1913 / 150 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

.

Rubner und auf Erich Schmidt von dem Geheimen Regierungsrat

7 1 21 * 25 3 ; ine f rte der inister die fffern der deutschen Parlamentarische Nachrichten. den Tod des Vizefeldwebels Slewertsen bezieht, der bei der Durch⸗ Weiter wurde über Preisangelegenheiten

Der Präsident Po incarsé besu S ; esetzentwürfe aus den letzten zwe Jah ö

Deutsches Reich. und lege ien . , ,. , ö ö der vorhergegangenen 37 eie d . ö. k . ö . ; ; führung des ihm vom Major Zimmermann erteilten Auftrages, die Professer Dr. Roet he. Preußen. Berlin, 27 2 und der Königin Victoria nieder. Am Abend fol Ziffern sei klar und für Frankreichs Vorgehen entscheldend. Da di Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Reichs- von Eingeborenen gesperrte Etappenstrecke der Grenzeryedition zu das Folgende mitgeteilt: In d . 3 . Juni 19153 Linlabung des Stag er retail dn e k. 2 . , r. . do bod ie yfer osn en gti, , n, d . . c n gn nf —ᷓ—. . Er g eng e 7. ö Preis aufgabe der Charlott ten sftift ang. In der am 26. Juni d. J. unter dem Vorsitz des Staats—⸗ estmahl in ö . tande höchstens kann zähle, so sei zwische . ; 8 m deutschen Munigebiet verwundet worden lst. Vie ach ; ; eee, ore e, hehe e, een n, , s, n,, ,, dn me ne ee än h ä,, , ge ne e,. , ,, d,. ö ts . ber n ,, . Kabinetts teilnahmen. Nach dem im 6 a ung . L feli Ii. . e g, gun. zelbrück der. Stäatzfettetät dees Neichs tolonialamis Tr Der Abg. Dr. Liebknecht Soz) fragte; . 29 . r,, . indung für die Aus, wohnte der Präsident einem von dem Kön ig und der lefe Lücke zu schließen. Entgegen den fon uren - und der Staatssekretär des Reichsschatzamts ver ̃ ä 4 x

a ü nig und der Königin fiährlae Bj gegen den sonstigen Entwürfen k Solf t chatzamts Kühn Was hat der Herr Reichskanzler zur Ausführung. des in der ; . g . kleiner Banknoten zugestimmt. Jerner wurde über eine ihm zu Chren veranstalteten Ballfest bei, zu dem au 6 die dreijährige Dienstzeit die nätige Zahl sichern; aber . hear, fir heiwohnten, standen zunächst Anfragen. Reichstagssitzung vom 23. April d. J. gefaßten Beschlussez, be— n, eee nn , ,,,, 3 Reihe von Eingaben auf Erlaß von Schenk nicht sich ; h Akademiker (mit Einschluß 8 os) . on Schenkungs⸗, Talon⸗, Zu⸗ gesamte diplomatische Korps erschienen war. ,,, . die Zahl als Meitiel zum Erfolge, wie der deutsche Der Abg. Dr. Gerl treffend Berufung einer Kammission zur. Prüfung der Rüstungs; und auf dieser Grundlage eine Darstellung des Schulbetriebs riegsminister deutlich gesagt hätte, als er eine Vermehrung auch der Der Abg. Dr. Gerlach Gentr) fragte, . lieserungen, veranlaßt? Wie wird die Kommission im einzelnen der Akademie in dieser Epoche Jewänscht. u Coesfeld in Westfalen sind auf Vergnlassung der dortigen zusammengesetzt sein? Wann soll sie zufammentreten? Ba diese Aufgabe in ber' zur Verfügung stehenden Zeit

vachssteuer sowie über Anträge auf Befreiung von der Ver— j m R sicherungspflicht gemäß 8 14 des Ulrsichtren n gefches für An⸗ Wie das „Reutgrsche Bureau“ erfährt, hatten der , . gefordert hätte, um dadurch den kriegerischen Wert 5 f ̃ 5 8

6er e Minister des Aeußern Pich on und der franzöfische der Truppen der ersten Linie zu steigern. Gr wolle n eine Ben pfartgeistlichkeit im Laufe dieses Monats Stanzesererzitten, nicht Unterstaatssefretär im Reichsamt, det Innern Dr. Richter: Der vicht befriedigend gelöst werden kann, so soll ein beliebiger ch ne Mission, für die Katholiken von einigen Patres der Gesell⸗ Reichskanzler hat den Staatsfekretär des Innern mit den Vor⸗ Ausschnitt (J. B. über Philippos) als Probe jur Bewerbung

gestellte Beschluß gefaßt und dem Antrag Preußen g Preußeng, betneffend Botschaster Cam bon gestern vormittag eine lange Mesprechung gitung de, Wertes der. ersten Linie nd desjenlgen der

l Reserve nicht eintreten, widerspreche aber dem Vorwurf, die Regie⸗ schaft Jesu abgehalten worden. Diese Exerzitien sollten zur Er- bereitungen zur Bildung der Kommission zur Prüfung der Rüslungs⸗ eingereicht werden.

Dle Stiftung der Frau Charlotte Stiepel, geb. Frein von Hopff⸗

Ausführung des Börsengesetzes hinsichtlich der Berliner Metall— R ö ; er Metall⸗ im Auswaͤrtigen Amt mit Sir Edwar se, die Zust g erteilt. Vicolson. Am Nachmittag K 5. die Kommission und die Mehrhejt der Kammer verachtefen die zeuerung einer dalelkst vor füns Jabren von Jesuitenvattss hne lieftrungen und mit, der demmwächstigen Leitung, der Wrhandlun en Sir Arthur Nigolson eine mehr als einstündige Unterredung i . , Diese würden zu ihrer Stunde eine starke Hilfe Beanstandung von seiten der Polizelbehörden abgehaltenen Mission dieser Kommission betraut. Dementsprechend ist der Staatssekretär garten, iff zur Förderung junger, dem Deutschen Reiche angehöriger ͤ g im für die Ätmee sein, aber zu der Stuͤnde tn Fenn ng' sie jetzt rafe! dienen Am 8 onntag, den 15 Juni, waren die vom 8. bis des Innern mit den Pasteien des Reichstags wegen der Auswahl der hilokogen bestimmt, welche die An versitãtsstudien vollendet und den JH. Juni für Männer und Jünglinge abgehaltenen Exerzitien ge⸗ in diese Kommission zu berufenden Reichstagsmitglieder in Verbindung philosophischen Doktorgrad erlangt oder die Prüfung für .

St. Jamespalast mit dem Präsidenten Poincaré, d ü : :

. zar der auch der müßte, wären sie noch nicht für die erst e wer Deutsche Kolonien französische Botschafter und der Minister Pichon beiwohnt : ner, life ff g nnn : . .

. mr chon jnten. Das könnten es nicht sein. Die Armee müsse in sich feften ö schlosen worden und die für Frauen und Jungfrauen bestimmten getreten. Wegen der Zufammensetzung der Kommission im übrigen .

Der Gouvpernementsrat von Deutsch 9Ostafrika Reutersche Bureau“ ist . mitzuteilen, daß in der hang und bekannte und geliebte Führer an ö . Frersitien, welche auf den 15. bis 22. Juni anberaumt wasen, hatten schweben zur Zeit noch die ker, ngen zwischen den betelligten , ö, de

begonnen. Für Montag, den 16. Juni, war zur Feier des Kaiser⸗ Ressortts. Der Zusammentritt der Kommission wird voraussichtlich Bewerbung nicht ausgeschlossen. Die Arbelten der Bewerber müssen

setzte am Dienstag die Beratung des Etatsenkwu in Unterredung nicht nur die Balkankrisis und di e Frankreich, müsse dem Str ĩ t e rfs für . kankrisis und die Aufrechterhaltun em. Streben Deutschlands folgen, ĩ . 1914 fort. fs f des i sondern auch die Türkei betreffende Fragen, 6. e. Neservisten in die Truppenteile der ersten . . jubiläums ein allgemeiner Festgöttenzienst, vorgesehen, bei welchem erst nach Ablauf der Sommerurlaubtzteit, im Herbst dieses Jahres, spaätefteng um T. Mär 194. 6 Uhr Aben ds, im Burcau der Akademie eßlich der Angelegenheiten besprochen wurden, die in diesem 9 in ö deren Krlegsstärke möglichst nahe zu kommen. iner der Jesuitenpatres die Festprezigt äbernsmmen hattz, erfolgen. a m,, ,, Die großen Massen wären sehr nützlich und notwendig, aber sie Am Sonntag, den 15. Juni, Abends., wurde der Coesfelder Es folgte die erste Beratung des von dem Abg. Basser⸗ mm ersie galten, mit ldemselben Spruche bem'ichneten Umschiags i der Name des Verfassers anzugeben und der Nachweis zu liefern, daß

Nach dem Bericht des, W. T. B.“ erörterte der Superintendent schli Klamroth nochmals die Frage einer ünterffüt ö . Lande für beide Staaten von Interesse sind. Alle ö Missionsschulen ; k fi 5, F. 6 ö Angelegen⸗ kämen leicht zu spät auf das Schlachtfeld. ĩ ie Geistlichkeit seitens der bischöflichen Behörde ein Schreibe 146 ;

ö. in . . 6 . ö et. diese , ,, . Interesse für England und Frankreich an den Grundsätzen und ö. H. . 3 ö von ien in ie e , ö. . mann (nl) und den Mitgliedern anderer Parteien beantragten der z 5 ö ĩ Bewel b treff . verzichlen, Tagegen** den! Heisflonnn kir hr 14 , JJ r en ihr unter⸗ k e ö. ö. sich auf die Erfahrungen des . dieser ö kirchliche . ersucht, mit tunlichster Beschleunigung , über die Angestelltenversicherung der ö k k k eihilfen gewähren, e g ; . ö ĩ ! ie Tatsache erkennen ege eziehe, in dem au l ,,, verbotswidrige Betätigung der Jesuitenpatres in Coesfeld zu zrivatlehrer. ; . . ; ö Schulen . sollte. ö gin. J did daß die Ansichten beider Regierungen sich in vollkommener Kriege die Gatscheidung ö. ö ö. k ar, sich ö. 4 . a g. . ö. Nach . 1 sollen den im Versicherungsgesetz für Angestellte ergeben, werden d, . . a,,, , ern, . Forderung mit dem Hinweid auf rind d ann chlih teh feet . ebereinstimmung befinden. Alle Punkte des bisher in der (ine Erklärung des deutschen Kriegsmlnifters vor daß es nötig sei nach der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 28. November in 14, Nr. 1, 2 aufgeführten Lehrern und Erziehern an At . . . . Een m . in a. ten , . bes Jglain durch die Negierungeschulen. Kerl Cwou s, in! gig Politik beider Regierungen bestehenden Uebereinkommens wurden 9 schnell einen cntschelbenden Schlag beizubrin ger, uns sich öl un ter den Hegriff, der berbatenen Ordens tätigkeit fallen. In‚ nicht öffentlichen Schulen oder Anstalten die privaten Einzel⸗ K I ere g . He , sf⸗ , gn n. . daß guf. die Vermehrung der Regterungs— bestätigt. k K Im übrigen könnten Mobil— ,,, . . . . haben die unterricht ertellenden Lehrer und Erzieher gleichgestellt werden, Kéhchrhwnzeg Si tungskapttals von a0 C66 6 auf die Dauck ven

9. 6. ir, ö 2 . werden könne. Im Unterhause fragte gestern der Abg. King im , gen . . ö k onen nur f fh 5 . 4 ö. i enn. K soweit sie hei öffentlichen Pensionsanstalten für Lehrer und vier Jahren.

Inde es daruf bin rl ih fin menen k radikal, oh beabsichtigt sei, den deutschen Reichsangehörigen' Ptedenholte eine Reihe bereits oft gehörter Gründe 1 er e . geszhredigt, ein gestellt und Coesfeld verlassen. Erzie her versichetz ,, . Stipendium der Eduard Gerhard-Stiftung. heidnischg Benbikerunz dies Ste ber Sillent ur chptlllte El Heinrich Grosse, der wegen Spionage verurteilt worden ist, Döensttz tt, kerimpete die Gegenenkhire ingehneur Höessinh und Boh Das, Vorgehen des Neglerungsmäsidenten stebt im Widerspruch ; . ö feen , k , Das Stipendium der Eduard Gerhard-Stiftung war in Ter ö den 5 von Regierungeschulen zu haben seien. Ber Bereit frei zu lassen. . ö J Beifall, daß das Land den geforderten mit n. Erklärung des Derr Reichs kay ler⸗ über die Hedeutung ng zwei ö. un anf 1 e ti ö. 8. Basserm ann (nl. Leibniz-⸗Sitzung des Jahres 1912 für dag laufende Jahr mit dem Ve e nn,, . . den Neubau . Eingeborenenschule in ach dem Bericht des W. T. B.“ erwiderte der Staatssekretär wieder die . ö, ö 2 ö Regierung immer 9 . ö ö. 3 . nsgs . ö. * * ü fin, e nf tattete d n n m n,, Tn rt ö ö . Internat in Wilhelm tal des Innern Me Kenna, die britische Regierung würdige wohl die die grausame ge e ff . . ö iet it ö tlich ö. der ö. S rn e g neh, * 6 ö . ö ö. ; . , , , en, . if, . . ö. Xꝛrung von Mitteln für Be—⸗ . der Ralserlich deutschen Regierung in dem Falle der drei britischen Land noch heute leide. Jules R 6. 61 6 n. das e, Praxls in rellen Gegensa ö Abg. Dr. Derte (dlons mündlichen Bericht e,, . chrei en zur. Grforschung. der LertilJrnamentik in der kretisch mytenischen

Le, Haun 1 2j unition für ein Freiwilligen korpö. Affißlere geieigte Milde, und wenn jetzt ein deuischer Offizier hier w . 'abe einmal, das Bedauern geü Vel Hg nel unh ö 5 NReichskanjl if der Rechtsanwälte Dr. C. Albrecht usw. in Hamburg, betreffend Kultur zuerkannt worden, . . hei ö eue und der Pflanzer Feiste wiesen die im Sbiongge berurteist worden wäre, würde es der britischen Regierung viel geordneten Von 18756 fia er ö. die anderen republikanischen Ab⸗ . hen ö Hide n ͤ ö rr 6 . zu ergeeisen, die Genehmigung zur Einleitung einer Privatklage gegen den Für das Jahr 1914 wird das Stipendium mit dem Betrage ö, ,,, , ,, ds, , , e , , w , ee eee , i, , , , e d, dee. 15 die unbegründeten Angriffe Kegterung.! Grosse sei kein Offizier der deut 1 f sehr las . un che, daß die Gegner der drei⸗ . ̃ *. . . igung ni j ; ö er Akademle einzureichen.

. ber en n Vberstleutnant Johannes. Ber e en . r Strafregister schließe eine . ö . ö. 6 tene empfinden intchten. Die . , . ee e a ö. it C. , . Nach 84 des Statutg der Stiftung ist zur Bewerbung erforderlich: das k. d rf e. ö gr n ell ff, . . lch . ö. ng, gekttzt habe. So könne man Rückschritts oder des J des eren dae ft . p . . . ö In weiter Beratung wurde der Gesetzentwurf betreffend 3 ,. 3 . ö e n nic Reisen eit mit der Zurückweisung der n mit dem der britischen Offizt ö 8 ; ö , ) nalist, und er ver⸗ . . ,, . , . ach . . : , 2) Angabe eines von dem Pelenten . ö . ö im Pteichstage erledigt. Der hen stellt. Tarauf die Frage, ob man ö nan ien . e n, G ö 4 . ,,, 6 1 . 2. e . ,, 34 Schutz geb iets gesetzes auf Antrag bedingten, archäologischen Planes, wobei der Kreis der . 6. ö le ich dine Resolutisn an, worin er die Gesetz für Herren mit großem Einfluß und ein anderes Gesetz für könne nur n g, ,, . * . und dieses Gleichgemicht 3 che . , 2 . . e., , n 9. 2 Bid des Berichterstatters Dr. Zehnter (Zentr.) unverändert nach archäologischen Wissenschafk in demselben Sinn verstanden Entrüstun . . e auf die Schutztruppe bedauert und mit gewöhnliche Arbeiter gebe. (Rufe? Fälscher ! Der Staatssekretär Friede fei nicht möglich . . 26 n . , ö. der früher 9 . . orden ge . 16 . der Vorlage angenommen. ,,, 4 k 3 3.

In . nun enn enden mehrstündigen Eis . erwiderte, er verstehe nicht, was diefe Frage mit der Selten abhänge. Man dürfe en eh n . 4 he n ö. Widerstand gegen . gi gn nge 36 id d ung 53 ö. Es folgte, die gweite Lesung der Vorlage des Gesetz⸗ 6 . 3 . 4 . beantragte der . a dig tsenbahydehat te Angelegenheit zu tun habe. Politik der Ain griffcküst bern echt ln rn . küren Wühnnrf Ketrifft, so hat der Stack sekrelär des Innern schon gutwurfs, betreffend Aendern gen im Finanzwesen. Die ,,, kür erer Zeit als in kJ ö unternehmen, aber es wolle bereit 3 egen Angriff . drauf hingewiesen daß es bei der Struktur des Deen, vom Budgetkommission hat darüber durch den Abg. Dr, Südekum ,,, . k aer en,

. e . ! . grit rr l . ö * ö es O ( ; ö ; e,. ĩ . e . Bie Vertreter der Nordbezirke erlangten rieren, Frankreich. If e en g, , ö Krtegsnninister hahe , Jol *r . ) Juli 1872 und der Dazu erlassenen Ausführung vetordnungen, schwer (Soz.) einen sehr umfangreichen schriftlichen Bericht erstatten Publikation der von ihm beabsichtigten Arbeiten Zuschuß . . der Usambarabahn zum Vklktortasee und eine Bähn Die Regierung brachte in der gestrigen Sitzung der die dentsche ur tze et. Geniß, der Reichskanzler habe erklärt, : eme . , , allen . des ö. zu lassen. e. . ö ; erforderlich erachtet, so hat er den voraussichtlichen Betrag ö. n u gh , Ste lehnten die borgeschlagene Bahn Deputiertenkammer einen Nachtragskrebit * von gegeben, *rlaper . 3 Beweise ihrer Frieden alicbe i. . . ieg K , . Die Kommission hat den 5 1 der Vorlage, wonach die in den Kostenanschlag aufzunehmen, eventuell nach un= . aß, weil diese die Aussichten auf Fort, 2981 Millionen für die Kosten der Hesetzun ,, ,, , . nn, , , . he . Bundesstaaten nehen dem seitherigen Matrikularbeitrag von gefährem lüeberschlag dafür eine angemessene Summe in 6 . er sambarabahn vermindere. Der Gouverneur Mars kko im Jahre 1913 *in n Die ng tözung von ter / n- Bedingung mögzlich, daß man auch zum Kriege bereit ind Gegenstand im voraus nicht vo 9 dersehen 3 kann. Es 80 8 für den Kopf der Bevölkerung einen weiteren von denselben einzustellen. , .

r. Schn ee erwiderte, daß ein Anschluß Ruandas an Beratung über den Gesetzentwurf, be Die Kammer seßzte die ck nh großer Sntschiedenhelt. wier Barthou die Bebauptung vird als' dem Kegierungepräsidenten in, Münster der Vonvurf eines 1,25 M6 vom 1. April 1916 ab zu leisten haben sollten, der Gesuche, die auf die Modalitäten und die Kosten der Veröffent⸗ esetzentwurf, betreffend die dreisährige zurück daß Frankreich von kriegerischer Gesinnung erfüllt fel. Frank? unberechtigten Widerstandes gegenüber Anordnungen des Bundesrats 4h he ber rn . ch dem Wehrbeitrags lichung der beabfichtigten Forschungen nicht eingehen, bleiben un=

uicht geimccht werden konnen? sclbst wenn der vorliegende Fall abweichend nach Maßgabe der Veranlagung nach dem Wehrbeitragsgesetz . ; 3

ö . ä derseerltegentsezall Lone chen, auf“ die einzelnen Bundesstaaten zu verteilen wäre sver— 3 Ferner hat der Petent sich in seinem Gesuch zu ver—

pflichten:

den Weltverkehr ; ö reichen Landeg not- . . fort. r g ffir , . se r, der Affäre von Casablanca . JJ ]

au ericht ö ; ĩ gadirs seine Frie ertigkeit bew! ; 5 bon einem gleichgelagerten früheren behandelt sein sollte. nwiewei ; ö ; ö richt, des W. T. B.“ verteidigte der Abg. Morin gezeigt, daß es bereit sei, selne n i . 6 g baz letzter? aßer der Fall ist, unterliegt noch der Aufklärung. edelte Matrikularbeiträge), gestrichen, ebenso den 8 2, der den 15 vor dem 1. Dezember des guf das Jahr der Verleihung e sse. ist aber nach wie vor in grundsätzlicher Bundesstaaten die Aufbringung des auf sie entfallenden Anteils folgenden Jahres über den Stand der betreffenden Arbeit

(Soslalistisch Radikaler) den Ge/ . ,, , , n , wn , n, d,, ,, , e ss . ̃ , i, , . 6 iebereinstimmung mit den verbündeten Regierungen und ins- durch eine Vermögens- oder Erbschaftssteuer oder eine sowie nach Abschluß der Arbeit über deren Verlauf und

i . Macht stütze, und müsse fühlen, daß es eine Armee habe. ̃ 93 ehr sto ; enikonrf un win, x Darauf wurde die Sitzung geschlosfen und die n . auf 6 eilt der ö ,, der Ansicht, Kombination beider auferlegt. Dagegen hat die Kommission Ergebnis an die Akademie zu berichten; ö ö 9 . . durch sein gewal te vertagt. . . r hne. far n ge. . . den Entwurf eines Vermögens zuwacht steuer geseKes das nach 2) falls . . . ö ,, k die Fort führung der Usambarabahn. h Die Finanzkommission für die Balkan— ee el betten e de en, haben, ben, die r,; Fr 6. n 9. ß K ö. . . r re n n , * fie di Projekt sollten durch Erkundungen, f S angelegenheiten hat est 18 2 ständigen Behörden durch einen Erlaß vom 12. Dezember 1912 für den Fa die Bestimmungen Ves 8 . in nem ünscht wird, ei seĩ Unter hmen bezügliche ̃ gen, ch , . . gestern zwei Sitzungen abgehalten und äckli Rei * Bundesstaat bis 1916 nicht zur Ausfüh langt gewünscht wird, einen auf sein Unterne zůglichen gefordert seien, festgestellt werden. Redner 15 sich mit dem Studium ber von der both a . augdröcklich hingewiesen. Der Reichskanzler hat den vorliegenden Fall Bundesstaat bis 1916 nicht zur Aussuhrung gelangt wären, Vortrag zu hallen; das si 3j d 0, vorgelegten Tabellen über den Stand nn hen Delegation aber zum Anlaß genommen, mit dem Königlich preußischen Minister in Kraft treten sollte, als direktes Reichsgesetz zur Annahme 3) jede durch dieses Stipendium geförderte Publikation auf zabe ein gelel Stand der türkischen Staats⸗ der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten erneut in Verbindung zu empfohlen. Von den Abgg. Grafen Westarp und Gen. dk.) dem Titel zu bezeichnen als herausgegeben mit Beihilfe des ist die Wiederherstellung der 88 1 und 2 nach der Vorlage Eduard Gerhard. Stipendiums der Königlichen Akademie

könnten nur ihre und schuld im Augenblick der Kriegserklärung beschäftigt. Die otto⸗ treten, damit dieser nochmals die Angelegenheit an der Hand des er⸗ der Wissenschaften;

1. erfüllen. Zurzeit könnte manische Delegation wird demnä 7 5 ö , ij . 6 Frankreich ; z gh 9Min nächst neue Tabellen über den wähnten Erlasses eingehend prüft und damit eine gleichmäßige, mit beantragt worden.

in Deutschland außzustellenden Stand der tuͤrkischen Staatsschuld im Augenblicke der Unter— der früheren Praxis äbereinstimmende Handhabung des Gesetzes und hm een, Abg. Dr. Südekum (Soz.) bat, es bei den 4 drei Exemplare jeder derartigen Publikation der Akademie

Beschlüssen der Kommission zu belassen und im Gegensatz zu dem einzureichen.

Defterreich⸗ Ungarn. Sb gö09. Mann nur rh Gh0. entgegenfftel ;

über * J che Herrenhaus verhandelte gestern durch seine Eisenbahnen eine w itt. zeichnung des Friedens überreichen. seiner Ausführungsbestimmungen für Preußen gesichert wird. . . 6 . ö Strafgesetz es. . an 3 wahre Menschenströme aus speien. Genüge das ; Der Abg. Brey (Soz.) fragte an: Antrag des Grafen Westarp die s§5 1 und 2 der Regierungsvorlage Schließlich wurde verkündlgt, daß die Akademie die von Seiner als Referent die Vorzüge des . , . . fee 1 ö. ö Selbst wenn Frank⸗ Niederlande. ) Ist dem Herrn Reichskanzler bekannt, daß im 78. Infanterie abzulehnen. Majestät dem Kaiser und König an Allerhöchstseinem Geburtsfeste im terte l giften Mlechtsent wicklung fete, e schfflßemüiee, ge. 6. . ö. . der, Grenztruppen brächte, Gestern nachmittag hat ein außerordentlicher Minister regiment zu Osnabrück zahlreiche Mannschaften erkrankt sind? (Schluß des Blattes.) Jahre 1906 gestiftete Leibniz-Medaille in Gold dem Professor 6 ö in den fremden Gefetzgebungen brauchbar 3 entsprechenden fünf , n mm , ö. e,, 3 3 rat stattgefunden, in dem das Wahlresultat , bek 3 d . e e e e, r , l I. el . 35 ei. e Reform re dual , . weiteren als Reserve , . ekannt? em Präzisionsmechaniker Karl Richter in Berlin, dem Professor des Strafrechts an, hin n fr. J. hh . , kin vertellen würden. Mit der vorgeschlagenen ö 3) Welche Anordnungen hat der Herr Reichskanzler getroffen, Dr. Sor, Emanuel Hibsch in Tetschen, dem Archlvrat Dr. Hans Entlassung und den bedingten Strafnachlaß in das Gesch . . , gen e nn n n f 1 ö ö) französischen Grenztruppen einem Serbien. um Wiederholungen solcher Erkrankungen vorzubeugen? . . Wittke in Schwerin und dem Professor Dr. Georg Wolff in Frank⸗

Bildung Kan Ge schworg en f m amn e er eh mn , ie ö . ange und kräftig widerstehen können. Freilich In der gestrigen Sitzung der Sk Generaloberarzt Dr. Schultzen: Die Zahl der beim ersten Statistik und Volkswirtschaft. furt a. Main verliehen habe.

ich . Schöffengerichten usw. Der Jof nin en erde , hon der K . ö se g. Ministerprãsident Kasch iỹ ch , 56 i mn n . . . k ö. ,,, 6 Zur Arbeiterbewegung ochenbu ĩ , sicke ( ; 3 ; ö 3 dare, die e jne Mifttei . n zum 25. d. M. 293, bei w J. ie ( = . ; . ; der k e n . . J zwischen . u ö . wäre man ja allerseits (nig, feine patriotische gin Mitteilung zu machen habe, weshalb die Regierung die treffen den . dan kf im g . wurde y Gestern mittag sind, wie W. T. B. meldet, die Ladungs⸗ Am 19. Juni hielt die Akademie unter dem Vorsitz ihres Jugendlicher and Ter achf ien di enffih . a. . ö . un . rief dazwischen: Ja, über das Prinzip! Abhaltung einer geheimen Sitzung verlange. Der Präsident Fieber beobachtet. . Ausnahme zweier Fälle von Herzschwäche arbeiter der Firma H. J. Hinsch in Bremerhaven, die den Sekretars Herrn Planck eine Gesamtsitzung. Herr Roethe sprach durch das Mittel des bedingten Strafnachlasses 3. ö . . . . 4, sehr viel! Man müsse ouf einen der Skupschtina Nikolitsch ordnete die Räumung der Galerien war der Verlauf bisher leicht; auch in diesen beiden Fällen ist Ge. Stauereibetrieb des Norddeutschen Lloyd versieht, wegen Lohnstreits über Wolfram ünd Chrestien. An der Hand der von Baist ab- geltungsgedanken absehe und Fürsorge⸗, Erztehun . 6m gh *. zwelfellos ei ti . osen. Feldiug gefaßt. sein. Es sei an und eröffnete danach die geheime Sitzung. Mit Rücksicht nesung eingetreten. Die Urfache der Erkrankungen hat sich mit Sicher in den Ausstand getreten. Cs sind Maßnahmen getroffen worden, gedruckten Partser Handschrift van Chrestiens Contes del Graal. rangenjaßregeln ein stzre,. March g, An gen nge, zung, r. ,,,, für die . Welt, daß Frankreich und cuf die ö der Geschäftsorbnung wird über d ken nbiche denheit n ckas en. ert kun nutliche 6m isteegs, damit die Abfertigung der fälligen Dampfer des Norddentschen Lion; Furz, ber bersich eng cht sfmns hen dierlettenzh werde das Herrenhaus die Pessimist 4 ld k Verl . eng ien welch, Glück wäre ihre Einigkeit! Eine geheime Sitzung ein Bericht nicht veröff 1 . nrsache wird das Fleisch einer am 17. d. M. in dem Städtischen planmäßig vor sich gehen kann. künstlerischen und menschlichen Motive zurückzuführen, aus denen sich den gesetzgebenden Körperschaften . K . ö. Ser n, . ö 6 hrer (kraft wäre ein unschätzbarer „B. T. J. meldet bewirkten ö n ,, Schlachtvieh hof von Osnabrück geschlachteten und von beamteten Tierärzten In Mükhansen im Efalß droht, wie . W. T. B. erfahrt, die besondere Art und Ueberlegenheit, der deutschen Dichtung gegen= zur Schaffung großer Gefetze absprächen. Die Veschli . d Fähigkeit lasteten . * . zelt. Aber die geschichtlichen Erinnerungen sm der enen e. . ie Erklärungen, die Paschitsch als gefund begutachtẽten Kuh angesehen, da außer den Mannschaften, eine Gesamtgugsperrung saämtlicher freiorganisierter Zimm er⸗ über der französischen Vorlage erklärt. Herr Roethe legte würden aber auch? die durch mannfafache Ven! . . dauses . * ht ran eech mit allen ihm durch Generationen ver— fass geh ‚— Sitzung abgegeben hat, eine günstigere Auf— die vom Fleisch dieses Tiereg genossen hatten, auch in der bürgerlichen JTeute infolge Nichtanerkennung des Schiedssprucheg, der die Zimmer, vor die Untersuchung von Prof. Kurrelmeyer in Baltimore trächtigte Titigtelt des anderen Hausch . , been 6 i . . werde jwelfellgs ein Verständigung über assung von dem Stande des serbisch-bulgarischen Konflikts. Bevölkerung Erkrankungen in folchen Familien vorgekommen ind, die leute wegen Tarifbrucheg zur sofortigen Wiederaufnahme der Arbeit „Die Doppeldrucke in ihrer Bedeutung für die Tert⸗ gesetzgeberischen Fragen immer gern bchi ße . fn, as in großen leid n, . . ienstzeit finden. Die Kammer muffe' ent⸗ bon dem gleichen Metzger, der für die Truppe geliefert hatte, ihr Fleisch verurteilt hat. Neue Meinungtverschiedenheiten sind dadurch hinzu geschichte von Wielands Werken“. ie Akademie ge⸗ ke, n r fh wenn . sein möchte und n . Frankreich hach dem Wunsche des Generals von Bern- Bulgarien bezogen haben en Grkeanft ist' auch ein Mor. der dag Mannschaftg, getreten, daß die Jimmerleute fich weigern, den mit dem Arbeit, nehmigt? Jie Aufnahfne dieser Arbeit in die Abhandlungen. V en nf w . nern gr, wenn im . . ö Macht verschwinden solle. Der Minister⸗ . . . 9 ö essnn gekostet und geprüft hatte. Eline metallifche Vergiftung kann, geberbund für das Baugewerbe, dem Bauagrbeiterperband und dem Die große Verbreitung der Wielandschen Doppeldrucke wird dargelegt; das die Erfüllung einer alten Verheißung bed z . warte, , 91. hau erklärte, er bedauere keineswegs, für das Gesetz? . Die Sobranje wird nach einer Meldung des, W. T. B.“ aich bach! dein äanthctte berlduf, * alg! aus eschlofsen! bekrachtet Verband christlicher Arbeiter vereinbarten Tarif abzuschließen. Der selhst Lon Bänden der Oktavausgabe letzter Hand kommen sie zahl⸗ wärtigen. SHestalt fich den, besten e,. ö ö. ö ar r g. Parteien X nt 4. . ebenso wie die damals fast einmütigen in zwei Wochen einberufen werben, um das halbfährige Budget⸗ werden. Das Fleisch ist von dem Vertragsschlächter bezogen Arbeit geberbund für das Baugewerbe hat zum letzten Male reich vor. Welter wird angedeutet, welche methodischen Folgerungen an die Seite stellen dürfe, das S and 9 l ; n. dieselbe . . der Meinung, daß bie Lage heute nicht mehr prohisorium zu votieren und den Präsidenten und den Vize⸗ worden, der schon feit 6 Jahren den Fleischbedarf zur größten eine gütliche Einigung zu erzielen b fegen indem er den Zimmerer. sich daraus für die Aufstellung des kritischen Apparates der akademischen lagen telleß üg. H, ren gi er r, e,, cher Vor⸗ . . er Vorwurf reaktionärer Gesinnüng müßte ja auch präsidenten zu wählen ize⸗ Zufriedenheit geliefert hat. Das Fleisch war mit dem Stenipel verband in Hamburg durch sofortige Entsendung eines schner Mit. Wielandausgabe, ergeben; die meisten dieser Doppeldrucke sind als . n de chlafes pflegten. ejenigen treffen, die, ohne bis zur 6 Dienstzeit zu gehen, ; des Schlachthofeß, den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend, . nach Mülhansen um Vermittlung gebeten hat. Wenn bis Nachdrucke zu behandeln, falls sich der erste Druck sicher feststellen vaseß crm ht alie= = dene b'k ett tnahne theke ruppensiche'sest.¶ Ptontagabend, keine Cinigung erzielt sst, werden fämtkiche frel⸗ läßt; doch wird, dis Fragg, dadurch kompliäsetz, daß lungen Doppeldrucke als Druckvorlagen neuer verbesserter Original⸗

Der Präsident des Obersten Gerichts und Kaffat res,. meinten, d ; z ; ; ' ö herr von Ruber erklärte, die Se richt k k 2 ö ; . . ö , . gestellt ist ĩ des Auss Eine Notschlacht w organisterten Zimmerleute ausgesperrt

Die endgültige Revision der Währungsreform— L dor eon! kalen . , lane gr . . 6 6 . n , ö ö

orgelegt: e nscriptiones

Kunst und Wissenschaft. ol. 5, Fasc. J, enthaltend die Inschriften von

bätten das Reformwerk mit größter Befriedigung gufgenommen, nicht sei. für die dreijährige Dienstzeit, well die Greet nt Und F , , r , , , . n zur Erwägung einer weiteren Cinschränkung Regierung habe seit einem 3 , . 636 5 . Einziehung der Ale e der n. . ö n, ,. 9 ö ng, ö i gl. Die Königliche Akademie der Wissenschaften hielt , und Messenien, bearb. von W. Kolbe (Berolini e nstituts der Schöffengerichte. Der Oberlandesgerichts⸗ von 1905 der Umgestaltung bedürfe, aber erft infolge der Pläne des noten wied , 26 . . Dundegreserpe⸗ ,, e c n, ö 9. *. ö ö , , Donnerstag, den 26. Juni, Nachmlttags 5. Uhr, statuten eee ö 1913), ein weiterer Band der von der Akademie durch Su skription ideraufgenom mens worden i, Die Bill ist geftern im l e , J Leibniz, an' welcher als Vertreter des vorgeordneten Königlichen Naturforschenden Gesellschast, Ser J. Vol. 10, enthaltend die 1nsti.

präsident von J ü s ; z 54 ,, ,,, , ehe e en eise ile . .

ö nach bier en Fall bor der nach der Stanke ken, eanschaf Ministeriums der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten der tutiones calculi differentialis, herausgegeben von G. Kowalewski Lipsiae et Berolini 1913), ferner Nr. 2 der vom Deutschen Ento⸗

stützte den Antrag Pininskl, und spräch sich im Falle d der Frage, auch Jaursz' Syst z Ablehnung diefeg Anträ ö der Ecqhch Fürs. Spystem, gehrüft. Mer Chef des General. tro aller vom Gesetz vorgeschriebenen Vorsichtsmaßnahmen nicht ver⸗ : . 8 er Haft net . /h. ö. J . , . , tr ö seien zu wenig Afrika. hüfet werden ö . . . Ministerigldirektor Wirkliche Geheime Rat Dr. Naumann teil 6 : . ĩ ö . Heranziehung des Lalenelements bei der Strafrechtspflege und trat als Fabel, daß Rußland ele Rich, s. * . , m Eine Depesche der „A ia S ĩ Der Abg. Dr. Weill (Soz.) te: n ihm wen g ft, i e dene end e egen der Th igsepbi,. n 6 J i, 9 * nh 1 . für die Kommissionsvorschläge ein. Ser Freiherr von Gl einführung der dreijäh . er Reise Poincarés die Wieder⸗ berichtet über die Säubern genzig Stefani“ aus Beng hasi g. Dr. Weill Soz) fragte: ; bistorischen Kiasse, Geheime Netzserungerat Brefessor Br. RKöet de Köerlih, Dahlen fel htbäalt n ltr en , ,, Gd ,. n . in, ö 6. 9. ja kin Bien ftzeit gefordert hahe; die Fehn ichtet üher die Säuberung des Landes von den Versprengten Ist der Herr Reichskanzler in der Lage, darüber Auskunft zu der die Sitzung mit. einer Ansprache eröffnete, in der er, . ghäich alls mit Unterstützung der Akademie erschienen endlich J, , , g , e ge , e, d schärfte Bestrafung der Spionage. Sr erinnerte daran, daß auch dem auf seine Mitwirkung zählen. ,, . k. . . 53 Ile e n wem, m,, Generg! Vonohis wurde mit . J 3 ö . ö 5 3 a , , ,, e deutschen Reichstage in den letzten Tagen ein ähntscher Gesetzenkwurf entwarf sel eine Herausforderung, zitierte der . g . . ö. angegriffen, zerstteute aber die Rebellen, denen sie ee ech o n gener t Gleim: Meine Herren! Von nber enen Gehen, ö rf Gre rg f, . Ak ö. n ß uf. h , i n, 96 . . Landesverteidigungsminister General der Tageblatt“, nach dem keine französische Regierung, kein französif 6 og er ö. zufügte. Die Italiener hatten einen Toten und der franz when f e n, . daß der Major JZimmer⸗ schild, Geheimer Regierungsrat hr e fl Tr. . . ui eg Sekretars Herrn Sieh n ,,, 9 reiherr von Georgi begrüßte den Antrag Glanz. 1 die dreiiährige Dienftzeit vorgeschlagen hätte, wenn 'in 1 3 , 'te. Das Gebiet von Gegab ist ruhig; Abgesandte mann bel Clone ein Gefecht mit Eingeborenen bestanden hat, bei dem ein Geheimer Regierungbrat Professor Dr. Beckmann und Ge. Burtdach über den jurkstischen Kabmen des altdeutschen sind gekommen, um ihre Unterwerfung anzubieten. knteroffs ier Seifert und 12 Soldaten gefallen sein sollen. Von einem heiner . . ö. ö ö. ö. ,, k . . . e eständigen Sekretaren Geheimen wer, dem die Frau im Kindbett gestorben, klagt gegen den To

Hierguf wurde die Fortsetzung der Verhandlung auf heute Peutschland nicht, so gewaltige Cntwücfe börgelegt worgen wären. von den

ö

vertagt, damit die Kommission in der Zwischenzeit die Ent Die Ereignisse auf dem Balkan hätten Deutschland die Rotwendi ölchen d ü rtagt, da ; ! . g⸗ Zusammenstoß ist weder beim Kolonialamt noch bei dem trittsreden, würfe gemäß dem Antrage Glanz abändeke. Jia ö. Erledigung nn ff r rennen gejeigt, da ihm die Wirksamkeit feiner w Gouvernẽdur der . ö wir zur telegraphischen Berichterstattung Aberregierungzrat. Professor Dr. Die lz, Geheimen Regierungsrat auf Mord und Raub in der Form des altdeutschen pelnl ,, mehrerer kleinerer Vorlagen wurhe bie Sitgunz n ,, ö elhaft geworden wäre; daher habe es die schon ge— nufgefordert haben, etwaͤg bekannt. Es darf mit ziemlicher Sicherheit Professor Dr. Planck und Geheimen Regierungsrat, Professor Dr. mit Zetergeschrei, fordert Friedloslegung, ja all emeinste, unlösliche . plante Heeresvermehrung noch verffärkt. Unter Unterbrechungen von mgenommen werden, daß es sich hier um ein früheres Gesecht handelt, Reethe beantzzortet wurden. Daran schlossen sich Gedächtnigreden Aechtung des Beklagten, stellt ihn, tehnische Nechtsaus drücke oetisch

. Es darf angenommen werben, daß sich die französische Meldung auf ! auf Hermann Munk von dem Geheimen Medizinalrat Professor Dr. steigernd, hin als den von der ganzen Welt zu verfolgenden schädlichen