1913 / 39 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Feb 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau im Deutschen Reiche. Zahl der im 4. Vierteljahr 1912 beschauten Schlachttiere. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amte.

andere Ochsen Bullen

Landesteile hn fer .

hlechtuich. ind Fleilchbeschan vorgenommen nur

Kälber ö

bis Schweine

Kühe 3 Monate alt

Provinz 3 w ; 3 3101 393

. estpreußen ö. 575 Stadt Berlin ; . 382. 13 566 Probinz Brandenburg

. Pommern. Posen .. Schlesien. nn, Schleswig⸗Holstein . SVannover . Westfalen . . Hessen⸗ Nassau ; Rheinland.. . .

Königreich Preußen.

Bayern rechts des Rheins. links des Rheins.

Königreich Bayern

Königreich Sachsen.. Württemberg. J i/

r JJ Mecklenburg⸗Schwerin Großherzogtum Sachsen . Necklenburg⸗Strelitz OUldenburg. . Braunschweig ... Sachsen⸗Meiningen.. Sachsen⸗ Altenburg . Sachsen⸗Coburg⸗Gotha I Schwarzburg⸗Sondershausen Schwarzburg⸗Rudolstadt .. i; . Reuß älterer Linie.

die, jüngerer Linie Schaumburg⸗Lippe.

6000

22066 9 362

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Bremen. ĩ Damburg ... lsaß⸗Lothringen

Deutsches Reich.. Dagegen) im 3. Vierteljahr 1912

96 924

112024 115652 97 172 94538 99 647 118028 114 953 103 144 98 558 99 674,

128 791 137 771 129 216 152 431 144 059 152 962 166 812 157 598 153 201 155 094 156 289

; 43 556 1911 55 065 1h09 A458 8a) hg Y 56) 15653 437536 1907 45 266 1906 47 585 1565 32 584

d . 8 9 2

103 860 97 880 298763 234 582 102 108 17 616 378 733 212 997 26 029 14 843 9066 315 205 802 41106 1030 : 264 299 7927 17 883 12 28 1 151 67 020 442 041 42 867 2278 59

328. 445 426 2849 018 364 922 143 641 440 568 44299

2962 9374 11226 55 275 hb 46 155 36123 154 867 495843. 44955

36 808. 6009 92 332 64 920 13 572 23 642 46 346 9100 10 876 16521 41141 5020. 9628 8 730 15 132 4332 5009 1972 20 365 19 9313 1683 5770 5046 207 2269 76656 956 2176 3054 2638 2065 4997 97296 5006 1435 2991 15 606 2147 180 2988 14802 1331 1136 916897 4127 646 231 256 9 2387 263 269 12 757 924 166 375 5780 722 428 97 3185. 196 226 15 6 249 1698. 484 so 15 110 2249 63 349 1759 70 267 3 9811 193 435 3001 11859 1421 1052 3097 30 527 2 828 —ᷓ 8 816 27. 136 238 22 984 16559 6027 . S4 6h 12 529 4131 130 2541137 2 4 693 128 572014

415 67 271 977 1 9h3 85s 4226 494 779 96, 121 S820 225 656 1509 106 4754 938 450 63, 210 568 1144613 4 457 465 479 612 266775 ; 588 273 439 530 263 087 609 200 oz 667 33 397 1180 396 4278 294 721 597 4566 297 3302 529 1066 764 4 534 33 .

132 180 572 1943 984 4 8645 3709,

407188 S092 399 4012453.

rd 385

Schafe

9383 312 11376 7992 5056 13378 1935. 5515 31 257 28 548 11993 45921 8891 2 690 21574 7368 6800 18771 31 420 18496 78 143 16835 7

29 gö5 12241

14448

39 762

25271 13939 105258 21 56 36 6htz 13 163 16 573

264 092 132785

43 193 26749

113 662 38 877 204 235 111084 132 609 16 353 153 336 138 920, 139 794 140 028 129 873

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) Die Vergleichszahlen sind die vom Kaiserlichen Statistischen Amte erstmalig veröffentlichten.

Berlin, den 12. Februar 1913.

Kaiserliches Statistisches Amt.

8 V.

Dr. Zacher.

Handel und Gewerbe.

Winke für Gläubiger bei Konkursen in Beirut.

Die Konkurse über nicht ottomanische Kaufleute werden von den zuständigen Konsuln nach dem für die betreffenden Staaten geltenden Recht geführt. Bei Konkursen über türkische Untertanen findet auch bei Vorhandensein von ausländischen Gläubigern eine konsularische Assistenz nicht statt. Diese ist sonst bei allen Angelegenheiten der streitigen Gerichtebarkeit, bei denen Türken und Ausländer beteiligt sind, nach Maßgabe der Kapitulationsverträge gewährleistet.

Das türkische Konkursrecht ist eine fast wortgetreue Nach— bildung des französischen. Im einzelnen ist folgendes zu bemerken:

1) Die Konkurseröffnung wird durch Anschlag im Gericht und Lurch Veröffentlichung in lokalen Zeitungen bekannt gemacht. Die Wahl der Zeitungen steht im Belieben des Gerichts. Eine Benachrichtigung der ausländischen Gläubiger seltens des Gerichts findet nicht statt. Deutsche Gläubiger in Konkurs geratener Firmen in. Beirut werden daher nur dann rechtzeitig von der Koönkurs— eröffnung Nachricht erhalten, wenn sie an Ort und Stelle durch einen zuverlässigen Agenten vertreten sind, der die Kundschaft überwacht.

2) Innerhalb von zwei Wochen nach der Eröffnung des Kon— kurses beruft der Konkursrichter uge commissaire) eine Gläu— bigerversammlung ein, in der über Ernennung des oder der Konkursverwalter beraten wird. Darauf werden die Gläubiger durch die Zeitung und, soweit sie bekannt sind, durch den Gerichts. schreiber aufgefordert, ihre Forderungen innerhalb von 26 Tagen anzumelden. Für Gläubiger, die in der Türkel, aber an einem anderen Orte als dem Sißz des Konkursrichters wohnen, wird diefe Frist um je einen Tag für jede Tagereise verlängert, wobei die Tagereise zu 6 Wegstunden gerechnet wird. Für die im Ausland wohnhaften Gläubiger sind im Konkursrecht besondere Bestimmungen nicht getroffen. Nach anderweitigen gesetzlichen Vorschriften ergeben sich aber die folgenden Fristen: a. 4 Monate, wenn der Gläubiger in einem Grenzlande der Türkei wohnt; b. 6 Monate, wenn er in einem anderen eurgpäischen Lande wohnt; C. 1 Jahr, wenn er in einem nicht⸗euroväischen Lande wohnt. Die Fristen werden verdoppelt, wenn das betreffende Land mit der Türkel im Kriege befindlich ist. Der Fortgang des Konkursverfahrens wird durch diese Fristen jedoch nicht aufgehalten. Drei Tage nach Ablauf der Fristen, die für die in der Türkei wohnhaften Gläubiger festgesetzt sind, beginnt die Prüfung der Forderungen, die ohne Unterbrechung fortgefetzt werden soll. In der Praxis fängt die Prüfung meist schon nach Ablauf der zwanzfg— tägigen Frist an, da die Fristen, die für die außerhalb des Gerichts⸗ sitzes wohnenden Gläubiger gelten, vielfach kaum mit Sicherheit fest⸗ zustellen sind. Dieses , . gibt aber zu Bedenken keinen Anlaß, da die Prüfung selbst bei einfachen Konkursen meist mehrere Monake eifordert. Nach dem Gesetz soll der Gläubiger durch den Gerichts— schreiber oder die Zeitung zu dem Prüfungezteimin nochmals besonders geladen werden. Diese Ladung pflegt in der Praxls jedoch meist zu unterbleiben.

3) Die Anmeldung der Forderungen kann beim Konkurs⸗ verwalter oder beim Konkursgericht (Handelsgericht) erfolgen.

4) Nach dem Gesetz hat die Anmeldung der Forderung vom Gläubiger in Person oder durch einen Bevollmächtigten zu erfolgen. In der Praxis begnügt man sich vielfach mit einer schrift⸗ lichen Anmeldung oder einer solchen durch einen nicht formell be— stellten Vertreter. Die schriftliche Anmeldung hat aber in der Landessprache (türkisch oder arabisch) zu erfolgen. Dem deutschen Gläubiger ist, um Weiterungen zu vermeiden, anzuraten, von vornherein einen Bevollmächtigten zu ernennen und demselben eine Zusammenstellung seiner Forderungen sowie die Schuldtitel behufs Anmeldung der Forderung zu übersenden. Die Vollmacht, die in türkischer, arabischer oder französischer Sprache auszustellen ist, muß von einem türkischen Konsul beglaubigt fein. Bei der An— meldung sind die Schuldtitel im Original oder in beglaubigter Ab— schrift nebst einer Zusammenstellung der Forderungen einzureichen. Innerhalb von 8 Tagen nach Zulagssung der Forderung hat der Gläubiger zu versichern, daß sie wahrheitsgemäß angegeben sei. Nach einer vor einigen Jahren ergangenen Novelle ist die eidliche Be— kräftigung vorgeschrieben. Von dieser wird aber durchweg Abstand genommen.

5) Die meisten Konkurse werden durch Zwangsvergleich (Konkordat) erledigt. Nachdem die Prüfung der Forderungen beendigt ist, werden die Gläubiger, deren Forderungen anerkannt oder vorläufig zugelassen sind, vom Konkursrichter durch Anschlag und durch die Zeitungen zu einer Versammlung zwecks Beschlußfasfung über das Konkordat einberufen. Stimmberechtigt sind die per— sönlich erschienenen oder durch Bevollmächtigte vertretenen Gläu— biger. Der Zwangsvergleich gilt als angenommen, falls eine drei Viertel der Gesamtsorderungen repräsentierende Majoritãt der Gläubiger ihre Zustimmung erklärt. Der Vergleich muß ferner unterzeichnet sein. Ein Vergleich mit einem wegen betrügerischen Bankrotts verurteilten Gemeinschuldner ist unzuläfsig. Gegen den Vergleich können Gläubiger und Konkursverwalter innerhalb einer Frist von 8 Tagen Elnspruch erheben, über den das Handelsgericht entscheidet, Eine Verteilung der Masse darf erst vorgenommen werden, nachdem für die im Ausland befindlichen Gläubiger, die in der Bilanz des Gemeinschuldners aufgeführt sind, ein ihren Forderungen ent— sprechender Teil zurückgestellt worden ist. Wenn ihre Forderungen aus der Bilanz nscht mit Sicherheit zu ermitteln sind, so ist der Konkursrichter befugt, die zu reservierende Quote in angemessener Höhe festzusetzen. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Beirut.)

Brasilien.

Ermächtigung der Regierung zur Gewährung von Zollermäßigungen für gewisse Erzeugnisse. Das bra— silianische Budgetgesetz für das Jahr 1913 enthält wieder die Er— mächtigung für die Regierung, für einzelne Erzeugnisse eine Zoll— ermäßigung bis zu 20 p. H. (für Weizenmehl bis zu 30 v. H.) zu hewilligen, sofern die betreffenden Erjeugungeländer brasilianischen Erzeugnissen, wie Kaffee, Paraguaytee (maté), Zucker, Alkohol, Kakao, Tabak und Baumwolle, Zollbegünstigungen oder Handels- erleichterungen gewähren. (Diario official.)

Winke für Gläubiger bei Konkursen auf den Philsppinen Sollte eine Beteiligung an einem Konkurse auf den Philippinen

in Frage bemerken: rses

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 12. Februar 1913:

Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen

Gestelltt .. 30777 12 697 Nicht gestellt. ——

Von dem Berliner Pfandbriefinstitut sind bis En Januar 1913: 19 891 500 S 3 ooige, 22 249 200 0 106i, 46073 4900 ½ 4 0υoige,ů 9 99 909 A6 5 Goige alte Pfandbriefe um 9 150 000 ς so oige, 171 431 1090 6 33 doige, 149 7901090 4 0oige neue, zusammen 438 576 200 S Pfandbriefe ausgegehen worden, wovon noch 5 592 900 M6 30/9 ige, 4 057 500 6 406i 2733 600 AM. 44 0υάίcige, 35 590 6 Hoso ige alte Pfandbriefe um 9951 760 ο6 J 0so ige, 136 gad 50 S,, , dsoige, 133 03 shoe, 4 9 ige neue, zusammen 273 750 500 4 Pfandbriefe von den Grun— stücöeigentümern zu verzinsen sind. In der Zeit vom 1. Februn 1911 bis zum 31. Januar 1912 sind 69 Grundstücke mit einen Feuerkassenwerte von 73 590 925 16 zur Beleihung mit neuen Berline Pfandbriefen angemeldet worden. Von den darauf erfolgten Zr sicherungen sind noch nicht abgehoben worden 35 723 700 .

Vom rheinisch-westfälischen Eisenmarkt berichtet z „Köln. Ztg.‘ u. a.: Die Marktlage im ganzen wird immer nh bestimmt durch die politischen Verhältnisse und die angespannte dage des Geldmarktes. Der Verbrauch hält mit Entschlüssen für weste andauernd zurück, und namentlich der Handel sucht sich billiger einzu⸗ decken, allerdings ohne sonderlichen Erfolg. Von den Rohstoffen auß, gehend, ist die Lage außerordentlich fest, der Kohlenabsatz fo stark pie noch nie, auch in Erzen ist es durchweg knapp, und in Roöheisen besteht ein erheblicher Mangel. Ebenso sind in Rohstahl die Werke dauernd über die Leistungsfähigkeit hinaus in Anspruch genommen, und hier macht sich die außerordentlich starke Beschäftigung im Eisenbahn— bedarf zunehmend fühlbar. Die Ausfuhr geht sehr wut. Für Halbzeug ist kaum eine Aenderung der Lage eingetreten, der heimische Verbrauch hat für das erste Jahresviertel voll zugegriffen und steht immer noch vor nicht ganz ausreichenden Lieferungen. Auch den Verpflichtungen zur Ausfuhr kann nicht voll nachgekommen werden, das neue Geschäft auf weiter hinaus ist da aber ruhiger geworden, der Verbrauch vermeidet Entschließungen auf ent ferntere Zeit, es kommen indes immer noch kleinere Posten heren und die Besetzung erstreckt sich mit dem, was uͤber die Abã schlußtermine zurückbleiben wird, bis in das zweite Halbjahr hineh. In Stabeisen hat die tatsächliche Lage sich kaum verändert, di Zurückhaltung des Verbrauchs, namentlich des Handels, hält an, um Geschäfte auf weiter hinausreichende Lieferung kommen nicht zustande Demgegenüber sind die Werke aber mit dem, was erfahrungsgemij zurückbleiht, durchweg bis über Mitte des Jahres hinaus besetzt, un die Abrufungen bleiben durchaus zufriedenstellend. Für Schweiß eisen erhält sich das recht befriedigende Geschäft, es komnt dauernd Arbelt; herein, und die Werke verkaufen auch für da zweite Jahrespiertel zu den geltenden Sätzen. Die Ban elsenwalzwerke bleiben andauernd stark und auf sehr geraume Zeit hinaus besetzt, es liegen größere Arbeitsmengen vor als emal Für Träger hat die Lage sich gleichfalls nicht geändert, der Handel schließt seine Mengen fur das erste Jahresviertel Zug um Zug ch, wie er Abschlüsse bekommt; für weiter hinaus stärker zuzugreifen, lien kein Anlaß vor, um so mehr, als die Verhältnisse im Baugewerbe nech nicht zu übersehen sind. Auf der andern Seite kommen di Werke kaum zum Vorratwaljen, es sind noch ziemliche Posten uuf ältere Abschlüsse zurück, und die Ausfuhr nimmt fortlaufend beträcht liche Mengen, sodaß der Gesamtversand für die Jahreszeit sich auf befriedigender Höhe erhält. Im Ausfuhrgeschäft kommen die Abschlüfse auch nicht sehr. dringend, aber regelmäßtz herein, die Bestellungen reichen bis gegen Jahresmitte, und der Abruf bleibt fortgesetzt gut. Die Preise sind unverändert. In Konstrukttonseisen bleibt die starkée. Beschäftigung bestehen. Auf dem Großbblechmarkt wird die verstärkte Erzeugung glatt auf— genommen, und dies um so mehr, als dauernd gute Gelegenheit jur Ausfuhr geboten ist. Auch im Schiffsbau kommt dauernd sehr starke Arbeit herein, es sind wieder eine ganze Reihe größerer Abschlüss gemacht worden, und die Geschäfte reichen teilweise bis weit in die zweite Jahreshälfte, gelegentlich auch erheblich weiter. In Mittel= blechen erhält sich die starke Beschäftigung, die Werke sind gut be⸗ setzt, der Handel hält auch hier etwas zurück, Preise sind unverändert. In Feinblechen bleibt das Ausfuhrgeschäft auch ruhiger. Der neue Arbelts⸗ eingang ist nicht sehr groß und muß dem Wettbewerb Rechnung tragen; vorderhand liegen noch ziemliche Arbeitsmengen vor. Auch im Inland is die Besetzung der Werke zunächst noch genügend, in den besseren Sorten auch weiterreichend, neue Arbeit kommt im wesentlichen nu von Selbstverbrauchern. Die Preise haben etwas nachgegeben Walzdraht geht fortlaufend zur Ausfuhr bei festen Prelsen, de Arbeitsmengen reichen bis zur Mltte des Jahres. Im Inland ha der Verbrauch sich auch für das erste Jahresviertel bis auf kleine Restmengen gedeckt und nimmt gut ab. Das Ausfuhrgeschäft pa ebenfalls lebhafter. Im schweren Eisenbahnbedarf nimmt die I anspruchnahme der Werke stetig zu, es ist in den verschiedensten Sorten sehr schwer, die gewünschten Lieferfristen einzuhalten. Di Räderwerkstätten sind für Inland⸗ sowohl wie für Ausfuhrbedan äußerst, stark in Anspruch genommen, vielfach über die Leistungk— fähigkeit hinaus, ähnlich ist die Lage in Schmiedestücken und bent beiteten Teilen mit anziehenden Prelsen. Für Stahlformguß bleibe die vormalige Lage einer recht guten Beschäftigung mit unzureichenden Prelsen bestehen. Besser daran sind verhältnismäßig die Grm. gießereien; für die Röhrengießereien ist im Augenblick die für . Abruf stillere Zeit, aher ein gutes weiteres Geschäft in Sicht . die Preisgrundlage mit Roheisen fester. Bei den Konstruktionswen stätten hält sich ein guter Zustrom von Arbeit, ähnlich liegt dies ö. Kesselbau, mit allerdings vielfach veränderten Konstruktionen; auch Im Maschinenbau haben vorwiegend die Spezialfabriken ein besseres 3 schäft. In der eigentlichen Kleineisenindustrie liegt in allem, . mit Eisenbahnbedarf zusammenhängt, gut Arbeit vor, ebenso bei de ; Schrauben- und Nietenfabriken, während einzelne Verfeinern ngẽ nei unter den Kriegszuständen zum Teil leiden. Umgekehrt haben man Stahlerzeugnisse davon Vorteil, wie überhaupt die Werkzeugsta branche und Verwandtes gute Beschäftigung aufweisen kann. der

Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Ginnahmen se Luxemburgischen Pringe Henri-Eifenbahn in der an. Februardekade 1913: 264 180 Fr., gegen das Vorjahr me 38 gi Fr. R

Santos, 11. Februar. (W. T. B.) Die Surtre, in ah] für de Sao-Paulo-Kaffeezollgnleihe ergaben für die vom 3. bis 8. Februar 1913: 34 800 Pfd. Sterl.

Fonds⸗ und Aktienbörse.

Berlin, den 13. Februar. Die Börse zeigte heute eine festere Haltung. Schon hei Beginn lagen von Wien sestere Berichte vor, die insbesondere eine weitere Steigerung für Drientbahnaktien zur Folge hatten. Perstärkt wurde die Besserung noch durch die heute zutage tretende Erleichterung des Geldmarktes, die guch auf größeres ausländisches, angeblich aus Paris stammendes Geldangebot zurück—= geführt wurde. Hand in Hand damit wirkte dle Ermäßigung des Pripatdiskonts günstig auf den Markt ein. Er notierte heute 5 oo.

Berliner Warenberichte.

Berlin, den 13. Februar. Produktenmarkt. Die amtlich ermittelten Preise waren er 1000 kg) in Mark: Weizen, inländischer 193,900 196,09 ab Bahn. Normalgewicht 755 g 209,06 bis 208,59 Abnahme im Mai, do. 210,00 Abnahme im Juli, do. 204,75 - 204. 50 Abnahme im September. Matter.

Roggen, inländischer 16690 ab Bahn. Normalgewicht 712 9 74,25 173,75 Abnahme im Mat, do. 174,25 Abnahme im Juli. Etwas matter.

Hafer, inländischer fein 180 00– 198,00, mittel 164, 00 —= 179, 00 ab Bahn und Kahn, Normalgewicht 450 g 171,75 Abnahme im Mai, do. 173 25 Abnahme im Juli. Ruhig.

Mais, runder 150, 00 —– 162,00 ab Kahn, amerikan. Mixed 153, 00 - 156, 00 ab Kahn. Ruhig.

Weizenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. O0 24,00 28,00. Ruhig.

Roggenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0 und 1 gemischt 20 70-2320. Ruhig.

Rübsl für 100 kg mit Faß 65. 00 65,70 Abnahme im Mai. Fest.

Berlin, 12. Februar. Marktpreise nach Ermittlungen des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelzentner für: Weizen, aute Sorte ) 19, 60 S6, 19, 4 6. Weizen, Mittelsorte f) 19, 48 46, 19,42 A6. Weinen, geringe Sorte ) 1936 4, 1930 466. Roggen, gute Sorte t) 16, 0 , 16,69 S6... Roagen, Mittel sorte f) 1668 S6, 1667 S½. Roggen, deringe Sorte) 16,56 „½, 16,55 46. Futtergerste, gute Sorte“) 17,70 S6, 17. . Futtergerste, Mittelsorte ) 16,90 M6, 16,30 S. Futtergerste, geringe Sorte *) 1620 66, 15 60 6. Hafer, gute Sorte“) 20,30 , 18,40 S. Hafer, Mittelsorte) 18 30 S6, 16,70 S6. Hafer, geringe Sorte —— M, 64. Mais (mixed) gute Sorte 16,900 46, 15,60 S6. Mais (mixed) geringe Sorte —— S6, I ßꝑ. Mais (runder) gute Sorte 15,80 S, 15,20 S6. Richtstroh M0. M, 4,50 S6. Heu T7, 40 d, 540 S. (Markthallen preis e.). Erbsen, gelbe, zum Kochen 50 00 MS, 30,00 S. Speisebohnen. weiße 5g 009 SL, 35 00 S6. Linsen 60 00 z 35,00. M6. Kartoffeln (Kleinhandel) 10, 00 M0, 6, 00 . Nindfleisch von der Keule 1 kg 240 , 170 S, do. Bauchfleisch 1 kg 1, so , 130 S6. Schweinefleisch 1 kg 220 S, 1,60 s. Kalbfleisch 1 kg 240 s, 1,40 d. Hammelfleisch 1 Kg 240 66, 1.50 .υ. Butter 1 Kg 3,00 , 240 S6. Eier, 60 Stück 6, 90 416, 4,00 M . 1kg 240 6, 1,40 A6. Aale 1 kg 320 (6, 1.60 e½ις. Zander 1 Eg 360 s, 1,40 6. Vchte 1 kg 2.80 A6, 1, b0 S6. Barsche 1 Eg 2.40 S, 100 S. Schleie 1 Kg 3.20 (6, 1,60 S6. Bleie 1 Rg 1.60 , 0,89 Ss. Krebse 69 Stück 24, 00 , 4,00 .

f) Ab Bahn.

) Frei Wagen und ab Bahn.

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlacht⸗ viehmarkt vom 12. Februar 1913. (Amtlicher Bericht.)

Kälber: Für den Zentner: 1) Doppellender feinster Mast, debendgewicht 90 = 105 6, Schlachtgewicht 129 -= 150 (S6, 3) feinste Mastkalber. Lg 67 = 70 νς, Schig. 122 117 6,6, 3) mittlere Mast. und beste Saugkälber, Lg. 62 65 6. Schlg. 103 108 460, 4 geringe Mast. und gute Saugkälber, 2g. 55 50 ½, Schlg. 96 155 (M, ) geringe Saugkälber, Lg. 42 53 6, Schlg. 76 —- 96 0.

Schweine: Für den Zentner: 1) Fettschweine über 3 Ztr. Lebendgewicht, Lebendgewicht 3,00 S6, Schlachtgewicht 79,00 , ) vollfleischige Schweine von 240— 300 Pfd. Lebendgewicht, Eg. 61 62 606, Schlg. 76— 78 S, 3) vollfleischige Schweine don 200 —=240 Pfd. Lebendgewicht, Lg. 60-62 S0, Schlg. 75 —= 77. Ms, ) vollfleischige Schweine von 160— 200 Pfd. Lebendgewicht, g 58 - 60 S, S

Auftrieb: Rinder: 252 Stück, darunter Bullen 131 Stück, Ochsen 15 Stück; Kühe und Färsen 1066 Stück; Kälber 2009 Stück; Schafe 772 Stück; Schweine 17 548 Stück.

Marktverlauf:

Vom Rindviehauftrieb blieben etwa 17 Stück unverkauft. Der Kälberhandel gestaltete sich glatt. Das kleine Angebot an Schafen wurde glatt ausverkauft. ö ö Schweinemarkt verlief langsam und wird nicht ganz ge— räumt.

Berlin, 12. Februar. Bericht über Speise fette von Gebr. Gause. Butter: Der Konsum in feinster Butter ist weiterhin gut, Die Außenmärkte haben ihre Forderungen etwas ermäßigt, doch rentieren Bezüge nech immer nicht; auch genügt zurzeit die inländische Produktion zur Deckung des Bedarfs. Nach feinster frischer rufsischer Butter ist rege Nachfrage. Die heutigen Notierungen sind: Hof und Gen ef haft e fer Ia Qualttät 132 - 134 ½, IIa Qualität 23-132 j6. Schmalz: Die Schweinepreise zogen in Amerlka weiter an, und da auch die Konsumngchfrage als zunehmend gemeldet wird, setzte sich die Steigerung der Schmalzpreise weiter fort. Auch

ier mußten die Prelse bei knappen Vorräten folgen. Die heutigen Notierungen sind: Chotlce Western Steam 655 666 M, amerikanisches nfelschmai/ Borussia 67 6, Berliner Stadtschmalz Krone 66) bis ut Berliner Bratenschmalz Kornblume b74— 72 6. Speck: g.

Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in Friedrichsfelde. Schweine- und Ferkelmarkt am Mittwoch, den 2. Februar Ih 13

Auftrieb Ueberstand Schweine . . 2063 Stück Stück d K Verlauf des Marktes: Lebhaftes Geschäft; Preise höher. Es. wurde gezahlt im Engroshandel für: Läuferschweine: 7 = 8 Monate alt. . . Stück 4 h8 4 ö 5 6 Monate alt 19—– 53 Hölke 3 0 Mangte at. 338655. Ferkel: 9 15 Kochen alt.. . 35 39 6 8 Wochen alt ö . . 21 24 **

Kurzberichte von auswärtigen Fondsmärkten. Ei 8 Am burg, 12. Februar. (W. T. B.) Gold in Barren das 81 ogrgmm 2796 Ri., 2751 Gd., Sllber in Barren das Kilogramm

66 Br., si 59 Gd.

Wien, 13. Februar, Vormittags 10 Uhr 40 Min. (W. T. B.) Einh. 40S g. Rente M. N. pr. ult. S4 30, Einh. 4060 Rente Januar Juli pr. ult S4, 26, Oesterr. 40/0 Rente in Kr. W. yr. ult. 3440, Ungar 40ͤé0 Goldrente 19450. Ungar. 450 Rente in Kr. W. 84 00. Tüärkische Lose per medio V3, 50. DOrientbabnaktien pr. ust. 38 0. Desterr. Staatsbahnaktlen (Franz) pr. ult. 700,0, Suͤbbahn⸗ gesellschaft (Lomb. ) Akt. pr. ult. 113 56, Wiener Bankvereinaktlen D , Desterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 619 09, Üngar. allg. Kreditbankaktten 8II 00. Desterr. Zänderbankaktien 09 00, Unionbank⸗ aktien 590 50, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 11896, Brůxer Koh lenhergb. Gesell sch. Akt. Desterr. Alpine Montangesell⸗ schaftsaktien 1024,00, Prager Eisenindustrieges. Akt. Fester auf die Ausführungen des „Fremdenblattes?“, betreffend die Mission des Prinzen Hohenlohe und auf die Aeußerungen dez Großwesirs über die Bereitwilligkeit der Türkei, die Friedensverhandlungen wieder auf— zunehmen. Orientbahnaktien lebhaft.

London, 12. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) 24 0/9 Eng⸗ lische Konsols 743, Silber prompt 28616, 2 Monate 281/16, Privat- diskont 43. Bankeingang 223 0090 Pfd. Sterl.

Paris, 12. Februar. (W. T. B.) Schluß) Z Fram. Rente 88,92.

Madrid, 12. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 107,45.

Lissabon, 12. Februar. (W. T. B.) Goldagio 133.

z k Janeiro, 12. Februar. (W. T. B.) Wiechsel auf ondon 165.

Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.

Essener Börse vom 12. Februar 1913. Amtlicher Kursbericht. Koblen, Koks und Briketts. (Preisnotierungen des Rheinisch⸗ Westfälischen Kohlensyndlkats für die Tonne ab Zeche) I. Gag⸗ und Flamm kohle; a. Gasförderkohle 12 00 = 14,00 S6, b. Gas- flammförderkohle 11, 50-12 50 606, C. Flammförderkohle 11,90 bis 1,50 4ις, d. Stückkohle 13,50 15 00 Sς, e. Halbgesiebte 13 00 bis 1400 σ, f. Nußkoble gew. Korn 1 und 11 13375 14,50 6, do. do. III 13 75 - 14,50 S, do. do. IV 13 00 13.75 6, g. Nuß⸗ gruskohle 0- 2030 mm 825—9 25 ½, do. 0—— 50/60 mm Jh bis 1050 6, h. Gruskohle 6,75 9.75 υ ; II. Fettkob le: a. Förder— koble 1I.25— 1290 6, b. Bestmelierte Kohle 12,50 - 13.00 4, .Stückkohle 13550 1490 , d. Nußkohle, gew. Korn 1 1375 bis 14,560 , do. do. I 13 75 14,50 S6, do. do. Iii 15 75 = 14,50 H, do. do. 1I7 1300— 13,75 SS, e. Kokskoble 12, 25 13,00 ; II. Magere Kohle: a. Förderkohle 1050 12,900 S6, b. do. melierte 1175 12,75 1, c. do. aufgebesserte je nach dem Stück⸗ gehalt 12,5 = 14 25 S, d. Stückfoble 13 25 15,75 ½ς, g. Nuß— kohle, gew. Korn J und I 15.25 18,50 S6, do. do. III 16,00 bis 1950 6, do. do. IV 11,50 = 13,75 , f. Anthrazit Nuß Korn 1 20.00 2,50 υ, do. do. II. 21,50 25 50 A. g. Fördergrus 9,50 bis 10,50 C6, h. Gruskohle unter 10 mm 6, 25 9, 00 ; IV. Koks: a. Hochofenkols 15,50 17 50 6. b. Gießereikoks 18 00— 2090 , 8. Brechkoks 1 und II 20 00-2300 ½Æν; V Briketts: Briketts je nach Qualität 1100 14.25 6. Die nächste Börsenversammlung findet am Donnerstag, den 13 Februar 1913, Nachmittags von 3 bis 44 Uhr, im „Stadtgartensaale' (Eingang Am Stadtgartem statt.

Magdeburg, 13. Fehruar. (W. T. B.) Zuckerbericht. Kornzucker 88 Grad o. S. 9, 17 —)9 273. Nachprodukte 75 Grad o. S. öh -= 7,5090. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade J o. Faß —. Kristallzucker J1 m. S. ——. Gem. Raffinade m. S. J Gem. Melis 1 m. S. Stimmung: Geschäftslos. Robzucker J. Produkt Transit frei an Bord Hamburg: Februar 9,62 Gd., 9.65 Br., bez., März 9.65 Gd. , 9. 674 Br., bez., April 9, 75 Gd., 9. 775 Br., bez. Mai 9g 873 Gd. 90 Br. bez., August i0, 15 Gd., 10176 Br., bez., Sttober· zember 9, 925 Gd., 9, 99 Br., bez. Stimmung:

Ruhig. (W. T. B.) Rüböl loko 68,00,

Cöln, 12. Februar. für Mai 66,00. Bremen, 12. Februar. (W. T. B.) Schmalz. Fest. Loko, Tubs und Firkin 571, Doppeleimer 585. Kaffee. Ruhig. Baumwolle. Ruhig. American middling loko 643.

Hamburg, 13. Februar, Vormittags 10 Uhr. (W. T. B) Zucker markt. Ruhig. Rübenrohzucker J. Produkt Basis s8o“ Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für Februar 962, für März g,574, für April 9,75, für Mai 9,873, für August 15,15, für Oktober⸗Dezember 9, 90.

Hamburg, 13. Februar. Vormittag, 10 Uhr 13 Minuten. 95 T. B.) Kaffee. Matt. Good average Santos für März 645 Gd., für Mai 65 Gd., für September 64 Gd., für De- zember 64 Gd.

Budapest, 12. Februar, Vormittags 11 Uhr. (W. T. B.) Raps für August 16,70.

London, 12. Februar. (W. T. B.) Rübenrohzucker 88 o /o Februar 9 sh. 64 d. Wert, sietig. Javazucker 96 ½υ prompt 10 sh. 73 d. Wert, ruhig.

London, 12. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Standard Kupfer stetig, 66I, 3 Monat 663.

Liverpool, 12. Februar, Nachmittags 4 Uhr 10 Minuten. W. T.. B) Baum wol le. Umsatz S609 Ballen, davon für Spekulation und Export Ballen. Tendenz: Ruhig. Amerikanische middling Lieferungen: Stetig. Februar⸗März 670. Mãärz April 6.70, April⸗Mai 6,68, Mai⸗Juni 6,68, Junt⸗-Juli b, Hb, Juli⸗ August 6,63, August⸗Sevtember 6.53, September ⸗-Oktober 6,37, Ok⸗ tober November 628, November⸗Dezember 6, 25. .

Glasgow, 12. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Rohelsen Middlesbrough warrants stetig, 64/8.

Paris, 12. Februar. (W. T. B.) (Schluß) Rohzu cker ruhig. S8 C0 neue Kondition 261. eißer Zucker ruhig, Nr. 3 für 190 kæg für Februar 301, für März 363, für Mai⸗ August 3185, für Oktober⸗Januar 313.

Am sterdam, 12. Februar. (W. T. B.) Java⸗Kaffee

Petroleum.

good ordinary 54. Banegzinn 1353. Antwerpen, 12. Februar. (W. T. B) ; Raffintertes Type weiß loko 233 bez. Br., do. für Februar 234 Br., do. für März 236 Br., do. für April⸗Mal 24 Br. Fest. Schmalz für Februar 137. New Jork, 12. Februar. (W. T. B.) Feiertag.

Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,

veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Ballonaufstieg vom 12. Februar 1913, 9— 10 Uhr Vormittags:

Seehöhe 600m 1000m 100m! l —1 7

Temperatur Go) 2,9) 0,5 Rel. FIchtgk. O /o) 5 2 2 Wund Ge tun, ; NNoOo No No

Geschw. mps. 5 5 4 Himmel bedeckt. In den untersten Luftschichten keine wesentlichen Temperaturunterschiede.

Wetterbericht vom 13. Februar 1913 Vorm. M Uhr. ——

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in 45 Breite

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Name der Beobachtungs⸗ station

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meist bewölkt meist bewölkt meist bewoltt meist bewölkt zworwiegend beiter mein bewoltt meist bewölkt meist bewölkt 77 ziemlich heiter ̃77 ziemlich beiter vorwiegend heiter worwiegend heiter vorwiegend heiter ziemlich heiter vorwiegend heiter SW 2h meist bewölkt N N hester meist bewölkt (Wilhelmshav.] h bedeckt meist bewölkt d We heiter meint bewölkt . i ustroꝶn J. MFS) Nachts Niederschl. (önigsbg. Pr.) ziemlich heiter

(Cassel) ziemlich heiter (Magdeburg) 778 Nachts Niederschl. (GrünbergsSchl.) ziemlich 8 Mülhaus. , Els.) ziemlich heiter ( Friedrichshaf.) 7worwiegend heiter (Bamberg) ziemlich geiter

Borkum 8 2 Dunst Keitum 776.0 Wind. Nebel Hamburg

1 2 Dunst

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, n Nebel Swinemunde 774.41 NNW 3 bedeckt

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St. Mathieu 776,0 OSO 3 Dunst 3 Nebel bedeckt Nebel ] I Dunst 4 bedeckt Windst. bedeckt Nebel wolkenl. Nebel Nebel Nebel . 5 NW JX wolten. G5 Hernösand 2,1 W woltenl ˖· 3 0 772 Sayaranda 7702 N halb bed 19 0 764 Wisby *I Rn SG J wolten * 7 FJ Karlstad 1 ONO 2woltenl. 5 0 Archan gel ONO I wolfen. 7 Petersburg 35 OG J bedeckt X Riga NMMO I wolkenl. GJ Wilna NW 5 bedeckt = Gorki

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7 meist bewölkt 72 Nachm. Niederschl. Vorm. Niederschl. vorwiegend heiter Ces inaꝝ) ziemlich heiter

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223 2212

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X Bunst woltenl. 3 wolkig bedeckt Perpignan 7700 heiter Belgrad Serb. Windst. wolkenl. Brindtsi 761,1 N S wolkig Moskau 5, œn O bedeckt Lerwick 7236 SSO J heiter Helsingfors 5,4 N 6 bedeckt Kuopio 3 ONO bedeckt Zürich 7532 O wolken. Genf 17233 NNO J wolkenl. Lugano 2 W J bedeckt Sãntis ö. NO 6 heiter Bu dapest 35 WMW lbedeckk 1 Portland Bill 6 SO JYbedeckt Sorta NS J hester 10

Coruña NO 1Nebel 6 ) Die Zahlen dieser Rubrik bedeuten: 0 0 mm; 1— 0 bis 24; 2 0.5 bis 9.4; 38 25 bis 1845 4 65 big 124 85 125 bis Xa, d= M bis in.

Zi 5d bis ind; 8 413 big sg 4; 8 nicht gemeldet Die Wetterlage ist wenig verändert, ein Hochdruckgebiet Tiegt über

Westeuropa, mit einem Maximum von 777 mm Über den Nieder

landen, und einem nach Skandinabten reichenden 4 Ein

Tiefdruckgebiet unter 750 mm befindet sich nördlich von Island, ein

solches unter 769 mm, abziehend, über Westrußland. Deuts

: 8

0 6 86 91e 8 N NR 10 2

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land ist das Wetter bei schwachen nördlichen Winden und durch

schnittlich geringer Wärmeänderung im Osten trübe, sonst melst nebf oder heiter; im Alpenvorland Hars ht ,

meßbare Niederschläge. Deutsche Seewarte.

ost. meist ohne

K—