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3weite Beitage zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Dienstag, den 29. Juli
handlung des Rechtestrelts vor die dritte Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Metz auf den 4. November 1918, JRachmittags 3 Uhr, mit der Auffor⸗ derung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der fentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Metz, den 23. Juli 1913. Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Landgericht.
43157] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Marie Coller, geb. Hilbert, in Kneuttingen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Albrecht in Diedenhofen, klagt gegen ihren Ehemann Franz Coller,
in Tuchel, hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Eigentümers fol . Grundstücks, für welches em zrundbuchblatt noch nicht angelegt ist, nämlich der in der Gemarkung Tissini be—⸗ legenen Parzellen Kartenblatt 1 Nr. 131, 132, 166 133 und 167 133, Kätnerstelle im Dorfe mit bebautem Hofcaum und Hausgarten sowle Acker und Wiese an der Grenze mit Linsk, in einer Gesamt⸗ große ven 8,561 80 ha mit 7.98 Taler Grundsteuerreinertrag und 60 S Ge— bäudesteuernutzungswert, Ait. 17 der Grundsteuermutterrolle und Rr. 13 der Gebäudesteuerrolle, gemäß Art. 21 ff der Königlichen Verordnung vom 13. No⸗ vember 1899 (G.⸗-S. S. 519), beantragt.
5) a. der am 13 Nodbr. 1850 in Kirch⸗ hausen, O.⸗A. Heilbronn, geb. Sebastian eicher, b. die am 15. Juni 1861 eben⸗ daselbst geb. Marie Keicher, spätere Ehe⸗ frau des William Colt in Amerika, a und b Kinder des Franz Anton Keicher und der Creszentic' geb. Zeller in Amerika, beide zuletzt wohnhaft in Kirchhausen. Antragsteller: der Abwesenheitspfleger Josef Gärtner, Gustav Sohn, Landwirt in Kirchhausen — F. 1844/13.
Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 20. April 1914 Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots— termine zu melden, widrigenfalls die
49368] Oeffentliche Zustellung.
Der Schlosser Willi Friese in Berlin—⸗ Tempelhof, Kaiser Wilhel mstr. 14, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Grunen⸗ berg in Berlin, Bellealllancestr. 12, klagt gegen seine Ebefrau Johanna Martha Friese, geschiedene Winkelmann, geb. Kätler, früher in Neukölln, . straße 27, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B. in den Akten 1. R. 341. 13 wegen Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu trennen und die Be⸗ klagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen
lichen Verhältnlsses durch die Schuld des Mannes (65 i566, 1568 B. G.-B5. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits dor die 13. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig, Harkortstraße 9, auf den 21. November L913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt vertreten zu lassen.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Leipzig, am 23. Juli 1913. 43132] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Frieda Pennigsdorf, ge⸗ borene Helmecke, in Magdeburg, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat
M 177. 1913.
Untersuchungssachen. ö
Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Vertäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
Verlosung 2c. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
28 . 0 6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. Cn 1 *. 8. Unfall- und Invaliditäts- ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise. Anzeigenpreis fir den Raum einer d geipaltenen Einheitgzeile 30 3. 160.
Verschiedene Bekanntmachungen. Rechtsstreits einschließlich der Kosten des Arrestverfahrens G 51 13 und den be⸗
rr ener,
43118) Oeffentliche Zustellung.
straße 24, wohnbaft, jetzt unbekannten Auf⸗ . Der Viehhändler Franz Czapiewski in
S890, 79 „ schulden, mit ĩ gericht L nech ; ö enthalis, auf Grund der Behauptung, daß
dem Antrage: 1) die Beklagten als Ge⸗
Alle Personen, welche das Eigentum an dem vorbezeichneten Grundstück in An— spruch nehmen, werden aufgefordert, ihre Rechte spätestens in dem auf den 2. Ok⸗ tober 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht. Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls ihre Aus⸗ schlteßung erfolgen wird.
Tuchel, den 23. Juli 1913.
Königliches Amtsgericht. F 20,13. 3.
43102 Aufgebot.
Die Johanna Hefele, Lokomotivführers⸗ ehefrau in Crailsheim, hat beantragt, den Georg Leonhard Otterbach, geb. am 13. Dezember 1857 in Crailsheim, 1874 nach Amerika ausgewandert, seit 1879 ver⸗ schollen, zuletzt wohnhaft in New Haven, Conn., Nordamerika, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf Mon⸗ tag, den 16. Februar 1914, Vorm. gi, Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft Über Leben oder Tod des Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Crailsheim, den 23. Juli 1913.
K. Amtsgericht. Stv. Amtsrichter Liebig.
41906 Aufgebot.
1) Die Lehrerin Maria Wächter zu Barmen, Scheurenstraße 16, 2) der taub⸗ stumme Heinrich Mann zu Dalhausen, Kreis Höxter, 3) die taubstumme Marig Mann, daselbst, zu 2 und 3Z vertreten durch ihren Pfleger Kaufmann Karl Suermann zu Dalhausen, Kreis Höxter, 4) der Müller Johannes Mann aus Dalhausen, zurzeit in Neu Bamberg, Rheinhessen, 5) der Müller Anton Mann zu Dalhausen, 6) der Kaufmann Karl Suermann zu Dalhausen als gerichtlich bestellter Abwesenheitspfleger der Maria Mann, verehelichte Erdelen, zu Elberfeld, abwesend, 7) der Korbbändler Theodor Mann zu Dalhausen, 8) der Korbhändler Johannes Mann daselbst, ) die Anna Mann, verehelichte Königl. Tademeister Clemens Woker zu Sanger— hausen, vertreten durch Rechtsanwalt Otto in Beverungen, haben beantragt, die ver⸗ schollenen Eheleute Bäcker Zosef Erdelen und Maria, geb. Mann, und deren drei Kinder Josef Erdelen, geboren am 18. Juli 1869, Johann Erdelen. geboren am 223. September 1871, Anna Erdelen, geboren am 4. März 1879, zuletzt im In⸗ lande wohnhaft zu Elberfeld, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den L. April E914, Vormittags KI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 26, anberaumten Aufgebots— termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots—⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Elberfeld, den 21. Juli 1913.
Königliches Amtsgericht. Abt. 16.
142657 K. Amtsgericht Heilbronn. Den 23. Juli 1913. J. Aufgebot.
Die nachgenannten verschollenen Per— sonen sollen auf Antrag für tot erklart werden, und zwar:
1) der am 28. Januar 1829 in Neckar— gartach geb. Johann Christof Heimer⸗ dinger, Sohn der verst. Weingärtnersehe— leute Johann Ludwig Heimerdinger und Rosine Elisabethe geb. Kuder in Neckar— gartach, zuletzt wohnhaft in Neckargartach und seit 1869 verschollen, Antrggsteller: der Abwesenheitspfleger Friedrich Hagner in Neckargartach — F. 198913.
2) der am 22. Dezember 1854 in Hausen a. 3. geb. Bauer Johann Jakob Kurz, getrennt lebend, Sohn der verst. Webers⸗ eheleute Johannes Kurz und Christine geb. Zeller aus Hausen a 3, zuletzt wohnhaft in Biberach, O.⸗A. Heilbronn, und seit 1890 verschollen, Anfragszeller: der erbberechtigte Stiefsohn Johann Weeß, Schuhmacher in Biberach — F. 161713
3) der am 12. August 1854 in Heil⸗ bronn geb. Schreiner Karl Friedrich Oben⸗ land, Sohn der verst. Eheleute Johann Christian Oberland und der Christiane Luise geb. Schukraft von Heilbronn, zu⸗ letzt wohnhaft in Heilbronn, 1870 nach Amerika ausgewandert, seit 1390 verschollen, Antragsteller: der Abwesenbeitspfleger Rudolf Beermünder, Weingärtner in Heilbronn — F. 1897113.
4) die am 13. Januar 1833 in Heil⸗ bronn geb. Marie Karoline Pauline Sehr, Tochter der verst. led. Karoline Wilhelmine Sehr in Heilbronn, zuletzt
Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der
die Aufforderung, spätestens im Aufgehots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. II. In der Aufgebotssache, betr. Todes⸗ erklärung des am 20. Febr. 1850 zu Vor⸗ hof, Gde. Unterheinrieth, geborenen Webers Jakoh Schwarz ist infolge Zurücknahme des Antrags der auf 29. Dezbr. 1913, Vormittags 9 Uhr, anberaumte Termin aufgehoben. — F. S871 13. Amtsrichter Köhn.
43107] Aufgebot.
Die Witwe Henriette Falk, geb. Prien, in Groß Garde hat beantragt, den ver⸗ schollenen Seefahrer Albert Falk, zuletzt in Groß Garde wohnhaft, ihren Ehemann, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den E15. Mai 1914, Vor- mlttags 10 Uhr, im Zimmer Nr. 12 des unterzeichneten Gerichts anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu erstatten. Stolp, den 17. Juli 1913. Königliches Amisgericht.
431031 Aufgebot.
Der Drechsler Paul Scholz II. in Benshausen hat beantragt, die verschollene Frau Katharine Justine Schaffenberger, geb. Krell, zuletzt wohnhaft in Bens— hausen, für tot zu erklaͤren. Die be— zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den TZ. März L9EA, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen . ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Suhl, den 22. Juli 1913.
Königliches Amtsgericht.
43105 Aufgebot.
Am 2. Januar 1913 ist im Marien krankenhause zu Hamburg der zuletzt in Glashütte bei Tangstedt wohnhaft ge⸗ wesene Knecht Jochim Heinrich Fahren— krug, preußischer Staatsange höriger, ge⸗ storben. Derselbe soll am 29. November 1863 in Langenborn geboren sein. Ver⸗ wandte des Verstorbenen sind nicht bekannt geworden. Diejenigen Erben, welchen Erbrechte an dem Nachlaß, der ungefähr 75 „6 beträgt, zustehen, werden aufge— fordert, diese Rechte bis zum 1. Oktober 1913 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist.
Ahrensburg. den 24. Juli 1913.
Königliches Amtsgericht.
43106 Bekanntmachung. Turch Ausschlußurteil vom 14 Juli sind die nachbezeichneten Schuldverschrei⸗ bungen des Deutschen Reichs: 1) Lit. E Nr. 169 160 und Nr. 169 161 der 35 pro⸗ zentigen Anleihe von 1892 und 1893 über e Do0 , D Ti , Rr, n n den 3Zprozentigen Anleihe von 1891, 1892 über 500 Æ , 3) Lit. D Nr. 73 483 und Nr. 73 484 der 3prozentigen Anleihe von 1891, 1392 über je 500 „S für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 14. Juli 1913. Königliches Amtegericht Berlin-Mitte. Abtellung 154.
(13112 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Ida Rindfleisch, geborene Kasten, in Berlin, Kreutzigerstraße 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Roe⸗ hach in Berlin, Oranienstraße 148, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Max indfleisch, zurzeit unbekannten Aufent— halts, früher in Berlin, Fruchtstraße 42, wohnhaft gewesen, auf Grund der Be— hauptung, daß er sie am 17. Februar 1910 verlassen habe und daß ihr seit diesem Tage sein Aufenthalt unbekannt sei, daß er sie mißhandelt, bedroht und beschimpft habe, mit dem Antrage, ihre Ehe zu trennen, ihn für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. 73. R. 295. 1913. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtestreits vor die 39. Zidil. kammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, Neues Gerichts— gebäude, II. Stock, Saal 16—18, auf den 6. Dezember 1813, Vormittags 85 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Berlin, den 10. Juli 1913
wohnhaft in Heilbronn, Antragsteller: der Abwesenheits vfleger Ferdinand Diener, Amtediener in Heilbronn — F. 207513.
Hüttel, Gerichteschreiber
Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht
Landgerichts II in Berlin SW.
Anwalt zu bestellen.
der. Klage bekannt gemacht. Berlin, den 25. Juli 1913. Sch rey, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
43126) Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Maschinisten Ludwig
Bertha geb. Mickeleit, in Memel, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dr. Danziger, Albers, Dr. Grave und Smidt in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bremerhaven, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, auf Grund der 5 1567 Abs. 2, 1568 B. G.⸗Bs. , mit dem Antrage: die Che der Farteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, auch ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer III, zu Bremen im Gerkchts⸗ gebäude, J. Obergeschoß, auf Donnerstag, den L. Dezember E913, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bremen, den 26. Juli 1913.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:
Brandt, Obersekretär.
431409] Oeffentliche Zu stellung.
Der Schlosser Johann Rudolf Richter in Essen⸗West, Plankstraße 50, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Hennecke in Essen, klagt gegen seine Ehefrau Klara geborene Mittrop, früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Ss§ 1665, 1568 B. G. B. mit dem An⸗ trage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 3. November 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen hei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 25. Juli 1913.
Bracht, Aktuar, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
43117] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Arbeiterfrau Louise Klischat, geb. Zarm, in Insterburg, Vor⸗ stadt Nr. 41, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Walther Jacobi in Inster⸗ burg, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Carl Klischat, zurzeit unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur muͤndlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II., Zivilkammer des Königlichen Land— gerichts zu Insterburg auf den 2H. No⸗ vember 1913, Vormittags KE Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗
zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen
Zustellung wird dieser Auszug der Ladung
bekannt gemacht.
Insterburg, den 24. Juli 1913.
Der Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts: Felgendreher.
13133) Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Dachdeckers Emil Schroeder, geb Beckmann, srüher in Duis⸗ burg-Beeck, jetzt in Ohligs⸗Merscheid, Mangenbergerstr. 4 Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Justiz at Fleischhauer in Kleve, klagt gegen ihren Ehemann, den Dachdecker Emil Schroeder, zuletzt in Hochheide, j'tzt in Amerika ohne bekannten Aufenthalt, auf Grund des § 1567 Abs. 1 und 2 B. Ge-B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die JI. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kleve auf den ZE. November 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge— lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kleve, den 19. Juli 1913.
Schroerg, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerlchts.
43131
Charlotte Wilhelmine Marie Luise Fllck, geb. Stahlecker, in Brandenburg a. H., Prozeßbevollmächtigte: Rechtkanwalte Dr. Weichert, C. Weichert, Uhlmann und Dr. Burck in Leipzig, klagt gegen ihren Ehe— gatten, den Kaufmann Jean Georges Bernhard Flick, zuletzt in Leipzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung
336. Hallesches Ufer 29 — 31, Saal 33, auf den T2. November 1913, Vormittags EO Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug
Gottlieb Richard Masuhr, Wilhelmine
dachten Gerichte zugelassenen Rechtzanwalt'
Ehemann, den Kaufmann
klagten kostenpflichtig schuldigen Teil zu erklären.
in Magdeburg, Zimmer 142,
Magdeburg, den 23. Juli 1913. Gene, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
43371] Oeffentliche Zustellung.
nisses, mit dem Parteien zu trennen und klagten kostenpflichtig für schuldigen Teil zu erklären. gerin ladet den Bellagten
den Be⸗ den allein
Die Klä⸗ zur münd⸗
die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magdeburg, Halber⸗ städterstraße 131, Zimmer 142, auf den 22. Dezember E913, Vormiitags 95 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtzanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Magdeburg, den 26. Juli 1913. Geue, Aktuar, als Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
43375] Oeffentliche Zustellung. Der Kraftwagenführer Wilhelm Allen dorf in Kamenka (Rußland), Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechte anwalt Dr, Leovold Mayer in Mainz, klagt gegen seine Ehe— frau, Karoline geborene Simon, früher in Montreal, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der S5§ 1565, 1568 B. G. B. mit dem Antrage, die zwischen den Parteien vor dem Standesbeamten in Saarbrücken am 4. Februar 19114 geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären und sie in die Kosten des Rechtsstreits zu verurteilen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts in Mainz auf den 15. Ok. tober 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Mainz, den 24. Juli 1913. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts: Kessel, Rfdr.
143122] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Franz Cridlig, Zement— arbeiter, Maria geb. Brettnacher, in Diedenhofen, Merschstraße 2, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Weck in Diedenhofen, gegen ihren Ehemann Franz Cridlig, Zementarbeiter, früber in Diesdorf, jetzt ohne bekannten Wohnort Beklagten, hat das ruhende Ehescheidungs— verfahren wieder aufgenommen mit dem Antrage: Ksl. Landgericht wolle die unter den Parteien am 21. Juli 1902 vor dem Standesbeamten in Montenach geschlossene Ehe schelden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil erklären und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zvil kammer des Kaiserlichen Land⸗ gerichts in Metz auf den 7. Oktober R8I3, Nachmittags 3 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Metz, den 21. Juli 1913.
Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Landgerichte.
(43136 Oeffentliche Zustellung.
Der Johann Neiftus, Arbetter in Metz, Braill onstraße 8 10, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bäng in Metz, klagt gegen seine Ehesrau, Luise geb. Seebach, früher in Homécourt (Frankreich), z. Zt. ohne bekannten Wohnort, wegen Ebebruchs, mit dem Antrage: Ksl. Landgericht wolle die zwischen den Parteien bestehende Ehe scheiden, die Beklagte für den allein schuldigen Teil erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen. Der Kläger
des Königlichen Landgerichts J.
wegen Ehebruchs und Zerrüttung des ehe⸗
Ullmann in Magdeburg, klagt gegen ihren Johannes Pennigsdorf, früher in Magdeburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslichen Verlassens und Zerrüttung des ehelichen Verhälmisses, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Be— für den allein ; Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts
Halberstädterstraße 131, auf den 22. Dezember 1913, Vormittags O Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Die Ehefrau Emma Schäfter, geborene Heinemann, in Schönebeck a. E., Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Fechner in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehe— mann, den Arbeiter Ludwig Schäfter, früher in Schönebeck, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslichen Verlassens und Zerrüttung des ehelichen Verhält— Antrage, die Ehe der
lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor
früher in Kneuttingen, jetzt ohne be⸗ kannten Wohnort, auf Grund böswilligen Verlassens, mit dem Antrage: Ksl. Land⸗ gericht wolle die zwischen den Parteien am 1. März 1886 zu Neunkirchen geschlossene Ehe scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Tell erklären und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Metz auf den 11. No- vember 1913, Vormittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge—⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Metz, den 23. Juli 1913. Der Gerichtsschreiber bel dem Kaiserlichen Landgerichte.
43114] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Johanne Matuschek, geb. Ehlers, in Lehe, Kleinestraße 4, part., Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Köllner in Verden, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Paul Matuschek, früher in Geestemünde, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 16567 B.
⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Schuldigerklärung des Be⸗ klagten. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden auf den G. November 1913, Vor- mittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ö Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Verden, den 22. Juli 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
43142] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Franz Heckel von Tagmersheim, vertreten durch den Vor— mund Jakob Ritter, Steinbrecher in Tagmers heim, klagt ee Josef Schiffel holz, led. vollj. Muühlknecht von West⸗ heim K zuletzt wohnhaft dort, nun unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, zu erkennen: 1) Es wird fest⸗ gestellt, daß der Beklagte der Vater des von der Franziska Heckel am 31. März 1I9I3 außerehelich geborenen Kindes Franz ist. 2) Der Beklagte hat diesem Kinde von der Geburt bis zum zurückgelegten 16. Lebensjahre eine in wiertel jährigen Raten vorauszahlbare Unterhaltsrente von jährlich 144 M — einhundertvierundvierzig Mark — zu entrichten. 3) Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 4) Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, soweit die Entrichtung des Unterhalts für die Zeit nach der Erhebung der Klage und für das der Erhebung der Klage voraus« ehende letzte Vierteljahr zu erfolgen hat, unter der Behauptung, daß Beklagter der Vater des genannten Kindes ist, weil er allein innerhalb der einrechnungsfähigen Zeit, d. i. 2. Juni mit 1. Oktober 1912, mit der Kindsmutter Franziska Heckel den Beischlaf vollzogen hat und Beklagter sowohl die Anerkennung der Vaterschaft und die Leistung jeglichen Unterhalts an das Kind verweigerk. Beklagter wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoch, den 5. No⸗ vember 191, Vormittags Sy Uhr, dor das K. Amtegericht Augsburg — Sitzungssagl 1 — Erdgeschoß links, ge⸗ laden. Oeffentliche Zustellung wurde durch Beschluß bom 24. Juli 1913 bewilligt. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.
43128] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Adelheid Murer in Straßburg ⸗Neudorf. Enstsheimerstr. 21, dertr. durch den städt. Generalvormund August Nester in Straßburg, klagt gegen den Maler Ludwig Lerchenmüller, früher in Neudorf, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte der uneheliche Vater der Klägerin sei, init dem Antrage, den Beklagten kostenfaͤllig zu verurteilen, an die Klägerin von der Geburt ab bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am 19. Mai, 19. August, 19. November und 19. Februar jeden Jahres fällige Geldrente von viertel jährlich 0 „, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen, und das ergehende Urteil, soweit zulässig, für vorläufig voll= strehbar zu erklären. Zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Straßburg i. Els. auf Samstag, den. 12. September 1913, Vormittags S Uhr, Saal Nr. 45, geladen. 2 0865/13. Straßburg, den 25. Juli 1913. Gerichteschreiberei bel dem Kaiserlichen Amtsgericht.
ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗
2 Aufgebote Verlust⸗ n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
43134] Oeffentliche Zustellung.
Die ledige Maria Ackermann in Berlin, Kirchhofstraße 4 bei Schlüter wohnhaft, als Erbin des am 14. Januar 1913 ge⸗ borenen und am 28. Mai 1913 verstor⸗ benen minderjährigen Richard Ackermann, vertreten gewesen durch seinen Vormund, den Berufsvoꝛrmund Kretschmer zu Berlin, Alte Jacobstraße 38, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Kroeck in Berlin SV. 11, Prinz Albrechtstraße 3, klagt gegen den Arzt Marcolino Antonio da Silva aus Brasilien, zuletzt in Berlin, Mauerstraße 66 67 bei Putziger, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unier der Be— hauptung, daß der Beklagte der jetzigen Klägerin, der ledigen Maria Eva Acker⸗ mann in der gesetzlichen Empfängniszeit vom 18. März bis 17. Juli 1912 außer— ehelich beigewohnt und daß sie am 14. Ja⸗ nuar 1913 den Richard Ackermann ge— boren hat, derselbe aber am 28. Mai 1913 verstorben ist, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die jetzige Klägerin Fräulein Maria Acker- mann, die von der Geburt des verstorbenen Richard Ackermann bis zum Todestage fällige Unterhaltsrente im Betrage, von 22334 „ zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte zu Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, II. Stock. Zimmer 173, auf den 27. Seytember 1913, Vor⸗ mittags A0 Unr, geladen. Die Sache ist zur Feriensache erklärt.
Berlin, den 23. Juli 1913.
Zach owius, Aktuar,
als Gerichtsschreiber des Königlichen
Amtsgerichts Berlin⸗ Mitte. Abteilung böõ.
43120] Oeffentliche Zuftellung.
Die Maria Meißburger, ohne Gewerbe, in Thann, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Kuntz in Colmar, klagt gegen den Ludwig Moock. Bäckergeselle, 5. in Colmar, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und unter der Behauptung, daß Beklagter der Vater des von der Klägerin am 6. Mai 1913, geborenen Kindes Marie Lulse Moock sei, mit dem Anttage, zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt, der Klägerin 80 S zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreils zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckkhar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Colmar i. Els. auf den 22. September 1913, Vormittags 8 Uhr, geladen.
Colmar, den 23. Juli 1913.
Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgerstcht.
43115] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Elly Josephine Doro⸗ thea Alm, vertreten durch den stãdtischen Berufs bormund Obersekretär Johannes Matthiesfen zu Altona, klagt gegen den Matrofen Franz Albert Deckert, zuletzt in Hamburg, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten, der Klägerin zu Händen des Vormunds vom Tage der Geburt, d. i. vom 17. September 1912, ab bis zur Vollendung des 16. Lebens- jahres jährlich 300 6 Unterhaltskosten vierteljährlich im voraus zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 6. Dezember, 17. März, 17. Juni und am 17. Sep⸗ tember jedes Jahres, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, unter der Begründung, daß der Beklagte der Multer der Klägerin innerhalb der gesetz⸗ lichen Empfängniszett beigewohnt habe. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Hamburg, Zivilabteilung 3, Zivil⸗ justizgebãude, Sevekingplatz, Erdge choß, Zimmer Nr. 103, auf Dienstag, den 16. September 1912, Vormittags 96 Uhr, geladen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.; Hamburg, den 14. Juli 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
431131 Oeffentliche Zustellung .
Die Rechtsanwälte Hronemann Yr. Klee und Dr. Fritz Simon in Berlin N. 24, Danler get eh, l, klagen gegen I) den Chemiker Dr. eon . hit? n, , Karlsruherstraße 16, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2) 6 Gbefrau, Brunhilde geb. Gleitz, ebenfalls unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß die Beklagten den Klägern
Aufenthaltsort,
samtschuldner hostenr siichtig zu verurtellen, an Kläger 890,79 S nebs
seit dem 1. April 1913 zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor— läufig vollstreckbar Kläger laden die Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des die Landgerichts III in Berlin zu Charlotten⸗ burg, Tegeler auf den mittags 10 Uhr, sich durch gelassenen mäͤchtigten vertreten zu lassen.
(Unterschr. ) als Gerichtsschreiber des König⸗
143135
zu Dstrowo, Klägers, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Lange in Ostrowo, gegen den früher in enthalts, Beklagten, wird zur erklärt. 2 Der Termin am 28.
Hir schbera,
t 406i Zinsen
zu erklären. Die Rechtsstrelts vor 12. Zivilkammer des Königlichen Weg 17— 20, Zimmer ol, Dfktober E913, Vor⸗ mit der Aufforderung, einen bet diesem Gerichte zu⸗ Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗
29.
Eharlottenburg, den 18. Juli 1913.
lichen Landgerichts 111 in Berlin.
Beschluß. I) Die Sache des Kaufmanns F. Stobieckt
Klempner Ignatz Orlicki, Berlin, jetzt unbekannten Auf⸗ Feriensache Oktober 1913 um S Uhr wird aufgehoben. Neuer Verhandlungstermin wird anheraumt auf den 18. September 1913 um 10 Uhr. .
Bertin, den 22. Juli 1913.
(. S.) Ka terb ow, Gerichts schreiber Königlichen Amtsgerichts Berlin Mitte. Abteilung 50. 1283. 13.
43129] Oeffentliche Zustellung. Die Firma D. Aron in Danzig, Lang⸗ gasse 156, Prozeßbevollmächtigter. der Rechtsanwalt Dr. Neumann in, Danzig, klagt gegen den Kabarettisten Willy Fer⸗ nau, früher in Danzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß er von der Klägerin im März 1913 ein Uhrenarmband gekauft und darauf noch einen Restbetrag von 40 A schuldig ge⸗ blieben fei, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig durch vorläufig voll⸗ streckbares Urteil zur Zahlung von. 40 nebst 400 Zinsen seit dem 1. April 1913 zu verurteilen. Zur mündlichen Verhand⸗ kung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Danzig auf den 9. September E913, Vor⸗ mittags 9 Uhr. geladen. Danzig, den 25. Juli 1913. . Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
43121] Oeffentliche Zustellung. . Der Rechtsanwalt Carl Neuschäffer in Darmstadt klagt gegen den Restaurateur Heinrich Steinhaus, früher in Darmstadt, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Grund anwaltlicher Vertretung, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig voll streckbar zu verurteilen, an Kläger den Betrag von 1943779 4 nebst 460 Zinfen seit dem Tage der Klage⸗ zustellung zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtestreits wird der Be klagte vor das Großherzogliche Amtsgericht in Darmstadt auf Donnerstag, den 2. Sttober 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nt. 219, geladen. Darmstadt, den 21. Juli 1913. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts J.
43123] Oeffentliche Zustellung. Der Friseur Hermann Ebeling zu Boden⸗ burg, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Lungershausen hier, klagt gegen den Maler Otto Dombrowski, früher zu Bodenburg, unter der Behauptung, daß ihm gegen den Beklagten 1) ein Anspruch auf Zahlung von Miete für die Zeit vom 1. Januar 1913 bis 1. April 1913 in Höhe von 37,50 6, 2) ein Anspruch auf Erstattung der für die Wiederherstellung der vom Beklagten mit Farbe beschmutzten Maler⸗ werkstatt verauslagten 76 08. S zustehe, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollsireckbare Entscheidung zu verurteilen, dem Kläger 113,358 6 nebst 400—·3Zinsen auf 37 50 1 seit dem 1. April 1913 Und auf 76,08 M seit Klagerhebung zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits einschließlich derjenigen des dem Prozesse voraufgegangenen Arrestverfahrens (G. 2 13) zu tragen. Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor dem Herzoglichen Amtsgerichte zu Gandersheim sst auf den 4. September 1913, Vor- mittags 10 Uhr, angesetzt. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Sache ist zur Feriensache erklärt. Gandersheim, den 8. Juli 1913. L. S.) W. Kleimann, Ger. -⸗Asp. als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.
43139] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Max Sölle in Gera⸗
der Beklagte ihm für seine Vertretung la Sachen der minderjährigen Nelly Marga⸗
rete Löffler in Pforten gegen ihn vor dem Fürstlichen Amtsgericht Gera und dem gemeinschaftlichen Landgericht Gera an taxmäßigen Gebübren und Auslagen den Betrag von 208,55 4 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten in vorläufig voll · streckoarer Form kostenpflichtia zu verur= teilen, an den Kläger 208,05 „0 nebst oo Zinsen seit dem Klagezustellungstage zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Fürstliche Amtsgericht in Gera (Zimmer
tember 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. 6e donn tz. 1.) Gera, den 24. Juli 12413.
Die Gerichtsschreiberei des Fürstlichen Amts⸗ gerichts. Abteilung 3 für Zivil prozeßsachen.
42423] Oeffentliche Zustellung. Der Postvorsteher Willibald Greinert in Gollub und der Briefträger Hermann: Deike in Gollub, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Dr. Köhler in Golluh— klagen gegen den Maurer Josef Meutecki junr., früher in Gollub, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Vater des Beklagten, Stanislaus Mentecki, den Klägern einen Geldbetrag von über 120 „ schulde, den er, obwohl ihm nicht zustehend, in Empfang genommen hat. Der Beklagte hat sich verpflichtet, diesen Schaden zu ersetzen. Die Kläger beantragen als Gesamtgläubiger, den Be⸗ klagten zur Zahlung von 120 46 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu verurteilen. Zur münd= lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Betlagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Gollub auf den ES. September 19I3, Vormittags 9 Uhr, geladen. Gollub, den 26. Juli 1913. Abraham, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
43111] Oeffentliche Zuste lung, Die Ehefrau Lutse Lüdecke, geb. Neu— mann, in Niederlehme, Prozeßbepollmäch⸗ tigter: Glasermeister Wilhelm Lüdecke, klagt gegen den Bauunternehmer Heinrich Fayser, früher in Niederlehme, unter der Behauptung, daß sie auf dem Neubau des Beklagten verschledene Glaserarbeiten für den vereinbarten Preis von 63,99 6 gut geführt sowie einige Reparaturen im Auf⸗ krage des Beklagten vorgenommen babe, mi dem Antrage auf Zahlung von 71,49 fowie Verurteilung zur Kostentragung und auf vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung dieses Urteils. Zur mündlichen Verhand⸗ kung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Königs⸗ wusterhausen auf den 14. Oktober 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug öffentlich bekannt gemacht, Königswuüsterhausen, den 25. Juli
1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
43130 ᷣ Der n. Paul Adolph Scholz in Dresden, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Kolte in Leipzig, klagt gegen die ledige Anna Emilie Quensel, früher in Berlin⸗Friedenau, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen einer Forderung, mit bem Änkrage: 1) die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 31 400 t nebst 5 oo Zinsen seit dem 1. Januar 1913 bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung in die Grundstücke Band B Blatt 46, 47, 49 und 50 sowie Band O Blatt 69 und 71 des Grundbuchs für Heinergdorf zu zahlen und 2) das Urteil . Sicherheite leistung für vorläufig vollstrecksar zu erklären Der Kläger ladet die Beklagte anderweit zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 14. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Leipzig, Harkort⸗ straße g, auf den 1. Oktober 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt ver⸗ treten zu lassen. . Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht Leipzig, am 26. Juli 1913.
43125] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Schmidt & Brandel, Bau⸗ geschäft in Mainz, Prozeßbevollmächtigter; Rechtsanwalt Dr. Gaßner in Mainz, klagt gegen die Eheleute Anton Theodor Schröder, Bildhauer, und EClisabetha geb. Flurschütz, beide früher in Mainz, setzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, die beklagte Ehefrau Schröder verschulde ihr für in dem ihr gehörigen Wohnhause, Wallaustraße 95 in Mainz, ausgeführte Bauarbeiten die Klagesumme, mit dem Antrage, die beklagte Ehefrau zur Zahlung von S3, 53 6 (Dreiundachtzig
Nr. 6) auf Montag, den 22. Sep⸗
klagten Ehemann Schröder zur Duldung der Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut selner Ehefrau zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Großberzogliche Amtsgericht in Malnz auf den 23. September 191. Vormittags 9 Uhr. Saal Nr. 316, ge⸗ laden. Die Sache ist als Feriensache erklärt. Mainz, den 25. Juli 1913.
(L. S.) Sarmstädter, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.
13127] Oeffentliche Zustellung.
Der Wirt Thomas Ehmielina in Ka— liszkowice kaliskie, Prozeßbevollmächtigter; Rechtsanwalt Timling in Schildberg, klagt gegen die Geschwister Peter und Hedwig Sikorskfi, früher in Kalisztowice kaliskie, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß im Grundbuche des dem Kläger gehörigen Grundstücks Kaltszko⸗ wlee kaliskie Nr. 2 in Abt. III unter Nr. 2 eine Hppotbek für die Beklagten von je 22 Tlr. 9 Silbergroschen 4 Pfennige
Beklagten bezahlt sei, worüber dieselben aber keine löschungsfähige Quittung aus gestellt hatten, mit dem Anttage, die Be⸗ klagten kostenpflichtig durch vorläufig voll⸗ sfreckbares Urteil zu verurteilen, in die Löschung der für sie im Grundbuche von Kaliszkowice kaliskie Nr. 2 in Abt. III unter Nr. 2 eingetragenen Hypotheken⸗ forderung von je 22 Tlr. 5H. Silbergroschen 4 Pfge. zu willigen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechisstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht in Schildberg i. P. auf den 31. Oktober E912, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Schildberg, den 16. Juli 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
43116] Oeffentliche Zustellung.
Der Grundbesitzer Anton Wysockl in Rusiborz. Prozeß bevollmächtigter: Rechts anwalt Fustizrat Weiß in Schroda, klagt gegen den Arbeiter Jacob Sobajtys, früher in Chicago, N. A. jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß für die Ehefrau des Beklagten auf dem früheren Grundstücke des Klägers Rusiborz Bl. 9, welches jetzt dem Rittergutsbesitzer Hermann Sarrazin in Turowo gehört, in der III. Abteilung Nr. 39 eine Dar⸗ lehnsforderung von 300 S nebst 4 0 Zinsen als Hypothek eingetragen steht. Die Bypothek ist aber bereits an die Gläu— bigerin laut der notariell und konsular— amtlich beglaubigten Quittung vom 8 10. April 1913 gezahlt. Zur Löschung diefer Hypothek fehlt jedoch noch die Zu— stimmung des Beklagten; mit dem An trage, den Beklagten zu verurteilen, seine e nn zur Löschung der im Grund— uche von Rusiborz Nr. 5 in der III. Ab-
Katharina Sobajtvs eingetragenen Hypothek von J00 ½6 Darlehn nebst 43 vom Hundert Zinsen auf Kosten des Klägers zu löschen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Schroda auf den 2. Oftober 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Schroda, den 25. Jult 1913. Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
43124] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Heinrich Sontag zu Spandau, Moritzstraße Nr. 15, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hentschel in Spandau, Markt 14, klagt gegen den Leutnant Wolfgang Hahn, fruͤher in Stralsund, Frankenkaserne, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit der Be— hauptung, daß der Beklagte als ein— getragener Eigentümer des im Grundbuche von Nicolschmiede O. S., Kr. Sagan, Band Bl. Rr. S3 verzeichneten Grundstücks dem Kläger die Hypothekenzinsen der für ihn in AÄbt. III unter Nr. 1 eingetragenen Hypothek von 000 66 zu 5o seit dem J. Januar 1912 verschulde, mit dem An— trage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, an den Kläger 450, 00 M zur Vermeldung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück Nicolschmiede O. 2. Band 3 Bl. Nr. 83 zu zahlen, das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Stralsund auf den 5. September 1913, Vormittags SI Uhr, geladen. Die Sache ist als Feriensache bezeichnet.
Stralsund, den 12. Juli 1913.
Repnitz, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Wehr in Tuchel, klagt gegen die unbekannten Erben des Kätners Adam Jaworski in Jablonka, auf Grund der Behauptung, daß für den Kläger auf dem Grundstücke des Beklagten Jablonka Blatt 16 in Abt. III unter Nr. 1 500 als Hypothek zu 5 vom Hundert verzins— lich eingetragen stehen, daß Zinsen über⸗ haupt noch nicht gezahlt seien und daß deshalb die noch nicht verjährten Zinsen beansprucht werden mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtschulder kosten⸗ pflichtlg zu verurteilen, an Kläger 5 vom Hundert Zinsen von 500 M seit dem J. Januar 1909 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckoar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streit3 werden die Beklagten vor dag Fönigliche Amtsgericht in Tuchel auf den L8. Oktober E913, Vormittags 9 Uhr, geladen. — 3. C. 592 13. Tuchel, den 23. Juli 1913. Sch u mann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
eingetragen stehe, die bor Jahren an die
Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
43074 Durch Auslofung sind die folgenden 33 Yoigen Anleihescheine des Kreises Bersenbrück zur Einlösung bestimmt: Buchstabe A Nr. 1 3 und 33 über 2000 M1. Buchstahe R Nr. 40 75 76 82 96 und 138 über EO90 „. Buchstabe O Nr. 29 38 und 96 über 720 66. Buchstabe D Nr. 40 65 99 101 121 122 123 und 124 über 500 . Buchstabe E Nr. 60 111 149 153 und 160 über 400 u. Buchstabe E Nr. 126 276 294 298 145 und 450 über 2900 . Die vorbezeichneten Anleihescheine werden hiermit auf den 31. Dezember 1913 der⸗ gestalt gekündigt, daß das Kapital von diesem Tage an außer Verzinsung tritt. Die Auszahlung des Kapitals erfolgt vom 2Z. Januar E814 an bei der Kreiskommunalkasse hier gegen Rück⸗ gabe der Anleihescheine mit den dazu ge—⸗ hörigen, nach dem 2. Januar 1914 fälligen Zinsscheinen. Für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital abgezogen. Bersenbrück, den 25. Juli 1913. Der Kreisausschuß des Kreises
Bersenbrück.
Rothert.
teilung unter Zahl 39 für seine Ehefrau een
5) Kommanditge schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
43058
In der Generalversammlung vom 23. Juni 1913 wurde an Stelle des durch Tod aus—⸗ geschiedenen Aufsichtsratsmitgliedes Oeko= nomierat Kurt Beelitz in Garden der Rittmeister Rudolf Zelter in Neuhaus, Kreis Greifenhagen, in den Aufsichtsrat gewählt.
Ueberlandzentrale Stettin Aktiengesellschaft Stettin.
az0o63) . Gemäß 8 244 H.⸗-G.⸗B. machen wir bekannt, daß in der am 39. Juni d. Is. stattgefundenen Generalversammlung von den nach dem Gesellschaftsvertrag aus⸗ scheidenden Mitgliedern des Aufsichts⸗ rats wiedergewählt worden sind und auch die Wiederwahl angenommen haben: Direktor R. Nortmann, Berlin, Direktor Johann Fredrich Bremermann in Bremen, Dr. Hermann Limburg in Cöln, Kom—⸗ merzienrat August Ventzki in Graudenz. Die Wiederwahl dagegen hat abgelehnt und ist somit ausgeschieden Herr Bankier Georg Mosler in Berlin. Berlin, den 26. Juli 1913.
Dentsche Refarm · Versicherungs
Reuß klagt gegen den Handlungsgehilfen
ür ihre Vertretung jn Prozeß fachen bor ö. leere . Berli. Mule bezw. Land⸗
Willy Seyfarth, früher in Gera, Marien⸗
Mark 53 Pfennig) nebst 40, Zinsen seit dem Klagetage sowie zu den Kosten des
Kaß, Amtsgerichtesekretär, Gerichts⸗ schrelber des Königlichen Amtsgerichts.
bank Ahtiengesellschaft. Der Vorstand.