baug, bezw. die Budqetkommisfion in diesem Jahre nicht wie im Für die Krone und auch für die Fremden ein Vorzug sei, ö keiten des Baues darstellt, wird ohne Debatte bemilsigt. 3 e i J e e i l z e 5 w B 9 lommission getroffen haben, ist als ein schwächliches bezeichnet worden. ständlich, aber die Regierung hat uns nachgewiesen, daß es ‚. . . ; Als im Vorjahre die Regierung bei der Frage des Opernhaus neubaues gar nicht möglich ist, einen anderen Platz zu finden als den Abg. Bartscher Zentt ): e. . und der * 8. 9 *. te und auf Grund dieser Entwürfe 80 000 M Königsplatz. Wir dürfen die Sache durch die Platzfrage nicht Umsatzstempel sind von der größten Bedeutung für unser wirtichast. n bnig 1 ren 1 en fin anzeiger. 8 2 8 eine Resoluti schlossen, finden ließe, so würden wir natürlich damit einverstanden sein. 1d 6 . c . . zu machen, hat das Abgeordnetenhaus eine Resolution beschlossen, ieße, ĩ r sprochen, aber die Spekulation bat es trefflich verftanden, die Stent 39 Berlin Freitag den 14 Fehruar . 689 / . 57 5 z 2. ö 8 63 ö . 21 r * . '? . . bersagen, daß sie diesem Beschlusse des Abgeordnetenhauses in der Ausarbeitung des ausführlichen Entwurfs vorgegangen werden. noch teurer geworden. =. von der Akademi Bund Deutscher Architekten vor. die Zugänglichkeit des Dpernhauses ihr möglichstes tun wird. So Lestse b j , ., 1. De n ö . . i ; die Notare daran, denn es ist absolut unmöglich, die Höhe der Steuer dieser meiner Aeußerung befaßt. Zu meinem lebhaften Bedauern bin schränken, sondern daß die Parteien, statt die Wünsche der Beamten = was ein Grundstückskauf kostet und versteht es einfach nicht, samten bemerkt nur näher klarlege 9 1 . g j 1 ö . 88 , ⸗. 3 1 19 41 41 * ꝛ Neuß . 6 Woll ko os * ; ö . Werke zu betelligen und zu zeigen, daß sie imstande sind, etwas wird die Stadt die Regierung in der Frage des Opernhauses nach ger daß diese Aeußerung des Herrn Abg. Wollkowski zwar gut gemeint, 2 * — 8 3 s⸗. 1 * 5 9 65 Ne j ; D d s * 2. * f für den Opernhausneubau, insbesondere bei der Aurstellung des bleiben wird. aus der Zuwachtzsteuer stehen in keinem Verhältnis zu den Kosten der wärter mit dem Abiturientenze s ich kein Kü funde Werk eitere nommen eines Ove ) ö ,, , , , . zö5rt S* nsa . sugung mh sich kein Künstler gefunden, dessen Werk ohne weiteres angenön eines Dpernhauses darf nicht überhastet werden. Dazu gehört Zit. letztere nur als Notbehesf gedacht war, biz die Juwachssteuer durch heit nicht allzu hoch einzu— nicht geglaubt, daß bei einem nochmaligen Wettbewerb eiwas wesemlich ändigen überlassen. w dief taͤnden haben wir uns auf den V ; . n sin 9 treffenden nicht nur die Reife für einzcfnâ bäznsz4Re hb lie de ee. , . 86 in Hin i — i . 96 ö J n ,, 5g liegenden Zuwach steuer zu befreien. Der Grundbesitz unterlieg eine moralis eife ir einger. Schulfächer, sondern auch egoistischen Wünsche oder Gründe unterschieben, sondern es handelt sehr schwierigen Lage, da sie die Vordermänner, die ihre Posten noch 2 8 8 n ... . ö 9 ö 7 * P zo se . ö. 93 * Cx 5. nom or fo ) 2 463 j 3 j 46 2 Aßi 19 9 iran ss as * ; . . ? . 1 ; ö werden? Ein Künstler, der von der Akademie des Bauwesens Aufgabe, an deren Lösung das ganze deutsche Volk ein Interesse hat, bewertet werden. Eine unzureichende Vorbildung der Zollanwärter Abiturientenzeugnisses. Daß da eine Slockung eintritt, ist unvermeidlich. Meine Herren,
möchte ich mit einigen kurzen Worten auf die Bedeutung des Be- ] ob es leichten Herzens eine solche Summe bewilligen dürfte, zu der ] schriftlicher Bericht der Budgetkommission vorliegt. der die sblusseg binwelsen., In der Presse ist or gt, daß das Abgeordneten, a nech die Baukasten kommen. Anderseits ift zu bedenken, daß es durch den angeschnittenen Kolk verursachten großen Schwierig Lorigen Jahre der Regierung gegenüber die nötige Energie gezeigt Paus in der Nähe des Schloss's errichtet werden könnte. Es folgt der Etat der Zölle und indire; bat. Das Abkommen, das die politischen Parteien in der Budget. Bestreben, das Haus am Schloßplatz zu errichten, ist ver— , 3 ten vier Entwürfe vorleg 4 3 ö ; f ; ; 2 Fr., , . 4 ; . iben. Die Bodenreformer haben sich von der Zuwachgste rder 1 ; 1szuarbeiten un orarbeiten aufhalten, aber wenn sich inzwischen noch ein geelgneter Platz liches Leben. Die Bodenrefe he chssteuer fordert um einen sbezllen Eniwänf auszuarhe en ; f K f J große Vorzüge und eine Einschränkung der Bodenspekulation ver⸗ 2 1 1 . 9 . — ö * 1 C. 1 9 in der die Regierung aufgefordert wurde, weitere Kreise der Künstler⸗ Jedenfalls wollen wir dafür sorgen, daß mit dem Neubau so on ren n ) 1913 ö. V, . . . , ( * Deg ,, ) ; ö ie ( e durch die Steus * FJ R Anerkennung bald wie möglich vo igen werden kann. Deshalb muß jetzt mit von sich abzuwälzen, und die Grundstücke sind . er mu . — schaft heranzuziehen. Ich kann der Regierung nicht die Anerkennung pe glich vorgegange 105 in. (Zwischenruf des Aba. de nm gen n) Da — 0. — ̃ —— — — —— — —— ö 'n 8 *. 23 ff fo kann ich faae ie Stadt für Abg. Hoffmann bestätigt das, jede Steuer wirkt eben verteuernd. 3 ? ; 6 lovalster Weise Rechnung getragen hat. Diejenigen Künstler, welche Was die Verkehrsfrage betrifft, so kann ich sagen, daß die Stadt für Abg. Vo 9 n , n. , (Schluß aus der E Veil G, z; . . . nung getragen gh n ,. 1 im w Festsetzung der Steuer ist eben sehr schwierig, und am übelsten sind . ö arsten Beilage) Wenigstens haben sich die beiden Herren Vorredner des längeren mit tatsächlich nicht geeignet sind, die Wünsche der Beamten zu be⸗ geschlagen wurden, wie auch diejenigen, die sich freiwillig zu dem wird wahrscheinlich in der Nähe des neuen Opernhauses ein Unter Di ota ny . 9 1 . 1 Ste . 6. . ö ö Wettbewerb gemeldet hatten, sind bereitwillig zugelassen worden, grundbahnhof. gelegt werden. Trotzdem die Regierung der Stadt vorher zu bemessen, das Publikum will aber vorher genau wissen, Bei den dauernden Ausgaben für die Besoldung der Zoll- ich aber außerstande, diese Bemerkung zu modkfizieren ich möchte sie zuzustutzen, ihnen noch weiter nachgeben. (Sehr richtig! Ich glaube und es ist ihnen Gelegenheit gegeben worden, sich an diesem großen Berlin in vielen Fragen sehr wenig Entgegenkommen gezeigt hat, wenn ein Rotar, der däch dag Gesetz kennen soll, es nicht ii Abg. Wi ö . k . ⸗ vent Notar, de J 18 Geleß , agen Abg. tzmann (ul.): z i Mijrnzs 5 22 22 22 J * ' ? .. R * 6 2 4 Sowz * 3 1 . ü dio sor R 8. 5 * n ein N J 2 70 C 53 R . * 12 Hervorragendes auf diesem Gebiete zu leisten. Der Erfolg dieses Kräften unterstützen. Die Interessen der deutschen Künstlerschaft sind lann, Auch die k k 3 dieser rg . März 1893 wurde für die 6 fer er , en 38n demselhen Augenblick, wo die Zentralbehörde vorschreibt, daß aber ganz undurchsührbar ist. Ausͤschrelbens ist kein ungünstiger gewesen. Die deutsche ö nach jeder ichtung . . if, ö. ö. n , ,,, er n ,,, ti; er nb Han n, waltung eine abgeschlossene Schulbildung für wüͤnschens wert gehalten für die Annahme der Anwärter für den mittleren zolldienst das Abi Meine Herren, was dann das langsame Apanc ment der Beamten ĩ dessen E d zei iteren Vorarbeiten eschaffen wird, der fü e Zeiten ein Wahrzeichen deutscher Kun Klage ) n , ,,,, K Mn einem zwei rlaß F 6 2 J a r, ,, ,,, , 3. w 6 win,. . ; hat etwas geleistet, au dessen Grundlage bei weiteren Vorarbeiten geschaf der für alle Ze ahrzeicher sch e e en, n ei jweiten Erlaß vom ö 1 Feight. . 3 turientenzeugnis erforderlich ist, verteuern wir die Karriere, und wenn anlangt, so bedauert auch die Zentralstelle dies außerordentlich. Wir 9 ö . . in ' ö ö. 2 . 2 2 Ne ( 6 ) 2 je ß 70 Er ppe r St 2534 5 ‚ 8 swegs De eres ö en a 5 wir 1e verter er 760 he ⸗ . 2 I ö on . * n 9 wos 21 weit ag Ben 19 5 1525 . speziellen Projektes, weiter gearbeitet werden kann. Allerdings hat Abg. Giem sa (Zentr): Eine so große Aufgabe wie der Bau Veranlagung. Der Grund besi wir igt an. ste ö. . f 563 die übrigen, und daß ihnen daher keine Bevorzugung ,, ö . i : hen, dann haben die Zollbeamten einen begründeten haben da vielleicht die etwas zu weitgehende Annahme von früher zu 8 ? ; betr ffen, von der Zuwachssteuer und der Umsatzsteuer, obwohl die könne. Wenn man auch die Schulweg nic . n Anspruch darauf, daß ihre Beßüge entsprechend verändert werden. (Sehr beklagen; man hat früher zu viele Anwärter zu gleicher Zeit an⸗ werden konnte. Nachdem Künstler und bedeutende Männer sich bereit In ästhetischen Fragen kann das Abgeordnetenhaus nicht zuständig 3 ⸗ Richtaste, di Berl . schitzen, braucht, so muß man doch 5 daß eine abaesclosetk richtig!) Infolgedessen ist der materielle Hintergrund durchaus d men; die Jahrgängt bäüfen sih t 369 u ; ; K,, 8 Rral . ] . g hr erde e 5 r ö , die Bevölkerun * 9 . l zugeben, daß eine abgeschlossene ; 3 gierten. Yintergrund durchaus vor⸗ genommen; die Jahrgäng aufen sich jetzt, die Vordermänner sind en, de We eizutreten, hätten wir eigentli ; shall ir die künstlerische Beurte en S geführt werden könnte. Es wäre das Richtigste, Re,. WäePölkenm Schulbildung in jedem Be , a er t Ich we 2 . i,. ; 1 ; 3 ,, . gefunden hatten, dem ersten Wettbewerb beizutreten, hätten wir eigentlich sein, deshalb müssen wir die künstlerische Beurteilung den Sachver kon der wie ein schwerer Alp auf dem ganzen Wirtschaftelch Sch 9 91 jedem Berufe von Vorteik ist, daß sie dem Be« handen. Ich will den Zollbeamten in der Hinsicht gar keine noch in ihren Posten, und nun ist die Jentralverwallung in einer Besseres hätte erzielt werden können. Nun kam die Frage naturgemäß Kompromißantrag geeinigt, der Ihnen heate vorliegt. Wir haben . . . iF mern ö. Reife gibt. Daher wünschen wir. Faß re ol 6. ö e , ef . a, . wählt? ; 86569 , Schwier fart * manchmal einer drei bis vierrachen Versteue ung. Allin du ,, e, . . J e ö 36614 seshstrersi3 uz; . , en,, heran, wie ist die Platzgestaltung, welcher Platz soll gewählt zu der Regierung das Vertrauen, daß si sich der Schwierigkeit ihrer ,, 6 e, . dem Verkauf verbundenen Gesichtz, wäräzer, die sich der Abiturientenprüfung unterzogen haben, besser sich n eine notwendige Konsequenz der Forderung des inne haben, selbstverständlich nicht ohne weiteres beseitigen kann. h und Notariatsgebühren sind ganz außerordentlich. Dazu kommen lann nur der Landwürrschan 6 h ‚— kann n . w h . Nachteil der . J ; 9 5. . J ] 59. s = 94 am er Landwirtschaft und Industrie zum Nachteil gereichen, da Es geht durch die mittleren Beamtenklassen — und das kann ich wir haben doch sogar bei unserer Armee dasselbe gesehen; auch bei der
besonders hervorgehoben wurde, hat bereits die Gestaltung des Königs— voll bewußt ist, und daß die Regierung weiß, daß die ganze Ver— k in. Be 8 itz ist nicht zuletzt jnfal⸗ platzes mit in den Bereich seiner künstlerischen Ausführungen gezogen. ö . Hand liegt. e n stimmen wir dem Kom. noch die . ,,, es ohne die nötige Schulbildung außerordentlich schwierig ist, die 3 e ö 9 (j ] z
Es ist nicht so, wie es in der Presse heißt, daß bei der Gestaltung missiongankrage zu, in Tell melner Freunde allerdings nur unter ge—= der hohen , n ö aher ö. ; ,, sußerordentlich konpliser ten ,,, . , e, . ihnen von ihrem Standpunkt aus nicht verdenken durch! Armee klagt man über Ueberalterung, auch da geht das Avancement des Platzes auf die Aichitektonik des Opernhauses keine Rücksicht ge⸗ wisfen Vorausfetzungen. k g Die 4 w ng, t el en rin herr, bracht hat, zu beherrschen. Die Hnwänter mit , weg das Bestreben, das Ansehen ihres Standes zu heben. nur langfam vor sich. Ich bedaure das langsame Aufrücken in meiner nommen zu werden braucht, nein, bei der dominierenden Bedeutung Abg. von Bülo w⸗Homburg (nl): Es ist uns schwer geworden, 66 3 * . e se , he. . ; Ich hoffe n. sommen viel früher zu Gehalt, als diejenigen mit dem Abiturkum. Sie befürworten alle Maßnahmen, welche geeignet sind, das Verwaltung lebhaft. Es werden wohl noch einige Jahre vergehen des Reichstagsgebäudes und des Opernhauses muß die Architektonik dem Kommissionsantrage zuzustimmen. Hinsichtlich bes Entwurfg,. Die Stempelsteuer . org ge! i . praͤrtischẽ bf Diese werden dadurch unzweifelhaft materiell geschädigt. Ich bitte äußere Ansehen , e nen, f, . he da eine Besserung eintreten kann: sola n 6 . lebe . des letzteren schon feststehen, um dem Königsplatz die Gestaltung zu find wir in unserer Hoffnung enttäuscht worden. Von den ein. meine Ausführungen über diese wichtige Frag 5 den Pintster, daß er diesen Wünschen der Joͤllanmntr HJꝛechnung tragt mae, , n,, , ande ,, heben. Dan geht n,, ,, , n,, geben, die einer Bedeutung entspricht, Mit unserem heutigen Beschluß gegangenen Entwürfen kann man keinen als ideal bezeichnen. Es sind f zeitigen werden. . N t Abg. Wol Lkow ski DZentr): Ich kann mich im großen ang meiner Ueberzeugung auch der Wunsch, daß das Ablturientenexamen davon betroffenen Beamten hinnehmen; auch die Zentralberwaltung ift. de Sache aber noch ficht erledigt, es kann! während der Aus a eine Reihe guter künstlerischer Leistungen geschaffen, worden, Abg. Dr. Pa ch n icke ffortschr. Volkep.): Der Vorredner hat 7 ganzen zen Ausführungen deß hrichne as! zen. Die Stellung für die mittlere Zollkarriere obligatorisch gemacht wird. Wir begegnen ist ganz außerstande, das zu ändern.
arbeitung des speziellen Entwurfs noch ein besserer Platz als der Königs- aber nur soweit' Fie sich auf die äußere Ausgestaltung des Vorschläge an einer falschen Stelle gemacht, er hätte seine Llih, der Zollverwaltung in dieser Frage it keineswegs eine konfequent? demselben Wunsche auch bet den Katasterbeamten; bet de Etat d Meine Herren, Herr Abg. Wollkopskl hat kann in der Bud platz sich finden. Der Schloßplatz kommt wohl kaum noch in tage. Piatzes beziehen, während die Entwürfe in bezug auf die außere führungen beim Etat der Finanzverwaliung machen eil d Dlese gwesen. In den 1890er Jahren bewertete sie die abgeschi offene direkten Steue , ü, , , , , ren 5 i w. , . get⸗ Mit wäre es sehr fympathisch, das Opernhaus in die Nähe der histori Archstektur' und' auf die innere Ausgestaltung nicht als hervor⸗ wichtige Frage giht mir aber Veranlassung, auf einen anderen Ge Schulbildung der Anwärter ganz anders, als es jetzt ghet ld, ein Steuern wurde für die Katasterkontrolleure derselbe Wunsch kommission heute hat er es, wenn lch nicht irre, nicht getan schen Stelle zu setzen, wo es jetzt steht, aber es fragt sich, ob es möglich ragend bezeichnet werden können. Sas Vorgehen der Regierung war sichtspunkt aufmerksam zu machen; nach unserer Meinung muß zie hitte den Minister, daß er diefen Wünschen der Jollbeamten nach laut wie hier für die mittleren Zollbeamten. In beiden Fällen habe noch bezüglich des Kle tdergel des der Unterbeamten der Kin wird im Kastgniemwäldchen unter Verlegung des Finanzministeriums. nicht ganz zweckmäßig. Es wäre nötig gewesen, von Anfang an einen Stemhelsteuer den Bundesstgaten und die Besitzsteuer dem Neick Möglichkeit gerecht wird, umfomehr, als eine Reihe großer Bundes ich mich aus denselben Gründen dagegen erklären müssen, weil ich habe berzolldirektion Wünsche geäußert. In dieser Hinsicht möchte Ob hierüber im Laufe des Jahres Klarheit geschaffen ist, lasse ich dahin— allgemeinen Wettbewerb für die ganze deutsche Künstlerschaft auß. überlassen werden. Zu den Besitzsteuern gehören aber bor allem di staaten die abgeschlossene Schulbildung zur Berxingung für den Ein- feststellen müssen, daß ein sachlicheß Bedürfnis für (in? solche Maß n, r dr , , mn, , .
f eb d sch, am Tiergarten in der Lennéstraße einen zuschreiben. Bewiß ist dag Aracorkuete s nicht in der Lage, die Reichsvermögens⸗ und die Erbschaftssteuer. Ich hoffe, daß die ge, tritt in die Zollperwalt , mn, ,, Tn ne nicht Farlisee6 in liches *ebnrsnig für eine solche Maß. ich, damit er nicht lediglich eine Ablehnung erfährt, boch mitteilen, gestellt, ebenso den Wunsch, am Tiergarten in der Lennéstraß zuschreiben. Gewiß ist das Abgeordnetenhaus nicht in der Lage, die ⸗ gens 9. , . ᷣ Zollverwaltung machen. Die Aufrückungsverhältnisse der nahme ni ht vorliegt, und ein se hes Bedürfnis k für di ß die 3 lbehö iese F . ü ̃ geeigneten Platz zu finden. Meine Freunde und wohl guch die Entwürfe vom künstlerischen Standpunkt aus zu, beurteilen. Das wünschte Zuteilung der Stempelsteuer an das eich keine gur mittleren Zollbeamten haben sich mit der na, ,, regt nn nnr et sachliches Bedürfnis kann für die daß die Zentralbehörde diese Frage in wohlwollende Erwägung ziehen übrigen Mitglieder können mit unserem heutigen Beschluß die Sache müssen wir der Regierung überlasfen. Hinsichtlich der Platzfrage stimmung. findet. Der Reichskanzler hat gestern geagt, daß wir füt haben wegen zu hohen Lebensasters aus dem Dienst scheiden h ssen Staatsregierung in der Hinsicht maßgebend sein. wird und hofft, daß im nächsten Jahre den Wünschen stattgegeben noch nicht definitiv als erledigt ansehen. Bei der Platzfrage sprechen glaube ich, daß wir wohl beim Königsplatz stehen bleiben müssen, die Nüstung große Opfer bringen müßten. Aber wenn , bevor sie bis zur höchsten Stelle aufgerückt waren. . Weil ich das auch früher ausgeführt habe haben die mittlere werden kann. auch die Verkehrsverhältnisse mit, und diese sind am Königsplatz noch zbwohl e in mancher Beziehung nicht ideal und besonders auch zu schwere Spfer bringen, dann verlangen wir wenigsteng⸗ Tab die ö. 6 Zollbeamten das aufgegrfffer . art 4a, ,, Uum * Haus di ; n hicbt geichet für das künktige Spernhans. Ks wird die Untergrund. klein ist. Wenn wir aber! den htöhtsznplatz. Feibckballenn'rnn m Wästen gerecht verteilt werden, und daß auch der Besitz ver. Finanzminister Dr. Lentze: Dansen ein de th und n t Hä das sachliche Bedürfnis hr vertagt des Haus die weitere Peratung des bahn dorthin gelegt werden müssen. Die Verkehrsfrage ist für die wir das größte Gewicht auf die künstlerische Ausgestaltung desselben steuert wird. ; Meine Herren! Die Wünsche welche die beiden Herren Vor— wollen wir nachweisen. Sie haben sich dann an die Handels— Etats der Zölle und indirekten Steuern auf Freitag, 17 Uhr Frequenz des neuen Opernhauses von größter Bedeutung, wir müssen legen, was auch von der Budgetkommission in energischer' Wetfe ge—= Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch kfreikons.: Zur redner vorgetragen haben, gipfel 5. , , kammern gewandt und ihnen vorgestellt, daß ihre Vorbildung gegen- (außerdem Etat der direkten Steuern und Justizetath. auch den Besuchern des dritten und vierten Ranges Gelegenheit geben, fordert worden ist. Ich hoffe, daß uns die Regierung in den nächsten Deckung der durch die nene Militärvorlage entstehenden Kosten werden tl be , . , giwieln arin, aß für die Vorbildung der über den großen Anforderungen, die an sie gestellt werden, doch hei schlechtem Wetter bequem zum Dpernbgüß zu kommen. Die Tagen ein wirklich herrortahendes Projekt vorlegen wird. erhebliche Mittel im Reiche flüssig zu machen sein. Ob die erforder, uttleren Zollbeamten in Zukunft das Abiturienteneramen zur Vor. nicht voll auzreschte dag He k Hauptsache in unserem Antrag ist die Berücksichtigung der Ideen, die Abg. Vor ter (freikons.) bittet den Antrag der Budgetkommission lichen Mittel durch Landes- oder Reichssteuern aufgebracht werden, bedingung gemacht werde. Diese Wünsche und Forderungen sind in Wchig m1 , , aß sie vor allem die schwierigen bon der Akademie des Bauwesens als hervorragend anerkannt werden. möglichst einstimmig anzunehmen. . k ist vom Standpunkt des Ausgleichs der Lasten völlig gleich. Di, den letzten Jahren bet der Beratung des Etats de Zölle und indtrekten , viel besser vornehmen könnten, wenn sie sowohl Wir können hier selbst kein Urteil abgeben, wir folgen den Gut— Abg. Dr. Lieb kuecht (Soz.): Nicht nur die Künstlerschaft, direkten Steuern sind dazu berufen, dafür zu sorgen, daß jeder so viel Steuern jedesmal zur Geltung gebracht worden und ich habe ch jedes l Ain besrecBorriüng als aug Päter eine befsere Ausbildung in heitswes i j s .
. . d habe auch jedesmal technischen Kursen hätten, und die Handelskammern haben dann diese Gefundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ Frage naturgemäß geprüft. Verschiedene Handelskammern sind auf maßregeln.
achten derjenigen Künstler, die besonders hervorgehoben sind. Damit sondern auch das preußische Volk hat dem Wettbewerb ein allgemeineß Steuern zahlt, als er nach seiner finanziellen Leistungsfaähigkeit zahlen 6 ö. wollen G, daß ö ö übrigen ö Interesse entgegengebracht. Die eingereichten Ideenskizzen haben ann. Die direkten Steuern werden deshalb in der , . ö , gegenüber eine ab⸗ Tüchtiges geleistet haben, das bei der Ausarbeitung des Entwurfs Fortschritte gezeigt, sowohl nach der technischen, wie auch nach der Grundlage der Steuergesetzgebung bleiben müssen. Wenn wit aber ehnende ellung einnehmen müssen. Auch in dtesem Jahre bin ich se Wüns — 2 31 82 P ⸗ R * , m. 63 . ; h ö 5 ) . 1 ö ö , — h 9 . , . 6 85.6 2 ö. ö Wil l J einge gen: ⸗ ) 3e e s 7 d u 8 I sehr gut zu verwenden ist. Wir empfehlen ferner, bei der Aufstellung künstlerischen Selte hin. Die hier gestellte Aufgabe ist ja ungeheuer mit den direkten Steuern nicht auskommen, dann müssen wir erwägen, außerstande, den Wünschen der Herren entgegenzukommen, und dies tut . kö ,, ö a , dere haben ä , nic. . . J e,, des Entwurfs einen freien Künstler heranzuniehen. Wir wünschen, kompliziert. Auf der einen Seite sind praktische Aufgaben zu lösen, inwieweit wir durch geeignete Besitzsteuern die ö ö mir um so mehr leid, als die in Betracht kommenden Beamten auch zestegt udn ell MNeitclieder des Volstandes an die Jellzitettionen K V . sein, auf der anderen Selte soll es aufbringen können. Jedenfalls wird Preußen es als Ehre betrachten . ; ; ,. esandt und sind dann aufgeklärt w Seit de it ist es Nr. 7 vom 12. Februar 1913. auf de sbring Seo dense Preuß ⸗ der Zentralstelle sehr am Herzen liegen und wir sie alle als 3. , k P ö e st.
daß das neue Opernhaus auch den persönlichen Charakter eines das Haus muß beguem und sicher f 3 nne n Künstlers trägt, da es mit dem Namen eines Künstlers verbunden auch den künstlerischen Anforderungen in bezug auf innere das Reich nicht im Stich zu lassen. ge. vortrefflich tic ) bei den Handelskammern ruhig geworden, und ich bin überzeugt ganz vortreffliche und tüchtige Beamtenklasse ansehen. . ͤ e he. en, n, . . rin, ansehen. daß die HVandelskammern in der Hinsicht von uns aufgeklärt pl4and. Laut einer am 18. Januar veröffentlichten Bekannt⸗ machung gil e Meierei Poaopo ws kr nicht mehr für vestverseucht,
; imme *. ö ** 58 seser Bezje Fi 3. 96 . 3 8er ie KFrag . ⸗ ö . m 3d 6 jese F ist, ,, . sein Erbauer . . n . Gliederung und auß te Form genügen,. . Gerade din . Abg. Herold (Zentr.) : Es ist nicht zweckmäßig, diese Fra 3 ö ; hat uns der Minister in der Kommission vollkommen zufrieden⸗ der künstlerischen Gestaltung ist besonders schwierig. Durch hier zu erörtern. Es werden uns ja besondere Steuervorlagen zu Meine Herren, es können aber für derartige Fragen doch worden sind D .o . I ⸗ 28. 0 w 3 , , . J. da dort sei Dezember v. J. keine neuen Pestfälle beobachtet
8 . , ö 9 D. . setz ; , gin ,, . Rr . . 90 . ͤ e ,,,, . nr; * 2 ; ; gestellt. Es soll ein Fünstler heran gezogen . 8 , die gegenwartige Bühnentechnik werden Probleme gestellt die geben, und dann werden wir Gelegenheit haben, zu dieser Fran nur sachliche Gründe maßgebend sein. Wenn das sachliche Bedürfnis mitwirken kann bei allen Anlagen des Vauses, auch ezüglich der geradezu unlösbar erscheinen. Sie spielt heute eine sehr Stell z him Ich ill abe betone daß eine Freunde z inse ; 5 ; ‚.
; 8 tellung zu nehmen. Ich will aber etonen, aß meine Freunde es wünschenswert erscheinen läßt daß eine Aenderung der Vor⸗ ö ; 6 z ; 6 Ausbildung der mittleren Zollbeamten in der besonderen Anstalt, die
⸗ ] nas 5ñ fe 5 326 S1 6 hei 83 ' 1 . 38 * - 2 ihne ner f . 55 95 ar ter . J ö j — ö . Eimichtungen für die feuerpoltzeilichön und Sicherheitszwecke wichtige Rolle, da das Bühnenhaus einen fabrikmäßigen Charakter weder im Landtag noch im Reichstag dazu Stellung genommen haben, bedi ne, r ; 235 . ; ue estalt l — bedingungen eingeführt wird, dann muß die Zentralbehörde eine der— hier in Berlin ist, nicht den Zweck haben kann, daß die He Ä egypten. . . ö mi den Baues eine Einheit bilden soll steht auch damit die Platzfrage in sasl * 5 8 5 ö , . Or Stern wolstoner artige Aender vor h 4 h. 4 1 . ! — — 6 1 bt 9 6 . 415 ꝛ— Vöerren 6g ) en. Som 11. bis Uar er Tantah . ze oll . Die in er tem pelssener ge Aenderung vornehmen. Wenn sich aber ein derartiges . 1s fis t fin fm r, es selbst l J rank 9 soll. Die. Anträge bezüglich der Ueberwelsung der Stempelsten sie artiges fach sämtlich zu fachwissenschaftlich vorgebildeten Leuten, zu wissenschaftlichen , rl on es, starhen daselbst ? 1 d, Gcsnan erlegten y
Ich habe schon im borigen Jahre darauf hingewiesen, daß die
6
ö ke worden sind; dagegen wird das Gebi
J 1 ö 9
et des don Heeres
39 ; — * 1 ** s vestbedroht angeseh
1 J 1 1
und der Interessen, die die Intendanz verlangen muß, dessen annehmen muß. Ebenso wie die innere und äußere Gestaltung des in welcher Weise eine Deckung der Wehrvorlage herbeigeführt werden . Sachverständigen ausgebildet werden sollen. Sie sollen nur sinn⸗— in Alegvpten inggesamt 9 (und starben 9) Persor Ministers können wir daz feste Vertrauen hegen, daß unseren große künstlerische Aufgaben zu erfüllen, aber in allererster Linie fuͤr unbeteiligt. k ;
Tätigkeit in freier Arbeit, aber in voller Zusammenarbeit fall ö ö ⸗ Fayum, 2 (— in Zagazig, 1 (1) in B ins ir Verk schaff ̃ js. fällige Unterscheidungsmerkmale kennen lernen und imstande sein ö . Wünschen nachgekommen wird. Das Werk, das geschaffen wird, bie hroße Mtässe Berliner Bevölkerung. Das Opernhaus wird . - . 2 m uns ist der Fall hier bei den mittleren Zollbeamten. 4 ann,, ch chgeke ir das gesch die große Masse der Berliner Bevölkerung c pernh Abg. Dr. Friedberg (ul): Die angeschnittene Fr e 3
n . . neßen her ach S r in Bal stehe der e J 19 önasnfatz ist fr en Oy 3. ö k . ; ö ; . 3 k f ; - ubrigen Istangen, neben bet geht. So wird ein Ban Sutstehen, der organischem Zusammenhange. Ber Königeplatz ist für den Or fenbgue, an das Fteich fetten der Abgg. Erzberger und Bartscher haben diese ches Bedürfnis nicht herausstellt, dann ist die Zentralbehörde j
ᷣ ö 6 ; za Ne en Erklärun es enen ee aner ft ö St ie Ber at allerding ; in ̃ t s ie Fraktion ist hierbei ᷓ ) einen persönlichen Charakter trägt. Nach den Erklärungen de neubau am geeignetsten. Eine Stadt wie Berlin hat allerdings Herren in ihrem eigenen Namen ' gestellt. Die Fraktion ist hier ihtem Bedauern außerstande, eine Aenderung eintreten zu laffen, und und Deirut, ferner 3) in Mallawi. Britisch Ostin dien. In der Woche vom 5. nkten 3959 und starben As
. ᷣ ier. 1 9 6 , ꝛ t ; , . 5 , . age v t eine Ware die Grenze passi die ihrer Beurtei muß aus einem Guß geschaffen sein. Ich hoffe, daß die vielen feider nicht eine Veranstaltung für die große Masse der Bevölkerung J n, . ö,, Meine Herren, sede Verschärfung der Vorbedingungen für einen r enn irgend ine e die Grenze passiert, die ihrer Beurteilung schwierigen technischen Fragen, die darin liegen, daß die äußere Ge⸗ sein. Berlin hat gar nicht das Recht, seine Mittel für eine derartige n , . 6 . . er dg nt, , * woe in, gen pede i ͤ 4 21 n . ) . h eln interliegt, zl bestimmen, nach welchem Tarif sie verzollt 9 eic ei . ( 3 Irlage elegenhel ru e erjenige velc i s schwieri issenschaftli t im RMeichssstag hei der Besprechung der Militärvorlage Geleg l utet eine Einengung des Kreises derjenigen, welche in werden soll. Wenn schwierige wissenschaftliche
Y
— * * —
.
2
—
e e ; ; 6 J 28 — . ; h . ; 3 sfällen kamen 1521 auf staltung aus dem inneren Aufbau des Werkes herausgearbeitet werden Sache aufzuwenden. Damit ist aber nicht gesagt, daß wir kein Fragen dabei n , 4 f schaft * h r . . nd Bris(lsla, 414 auf die 9 identsch zom
ö ; . r , , . e . 8. . . 2. , hm ihren Standpunk Ausdruck zu bringen. lesen Beruf 8 ; ; n,. . ö .
muß, in allen Teilen in befriedigender Weise gelöst werden können. Interesse daran haben, die Angelegenheit zu fördern. Die politischen) nehmen, ihren Standpunkt zum Ausdruck t diesen Beruf eintreten wollen und eintreten können. Wenn das zu lösen sind, sind andere Stellen, andere Behörden dafür da, an die auf die Stadt Bombapf 132 aun vis nlschaft ( J LI C 1a ODomban), 19 1 Die ent ich 1 1f
D, n,, n,, ö 6 , n, ,, , , . , . f 8 dies im vorliegenden Fall nicht gestattet . auf den Staat Myfone
meine Fraktion die Bewilligung der 100 000 e noch nicht die Kon Es müßte ein neuer Wettbewerb ausgeschrieben werden. beeinflussen, warum soll uns dies im vorliegenden Fa n 9 8 6 k 3 ö 2 3 ; , 5 — 2 B ; und nur das Zeugnis für die Oberprima verlangt wird. Infolgedessen würde Grundsätzen zu unterweisen, wie sie die Erkennung und die Tarifierung Aim er Merwara, 3 ie Zentralprovinzen ——— ꝛ — 17: . — — 2 3 9 . ö f 2 J ) . * * )! L — * 1119 ? ständen die erste Baurate bewilligen werden; wir werden dann viel— Opfer zu bringen, aber sie müssen doch in Beziehung stehen zu Deshalb wollen wir uns hier aussprechen. Der Aba. von
. yx . de, n ,. en c ö . ee, . , . ö. . . . 9 Y R 5 . Volksp.): Die Herre tragen Abitur z f ; . * . 1 . 6 ; ] . . li . ö 3 ö k 3 elend ö gern,, Ee er r. 5. enn. doch ö ie g , hit ,, prend r i n, . die Vorbedingung für den Eintritt ist, dann ist der die Entscheidung zu überweisen ist. Es ist in dieser Frage nur ras 142 auf das Pun jabgebiet, te sich dafür intereisieren, zur Beruhigung sagen, daß wenigstens Man trägt kleinliche volitische Gesichtepunkte in diese Frage hinein. doch se eine Bede at Wege ude , , 9 reis n ü l ö SAbiturie ic for ĩ le ges 30 in t it ae ben . ki Tuf den Slant! Me fer. aturgemaͤß kleiner, als wenn das Abiturienteneramen nicht gefordert; notwendig, die gesamten Zollbeamten in einheitlichen bestimmten d e,
= . 6 ? 69 ** ( . , ,. ; . ' J 1 .fr 3 ( euße 5 Re übe l. seguenz in sich schließt, daß wir im nächsten Jahre unter allen Um— äibg. Caf fel (fortscht. Volksp.3 : Die Stadt Berlin ist bereit, fein? Unserer Meinung nach hat Preußen das Recht, über ö , e. ö . ü. .
. Stand, der Militärvorlage und über Die Deckung der erforderlichen u Larrlere entschteden verteuert werden, wenn das Abiturientenexamen rvornehinen sollen. ö,, mehr prüfen, ob aus diefem Zusammenarbeiten des Ministeriums der unserem Gemeinwohl. Die Berliner Bevölkerung stellt keinen zu Mittel seine Ansicht auszusprechen Wir haben Line, meu Sten Vorbedingung für die Annahme sein würde. Die Königliche Staats⸗ ö. öffentlichen Arbeiten mit dem freien Künstler wirklich ein Entwurf großen Tell der Besucher des Opernhauses dar, denn dazu sind die vorlage auszuarbeiten. Ueber die Form gehen die Ansicht zn a tchierung kann und darf sich daher nur aus zwingenden Gründen eutttanken ist. den gefignel ist und eb alle künftl'riscken Ideen ver, Platze zu ieuer; es kommen vielmehr die Befücher aus Charlotte? k ö. nf e Mitte! zt, mn entschließen, eine Aend l 3 l damit 3 wertet iind. Schließlich wünschen wir, daß das alte Dpernhaus, die urg Wilmersdorf, Schöneberg usw. in Betracht, wo die wohlhabende Zedlitz meint, es sei ganz gleichgültig, ob die Wittel durch Reich, thchlteßen, eine Aenderung eintreten zu lassen, weil damit sie die einzelnen Waren wissenschaftlich unterfuchen sollten? Wir
; ; * E 4 1 11 — —1
historische Stätte, auch im Besitz des preußischen Staates bleiben Bevölkerung wohnt. Dann müßte auch von einer Beteiligung dieser oder Landessteuern aufgebracht werden. Das ist aber keinesweg manchem jungen Mann der Eintritt in die Laufbahn verschlossen zn d bei der Handhab des Tarifs keine Elnbertfichk Ich habe in der Kommission entgegenkommende Erklärungen Städte dies eee sein. Es kommt für die Bevölkerung Berlins gleichgültig, da die Zusammensetzung der Häuser verschieden ist. Der pärde, dem sie sonst freistände. wan edc dann , , ,. Einheitlichkeit t, uch wen dem Vertreter der Stadt Berlin dahin, daß Berlin auch in Betracht, Faß die übzigen Beziehungen der, Negierung zur Reichs ag wird eine andere und besfere Loͤsung finden als der Lam, , g . a 9 4. ö haben, sondern, wenn jeder seine eigene wissenschaftliche Ueberzeugung Stadt nicht mehr so sind, wie Berlin es wänschen müßte. Trotzdem tag. Wenn wir im Abgeordnetenhause darauf bedacht wären, eine n seitens der beiden Herren Vorredner darauf hingewiesen und Ansicht dabei zum Ausdruck bringen würde, eine Buntscheckigkeit en, daß ein Bau r ĩ wird Berlin alles tun, was es tun kann. Eine Voraussetzung würde enisprechende Lösung der, Steuerfrage zu finden, so würden e, 9 norden, daß die Staatsregierung offenbar die Befürchtung hege, daß in der Beurtellung bekommen, die in der Praxis absolut ,, . ů ist, d eutschen Vo e . ert sein, daß 3. Plätze billiger — ö , . 6 kö . der n ,, kme genügende Zahl von Bewerbern sich nicht mehr finden würde, und unerträglich wäre. Es hat sich tatsachlich herausges llt daß der z Höhen der Kunst. auesetzung fehlt es noch. In diesem Falle könnte man daran den en, reten, damit sie noch in dieser Tagung zur Verabschiedung gele 9. denn das Abitur - ö gare, Menn, Herten Durs. 9 ö . get e e. 3 z.): Wir haben in allen wen r. heranzuziehen. Berlin ist immer opferfreudig Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch ffreikonß ] n das Abiturientenexamen vorgeschrieben wäre. Meine Derren, Kursus von 4 Monaten, wie er bisher stattfindet, durchaus ausgereicht
n alle Forde ungen für die für allgemeine Jwecke gewesen. aber, es kann nicht Spfer bringen Darin sümme ich dem Vorredner bel, daß es auß rordentlich h M ; ; auch jetzt gewillt, das Werk weiter zu für Inkereffen, die mit seinen Interessen nicht identisch sind. Bei der dauerlich wäre und Tas Haus sich seiner Stellung und seines Ruft n haben von jeher einen so großen Andrang zur Zollkarriere, daß daß ein langes umfassendes Ausbildungsverfahren Platze greifen soll; fälle festgestell vorigen Ja! Elwa] aufschie benden Zurücksetzung durch die Regierung werden wir in Berlin erwägen nicht würdig erweifen würde, wenn es, nicht noch in dieser Tagung d mn keiner Weise die Befürchtung entstanden ist, daß es an genügendem das bisherige Verfahren hat nach Ansicht der denn,, die d ar Konstantinopel verl— Bunch hat 8. ⸗ zettremerk unter der rünstlet⸗- müssen, ob wir nicht den Weg gehen sollen, daß Wir unsere eigenen Einkommensteuervorlage zur Verabschiedung brächte, aber im übrign sachwuchs fehlen würde. a de , m. ist 1 K . schaft stattfind 1oge. 9 bedauern wir jetzt diesen Geschluß nicht. Interessen mehr in den Vordergrund stellen. Im Zentrum sitzen muß ich entschieden Verwahrung dagegen einlegen, daß im Reiche ein . j ; 26 ö ja verantwartlich ist, durchaus genügt. Konsfankinoxel. Wir sind es der deut en Künstlerschaft schuldig, sie zu hören viele entschiedene Gegner der Stadt Berlin. Die Herren vom Zentrum bessere Besitz euer gemacht werden könnte als im Abgeordne len han ; Es wird dann ferner immer wieder auf einen Erlaß aus dem Der Abg. Wollkowski hat eine Reihe von Sonderwünschen vor⸗ Zufolge Mit eilui — ; haben z. B. in der Kommission den Lanwirtschaftsminister ger rängt, Bisher hat das Abgeordnetenhaus nach dieser Richtung sich duth ahre 1893 hingewiesen, in welchem der damalige Finanzminister er⸗ gebracht, und ich kann sagen, daß ich mit manchen davon im Stillen 25. Dezember v.
de
86
—
China.
Meine Herren, wohin sollte es führen, wenn wir re, e Swatanu
Zollbeamten wissenschaftlich ausbilden wollten und wenn
12.
, mer,. 252 alls Nairobi 21
Ecuador.
krankungen (und
* ; ) ür kei — 1 112 t
8 ; on dieser 2 . . 64 . ; K ö * 6 ; . u uin dieser Annahme ist die Zollberwaltung niemals ausgegangen. hat. Die Zollverwaltung ist infolgedessen außerstande, vorzusehen, stanin ore
11 LLL
,, zalichst icharke Bedi en in der Waldfrage . ö. . ingefi ie sie bitsht ĩ 6 ö ̃ geen fi ĩ ganzen wurde 2. j ö. 4 36 . ö. 2 vor ö ö. uur . ö. . ö. . , ö hat, daß es besonders erwünscht sei, wenn die Anwärter für den sympathisiert habe. Ich muß aber leider klären — und das ist ganzen wurden z ellen. Vpse e v1 nu Eingen, meln 8 mie einen nderen de en Staate e gesu , 6 nttler ; 666 3 31 ö horoft Midas s cho 5. 34 ung mit Bebölkerung verantworten können. In diesem Sinne werden wir uns in an Lage sein, noch weiter die Besteuerung nach der Leistungk— x ö Zolldienst das Abiturienteneramen abgelegt hätten, In auch bereits in der Dudgetkommission geschehen 3 daß diese Wünsche da. ꝛ; n zehn Künstler in Zukunft verhalten. fähigkeit zu bemessen. Herr von Heydebrand hat in seiner grosnh im Erlaß ist aber nicht vorgeschrieben worden, daß das Abiturlenten, nur sehr schwer erfüllt werden können. Es stehen ihnen gan; be. Todesfall Erft
8 45k l ö. . ö z 3 h ** J ö Ir Erb⸗ mn; 3 9 h R s z 567 1 ö 8 . z 63 . a 3
. fich . Damit schließt die Debatte. Rede von 1909 im Reichstage, in welcher er die nblehnung det , mi unter allen Umständen verlangt werden müßte; es ist damals nur deutende Hindernisse im Wege, weil nämlich jede Maßnahme worden. anerkennens ; . ; II:; ;a M,, 2 fall , se pe ar unde f 3 Ur . ö 3 57 ? ; ; ; 66 3 H San etthe mee, siegreich Die Forderung wird bewilligt. Die Resolution der Kom- anfallsteuer durch die Konserbativen begründete, angeführt, daß unter ut worden, es wäre besonders erwünscht, wenn Anwärter ein. auch nur in einem einzigen Punkte des Beamtenrechts sofort ng .
2. . . ö . 335 N , 4 9 6 . der Sozia ml d . h 9 ! ö ö ; 2 . w 3 3 9 j 2 ö 3 8 9 2 f le 1der Gebiete Seh Insel wiede u mitzuwirken und das mission wird von allen Parteien mit Ausnahme zial einflußt wird. und die Freifinnigen sind ja Schulter an Schuster erden könnten, die das Abiturientenzeugnis haben, daß aber Konsequenzen hat auf allen anderen Gebieten. (Sehr r
** 55 Pv N *
21 8* —
— ? 1 Boler -
ankungen Fholera In d ba Umständen in einem Reichstage, der von Sozialdemokraten star r / 1 ;. f 212 44 j j 3 Ne keh 8 na- . Hewi avon k 8 Di d T D P 5 z z . h ) Ver⸗ ll se r 3 . 1 jh t 9 n * 59 . of fp or: wos LI — Jertehrs ne ch 3 winn davon haben. Die demokraten angenommen. Die Petitionen werden für erledigt mit den Sozialdemokraten in den Wahlkampf gezogen — dle Ver „ elbstverständlich andere angenommen werden könnten. Nachdem richtig! Alle Beamtenkategorien unserer weltberzweigten Staats Dem ba sind aufg
R bLEII
: — Fntwürfen bea swerte klů ö , . z fran önnte zesti j ; f. si s ] ; i ei e auwesens ha Entwůũrfen . erklärt. mögenssteuer in eine Vermögenskonfiskation ausarten könnte. ö Ee Bestimmung eine Reihe bon Jahren gegolten hat, hat sich die verwaltung berufen sich dann sofort auf das, was bei einer
ungen und * unden. uß zur Anerkennung . 2 ; . alben trische ; is ' wü i ituri — z le gef is ist es so schwi P 8 r
ungen und — , , , . Bei der Forderung für die Zentralheizung und elektrische Abg. Dr. Pachnicke (fortschr. Volkep): Es ist merkwürdig nlberwaltung davon überzeugt, daß die Bevorzugung der Abiturienten einzelnen Kategorie geschehen ist, und darum ist es so schwierig, auch Es gelangten zur Anzeige
u en ** . ; Wir vünschen auch, a 3 . , , i. 663 ö . 5 ; . w n ; 7 herauß⸗ 2 1 r 1 ö ; ; ö 1 ö. s 8 6 1 alle 83 au cdien und aus dem früheren Weit. Beleuchtungsanlage im Dikasterialgebäude zu Koblenz a, , aß . r gf gere de, . H in g unte Härten in sich birgt und auch nicht notwendig ist; denn die nur bei einer Kategorie die allergeringsten Aenderungen eintreten zu Bene zue la. In Garage
5 e Ideen a J en n J U n ! here 28 ö. . ö . 839 . N. J 8335 . omn 1150 Re 895 / J d 1 ; ; . * t . 9 Fr 2 or , m ne.
bene beruckfichtigt , ch , ö. 3 g bern ß, . iber g, Ra , . . 6 dieses Mißtrau; . bat gelehrt, daß die Zollbeamten genau dasselbe Leisten, ob lassen, , ͤ n ,
. de . . * . hen , auch die Fab ö. n Hannover berücksichti werden; es seien z ganz ) zesetz n. 1 . Saß 369g ö z ; ! ö. e . ĩ 3 ** . j 1 , z 1 —2odesfalle und für Oktober l möchte unter der l 'r Ideen an die Aus , ,, . en. nicht teilen, sondern muß wiederholt die Hoffnung ausdrücken, dah das Abiturientenzeugnis oder nur daz. Zeugnis für Oberprima Aus diesem Grunde haben wir auch bei den Oberzolldirektionen find im De jember 2 8 ien
. e. , nn, e, rer , elfen außerhalb Preußens vergeben würden. 6 . eim des erangegangen werden, aber auch, daß richtig, daß solche Arbelten außerhalb Preußens vergeben . a r ; interesse ; ; i ü füllen kö ie wi . . 8 ö. en entgegeng⸗kommen wird, 16. ein Abg. Gickhoßf (fortschr. Volksp) findet es begreiflich, wenn eine Lösung gefunden wird, die den allgemeinen In ere en wn ns) fen, die Wünsche der Bureaubeamten nicht erfüllen können, die wir an geworden. eie, Fänn i vird. die Verwaltung folche Arbeilen dort mächen lasse, wo ste am bllligslen Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch freilgn; Ich muß dem Herrn Abg. Wollkowskl doch widersprechen, wenn si für sehr beachtenswert gehalten haben. Aber, meine Herren, wir Geugdor. rler Tänftler der Au ung it n wird ! 9 ) ö. ö ö . h ch Mei 21 ; 1 . 3 . J 9 sie das Re ch ö r heh 4 29 ö 1 . ö z ö .. tr krankun 1 umd e . nn, n ben biger H 9 rragender gemacht würden; allerdings wolle er damit nicht sagen, daß nicht auch Meine Freunde nennen sich „eichöpartei', weil für sie bas eich j hauptet, daß es für eine Verwaltung unmöglich sei, Beamte in hoffen, daß wir doch einen Ausweg finden werden; zurzeit haben wir . 23 9 ) . 1 — 111.
21
7H
. 9 ö. y * e n e,, , el, er,. ie p ischen Fabriken leistungsfähig seien. in erster Linie steht, aber sie sind der Ueberzeugung, daß eren N ; Leif j j ie Verhältnisse si tsächlich vi Trchitelt und Künstler fein. Wi— hen eine Zusage von der die preußischen Fabriken leistungsfähig . ⸗ r * 52 ꝛ 281 gung, en in eren Jahr ke T eurte f = 8 noc cht. Verh sse sind tatsächlick vier * 8 . = n , deere, , fen, daß diefer Künftler sich bei Abg. Dr. Armning nl) bemerkt, daß gerade die hannoberschen Yhne ein starkes Preußen nicht existieren kann, und daß Preußen luh esd; en Ii. bezug auf ihre deist ungen genau zu beurteilen. ihn allerdings noch nicht. Die Verhältnisse sind tatsachlich viel m Naranjito Fritione: Hochkan ig auch durchsetzen und Fabriten leistungsfähig seien. seiner Eigenart erhalten werden muß. erk einem Beamten in reiferen Jahren kann man sehr wohl schwierig. J — w zr ; . . n, ob er seinen Berufsaufgaben voll gewachsen ist oder nicht, Herr Abg. Wollkowski hat allerdings gemeint: ja, selbst wenn Deutsches Reich.
sich überall herausgestellt, daß die mittleren Zollbeamten die materiellen Wünsche laut würden, wären doch noch die gesetz⸗,. Tirde 1 Erkrankung im Krankenkanfe mn
ö 696 . 3 . , ö. k . 35S 3;rοten Steuern ch nicht Die wichtige Frage der Der Rest des Etats der Bauverwaltung wird Die Einnahmen aus den Zöllen und indirekten Steu ö. Mn gemeinsam mit den Fragen ohne Debatte bewilligt werden bewilligt l 3 * E 1. . 9 1619 . Ur 2. * * 2 J J f * 1 2 8 . 2 Ne Be: M . . 2907 uchweg ihren Beruf gut ausfüllen, einerlei, ob sie das Abiturienten. gebenden Körperschaften da und diese wären Manns genug, über. , 2 en , 2 6 rrrtc, dem, 18. big Jammar ia Gee.
mneren M der u ßeren Gestaltung 3 ,, , n, 6 Die im Extraordinarium des Etats des Ministe⸗ ein n, d. r n , e. r, . . e Gente. riums der geistlichen und unterrichts men abgelegt haben oder nicht. triebene Wünsche jurückwweisen. Meine Herren, ich möchte mir bier Marr! in Triest unter bammisF Kerem e r ,, n, dern ene n, dne leg erh t! , seforheeil seg in hat won? lignen (Schluß in der Zweiten Beilage) ale l fechltben Behühiit nut Beeschrfng bet Betwaungen des enge lech! ebe ie a ehem, d, mem ban, er, nnn, ein 40 Millionen Mark für die Erweiterungs- u no Neubauten für hedessen fehlt, hat sich die Staatsregierung ablehnend verhalten. es auch für unmöglich. (Sehr richtig Meine Herren, es ist doch Schweiz. Vom 198. bit 23. Januar Erkrankung im Ranten ? jaus sich fragen, die Museen in Berlin, worüber ein ausführlicher im scheint mir meine Bemerkung aut dem Vorjahre miß. eine Tatsache, daß bei allen Debatten die Beamtenfragen mit den ö , ̃ — Deng keng. Vom 29. Dezember bis 4. Januar 2 Erkrankungen
62 1. z erstand ;. ; * g . ö . ö , ĩ . standen worden zu sein, die Frage hätte einen materiellen Dintergrund ! allerbreitesten Raum einnehmen (sehr richtig) und daß die Parteien ! und Tobeg aste bei Gbinefen
ö
2 S 2 F 2 *8*X2 8 XV
3
.
oOa2in img