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nen oder zu beschönigen. Man sagt uns, es müsse i w weil es in Preußen s5 ist be 4. 6 uns, es müsse iZm Reiche so sein, J nach der Kopfsahl, sonder d ; w . 8 3 ; . ? ärgän ungssteuer. Ist das ein Ee ) w ) ndern nach en Einkommensverhältnissen zu be⸗ halb alles s s ni j 36 2 1 ĩ . ö ö ö . ' . 21 G — ö k 66 e el ihr, ee e , r, ,, , , de, ee dn, ge. ,, ö. been Arbeit del attalstten erst erg glicht, iz Ste ten tue h. Staatssetretür des Reichsschatzamts Kühn: . SBierauf vird um dir Uh rldi . 25 kel ehrt . . ö ö ch . 83 Reiche um. die . teh en 3. 3 ö ö K . — 5 werden. Guruf: . tun 3 base gt re e. * ö. r ẽ ieh ᷣ ö 1 b , Meine Herten! Die Zarückweisung, die der Derr Prändent der au S n neren d in n, ,,,, 2 m, r eine gerechte Besteuerung. Bei sich ni ; 6, as geschehen kann, das kann el i ue ich e — . e , . nur einen Teil deg mesggebilbelen Wertes at, und, Kehaltem den ; e fich ie ü — . ö der Bundesfürsten besteht J. e , hahn , 2 Ünd hätte man doch zwei Instanzen, eine wo . if e, 3 ha kö 1 ö getan, anderen Tesß für sich. De werthildende Tätigkeit der Beamten ä, Aenßerung des Herrn Vorredner die sich auf die Landeefürsten kerog * en dem Tert, des Gesetzes und seiner Begründun eite, mn z und eine ö welche unglaublichen Schwierig- dieser Richtung hin die Ausgab 396 6G k Ktbengr . mi nb au fon, in den Sichern erfaßt, bet ontell. werken lassen., schlebßt se far . aud 2 „völkerrechtliche! Steuerfreiheit der Fürsten besteht nicht; . 2 4 . entstehen bei der Veranlagung, bei der Rekla⸗ trollieren 1 bemüht geh geen gen; d ng . kie''von den Besttzenden getragen werden; darum lehnen wir die zurückzukommen. Gs liegt mir aber daran, hler vor dem Hause zu Prenszischer Landtag ·· nn auch nicht behaupten, daß begrifflich die Bundesfürsten fleüerfrei n usw.!“ Dann müßte ja vielleicht auch eine Reichsperwaltungs- Die d 1 . aatspapiere zu heben. Forderung, auch die Albeiter noch extra zu Steuern heranzuziehen stati its s mn ; t sein müssen, weil die Bündesstaaten Freiheit von , ge . instanz eingesetzt werden. Und erst die Kosten! Müßte man . a ß Anleihen sind ct auf 73. 36 gegangen, sodaß 33. Ber den Freien Gewerkschaften werden nicht Steuern gerahit, konftaiierer, daß nichts sonsecbrt Barn ö . denn . n , , . JJ e d JJ 0 vr i . 39. die Steuerfreiheit ter Hund e'fürsten satnientn folglich hät Lol geschl den i. Erwägungen nur dringend davor warnen, den Ausgaben nicht beschranken. Die 6. J, S ö. . Gemeinde ihre ohne auf die Siraße gesetzt zu werden. Zurufe rechts) Wenn die reitwilligkeitserklärung unserer Fürsten (Lachen und Zurufe von den — Buren) ; , ö Es han dell sich hier gar nicht um eine ju. werden . ermögenszumchestelerebenfealgesetentwrf Gesct; prcsente Stekern aufgeht werden . . R Riehl et Gehen mntcht zrbeiten wöllen, so ist das ihr Sozialdemokraten) auch iörerselte nach Maßgabe des Gesetzes zu den (Bericht von. Wolffs Telegraphischen Murer, kN n, wennn, nn gg. k , . nebe er geen g, Qin dee. fi e f n, dn, ationglen Opfer auch die Bundes⸗ d , ,, ᷣ ekt haben, um es nicht hat sich nur heben kö urch seine eisern ,, , ö Mitglieder 1Li0 Millionen ausgezahlt, nrufe richts: Und die S8 . s Etats d Mintsterium s der & eim e sich in die Reihe der Steuer ⸗ arauf ankommen zu lassen, d ö ; At 4 heben können durch seine eiserne Sparsamkeit und durch z ngehälter 3nd ; iini Sodann gibt mir aber noch eine andere Aeußerun des Herren] ratung des ß 6 ; . a. Reihe d zahler ffeslen wollen, mit große ᷣ . zu lassen, daß sie von ihm 1916 ereilt werden. Daß die Einfachheit ; 3 Uurch Beamtengehälter? Selbftverständlich lassen sich solche Einrichtungen 9 . her ng i heiten, und zwar J ; großer die Ermäßigung der Juckerstener weiter hinausgeschob n e infa zeit seiner ganzen Staatsverwaltung. Ich hoffe daß jetzt nicht ohne bezahlte Beamte cht Iten; holr der Bund Vorredners Anlaß, eine Verwahrun inzul E ; lichen und Unterrichtsan gelegen zeiten, d . t, - t ; erste ) ; ⸗ ; . ho se, ketzt, t ah g einzulegen. Er hat gemeint, h . . das , wird, verloren hat der Abg, von Paher im Interesse der Ko 1 ö sol, we lob Jahre berflossen find, und, win fertgesetzt an diese gehen e e dan mn srte fe r , f 1 ĩ ichgült , zunächst die Besprechung der dauernden lus gaben für da J 3 elle dieser angeklindigten Be. glaube im Hegen eil mit de der Gon umenten bedauert; ich erinnert werden, wir wieder zu dem Prinzip der damaligen Zeit zurück⸗ der Landwirte seinen Beamten vielleicht keine Gehälter: Von Kor⸗ für den Schatzsekretär wäre es äberhaupt ganz gleichgültig, was für . tgesezt wird ist in der j aden weg; bon ,, , , ö u . iteil mit dem Grafen Westarp, daß sich die Er⸗ ö nber alf S ö ö . zu rü ruptfongfondg, bon Kalischmiergeldern gar nicht zu reden. Natůr⸗ . nber s Ciemen igrun terrichis wesen, forth ; dünken ö Scherflein in den Klingelbeutel n ah naß ung im Preise für den Konsumenten, namentlich lin den ö . ö Sparsamkeit üben, nicht nur mit Worten, sondern lich möchte die ö nu ; vor zei bersten, wenn . ö. n n,, 2 alles nehmen, wenn es nut gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. es aum oder gar nicht ausdrücken würde, so ö der Gedankte in de; St . z . . sie! sieht, wie die Gewerkschaften ohne alle solche Hils. irgendwie Geld brächte. Sehr richtig 362 Seztalbemokeae n Zum Kapitel „Ju gendpflege“ bemerkt J. aatssekretär des Reichsschatzmts Kühn: hnittelchen ihren großen Aufgaben gerecht werden. Die An. Nein, meine Herren, auch das ist nicht richtig! Die Finanzverwaltung Ag. Retter 3 (Zentt), in seiner Rede fortfahrend:
lassen. Da sollte man also doch sichtig sei d lte m. recht vorsichtig sein. Dem Ergeb⸗ Theorie sei i nis der Kommissionsberatung sehen wir nicht mit , k 1 nähere, Giafen Wéesiery fallen auf die Fronserhatihen zurück, Det muß, weng sie ihter Aufgabe gerecht werden will, die Steuerfragen (68 ist. für die Entwicklung (der n n, Fe denfes. * in demselben
Gefühlen, sondern mit ziemli Skepsis 5190 die ich auch vo lkswi ftli S r e,, s ühlen, ziemlicher Skepsis entgegen; seit 1909 hat das ch vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus als lich Meine Herren! Der v ir h 8 deutsche Volk keine Veranl e ,, . 9 hat das ansehe, gehe ich im Plenum nich , , nützlich ö w och verehrte Herr Vorredner hat ; ,, ö z ine Veranlaffung, gerade diefen Beratungen mit beson— r Plenum nicht weiter ausführlich ein. Es ist ja sich mit besonderer Schärfe gegen die eine Ihnen unterbreitete Vor ö a, 36 . . ö. nicht bloß aus geldlichen, sondern auch aug wirtschaftlichen und anderen Wichtigkeit, daß die einzelnen Jugendvereinigungen In 24 65 , Gesichtspunkten beurteilen; sie muß darauf sehen, daß in allen diesen Drte in stetiger Fühlung mit dem Jugendpflegeauschuß dee.
derem Vertrauen gegenübe 2 ö gewiß Unan enehr je Verzi . z — rzutreten. Wir werden uns vorurteilslos ; genehm, auf jede Verzinsung diesen ansehnlichen Summe f de . rzinsung diele Mnlichen nmen ( ' ö . ausgehe . erzichten zu müssen. Hätten wir die Entwicklung seit 1871 voraus— lage gewandt: gegen den Gesetzentwurf über das Erbrecht des Staates. DVinweis auf die Rede des Abg. Häusler Trsparnisse gefordert und ö t bez Reichs, der Bundesstaat d der All Dadurch kann viel Mißtrauen bescitijt werten und manche 8 resse des Reichs, der Bundesstaaten und der—= e⸗ ; ; 6. '. ö ; Fragen das Jute en z 1 ; ö Unliebsame Reibereien lassen sich dadurch verhmdern. Die
bemühen, unser möglichstes zu tun, um Unheil zu verhüten und di ö ö 5 e . . Rücksicht auf die ö 1. ö 6. eiche triegsschg nicht in den Julius⸗ Sonelt er i. einzelnen Einwände dagegen angeführt hat, werden darauf hingewiefen, daß der Wehrbeitrag nicht auf einmal gezahlt All . g zu verteilen. , , . it e . zur Ver altung übergeben; sie selbstverständlich des näheren geprüft werden, und ich gehe heute werden solle, sondern eine Drittelung vorgenommen werden müsse, meinheit gleichmäßig gewahrt bleibt. (Zurufe von den Sozial⸗ une be stege mmuß in erster Linlè? von dem Vertrguen der Be⸗ Abg. Freiherr vod Gamp (Rp: Ich hoffe, daß die Kom— steuern betrifft, so kann es doch J E ö nicht darauf ein. Er hat aber namentlich auch hervorgehoben, daß ,, ö ö , altern geetl en werden, wenn, sie, prattische C org K . ö daß die Kritiker der Vor— ö ö. ö Steuern wegnimmt. Man' hatte noch . ,, . Reglerungen der Begründung zu diesem Entwurf lehnen wir se re, ndl . und beteiligen uns nur Abg. Roland-Läcke (al): Der Abg. Emmel meint, daß die soll. .Das aber wird nur mi glich sein, ᷣ Orts- . . en neh ö. 2. , . habe für 1 ö. ö. kerri g der Aktienge sellschaften auf das Reich eine Form gegeben hätten, die uns zu diskreditieren geeignet sei; an der Deckung vgrlage, wenn die Annahme der Wehr⸗ Stärkung des Kriegsschaßzes außerordentlich schüdigend wäre Ich außschüsse . e, ,, . . e genen Einnahmen Gs ist doch eine Ungerechtigkeit fondergleichen, er hat einen Vorwurf gegen die verbündeten Regierungen erhoben rlage. fesssteht. Dabei pellen wir dahin zeinken; daß . e 9 cn ,, . . w Hr other neff; die Zwecke der Jigendpflege. J ra Friedensbürgscha Der Abg. von Pay w deshalb mit R ;. . ö D n ö s Diese müssen mit den besten Erzeugnissen ur erer Dichter⸗
des Reiches schon seit Jah i n, ,,, 1 ,, ,, ö ᷓ — ihin ches schon seit Jahren für die Befriedigung der Bedürfnisse 5 hier kejle. Ein hzitlichkeit der Besteuerung besteht; in . der gewissermaßen auf ethischem Gebiete liegt, und dagegen mich zu 366. r e 91 , , J ting darauf hingewi daß sehr sorgs tersucht werd 5, welch
J osadowsky hat uns auseinanderge etzt, daß ute on die ] darauf hingewiesen, daß lehr sorgsam untersucht werden muß, welche r ; ten. Er nn,, us
. = elden ausgestattet sein. Daß für eine derartige Bücherei, au
; . 6 s isches Vaterland
nicht ausgereicht, Die Bundesstaaten sind nun ab werden die Akti llschaf ö . Die Bund . er einmal ver— lktiengesellschaften besteuert, in Hamburg nicht, in Preuße pflichtet, durch Matrikularbeiträge den Bedarf des Reiches — besteht also Doppelbesteuer in H urg nicht, in Preußen wenden halte ich mich für verpfli le Begrü 3 ; . irt itni en, ̃ 6. ͤ Reiches zu be⸗ Doppelbesteuerung, in Hamburg nicht, das sind doch Gef J mich für verpflichtet. Die Begründung zu dem Steuerzahler außerordentlich stark, belastet sind. Er mußte dazu Vorteile sich für unsere wirtschaftlichen Verhältnisse daraus ergehen. * - JJ en nn,; , nn,, c en den . hte. Gesetzentwurf gibt tatsächlich kein Zerrbild des deutschen Familien K . wie . die e ablehnt. 6. n G . fich zunächst um 130 Meilen rt Geld,, Höan ker nrnseze n, cn Begeisterung, fir, ue R che relies ; ! Schatzsekretãär. Graf muß fragen, ob dadunch nicht das Tempo der Reiche baak, schöpfen soll, nur einwandfreie Lektüre, die weder das relig; ee n. ⸗ ; sutkche noch dos vaterländische Gefihl, der Jugend verletzt, in Frage kommt, ist selbstverständlich. Welche Auffassungen aber ge
das ma ö S . . . ; ö Kriti 8 * Var , a . gs ver g der Abg. Speck bedauern, aber daran ist eben nichts zu ändern. Kritik des Vorredners zu weit. Daß wir keine Besteuerung der lebens. eine hübsche Episode, daß der frühere f dadu Pofadowgky feinem früheren Geheimrat eine Vorlefung Über Finanz. ihren Gobkbvorrat aufzufüllen, verlangsamt. wird, Das wird aber des
Daß dadurch die Bundesstaaten in ei ü Mobiliar⸗, L = d ish ah e eine sehr üble Lage kommen, ist obiliar⸗, Luxus⸗ und Kunstwerte bisher haben, ist eine schreiend nicht von der Hand zu weisen. Das trifft ni ᷣ ⸗ Ungerechtigkeit; man soll doch ; zaben, ist eine schreiende Manchen der vorgebrachten Einwendungen k ich viellei ö ; n, gn , in defährl e r sen. nicht Ur Bayern und Kuhst man soll doch an die wertvollen Gemäldegalerien e . gen kann ich vie leicht schon fragen hielt. Graf Pofadowsky zeigte in sehr netter Weft, mit aufgewogen durch die verstärkte Möglichkeit, in gefährlichen Momenten 3 en, , ,, ö sondern auch Preußen. Der Antrag Bassermann und , usw. denken. Was das wieder vorges . ö. dadurch die Spitze abbrechen, daß ich hier erkläre: diese Begründung / ,,, , , 63 . solcher ö a 1359 Millionen 2a Millionen Mark Gold zur Verfügung, zu radẽ in dieser Beziehung hervortreten, zeigt die Sti nn an bing, . d , ,,, , ,, wd, . den Grundsatz, der dem k mn entsprechen, wenn man meine Freude darüber p ö. z edanken 1856 zuerst anregte; aber im Jahre 190809 vorgelegen, und damals sind diese Bedenken, nicht darf. Seine Bemerkungen find sehr beachtenswert, und fie zeigen, Dieser Sicherheitsfattor, der für unfer wirtschaftliches Ccben das ; rtommnis eßt ohne Swe el 1 len, Gz ist außer- h . ʒ k 3 Ki . . ; s ⸗ l ö j z 6. , n. ,, die wir als höchst unerfteuliche bezeichnen müssen. Es ist auße Wehrvorlage ausdehnen würde 86 geb ag, nicht auch auf die geraten st. G ermindert, sich sehr, weil das Kind zu klein erhoben worden, (Oho! rechts) jedenfalls ni ; wie wenig man sich auf Versprechungen der Regierung verlassen darf. größte Interesse Hat, überwindet, den, angegebenen Nachteil. aus, die . 6 zichuß Tes deut; Lehrer⸗ h . Der W trag ist eine allgemein raten ist. Es werden 15 Millionen daraus erwartet; w rec jedenfalls nicht die Bedenken, die soeben Red 6 6 8 ᷣ ñ — ne Verkehr ein stärke V ch klei ordentlich bedauerlich, daß der Prüfungsausschuß des eutichen Lehre , und deshalb hat die 5 . 3 ö Allg ze Sh Millionen d ; 1. — erwartet; wenn man eltend ‚. ; / Bedauerlich ift nur, daß die Lehre, die der Graf Posadowsky dem b' der allgemeine Verkehr ein stärkeres Verlangen na einen ; .. 3. ; 2 . diefer eh ö desh Regierung ihre Zufage erfüllk. Wir Millionen daraus gewinnen könnte, würde mir das mehr gefal geltend gemacht sind. Was steht denn nun aber in der Begründung? jetz atzf ü j i . sekreta ? ssenscheinen is eifelt worden, man hat behauptet, der vereins derartigen patriotischen Gefühlen gegenüber, die wir in 1 JJ , ö JJ . , , . 3 . 9 ö 8 m ö 8 h 6e. 3. 214 5 3 n. s 1c . ö ö —w— LI) 29 59 (. 28 D ö . n, D 8 ö. ! ö ö . T 2. r. 7 5 . zerd n ; ⸗— e se un ) 9 ö ĩ J mu n e r. lter Lid; eine bestinmte Form d . . für die Vorarbeiten zum Bürgerlichen Gesetzbuch 6 . . . ,, i,. . , Re nn, , ne ne. 2 e , di r r n, gesprochen. Indirekte Steuern find notwendi tsic = hänzelen Keglerüngen, sondern nut in. Verstndiz der- bewegt hätten und welche Anträge dort gestellt seien. Es ist hervo rst nachdem er nichts mehr zu fagen bat,, 6st gin än Verlangen danach wächst; anders we, der hin nnn gn Mr far die Jugendpflege der weiblichen Jugend, in Ferm Grat bereit sich nicht um Wehrvorlagen handelt. J s, Jament ich wenn e, bundeten Regi ; m ,, n, mit eh hren. hob Hearn J preußischet Herz erwacht. Die Warnung, daß bald. nene schwer daran, Ole Augp ägung von Jz0 Millionen Mark Silber. Mark für die Jugend) ur mn blonenhast auf di . . Lehr h t. Ich habe die Auffassung, da deten Regierungen. werden wir unsere Aufgabe, für die Wehr⸗ gehoben, daß damals zur Begründung einer Einschränkung de etz⸗ Sen f z ; ̃ r ö . : daß im Falle eines Krieges gestellt sind. Die nan nliche Jugendpflege darf nicht schablonenhast aul die zum erstenmal eine so erhebliche Steuer wie der . ö vorlagen Deckung zu finden, zu lösen haben. . Pehr. lichen Erbrechts angeführt war, das Ge 3. . . . ö w . . an . gerd, i gi, n n ie, ne, . . , k e ic nrg, , . , 9 f i ; ö , ; ; . 9 Mädchen en zend muß die religiöse Unterweisung 2 zu den Lasten des Reiches bei, deshalb erheben mächen wird. Die Reichsbank kann man nicht zwingen, diese ft ö n en nen,, . . zicht rares den meisten Industriegrbeiterfamilien liegt das wichtige
von denen für gerecht gehalten wird, die von ihr b : . ; etroffen werden. Abg. Dr. Graf v s w . — ö . s fernter Verwandtschaft meist nicht 16 gluen Kis lech paige Verewigung der Zuckersteuer. 120 Millionen Silber ihrem Bestande einzuverleiben. Im übrigen We chungogeschäft fast ganz in der Hand der Matter. Viele
Wir können dem Staatssekretär des Reichs ;
Vir können Reichsschatzamtes nur isheri ird die V
Dank für diese Vorlage aussprech es Reichs schatzam unseren Nach der bisherigen Debatte wird die Weh k 3.
26 ; rlage aussprechen. Gewiß bietet jede Vermögens- best je ern st. Mß vird die Wehrvorlage durchgehen und ö d 636 . ⸗ . ö . . ,, ö .
ö en, , . ; . ö m . . ö. ghorlage Hand in Hand da⸗ gesagt, daß es in der Tat nicht wegzuleugnen set, daß sich das Gefühl . , , a. JJ . ö Tausende ländlicher Industriearbeiter sehen ihr Familie Le..
16. ö ö ö ö J n. ee ld hh. ö . Familienzusammenhangs in weiten Kreisen des heutigen Volkz⸗ Prüfung der sozlalen Verhallnisse die man für die Besitzsteuer ver⸗ Die Möglichkeit, Schulden zu tilgen, wird uns ja ohnehin immer kö *. ö Jö 1 .
. ö . ö Udgev Werte Ugrun E * 8 — ö — h . 961 agen e ü 1 7 No . . . . h * j 5 7 ; 26. 3, s 8 ; 9) . r K 8 j 3 friegs⸗ *. e ( lle 111 J 4 d 3
, , n , . 3 . J ö die Dauer und bei den wachsenden Bedürf⸗ y . nachsten Verwandtschaftsgrade hinaus außerordentlich gz ö 3 3 . und läßt ö . ö ö ö J , ,. ö ö Gorlcfurcht und alle. Hristlichen Tugenden n die Herzen JJ . s erflüchtige, (Zustimmung) und daß auch ein schrankenloses Ver⸗ in , . 9 . . . ; . . nn eine . ö i n,, a,,, Miltonen YMorf' Rilher ' ber; ihrer Kinder zu pflanzen. Weiter ist notwendig die hauswirtschaft⸗
ücksicht, bei der Besitz agegen en alle Kautelen getroffen 9 , . liche Ausbildung unserer weiblichen Jugend. ner wanket n
ist der denkbar ungünstigste Tag für die e ö n ̃ g für die Bemessung des Wertes einer Ich wi Ich will mich nur auf die Vorlage über das Er : ł . n . 266 l . Erbschaftsrecht des wandtenerbrecht diese Entwicklung nicht aufzuhalten vermöge. Das ist ; J ö , . ; . tif e,, ; affen. Nach ; . . öge. Das ist werden. Wir protestieren auf das entschiedenste gegen die Fort⸗ voczutreten, um in J . n i ö . ,, k **. . 5. f : ꝛ bielfach an Leib und Seele. Im
Aktie. Welche erheblichen Schwanku ib Kurs 8 J n, Ten e mn, ,, ,,,, n, dl ö. . die ein dauerndes Int 4 er, , daß die Regierung uns diese Vor- einfach die Feststell i 6 St Vorschla f Sesez s
. an den treschwanfen cen; bach Lertz sen ö e e gh hat 3 Miotihz zeisen darauf hin, wie die ö J die wahrscheinlich in anderen 5 dieser u n. ö ö. . eine 3 e en alt Gir Feet gt nme zh dne, be sohns erer Und verkümmert n
ö ö . ist also schwer, die . müßte er DJ 5 . diese . nichts Verletzendes g ö * ; d ö. ö. . Her bork bung r n, mn, e , mr kin n gr ger en n n. au Antrag der Reichsbank geschehen Die Genehmigung des Reichs. ,, . belätigen sie c 3 . ö 9 3.
, ten gerecht einzuschützen. Vielleicht gelingt es dem Eindruck bekemmen. Bi eben einen sehr ungünstigen . ür das deutsche Volksempfinden haben 8 — 8 Zghäuptli ; antrag del, ch snech Abester, aber der Reichsiag ist id. secht laum legenheit zn, du sha lb. ni,, dn, me
kg wn Pane diefes Problem bie morgens auch tach . l indruck bekommen. Die Regierung hat dieses Zerrbild kann. (Sehr richtig! link Ich verweise cuf das Beispiel des Bundeshäuptlings des Bundes ] tages wäre vielleicht no esser, aber der Reichs lag ist a. 15chö 1 . re '' gd deehq rer n henuffucht, im
6 ö c zu loͤsen. Auch ] worfe 1 . rrbild nur ent⸗ g! links.) 2 ̃ Trelbe WB Her 2 ö Mon Jahre e Den sozialdemokratischen Familie ihrem Freiheitsdrang und .
niglich der Werte der Grundstücke bestehen erhebliche prakt̃ . . ,, zu begründen. uf dem Familien⸗ Der Herr Vorredner hat sich dann gegen die Stelle d , ö . . . . ö ö e gn euliben len . die ö. Wege. steht. Wenn dann, sräter, ein Arbeiter ain iglches iehe und das Vaterlandsgefühl, und da ö elle der Be= . '' Von Dankbarkeit kann zan richte kin Htede sein. der jaufenden Bedurfnisse' des Reiches nur den. Weg, einer 6 Mätchen Heirat., dann bricht bei ihm ,,
2 lt 1g ; . g herein. Glücklicherweise gibt es eine ganze Anzahl opferbereiler
ö . ,, tücke könne j — . . Die önnen noch am ersten unterbreitet man uns zum zweit , gründung auf Seite 11 . . . J g auf Seite 1 gewandt, in der gesagt ist, man hätte zahlen. wollen. l. Reiches Beß.⸗ . solche Vorlage. Durch gt ist, hätte den Sie find die Hauptinteressenten, und es ist schlimm genug, gemeinen Besitzsteuer sehen, das heißt einer Erbanfallsteuer, bzw. , De nhl n,
richtig bewertet werden, weil man die Mi q , . . ie Mietserträge usw. kennt; ab d ; onen, 2823 di⸗ , . des Wertes ländlicher G . aber den Wechsel des Wohnortes haben sich allerdings di . finanziellen Effekt verstärk . ö. . des er Grundst . n sich allerdings die Familienb erstärken können, wenn ma ö ö. ; * 1. . 2 e, , n. ; , l . ö. e. . ö. t kaum ö gelockert. Ist es aber so, so wäre es Pflicht ö. a n außerhalb des gau es viel ac r ö. . . das bekannllich daß sie sich bisher von den Steuern gedrückt haben Daß sie die einer Reichs vermögenssteuer. Wir a die leber zeugung, Deen, un d ftella ber it find und ie i' hen n? Handferligkerken, her , . . . Wat, ist die Familienbande als gelöst zu belrachten und bas Vermögen in . , . ird, die Grenze für das Drückebergerei diesmal aufgeben, verdient keinen besonderen Dank. daß wir eine gerechte allgemeine Befitzstener für den gun 7 er? i ,, ,, l en Cryie⸗ der Heuss eder Verfchl ert t ale Phe 6 . . spruch zu nehmen. Daß hin und wieder eine Erbschaft vakant . . ,,,, recht noch etwas enger gezogen hätte. Hierzu Am wenigsten sollte der Abg. von Payer als Württemberger so einmal vorhandenen Bedarf zur Verfügung tellen müssen. 1h ö. . ,,,, Aurd l lbun e T geislge ö n ang, bom Pran enten Gtrtz. . ö ö. ö ö findet und einem armen Manne der . sich indessen die Regierungen nicht enischließen können. Im , * r eh nn , n. w ö. 5 ; . ö ( ö n. ir ö. e ne. . — Bin ng der jungen Madchen angestrebt werden allerdings nicht J ag wer m eine gan chüche nt l zen.. Erwartete Gewinn zu ällt, ist ja richtig. Die Motive scheinen d Folgenden wird des näheren ausgeführt, weshalb de. 8 getreten ist und eine Erhöhung feiner Zwilliste um 35 O0 S bean⸗ folgen kann. enn die Kataster über za ermögen und das Cin R . s 8. 4 =. chf . . ir e ö e sfrümpfen zeichnet? Für eine , , duchene ngerechtigkeit be⸗ als ein Unglück zu betrachten. Ronsequentẽrweise , as schluß nicht hätte 8 . iesen Ent⸗ tragt hat. Von einer allgemeinen freadigen. Aufnahme der Vorlage, kommen der Deutschen erst einmal da liegen, so wird diese Tatsache n mn, nne, daß nr ö ge = den en, Pautfrauen Silbekum auf mildernde un rr. ö . . 1. Abg. die Lotterien, aufheben denn auch da fallen . kö . ö ö. ; . . Auch hierin, meine Herren, sehe ich wie der Abg. von Gamp meinte, babe ich hier nichts bemerkt. Er sowohl ganz von selbst die entsprechende Wirkung haben. Bir kaprizieren , ,,, J. ö ö e, . 8 Strutz. Jedenfalls gibt es nicht zwei landwirtschaftliche C ü i rn . schieben ihre Testamente bis zum letzten Augenblitke ö , , Dieser Passus in der Begründung war wie der Abg. Welch. ö hfennige sefitscht. Die gigße kn , . Erban fall lte zer 3 . . die gra e aufwarf was fehle, damit unsere Jugend eine die in ihrem Werte gleich sind. Der Verkaufs. . . ö Ine Sinn ccheh geneiß, Wer ee ä mien ch lich. be . ,, , ibn gf ö 6. . . ö ö 33 1 ö . gute ulchung erhalte antiwortete ihm eine Dam. Mütter! geeigneter Maßstab nicht. Für den Verkaufswert k ) ). Es gibt nun einmal Personen, die nicht testierfahi si B. zu dem Herrn Vorredner in der Oeffentlichkeit für d . ö. Steuern auf, die zum großen Teil in die Taschen der Junker fließen. ondern „und“, wir können ja beides machen, wir können gin wol. ö 3 . ö ö. indibi 6. . 5 l e j F ; 3 ) Gedanke z ane. ; d * § ; ; j S V illione i ? te: ein Erziehungsprogramm in einem einzigen J , f. ; ommen doch auch entweder wegen ihrer Jugend, oder wegen des Verfalls ihrer afl Erbrechts des Staats et Ait für den Gedanken des Farin findet man aber nichts Besgnderes. Wenn man den Einzel, ja, die notwendige Summe von 190 Millionen auf, iese ,,, k ber nicht wärts treiben, wenn Grundstück kaufen, weil eine Hirschsagd ö. Leute gehen, die ein Kräfte. Dann dürfen aber auch die Folgen diefes ihrer geistigen . Staats elngetreten sind und welche dabei die Aus— staaten überlassen will, wie sie die Besitzsteuern aufbringen, so ist das beiden Kanäle bieteiken!“ Um 50 Millionen aus dem Ver: Wart. Die Jugendpflege kann abet nicht barwan rte ; . — bei ist. Wert ist d tret di auch die Folgen dieses Gesetzes nicht ein⸗ schließung weiterer Ver ; - ĩ ! , , gel ; z f r z Mi ; 6p é das Wohnungselend in den großen Städten nicht beseitigt wird. Auf Rutzen, den ein Gegenstand ö . hen . ist der reten, und die gefeßlichen Erben müssen berückfichtigt. we ö. 9 er Verwandtschaftsgrade, als hier beabsichtigt wird eine Umgehung des Bedgetrechis des Reiches. Wie wird mögen zu gewinnen, würde pro Mille zu erheben sein; 5 4 4 ; en Städten und JJ J , ,, , , , . ite ,, ,, ,, err mien bieschigen ange sehen werden, He dar die, Gchü Jö zien, solls o kann mgnh fich hn gcsähr benden, wär e ber, wände die von dleser Seite kommen könnten. (Sehr richtig! * ehen? Da a der wirkliche esitäz getroffen werden Eine erziehliche, ahmt ung verspreche ich mir von der Reichsermögens,; 7 e ; ideꝛ ö . ͤ . . 8 ö ö . ,. g. her⸗ ö l ö ̃ ; 8 ur vie e 2 Wi 3m . icht zr 8 Gluck gehabt, mein ganzes Leben auf dem Lande zubringen von ö landmbirtschaftlichen Bank He, die chätznng duskommen würde. Wenn das Anfechtungsrecht künftig dem Fiskus Der Herr Vorredner hat . ‚ är rich ig! links.) wird, möchte ich bei der Steuerscheun der Junker sehen. steuer für die Bundesstaaten, die Wirkung nämlich, daß sie nicht zu das 83. 16am, zt fie Die rein a. 66 , , ein, . en usw. sich ergeben. Wir zustehen soll, wie viele eigenhändig k Fis us ‚. YVerr X ner ha weiter gesagt, nach dieser Begründung Ez könnte in solchen Staaten eine Besitzsteuer erlassen werden, die drückend wird, und daß die Vertreter der Bundesstaaten dem⸗ zu können, ich kenne ald 6. k , 1e ercha lt ae ,,,, . ö. , ö den dann wegen Formfehler angegriffen werden! j e e, wäre es nicht so ganz unwahrscheinlich, daß man auf dem betretenen Wege kis zu ob d Gimkommen herabgeht. Va ist es doch besser, daß das entsprechend im Bundesrat sich betätigen werden, daß. die durch die , . Jö , 3. (. iter, ee, haben wir sehr erhebliche k y. . vorgekommen, daß ein Testament angefochten wurde, weil das Testa⸗ . weitere Fortschritte machte. Wenn man heute einen Teil der Reich selbst ein solches Gesetz macht. 1909 hat man den Bundes⸗ Grenze der finan ziellen Leistungsfähigkeit gezogene Linie, nicht üher⸗ Ergänzun der hes noir ischaftlichen Ausbildung Kreiswander⸗ ö auch ö. a. G ö. 2. ile ö , K gusgeschricben war, bem der Srk vor= Verwandten ausschlösse, so könne eine spätere Regierung vielleicht dazu staaten gin e tr d, . n ö. 6 . ö e h J . . die n,, ö. 6 i. gde gh, e hrt n, n,, her e Tn. ragen. Die Landesfürften sind allerdings nach d s der . druckt war. Die PVehörden werden künftig seht, genau prüfen, ob gelangen, die sämtlichen V 8 kommen. Srtt konmt man wier mitn etritz la öeitrage n, Her afrtitze Selbffanrigteit de. n eestchten Cet bels n tf x. Bes stern aber an der Unmöglichkeit, Jahre oder der Steuer befreit. Nach ben Reiche g6 nach den Landesgesetzen von nicht ein Formfehler zu finden ist. Welche erbitten , , . ichen Verwandten auszuschließen und so das Erb— Unfall! des Bundesrats und der Einzelstaaten ist d derb Falmit der weiteren Entwicklung der Kraft des Dentschen Bestrehungen scheitern aber an der, Enmic e, e. ; ᷣ . 8 s ö ̃ ) ist. Welche erbitterten P ß . d mfall des Bundesrats und der inzelstaaten ist doch wunderbar. es mt klung z des en . . J . 3. ö , Vale. r fe, beni be n Len ies lh, . a ö zu beseitigen. Die Begründung, glaube ich, gibt für Wir können nicht zustimmen, daß nur der Vermögenszuwachü be. Reiches ernst, meint. wird nicht zweifeln, daß es für das z . Kö daß die Bundesfürsten sich genau denselbenꝰ kö . . . unteren Klassen werden unter diesem Gesetz am meisten zu leiden 9. Annahme keinen Anlaß (sehr richtig! links), der Gesetzentwurf steuert wird; es muß Ka tgtsãchliche Vermögen Herangftag en werden, Reich nnr sorderlich n n,, 3 bere ng fen sich alle geei . Kräfte zusammenfinden, um dem Minister in . , , . unterwerfen werden. Darauf ist . ö ö. , 3 nsöhen neren, hn nech weng. Ter Gnlkarrf kan ah gig wen, n, der gögen 9 ,. an, . . * n , . e tn rn f, ö. ö 1 ! . k seinem 8 . unsere der Schule entwachsenen Mäbchen n erheblicher Werk zu legen. Gine große Staffel ch 1 . ärte. In den Motiven steht, es ließen si wärtige. Wenn also wirklich ö. ; ö gründen dürfen nicht frei ausgehen. Wir werden in ieser Richtung uchen. Bezügli es Wehrbeitrages wünschen Frage ö , bild tatkrãft nterstůtzen damit Rücksicht darauf, daß es sich um eine Kri affelung erscheint uns mit wesentlich höhere Erträge erziele ze 4 .. zen ich . ] rklich jemand existiert, der Tendenzen verfolgt Antrã tell Die Vermeh des Reichsktiegssch wenttliert zu? fehen, ob nicht auch die vom Waffendienst tüchtigen Hausfrauen beranzuhilden, atkraältig zu u , W ; sich Kriegsst ö ; ; ge erzielen, wenn die Entziehung d er⸗ ) . 5 9ü, Anträge stellen. ie Vermehrung des Meichs tiegsschatzes auf entilie zu sehen, . gi ; 4 ö amllte J . , , , m, e , de,, n, , , d , ., ö kann man natürlich nicht haben. Ich halte es für richtig, wenn , . . würde. Das glaube ich. Es wird hinzugefügt, das . dauern konstatieren müssen, daß in der Auffassung der Regierungen Schaffung eines solchen Kriegsschatzes wird die Kriegsgefahr Selbstverständlich darf die Heranziehung nur stattfinden, wenn 3 ö . . . ig, r an aber nicht. Nun, Regierungen wechseln, ich bin ein lebendiges in dieser Beziehung eine rückläufige Bewegung eingetreten ist nur permehrt, gibt man der Reichsleitung die Möglichkeit in die Vand, Einkommen der Befreiten eine gewisse Grenze überschreitet. Alle Minister der geistlichen und Unterrichts angelegenheiten ; . einen Angriffskrieg eher zu unternehmen, unabhängig vom Volkswillen Parteien sind darin einig, daß bei dem Wehrbeitrag Härten ver⸗ D. Dr. von Trott zu Solz:
die Vorlage der gebundene Besitz i i genau wie der ungebundene heran⸗ eispiel dafür Ei ĩ j 5 erg C . ine andere ? tegterung kann leicht über die jetz ? i i i B ⸗ . jetzigen Deine Herren die Finanzverwaltung findet sich damit i i i raf d ; ö 5 M 49 da einen K j f 5 s p h J onserviert werden. Die beiden Herre t e auf ei g l n ; ]
gezogen werden soll. Nun gibt es aber eine Reihe von Fidei iss 3 ö e von Fideikommissen, zarten Bedenken hinweggehe . f hig. ; ; J . .. seine . . vielleicht , . ihr von der Mitwelt keine Kränze geflochten werden. Es ist das Henn Ler Wehrvorlage einen direkten Vorteil; well der Arbeitsmarkt müssen nach allen Richtungen entwickelt und k it rein huma⸗ Motive könnte man eigentümliche Vermutungen anstellen. In der etwas Selbstverständliches. Wer vieles nimmt, wird jedem ett um über 120 bis 140 000 der besten Arbeitskräfte entlastet würde. Eine Vermögen und Gesamteinkommen müssen zusammen in Betracht gangen, die in der letzten Zelt auch die Oeffentlichkeit vielfach be⸗ — n / 1 etwas Jertreter derjenigen Partei, die die gezogen werden. Hier muß ein Weg gefunden werden, der der schäftigt hat, die Angelegenheit der Průfungsausschüsse für die
nitärem Charakter. Im Kreise Friedland bestehe 866 6 . ehen 4 oder 5 Stif⸗ Gesetzentwurf liegt ein so tiefer Eingriff i ö 2 . . liegt ein so tiefer Eingriff in das Familienrecht und nehmen (große Heiterkeit), und auf Dank von dem, dem man etwas , ö ö Deutschen heranzieht. Galizier, Gerechtigkeit entspricht. Man hat geglaubt, der Eindruck auf das zfennenttich ber letzte herr re n,, Das würde allerdings einen eigen⸗ bei Behandlung dieser Frage so direkt an mich gewandt und mich
tungen, die Unbemittelten Krankenhausversor s Fiel g Geamift sind ganz zweifellos nicht steuerpflichti rgung verschaffen. Diese das Familienvermögen, daß man ihm nicht fol l t n ᷣ ö ; , 5 nich g. Der Abg. von Payer hat xung sollte eine e hm nicht folgen sollte, Eine Fegie⸗ nimmt, darf man natürlich nicht rechnen. Aber, mei — l — assen ö 9 e irflei 1 dliterat h . mn P 9 ; . „m 8 2 ; ; . ( z z ugendliteratur. i e , , lee shrig ieiben. b te Berge ö. . . a e n ,, die Entwicklung feit bem FSingerk⸗ ö. Hen. selber in keiner Weise begründet sind. (Lebhafter Beifall) r Arbeiter läßt sich durch derartige Redensarten nicht bestechen, er tümlichen Gindtuck machen. Eindruck würde e vielmehr machen, aufgefordert, dieser wichtigen Angelegenheit meine Aufmerksamkeit . . egsta e Unternehmen eingebracht hat. Ungerecht ist entwurf 9 ne , ne n J Abg. Em me l (Soß :. Wir haben in diesen Tagen so viel i ö . ö. . — ich e, 966 i n , n, ,,. 6. zuwenden, daß ich doch alsbald hierauf mit einigen Worten ein dem Ku J, * ienkapital nach dem Nennwerte und nicht nach zweifelhaft nötigen die Ve . . Abgelehnt werken Birk. Ün. der Pgtriotischen Hpfermiülligleit der. Besitzenden . A*. ö. r m n, ,, Eee ere. 6 J . 33 8 Hor nt . doch ganz ver⸗ gehen mochte. 6 . J ich . aufmerk-! Wehrvorlage den ie , , . 6 ö. n , der ab Graf Westarp ünd von Gamp bee. . . 11 a. kö . leeren abr ist . Leben In zahlreichen deutschen Städten bestehen bei den dem Deutschen . z 1 2 . ) 8 2 5 gen. 3 was c 5 5 . ; . 2 9 1 — . 1 2 g ! ö r m, * e,, . schaften mit beschränkter Haftung gründen . pa. eee e . ö ö. ö Klassen auferlegen kann, hat seine . ae, ö, ö ö . ange sonnene Opfer sehr daß daz Voit trotz diefer Vearbeitung, die Wahrheit erfährt. Der Abg. haltung so verteuert worden; daß gerade der kleine Rentner, die Lehrerverein angehörenden Lokalvereinen Prüfungsausschüsse für die ö . Nach dem gegenwärtigen Gesetz ist das darauf , . nicht ernstlich gefährden will. Es ist wenn sie mittels der nl etke⸗ ö ,, Westarn schlägt gor die Hewerksche ten zu besteuern und B inn, ker chan de i. ih . e n. age e, Jugendliteratur. Die e Prüfungsausschisse. welche gegemm artig die ö fie; ö Verfähren hat schon oft, unliebsames Auf. satz für den Kopf, als ö ö. aß ö einen geringeren Steuer- Gelegenheit eine neue Schröpfung der e n, ar, . Flistungen freln ofen. . Farumn schlägt er nicht, anch Cen , , ö 3 ö n,, n gh 3 ö ö. . Zahl von 120 bis 130 erreichen, haben sich zu den Vereinigten rregt. ie Regierlng hat alle Urfache, diese Frage einmal mit Ste Kopf, ere Länder hat. Jetzt ist sicher Deutschland ein beschließen können. Jetzt müss h olksmassen hätten Landwirte vor? Das ist aber echte konservative Drückebergerei. Man wird, so geschieht das nicht lediglich aus ze n, sondern um. das ö ö ö ‚ ö ) euern stark belastetes Land. Alle solche Vergleiche sind aber es geschehen lassen . ch sie mit gezwungenem Lächeln will die anderen zahlen lassen. Einkommen eiwas zu erhöhen. Die Grenze der Leistungs fähigkeit Deutschen Prüfungtausschüssen im Verbande des Deutschen ehrer . . er Grundbesitz Ich mache Sie darauf, aufmerksam, zaß muß also bei der Bewertung des Besitzes berücksichtigt werden. vereins“ zusammengeschlossen. Vorort der Verelnigung ist Ham⸗
näher zu prüfen. Sie wird dann finden, daß unter 6 . ; en, aller 335; n ; er n Ümständen wenig beweiskräftig und beruhen auf unsicherer Grundlage. Man kann der neuen Riesenlast beit ö wenigstens etwas zu Vizepräsident Do ve: J ; ö ᷣ e . eitragen soll. Auch daz Zentrum wäre der Üusdruck Drückebergerei' nicht parlamentarisch ist. Sie haben rher bin ich der Meinung, daß hei der Heranziehung der urg, ihr Organ ist die in Hamburg erscheinende Jugend⸗
hier Abhilfe geschaffen werden muß. Solche Gesellschaften dürf f J . ö. . . . . wohl feststellen, wie hoch die Staatssteuern für den Kopf sind, aber die sicher li zei ; h 1 d * . JJ n für den ind, aber die erlich weit geneigter gewesen, die 8 ß ö we. e ⸗ ) * ; . — g 3 ö . . . ö , , . 6 , 6 und die Politik de , . . . 24 n n rn, . . 6. . e n n,, Lin . schriften Warte“. Die von den Verlegern eingesandten oder H ö . ., . JJ Her er f i. i . nicht . ö von 1912 nicht eine so deutliche Sprache HDauseß, dag den Zwischenruf, getan hat auf die parlamentarische termine für den Wäßrbeitrag müßten möglicht verteilt. werden. von der Verelnigung angekauften Jugendschriften werden einer , . 6 ö ö. . . liberalen Parteien scheinen ja, soweit sie zu ö gufmerksam, da ich sonst von meinem Difziblinarrechte Ge! Bedenklich ist mir auch die hohe Belastung der Mobiliarpersicherung. Anmjahl von Ausschüssen, mindestens sechs, überwiesen, von denen gehören, an den Bersprechungen bezüglich der BestB—= prauch mache, einen Ordnungsruf zu erteilen. Herecht wäre es, wenn wir von demjenigen, der jeinen Besitz nur in dann jeder mit Ja oder Nein sein Gutachten über diese Schriften
träge bin ich ni ; . äge bin ich nicht klug geworden. Er verwahrte sich energisch gegen Kultur und a,. angesammelten Besitz und andere, wo die Leb steuer festzubal ü ö . ebens⸗ zubalten, die dem Volke gemacht worden sind; etzwas zweifel Abg. E in m el ffortfah tend): Am licbften würde Graf Westarp Hausrat ur Möbeln bat, überhaupt keinen Wehrheitrag erhöben. abalbt! Die ucteile werden dem Vororte ausschuß in. Damburg
den Eingriff des Reiches in die Finanzhoheit d ĩ ĩ k 3j zhoheit der Einzelstaaten. bedingungen und die Lebensweise wesentlich billi ͤ ir kö : t genssteuer. Letzteres ist doch . ntlich billiger sind. Wir können hafter ist das schon bei den Nationalliberalen, di ö ö ; n, die sich 1909 wei rr sich di itigen. ; = e ten des Gesetzes über das Erbrecht des Staates f ? ĩ i sich Ih wert natürlich die Gewerkschaften ganz beseitigen In einer Vermögens. Auf J . 9. ö Die sooenan ten veredelten übermittelt und in der Jugendschriften⸗Warte veröffentlicht. Die
ein viel grö Finariff in di ; ; unsere Steuerberhältnisse nur gerech J ̃ ! . größerer Eingriff in diese Finanzhoheit. Nach dieser Vorlage s r gerecht nach unseren eigenen wirtschaft⸗ energischer auf das Programm der Reichserbschaftssteuer oder Ver⸗ und Erbschaftsftener sind wir bereit, mitzuwirken. Es sollte uns hat schon G i viel herauskemmt, daß daneben noch einige Matrikularbeiträge sind nach keinem befonders glücklichen Rezept Annahme oder Ablehnung einer Schrift erfolgt mit Zweidrittel
I , , . K ,,, Wir haben viele Finanzreformen er. mögenssteuer erklärt haben, als es gestern Abg. Paasche tat. E f dabei / h . ⸗ r reuen, wenn dabei so ö ö 3 . abgeschafft werden können. Auch dem Erbrecht des ausgearbeitet worden. In friedlichen Zeiten muß auch der fried⸗ majoritẽt. Die angenommenen Schriften werden in an
komm ö wen, r. , n, m, Sh. ö te en oder Erbschaft zu wählen. Es ware vielleicht am richtigften, man könnte das Motto e , n, mn, H ö. an gg ar bt, , ,, . Sozialdemokcaten sind die alleinigen indirekte Steuern . . . . . / . ö h n n . . ö 3 ; ö ö ö. x gner indirekter Steuern hier im Hause; wir haben Staates ssehen wir sympathisch gegenüber. Die Annahme der Vor. fertigste Steuerzahler üßer die Art der , , n. jahrlich heraulgegebene Berzeichnig empfehlentwerter Jugendschriften
wenn man es den Ginzelstaaten überhaupt überläßt, wie sie di , wusbringen wollen. Sie könnten die Ihre ie sie diese Bei, und der Mensch hofft ewig auf Besserung. Es werden auch noch neue alle Urf , . wählen, und wir bliebe ie ihnen passende Steuer Finanzreformen kommen. Wir werden, was z , , . rsache, für eine endliche Entlastung der Arbeiter ei ö en NRationalli ab. Die? in d en. wird den Leuten niemals beibringen konn i. . Fehlbeträge durch , , , . notwendig ist, unbedingt n n. ,, . k Aufgabe, die dle ene r ,, kö kö J in Den Anträgen guf . des Stempels aufgenommen. Die Vereinigten Prüfungtausschüsse stellen sich die Reihen der Fortschrittspartei hält man zudem dies 9 eirtin Aber das Korrelat dieser Opferfreudigkeit ist äußerste Sparsam kei aflen Gebiete ö die Besitzenden zu schützen, und er tut das auf Es fragt sich, ob die Narionakllberalen den modernen Ratteafängern, ausländischer Aktien müssen wir mit aller Referve gegenübertreten. demnach als eine Arbeitsgemeinschaft innerhalb des Deutschen K für angengig. Hei der Aufhrinqung perth nen , . neuen Lasten sind vielleicht für staatlich . 5 . 3 Verwaltung, der Speck und Wentarp, fol gen wollen, Stimmen die Nationalliberalen Durch eine Erhöhung des Stempye⸗ n, wir ö. guten ö. Lehrervereins dar, die jedoch mit der Leitung des. Vereint
rbeiträge wäre es vielleicht empfehlenswert, die Einzelstaaten nicht ! die ihr Ginkommen n fr . so a r wohl aher für die, direkt nicht nur für ihre eigenen St enn k i . in⸗ zu, so schlagen sie alletein ins Gesicht, was sie 1909 und a. k— ö ö 3 ö. . . ö. urn einem losen Jusammenhange steht; dine unmittelbare BVe⸗
inen. Die Regierung sollte des. auch für diejenigen der Kapttalisten; die Arbeiter sind , 3 kö . J ͤ . J ö ö ziehung zwischen ihr und dem preußischen Lehrerverein besteht nicht ; in, iberalen vergebens gewesen. z ĩ 9 em .
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