. . ö anrs s dere, die für eine fried⸗ JTahrhundertfeier müssen wi ser j das TJabr ilung d ürkis S g 5 * . 5 ; ; ö f ö ; ; . ; ; ; . . z z J , , ge hi r se eo K ! ich nnd „r chänt nicht daran gedacht zu haben, welche ick schwen n. V ze 86. ö Wenn ach Muste erliner Kongresses von 1875 Fin großer Di fü n uff f ee, , * 16 ü zor dieser Jahlenwi . ⸗
Empfang vielfgch Jaures bereitet wurde, als er in Frankreich über mußte zusammenbhrechen, weil die damglige Regierung nicht erkannte, auf die abzutretenden Vistrikte nach dem Maßstab ihrer Ertragnifse 6 , ö . . , . kö 1 Wan darf alls dieses nicht ales . e. ö. 36 die Wiedereinführung der dreijährigen Dienstzeit sprach. In der daß eine neue Zeit angebrochen ist. Man unterließ es, die Armee zu bemißt, wie sollen diese ignisse ĩ Diese lei . , n, n, sche Sc 6 3. , Daß unsere Presse hier und da hätte zurückhaltender sein / rträgnisse jetzt eruiert werden? Die leichberechtigt ansehen, hab Linfüh ls ßische Schlichtheit b Zahl von Regiment e Müilttalre, einem Blatt, Tas in der fraltfsihen X erm Sas galt hesonkers won den Vfftzi hie d . 9j ᷣ ] 61 tt w Diese Fleichberechtigt ansehen, haben wir ja dusch Einführung der elsaß. preußische Schlichtheit bei einer großen Zahl von Regimentern ge ; ö zörancg ihitäire inem Blatt. das in der franzofiß eng nt sntteren. Nas galt gan besenders von den Offizieren die den neu. Fragt irgt ganz unabsehbare Schwierigkeiten, die bie ganze Kun othringischen Verfaffung gezeigt. Wir hoffen, daß das Land von bet bieben? SR Luxus hät nicht abe sondern zugengmmen., Dat tür. sollen, brauche ich bei aller Hochachtung und Wertschätzung am meisten gelesen wird, stand jüngst, in einem Kriege würde Deutsch⸗ zeitlich aus-==* „* ( ten der sranzösischen Armee nicht mehr gewachsen der europaischen Diplomatie herausfordern. Wir haben in letzter Zeit ihm gegebenen Frelheir e! . tändi Gebrauch ht. B kische Offizlermatérial soll sich 2. ch dem Dienst in der deut! der Presse wohl besond zuheb z 3. Sc. * 23 J D zer die Heimatpolitik find auch wir jetzt heraus chfen . 1 8 Ein gegeßenen Freiheit einen verstän igen Gebrauch macht. Die che iziermaterial soll sich gerade nach dem Dienst in der deut⸗ er Presse wohl kaum besonders hervorzuheben. land qu den ersten Schlag zerschmettert werden. 1 — Toer die Heimatpolitik sind auch wir jetzt herausgewachsen. manche ernste Krise durchgemacht, mehr als einmal stand der Krieg Pauvinistische, Hösterie ist eine internationale Krankhelt gefworden schen Armee verschlechtert haben; das ist doch Ane Anklage gegen ö! : 7 Juversicht auf die Leistungsfahigkeit der französischen Armee von Jahr Teulschland ist in die Zeit des Imperialismus und der Weltwirt⸗ vor der Tür, ich erinnere an 1908, wo die Staatskunst Bülows den 6 werden die , , , Vorzüge . . ere e, , , en 63 fehlt auch an gutem De el n Der dert Abßgeordnete hat weiter gescgt. die Ern, e i Jahr wächst. Die deu tsche Lolitik ist wahrend der 43 Jahre gegen fchaft hinein gekommen. Unsere Industrie hat uns mif der Welt in Konflütt beseitigte, den die Inkorporierung Bosnteng heräufbeschonn spielt. Bas sticht ekelhaft gegen den . Nationgliemns der pen. Vier end, 30! und Prunttafeln mit Heprange ie, ßaätte sich von den Greignissen auf dem Halan betraschen lase. Frankreich . elne . mn friedliche y, Ich er. Konkurrenz gebracht, kö. in . 3. . Die Marokkokrise führte das Schreckbild eines Riesenbrandes her. Engländer ab. Die deutsche Volks schule sollte hier erzicherisch ein- jedenfalls den . Einfachheit bei den Iffizierkorps ab Sinn. Das ist durchaus richtig. Das ist aber sehr vielen Leuten ebenso mer 3 ö it, Frledigung des ern. Viese neue Zeit stellt neue Aufgabe zeil wir mehr Güter f der Ernst der je Sirch die Gar K 5 ö. h X 5 36. ; . w k . , ö . t j ] i ö 3 2 nere naten . die is marcks e Jeit, . , i, mne, e, felt neue gn en, wei ö mehr (nter auf, und der Ernst der Lage, die durch die Balkankriege veranlaßt ist, greifen. Ich möchte auch an den Mißbrauch erinnern, den unsere kildlich ist ja dafür die Empfehlung des billigen 'deutschen Sektes an gegangen (Heiterkeit), auch im Auskande und vielleicht auch manchen kö Aber auch . 1 die deutsche e, eine a. zu ve e , n . als . Was wir h . haben, wollen tritt dahinter nicht zurück. Wir müssen unsere Wehrkraft starken. Typerpatrioten mit den großen Ereigniffen von 1813 treiben. Wir Stele des teuren französischen. Die Privilegierung einzelner der Herren Abgeordneten. (Heiterkeit) Wenn der Herr Abgeordnete iche. Ich erinnere an die erregte Zeit, die sich an den Namen Del⸗ wir nicht verlieren. Die Zahl unserer Feinde ist größer geworden. um jedem Sturm stehen zu Fö Solange wir die Stärkeren ange ; 1 . , ,, n, nenn, F f 6 , n. Sinn ẽ 66 ; ite . ̃ . n , ,, , . . ᷣ . ⸗ 3 . . wr, 6. 1 en zu können. Solange wir die Stärkeren Ingen an, uns damit vor der Welt lächerlich zu machen. Man muß Truppen wurde von d iheren Kriegsminister von Eine z ö . ; 266 ass anknüpft. Die nationalistisch Bewegung in Frankreich ist zurück. Wir wollen jeder Gefahr gewachsen sein. Angesichts der Weltlage sind, wird uns der Friede erhalten werden nur so lange, und nich . Leuten eine privilegierte r n e en — . r , fc fn JJ ien n. weit . gesagt bat, daß die Heerezvorlage eigentlich das Ergebnis * 9 2 . h e. J . 2 65 h 2 . 1 r* a z -. * * s . / e,. 1 — 10619) 5 . 1. . D* I 4 1 1 ⸗ . ) ( ö . * 2 nn ö. E . 6 , , die mit arott ann,, . 6 a. ind . . . . . Dies ist eine einen Tag länger. DVoffentlich wird die Vorlage hier einmütig oder räumen, damit sie ihren ge , mn, nicht nur mit Worten, sondern 3 . ins wilde Fleisch e. Aristokratie, um mich eines Harden⸗ einer Diplomatie ware, die seinen Wünschen nicht entspräche, so hat
; Entse lines de e zers na t, wodurch iationale licht, ein ebot der Selbsterhe ] l it überwältigender Meßrbeif annsn ,, , alich durck die J k R asg f 5 ö. , 6 8 ; ] ; 5 . em auf die ontsendung eines deutschen Panzers nach , . . mati n Hllicht, 6, . ; ,, ,,, krakiscke Par doch mit überwältigender Mehrheit angenommen. Zeigen wir, daß auch durch die Tat dokumentieren können. Wenn ihnen das Doppelte bergschen Wortes zu bedienen? Man sollte auch bei uns die Garni⸗ er mit diesen beiden Momenten von seinem Standpunkt aus die beste die französische Empfindlichkeit und Eitelkeit offenbar sehr verletzt Abg. Graf von Kanitz (kons.): Die sozialdemokratische Par⸗ vir willig die Opfer me n birnen de bas Rar, ö , . t e, , . 4 4 , ;
zoMlilche E ich , . 2 . . . ! ͤ 2 bir willig die Wpfer auf uns nehmen, die das Vaterland bon uns vel' oder Dreisgche auferlegt wird, so wird ihr Patriotismus sehr bald sonen wechseln und nicht nur dann, wenn sich ein Regiment in seiner s teres . n purde. Ste ist nicht kleiner eworde 8 wi Marokko verzich= tei sollte die Vorlage nicht ablehnen! fonder ehmen, denn si' ist . 1 renn nn, nehmen, die en, nn, mn, her: 45. gche l ö vid ihr Haotriotismus z ö wechseln unden nur dann, wenn = Wedtment in iner Begründung der Heeresvorlage gegeben; denn wenn man sich von nde. Ste ist nich gn, , , . ö tei lalte die Vorlage nicht a H , . , , langt. Möge das Deutschland von“ 1913 an Opferwilligkeit nicht abflauen. Die Sache hat auch eine wichtige staatsrechtliche Seite. Man bisherigen Garnison unmöglich gemacht hat. Die 3h „feinen“ Regi⸗ 23 9 . j teten. Zeugnis dabon gibt der. Boykott deutscher Waren. Der Ab- ein Friedenswerk ersten Ranges. ,, Vaterland preisgeben gegen das Deutschland von 1813 zurückftehen! ö bersucht das Offizierkorps zu politisieren. Unglaubliche politische menter sind ein Hohn auf den Geist der Kameradschaftlichkeit des den Erergnissen auf dem Balkan überraschen ließ, dann ist eben eine prdne le z ; hen . l 4, * er verweigere der Regieri ; 16e 7 66 ] ö . 2 . w ö . . ; 9 36 ! n . Dä ein XV t. telt. des 26 ; ⸗ . 1 kö Daase 0 die deutsche . ha , heran- will, der berweigere k ö,. kö Hhebarf, 96 Abg. Dr. MülB er⸗Meiningen (fortschr. Volksp.): Die Rede Futrigen und. Tréibereien sind der Militärvorläage vorausgegangen. deutschen Offizierkorps. Ich glaube nicht eher an den guten Willen, neue Situation eingetreten, und ebenso ist es, wenn die Heeret⸗ ßt, bon der zweijährigen zur dreijährige: 6 , ö. ten 6 ar, ,. 26 ö . . . des Grafen Kanitz stand alles in allem in einem erfreulichen Gegen— Eine militärische Nebenregierung wurde gegen den Reichs lang er und die Mißstände endlich abzuschaffen, als bis ich sehe, daß Gardeoffi⸗ vorlage nur das Ergebnis einer Diplomatie ist, die seinen Wünschen ö vid schon it, Und zwar als (. 1d1 Frraächten, das be satz gegen die des Abg. von Veydebrand aus dem vorigen Jahre, wo Kriegsminister eröffnet. Es wurde verlangt., daß diese Vorlage slere in den Kasematten von Graudenz ebenso ihren Dienst, wie nicht entsprscht. Ich habe im Jahre 1911 ausdrücklich her⸗
Das ist mir einigermaßen zweifelhaft. Im , Jahr und Tag immer wieder auf die Notwendigkeit der Beseitigung zeichnen Sie zu den Soz,) als Rüstungswahnsinn. Es werden die „Konserbatibe Körref n , ri 3. ; om Kriegsminister - Henerarfft . de ; Roi 5 855 ñ f 8 seitigung 3 le (6 . ans tustun f ö. erbative Korrespondenz“ erklärte, ein f rieg käme uns nicht vom Kriegsminister, sondern vom Generaistabe vertreten werden eder andere verrichten. Wohin das Wohlleben und die Ausschweifun— 3 f ᷓ
3 J ; . z 6 56 . 6. die Ausschweif vorgehoben, daß die damalige Heeres vorlage nur die dringendsten
. 19 * 8 deisährigen Dienstzeit bei der Sapasseris Fina; of- Nac 2 ag n worin egen pier Rÿst zwaßn⸗ . e. 66. , ; , , ö ; ö . ö 3. ; ö ; 3. ! . . zweijährigen Diensteit bei der Kahallexrie hingewiesen. Nach Volksversammlungen abgehalten, worin gegen diesen „Rüstungswahn ganz recht. Sehr intereffant war die Feststellung, daß von Hurra— möchte. Das sind schöne konstitutionelle Anschauungen! Eine der⸗ gen in den feudalen Regimentern führen, das zeigt ein gerabezu ge⸗ . . . Dutzenden sind dort diese Notschreie aus militärif 5 J Lücken des Heeres füllte, und auch im Jahre 1912 habe r
ischen Kreisen erschalltn, sinn“ protefstiert wird. Auch die Sozialdemokraten in Frankreich stimmung keine Rede fei! Von * rf ; ᷓ tige Generalstabspolitik erseichter tonstituti n Parteien di , f, sis T fi , n , die n . ; a n. chan Aue ole ; 4 g. immung keine Rede sei. Von einer Hurrastimmüng bvar eickntlich artige Generalstahspolitik erleichtert den konstitutionellen Parteien die meingefährlicher sadistischer Fall, der sich in letzter Zeit ereignet hat darüber ist kein Zweifel. Ich darf auch hinwe . / . 1 gentlich) gesah sadistif Fall, der tzter Zeit ereig = Hhrechenden Artikel des „Gaulois“ aus diesem .
jso ! nor In t= 1 — Mar ; 3 »9gen dos noise fr ösjischo (K eson vr e sfiort 266 . . — ; . 6 ö 11. — 2 h v, ** . ? . . — ꝛ ; 22 1 en auf einen ent haben in Versammlungen gegen das neue französische Gesetz protestiert. nur in der Nede des Abg. Dr. Spahn etwas zu finden. Diese Rede Annahme der Vorlagen nicht,. Im Januar sprach, die Post Das beste Mittel zur Hebung des Gesamtnivegus ist Gerechtigkeit in ich an keiner Stelle betont, daß nunmehr für alle Zeiten nhänger der Verlängerung der Dienstzeit durch ünsers Vorlage i igen Verlauf genrmimè g ee n, , , ff,. . . ; ͤ j F. qr ö (rr . , 6 er hie h - j J er Mien zel dur unsere Vorlage in gen Verlauf genommen. Als De französische Sozialistenfül rer und das n ahm sich nach den Aeußerunk 2 der entry prosso 18 don sollte der eichsk le 3 r ck ) (8 t eine lberne Beh ⸗ 71 Freie Aber e dio Me 3 263 NM 36 . 3 r SDiosor ; 3 e, . ö k i , 4 . 3 6. , ⸗ 1 3 as ahn Ach den Aeußerungen der Zentrumspresse aus den L äle er reschstanzler zurückweisen. Es ist eine alberne Behauptung, und Königstreue. Aber an die Rechte des Volkes denkt keiner diefer ö. ; . ; 5 ihrer Tendenz gefördert worden sind, werde ich natürlich nicht be⸗ Jaures in Nancy eine große Versainmlung abhielt, worin er gegen letzten Wochen etwas sonderbar Aus. Bei allen BParteten sollte aber . d ; ͤ si . oe, , ., agen e. 3 ,, ist stets das Ergebnis der jewelligen Verhältnlsse, der politischen, der
März Daß die Aber disse groß vgemons jonspersomm 2 0 Einen ro 1 92 3 * P 2 — r . . X . . 6 — 8 ö. 8 F Datz. Daß die Aber diese großen Demon trationsversammlungen haben einen trau⸗ war hauptsächlick e vrtrar 8 Dor Schriften des Mahrnargin— ö vo d Tohuwaboh ö he Kreise Diese Treibereien 5 I . gra Oy for zatorfarsäliake ö; . . 62 ö le groß ] : war hauptsächlich ein Extrakt aus den Schriften des Wehrvereins, on dem Tohuwabohn in militärischen Kreisen. Diese Treibereien der Armee. Man predigt uns überall von Opfermut, Vaterlandsliebe die Wünsche der Heeresveiwaltung erfüllt seien. (Zuruf links.) n J nicht, daß unsere Armee der französischen an Zahl und innerer Leistungs. hyperpatriotischen B vrediger. Wo sind die Tate d Leistungen . * e 36 . k J * . . allen Parte , 2 zb ile , ; 1 vperpatriotischen Bußprediger. Wo sind die Taten und eistungen, streiten. Die nationalistisch imperialistische ewegung hat in vielen den Militarismus protestierte, wurde er niedergeschrien mit dem übereinstimmend anerkannt werden, daß noch nie die Güte der Motive higkeit, nachstehe, Solche Uiebertreibungen sind nur geeignet, as die 1813 das Volk begeisterten? Wo sind die herrlichen Tage, deutsche Ansehen herabzudrücken und den Chauvinismus zu heben. Die denen wir entgegengeführt werden sollten? Wo ist das rückhaltlose militärischen und der finanziellen. Wenn die militärischen Verhält⸗ wranzblen müssen mit einem ganz anderen. Material arbeiten wie Vertrauen, das Kaiser Friedrich III. dem deutfchen Volke gelobt hats nisse sich derartig ändern, wie es tatsäczlich seit 1912 der Fall ge— ; ⸗ ? achlich 912
tark eingesetzt; daß sie nichts zu tun hat mit tausendstinmigen Ruf: A Berlin'. Diesen Ruf kennen wir von 1876 einer Vorlage so sehr in umgekehrtem Maßstabe zu ihrer Bedeutung Gebietserweiterung ist klar don diese Mewegnn ist Durchaus infer— öfen e f doit s cho *,, 1nd dis 8 2 5f5Bbiakoit 2422 36 1 ꝛ . — 66. . ö s 3. w s. -. 6 J . ö ‚. .. ; ö . Ar denn diese Bewegung ist durchaus inter dieses längst vom deutschen Heere zerniert und die Operationsfähigkeit gestrige Rede des Kriegsministers zusammen e lte ar wi Die Einführu der dreijährigen Dienstzeit hilft gegen den S Vertr. re Refor 8 Res ö. . 9 i l gestrige 8 Kwegsministers zusammen enthalten haben, wa le, Linsührung der dreijährigen Dienstzeit hilft gegen de Statt Vertrauen und innere Reformen, statt gleiches Recht für 366 ö mit? ü F , nn . ; tn ; 3 J ; n wesen ist, so würde es von der Militärverwaltung ein Verbrechen weiterung hat Frankreich eine geradezu bewundersrberte Energie ent⸗ auch
Ländern seit 1909 sehr Gäsgrenwahn, mit dem Ehrgeiz von Herrschern in der Richtung auf her. Mit diesem Rufe zogen die Volksmassen durch Paris, als gestanden hat; was in dieser Beziehung die Begründung und die 8 — 96 1 863 ) ( ö gülnonnf Und b 6 i , nnd rie durch ö . ö der französischen . nicht mehr vorhanden war, Die Fran. wirklich das stärkfte Stück, was bisher dem deutschen Parlament ge Föeburtenrückgang in Frankreich auch nicht das imindeste. 1963 mußte Soldat und Offizier finden wir Mißtrauen und zaͤhes, eigenwilliqes reiche wie durch Republiken? — auf dem Gebiete der kolonialen CG; dien, h Berlin gelangt; tun wir das . , , , . . ö, 4 dürffia 1 Frankreich eine große Rekruten wieder ale uglich ent⸗ Festh werfass idrigen Einrt Perle; e Vate . le sie die Kon segnen reiche wie durch Republiken auf dem Gebiete der kolonialen 6 zosen sind 1. , wir das . boten worden ist. Die ganze Vorlage ist geradezu probozierend dürftig rgnkreich ein, große Zahl von Rekruten , n. als untauglich . Festhalten an verfassungswidrigen Einrichtungen, Verletzungen des gegen das Vaterland gewesen sein, wenn lie die Konseqnenzen daraus in Zutunft nicht nach Berlin gelangen. S migtiviert; man sieht ihr an, daß sie in wenigen Wochen zusammen⸗. lassen. Es ist ausgerechnet worden, daß bei dem zunehmenden Ge— Rechts der Kommandogewalt und Willkürherrschaft des Milrtärkabi⸗ nicht gezogen hätte. Ich meine aber überhaupt, die Notwendigkeit
Hirtron rig 8 . 99 , n n 8 rf, , . ). ‚ —⸗ . ö 5 hurtenxückgang Frankreich 1921 110 seiner jetzigen Bataillone verliere. netts. Daß ich nicht übertreibe, zeigt ein Artikel des „Grenzboten dieser Vorlage darf nicht so sehr aus der Vergangenheit ermittelt
Es besteht der Verdacht, daß das Treiben' der erwähnten Treise auf Nö, 5 61 ,, , , 3 . , , , , , nenen , mm, . vom Nopemher 1912, der sich noch viel schärfer ausspricht. Wie soll ; . ; / ; . . ,, — 5 . 24 9 ? das Verhalten der Regierung nicht ohne Einfluß gewesen ist. Ich das ,, vom . . berdienstvolle werden, sondern vor allen Dingen aus der Gegenwart und der Zu—⸗ ) aben sp fangen, die 13 ock FKoine o . . en Rehpanchè, 9 88 an . 2 . 91 . green n, ,. ; . ,,, 6 2 6 . t J n . ; k berbliel ö g ⸗‚. . ' 2 6. U. 9 at e, ngen, die , noch 63 6 , von ihren Revancheg Notwendigkeit der Forderung zu erörtern und zu prüfen, ob auf die se hehalte mir vor, einen Spezialfall in der Kommission zu J Wirken entfalten, wenn man im Offizier nicht den deutschen Staats— kunft; darauf kommt eg an. Und wenn hundertmal die Mititär⸗
be d die gen und die Steuern. Natürlich würde, wie ; en Sie doch nicht ; . ͤ , . 1 Tir haben die Verantwöonr üfen, ol zieweit die . ; 9. , ö ö ; 3ss pi 55 e First Mita y , Politik Ihn , . glauben Sie doch nicht z 6 zial d li Weise die Sicherung des Reiches auf die beste und billigste Weise Wir haben die Verantwortung, zu prüfen, ob und wieweit die Vor bürger achtet? Ein vorübergehendes glänzendes Abancement der verwe ltung fälschlicherweise im vergangenen Jahre anderer Meinung „url swalghz ausgeführt hat, ine Uns (inkreisende Politik für uns un- eines Krieges Wabog ist bisher nicht die erreicht wir. Die Sicherung der polltischen Unabhängigkeit und der age notznendig it. Wir Beten ung dieset Prüfüng widmen Rich AWbersten Dreitausend kann nicht die tiefe Unzufriedenheit besestigen — ü ö jetzt fragen: wie ist es jetz 5 erträglich Ein. Diese Gedankengänge haben sich auch im sozialdemo⸗ Rede die Rede sein. Glauben bisherigen Großmachtstellung des Den fer Reiches . allein der n 33 ; —. ö gen, gewesen wäre, so muß man jetzt fragen: wie ist es jetzt in der Gegen⸗ er 5 ti s „Bo ! Rr v ö n gs 3 j . 5 ö. , — ö ⸗ ö. , . Shellgel z 0. 8 Ven en Melches tg Ulle De . 6g. ,, n m,, tr nnen, wenn auch zunächst Si Vorlage herangehen. richtige Maßsteh sein, nicht aber Hro eh bert chnun gen a ben. Mir in den roten „Sozialistischen Monatsheften“. Die Reibung 5 fi Glaube , , , , er ,, n, r. dir an, dieser Gedanke darf aber nicht alle Jahre aks Prefsionsntitts . ; . 2 6 a w. fs Men fr m er rte den mn her n j flächen sind durch dif- bl ch. , mn, , n. ö. „ Gölben launenhaften Gefetz der ewigen Schraube Alles nur Dekorative muß ri an, diesst CGöedanke darf aber nicht alle Jahre als re sion itte! des Hieich tages liber Besserung im Ehrengerichtsherfahren ist direkt diese Veistärkungen, um den Frieden zu sichern oder im Falle eines chen sing durch diese Imperiglistische Politik sehr permehrt und die daß wir ö Lande aufgebürdet unbedingt aus der Vorlage g sstrichen werden. Wahnsi . . auf das deutsche Volk angewendet werden. Hand in Hand mit der ine Verschlechterung eingetreten. Auch wir in Süddeutschland haben Kriegs den Sieg zu verbürgen? Diese Fra e ist zu beantworten, und Kriegsgefahr ist gewachsen. Die Angliederung Bosniens an ster⸗ werden ae e,, S5 handel fh e, n, , de, ahnte ,,, , Fsehrtchen werden Bahnsinn isst . n ö gemeinen Wehnpfli ß die Verkürz der Dienstzeit und eine (ne Berschlechterung eingetreten. Aue k . riegs den Sieg zu verbürgen. ,, ,,,, ö eagle. Tie Angliederung Bosniens an Oeste werden irgendwie unterschätzen. Es handelt sich hier nicht nur um behaupten, daß jeder Abstrich an der Vorlage Baterlandsperrat fe allgemeinen Wehipflicht muß die Verkürzung der Dienstzeit und eine . Interesse an der Aufrechterhaltung eines starken Preußens, da 3 9g 4 Sies, 8 ; 3684 8 teich und der heutige Balkan krieg beweifen es. Sb die Rückgabe! die Milliarde des Wehrheitrages, um die Hunderte von Millionen, ö Frage best t 6 — ᷣ , , . militärische Vorbildung det Jugend gehen. Das Problem der 91 6 6. stes 5 294 ur! 9 6 . bskindi fe a die Mitärverwaltung beantwortet diese Frage mit einem kräftigen Ja. Sandschaks aun die Jrüÿrkz; , , , , 66 . , . . ; . , = Tie „Frage besteht ür uns in einer ganzen Menge von konneren 8 . 18 k . 8 vir darin die sesteste wahr sur die deutsche Selbständigkeit er⸗ ö Sandschakẽ an die Türkei 1998 für den Zweck der fen wl tung es die alljährlich zur Unterhaltung der Armee notwendig sein werden, T Hier sollte doch gerade . der rechten , die Mr Fugenderziehung begegnet leider bei uns einer beklagenswerten Indo— , Wir wohn . das ö ö . (Bravo! rechts., 29408 6 — Ini das Jichtigae 9y 215 ap stos vorbei] . 1 3 r 56 . R 83 2 - . ö . Abe 1 I —6111 . . . a. 6 6 , 1 . 1 . . . 2 De bels * 3 — n ⸗ ö wm ges, fach, Saloniki das Nichtige mar, muß schine tfllt bleiben., Fondern C. Cankest sich auch unh die Mennschaften, um viele Tausende stands, und Bauernfreun daft einsetzen. Man hat schon auf Dr benz lieder Miliärterwaltung., Untere Jugend muß körper ich Eigenart. Diese liegt nicht in der verständnislosen Janorierung Abg. Senda (Pole) Unsere Stellung zu dieser Vorlage ist F„mmerhin kann man daraus gegen Oesterreich nicht den Vorwurf der rüstiger Männer die der schaffenden Arbeit entzogen werden. Das mn benblfen er nn,, , , , , , borgebildet werden, wie es in der Schwelz geschieht. Politische herntr hen, Re, ,,,, ,. 8 Bis Fass Sten R ö 3 Prestigepolitik erheben, wie es gestern der Abgeordnete Pander ultiger wednner, d er schg Arbeit gen werden. Das Heim verwiesen, der gezeigt hat in ekner roschüre, wie diese Vor⸗ . Eren , n, . , moderner Ideen. Was jetzt geschieht, kann nur das Bild, das Stein durch den Reichskanzler selbst vorgezeichnet. Er hat die Vertreter , ö . J 8 gestern , , 36 getan ist gewiß eine kolossale Last. Aber wer trägt denn die Schuld? Nicht fage zur Entvölkerung des platten Landes führen muß Auch die Momente dürfen in diese Bewegung aber n n , n , . Hardenberg geschaffen haben, berzerren. 1813 ist Preußen ge— berschiedener Parteien zu sich geladen, um sich mit ihnen über die bak Fluch datz wir den Oesterreichern die Bündnistreue halten, kann erst die Balkankrisis, nicht erst der Verlauf der Kriegsereignisse aut , ,, , , den, das wäre ihr Unter Ganz kurz noch eine Kritik der neuen 3c. , . , n,, , 6 . ,, — — 98 = 169 e n. 3 . 3 . 6 . kö le Balte is, nicht erst der Verlauf der Kriegsereignisse au Vorgeschichte der ganze Vor 263 9 uns 3 iner ganz 2 den das ware ihr Un ergang. anz turz noch eine K 44 395 . tte zorde veil das Volk eine Macht e er setzlick Ich nis M ) zu bespreche e Vol icht e ö Daß doch keinen Vorwurf begründen. Bismarck hatte den Rückversich ⸗ dem ö hegt ar ng , , . Sin end! / Vorgeschichte en gane Vorlage zwingt uns zu einer ganz aus⸗ Militärvorlage. Die besten technischen Einrichtungen sind für unser rettet worden, weil das Volt eine aft, Tie es etz lich noch nicht Militarporlage zu Hesprechen. die Polen hat . ,,, Daß kern dieler nn, me. cru ennie ßtign lt, aud wohhrehtiß, nehwöeld, gründlichen Prüfung. Ess gibt keinen Staat der Welt, wo deutsches Heer gerade noch gut genug. Darum finden dle betreffenden besaß, an sich nahm. Das deutsche Volk, die deutsche Armee ist reif wir ihm als vreußischem Ministerpräsidenten, der auf die Vernichtung , ,. , nn,, nn , n, ; ie in dem Soldaten auch den Staatsbürger der Polen hingrbeitet, nicht Milliarden bewilligen können, ohne
ö . ö n e nn n,, . Frankrsis g snd Riu fan H, ,, 3 ⸗ 7 . . n nt mn gland, abgesshltssen, um Frankreich , Rüstungen herborgerufen, sondern lediglich und ganz allein der Volksbertretung vom konstitutionellen Standpunkte aus zuge 9 set, . / f für innere Reformen ert 8 die übermäßigen Rüstungen und die mit immer größerer Deuklichkeit ie, m . 3 14 ö 9 , . Ren, ö , , 86. Yeusorderungen unsere größte Sympathie, vbrausgesetzt, daß sie hin⸗ s r ni ö 1 , . . e, , nun n n, reichend begründet sind. Auffallend ist es, daß der Kommandeur der ,, . ̃ 5J3 . ö r ; . n re en,, * n, . 5 i 3 ̃ ! H. 1 . S, D elß ; Illi h J ) 6. ind reliaiösen Norurtoile 6 die das Offizjer⸗ Dig s che Renz rer Nerfolai 586i t: ; gen Hielfältig beweisen. Für jeden muß klar sein, daß die auswärtige nit politischen und gel git e ent, cn, ö. das Offizier Vie reußische Regierung hat ihrer Verfolgungspolitik gegen per korps teilweise noch zu einem Fremdkörper stempeln.
auseinander zu halten; aber er legte den allergrößten W auf das . ö ! ; ; . ; ; ; . 9 . ) . . K , achten. Es ist reif für eine Reform, die mit falschen Prwilegien und unsere Selhstachtung zu verlieren, veisteht sich ganz von selbst. 5972 J ö 2 K . 6 Trotz seiner so viel geringeren Einwohnerzahl unterhält Frankreich im der noch 1911 alle Bedürfnisse als ec. en, alle Wünsche für ; 1 * De nos sick Sur ck 5 35 r fes gn! ) ** 9 J i ö 262 t der noch 1 alle X edürsnisse, alle Forderunger lle Wünsche für ; . 3 1 , 3 3 age Deutschlands sich durch die historischen Geschehnisse v f ö hee, ge, dhe wh 2 . chiffwesen isse ir festhalte Aber die Affäre Lunéville lehrt ö . , n , ö 1 ö. . t 6 ö . : ,, ; 6 V shiffttesen müsen wit festhalten. Alber die Affäre ö [Mehrheit des Volkes ist wahrhaft opferbereit genug, sie will der eignung. (Vizepräsioent Dop'e rügt diesen Ausdruck) Der
hingerissen, ihre Machtmittel zu verstärken. Die der tsche Politik hat Hinde bensowenig wer die deutschen j 46 it G . . * ber biesem Wettlauf um ö 1. k ö. J. ,,, 2 sichtlich ist. Die gegebenen Zahlen sind gerabezu irreführend. Darum f Melem Kettlauf um die noch freien Gebiete schlecht abgeschnitten; deutsche Wehrvorlage hindern. hat das Parlament die Pflicht, objektiv und nüchtern die unbedingte 3 E 1, 11 1 Debiligle
8 gltèt — 6 aber H durch (E imd Alle St ? erden daz a1 i st⸗ erden die Annabme Ser fran zöffs -e ; . 9 3 ; . . . faltet ie geht aber auch durch England. Alle . berdenedgzu zialisten werden die Annahme der französtschen geschrieben worden ist, da sie auch etatsrechtlich so überaus unüber
wegen, sondern trotz des Geschreies der Hyperpatrioten. Die Not- 6 ,, a de ,, K , , . 3 9 26 Ich freue mich, daß der Abg. Bassermann zu diesen Fragen auch , ,, . Kö
wvond . dor Yyrchff =. dor . 6 Meßrpfl icht erkenne! 22 ! 2 J ö . , 9 5 J es ) Z3uki s 2 8 D z
vendigkeit der Durchführung der allgemelnen Wehrpflicht erkennen Stellung genommen hat. An' Stelle der zehnmaligen BVeschluffe wart und wie wird es in der Zukunft sein Braucht Deutschland
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Mihndnis m Oestg frech w, . ch seine (Gedanke ad E k . 33 ,, . h ö . ;. z j ⸗ uhdnis mit Yesterreich, wie auch seine „Gedanken und Erinnerun zutagetretenden Kriegsgelüste Frankreichs mit ihrem Ruf: „A Beriin“. selbe Mann vertritt wie eine Selbstverständlichkeit die' nene Borlage, Fliegert sechsmal hselt hat. Den Vorsp im Luft ö — 1 16 ble, ö Ffliegertr we echs c 2zwechse 9 . * 3 Vor runs im Luf 2 1 2 2 ö ö — 2 ö . * . Fiiegertruppe, sechsmal gewechse J 26 riprung Die, große die Polen die Krone aufgefetzt durch die Schmach der Ent⸗
schlechtert Frieden eine Armee, die hinter der deutschen in keiner Weise zurück füllt erklärt s ist kei lnnehmlichkeit für z r . ö Dt 6 ni w deuische! ner Welse zi erfüllt erklärte. Es ist keine Annehmlichkeit für einen Kriegsminister ö d ef zar fe hesch z ig is ch einrichten ö n nn nd de e n, , . z 66 . . , , daß wir den Wert dieser neuen überschätzen. Notwendig ist , 53 ' 6 ; ; 9* ; — . muß; denn die Folgen eines unglücklichen Krieges flir Deutschkand Iteht.“ Und n n nee, nue een zen en Gadresgesetze ange⸗ sich derart seshst zu dezavouieren oder sich fagen zu laffen, er habe . . n c das . Armee das beste Material geben. Aber, die große Mehrheit, des Wehrbeitrag wird den Besitenden auferlegt, weil er ihnen Haus und sind nicht abzufehen. Aus diesen Erwägungen heraus sind wir 3 nommen worden, die u , und Fg hallae riecadte . beträcht⸗ 911, seine Pflicht, nicht getan. Die großen Nova in der aus wesen a . Man beklagt sich kö Volkes verlangt auch zum mindesten die Rückkehr zu den Grundsätzen, Hof schütze. Die Polen wa den aber von Haus und Hof gejagt, ihr die Wehrforderungen zu bewilligen. Br Suessel, sozialdemokratisches lich . worden. Diese Gesetze sind von den gesetzgebenden wärtigen Politik, die Vorgange auf dem Balkan, die Tripolisaktion e,. die . der deutfchen Pre st. Die Regierung sollte die Scharnhorst und andere große Männer niedergelegt haben. Wenn Eigentum wird ihnen von Staats wegen genommen. Da berarf unsene Mitglied des Reichstages verweist in einem Urtiteh in den „Sozia—⸗ Cör her chaften nh reicht ummntig angenommen, worden, auch die Ikaliens nnd die immer mehr zunehmende Slgwisierung Desterreichs, etwas mehr Vertrauen zu der großen . Es besteht bei uns wir zur altpreußischen Tradition zurückkehren, dann machen wir das Ablehnung der Vorlage keiner weiteren Begründung. Der Reichskanzler — 1 J 968 ö EIil * 1 l . 251M ⸗= 2 ehh oßzr? . 2 . ö o . j ö . j 5 D 2 * 18 1 . 8 b . 6 ö z 7 3 58 . ö. . 5 z ] 661 8 . ö listischen Monatsheften“ die Weltrebolutionsphantaften der Lespz iger ri glisti chen geo dneten haben dafür gestimmt. Jetzt, wird die ferner die staunenswerte Neuorganisation Rußlands und das Cadre? . eine gewisse renommistlsche Viel ige ei hie Verwaltung follte etwas Volk endlich zu einem solchen in Waffen. Dann brauchen wir begründete die Vorlage mit den politischen Veränderungen auf der Volkszeitung“ in das Sa lingsalter des Spziglismus, Die Bessern Wiederherstellung der dreijährigen Dienstzeit, die früher schoen in esetz Frankreichs waren doch im Frühjahr 1912 bereils vollkommen! , , , , w wehe in Osten, noch im Westen zu fürchten. Balkanbalbinsel. Man kann mit den Türken Mitgefühl haben. nllszertung in das Säuglingsalter des Sozialismus, Die Besserung Frankreich bestand, berlangt. unit *r ichst Uiis Fie franzosische A 2 h . . 14 . . zurückhaltender und korrekter sein gegenüber den Vertretern fremder 5 866 ; ö ; . 3. , . 2 ö k ; * a n, ,, . e. unserer Beziehungen zu England begrüßen auch wir Der Staats sekretär . 2. , , . 3; nobsis . ekann und pielten bei Rn Verhandlüngen in der Bidgetkommifston ö Mächte bei dem Zeigen unserer Einrichtungen. Auch der Ausbau Das Polk wird, dann in der Stunde der Gefahr seinen Die polnische Nation hat nicht vergessen, daß die Türkei der einzige z a , . ö 235 2 5 ; d ,,. , . . ; erheblich über den Kopf. Gege⸗ die sẽ Gefahr dür en wir üns nicht. eine ehr rh e Rolle 3 . ti ist 1b ; hl dar da 4 ö , ) Y 9 . 56 6 * 19g ö .. 9 . M st h ] Möge das Parlament diese innere Ref orm vor 1813 Staat war de di Teilun P öle 8 fff iel nicht F 5 nt hat. Fon Tirpitz hat in der dom nrission die Iiuge (rkiärung abgegeben, Haß sich ; ; ,, , n . 2X8 nl dänptnsptiß ist aber bhl das, daß fich, r, T'stungen ün „ten und Westen wird un eren Beifall finden wenn Mann stehen. Möge daz Parlament diefe innere Reform von Ren, msn, ger e eng holeng offftiell act anten 2 . . . J . ,,, derschließen, dürfen wir nicht den Kopf in den Sand stecken. Wenn, unsere Militarverwali von den Vorgängen in Sntdost ha y , . s . . leichzeitig in dem Jubiläumsjahre der Löf äherbringen. Dies Andererseits ist nicht zu verk daß sie die Christen verfolgt hat für die heimische Schlachtflotte das Verhältnis von 16 16 akzeptleren 1 . ; . . nere 1 Erba ung von den organgen in Sidosteuropa ha ihre Notwendigkeit nächgewiesen wird Im vorigen Jahre verlangte gleichzeitig in dem Ju llaumsjghre der Xosung naherbringen. Dies Andererseits mi zu verkennen, daß sie ie Ehrtsten folgt hat, J ; . . p S a, Sie wollen, es ist eine Schraube ohne Ende. Das eine Land ver⸗ völlig überrg chen lassen. Unsere dort Militärattachss haben eine 6 ß ] . ö 5 ird geschehe cht nur zum Segen der Armee und der Monarchie 1d daß der Ifl in kulturh des Element ist. Die Balkan“ lasse, und mit Befriebigung berzeichnen auch wir die Besserung des Tones färkt feine Wehrmacht, das andere muß folgen Glucklichtem' 34 ngen nn, ne, dortigen Nilitärattaches hahen eine die Regierung allerdings nur ? Millionen, jetzt verlangt sie A0 Mil- wird geschehen nicht nur zum ö. Armmec und der Uirhngrchie, und daß der Islam ein kulturhemmender Flement ist. Hie Baltan jenseits des Kanals. Zu den Darlegungen des Kriegsministers über st⸗ se ne , ,,, . ö. ,, ö große Ahnungslosigkeit sur Schau getragen. Die Kriegsrüstung der lionen für Fortifikationen. Bei der Infanterie ist die Erhöhung der sonderm des ganzen Volkes und Vaterlandes in seiner kulturellen und völker haben berechtigterweise einen Befreiungskampf geführt. Von die Vorlage selbst noch einige Bemerkungen. mnleugbar liegen auch können nr den Wettkampf nbch etwas länger aushalten 6. Frank Balkanstaaten wurde völlig ignoriert, trotzdem die deutsche Regierung 9 Etats die Hauptfrage. Die französifche Aufftell ung möõglichst vieler politischen Zukunft. einer lawischen Gefahr ist keine Rede. Wollen die Slawen das . ? . 9 reich, aber es würde ein Verbrechen sein, wenn wir diesen Vorsprung gewarnt worden ist. Das alles ist ein schweres Schuldkonto auch Cadres hat ihre großen Schattenseiten. Die Verkehrstruppen nehmen Preußischer Kriegsminister General der Infanterie Deutsche Reich erobern? Sie wollen nur ihr eigenes Volkstum aufrecht . ö f , ̃ . , . erhalten. Ein Drang nach dem Westen hat ihnen stets fern gelegen,
hat, daß ein vorsichtiger Hausvater auch auf einen Krieg si
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ier Ko y por 3yw che di eso Dare 1066 D den rf Unger z f ) ö ö 22 — M J . 1 hier Kontraste vor zwischen diesen Darlegungen und den Erklärungen nicht, gebrauchen wollten. Wir dürfen uns in keinerlei Sicherheiten der diplomatischen Vertretung Deutschlands. Es wird jetzt wenigstens 3 ö geen, Fe ,, , e,. z . . r 2 , n mr, zt. wenigsten der Kavallerie einen großen Teil ihrer Aufgaben ab, umso verwun— von Heeringen: ö 2. . , 2 * ; RMagegen fürchten sie von Deutschland einen Drang nach dem Ositen.
von 1911 und 1912. Schon bei früheren Vorlagen habe ich im Auf⸗ . Kir di . , ö j = ; ; . . . ö. . . einwiegen. Wir dürfen dem Reichskanzler dankbar dafür sein, daß Zache einer geschickten Diplomatie fei it Staate ̃ . . ; ͤ trage meiner politischen Freunde darauf hingewiesen, daß wir niit, n, 3 Fan 'hhct, gelchtctten Uihlemgtie sein, mit Staaten mit einer so derlicher ist es, daß die Vorlage eine Vermehrung der Kavallerie ver— . 54 . Ventsch! e dem. Vt in allen Punkten mit der Regierung w war l. e maren er die se Vorlage , hat, dies ein. Friedenswerkt sein soll, die aktiven Lebenskraft ein wirklich gutes Freundschaftsverhälinis her— ang. B Milllärpermhalfunn scheink auch 5 Regimenter zu ver Meine Herren! Der Herr Abg. Müller (Meiningen) hat nicht Ist es nicht ein Hohn, daß Deutschland fär das kleine Albanien ems ; i Yer l Le gren. ging e frieden gar re d entlich garantiere d Die⸗ zustellen, damit sie wirklich Faktören des Thrtf ⸗Kittd Für fen,, , w . , . , , . 33. ; ol itische e standiake lan zhreè 8 uns 5 die gerinaste Uns in manchen Punkten nicht weit genug. Deshalb erklart sih 't. seg n m ,,,, r e en lig n . 6 zustellen, damit sie wirklich Faktoren des Fortschritts für Europg wer langen um, die fehlenden in einer späteren Vorlage nachzufordern. ganz unrecht, wenn er von mir voraussetzte, daß ich ihm erwidern Holitische Selbständigkeit verlangt, während es uns auch die geringsten jetzige Vorlage nicht allein aus der politischen Lage, sondern man . . ö. ö . ** 1. Ab 3 3. 6. 6. 9. 1 . 1 Angesicht der ganzen erhältnisse hat sich schon unseres Mittel Es läßt sich nicht leugnen, daß die Kavallerie nicht mehr die alte würde, daß er sehr stark übertrieben habe, und so ist es auch tatsaͤch⸗ Vorbedingungen nationaler Entwicklung. Verweigert ö Möge der will früher vergessene Dinge nachholen. Nach dem Abg' Hagse soll durch bien ge , . een ot gestern gr das standeg die gefährkich Phrase, bemächtigt: Lieber in Ende Bedeutung, hat. Pflicht des Parlaments wird es fein, die Forde— lich. Das deutsche Offizierkorps sleht fest t R Kanzler gegen uns perecht sein, dann Utrd man im Auslanke auch ge Vin ( ) m. NYCIgach der . 9. * 11 — 3 ö . 2 ö. a, nn,. 5 i ö , Mokry 35 ; 3 , 5 . 3 . 9 — * 71 — 1 41 8. 11. 6 11 8 * 1Uallel 1DIl 3 I 18 . Mos 8 ) 2 5 1 . 3. ö 1 s 9 * ö . j 6. 3 diese Vorlage nur der Wunsch des Generalst 68 erfüllt werben, dem sehr wichtige Thema der . vl terung ziffer ö Del N rutenein mit Sch recken als ein Schrecken ohne Ende. Fürst Lich ö rung für die K aba lerie genau zil prüfen 5 asselbe gilt von der Feld⸗ . Vas euts e Vffsizier orps sleh fes gewurze auf dem Boden, Vertrauen zu ihm haben, und solche Vorlagen wie die jetzige werden h . 1 — 161 6 d e ll 1 . 1611 , nn 3 * 16 vchon 6 WMWeßrk ry —9jn6g andes . 5 or (. E. , . . * 5 6 J ! 835 ö . . 836 9 . 2 z * ö * . e . 4, ö ; ⸗ J . ö. 8 C. 1 1 ö * . , 2 die Regierung allzu bereitwillig entgegengekommen ist. Wenn in der ᷣ . 263 le ehr raft kö . im bon der nomsky hatte recht, wenn er in Londrn hervorhob, daß tund Fußartillerie und dem Train. Im Sanitätsoffizierpersonal hatten auf dem es gewachsen ist (Lachen und Zurufe links), und das ist: nicht xforderlich sein. . ö at der Generalflab und sein Leiter an Hie deutfche Kriegs berwaltung . 3 . 39 z ö. ö. ö ; r 7. 5 nich h Schlimmeres geben könne als fortgesetzte kriegerisch. [ wir seit 192 ein großes Manko, das sich vielleicht auch auf kon— Zuverlässigkeit im Dienst, Treue gegen seinen Allerhächsten Kriegs⸗ 5 Abg. S cheide mann (Sg ; Was haben denn die bisherigen 6 163. . ; f n ö 6 gie, daß die beabsich 3 Vermehrung der deu n e n, 8 bereitunge 8 n ch zeitergehe zum a die . 7. g,, ,. ; . . 3 ö K . 11 ) x dicht D vir uns überz . ist = herangetreten ist und erklärt hat, daß er die Verantwortung bei dem X. rech est ,, img, Yi l, . „nee ur Porbereitungen. Das kaun nicht, so weitergehen, zumal die fessionelle Vorurteile stützt, Der Abgenrdnete von Liebert leistete herrn. (Zurufe links) Es ist einheitlich erzogen und einheitlich auf⸗ D n en eigentlich erreicht. Daß wir uns , ,, . derzeitigen Umfange der Armee für' die d 8 entstehenden Tolae Frantreich hestimmend sei, die dreijährige T lenstzeit einzuführen. Gefahr besteht, daß uns das nächste Jahr eine neue Flotten⸗ sich gestern de geheuerlichen Ausspruch, daß fremde Elemente vom . 6 ; geschlossen, und draußen wird man sich fragen: War das alles? Der Derzeitigen mfange der Armee für die daraus entste Enden Folgen 55 Frankreick ö 3 39 viel Soldate . ö ö. . . 3 2 . . ich gestern den ungeheuerlichen Usspruch, daß fremde emente vor ewachsen (wiederholte Zuru e links) und ich laube auße h b 85 ; s igen. . . 3 9 nicht übernehmen kann, so darf die Kriegsberwaltung daran achtlos . Frankreich tt enn 1 4 en onen gengu soviel 20 . en vorlage bringt. J iese Vorlage schreit nach 2 Jahren direkt nach einer Offizierkorps ferngehalten werden müßten. Können Sie diese „frem⸗ ] . j , . glaube, 3er al Mangel einer ausreichenden Begründung dieser Vorlage muß im Lande natürlich nicht vorbeigehen Der leitende Gesichtspunkt der ganzen e. 1 Beinen hät . 2 eutschland, so liegt darin das ganze 2 . neuen, indem man die entsprechenden Lücken gelassen hat. Große den Elemente“ nur brauchen, wenn es sich um Sammlungen und Deutschlands wird niemand auf die Idee kommen, dem deutschen geradezu verblüffen. Regierung und Parteien können eben keine stich⸗ . . L . 7 . 34. , m erhältnis Die cbpolferun Fr z 8 nimm ( iner Reibe Fol r VNHod Fos Banzer 8 * ww 3663 ö 366 . ö 2 . 7 2 6 * = 3 2. . 8 =. 1 . F 6 8 ö ** Mi. * 1 ö . 5 Vorlage ist der; Soll die allgemeine T ienstpflicht durchgeführt ö ö. Veybl H ö, ö Teile der. Rede des Kanzlers waren, mir sehr sympathisch. Der Wehrbeiträge handelt? Ich hoffe, daß Sie, Kollege Arendt, dafür Offizierkorps vorzuwerfen, daß es nach dieser Richtung etwas zu haltigen Gründe vorbringen. Auch was Graf Kanitz gesagt hat, werden? Wird diese Vorfrage bejaht, dann müffen auch die Kon— bon 6 ,, 3. . . en hat en, . ene, freimütige Ton über unsere Beziehungen zu den anderen Mäch⸗= sorgen werden, daß es hier anders wird. Un dekorativen Posten fest⸗ winschen übrig ließe. Es wird im Ernstfall seine Pflicht und Waren glänzende Argumente nicht für, sondern gegen die Vorlage. equenzen ezoge . Die Kommission wird die Einzelheite zu Ende dieses Jahrhunderts Frankreich statt 39 nur noch 30 Mil ten, dazu das Fernhalten von jedem fasschen Chauvinismus, wird ö zuhalten, davo zllte sich die Militärverwalt in Zeiten wie der ö . ; J , Der Kollege Jaures ist nicht in Naney—, sondern in Nizza der Gegen⸗ sequenzen gezbgen werden. Vie Kommission wird die inzelhelten lionen Bewohner zähle: ö zahre 2000 werden sie auf 20 P . ĩ . 6 7) ] . zuhalten, dabon sollte sich die Militärverwa Ung in Zeiten wie der Schuld, keit in vollstem Maße tun Zuruf bei den Soziald ö 7 ö 8 ö. ; , . 91 75. . ; lionen „jewohner zahlen wird, im Jahre 2000 werden sie auf 20 Meildl überall sehr angenehm berührt haben. Seine Situation war sehr . heutigen doch freihalten. Tatsächlich wird die Zahl dieser dekorativen 9 ö. * ahe w . 0j 9 3 stand elnes Skandals gewesen. Daß eine Anzahl ungebildeter Rüpel, ; kraten, Daß Besserungen auch hier wie bei allen menschlichen Ein⸗ Camelots, eine Versammlung stört, kann überall vorkommen, nament⸗
genau zu prüfen haben. Der Armee soll von jetzt ab ein großes fihen nn,, ,,. J . ) ,,, . l h wonen herabgesunken sein, Der Rückgang der Geburtenziffer in heikel, auf der einen Seite sollte er beruhigen und auf der andere; ‚. Posten durch die Vorlage noch bermehrt. In der Kommission wird
l . l f . Wie verhält sich eigentlich
das Zentrum zu der Vorlage? Der Abg. Schädler pflegte seinerzeit
Kontingent von Rekruten zugeführt werden. Man hat nicht den Weg Frankreich bekrägt von 1870 bis 1905 jährlich reichlick 2 enotl kenn Peil Yun; * =. 1 1 ; a e 69 . ' e. ö 2 . 2 2 7 7 —2't ro J 8 511 7 1 ⸗— 610 5 3 65 rn on ö 6 ortoi d 5 2 . Yin * 52 9 — s h J ö ) 2 . . . * ⸗ ö 1 1 [ * . 7 J = ö / 3 5 3 9 ar LHS, 5 22 gewähll. daß man neue Armeekorps schuf, man hat eine Verstärkunz , n, . e ine e 36 kö , . po natkirh diese NMilliardenvorlage de tteidigen. Das ist ein Kunststück, das ha (. ban uns ja wieder dartun, daß wir gerade die Gouverneure von richtungen möglich und notwendig sind, das überhaupt in Abrede lich aber in einem Badeorte wie Nizza. 1 diesen unaufhaltsamen Rückgang der Geburtenziffer wird natürlich er gut fertiggebracht. Seine Ausführungen waren in Uebereinstim— . Graudenz und Koblenz durchaus nicht entbehren können. Auffallen stellen zu wollen, bin ich der letzte (Zuruf links: Na also!), aber in der erften Lfung auch sehr er ergische Töne anzuschlagen. Ich Habe . er ten ur 9 au ) lergtsche Tone anz agen. J —
aller Waffen vorgeschlagen. Besonders bei der Artillerze war der die militärische Leistungsfähigkeit Frankreichs nachteilig beceinflußt . ber l Fal l . jetzige 3ust nich Jh fre en anz besonders was die ; die lartsche Leistungssahigkeit Frankreichs nachteilig beee Ußt. mung mit denen der letzten Jahre auf einen hohen Optimismus ge— ö ß weiter die ständige Vermehrung der J spekteurstelle In der z jetzige Zustand nicht mehr befriedigen „ganz besonders was die Be 2. inn — Fähre auf ein ohen X imismus gi ö muß weiter die ständige Verme zung der Inspekteurstellen. In der z z 6 . ö J . . . 1. —ͤ l J ; 1 ö. d Er nicht in dem übertriebenen Umfange, wie der Herr Abgeordnete ge. den, Eindruck, daß, die Parteien der Abgg. Spahn? nnd Müller= )
spannung anlangt. Die Reform des Bürgerlichen Strafgesetzbuches . ahl J, nimmt irt e em rund stinimt, Er hat nicht schwarz gemalt. Aber eine Begründung für Friedensarmee herrscht vielleicht als gefährlichste Krankheit das uns . = 3 . ; 3 ĩ da . ; 9 09 ab, obwohl die Ansprüche an die körperliche und moralische Taug— eine solche Riesenporlage haben sie nicht enthakten und guch nicht ent ö. sehr teuer zu stehen kommende Inspektinsfieber, die ununterbrochene glaubt hat, hier behaupten zu sollen. Gurufe links. — Glocke des , ie soließlig cor det . reg rt ihre Reverenz machen werden. Na en Ausführungen des Abg. Müller müßte
bgar Kommission geben. Merkwürdig ist, daß die Situation, nach den ert. Auch die Stabsoffiziere solle ermehrt werden; das soll s. ĩ ö ĩ j mn gehen. Mee l Daß die S nach der gert. Auch absoffiziere, sollen vermehrt werden; das so Ich muß mir versagen, auf alle Einzelheiten einzu eh ; 66 . . ; Ich 3. sagen, auf k ugehen, die der erleben den Sieg der milttaristischen Autorität über die parla—
kommt in diesem Herbst aus dem Vorbereitungsstadium heraus. Da 250) ab, ĩ ,, ; 8. 1 . ; h s lichkeit er weiter herabgesetzt werden Yas d keine erfreulichen ; 834 11 3 ; ö. ; . 6 5 ; ; ; 83 22 7 61 2 achteit immer weiter herabgesetzt werden. Das sind keine erfreulichen halten können. Diese wird uns wohl der Reichskanzler erst in der Inspiziererei, die die Nervositat des Offizierkorps ungeheuer stei⸗ Präsidenten. ) Nach d : S 5 f f eigentlich die fortschrittliche Partei die Vorlage ablehnen. Wir
ist es zu empfehlen, auch in eine Prüfung des militärischen S
Stra. wre, . . Bl. = 3. h 2 ,. ) 17 6. 8 i , , ö I 9 5sichten 9 2 Vr . ranzösischen Armer rechtes einzutreten, Es ist kein Zweifel, daß unser militärisches Strat J 36 kJ , , enn, U daß die 8 : recht vielfach veraltet ist. Deshalb müssen auch hier Reformen statt⸗ pärch Pramien soll die Gebu Uztller in Frant reich gefordert werden. Reden unserer Regierungsvertreter zu schließen, sich noch niemals zu (. einem vielbeklagten Mangel hei der Bildung der Reseroeformatio⸗ ; ; 9 arg s , J - z : ] finden. Ganz besonders ift darauf hinzudrängen, daß im stärkeren Ein von n früheren französischen Rriegsministez, Vessimy ein; unseren Gunsten geändert hat. Das ist ein fehr schlechtes Zeichen . len abhelfen. Dabei hat Deutschland schon jetzt prozentual mehr Herr Abgeordnete heute borgetragen hat. Er hat selbst hervorgehoben, mentarische Kontrolle. Wem von denen, die voriges Jahr 29 900 Maße die Oeffentlichkeit zugelaffen wird, schon wegen des erzieherischen gebrachter Gesetentwurf K u. A., für eine ö. . acht für den Wert und die Tätigkeit unserer deutschen Diplomatis. Es Stabsoffiziere als Frankreich. Was sollen denn? Stabsoffiziere daß dieselben großenteils noch in der Budgetkommission verhandelt Mann bewilligten, wäre es nur im Traum eingefallen, eine solche der f die ni l 5 Auff Feb sprũᷣ᷑ dindern eine Leib fie sie er 1 des Lebens er e ar w in kleiner fasscher a 8 Fern a ⸗ 6 ; j ; r ; K 23 ) ; . ; ; ; No H nge ,, 5 . . Wertes auf die nichtbeteiligten Elemente. Auffallende Fehlsprüche er. Kindern eine Leibrente, die sie . . des, Lebens erhohen war wohl ein kleiner falsche Zungenschlag des Reichskanzlers, daß beim Regiment? Man soll doch nicht bloß Schmarotzer züchten; das werden sollen. Nur auf eines möchte ich erwidern, und das betrifft] Vorlage, wie die jetzige, für in glich zu halten? Der heutige Veichs⸗ 253 53 Fo; ; J 5 8 frre ] ( 5 J Matte (h J 1 5 ( 5s der rl 2 iIleklle 2worde 8 9 ö . 5 s Ko S* 5 ö 3 6 J . 44 ,, 5 3 ö . . . . 93 7 ö ; 8 1 1 z 2 88 * 3 g . ä . klären sich zum Teil dadurch, daß die ffiziere in der Rechtsprechung . . ö 634 4 . es keinen europäischen Krieg Abt, ah dem wir nicht mit Naturnot . steckt an. Die Gerippe für die Exrsatz regimenter kann man ja schaffen; die Preßkampagne aus dem Jahre 1912, die er als eine solche zwischen kanzler hat ein un wei dent ge Miß rauensbotum bon diesem Reiche sehr ungeübt und unerfahren sind. Hier könnte man vielleicht durch Noch haben wir . . erschuß an f Jeburten, . con 10. zeigte Wendigkeit beteiligt wären. T as ist doch, wohl nicht ganz richtig. das ist uns sympathisch, aber 4 Offiziere würden genügen. Mit dem dem Gr Istab und dem Kriegs ministerl bejelchtet gat. ki tag erhalten der, Kriegsminister lebt seit langem mit der Mehrheit praktische Informationskurse abhelfen. Es muß anerkannt werden, he. eine absolute Abnahme von 36041 gegen 1909. Doch ir ick gur Das beweisen die jetzigen Vorgänge in Südosteuropa. Sympathisch ganz verkehrten Pensionierungssystem, das dem deutschen Volke unge⸗ em Generalstab und dem e, , . bezeichne . Ich in des Reichstags in Konflikt. Diese beiden Herren, die vor den daß die Militärverwaltung den Mißhandlungen mit großer Energie Vorlage selbst. Wir tragen uns wahrhaftig. nicht mit Angrifft⸗ war mir die Bemerkung, daß er das Rassenmoment als Kriegsursache zählte Millionen ko tet, muß endlich gebrochen werden. Der Ge— der letzte, der sich mit alledem, was in dieser Zeit gedruckt, geschrieben Generalstäblern kapituliert haben, vertreten die neue Vorlage. itt h 9 n , , , zelüsten, dafür bürgt die 25jährige Friedenspolitik des Kaisers; wir rc M sol ej F ff 4 66 ᷣ , ; . 3 9 Ni ö 23 S5fß , ,, orm Ben er, eutgegentritt. Es bleiben aber immer noch eine Reihe unliebsamer gelusten, dafür bhürg e , ,, ,,, , , wen, mn, ürückweise, Man fol e ine Formel schaffen, die eine ge— danke, daß der einmal Uebergangene, mag er auch noch so tüchtig sein, und geredet worden ist, einverstanden erklärt. Manches ist sebr be. Niemand will das Offisterkorps herabsetzen; aber refgrmbedürftig Fälle übrig, und sie werden sich nicht ganz vermeiden lassen. Die derlangen nach keinem Trieses zwir hahen in ginem Kriege nichts zu fährliche Suggestion erzeugen, müsse. Allmählich scheint sich in Pension gehen muß, ist durchaus unhaltbar geworden. Der Knter—⸗ dauerlich gewes d es ist oft in eine Kritik der deutschen A ist doch auch bei ihm manches. Was aber erklärt be Kriegt . 1 e, ,, . ö zewinnen, sondern nur zu verlieren. Wir wollen kein Hhrf ereber . ö ,, . J . . [hen mußz, ist. durchaus u .. n. ; auerlich gewesen, und es ist oft in eine Kritik der deutschen Armee e g, 8 SG . r . Aufmerksamkeit der Verwaltung muß aber diese Frage jetzt schon des⸗ 9 vinnen, n,, r mn er ren. ,, ⸗. e nun aber an die Stel der Zwangsvorstellung eines Krieges . offizierstand ist eine der stärksten Säulen der Veeresberfassung, aber ausgeartet, die das Gegenteil von d war, was die Herr gollten minister Vas Offizierkorys ist gegen jede Reform gefeit. halb mehr im Auge behalten, weil bei der Einstellung so vieler neuer Aber lieher eine Milliarde hingeben, g uns der Gefahr einer Nieder⸗ mit England eine solche eines Krieges mit Rußland ein— . mit Geld allein läßt sich diese Bedeutung des Standes nicht erhal⸗ geartet, . ger h . was die Herren wollten; Dlese beiden Herren dürfen es wagen, mit. Forderungen zu kommen, Rekruten vielleicht doch mal einer mit unterläuft, der körperlich und lage , unzahlige⸗ Milliarden Vosten und Hundert⸗ zuschleichen, Das ist aber für die Völker ebenso gefährlich. . ten, der Unteroffizier muß vor allem durch würdige Behandlung denn es war geeignet, das Vertrauen zu der deutschen Armee zu die kein Bismarck gestellt hätte; und der Neichs tag bewilligt sie. Jetzt geistig nicht ganz auf der Höhe ist. Wir. wünschen keine Zurück⸗ tausende bon Menschenleben hinraffen würde. ö. ganze Elend von Eine verständige T iplomgtie muß durch eine vernünftige Politik den . on das Heer gefesselt werden. Ist die ungeheure Vermehrung der schwächen, und darüber kann kein Zweifel sein, daß das Vertrauen scheint es nur nötig zu sein, eine Militärvorlage einzubringen, um setzung und Ausschließung aus religiösen Gründen und keine Bevor? wor hundert Jahren würde von neuem über unser Vaterland kommen; kriegslüsternen Panslawismus im Zaume halten. Die Vorlage soll es Unteroffiziere um 15 006 wirklich notwendig? Die 14,19 35 Unter— ae We ht der erst ktor eines Sieges i Minister ir Amte zu halten, die längst abgewirtschaftet haben. Ab⸗ J . , das wollen wir nicht, und deshalb, nur deshalb wolken! mir un eh , , , ,, . ö . ö 4 ig, n bn ,. . . zur eigenen Wehrmacht der erste Faktor eines Sieges ist. (Sehr . . , . ö e. zugung des Adels. Den Standpunkt des Kriegsministers, daß es e e, wollen 6 nicht, und des . 111 . J . wol en ö ir unsere uns ermöglichen, unser Wort für den allgemeinen Weltfrieden in die . offizigre Deutschlands übertreffen die französische und die russische Zahl; ichtig! ichts) Ab ,, ; 6 ist aug sehr viel Klat genommen hat bei uns die Stãrke des parlamentarischen Bewußtseint, Regimenter mit Familientraditionen gibt, will ich nicht abweisen. Es Armee verstärken. Soweit die Weltgeschichte zurückreicht, seit Jahr⸗ Wagschale werfen zu können. Ich bedauere es deshalb, daß der Kanz⸗ Frankreich hat nur die Hälfte, Rußland nur den siebenten Teil, Der richtig! rechts. ö . k , . . sch die Oppositton ist zur Bedeutungelosigkrit herabgesun ken: man fügt ist ja auch in dem Verhältnis der Zahl der bürgerlichen Offiziere zu hunderten haben Engländer und Deutsche in allen riegerischen Ver⸗ ler seinerzeit unsere Resolution, in Verhandlungen Über Abrüstung mit Abgeordnete von Liebert warnte gestern vor der sozialen Gefahr in der ganzen Angelegenheit — einen anderen Ausdruck kann sich dem Gange der auswärtigen Politfk, man verehrt die Militär — ** . * 869 x . 6 . 95. 2 6 3 257 6 3 Sof 8sorko 3 1. 6 ew , V 5 ö J 6a . ö. 1 2 6 8 . . — * 253 1 . 1 2 3 1 ö . * . N so 5. ö 169 den adligen jetzt besser geworden. Trotzdem gibt es eine Reihe von wicklungen, zusammengehalten; das ist zum deiderseitigen Vorteil ge⸗ anderen Mächten einzutreten, so schroff abgelehnt hat. Die letzten der Vermischung des Offizier⸗ mit dem Unteroffizierkorps. Die ich nicht gebrauchen — und zu diesem Klatsch gehört u. a— verwaltung nahezu wie ein höheres Wesen. Ueberlegen Sie doch Regimentern, wo der Adel mehr und mehr überwiegt. So ist es wesen; wäre 3. anders gewesen, so saähe . Europas heute Mongte zeigen doch, wie stark die Friedensliebe bei den Kulturvölkern e Idee dieser Verxmischung stammt gerade aus dem Jahre 1813. Im auch die Verabschledung des Generalinspekteurs des Verkehrswesens um alles in der Welt gründlich, was Sie jetzt 3u tun gewillt ganz besonders beim Regiment 109, das hatte 1872 28 adlige und 31 anders aus. Aber von. einem instinktiven Mißtrauen zeugt es doch, der Welt ißt. Schon die Ausficht, den Flottenmaßstab von 16: 10 übrigen sind wir mit allen vorgeschlagenen Verbesserungen der Lage D piice Ger dg milch. · ö 46 . 6 r sind! Ein so sprunghaftes Emporschnellen der Friedenspräsenz ist bürgerliche, und 1912 51 adlige und 4 hürgerliche Offiziere. In wenn gewisse Dislokationen der englischen Flotte geplant sind oder festzulegen, hat unsere Beziehungen zu England erfreulich gebessert. Es . des Unteroffizierkorps einverstanden. Die Vermehrung des Kadetten— ; er angebliche 9. atz zwischen mir . em früheren eneral- ein noch nie dagewesenes unheil⸗ und verhängnisvolles Etwas. Oesterreich erfolgt man das Prinzip, Offiziere aus bevor, ugten Regi- mindestens geplant waren. Es hieß, England wolle seine Nordsee⸗ ist zu hoffen, daß sich auf beiden Seiten des Kanals immer mehr die korps ist für uns unannehmbar; ähnliche Bedenken haben wir gegen die inspekteur des Militärverkehrswesens ist freie Erfindung. Ferner ist Derselbe Lriegsminister, der jetzt dieses Monstrum vorgelegt hat, 1257 9 ; 6 ' . 8 3rystf r ; . Teil der Mijtt 96 h Hor Nin ; fi j 5. 3 z N . 5 geg —ᷣ ö . ! 9 hl j 5s mentern häufiger gn, die 4 zu versetzen. Es wäre auch gut, flotte verstärken, einen großen Teil der Mittelmeerflotte nach der Ansicht verbreitet, was für ein Wahnsinn es wäre, wenn die beiden . Vermehrung der Unteroffiziervorschulen. — Ungeheure Forderungen es vollkommen unrichtig, daß eine Preßkampagne zwischen dem Kriegs, sagte in Dezember 1910: „Eine solche allmähliche Entwicklung ist wenn, bei uns ebenfalls ein stärkerer Offizieraustau sch statkfände. Für augängig, wenn keine absoluten äußeren politischen Schwierigteiten eine Verkürzung der Dienstzeit trete ich nicht ein. Das ist nicht emp⸗ fehlenswert auf Grund der Erfahrungen, die man in Frankreich gemacht
Nordsee ziehen. Das würde für uns kein Vorteil und kein Glück Wahrer des Völkerfriedens sich sesbst zer leischen würden. Die inter⸗ werden vom deutschen Volke in diesen Vorlagen verlangt. Die ge— affen z fi z ö ;
sein, denn die englische Vorherrschaft im Mittelmeer kann unseren nationale Rerbofität ,, s . . die skrupellose Agi⸗ samte n , , ng, Presse ö e. , . daß ö. w here, dean Heneralstah geführt worden ist, Sind diet vorliegen .. „ daß ein solches Verfahren auch das wirtschaftlich Handelsinteressen nur zuträglich sein. Wir müssen tief bedauern, daß tation Der Kriegshetzer aller Länder gewachsen. Dem muß man von uch die Wünsche und Forderungen bezüglich der Verhältniisse in der doch zwei Behörden, die, auf gleicher Grundlage gewachsen, dieselben günstigste ist, das nur nebenbei. Also nur eine unmittelbare Kriegs⸗ hat, und die jetzt dazu führen, die Dienstzeit wieder zu verlängern. Auch England auf seine Machtstellung im Mittelmeer verzichten oder auch allen Seiten entgegentreten. Ich gebe zu, daß eine gewisse Presse Armee in diesem Zusammenhange von neuem anmeldet. Nur ein Tor Ziele verfolgen, sodaß ein Preßkampf zwischen ihnen überhaupt un, gefahr sollte das Quinquennat umwersen können. Die akuten poli= bin ich dagegen, daß der Einjährigen-Freiwilligendienst jetzt reformiert nur eine Schwächung. beabsichtigen sollte, wenn die Erklärung des in. Frankreich und Rußland viel zur Erbitterung beigetragen hat. Ic kann dabei von einer Pression sprechen. Die Vorlage legt einfach möglich ist. Das Kriegsministerium hat mit diesem ganzen Preß⸗ tischen Schwierigkeiten sind erst durch diese Vorlage geschaffn worden. wird, wo, sowiese schon sopiele Aenderungen eintreken. Man miß französischen Marineministers Baudin, Frankreich fei entschlossen, die erinnere an die Hetze gegen unsere Industrie und Kunft in Frenk= Dm Volke die Milliarden laft auf, von Gegenleistung ist keine feldzug überhaupt nichts zu tun gehabt, und der Chef des Generalstabs Das sprunghafte Nachholen angeblicher Versäumnisse und das bäecherne Auch anerkennen, daß es ja mit diesem einen Jahr nicht abgetan ist. Ueberlegenheit im Mittelmeer zu behaupten, in Erfüllung gehen sollte. reich. Es kann nicht scharf genug gebrandmarkt werden, daß die Rede. Der vorige Reichskanzler, Fürst Bülow, hat Ersparungen . J i ,. 1 r . Jahrhundertfeiergedröhne sieht nicht nach sicherem Machtbewußtsein ĩ s Es ist der Armee hat mir versichert, als ihm in der Presse die Urheberschaft aus. Die deutschen Nationalisten gebärden sich, als ob sich schon
Wenn man die Uebungen für die Reserpeoffiziere mit hinzurechnet, eber den Gang der Kriegsereignisse auf dem Balkan zu reden, hat französische Erziehungstätigkeit in der letzten Zeit fo auffallend chaubi⸗ dersprochen an der Armee; wo sind sieꝰ die ; ᷣ dann kommt noch mehr als ein weiteres hinzu. Nach der Auffassung Ernst zu machen. zugewiesen wurde, daß seine Herren ebensowenig wie er dabei beteiligt eine siegreiche serbische Armee dem Brandenburger Tore naht.
zurzeit keinen rechten Zweck; aber mag Skulari fallen, mag Tscha. nistisch geworden ist und die Revancheidee so leichtfertig predigt. Pflicht der Militärverwaltung, etzt damit —
des Abgeordneten Haase soll das Volk mit bumpfer Resignation und laldscha erstürmt werden, mag die Türkei ihren europäischen Besit; In derartiger Weihe ist das doch nicht der Fall. So leichtfer ig Föier treten pielfach hösische Rüsssichten sehr peinlich in die Er— waren. Wenn in der Zeitung siebt: „ein höherer Offijier schreibt Wirz solJlen Serben und Bufgaren mit aller Gewalt als Feinde he⸗
mit einem Gefühle der Aengstlichkeit diese ganze Vorlage aufgenom bis auf, Konstantinopel verlieren, damit sind die Wirren nicht be wird bei uns nicht vorgegangen. Einen Krieg mit Frankreich scheinung. Mußten durchcus die Rathenower Husaren zum Empfang 8 od von geschaͤtzt iltärischer Seite wird uns das und das trachten, well Desterreich nich, eine . ungeschifkte holitik sie
men haben. Ich meine aber, daß in unserm Volke eine ernste, ent⸗ seitigt, der Streit geht erst recht los, wenn es zur Teilung der Beute wünscht bei uns niemand. Dann ist die Loyalität Belgiens und des Sohnes des Herzogs von Cumberland herangezogen werden?. un . * 3 nat ge rn, e ; , , , . gegen sich aufgereizt hat. Welchen Wert hat unter diesen Umständen
schlossene Stimmung hezrscht und es reif genug ist, die Gefahr zu er⸗ kommt, wenn es an die Abgrenzung von Albanien geht, wenn Rumä⸗ Hollands angezweifelt worden. Einen solchen Zweifel habe ich nicht. Würden nicht die Gelder für höfische Fürstenempfänge besser zu geschrieben“, so kann überhaupt niemand wissen, was dahinter steckt. noch der Bundesgenosse Qesterreich für ung? Serben und Bulgaren
kennen, und bereit, die Konsequenzen zu zi'hen? Im Hinblick auf die ! nien mit seinen Kompenfationsforderungen kommt. An der Ver lieber die Zugehörigkeit Elsaß-Lolhringens zu uns gibt es auch bei uns Kriegssteuern verwendet? Die ganze Vorlage ist beherrscht bon der Wie eine Zeitung einmal sehr richtig heivorhob, ist es manchmal ein können wirklich das deutsche Volk nicht in Angft und Schrecken ver⸗ 4