der Regierung nicht alles geschehen was zur Aufklärung der hingestellt. Meine politischen Freunde und ich haben seine 1 Köni liche Staatsregierung zu ersuchen, den in den Etat ei *. — —WU 2 Volksmassen notwendig war. Den Vorwurf mangelnder Pflicht. Ausführungen, deshalb besonders bedauert, weil sie uns den 6 n. k 34 60 16 ö. Förberung der urch ; 3 m e 1 t e B e 1 J 9 8 E ‚— — 12
erfüllung müssen wir jedoch unserscits zurückweisen. Eindruck machen konnten, daß der Staatssekretär des Innern .Uen ten 35 t ächsten Naß! ; Abg. Ce deb our (Soz.): Daß die Konservativen, die Frei- und der Reichskanzler in dem unvermeidlichem Kampfe gegen ,. . 1 im nächsten Jahre 2 2 2 * * 2 4 konservativen und die Partei Mumm eme Antisozialistendebatte her. die Sozialdemokratte nicht das Mark, den Mut und die Ent⸗ Im Kapit ͤ . W * t ö gteitszwecke) sind zum en en el anzeiger Un öniglich Preußischen Staatsanzeiger . Kapite ! 0 att eit sz e) sind zu ; 9
Sonnabend, den S8. Fehrugr
vorrufen würden, war J. denn was wollen diese Parteien schiedenheit zeigen werden, die wir verlangen. Zu diesem Kampf ge— . apite . 96 . überhauyt noch von der Zukunft erhoffen? Die lenservative Partei hört Mut und Entschiedenheit, die wir den Herren von der Regierung Beiträgen für die Unterstützung bedürftiger ehemaliger Kriegs—= 9 hat senigstens hoch einen Resonanzboden in gewissen wirtschaftlichen lebhaft und herzlich wünschen. Daß da Befürchtungen gehegt werden, teilnehmer 20 175 606 eingestellt. 9 34. Berlin 1913 Schichten des Voltes nicht bloß beim Großgrundbesitz, sondern auch und daß wir diese Wünsche jetzt noch haben, kann ich nicht bestreiten. 9 ': ( ö ; ⸗ z 2 bei einm großen Teil des mittleren Besitzs und bei denjenigen länd— Abg; Lede bour (Soz.) Der Abg. Schultz hat behauptet, daß ,, . e. Neustadt , , 8 . 66. Mn unt amm mmm mmm mmm . — 2 lichen Arbeitern, die von der Obervormundschaft des Großgrundbesitzes meine Freunde im Abgeordnetenhaufe beziglich der Rede des e. ind, die wn n g gs k . wie rie Schl 3 3 .
' Der Schluß aus der Ersten Beilage) wenigstens für Preußen nahe gerückt ist. Aber mit dem Wohnungs⸗ staatlichen und kommunalen Krankenanstalten die Verhältnisse der
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gemeinen günstig beurteilt worden.
Eine Enquete über die Ursachen der Unterernährung ist vor einiger Zeit angeordnet worden; die Berichte der nachgeordneten Behörden sind indeß noch nicht sämtlich eingegangen. Wenn das ge⸗ schehen sein wird, wird das Material gesichtet werden, und dasselbe in späteren Jahren in dem Gesundheitswesen des preußischen Staates Verwendung finden.
noch nicht befreit sind. Aber die Freikonserbatfwen sind doch gar keine Abg. „Kardorff etwas Falsches behauptet hätten. Ich werde don dig ̃ j iae Aus Partei, sie sind nichts als die Srheke einzelner , deshalb. diese Worte hier verlesen. Vizepräsident Paafche: ,, hat bereite Veschwerde fer allzu engherzige Auslegunz gesetz allein, welches doch in erster Linie nur Repressihnnnfar nns, . ü * Hört, s auch in Westpteussen. Vilepräffdent Dr. Pa as che Das würde doch zu weit führen) Ich glaube, das ist doch nötig. des Segriffes Hilfsbedürftigkeit geführt. z ö Abg. Strosser (kon): Wenn wir auch an ein großes Maß Ergreifen in der Lage ist, ist es nicht getan? e, ,, Krankenschtweterw im lufsichtäwege zu regeln ader dahin zu wirfen, bittet den Nedner wiederholt, nicht auf die Generaldebatte zurücksiu⸗ (Vizepräsident Paasche;; Sie haben nicht das Recht, mich Abg. Dr. R un ze (fortschr. Volkep. Unsere tapferen Freiheits⸗ n Aufreizungen seitens ber Gg a lbem orrali⸗ , auch um Maßnahmen der Bodenreform kümmern, an,, daß angemessene Einrichtungen auch für die Schwestern getroffen gin, , der Abg: Arendt gemeint, hat, die freikon servatsve ö. kritisicten. Sie s stönnen persönliche Angriff abwehren den, ß ö . un er ö l ich 6. 9 mn miß ich doch sagen, daß wi allerdings nicht K y daß eine Verbindung von Grund und Wohnung herbeigeführt wird. werden. Aber in den Betrieb der pribaten Krankenanstalten, aller ant m m Reiche hoch mit dem Aufsteigen des ngtionalen Ge⸗ Aber es. ilt, nich zulässig dabei langf . Dehatten zu machen) n . . , ha ., . 3 . ,. e i daß, der Abg. Leinert die Frage der Veteranenfürsorge zu Es ist zu b. daugrn, daß der Neichstag im vorigen Jahre den Antrag Anstalten, die geistlichen Körperschaften u. s. f. unterstellt sind, ein— danteas, so ist das eine reine Phantasterei. Die Firma Graf Weslarp, Daß übrigens der Abg. von Kardorff den Wunsch ausgesprochen hat, nä ausreichender Welse unters— ützt werden. Viele von ihnen befinden heftigen Ausfällen gegen die konserhative Partei benutzen würde auf Neuuntersuchung über die Dauer der Impfwirkung abgelehnt h ; 3 vi. M, 3e; S8 . ; Krendt; Mumm u. Co. hat, in dem Bestreßen, ihren schwindenden der Staatssekretär Delbrück möge sich hier als junger Mann des sich, in größter Not. Gerade in den letzten Jahren sind zahlreiche 6 haben davon gebrochen, daß die Grundb. ñ ö nn,, sern, Im großen und ganzen ist nicht zu leugnen, daß die Men 9 3. zudringen, indem man die Heschättigung der Sthmestern von oben Einfluß im Volke wieder zu ftärken, eine Verstärkung des Kampfes gegen Ministers von Dallwitz fühlen, das hat der ahnungslose Abg. von Fälle borgekommen, wo Veteranen im größten Elend gestorben lind. Feteranen fürforge , . ö . ,, , Rötige getan hat, um die hus der n ng entsthhen den l Gen , 3. herab reglementlert, das scheint mir nicht ohne weiteres zweckmãßig die Solialdemotrgtie empfohlen. Die Feglerung soll. ein Ausnahmehesetz Schultz Bromberg vollauf bestätigt. (Vizepräsident Paasche? Das Es hat, sich allerdings zuweilen hergusgestellt daß solchs Leute einer bereit; voc Jahren mit dem bg. Bre. Halt bier , 3 vermeiden. Die Jupfaͤrzte find angewicsen, ene dend, X . zu sein. Man wird sich zunächst wohl darauf beschränken müssen, gegen die Sozialdemokratie erlassen. Graf Westarp ist allerdings war fene persönliche Bemerkung.) . . Unterstitzung nicht würdig waren, Aber das darf uns nicht hindern, für ,,,, 966 dis der Impflanzette vorzunchmen und kur einwandsfreje Lymphe zu ver— gewisse Grundlinien aufzustellen, auf deren Durchführ ng möglichst mit seiner neulichen fulminanten Scharfmacherrede zur Unterffützung Ahg; Graf von Po sadswskr (6. f. F. 3. Es ist, darauf] die anderen etwas zu tun. Es läßt fich nicht bestreiten, daß die aut toe Not der Veteranen anerkannt. Wir haben em leb' than wenden. Die Regierung geht noch weiter, indem sie die In pfärzke ei 9. irkt . 6 seingt Nesolution gegen das Koalifionsrecht beim Staatsfekretär ab? hingewisfen worden, daß zu einem Reichsgesetz die Uebereinstimmung geworfenen Summen nicht immer einwandfrer zur Verteilung gekommen . sie wie die Sozialdemott aten. wi? . ö ,, esonderen Konirfl , dn ne einer hingewirkt werden muß. Pallen. Es würde mir leid tun, wenn mesne Worte dem beider Faktoren der Gesetzgebung nötig sind. Ich glaube aber, daß find. Man darf auchnicht die Veteranen auf die Unterstützungen seliens ihrer mein sind, wiffen 6 was den Veleran K 3. . Leut. viel fach rant heiten, dardus erklart sich auch ,, 9. Was dann die von Herrn Abg. Faßbender gegen das Verfahren Staatssekretär schaden würden. Dieser hat aber seine Ausführungen eine gesetzgebende Versammlung, die für sich Einfluß beansprucht, auch Kinder verweisen, sondern sie müssen völlig unabhängig gestellt werden. uffassung halte ber prenß sfche Saat wir fi . , . a. Impfgegner. Vie ÄAtteste der Saugarzte . 6 ul ,, i den nn,. t d J ; en Eim . nicht gemacht aus einem größeren Wohlwollen gegen uns, nicht unserer für sich das Recht beanspruchen muß, Mittel zu haben, um auf den Bei der Prüfung des Zusammenhanges zwischen dem körperlichen 1 Fatsächlich sind aber doch' AM Meiltonen ar de , Impfung wer en vielfach nicht als ö nn n ,,. ö. . . 2. . ae, . r, . a n,. beten, e, n. schönen Augen wegen, fondenn, weil er das vorgeschlagene Mittel für anderen Teil einzuwirken. Im übrigen habe ich erklärt, daß, nach.! Zustande eines Veteranen mit den Kriegsstrapazen sollte man nicht . worden, das ist doch etwas:? daß 66. ,, cht Der Medizinalrat in Münster hat nur die Atteste de *, ö. hat zwei Fälle angeführt: Rheineck und Plettenberg — so möchte zweckmäßig und untauglich hält. Die Geschichte gibt ihm recht. dem Preußen ein Wohnungsgesetz in Aussicht gestellt hat, wir zu engherzig sein. Tagelang sind unsere Truppen in Frank eich 111 , anerkannt, das Impfgeschäft geht aber die 5rösgte der Finharzte ich demgegenüber feststellen, daß es nicht zutrifft, wenn er geglaubt n,. . glich hal t ö h : . f . n, , ,, . ö ; ; ; ö . wir eben sogut wie Se. Sie wollen sich nur immer als Retter des! „das Jimpfgeschüft geht aber die Reihe um, sodaß der n ⸗ geg i . mit dem Soyialistengesetz sollten dech . ö. . die Frage eines Reichswohnungsgesetzes vorläufig ruhen lassen ,, , ien, K . BVoltes hin stellen. Ich habe es fuͤr nötig gehalten, Sie wieder einmal Arzt, der in einem) Jahre Impfarzt gewesen ist, im nächsten hat, daß Impfbefreiungsatteste der praktischen Aerzte nicht berück⸗ ugen aufknöpfen. Wenn man den bürgerlschen Parteien die Schu önnen. Fhuren hinterlassen, die er zul ten,. e rive ee, , . Jahr enn er, nicht mehr Impfarzt sst, nicht! mehl flachen fn n, d s , , ällen di an dem , . der He e e , weil sie in ö Abg. Dr. Arendt (Rp.); Ich habe nicht davon gesprochen, Veteranenfürsorge, ist nicht immer ganz einwandsfrei; ich erinnere . . ö. 36 . n,, k 6 9 n, en, ö. . . , . k ge, Inn fern 4. amn 53 3 . oder jenem Wahlkreis bei den Stichwahlen mit uns zusammen- daß Preußen im Bundesrat nicht Überstimmt werden darf. Ich habe an manche Kornblumentage. Andere Städte haben besondere Mittel le X ebatte wird geschlossen. Junge nach der Impfung lachte ö zu ze gen K 3. 9 een prüfung vorbehalten ist. Im Gegenteil, das Prinzip geht dahin, daß gingen, so sind das doch nur vorübergehende Erscheinungen. nur darauf hingewiesen, daß bei wichtigen Vorlagen Preußen nicht ufge bracht um die Veteranen zu unterstützen. Namentlich die Persönlich bemerkt getan habe, und Jagte: Na Tann , , 6 alle Aerzte Impfbefreiungsatteste ausstellen können, die die Impf⸗ Das Wachstum der Sozialdemokratie beruht auf der wirtschaftlichen überstimmt wird. öᷣᷣ Stadt. Berlin hat in den letzten Jahren Außerprdentlich biel für Abg. Le inert: Ich habe nicht gesagt, der Großgrundbesitz habe machen“, und er versetzte ihm noch ein paar scharfe Stiche. 6 ärzte berücksichtigen müssen, wenn nicht besondere Momente vorliegen, Entwicklung Hand in Hand mit der zunehmenden politischen Auf⸗ Abg. Ledebeur (Soz.): Der Abg. Arendt hat die Taktik die Veteranen getan. Aber solche Beihilfen, so anerkennenswert klein Herz für die Veteranen. Ich habe nur gesagt, weil die Groß- Untersuchung über den Fall ist angeordnet worden. Ein Röniasberge insbesonde ze icht etwa diejeni ie die Befreiungs klärung des Proletariats. Für diese Aufklärung leisten uns gerade seines Parteigenossen Schultz befolgt. Er hat durch seine Aus— ie sind, genügen bei der großen Zahl der Bittsteller nicht. grundbesitzer die Erbschaftssteuer verhindern, müffen die Veteranen Professor, Vr. Hagemann hat in ein m Vortrag rm ahnen, a n erg . ei, , . . . e, . . e, ,,, die Abgg. Westarp, Arendt und ihre Parteigenossen die wertvollste Hilfe führungen genau bestätigt, was ich gesagt habe. Die Möglichkeit, Vun möchte ich einen Vorschlag machen. In Berlin arbeitet die verhungern. Wenn der Abg. Stroffer daraus schließt, daß die Groß⸗ erkrankungen in Eng and bereits starker giuftreten als die tur E . 4. ausgestellt haben prinzipielle Impfgegner sind, und der Verdacht bei Durch ihre Scharfmacherreden. Der Aba. Arendt hat die Auffassung ver. Preußen zu überstimmen, habe ich nicht bestritten. Ich habe aber Stadt für sich, das Generalkommando für sich und die Polizei für ggrundbeßitzer kein Herz für die Veteranen haben,; muß ich allerbint g England hat eine große Tuberkulofeziffer. Man ,, . ihnen vorliegt, daß sie ganz allgemein Impfbefreiungsatteste aus⸗ kreten, daß der Staatzsekrekär in der Kommifsion eine Drobung gegen behauptet, daß sich die Praxis herausgebildet hat, daß bei wichtigen sich. Es sollte eine, Art Zentralisation der Beihilfen eintreten. Die Lieser Schlußfolgerung entgegentreten. Weiter habe ich nur erklärt in Pünster ein Instltut zur Bekam plung der , sstellen, well sie eben die Impfung als solche bekämpfen und die Preußen gerichtet hat; der Staats sekretär Delbrück fieilt diese Aeußerung Vorlagen Preußen nicht überstimmt wird. Deshalb ist das Deutsche Stadt, das Poltzeipräsidium und das Generalkommando müßten Preußen zahle keinen Pfennig für die Veteranen, denn die 20 Millionen ) richten, das ist eine ungl ickliche Ide. Nur eine Zen ten f i . Kinder von dieser ihres afar tte ö icht berechtigten Manipulatio jo dar, als ob er damit Floß den Zwesflern eine Beruhigungspille Reich kein Bundesstaat mehr. einen Ausschuß bilden. Das geschieht auch schon in bezug auf die bommen aus der Reichs kasse. . wissenschaftlichen Forschung versprscht Forischritte, V2 tien ger inder von Fieser ihres Dafürhaltens nicht berechtigten Manipulation habe eingeben wollen.“ Niemals Ttdnnel inn Bun degré b gu eb, Abg. Schultz (Rp.): Ich verzichte im Interesse des Abg. Jugendpflege, Wie die Sache im elnzelnen ausgearbeitet werden Das Kapitel wird bewilligt deshalb namens meiner Freunde anregen, in hirn, a,,, befreien wollen. gesetz ohne Preußen gemacht, werden, Preußen würde sich Ledebour. lann, will ich hier nicht ausführen. Die Beihilfen müßten von . 3 ihterf * f 4 , 2 ö. ö logssche Anstalt ein solches Institut zu errichten. Mieh Jung; mne Ter So ist es auch in Plettenberg gewesen. Dort sind 53 Kindern niemals gefallen lassen, im Bundesrat! überstimmt z—u werden. Der außerordentliche Etat von 4 Millionen wird bewilligt. 129 46 auf 159 0 jährlich erhöht. werden. Es ist doch sonderbar, ö . 3. Abg. Win cklie⸗ on ) zeferiert über die Geisteskrantheiten ist vielfach auf den Alkoh plmißbrauch und auf die Impfbefreiungsatteste ausgestellt worden, die großenteils von notorisch Dasselbe hat auch schon der Abg. Arendt vor 14 Tagen im Die von der Budgetkommission beantragten Resolutionen und aß das, Deutschs, Teich trotz der Erhöhung der zölle und Steuern sorderuhg, iner, eren. rate ben 100 900 6. im Crtraordingrium Geschlechtekran tgeitel zurückzuführen. Manche Beztehnk gen? zuischs: impfgengne ischen Aerzten ausgestellt worden waren. Um nun die hierd Tag geschrieben. Deutschland hört aber auf, ein Bundesstaat 5. 9 art 5 . 3 w , nicht ein paar Millionen ür die Veteranen übrig hat. Preußen flit den Neubau eines Dienstgebäudes zur Unterbringung der Medizinal⸗ Bern geifligen Fan fine, 6 en , . 9m n en mh gegner i chen . . en a . worden waren. m nun die zierdurch n fins wenn ein Ginketftäht alt Lierlheatt in Dinter ttt die Rolutisan Mümm werden a n en om m gn. sollte in Deutschland auch hier vorangehen. Endlich muß für unsere Piellung und, beantragt namenz der Budgetkommission, diefe den Unter leibs organen, sind noch nicht arne in, erforderliche Nachprüfung für die Eltern zu erleichtern — die Kinder waren Tatsächlich haben wir weder einen Einheits noch einen Bundesstaat. . Einnahmen terden ohne Debarte bewilligt. alten, braven und hochverdienten Veteranen auskömmlich gesorgt werben. Forderung nicht zn bewilligen und der Negierung anheimjzustellen, in fraglich, ob die Rost in den r , , . . ö. zu dem angesetzten Termin nicht erschienen — ist der Impfarzt von Zu welchen, skandalösen Zuftänden diefes Monopol eines Staates Damit ist die zweite Lesung des Etats des Reichsamts Geheimer Regierungsrat Dr. Sänger: Es handelt sich bei zien whäteren Etc die Koste! für cinen Crwetzerunggbau des ohe hen Ernährungztherapie entspricht. Ich welse e n n 3 Haus zu Haus gegangen, um die Kinder in der Wohnung der Eltern führt, zeigt ja die polnische Resolution, die von einer Jweldrittel⸗ des Innern erledigt. . der Frage der Veteranenfürsorge um eine Reichsangelegenheit. Ministeriu ms des Innern auf, rund, eines Projekts giizufordern, das Buch des Professors Huber Itganisar ln der Jonschan . wa 1 te ssuchen. Das ist ur geschehen, um den Elter ! d d mehrheit bes Reichstags angenonmmen k, und die lediglich die Folge Ueber die dazu eingegangenen Petitionen wird nach Es soll nach den Verordnungen des Bundesrats ene * wohl. ö. welches die allmähliche einheitliche Bebauung der Grundstücke Unter Ordnung von Materialien über die . . 6. i fun ö. unter hen, r. ist nur gesche hen, um den C lern un en Rhön ift sick renten tönen Pfisserling um daz teich kiminzt. dem Referat des Abg. Hoch (Soz. nach den Kommissiohg! wahr. üafinte?'n hun crm, des Bu zetrecht, kommenden denne guns, Dororheenstraße a3 51 für die Zwecke diefe; Eer' bert: spre. sind vor allen vorbeugende Maßstmehl kn Kindern einI Crleichtetung zu gewähren, indem sie nicht zu einem Und da muß ich hier Verwahrung gegen den Versuch zweier Ab⸗ anträgen beschlossen. Nur die Petition des Amtsgerichts Fälle stattfinden. So gut wie ausgeschaltet ist die Prüfung ü . ermöglicht. ; ö. forderlich. ö. ; bnhen er? neuen Impftermin bestellt zu werden brauchten. Es hat sich dann Geordneten einlegen. die derselben Verlegenheitsgruppe angehören wie diener Behrens in Essen um Gewährung einer Industrie⸗ und Der Frage, ob der Betreffende erwerbsunfähig ist oder nicht. Aller Das Haus beschließt nach dem Kommissionsantrage. ö,, J . ; auch herausgestellt, daß bis auf 4 Fälle die Eltern, nachdem ihnen die Abgg. Arendt, von Kardorff und wie heißt doch der Ortszulage für Staats und Reichsbeamte wird) dem Reichs ding muß daran festgehalten werden, daß die Fürsorge nur Abg. Dr. Wol ff⸗-Gorki (kons.) bemängelt die Diensträumlich— Minister des Innern Dr. von Dall w itz: die Gründe mitgeteilt waren, die es angebracht erscheinen ließen, die Rudcte . Zedlitz, und die die Regierung aufuputschen ver— fanzler nicht, wie die K ff fte, als Material. fonder eintritt, wenn der Veteran nicht imstande ist, den notwendigen Lebens keiten der Distriktskom missare in der Probinz Pose Meine Herren! Herr Abg. Heckenroth ist davon auzae n . k ; ö . jucht und verlangt, haben, Preußen solle sich dem Bundes. lanzler nicht, wie die Kommission wollte, als Ma trial, sondern unterhalt ju verdienen. Die Kinder der unterstützungebedürfliteen . rn mn ate , , . daß die Sz „rf am, rns, PHectenroth ilt davon ausgegangen, Impfung vorzunehmen, sich bereit gefunden haben, die Kinder impfen rate und dem Reichstage nicht fügen, und auch die Reichs, insoweit zur Berücksichtigung überwiesen, daß die Gehälter den Veteranen haben ja in erster Linie die moralische Pfücht, ihre Eltern Es folgt das Kapitel des Medizinalwesens. daß die Säuglingssterblichkeit in Preußen und in Deutschland zu laͤssen. Gewisse Beschwerden über das Verhalten des Impfarztes, regierung solle sich nicht, durch Reichstagsbeschlüsse leiten lassen. T euerungsverhältnissen angepaßt werden. . zu unterstützen. Aber bei der Frage, ob die Kinder imstande sind, ö. Berichterstatter Abg. von der O sten (kons.) referiert über die einen ziemlich hohen Prozentsatz ausmacht; er hat aber selbst an- die bei dieser Gelegenheit vorgebracht worden sind, sind zum Gegen— Sie wollen, daß Preußen im Bundesrat gegen den Reichstag auftrete; Vor dem Eintritt in die Beratung des Etats der sie zu unterstützen, soll wohlwollend verfahren werden, namentlich . Nommissionsherhandlungen und erwähnt insbefondere den Zwiespalt geführt, daß gerade in den letzten Jahren außerordentlich viel zur stand vo Ermittlun en seitens der Zentralbehö d cht rden; die Herren haben also ein Staatsrecht mit doppeltem Boden. Etwas Reichsjustizverwaltung wird ein Antrag auf Ver- wenn sie dadurch in, ihrem Fortkommen gehindert, werden. Aber die z3pwischen den Aetzteperkänden in ihrem Verhältnis zu den Kranken. Beseitigung dieses Mißstandes zeschchen ist. Er hat si. tsichti . . e. en, ne, n, , 4 . ie,, Skandalöseres kann gar nicht gedacht werden. Einer der beiden tagung angenommen. . Unterstützung der Kinder ganz auszuschalten, würde im Widerspruch ö. lassen; er hefürwortet ferner die von der Kommifsion beantragte , ,, ,, . . . n lin diese Ermittlungen sind aber noch nicht völlig abgeschlossen. wünschte, der Staatssekretar Delbrück wäre der junge Mann des . 8. w Uhr. Nächste Sitz . . mit, der Tendenz des Geseßzes stehen. Die Zahl der unterstützungs . Vesolution, die Regierung zu erfuchen, für das Eiat r Holl den 9 hingen kesen, daß seit Einrichtung des Kaiserin Auguste Viktoria— Was das Krebsforschungsinstitut in Münster anbetrifft vreußischen Ministers des Innern; weiter kann man die Ungeniertheit ; Schluß gegen ö. 2 Uhr.. Nächste Sitzung Son naben bedürftigen Veteranen hat sich im letzten Jahre um 30 000 vermehrt, . Fonds von 100 900 e½ zur Untersüßung des Bezirkshebammenwesens Hauses in Charlottenburg, durch Förderung des Debammenwesens das Herr Abg. Faßbender erwãh t hat, oy * ich feststell , in dem Anspruch auf Zerrüttung des Reichs nicht treiben: denn wenn 11 Uhr (Etat der Reichsjustizverwaltung). das zeigt doch, daß die Bestimmungen wohlwollend gehandhabt wesentlich zu erhöhen. e und dergleichen die Säuglingssterblichkeit im Vergleich zu früher in ,. 2 Haß g. ö *,, . an. sin. Staatssekretär sich wirklich dazu hergebe, junger Mann eines ö werden. Der Minister hat auch im vorigen Jahre einen Erlaß herans— Abg Heckenroth (kons. : In den letzten Jahren hat in nicht unerheblichem Maße herabgedrückt worden se. Ih. nch daß mir nichts davon bekannt ist. Jedenfalls liegt im Ministerium Ministers von J t e mpf um, 4 gegeben, wonach eine mildere Handhabung der Bessimmungen eintreten weiten Kreisen unseres Volkes eine Ferzerfreuende J , , ,,,. . ö ; ee, , . ; Ich möchte des Innern nicht die Absicht vor, ein Krebsforschungsinstitut in Schande davongejagt zu werden. Preußzischer Landtag. soll. Von dem Zeugnis eines Arztes foll abgesehen werden, wenn känth ung der Säuglingsfterkblichkeit eingesetzt. Ich erinnere Rur an hinkufugen, da guf Anregungen der Zentral- und Provinzialbehörden Münster zu errichten. Abg. Gies berts (entr): Es ist sehr bedauerlich, daß die nicht ganz besondere Gründe borliegen. Es soll ferner auch der . Gründung des Kaiserin Auguste Vietoria⸗Hauses in Charlotten— fast in allen ,, mittleren Städten eine ganze Anzahl be— Wegen des Instituts zur Erforschung der Geistes— Debatte über die Wohnungefrege zu solchen politischen Auseinander— Haus der Abgeordneten. Besitz eines kleinen Kapitals die Veteranen spende nicht vermindem, nn, an die Gründung unserer Wöchnerinnenheime und die Ein- sonderer kommunaler Elnrichtungen getroffen worden ist, welche dem krankheiten ist im Oktober vorigen Fabres ei Eingabe d Letzungen führt. In der Wohnungsfrage waren alle Parteien des 127. Sitzung vom 7. Februar 1913, Vormittags 10 Uh wenn die Anlage des Kapitals im Interesse, der Familie notwendig iß. nichtzing der Wöchnerin nenpflege, ju der ja besonders unsere Kaiserin Zwecke dienen, die Säuglingssterblichkeit zu vermindern Ich erinnere an 9. . n , . ö ö. drigen Jahres eine Gingabe der Dauses zu einer Einigung gelangt. Auch hier wie auf allen Gebieten ö . , Bormttntggs 1 hr. Zur Schaffung einer Zentralstelle ist. bisher ein Bedürfnis nicht . dis Anregung gegeben hat. Der Erfolg ist auch nicht ausgeblieben. k han Mill küchen. 1 , i,, en , , Provinzalvereine an die Zentralinstanz gelangt, in welcher die der Sozialpolitik suchen wir einen Mittelweg, der zu einem praktischen (Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau“) berborgetreten. Die betreffenden Gesuche sind an, die zustãndige . Säuglingssterblichkeit ist in den letzten Jahren von, 20, auf ö, 9 J en. billige dieserung Förderung eines solchen Planes erbeten worden tst. Ein genaueres Ergehnis führt. Ju einer Verschärfung der sozialpolitischen Gegen— . . — Stelle geleitet worden. Jm letzten Jahre sind wir allen Fällen 6 e ssrückgegangen. Cung verhnden mt der Frage der Säuglings: bon Säuglingsmilch, an die Gewährung von sogenannten Still— Programm und ein bestimmter Antrag liegen indeß nicht vor. Erst sätze besteht absolut kein Bedürfnis. Es hat doch einen fehr eigentum— Ueber den Beginn der Sitzung, in der die zweite Be⸗ nachgegangen, die in der Presse besonders namhaft gemacht wurden. ö sterblichkeit. ist die Frage der Hebung unseres Hebammenstandes, die prämien, die Unterstützung von Müttern, an die Säuglingsfürsorge⸗ i, och a . Beratun ö. d . 3 an, lichen Cinßtuck semachtz aß an tier Gelegenheit in Preußtschen Ab. xatung des Etats des Ministerlums des Junern bei Cs handelte sich Fier in her Hauptfach um, Unwmürdige, endstreicher, kcson bens *nnellt Seen sätettegg n sihi,neufé em Sande, stellen, Metterbelehrungs tellen und ähnlich wert fen gen die fh eee benni fn m,, ,,, geordnetenhause benutzt hat, um mobil gegen den Reichstag zu machen, dem Titel „Strafanstalts verwaltung“ fortgesetzt wird, Betrüger usw. Wir suchen nach Möglichkeit für die Veteranen zu hel on der e. den schwach . bevölkerten Gebieten unseres Vater⸗ in der Tat ganz außerordentlich ö. 3k ö. * Pie en . ö. . Kreise beendigt sein werden, wird es an der Zeit sein, diesem Projekt und ich bedaure, daß die Konservativen sich setzt auf die Seite der ist in der göstrigen Nummer d. Bl. berichtet worben. sorgen und werden dies auch künftig jun. Ueber die Erhöhung der . andes wird vielfach über die schlechte JI . . e n n,. . an, Aufwendungen, näherzutreten. Zurzeit sind die Ziele desselben noch zu wenig be⸗ Scharfmacherei haben abdrängen lassen. Ber Sozialdemokratie Ab * . 1 weist barauf h daß die Gef ö Veteranenspende schwehen Erhebungen im Reich. Es wird sich bierbei der Debammen geklagt, die kaum das Notwendige haben, um ihren die dafür gemacht werden, ind ja nicht zahlenmäßig festzustellen; sie stimmt, um darauf bestimmte Entschließungen zu ermöglichen. Veiden sie damit keimen Abbruch tun! Die Strömhnß draußen im sen, . ö . ,, zin, 9. ö , darum handeln, ob die, notwendige Deckung dafür geschaffen werden ; bens unterhalt bestreiten. Hier muß Wandel geschaffen werden. lassen sich aber schätzungsweise auf eine ganze Anzahl von Millionen ö 9. . Lande ist durchaus den Tendenzen der Scharfmacherei entgegengerichtet. . . ö. . , . . ö. ö ö kann. Preußen läßt sein Wohlwollen nicht fehlen, hat man doch 66 müßte eine Alters,, Invaliditäts, und. Krankenversicherung für die ansprechen, die nicht vergeblich verausgabt worden sind Die Kritik, die Herr Abg. Faßbender an dem Buch Das Ge Abg. Schultz (Ry): Der Abg. Ledebour hal *in großer 61 Ein 3 Ln Yi I. 3 ers , zandle behauvtet, die an Preußen angrenzenden Staaten verführen weniger - Hebammen zingeführt. tverden. Ihre soziale Lage muß gehoben und Allerdings glar be ich aber mit *. . Sag ei t das von der Erregung meine Partei und meinen Freund von Kardorff angegkiffen. . . wich , , ategorie, ihr . sei ungleich wohlwollend. Wenn das auch nicht der Fall ist, so läßt Preußen N Unterricht, Herbęssert werden. Das alles kommt 'nscht I ,,, , nenn daß dizinalverwaltung herausgegeben worden ist, geübt hat, ist in der Er hat behauptet, diefer hättè den) Staats sckretan . chn ieriger und derantwortungs vo er als der anderer Beamten. Das es jedenfalls nicht an der nötigen Fürsorge fehlen. . Gesundheit der Wöchnerinnen, sondern auch den neugeborenen Säug- eins der wichtigsten Mlttel zur Minderung der Säuglingssterblichkeit effentlichkeit , . , , . n, d, m, n,, Man jungen Mann des Ministers von Dallwitz genannt. Fr hätte doch ö. . 6. Verwaltung . . K hätten Abg. Leinert (Soz): Die Konfervativen haben verhindert,. ingen autéz Für die Krankenpflege ist besonders von unseren chrift⸗ in der Belehrung der Mütter, und zwar besonders über die Art und . ichteit nicht geteilt worden es sind vielmehr die Vorzüge den Bericht erst lesen sollen; der Abg. von Kardorff hat den Ausdruck 6 6 ö. n . ö ö. he ö . K daß die Veteranen zu ihrem Rechte gekommen sind. Wenn man auf ichen Rwanstaltungen ihn zmannigfacher Hinficht vil geleistet worden. Weise der Ernährung der Säuglinge besteht. Das wird in der les Werkes in det. Preff. besonders herdorgehoben und es ist im zitiert und dann gesagt, wenn es so wäre, würde er sich freuen. Der . . . JJ men, ur Siara ter sese enn Kaiserwort hinweist, so hat das keinen Zweck, siehe die Wahlrechts Fon dem weiblichen Pflegepersonal sind 40 000 gegantsiert, und Hauyptsache elne J Abg. von Kardorff hat, Verlangt, da HRegierung auf die Kn? Männer könnten diese Dienste 1 isten denn sie seien Bestechungen vorlage, Seit Jahren ist gefordert worped daß vie Sunn, nme 6009. üben ihren Beruf frei aug. Gerade die Lazgel Kiefer un Dauptsache eine Aufgabe der Hebammen sein, und deswegen stimme schauung einer großen Mehrheit Rücksicht nimmt, bat dann aber ver— . Eine Verbesserung ihrer Bezüge sei somit dringend not— Veteranenfürforge erhöht werden folie. Die Regierung hat sich aber asahisierten Schwestern läßt manches zu wünschen übrig. Auf Ver. ich mit dem Herrn Abg. Heckentoth überein, daß die Förderung langt und mit Recht verlangt, daß der Deutsche Reichstag sich nicht ven di Faltin (Zentr) äußert sich in gleich 3 Ei geweigert, einem derartigen Beschluß des Reichstages nachzukommen, anla sung des deutschen Reichstags hat ja der Bundesrat vor und Besserung des Hebammen wesens in eine der wesentlichsten Auf— ein mische in innerpolitische Angelegenheiten Preußens. Es geschah das, geil herd . 61 . ö . 6. i . ssein weil kein Geld vorhanden sei. Der Jeegleruns shertreter sagte, das niger, Zeit beschlossen, Erhe kungen über die age der Schmestern gaben ist, wenn man den Zweck erreichen will, die Säugligssterblich weil der Reichstag sich an maß te Vizepräsident Dr. Paafche? en, dieser Beamten sei nicht nur nicht im Ssehalt aufgebessert, Gesetz würde milde gehandhabt. Was nutzt aber die milde Handhabung, a,,, n, d ann, monte, , e en n, , Wenn der Reichstag ordnungsmäßig einen Beschkuß faßt, sondern sogan schlechter gestellt worden, Die Staats regierung solle wenn kein Geld vorhanden ist. Preußen zahlt keinen Pfennig für Vese Erhebungen sind, wie der Präsident des Reichsgesundheitsamts 3 erfolgreicher als iel . bekämpfen. Es find daher kaben Sie nicht das Necht, von Anmaßung zu sprechen). ,,, . , J die Veteranenbeihilfe, Da keine Aussicht besteht, daß das Petro— . n hat, Für hreußen abgeschlossen. Das Bild, das sie uns dar wiederholt dis am bie ee, . reise angeregt worden, die Der Reichstag hat durch Beschluß verlangt, daß der e e ,, 6 hein 9 5. a zu Dermkabei““' ] leummonopol durchgeht, werden auch die vorgesehenen 8 Millionen aus . , keineswegs erfreulich. Die Tagesdienstzeit beträgt vielfach Regelung des Hebammenwesens durch Kreisstatuten herbeizuführen, Reichskanzler in verfassungsmäßige Gesetze Preußens eingreift ein, lf. f ö. , . fei ö In ten . ich u vermindern. den Petroleummonopoleinnahmen nicht zur Unterstützung der Veteranen 1 i. 1 Stunden. steigt in manchen Anstalten sogar auf 135 und um auf diese Weise die Berufs- und Lebensbedingungen der Heb— Abg. Dr. Arn ing (al): Für den Schutz der Schwestern gegen und ö aufhebt. Ruf. 9. . ö k . i nel ce , pig r er, nr b alle der Meinung ausgegeben werden lönnen, weil das Reich auf dem Standpunkt . K33 , . re n rn ammen besser zu gestalten und auch für sie zu a,. wr ste . übertragbare Krankheiten muß in höherem Maße gesorgt werden, als Sie das so nennen oder nicht, die Gesetze sind legal zustande ge— , g, , ,, , r . ,, . h aß keine 8 zewillig erde önnen, falls ehr kurz en, Vie mannlichen Keanken er lind oft besser k 86 w ze isher geschehen is Ob s ie Zahl rzte ; fommen, und ain e hene Hat . 1 ij . aß th, ö . J , und ,, , ö . pff eltzst als die weiblichen. Diese Erhebungen . , durch von Arbeitsunfähigkeit nicht mehr in der Lage sind, ihrem Berufe w hi. . ö. , , 3 BVijepräsident Paasche: Von der Wohnungsfrage ist in diesen J müsse. Die Lage der Gefängnisschreiber müsse ver⸗ zißsen Presse. Dagegen muß entschieden protestierl werden. Es i . r Uu führungen des Geheimen Medꝛizinalrats Dr. Decker in Straßhurg, nachzugehen. Im ganzen haben bereits weit über hundert Kreise genügend. Es würde daher eine dankeng werte Aufgabe . das . . . . mehr die . ) isch . Abg. Sie bert (kons.) tritt für ein schnelleres Anfrücken der ,, 3 Veteran ö. . und Elend Selb . ö n, , . mn, , durch Kreisstatut die Regelung des Hebammenwesens auf den Kreis Zusammenströmen der Aerzte an den größeren Zentren aufzuhalten Abg. Gotheisn Gortschr. Volksp.): Die Grenze zwischen . än, , , h , , ö. mord begangen hat. aher fordern wir unbedingt von der preußisch , . e Rranten ester 1 die verhältnismaßig am C... ; X . 3. . ä 1 ür ein Abströmen nach d k 3 Reichs⸗ und Landesgesetzgebung ist ia flüssig. Selbst beim Bürger⸗ . ein. Es müsse ihnen bald geholfen werden. k 6 3 6 ,, u e , 1 n nn, Hhlech teten entlohnten aller Arbeiter. Als Höchsteinkommen ist der Be⸗ u . n aer Bunt getkemmission sind einzelne Bei⸗ h , ö K 5 lichen Gesetzbuch sind einzelne Materien vorläufig der Tandez. . Abg. Dr. König (Dent): Aus, der Tatsache, daß der Ver⸗ Man hat eine halbe Million für die Zivilliste übrig gehabt, aber di rag von Eo 4 Pro Fahr enmittelt worden, das gilt felbstverständlich spiele angeführt worden; besonders rühmend ist des Kreises fähigtelt der ärztlichen Vereine, sst in Aerztekreisen eine roße Un⸗ gesetzgebung überlassen worden. Beim Wohnungsgesetz kann dienst der Gefangenen gestiegen ist, könnte man schließen, daß die Reteranen läßt man hungern. Es ist bedauerlich, daß für Leute in mur von den freien, den nichtorganisierten Krankenpflegerinnen. Für Grimmen gedacht worden, aber ähnliche Einrichtungen zufriedenheit hervorgerufen worden. Ein sehr een ess mn, man zwelfelhaft sein; aber nachdem der Reichstag ein“ Gefängnisarbeit wieder gewachsen ist. Ich muß aber anerkennen, Alter von 60 bis 70 Jahren so wenig gesorgt wird, daß sie auf der e organisierten sorgen ja in genügender Weise die Anstalten. Der wie dort bestehen auch in anderen Kreisen ine ist der Geburtenrückgang. Vlelfach wird behaupte er gti an stimmig die Regelung von Reichs wegen gefordert hat daß in den letzten Jahren die Gefängn isarbeit nachgelassen hat, und Landstraße liegen müssen. Oft wird den Veteranen auch geraten, sich ung aus den gebildeten Kreisen wird von Jahr zu Jahr geringer. ße Anzahl von Kreisen bleibt lle di , , der Geburten sei eine Folge der Degeneration des Volkes i. die beiden Parteien der Rechten zugestimmt haben, ist von hoffe im Interesse des gewerblichen Viittelstandes, daß die Gefängnis ⸗ um Armenunterstützung zu bewerben. Die Veteranen müssen hungen, 6 ist also dringend notwendig, daß die Regelung dieser Verhältnisse große Anzahl . ö Ae, nr ern, noch übrig, in denen sich, Behauptung ist unrichtig. Von einen Degeneration r . ar . irgendeiner Anmaßung des Reichstages hier nicht die!? arbeit allmãhlich herabgesetzt und möglichst ganz beseitigt wird. Ich weil Sie, die Vertreter des Großgrundbesitzes, kein Opfer bringen folgt. Wir wünschen, daß die Arbeitszeit fest bestimmt wird, eine wie ich hoffe, im Laufe der Zett eine bessere Regelung des Hebammen— Rede sein, well die sozialen Verhaltnisse besser geworden nin 3. Die Aeußerung des Grafen Westarp über den Inhalt von Re, bitte die Regierung um Aufklärung in dieser Hinsicht. wollen. Wärden die Konservativen die Erbschaͤftssteuer nicht abgelehnt , von Tag- und Nachtdienst geschieht, jährlich ein bestimmter wesens wird herbeiführen lassen. Zur Förderung derartiger Einrich, der Zolltarif von 1907 hat eine bessere Grn hrung ver Volkes herbeĩ⸗ solutionen ist gewiß richtig, aber wenn man zustimmt, daß eine Geheimer Oberregierungsrat Schlosser: Für die geistliche haben, dann wäre für die Veteranen besser geforgt wörden. Wir kub gewährt wird, und daß die Alters- und Unfallfürsorge bei allen tungen sind die 100 900 6 bestimmt, die in Titel 28 des Kapitels 97a. geführt. Wir haben keineswegs eine Unterernährung Es ist auch Materie durch Reichsgesetz geregelt werden soll, fo kann man doch Fürsorge in den Strasanfiallen ist in, ausreichender Weise gesorgt. fammeln in Deutschland für alle möglichen Zwecke, warum nicht aber n en eintritt. Es ist eine Pflicht der Allgemeinheit, der treuen eingestellt sind . J richtig, wenn die Abnahme der Geburten a die an ebliche nachher nicht sagen, man habe es nicht so gemeint, dann hat man Ven Wünschen einer möglichst umfangreichen Anstellung von Gefängniz⸗ für die Veteranen? Statt neue Besitzsteuern zu schaffen, um den j slichterfüllung der Schwestern und shrer stillen, hingebenden Liebe ie,, Abnahme der Eheschließungen zurückgeführt wird; denn . Ehe⸗ mindestens das erste Mal nicht aufgepaßt. Graf Westarp hat nur geistlichen erweist die Regierung größtes Entgegenkommen. Der Veteranen einen erträglichen Lebensabend zu ermöglichen, fängt man . n en en und dafür zu sorgen, daß baldigst ihren Wünschen ent— Dann gestatte ich mir noch darauf hinzuweisen, daß eine Förde⸗ schließungen halten Schritt mit der Bevölkerung zunahme Auch die eine Verlegenheitswendung gemacht, um seinen Umfall in bieser Frage hygienisch Zustand der Gefängnisse muß als befriedigend bezeichnet die Besitzsteuer damit an, daß man den Veterunen die versprochenen nrochen wird. ; ; rung des Hebammenwesens dadurch herbeigeführt worden ist, daß die Abnahme der Forty lan zungs fahigkeit ist durch nuchn erwiesen viel⸗ zu maskieren. Nach unserer Auffassung muß die Materie unbebingt werden. Die Gefangenen werden auf ihren Gesundheitszustand genau 30 Mark entzieht und dieses Geld der Reichskasse einverleibt, dami tig Abg. Dr, Faßbender Hentr.): Auf die Frage des Geburten Lehrkurse . Heb lehranstalt , n , . 9 Me eb, mehr dürfte der Gehurtenrückgang auf eine künstliche Beschrankun von Reichs wegen geregelt werden, auch dann, wenn Preußen sie zu unterfucht, and es hat fich bis jetzt nichts dafür ergeben, daß in hygienischer neue Militärforderungen bewilligt werden können. Die Rot der gäcsgangs möchte ich hier nicht weiter eingehen. Ueber sie ist in der letzten Vehrturse ar . ae ee, ge, , , ,, 2 aus purkchzuführen fein. Bie Vermehrung der Bevölkerung ist von . regeln unternimmt. Wenn Preußen diese Materie regelt, fo ist fie Beziehung für die Gefangenen nicht genügend Vorsorge getroffen ist. Veteranen bedeutet eine Schmach und Schande für bfes bestzenden an. ja im Neichstage verhandelt worden, und ich kann im Rahmen gedehnt worden sind. Diese Einrichtung ist bei allen Provinzialanstalten Bedeutung für den Staat, deshalb muß der Staat mit allen Mitteln damit doch noch nicht für Mecklenburg zeregelt. Anf die politische Auch auf dem Gebiete der Fürsorge für die entlassenen Straf⸗ Klassen. . Dae, Referat kaum etwas Neues bringen. Die Ausführungen durchgeführt; einzig und allein bei der Charits in Berlin hat sich die dafür eintreten, daß der Rüdgang der Gehurten nicht weiter fortschreitet. JJ ,, , d, d enn, g e He ee ee netz,, e , JJ nne, mem di 6 ,, Bann erugsgähss, neren; vertreter sagt, daß bie se Vetergnen, der linterstützung nicht bedärttig n mn, bers ben Gegenden Herfhecden, er 3 nem baulicher Natur noch nicht ermöglichen lassen. (Abg. Schmedding reichen ist. Neue gesetzliche Masnahmen gegen die Abtreibung rgerlichen Partelen ihre Pflicht getan hätten, säßen nicht 110 daß in' den Besoldungtverhältnissen dieser Beamten gewisse Härten seien, und daß es sich bei manchen in Not befindlichen Veteranen um ausdrücklich e , , d, n,. ö ner e muh doch Münster) Hört, hört) A , fl dürften wohl keinen Zweck haben. Der Erfolg einer negativen Ge⸗ l ; ch gefordert werden, daß ein Mindesteinkommen ihnen ge⸗ (Münster): Hört, hört!) uch ist eine Neuauflage des Hebammen⸗ setzgebung erscheint mir sehr zweifelhaft. Da es sich hier um den
und Schuldigkeit getan hätten bei der Erbschaftsfteuer, stände es auch werden denjenigen Beamten, die einer Unterstützung bedürfen, ent— R z s ise hi ies gewiß 9 zetan h be Erb 25 igen X 3 als Veteranen aufträten, so weise ich darauf hin daß dies gewiß muß e . 9 ⸗ . . e, , wee e, e n, . i , ,, e, , ,. . 365 , ö V ustraten, . 3 di J 5 ent end Rep z . k 6 . ö. . l. ; ; ⸗ 1. . ; ; ; ; anders, da haben wir dat Un erige getan, die anderen nicht. sprechende Beihiisen zuteil. Dem Abg. König erwidere ich, baß jeder usripkterg en , . ee, e . ö Kreise in berücksichtigt worden sind, so daß auch nach dieser Richtung hin hi nicht eingreifen. Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die gewiß Damit schließt die Diskussion. äandmwerk mäßige Arbestebetrieb in den Strafanstalten autzzeschloffen mn Veteranenfürsorge mehr als bisher zu tun. , al wwitlich eine Verbessetung der nächster Zeit hoffentlich eine weitere Besserung eintreten wird fine Hesserung auf diesczg Gebiete herbeifühßren können. Es darsten Per sönlich bemerkt der 5. Es handelt sich vielmehr nur um minderwertige Arbeiten. Im ; in der ö . ö Wir sind in fh ö 9. . . t g . sich besonders folgende Maßnahmen empfehlen: Besserung der Ver⸗ e , , ö. ö . . ' übrigen kann ich mitteilen, daß die Gefängnisarbeit ganz erheblich kei hertennung der Leistungen der christlichen Liebestätig— Meine Herren! Nun hat der Herr Abg. Heckenroth angeregt, daß hältnisse der Hebammen Maßnahmen gegen den Alkobolts 58 und dtons.) er Staatssekretär hat sich ar zurückae ff * n. auch darin eint ß die Lage der frei fen pflener mn e . . ö mn , . a, z ö , a , * 6. n,. ö ö zurückgegangen ist . . . dein gend n . , K w entweder durch Reichs- oder durch Landesgesetz die Verhältnisse der gegn Geschlechts krankheiten, Unterstützung kinderreicher Familien usw. , Nach einigen Bemerkungen der Abgg. Dr. Flessch Schluß in der Zweiten Beilage,) kelämpfung h̃ahgt' aM ru Fer, sor led w , , 6 Krankenschwestern geregelt werden sollten. Ich glaube, daß man . p eine, Webnmnigsgesczes ist erforderlich.
gel an Mut un (antjschlo nien heit vorgeworfen hahe. 2 ist ein gart scht , , 26. her (nl) und des k Ober ku. Sie ist in erster Linie eine Wohnungs und Neinlichkeitsfrage. nach dieser Richtung hin eine gewisse Vorsicht wird obwalten lassen wie den , ,,, ,, a, . ö m w es, ö ,, dne, n,, we. egierunasrat s er r ) A! J der 8 z 35. . ĩ . e ü , ,. 3 en,, 28 ' . ?. ö 1 g , * ö ö J a , rn,
as nicht sär bie Vergangenheit und regierungs rats Schlosser wird ein Antrag der zu begrüßen, daß die Annahme eines Wohnungsgesetzes müssen. Es ergibt sich von selbst, daß die Möglichkeit vorliegt, in besten helfen. Diese innere Kolonisation hat auch auf die
bie Möglichteit fir die zutunst ! Abgg. Wal dst cin und Genossen (fortschr. Volksp.), die
Scezialdemokraten hier. Wenn die bürgerlichen Parteien ihre Pflicht bestehen. Um in dieser Hinsicht einen Ausgleich herbeizuführen, Landstrei sei ( z Schwindler ) ö 2 5 ,, n, r,. ,,, . , , . ) 4. andstreicher handle, und daß anderer eits vielfa auch Schwind er iche 38 ; 693 286 ö J 236 z z ! f ö ' 6 s fach ar ert wird. Der Fonds zur Unterstützung des Hebammenwesens lehrbuches erschienen, in welcher die Erfahrungen der neueren Zeit Willen der einzelnen Individuen handelt, kann die Gesetzgebung hier