, äuser) 3 Erkrankungen; Budapest 32, New Jork 175, Odessa 30, Wien Erkrankungen; Fleckfleber; Odessa 1 Warschau ranken häuser) Erkrankungen; Rückfallfteber: Odessa 3, St. Petersburg Erkrankungen; Milzbrand: Reg. Bezirke Breslau, Siade, Trier Erkrankung; Influenza: Bersin 2, Edinburg 1, London 9, Odessa 1, St. Petersburg 3, Rom? h Todesfälle; Erkrankungen; Gentckstar re: Christian a 1, New Jork New Jork 8 Erkrankungen. Mehr Gestorbenen ist an Scharlach ( Durch⸗ Bexichtsorte 1895/1503: 1,04 o,) ge⸗ Erkrankungen wurden gemeldet im Start Berlin ge), in den Arnsberg 115, Oppeln 1358, in Hamburg 61, Buda—
Preußen.
Oe sterrei Erkrankungen in Steier⸗
Aus den im
Warschau (Kranken
aller
deutschen in
rben Kattowitz
w Jork 394, Odeffa 38, Paris 103, St. Petersburg 113, (4. bis 10 Juni) 21, Wien 179; Ma hh / god: 1. 100ͤ0) h . in Gladbeck, Grau
m
eg. Bez. Posen 96, in Rürnk
New Jork 1170, Odessa
27, Paris 591, len 217. — F ;
erner wurden Erkran
is 65, St. Petersburg 7.
find, det
JRiohluypen Rohschienen,
Vom 1. bis 7. Juni 1 Erkrankung in Triest, ö
Luxemburg. In der Ortschaft Kayl des Kantons Esch s. Alz. . sind vom 17.
ittetlung vom 4. Juni sind in Stock. .
lennen von den Zuschauerplätzen der Rennbahn aus stören könnte
bereits bestehenden Wettspielplätzen zunutze gemacht.
* 145.
Statistik und Volkswirtschaft. Ein- und Ausfuhr einiger wichtiger Waren im Spezialhandel in der Zeit vom 1. bis 10. Juni der beiden letzten Jahre. . dz = 100 kg.
—
Ausfuhr
1912
Einfuhr 191 S6 218 76
Warengattung
1913 16651 87
1912
aumwolle 3 gebrochen, ge⸗ schwungen ö 5 . ebrochen, ge⸗ n,, usw . 1370 13779 133 33 Jute und Jutewerg 35 529 13 499 ? ö ( Merinowolle im Schweiß 15 4390 59 705 55 53
lle im . w s ö 4 067 557 59? . hi6 zh 8 815 90 Braunkohlen ö = ht 1790789
( i eucht- 6 gereinigt ). ö 162099
6 K Chilesalpeter. . Jioheisen 4 bbb
2913 2 34 18 . 238 4651 164 231
34 045 3430
108 350 15 035
10 300 5 413
5
599
300 o56 7187 800 9 880
25176 3 459 808 4161 331 1è924405
222 10 276 207 232
142 626 215 880 59 386
65 o68
Rohblöcke usw. 1013583
Träger, eiserne. Eisenbahn⸗ . bahnschienen
62 432 Eisenbahnschwellen aus
14
ö. ö , Feingold, legiertes Gold, Barren aus Bruch⸗ , Om che Goldmünzen. ; 157 93 Fremde Goldmünzen. O, 27 76 i) auch Eisenbahnlaschen und ⸗-unterlagsplatten aus Eisen.
Berlin, den 21. Juni 1913.
Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrück.
24 951
66 386 62 902 2375
0563 o, 93 o, o]
O, 37.
3,36
Zur Arbeiterbewegung.
irk Münster) ist, wie die „Köln. Ztg.“ mit—
teilt . 6 Bauhandwerker in den Ausstand e:
treten, weil mehrere Meister den neuen Tarifvertrag nicht unter⸗
zeichnen wollten. ö. 6 6 6 tand der Setzer in Barcel ana (pg. Nr. ;
ist, kö 9. beendet. Di . erscheinen J
238
2
. . . . erlich
te Anlage und die Baulschkeiten des jüngst fe , Stadion im Grunewald . ö. . (47. Heft, des „Zentralblatts der Bauverwaltung folgendes ö. . getellt Die umfangreiche, eine Grundfläch? von etwa 8 ha, . Gesamtanlage ist derart in eine Geländemulde hineinversenkt, * abgesehen von wenigen , . ,
atserhalle, nichts über die Höhe de z 3 dessen Uebersichtlichkeit und das Verfolgen der Pferde—⸗
i ier also den seltenen Fall, daß sich dem Auge des , Innenraum darbietet., Irgendwelche das . von außen kennzeichnende Bauteile fehlen J . . den Entwurfzarbeiten hat man sich die Erfahrungen be .
ᷓ . ie h ächlichsten z hmlich darauf Wert gelegt, daß die ha up sach t r pi rn ich ieh. Zeit ft m ö 3 i ö faltigkei Schauspiele das Interesse d auers an d , a aß e, . 9 ö allen Sitzplätzen leicht beobachtet werden können. ,
ofü ßballplatz hat die Gestalt eines Rechte o , . 9 4 3 An ihn schließen sich an den . Schmalselten zwei je etwa 4000 m große Plätze an, die ö. . kämpfe in Hoch- und Weitsprung, im Speer- und Diskuswer ö. . turnerische Freiübungen, Reckturnen, Ringen usw. bestimmt . . gesamte Größe dieser drei mit Rasen abgedeckten Plätze be räg . 15 000 qm. Ihre Grundrißform ist bedingt darch die y ö. der an ihrer Außenseite untergebrachten — ‚. ö 66667 m lange und . 24 ö. t K ö. ö
i ; en bisher n
8 . . . liche ce im r gef sind aus . Mittelpunkten angelegt, um einen möglichst günstigen . . der wagerechten Lage der Bahn in der geraden Strecke ö. die 3 die Ueberhöhung in der Krümmung bedingte quergeneigte . 3 reichen. Die . , . .
is ĩ von der . nac 1 ö Val Ir einer höheren ab,, (45 bis 70 km in der . ,. , . plätten und der Radrennbahn befindet 60 6
5 i Sie weist in den Kiüümmungen e 1, 36. ,. 9. ö wn .
st . 110 m Länge liegt n ö 2 er fgdh n sind mit einer , versehen. Sie besteht aus einer is em hohen ,, ö, K . , Hack 6 e . und einem 12 em stan ken festeingewalzten Ge
terboden, sandigem schlacke, Dampfkesselschlacke, schwarzem ö ö Lehm und scharfem Sand. Zwei unter der Radren e. 2 ührende Üüntertunnelungen vermitteln, wä— ö zwischen den ö , den außerhalb befindlichen Räumen, der —ᷣ 2 3 rette, der Aufenthaltsräume für die Kämpfer u 1 ö
Außenseite der Radrennbahn und von dieser ö ,,
. 5 — . . S* ö * den Logen⸗
a u schauerr . ( Töen.
3 ch . ö n Si ö ö
la 12470 und in den etwas zurü ꝛ
ö . assen.
ö allen des Rennbahngeländes ,,
Sübseite 1065 m, an der Nordfeite 7,56 m. An zwe
Nie v
Zweite Beilage . zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
1913.
Berlin, Sonnabend, den 21. Juni
. . ie Kä in der letzteren itt fü Schwimmbahn. Da Lie Kämpfe in de . 6 nicht leicht beobachtet werden . . s hend sie nicht zugleich mit den andern Wettspielen w . g 4 auch nicht im Wege, die Schwimmbahn außerhalb 9 ü 7 Spielpläße anzulegen. Es bot sich hier . 1 duich die Zurücklegung der Sitzplätze um das für i ö bahn erforderliche Maß . ö i,, Kopfseiten des Schwimm ze⸗ . . . . . 5 6 für die auf den südlichen Sitzreihen befind ö indli estalten. Das 100 m lange und? 6 ,, ik ö. ,, . 3 1 ö. dem am westlichen Enxe befindlichen ö von 420 m auf 10 m Breite und . ö . Nordseite der Gesamtanlage befindet sich ein ger k . das mit den Vertkampfplätza g dur j na ö ö K, . Schwimmbecken verbunden ist. ; ö um die Anlage herum, durch einen Tunne lter 1 ü irhalle hindurch. Der Tunnel, wel bahngeläuf und unter der Kais⸗ ihall . ö 3 Ge ꝛ 20 m Breite darstellt un sich alz stattliches Gewölbes bon 20 J einem Mittelweg und zwei Bürgersteigen inwe 633 lätßen. Bevor man vom . Zigang der Besucher zu ihren P J platz her in den Tunnel gelangt, . G hindurch in einen 23 m breiten ö , . sogenannten Ehrenhof. Zu beiden ö ., Gebäude in strengeren Formen err JJ und Unfallwache noch Um kleideräu ,, ö Räume für Aerzte und für die Presse, J für die Geselligkeit der auf den Spiel— plätzen Uebenden sind unter den Sitzreihen vorgesehen. e Zu den ö ß . ö. , n,, verwendet worden. Soweit die . ; öh! z fi 8 Deckenplatten, Unterlzugen uni befinden, besteht das Tręgwert ö 26. . Stützen in Eisenbetan. Wo . auf dem gen . ᷓ i Stu lken auf radial gerichteten liegen, sind die einzelnen Stafen alfen , mentbalken aus Beton aufgelegt. . 3. e ö. ien G fn. halken sind dann die Sitzbänke an eingestampften ö i ze bildungen infolge von Wärme P 6 3. n in Felder ven 12 m Länge flüssen wurden die Tiageken tru neh 3 e n enn, ; gestellt ohne d eingeteilt und jedes dieser Felder für , mit den Nachbarfeldern. Bas gleiche gi . beton bestehende Radrennbahn. An 266 . . Schwimmbecken hat nur die Sohle K 96 ö ö kier in Sohle und Wänden angeordneten Fuge 6 erge ie mi ir elastischen und wasserundurchlässig Falzen hergestellt, die mit einer e , Masse ausgefüllt sind. Im . w doppelt aufgeklebte Asphaltyappe. über die . , ne,, Betonschicht als Schutz gegen Verletzungen un. . itet ist, abzedichtet. Regenwasser wird durch ehh ar dr g l,. das 66. zur Entwässerung der Schwimmbahn dient nach einer in der Nähe der Rennbahn befindlichen ö. Teichanlage geleltet, während die Schmutz wasser von . ᷣ⸗ . 6. burger Entwässerungsanlage aufgenommen weren. — Die Ge kosten der Anlage haben etwa 2 Mill. Mark betragen. ö Das Stadion hat eine ö 326 36 n. 1 2 1 i einer Siegesgötti e ; . . , Rel er! und Maännergestalten, welche schiebenen Sportarten darftellen. Die Kaiserballe soll in 361 rt ompejanischer Innenräume ausgemalt werken. Jim Gedächtnis des Erbauers wird in der am ö ,,. . ĩ essor Walther Schmarje angefertigte un na dei . e , m. gestiftete Bronzetafel mit dem Bildnis Otto Marchs angebracht werden.
Verdingungen.
J ö 1 . d
ü Angaben über Verdingungen, die beim Reichs. un . ,, können in den Wochentagen in n Expedition während der Bienststunden von 9 —=3 Ühr ein gesehen werden.
Italien.
. ö . . 21 i 1913, Vormittags 11 Uhr. Sürgermeisteramt . der Straße Cupa di Monte. ,, 59 033 45 Lire. Vorläufige Sichertzeit 39000 Lire, endgültige herr. Zuschlagesumme. Näheres in italienischer Sprache beim „Reichs- . lrektion des Militär—
3. Juni 1913. Vormittags 10 Uhr. Direktion der ᷣ tan e n des IX. Armeekorps in Rom. Lieferung einer green Menge von Heu und Stroh für die Besatzungstrupven in Libyen. Vorläufige Sicherheit 77 000 Lire, endgültige /i der Zuschlagesumme. Näheres in italienischer Sprache beim Meichsanzelger⸗. ö
3. Juli 1913, Vormittags 10 Uhr: Bürgerme st a ramt pon — 9. =
lind Bau von 2 . ö e g. wire. eunnisse usw. bis 29. In 913.
Gi (h, 4000 . 300 Lire, endgültige 8000 bejw. 1000 Lire.
Näheres in italienischer Sprache beim Reichs an zeiger ö .
4. Juli 1913, Nachm. 2 Uhr: . von a . ; Bau von Kanznlisationsanlagen. Voranschlag 200 900 dire. S . heit 20 000 Lire. ee ff usw his 28. Juni 19163. . ag 3 Uhr. Näheres in Italienischer Sprache beim Reichs anze * .
7. Juli 1913, Vormittags 19 Uhr: Previnzialveiwa ö Perug a. Bau des Straßenabschnitis Turano er Seri Nr.? der Landstraße nach Belmonte. Voranschlag 221 850 Lire, Vorlẽufige Sicherheit 11 390 vire, Kontraktspesen 9090 Lire. Endgültige . hel so der, Zuschlalssahme,. 3 un if 2c. bis 28. Juni 1515. Näheres in italtenischer Sprache beim Reichsanzeiger . .
7. Juli 1913, Mittags 12 Uhr: Bürgermeisteram ö. *. ö termini. Bau eines Schulhauseg.,. Voranschlag 86 535, tre. Vorläufige Sicherheit 3000 Lie. Näheres in italienischer Sprache
Reichsanzeiger“. J . en,, Vormittags 10 Uhr: Zivilkommissariat füt die Basilicata in Potenza. Bau deg 1. und 2 Abschnitts der Land— straße Nr. 177 bei . kö 3 . . h .
äge und Zeugnisse usw. bis spätesten 2. . w gr el of e k h . . Naheres in italienis Sprache beim „Reichtzanzeiger ). . ö. tren fr r e r ez! 10—11 Uhr. Lin isterium der öffent⸗ lichen Arbeiten in Rom und gleichzeitig die Königliche Präfektur in Catanzaro; Arbeiten zur Befestigung der durch Grdrutsch bedrohten Gemeinde G ö , . eee . 3
— nd Zeugnisse re. Juli 1913. ö . e , 1sio der Zuschlagssumme. Näheres in italienischer Sprache im Reichsanzeiger“.
Norwegen.
gls. 2 Uhr. Waffenfabrik in Ko ngsberg: Lieferung von . Stück k Versiegelte Angebote mit der Aufschrift Anbud paa gevaerskjaefteemner“ werden im Bureau der Waffenfa if in , , . Be⸗ dingungen und Zeichnungen ebendaselbst, beim Reichtzanzelger- und in
ö
Chile. i i Lieferung nach⸗ ktion der Chilenischen Staatsbahnen, Liefer 1 , n er, ) . , 20 Lokomotiven, Spurweite m. 50 ö ö 9 1J767 m, 3 Lokomotiven, Typ Flame“, 3 k Bef k von 3 guf 10 erhöht werden), 6 . Auto . för . 2 , . . ö. Spurweite 14676 m, 8agen J. n . L. Klasse, . ö . . k Spurweite 1 m, 7 Gexäckwagen, punme 2 . 1 Güterwagen, Spurweite 1676 m. Sccherheitele 9 6 Angebo s à 18 Pence. Zahlungs 10 0ͤ des Angebots: Angebote in, Go m pesot , s: 90 0, bei Ankunft der Materialien; der Re 3 . 120. Tagen. e,, ö. 6 . 5 ireklion in Santiago am 9 AÄUugoast d. Näb. e kö vom 13 Mat 1913, Seite 1632) bei der Redak tion des „Reichsanzeigers in Berlin.
Aegypten. . . ö 14. August 1913, Vorm. . ö Tel zhen in Kairo. Veigehung der Lief 1 9 4 3 , . stenhef nglischer und französischer S . 29 6 in 9 der Nachrichten für Pandel, Industrie und Landmintschaft Berlin W. 8, Wilhelmstr. 74.
=. Veröffentlichungen deg Kaiserlichen G6 ö ,, vom 19. Juni 1913 hat folgenden . Jesundheltsstand und 2 . , . gte f. ige Maßregeln gegen Pest. — ezg( gegen 1 . 35. . in Preußen, 1911. — Gesetzgebung usw. ) 9 . . untersuchunge zeugnisse. (Preußen. Reg. Bez. ag 3. J
ige seisch. — Fleischbeschauer. — (Lübeck) In tenz .,, , 9. . Uebertragbare . J rt, ,,, k wegen.) Karbolsäure, Sal jsäure ꝛc. 0 9 , klei zit re. Tierseuchen im Auslande gl. 8 , 1. Vierteljahr. Desgl in ,. Jaht kö, M Steelitz. V tz ge k e nn, Kongressen usw. . . sammlung deutscher Naturforscher und Aerzte. — ermi . Deuischet Reich.) rl e e m, des ,, 3. a ,, wick Weimar Lübeck Slerb⸗ Berlin. Hebammen. — (Berlin, Zhi au, ö . 2366 lichkeit ꝛc. 1912. — (England und Wales.) ö 9 ,, i ö d 1912. — Geschenkliste. — Wochentabelle 5 ö deutschen Orten 6 . . ö — Desgl; in größeren Städten des Auslandes. 2 9 3 , . ĩ s Großstädte. — Desgl in deutschen St
,, — Grundwasserstand und Boden⸗ wärme in Berlin und München, Mai.
Sandel und Gewerbe.
i stellten im Reichsamt des Innern zufammenge ö 4 * c für Handel, Industrie und Land- ; wirtfchaft ) Spanien. ö 9 h iften über Silbereinfuhr und- verkehr. s , . hat , ö in Ausführung des Königliche ektet⸗ e . ö Sllberwaren vom 11. März 1913 erlassen, n wesentlicher ö irn, 26 , 1 oder gebrauchten Kunst oder V. i kenge des Silbers 1 kg uberschreitet, ö ö , . 44 K r , Wenn daher Händler Gegenstande der bezeichn . von mehr altz 1 kg erwerben wollen, so muß der 9 ö benen Begleitschein aushändigen. 2) Ein Händler, i n ,,,. von , . . , . Münzen oder zerbrochenen oder ver orb ö . i ichte von weniger als 1 kg kaufen will, mu Het gel d ne? Verkaufsschein (vendi) verlangen. Darin 1 der Name und Wohnort des Verkäufers und des Käufers 3. das Gewicht des verkauften Gegenstandes angegeben ö . Der Händler muß täglich die Käufe in das . . geschriebene Geschäftebuch ö 4 2 1 6 . eordnet aufheben e 14 Tage l . . ö. ,, , 9 m ,, Kilogramm Silber und die Nummern der a ,,, teilen. 3) Eine entsprechende Verpflichtung haben an . . ä ür das bei ihnen verpfändete Silber, das nach dem n wen, k ö K 6 2 Geschäfterelsenden können für die 54 süh . gleitich= irma ausgestellt erhalten sendungen Begleitsch line von ihrer , Darin muß angegeben sein, daß die usterw . ilweis die Firma zurückgelangen sollen, wobe ; ß . dient, den der ö richtigstellt und den die z i Hacienda von neuem vistert. . ‚. HU . Bestimmung g'wãhrt zan, dem bisherigen Verfahren insofern eine gewisse , , . . danach die Firmen selbst unter gewissen Vorauesetzungen 2 ö schafts eisenden die Begleitschine ausstellen können. Im ü . es bei den Vorschriften des Dekrets vom 11. rar 1913 geblieben. (Nach einem Berichte des Kaiserlichen Konsulats in Mabrid.)
Rummnien. k
er Ausfuhr von Kischen. Durch ein im u mã⸗
nich! ö ö. . . . ö. 9 Gesetz vom 8. Mai 1913 ist die Ausfuhr folg 6 ö.
boten: Seehahn, Bleie, Güster, Rotflesse, ;
g r ere m Hecht jeder Größe, kleiner Wels, Barsch un Karpfen jeder Größe.
Britisch inn ; 6. ĩ bestimmungen zur Verordnung ü
die k 3 ,, Die seit dem 3. a. nuar 1913 geltenden Augfäahrungebestimmungen zur Verordnung ip. die Eintragung von . i . 6 ö. enn,
Berlin W. 8, 4 imme 16. r r h wn, , , de dee gl e ne e nin, vier Wochen zur Einsicht aus.
ĩ ite d er Sitzplätze unterbrochen, in der Mitte der Südfe 6 cher gen (ere fe kh. gegenüber durch einen 120 i langen
der Redaktion der Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirt schaft' im Reichzamt des Innern. ᷣ