Königreich Preußen. Ministerium für Handel und Gewerbe.
Zur Ausführung der Ziffer 13 der Aus— führungsanweisung vom 13. Oktober 1909 zu dem Gesetze vom 28. Juli 1909, betreffend die Abände⸗ rung des Allgemeinen Berggesetzes vom 24. Juni 18651892 und 14. Juli 1905, verfüge ich: .
Die Bestimmungen vom 26. Oktober 1910, betreffend die Anerkennung der Bergschulen zur Ausstellung von Zeugnissen über die technische und geschäftliche Befähigung der Aufssichts— personen (885 73 ff. des Allgemeinen Berggesetzes vom 24. Juni 1865 in der Fassung des Gesetzes vom 28. Juli 1909, Gesetzsamml. S. 677) werden unter II dahin erweitert, daß die Bergschule zu Hamborn befugt ist, Zeugnisse für die Stellen der unteren technischen Werksbeamten, insbesondere der Gruben⸗ und Tagesteiger, und zwar für die im Bezirke des Oberbergamts Dortmund belegenen Bergwerke sowie für den gesamten Steinkohlenbergbau Preußens, mit Ausnahme des— senigen auf den mächtigen Flözen Oberschlesiens, auszustellen.
Berlin, den 15. Februar 1913.
Der Minister für Handel und Gewerbe. Sydow.
Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ 2 angelegenheiten. Königliche Friedrich Wilhelms-Universität. Bekanntmachung.
Das Verzeichnis der Vorlesungen an der hiesigen Universität für das am 16. April 1913 beginnende Sommer— semester 1913 ist von heute ab bei dem Oberpedell im Uni— versitäts gebäude für 50 3 zu haben.
Berlin, den 18. Februar 1913.
hessischen Eisen
Laut Meldung des, W. T. B.“ sind S. M. S. „Breslau“
am 16. Februar in Leros, S. M. S. „Luchs“ am 17. d. M. in Amoy - und S. M. S. „Cormoran“ am 18. d. M. in Suva (Fidjiinseln) eingetroffen.
Hessen. In der gestrigen Sitzung der Zweiten Kammer führte
der Finanzminister Dr. Braun bei der Fortsetzung der Etats⸗ beratung in bezug auf die preußisch⸗hessische Eisenbahn—⸗
gemeinschaft laut Meldung des „W. T. B.“ aus: ; Einem Ersuchen um Replsion des Eisenbahngemeinschasts⸗
vertrages, die in diesem Vertrage überhaupt nicht vorgesehen sei, könne nur dann Folge geleistet werden, wenn ein solches
Ersuchen von beiden Kamm rn ausgesprochen werden würde. Aber auch dann müsse die Regierung ein Eingehen auf ein
solches Ersuchen noch als bedenklich bezeichnen. Die Ueber—
schußanteile Hessens seien in den letzten Jahren höher gestiegen als je zubor. Daß die Frage der Tilgung der Staatsschuld sich habe gesetz⸗ lich ordnen 6 beruhe allein auf dem Bestehen der preußisch⸗
ahngemeinschaft. Die Eifenbahneinnahmen seien ein Eckpfeiler des hessischen Staatshaushaltz. Angesichts des glänzenden Aufschwungs der hessischen Ueberschußanteile sowie des ständig wachsenden Entgezenkommens Preußens gegenüber den hessischen Wün⸗ schen müsse er darauf hinweisen, wie schwer der Staatshaushalt Hessens und seine wirtschaftlichen Interessen durch ein auch nur unkluges Verhalten erschüttert werden könnten; er müsse sich deshalb seinem Amtsvorgänger anschließen, der den Wunsch ausgesprochen habe, eine Erörterung Über den preußisch hessischen Gemeinschaftsvertrag ohne zwingende Gründe nicht hervorzurufen.
Elsaß⸗Lothringen. Der Kaiserliche Statthalter in Elsaß⸗Lothringen Graf von Wedel hielt gestern im Verlauf eines Mahles, zu dem er die höchsten Beamten des Landes, eine Anzahl Landtags⸗ abgeordneter und die Vertreter der Presse geladen hatte, eine Ansprache, in der er der Hoffnung Ausdruck gah, daß die Be⸗
Frankreich. Gestern hat Poincars sein Amt als Präside französischen Republik angetreten. begab er sich am Nachmittag in Ministerpräsidenten Briand von Elysse, wo der Präsident Fa Ministern und den Präsidenten des Senats ihn empfing und ihm die Machtbefugnisse des P beglückwünschte und feierte
— h . . t Begleitung des rivatwohnung nach de
geben von allen
liüres, um
Prasibenten hervorragenden
gewidmet habe. Seine Tätigkeit werde von jetzt an, mit her höchsten Autorität versehen, ihre Wirkung auf die Politik des Friedens, der Freiheit und des Fortschritts haben, an die die Nation fest gebunden sei. Frankreich könne dadurch nur an Ruhm, Kraft und Wohlstand gewinnen. Poincars dankte indem er Falliöres als treuen Diener der Republik und der Demokratie feierte, dessen sicheres und klarsehendes patriotisches Urteil er oft bei Regierungsberatungen kennen gelernt habe Er werde, fügte Poincaré hinzu, seine ganze Kraft der Auf. gabe widmen, die ihm zugefallen sei, und der zu sich auf das Vertrauen des Parlaments und des Landes stützen Er schloß mit der Versicherung, die Präsidenten der beiden Kammern könnten auf seine unwandelbare Hingabe an die Republik und an das Vaterland rechnen. 9 Poincars das Elysee und begab sich unter lebhaften Kundgebungen der Bevölkerung nach dem prächtig geschmückten Rathause, wo feierlicher Empfang durch den Munizipalrat stattfand, dem Fallieres und Loubet, die beiden letzten Präsidenten, beiwohnten. Galli, der Präsident des Munizipalrats, und der Seinepräfekt Delanney sprachen Fallières den Dank der Stadt und des Seinedepartements aus und begrüßten dann Poincaré. seiner Antwort auf die Begrüßung dankte Poincars dem Munizipalrat dafür, daß er Fallières, Loubet und ihm selhst Gelegenheit gegeben habe, am gemeinsamen Herd der Ein wohnerschaft von Paris zusammenzukommen, und fuhr dann
genügen er
Hierauf verlie
Eine Abordnung von Arbeiterführern suchte gestern den Gouverneur auf und verlangte, obiger Quelle zufolge, eine Ab⸗ nderung, durch welche die Arbeitergewerkschaften und Ver— hände von der Anwendung der sieben Gesetze ausgenommen werden. Dr. Wilson wies darauf hin, daß die Anwendung der Gesetze auf diejenigen beschränkt sei, die Handel mit all⸗ emeinen. Verkehrsgütern trieben. Der Oberste Gerichtshof hab entschieden, daß Arbeit kein allgemeines Verkehrsgut im Sinne des Gesetzes sei. Falls die Vorlagen nach den Wünschen der Arbeiterführer abgeändert werden sollten, würden sie von den Gerichten New Jerseys als Klassengesetzgebung für nicht konstitutionell erklärt werden. Die Arbeiterführer zogen daraufhin ihren Einwand zurück.
— Nach Meldungen des ‚„W. T. B.“ aus Mexiko hat das Feuergefecht die vorgestrige Nacht und den Morgen hin⸗ durch angedauert. Während der Nacht wurden die Bundes⸗ truppen von allen gefährdeten Punkten zurückgezogen und kurz por Mittag verließ eine starke Abteilung Bundestruppen Sie Hauptstadt, um in der Richtung auf Cuernavacg zu marschieren. Dies wird als Zeichen dafür aufgefaßt, daß die Stellung der Regierung sehr geschwächt ist und daß eine Einigung irgend⸗ welcher Art bald erreicht wird. Die Stimmung der Ein⸗ wohnerschaft ist stark zugunsten Diaz. Die Regierung konnte Hunderte von Bundessoldaten nur mit Mühe bewegen, sich in die Gefechtslinie zu begeben. Wie groß die Zahl der Opfer ist, die die Kämpfe gefordert haben, wird sich, obiger Quelle zufolge, nie feststellen lassen. Bekannt sei, daß vielfach Abteilungen von fünfzig bis hundert Mann, in den engen Gassen eingekeilt, pon Maschinengewehren niedergemäht worden seien. Die Toten seien von Wagen nach den Vororten geschafft und dort ver— brannt worden.
Einer aus Mexiko in New York eingetroffenen Depesche zufolge sind Madero und das Kabinett gestern durch den General Blanquet gefangen genommen worden; Madero hat seine Demission unterzeichnet. Weiteren Meldungen zufolge ist Huerta zum vorläufigen Präsidenten ernannt worden. Er hat dem Botschafter der Vereinigten Staaten den Regierungs—
wo die Räume für moderne Dienstzwecke ungeeignet sind. Jetzt sollen 3. Taufente hineingesteckt werden, um das alte Gebäude instand zu setzen.
Der Rest des Ordinariums wird ohne Debatte bewilligt.
Bei den einmaligen und außerordentlichen Aus⸗ ga ben dankt ö .
Abg. Burchard-Aussinehlen (kons) für den Neubau für die Zivilabteilunz des Land. und Amtsgerichts in Königsberg i. Pr., für den elne erste Rate von 3220 0090 M gefordert wird, und bittet, auch ö. Neubau für die Kriminalabtellung möglichst bald in Angriff zu nehmen.
Abg. Mogk (nl) dankt für die Einstellung der ersten Rate von IO 000 , für den Um- und Erweiterungsbau des Amtsgerichts in Schlochau in den Etat.
Für den Neubau eines Geschäftsgebäudes für die Zivil⸗ abteilung des Landgerichts und des Amtsgerichts in Beuthen in Oberschlesien wird eine erste Rate von 200 000 6 (Ge⸗ samtbedarf 732 400 M) gefordert, .
Die Budgetkommission beantragt, diese Forderung zu streichen, eine Petition um Bewilligung dieser Mittel für erledigt zu erklären und über eine Petition um Errichtung eines neuen Landgerichts in Oberschlesien zur Tagesordnung überzugehen. . .
Die Abgg. Dr. Porsch (Zentr. und Genossen be⸗ antragen die Wiederherstellung der Etatsposition.
Berichterstatter Abg. von dem Hagen Gentr.): Die Kom⸗ mission hat die Position mit neun gegen neun Stimmen abgelehnt. Dieser Beschluß ist aber vielleicht darauf zurückzuführen, daß die be—⸗ treffende Sitzung bis gegen 12 Uhr, Abends gedauert hat, und infolgedessen nichk voll besetzt war. Es ist daher begreiflich, daß der Wunsch ausgesprochen worden ist, die Position wieder herzustellen.
(Schluß des Blattes.)
Statiftik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung. Eine stark besuchte Versammlung der in der Berliner Damen⸗ maßschneideren beschäftigten Schneider und Schneiderinnen,
Im Hinblick auf den kurz vorher gefeierten Kaiserlichen Geburtstag und auf das bevorstehende 25 jährlge Regierungs jubiläum Seiner Majestät des Kaisers und Königs hielt hierauf Dr. Fr. Netto⸗ Potsdam eine sich mit den schlichten Worten Un ser Kaiser!“ ein⸗ führende Ansprache, die an dem geistigen Auge der Versammelten vorüberziehen lleß, was diese 25 Jahre hindurch die treue Fürsorge des Landesherrn für Preußen und Deutschland gelristet und geschaffen hat.
Den Vortrag des Abends hielt der Admiralstabssekretär Chr. Voigt über Admiral Gijsels van Lier und Otto Friedrich v. d. Groeben, zwei Helfer des Großen Kurfürsten im Marine⸗ und Kolonialwesen Kurbran denburgs“. Der Erst⸗ genannte war 1580 zu Löwenstein in der holländischen Provinz Gel⸗ dern geboren und trat, erst 16 Jahre alt, um seinem Hange zur See leben und seinem Wunsche, fremde Länder kennen zu lernen, zu ge⸗ nügen, in die Dienste der Holländisch⸗Westindischen Kompagnie. Rasch emporsteigend, wurde er kaum 40 Jahre alt bereits Flott enbefehlshaber und — bezeichnend für den praktischen Sinn der Niederländer — zugleich -Oberkaufmann im Malayischen Archipel, später Gouverneur von Amboina, in allen diesen Stellungen energisch und mit Eifolg bemüht, den Kolonialbesitz der General⸗ staaten zur Blüte zu bringen. Nachdem Gijsels van Lier hier die Verwaltungsgeschäfte der Kompagnie von 1621 bis 1629 geleitet hatte, ohne gerechte Anerkennung zu finden, zog er sich für die nächsten 12 Jahre auf seine Güter in der Heimat zurück; doch noch einmal betätigte sich der alte Seemann in seinem Fach, als 1641 Portugal von Spanten abgefallen war und die Portugiesen Holland um Unterstützung gegen dessen Erbfeind gebeten hatten. Da ließ sich Gijsels an die Spitze einer Flotte von 20 Schiffen berufen und erreichte in den portugiesischen Gewässern den beabsichtigten Erfolg. Doch auch jetzt wurde ihm in der Heimat die erhoffte Anerkennung vorbehalten. Verbittert sagte er sich nun von seinem Vaterlande los und bot, erfüllt von dem Ge⸗ danken, der Ostindischen Kompagnie im Auslande einen Wettbewerb zu schaffen, 1647 seine Dienste dem Kurfürsten von Brandenburg an, den er durch den Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien kennen ge⸗ lernt hatte, dessen Tochter die Gemahlin des Kurfürsten war. Voll von den Eindrücken, die Hollands Macht zur See bei ihm nach mehrjährigem Jugendaufenthalt in den Niederlanden hinterlassen hatte, lieh der junge Fürst Gijsels Plänen ein williges Ohr und fand die von dem Admiral in einer Denkschrift niedergelegten Vor⸗ schläge nützlich, vernünftig und praktisch'. Sie empfahlen die Grün— dung einer brandenburgisch⸗ostindischen Kompagnie mit einem Kapital von einer Million Taler unter Beteiligung einflußreicher Holländer,
Der Rektor der Königlichen Friedrich Wilhelms ⸗Universität. soldungsvorlage, und die Steuerreform recht bald zur Ver- fort: ö . . D. Dr. Graf von Baudissim⸗ abschiedun elangen möchten, und dann laut Bericht des In dem Augenblick, in dem ich zum höchsten Amt berufen bin, h g gelang hten, In de genbl im ut ben ᷣ , empfinde ich es um so angenehmer, das Herz der großen Stadt mir
wechsel mit der Bitte bekannt gegeben die Vertreter der übrigen die gestern abend stattfand, erklärte sich, der ‚Voss. Ztg. zufolge, mit die, in ihrer Erwerbstätigkeit durch das sochen wieder erneuerte . Großmächte davon zu unterrichten, Der Bötschafter antwortete, den' Zugeständnissen der Acbeitgeber die in, der Hauptsache den Monopol der Ostindischen Kompagnie befintzächtigt, gern dem Nufe Unser aller Streben ist auf das gleiche Ziel, auf die Förderung so nahe schlagen zu hören. Wenn auch die warmen Sympathien, de sie alle hätten den Wunsch, daß Huerta die Ordnung aufrecht männlichen Arbeitern eine wöchentliche Zulage von 4 S,, den Brangenburgs Folge leisten würden. Doch Gijsels hatte hierbei die der Wohlfahrt und Entwicklung des Landes gerichtet. Dies aber mich umgehen, weit mehr meine hohen Funktionen als mneine Person erhalte. Huerta berief sodann die Kammer zusammen. selbständigen weiblichen eine solche von 3 6 und den Zuarbeiterinnen furchtbare, als Folge des 30 jährigen Krieges in Deutschland ein⸗ Verzeichnis wird am leichtesten und sichersten erxeicht, wenn Landtag und Re⸗ betreffen, so⸗ sind sie deshalb ein nicht . Pfand ds Die Führer der Aufständischen des Nordens Orozeo und eine Zulage von 226 S6 gewährt, einverstanden. Der Tarif tritt am ö,, ö 5 nicht . k gezogen. der Vorlesungen und Uebungen an der Königlichen gierung im Einvernehmen und mit Vertrauen an der Lösung der ge. öffentlichen Wertrauens, Sig bieten dein nenen Präsidenten eine Hih, Gelan billigen die Ernennung Huertas zum Präsidenten nicht; 1. Mär; in Kraft. . Seine Pläne blieben ohne Erfolg; aber seine J zen wirkten fort und Bergak : ö. in im S ; jahr 1913. ins Nufqaben arbeiten. Vorbedingung dazu ist, daß wir über die er sich nur freuen kann. Sie schaffen ihm aber auch gleich— sie erklären vi en Aufs ctfetze Der Ausstand der Ko hlenarbeiter in Hamburg macht zeitigten in weiterer Folge den durch Benjamin Raule zur Tat gestalteten 8 kademie in Berlin im Sommerhalbjahr z meinsamen Aufgaben a gung uen . glei klären vielmehr, den Aufständ fort l — . ; le zur Bergakadem . s e . Rr. ö. ö K n, sie erklären vielmehr, den Aufstand fortsetzen zu wollen, wenn 4 i. ö ö , . k 3 — . N 16. April bis 31. Juli 1913 alle mit beftem Willen den Aufreizungs⸗ und Ver⸗ zeitig Pflichten, deren Ernst er nicht verkennen soll. Er wird sich cht ein anderer, in liebslen de la Bar Prãäsident sich, voie der „Köln. Ztg.“ gemelde wird, vorlaufig noch einigermaßen Gedanken einer kurbrandenhurgischen Marine und einer ü erseeischen Ko⸗ d sie zu erfüllen, indem er init seiner ganzen Seele den nicht ein anderer, am liebsten de la Barra, zum Präsidenten fahlbar. Es haben sich'aber bereits zahlreiche Arbeitsmillige gemelßet, lönte, — Kurfürst Friedrich Wilhelm besaß die seltene Herrschertugend der
ᷣ iche über e die Huhe geben * . ö . führungsversuchen von hüben und drüben entgegentreten, die Mühe geben, sie zu erf . — . . . sihibar. t ereit 1 me urfsrst Frick ; d er Prof. Dr. Jahnke: Analytische Geometrie und algebrgische die Gegenfätze verschärfen, anstatt sie auszugleichen, Ruhe republikanischen Frankreich dienen wird. ernannt würde. ür die in Hafen ein Wohnschiff vergntert worden ist. Aus Essen Dankbarkeit. In Ansehung der Wemähungen und Perdienfte Sijsels
sind 200 Arbeiter dort eingetroffen. (Vgl. Nr. 42 d. Bl.) ernannte der Kurfürst ihn zum Geheimen Rat und Erbgerichtsherrn,
Analysis; Höhere Mathematik und Mechanik 1I mit Uebungen; Aus-! und Frieden nicht aufkommen lassen und damit dein Nachdem die drei Präsidenten sich in das Goldene uc ( Asien. . 33e ; griede ; j 6. Nachdem die drei Präsidenten sich in das Goldene Zuch . . 25 ( . r ĩ : ꝛ ; Kur Erbgerich leichungkrechnung. — Geheimer Regierungsrat Brelow: Dar⸗ Lande schweren Schaden zufügen. Darum lassen Sie uns einen ent— 8 . ö e. kehrte Poincars wieder in das Nach einer Meldung der St. Petersburger Telegraphen⸗ In einer großen Versammlung der Dockarbeiter in schenkte ihm die Burg von Lenzen an der Elbe und überließ ihm das
rech J ; ! 6. 8 Lande schweren S en zungen. ; ö. 8 der Stadt eingetragen hatten, kehrte Poincaré wieder in das * l ; zeter Teleg . , 1 36m , 5 ö. , ᷣ tellende Geometrie II mit Uehungen. . Prof. Dr. Sta venhagen: schlossenen Kampf gegen diese Störenfriede führen. Dann wird das Elysse zurück. ] agentur haben der mongolische Minister und der Vertreter G rim shy (9gl. Nr. 43 d. Bl.) ist, w ie , , . erfährt, mit Amt Lenzen in Er pacht. Hier nahm E ijsels, amals itwer, mit UAnorganische Chemie 11; Arheiten im Chemischen Laboratorium. ernsteste Hindernis gegenseitigen Verständnisses aus dem Wege ge— ys6e z . 4 . . Rußlands Korostowe ein Abkommen unterzeichnet, nach dem großer Mehrheit beschlossen worden, die Bedingungen der Great seiner Tochter Clara im Jahre 1659 seinen Wohnsitz und entfaltete ö. 3. Dr. Mehner: EFinführung in die Physikalische räumt und der Hi in die Zukunft frei und hoffnungsvoll werden. Der Präsident Poincars hat Glü ckwunscht ele gramme nf? ffir e , , Railway Company anzunehmen, vorauegesetzt, daß der nun — seine weitergehenden maritimen Pläne den halb keineg wegs gufgebend Cbemse und. Thermöchemie I. mißt Uctungen; Arbeiten im Benn nur die Jußunft vermag zu bauen, nur in ihr liegt das Heil, von zahlreichen Stgatsoberhäuptern erhalten,, Die, Depesch lische Offiziere z ganise zur Ausbildung Schaden, der einigen Arbeitern zugefügt worden sei, wieder gut ge, — in kleinerem Kreise eine höchst segensreiche Tätigkeit, Jener Landstrich
) 6. 1 ö ; . . . ) 3 365 . 3 , z ö 6 ö ; ; . . . ö . . Phyftko chemischen Laboratolium. Dr. Wölb fing: Analytische und diejenigen Verfündigen sich schwer am eigenen Lande, die unter des Kaisers von Nuß land hat folgenden Wortlaut: einer mongolischen Reiterbrigade berufen werden sollen. macht würde. Die Arbeiter verbleiben im Ausstand, bls die Antwort zwischen Elbe und Löcknitz bei Lenzen, zwischen Mecklenhurg und dem = * . ö ' 1 . 2. . h ; . . * ö V 3 ise Ne ei . 1 2 ö ' 5 . . 5 . z M* . nu nm; 3 8 führung in die Clektrotechnik; Physikalisches Kolloquium — Geheimer zu erschweren und Vorstellungen zu erwecken suchen, deren Verwirklichung mein Herz, Ihnen die Versicherung meiner herzlichen Gefühle zu er. Parlamentarische Nachrichten Lloyd in Hoboken ist, . W. T. B.“ zufolge, beigelegt. (Vgl. Nr. 43 seines Reichtums an Bodenerzeugnissen und Vieh hatte während des Uebungen. — Prof. Dr. Rauff: Paläontologie mit Uebungen. uns zfelbewußt auf dem Boden der gegebenen Verhältnisse vorwärts ausgcdtückt habe? Sie kennen? den Wert, den ich der bestehenzen . r . egi ; . . ö ĩ r ö. Gesellschaften der Ostbahnen haben eingewilligt, die Ent⸗ der Bewohner waren die Folge gewesen. Oede und leer standen um Die Entstehung der Steinkohle ünd der Kaustobiolithe unfer Land wird unter dem mächtigen Schutz des Kaisers und des au Ihre Meümwirkung für die Aufrecterhaltung und gedeihliche Eot— - ᷣ z für diese Aufgabe besser Geeigneter konnte gefunden werden als sichtigung der Berg⸗ und Hüttenwesen; Maschinen II mit Uehungen. die es bei normalen Verhältnissen Anspruch erheben darf. Und nun unter dem Vorsitz Poincarés zu einer Sitzung zusammen. gebrachten Gesetzentwurfs, betreffend die Aufhebung des (Weitere „ Statistische Nachrichten“ s. 1. d. Zweiten Beilage.) ürbar machten und nützlich. Kulturen ein führten, 3. B. die des 1 * 2 1 . . * Kapitel der Hebemaschinen und Transportanlagen. Oberingenieur, Gott schützen möge, er lebe hoch 31. Das Gesetz, betreffend den Orden der Gesellschaft Jes . ; r . n, n,. St ; ee. . Ber haut m GTicfboh . d , n dn den der Gef kichef Sen Der Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin Auch die Hausweberei fand hier eine Stätte, eln Lehrmelster war zu . , obern. Kö Wir Vertreter des elsaß⸗lothringischen Volks, die wir uns unserer ; Da . wa, . 3. ͤ e e fn, zugs des in 5 1 genannten Gesetzes erlassenen Anordnungen ver⸗ / Entwerfen von Aufbereitungs« und Brikettierungsanlagen; Salinen⸗ Regierung zu gehen und alles zu tun, was die Wohlfahrt dieses eines Programms für die Beteiligung am Jubiläum lieren ihre Gültigkeit. . ; Wohlwollen der Regierung wessen wir aber auch alle Machen. Meldung des W. T. B.“ beschlossen, einen besonderen Fans kundlzung in Kraft Das Zentralkomitee des preußtschen Landesvereins Winterabenden mit diesem Genuß bekannt zu machen suchte, der zu werksanlagen. — Prof. Krahmann: Berg- und Hüttenwirtschafts⸗ schaften zurück, die unser gutes Verhältnis zur Regierung zu unter⸗ für landwirtschaftliche Meliorationen zu errichten, ferner ein Es ist ein Amendement Ablaß (fr. Volksp.) eingegangen, stellen veranstaltet. Am 17. Februar besichtigten die Kurfürsten dem Träger des Bauernbanners die brennende Pfeife 86 Bestrebungen, die sich dem entgegenstellen, mögen sie von 1 ahl 41 ; 1 . Die] J 1 . haltlos alle Bestrebung sich l die Tuberkulosestationen der Landesversicherungsanstalt Berlin. Vor keen Füer!. Die Bauern der Wische aber lernten bald Feuer 83 . , . . 95 ö a, Falls aber darf das elsaß lothringische Volk für jene M Lehr Und 6 — eh . ĩ 5 263 or hz . . ( . h Yi ĩ hättenkunde; Einführung in die Metallhüttenkunde; Metallurgische Pro—⸗ falls aber darf saß gisch in Nationalmuseum zu begründen mit einer Ehrenkapelle fur einen Antrag angenommen, der die Aufhebung des Jesultengesetzes anstalt Berlin, Dr. Freund, die Teilnehmer und gab ausführliche märkische Tabakbgu dieser ersten Anregung seine Entstehung. ein Na J 3 9 9 9 gesetz üebungen im Bestimmen von Mineralien mit Hilfe des Lötrohre; Türkei. zubringen, um einen erneuten Beschluß des Reichstags herbei. Berlins erstrecken. Lenzen und verschaffte ihm den Auftrag des Kurfürsten, für seine — Prof. Dr. Peters: Elektrometallurgie wäßriger Lösungen; Die deutsch⸗tschechischen Ausgleichsverhand⸗ ie fa f Arbeiten im Giektrometallurgischen ĩ ; mn Vorsitz des Minister l ĩ ü. 11 . . , . . . . 9 ö ̃ ; . 6 . * metallurgie fär Anfänger; Arbeiten im tallurgi aufgenommen worden, die unter der sitz die Erkundungeit und die Verstärkung der Stellungen bei erhaltung dieses Gesetzes bedauert. Aber nicht nur die Katholiken Gläfer des 1J7. und 15. Fahrhunderts“ veranstaltet, deren seinem Tode leider in all. Winde, zerstreut warden, hedauerlich werken und Einzelanlagen; GCigenschaften des Eisens und deren Prüfung Wie „W. T. B.“ meldet, bem. Als Holländer war er mit Wasserbauten wohl vertraut ̃ it b ; Arbeiten im Metallographischen Labo⸗ ö. ⸗ J z 3 ; R. on Transvortschi atte. x ; ; f ĩ we Mi 23 ö graphie 1 mit Uebungen; Arbeiten i graphisc Wie das „Reutersche Bureau“ erfährt, erwägen die Groß bisher an Bord von , gewartet h ferner dem Intgegenkommen zahlreicher Privatfammtfer und Mufcen zu nahen Elbstroms anzuwenden und die Wische nach Möglichkeit gegen 4. * 3 ö 5 ö f 2 ö. 1 5 f 6 . 6. ov. jo i (ki chen 28 — ö c 44 . 2 9 5 e ö. * — . 19 9 9 1ün l! ö 2. 3 55* 1 8 Hiafkrnng nl Lie Rechte wiffenschaft und Grundzüge deg bffentlichen schwebenden Fragen ihre Vermittlung anbigten sollen. Nach daß die Beschieß ung von Sturari fortdauere. Die türk (136) Sitzung, welcher der Justizminister Sr. Befeler bei- lichen Glashütten Grlumnlz bet Joachimsthäl, Marlemmalde, Petsdain zie ams Zweck che hen, End nütgz ch rtwirlt, verdsnft Qäisels leine ) e . graf ; ; ce; 8 ö: zuarei S ; , r. . 2 5p. ö g . srei irksam da ᷣ Woh hn Fenner Ibelregierungzrat Haber; Kolonigleö Berg, handlungen dort am Sonnabend, indem der Prinz Ghika er⸗ von ihnen eingenommenen Stellungen anzugreifen, Si vexwalkung' bei dem Kapitel der baren Auslagen in Zivls, Leitung des berühmten Älchymisten Johann Kunckel gestanden, der segengreichen Wwirkamkeßs daß er einen Wohnsttz Lon Wurg enten
Fhemie fi; Grundzüge der theoretischen Chemie; Chemisches Kollo. Hintansetzung unumstößlicher geschichtlicher Tatsachen die Entwicklung In dem Augenblick, wo Sie ihr hoßes Amt antreten, ju dem der Gesellschaft eingetroffen ist. hannbverschen Wendland, die sogenannte, Elb⸗Wische, ist bekanntlich durch te R Die Schlußberichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ d. Bl) 30 jährigen Krieges die begehrlichen Blicke von Freund und Feind auf rof. Dr. Potonis: Paläobotanik; Palãäobotanische Arbeiten; f reiten, dann werden auch die Einwirkungen von selbst aufhören und engen Union zwischen Frankreich und Rußland beilege. Ich rechne Fr Beilage . nn d — . ö 1. ; . ; . * . ] ot f j . nr Ersten Beilage. scheidung über die Forderungen der Heizer einem aus drei Personen 1650 die von den geflüchteten Einwohnern preisgegebenen Ottschasten. überhaupt. — Dr. Gothan: Paläobotanisches Praktikum. „ Ireichz nicht nur einer blühenden Entwicklung entgegengehen, sondern wicklung dieser Unlon und speeche Ihnen meine aufrichtigsten und s . Gijsels. Vom Niederrhein und aus Holland wurden Kolonisten heran⸗ — Regierungsbaumeister Ph öoentx: Einführung in die Maschinen- hitte ich Sie, die Gläser zu erheben und unserem erhabenen Landes⸗ Briand überreichte dem Präsidenten der Republik die Demission Gesetzes über den Orden der Gesellschaft Jesu, vom Flaͤchseg und der Karioffel, welche in der Wische lange vor Prof. Philippi; Elektrotechnik I; Elettrotechnische bungen, Der Präsident der Zweiten Kammer des Landtags Abg. 5 wird aufgehoben. . h ( W . 2 . . Sch achtabtẽnf 3 Uebungen im Taboratorium Rußland. ird ffgehgl ö hat beschlossen, der Landegversicherungsanstalt Ostpreußen eine dem Zweck von außerhalb verschrieben worden. Im Anschluß hieran Schachtabteusen) mi Uebungen; nger in Le r der Provinz Ostpreußen zur Verfügung zu stellen. genuß. Es ist bezeichnend für die Denkart des Mannes, daß er auch kunde. Prof. Bergrat Br. Tübben: Berghaukunde 17 (Wetter- Landes zu fördern geeignet ist. In Anerkennung des zielbewußten des Hauses Romanow beauftragt ist, hat, nach einer § 3. Das gegenwärtige Gesetz tritt mit dem Tage seiner Ver⸗ = vom Roten Kreuz hat am 17. und 18. d. M. einen Kursus jener Zeit in ganz Norddeutschland noch so wenig in Uebung war, ; ; 8 7 ö zy fro 952 friedliche (Ent ick Ve ält⸗ 2 j 9 6 ö s⸗ 1st te ; n lehre einschl. Montanstatistik; Uebungen im Bergwirtschaftlichen graben suchen. Wir färchen eine friedlich, Gniwicklung der Perhäth pädagogisches Institut zu gründen mit Musteranstalten eine! n . jenseits der Grenze oder von jenseits des Rheins kommen. Jeden. Gymnasiums, des meiteren in jedem Gouvernement und jeder den Orden der Gesellschaft Jesu bleiben unberührt“. ,, . s ö icht verantwortlich gemacht werden. l 21 . 1 gausz ) ö. ö 6 ĩ bierkunst einschließlich technischer Gasanalyse — Dr. Krug: Feuerungs⸗ nicht verantwortlich gemach daz Haus Nomanow. vorsah. Trotzdem besteht es weiier, sodaß wir uns genötigt gesehen Erläuterungen über die Entstehung, Organisation und Wirksamkeit Der vielseitige Mann widmete seine Aufmerksamkeit auch der Entwicklung des Eisenhüttenwesens; Kolloquium über Eisenprohier— Oesterreich⸗ Ungarn. Nach einem amtlichen türkischen Kriegs bericht hat J , ,,, g nn n m, ,,,, . 5 3 , Tee . ö ; eianet: i . e es i . . ö . ö . Pynakersche Bilder be ein svä R ä Elekfroanalyfe und Galvanotechnik; Uebungen in Elektro. lung en sind gestern wieder durch eine mündliche Besprechung beschossen. Bemerkenswertes hat sich nicht ereignet; in der handelt es sich dabei um eine Herzensfrage. Von allen Selten der Das Königliche Kunstgewerbemuse um hat für die Monate Ppangkersch: Bilder, hatte in späterer Besitzer, von Burg Fenzen, ö ̃ fü Hen Kö ff: GEisen⸗ 65 zrafen Stürakh über die Rege 8 S = n ,,, ; . . g . alt erieniae ; äarkische Laboratorium für Geubtere. Prof. Eichhoj; en⸗ präsidenten Grafen Stürgkh über die Regelung des Sprachen haben hieran ein großcg Interesse, sondern guch das ganze dentsche Bostaͤndigkelt besonders den Leihgaben Seiner Majestät des Kaisers bezüglich derjenigen, welche Märkisches darstellten. Doch der ** . e ie staat ist. oheit ; ßherzo S d gs von Sachsen⸗ ; e. chtliche Truppenmacht gelandet, d FVoheiten des Großeherzogs von Sachlen und des Herzogs von Söchsen und es lag ihm nahe, seine Kenntnisse auf die Verbesserung des jium für Geübtere. — Regierungsrat Schlenker: ormgebun , h . . ö 16 eldet, ö . ; ; eg um ic atsa r; 6. . J. ö. . ratoriam für Geübtern iedierun gent Sch n,, ,, Aus amtlicher montenegrinischer Quelle wird gem — Das Haus der Abgeordneten setzte in der heutigen verdanken ist. Sle umfaßt die Gläser der Kurfürstlichen und König⸗ Ueherschwemmnungegefahr durch Deichbauten zu schütßzen, Wa her zu in den Entstehung. Und so erfüllt war Gijsels gerade von dieser Seite seiner ,, r . 3 . ,, . . ,, die 2 . j . e, 3 nach dem benachbarten Mödlich verlegte und sich hier ein schlichtes recht. Bankdirektor Dr. Schach t: Volkswirtschaftslehre I. klärte, Rumänien könne die letzten Vorschläge Bulgariens infolge Geschützmangels alte Kanonen auf, die jedoch gigen h und Strafsachen fort. das Goldrubinglas erfand und in seinem Laboratorium auf der ach . sich sch
quium. Dr. Ru dolfi: Erperimentelle Elektrizitätssehre zur Cin⸗ nach vorwärts durch den beständigen Hinweis auf die Vergangenheit Sie das Vertrauen des französischen Volkes berufen hat, drängt mic Der Ausstand der Frachtperlader beim Nord deutschen fruchtbaren. Boden und erfolgreiche Viehzucht ausgeseichnet. Der Ruf Bergrat, Prof. Dr. Scheibe: Mineralogie il; Mineralogische dem Lande unheilbare Wunden schlagen würde. Darum laffen Sie neuern, die ich Ihnen am Tage Ihrer Wahl zur Präsizentschast ⸗ 2. ; 2 . J . ⸗ 9 ö . j tags und des Haues der Abgeordneten ' befinden sich in Aus New Jork wird dem W. T. B. telegraphiert: Die diese Gegend gezogen. Schreckliche, durch die Pest vermehrte Leiden 2 . s . — Auf der Tagesordnung der heutigen (16.) Sitzung hestehenden Schiedsgericht zu übertragen, wie es die Arbeiter verlangt f Da galt es, um neues Leben zu schaffen, energisch einzugreifen. Kein bref. Vater? „WMaschihenlchre zit besondeier n berick: es wird züch die Bemzghngeft heltzser ngen, zie es Rättebt und (uf bertüichsten Winssche aus— . des Reichstags stand die erste und event. zweite Beratung hatten. (Vgl. Nr. 42 d. Bl.) Die Minister trate stern abend im Elyseepalast des von den Abgg. Dr. Schädler und Gen. (Zentr.) ein⸗ 2 , — ; t tem. e. . ö. 96 ö 5. gezogen, die unter Gijsels Oberleitung den vergueckten Boden wieder lehre; Uebungen zur Einführung in die Maschinenlehre; Ausgewählte herrn zu Fuldigen mit dem Rufe: Seine Majestät der Kaiser, den 2 ahn 6 96 soser j 8 te 2 hleibe . ö i 872. 6 3e ö 3234 9 f 3 h h 1424 8 Xr 1 ] 5 175 . . . des Kabinetts, das dieser bat, im Amte zu bleiben. 4. Juli 187 Der Gesetz entwurf lautet: Wohlfahrtspflege. ihrer allgemeinen Einführung in Deutschland angebaut worden Fk. . 2e Baur 8 j ‚ — Eh * , . . c 1 . ö ⸗ Geheimer Baurgt Ve ck; . Baukunde eimer Dr. Ricklin (Zentr) bekonte in seiner Erwiderung: n K ö . ; ö ö § 2. Die zur Ausführung und zur Sicherstellung des Voll⸗ an; ! 1 4 ; , . ü ,, ,, ; j zifels Js ; ; f Ü bewußt find, sim schlossen, H in Hand mit der Die Dumakommission, die mit der Ausarbeitung Million Mark zur Verwendung für gemeinnützige Zwecke in wurden Spinnstubenabende eingerichtet, Gissels schätzte den Tabaks. für Aufbereitung und verwandte Gebiete des Bergbgues; Aufgabe voll bewußt find, sind entschlossen, Hand in Hand mit e 1 ; tzig ö . selne Bauern zur Unterhaltung und Beschäftigung in den langen wirtschaft und Wasserhaltung) mit Uebungen; Entwerfen von Berg⸗ ; kö ö J Der Gesetzentwurf ist am 14. Februar 1912 eingebracht. über die Einrichtung und den Betrieb der Tuber kulofefürsorge« daß auf dem Schlachtfeld von Fehrbellin, als der Mohr des ; 2 5 a f isse uns Landes im Rahmen des Rechts an und verurteilen rück- Hablttht , no eines — ; * . ; . h . . . . . ; h. ö ; Seminar. — Prof. Fuhrmann: Markscheidekunde und Geobäsie Il nisse unseres Landes im Rahineng des Kleinkinderschule, einer Primär, einer Sekundärschule und eines dem 82 hinzuzufügen: „Die landesgesetzlichen Vorschriften uber zahlreichen, aus allen Teilen des Landes erschienenen Belegierten anbot, dieser erwiderte: „Nee, gnädiger Herr Düwel, ick frete . 2 ⸗ J r a , ) ö ö! ] g 19: ; Fan 2 ? c , . ; 3 ö *. * ü. ] ; Zeichnen. Geheimer Bergrat, Prof. Dr., Pu fahl; Spezielle Metall fachenschaften Provinz ein Lehrerseminar zu errichten, und schließlich in Mos lau Abg. Dr. Spahn (Zentr ): Der Reichstag hatte schon früher der Besichtigung begrüßte der Vorsitzende der Landesversicherungs⸗ essen und lehrten es andere, und vielleicht verdankt, der kunde und Dfenbaumaterialien; Quantitative Lötrohrprobierkunst; haben, am 14. Februar 1913 einen neuen? Antrag ein. der Tuberkulosestationen, die sich nunmehr über alle Stadtbezirke Kunst. Den nieder ländischen Maler. Adam Pynaker, zog er nach kunst; Arbeiten im Laboratorium für Eisenprobierkunst für Geübtere. der Feind vorgestern Adrianopel mit großen Iwischenraunien Henbfsen Tn Unterankrag gestellt worden Für das Zenttum Kkunst und Wissenschaft. Lenzen. Es befindet sich heute im Lenzener Rathause. Andere 4 J 2 Mm 5 5trofen! 69 j 1 5 ö * . 3 w ⸗ ö 5 — 5 85 9 C ,,,, 385) . /. S8 militärischen Lage vor Bulair ist keine Aenderung eingetreten, Kathollken im Reiche hat man erkennen laffen, daß man die Aufrecht! Februar bis April eine Son derausftellung „Branden burgische Rentier A. Jahn (1371231833 dort gesammelt. Sie sind nach = ö . Eisenhüttenkunde IV; Entwerfen von Eisenhütten⸗ . ̃ eh, . w Fand Tschataldscha dauern an. 9 . . , ᷓ indi den Le n Se z es Kg. dug ö . J, . hüttenkunde Il fen hůtten kun . gebrauchs bei den staatlichen Behörden in Böhmen stattfand Tschataldsch haben die Türken gestern bei Volk, da man ja doch der Ansicht ist, daß Deutschland ein Rechtß⸗ und Königs aus den Königlichen Schlösfern, Ihrer Königlichen prarttsch, hochbsanlagte Mann Heansgt sih, nicht mit gane, ; Betriebe; Fur der Walzen. — Dr. Loebe: Metallo⸗ 2britanni Irland. T cköj ei * . . ; 1 im Betriebe; Furchung z Großbritannien und Irland Tscharköj eine beträe p (Schluß des Blattes.) Foburg und Gotha und Seiner Hoheit, des Herzogs von Anhalt, f 5 * ö . c 1 1. N . . q 1 und Bearbeitung der Metalle l. — Geheimer Oberbergrat Voelkel: mächte jetzt, ob sie in den zwischen Bulgarien und Rumänien len, , . . 86 . it! k — Vers ie M riner a , r ͤ Ruß Zechli ü ꝛ zul ine Zeitlan Rechts Ii; Bergrecht JJ. — Geheimer Oberbergrat Reuß: Zwil⸗ Meldungen aus Sofia erfolgte der letzte Schritt in den Ver⸗ Truppen machen keinen Versuch, die Montenegrin 3 wohnte, zunächst die zweite Beratung des Etats der Justiz⸗ und Zechlin. Die Potsdamer Hütte hatte eine Zeitlang unter der Erbbegräbnis erbauen ließ; „am Elbdeich, unter rauschenden Eichen
. n. . 855 22 ,. . . ö ; ; ; , ,, , 8 1 a s si d e ni , . 6, my; a3. ö ; Pfaueninsel herstellte. Hervorragende Arbeiten aus diesem Rubinglas . ; Dberstabsargt, Profefso. Dr. Bischoffe Gun zheitz gefahren im nicht annehmen. Es könne notwendig werden, daß er monienegrinischen Stellungen wirkungslos sind, da si Abg. Goebel (Hentr); Der Minister des Innern hat auf eine Faun 3 . ö g und nahe dem brausenden Strom“ wollte er begraben sein. Dort Bergbau und Hihtenwesen und die erste Hilfe bei Unglücksfällen. ö nach ; Bukarest begebe, um mit seiner Regierung weit genug tragen. Anregung erklärt, daß es seinem Standpunkte nicht enispreche, wenn sind in der Austellung vereinigt mit den erlsenften Werlen der hat man den edeln Mann, als er im 97. Jahre heimging, zur ewigen
Berlin, den 15. Februar 1913. zu konferieren. Er fügte hinzu, daß Rumänien nicht Rumänien. katholische Zeitungen bei der Vergebung von Bekanntmachungen über⸗ . 9 39. ,, Prachtpokalen mit allen Huhe , Königliche Bergakademie.
; y . ; . ᷣ . ⸗ ö — ie das „Wiener gangen werden. Dle Justiwerwaltung scheint diesen Standpunkt nicht r. , . angebauten Begräbnishäuschens“ wirkte noch vor went )
. aul der ,, ,,, ,, . , z Di ,, 9 n, , n. 39 gluftrage zu, teilen. Der „Oberschlesische Kurter' sst nicht berücksichtigt ö . . . Hö des Jahres 1912 3 reichem ö überrankt, ,, Franke. gewillt sei, Kap Kalia ga abzutreten. , 39 ungesah K. K. Te segraphen⸗ orrespon n ö nahe vor An⸗ Die Zentralbehörde follte die Berücksichtigung diefer Zeitung zu eie, hh g ders uz sstell kö d dem Tode der Tochter, die den Vater nur ? Jahre überlebte, fiel in der Mitte zwischen Baltschik, das frü Rr ven Armänien in ihrer Regierungen der rumänischen . ber Groß empfehlen. ; M . . ? i usstellung Berliner Bronze- und Amt Kenjen an den Kurfürsten zurück. Gijfels ift als Greis auch Vorschlag gebracht worden war, und einem Punkte am Schwarzen wendung der äußersten Mittel die Mithilfe w Justijminister Dr. Bese ler: Es wird grundsätzlich daran fest— dessingguß“ vorbereitt. , ,,,, Meer, der von Bulgarien bereits als Grenze angeboten wurde. mächte für die Beilegung des bulg artsch-rumän ische g gewef g z
̃ ö ; . daß Ankündigungen seitens der Staatsbehörden lediglich aus reiche Bände Aufzeichnungen hat er hinterlassen, die wahrscheinli Aichtamtliches Vor einigen Tagen erklärte sich Bulgarien bereit, ein weiteres Streitfalles anzurufen. * z Zugeständnis
achlichen Erwägungen ohne Bevorzugung einer konfessionellen Richtung Das Märkische Museum in Berlin eröffnet am 20. d. M. schätzbares Material über allerlei, vor allem zur Geschichte der nieder⸗ zu machen. Anstatt, die Befestigungen bei Wie das Amtsblatt meldet, hat der König Carol , . werden. Diesem Grundsatz ist auch im vorliegenden Fall nicht eine Ausstellung zur Erinnerung an die Befreiungskriege. laͤndischen Koloniez enthalten. Wo diese Schriften geblieben, ist nicht 6 Mebjidije Tabia in dem Gebiet von Silistria nur zu schleifen, er⸗ die Mittel ber Geburt des Prinzen Mircea ein Glück⸗ ntgegengehandelt worden. Die Zentralbehörde ist nicht in der Lage, verbürgt. Das Wahrscheinliche ist, daß sie mit dem gesamten Nachlaß k . 29 sich bereit i ändertem Zustande mit den ,,,, . Hulgaren erhalten. solche Empfehlungen zu geben, wie es verlangt worden ist. Es kommt an den Sohn Gijsels, der unter dem großen Admiral de Ruyter als
; X 1913 llärte 9 in n, . Gleich eilig erbot es sich wunschschreiben des Königs der Bulgar nur darauf an, ob eine Zeitung zur Aufnahme geeignet ist oder nicht; A. F. Die jüngste Versammlung der „Brgndenburgia“, Kapitän genannt ist, ausgeliefert und von diesem der Re⸗
Preußen. Berlin, 19. Februar gern, . . rzen e e! weiter nach Silden von diesem Grundsatz ist nicht abgewichen worden. Gesellschaft für Heimatkunde, wurde vom Vorstandstisch aus i eine gierung der Niederlande überantwortet worden sind. Mit dem Seine Königliche Hoheit der Prinz Ernst Au gust, seine , 5 . n jn London unterzeichneten Amerika. Fin⸗ Bei den Entschädigungen der im Wiederaufnahmeverfahren Reihe wertvoller Mittellungen eingeleitet, von denen mehrere sich auf Rurfürsten,. der ihn hochschäßte, hat Gissels allezeit im hesten Herzog. zu Braunschweig' und Lüneburg, ist gestern, wie ,, , . ng 6 darauf J daß Die Bill, durch die Analphabeten von ö. loffen freighsprochenen Personen wendet sich If. ö ö. i Gebiet der vaterländischen Einberständuis geleht und durch Anhänglichkeit und unentwegte Treue 36 T. B.“ meldet, von Ihrer Majestät der Kaiserin . ö karg ia hin ö. Kaliakras von wanderung in die Vereinigten ,,, e lern . 69 , Een, . , . des Abg. . n nf n. ,,, n . . . . nenn n, ,,,. Son n, . , und s gig . 3h h, 6 Vi 6j ö ö . Bulgarien nicht angenommen werden konnte, weil die dort J . ,,, . 13 Stimmen zun sh bk el, une en ff . . ederaufnahme verfahren ker n 6 *. . bel dem ,,. ern 1 ö,. ; 64 . i n e, fremder Mächte Prinzessin ittorig 3 jf angelegten Forts Varna bedrohen würden, ter Malè d Nunmehr soll der Verl Zu den Ausgaben für die Unterhaltung der Justizgebäud , ,,, ee, n en n, nn nn,, München nach Gmunden abgereist. Amtliche Meldungen aus Bukarest bezeichnen, ohiger zweiten Male angenommen warben. Jenn äsentantenhaus bemertt Ausg 9 ißsgebäude zwischen Fiskus und Fischergilde jur Bearbeitung übertragen war, von ihm abgelehnt. Ob der Name und. Ruf des Wohltäterg einer ö . ; ⸗ . 5 , emacht werden, die Bill wiederum im Reprä er . den zu gutem Ende zu führen dem fürstlichen Referendar indessen Gegend sich anderwelt wohl, wie es bei Gijsels der Fall ist, ein
Quelle zufolge, die Lage als akut. . müsse seine . ü ö Abg. Boisly (nl): Die Ausgaben für die Unterhaltung der ebensowenig gelang, als nach ihm den Küstriner Richtern; denn der Vüerreljahrkaufend im dankbaren & chin der Hl ge en Stellung wahren und auf der von ihm. vorgeschlagenen . D Repräsentantenhaus des Stagtes . r ing inte ind in kurzer Zeit von 13 auf 24 Millionen im Bahr Prozeß wurde erst 20 Jahre später zugunsten der Fischer entschieden. erhält, ist zweifelhaft. Um die Gessalt dieses Mannes hat sich inigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll.! linie von Turtura; bis Baltschit bestehen, falls Bulgarien = Das, Repr äsn, Sitzung die sieben Ankitrust angewächsen, obwohl gerade in den letzen Nhren viele neue Gebzude Hierher gehören quch lintersuchungen, über die Gnmmickiunz des sega6 die Sage gergnkt, die in ibm den auf den Deichen fergende 1 D für Handel und Verkehr hielten heute keine weitern annehmbaren Zugeständnisse mache. Die letzten Jersey hat in zer gestrigen it . Fassung angenommen, trichtet worden sind. Statt der größen Repgraturen in den alten, Ständewefeng in hend t n en Staate, zurückverfolgt bis Umschau haltenden Deichwächter sieht und erzählt, daß Gefahr hor⸗ re. ,, J. Vorschläge Bulgariens werden als zu unbedeutend bezeichnet, vorlagen Dr. Wilsons in derselben zenommen hatte: . noch benutzbaren Gebäuden, in denen die Gerichte vielfach unter⸗ guf seine ersten Anfänge unter Joachlm 11, sowie das zum bevor⸗ handen ist, wenn um Mitternacht heller Schein aug der Kapitäns eine Sitzung. um annehmbar zu sein. Die Mächte unternehmen Schritte in in der sie schon der Senat vor einern Woche g in er eichnung. 6 . sind, sollte man lieber neue Bauten erlichten. In Halber stehenden Jubiläum unseres Kaiserg herausgegebene, reich ausgestattete gruft“ dringt. Dann schreitet der olle Admiral. wohl den Deich ent fsh getgresse nm weitere Jfeibungen zu verhindern. Sie gehen nun an Fouverneur Wilson zur ist das Gericht in dem alten bischöflichen Palast untergebracht, Werk „Kalser Wilhelm und die Marine“. lang. Und wenn er sich wieder zur Ruhe begibt, dann verlischt der