Grünewalde und Elbenau in die Stadt Schönebeck eingemeindet werden sollen. . Abg. von Ja gobi (kons.) verweist darauf, daß diese Frage schon wiederholt im Hause erörtert ist, und beantragt, die Vorlage der um sieben Mitglieder zu verstärkenden Gememndekömmission zu überweisen. Abg. Dr. Schifferer (nl) schließt sich diesem Vorschlage an. Das Haus beschließt demgemäß. . Es folgt die Beratung des Antrages der Abgg. von Wenden (kons.) u. Gen.:
die Regierung zu ersuchen, in Zukunft alljährlich einen Fonds zur Unterstützung der auf Bekämpfung des Kinder⸗ elends gerichteten charitativen Unternehmungen bereitzustellen“.
Abg. von Wenden (kons): Ich freue mich und danke dem Hause, daß es diesen Gegenstand schon heute auf dle Tagesordnung gesetzt hat. Ich beantrage, unseren Antrag der Gemeindetommission zu überweisen. Daß er angenommen wird, ist mir um so weniger zweiselhaft, als die Regierung zugesagt hat, unserer Jugend noch mehr Fürsorge als bisher angedeihen lassen zu wollen, und die Vertreter aller Parteien in der Kommission dem lebhaft zugestimmt haben. Für die Fuͤrsorgeen ziehung werden schon 8. Millionen und für die Jugend— pflege 23 Millionen vom Staate ausgegeben. Nehmen wir diese enormen Summen freudig hin, so wird sich auch die Ueberzeugung Bahn brechen, daß die Regierung die Bekämpfung des Kinderelends nicht allein den Kommunen und der freiwilligen Tätigkeit überlassen kann, sondern sie mit ausreichenden Staatsmitteln energisch fördern muß. Der Staat als Vater aller seiner Kinder muß mit allen Vereini— gungen und Veranstaltungen, die diesem Zweck dienstbar sind, in Fühlung treten und sie mit Rat und Tat fördern. Wir müssen hier allen diesen Vereinen und Veranstaltungen warmen Dank und An⸗ erkennung sagen. Die selbstlose und gewissenhafte Arbeit dieser chari⸗ tativen Unternehmungen ist bewundernswert. Wir wünschen die Ein⸗ setzung einer Kommijssion von Persönlichkeiten, die seit langer Zeit in dieser Bewegung ssehen. Es muß Klarheit über den Umfang des Kinderelends geschaffen werden; die Umfrage bei den Oberlandes⸗ gerichtspräsidenten und den Oberpräsidenten genügt noch nicht. Es hat daran gefehlt, daß man der Erscheinung nachgekommen ist. Es ist geradezu himmelschreiend, wenn man sieht, was an Rücksichts losigkeit und Böswilligkeit der menschlichen Phantasie gegenüber den wehrlosen Kindern verübt wird, und zwar in zahlreichen Fällen von den leiblichen Müttern und Vätern. Wie oft bleibt die Verwahrlosung der Kinder lange Zeit verborgen! Ist es nicht bedauerlich, wenn wir hören, daß ein großer Teil der Kinder unmittelbar nach der Geburt verschwindet? Wenn man die ungeheuren Summen in Betracht zieht, die von den Organisationen der freien Liebestätigfeit für die Kinderfürsorge aufgebracht werden, dann muß man doch sagen, daß die vom Staat bisher zur Verfügung gestellten Mittel sehr bescheiden sind. Wenn der Staat etwa ) Million für die Kinderfürsorge zur Verfügung stellen würde, dann würden wir schon einen Schritt weiter kommen. Alle Summen, die für die Kinderfürsorge aufgebracht werden, werden zehnfach gespart an den Kosten für Krankenhäuser, Siechen— häuser usw. Gewiß muß die Kinderfürsorge in erster Line den charitativen Vereinen und den Gemeinden überlassen bleiben, aber wo die Kräfte derselben nicht ausreichen, muß der Staat eingreifen. Der Staat darf die Kinder nicht ihrem Elend über⸗— lassen. In welcher Weise sich der Staat dieser Pflicht entledigt, wird in der Kommission, die über meinen Antrag zu beraten hat, eingehend erörtert werden. Vielleicht läßt sich das Ziel durch die Errichtung einer staatlichen Jugendschutzstelle erreichen. Bet dieser Gelegenheit möchte ich auch noch auf einige andere Punkte aufmerksam machen, die mit der Bekämpfung des Kinderelends in engem Zusammenhang stehen. So halte ich es für erforderlich, daß nicht die Mutter, sondern der Vormund den Aufenthalt des Kindes bestimmt. Es würde völlig genügen, wenn die Mutter ein Beschwerderecht bekommt. Auch die Einführung der Berufsvormundschaft scheint mir sehr empfehlenswert zu sein. Vielleicht wäre es auch zu erwägen, ob wir nicht gleich Oesterreich die axceptio plurium beseitigen müssen. Da‚ durch wäre die materlelle Sicherstellung der unehelich n Kinder bedeutend erleichtert. Denken Sie auch daran, welche Un— summen von Meineiden in dieser Hinsicht geleistet werden. Sehr zu begrüßen sind die Bestrebungen, die auf die Gründung einer internationalen Liga zum Schutz der Kinder abzielen. Diese Be— strebungen verdienen die weltestgehende Unterstützung. Es kann nicht in Abrede gestellt werden, daß die Großstädte der Ausbreitung des Kinderelends mehr Vorschub leisten als die ländlichen Orte. Be— dauerlich ist, daß ein Teil unserer Volksgenossen immer dann seine Stimme erhebt, wenn einmal ein Mißstand zur Sprache gebracht werden muß, und sofort behauptet: das ist doch nur bei uns möglich, und dann wird die Gelegenheit benutzt, in den schlimmsten Ausdrücken auf unser Vaterland zu schimpfen. Demgegenüber muß man doch sagen, wenn bei uns auch nicht alles so ist, wie es sollte, fo haben wir doch keinen Grund, gegenüber dem Ausland zurückzustehen. Wer sein Volk und sein Vaterland liebt, wird nicht vorübergehen an den Schäden, die sich in unserem Vaterlande herausstellen, aber er wind selbst die ärgsten Mißstände in einer Form bemängeln, die die Liebe zum Vaterlande deutlich erkennen läßt. Unser Preußen braucht in keiner Wise zurückzustehen Darum wollen wir unser Preußen das dem Deutschen Reich das stärkste Rückgrat gibt, gefund erhallen, damit deutscher Geist und deutsches Wesen sich immer mehr durch⸗ zusetzen vermögen.
Abg. Lieber (nl): Leider ist für die Jugendfürsorge nur ein Fonds von 30 900 gs ausgesetzt worden. Es wäre daher sehr zu wünschen, daß dieser Fonds ausgebaut wird. Denn wenn wir die Gefährdung der Jugend bekämpfen, dann bekämpfen wir auch das Kinderelend. Meine Freunde stimmen dem Antrag auf Ueberweisung an eine Kommission zu.
Abg. Dr. Fle sch (fortschr Volksp): Man kann dem Antrag nur zustimmen. Die Unterstützung der charitativen Bestrebungen ist durch⸗ aus notwendig Leider ist der Antrag zu allgemein, und übrigens ist er nichts Neues. Bereits die So sialdemokraten und auch' meine Freunde haben ähnliche Anträge eingebracht, die aber leider abgelehnt worden sind. Es besteht kein Zweifek darüber, daß den charitativen Vereinen die Möglichkeit gegeben werden muß, ihre Tätig⸗ keit mehr als bisher auszudehnen. Aber durch den Antiag von Wenden wird dieses Ziel nicht erreicht, denn der Antrag ist zu allgemein ge halten. Er ist nur Stückwerk. Natürlich haben wir keine Veran— lassung, gegen den Antrag zu stimmen. ö
. Abg. Hirf ch Berlin (So): Mit der Ueberweisung des Antrags an die Kommission sind wir einverstanden. Der Abg. von Wenden hat ganz ungerechtfertigte Angriffe auf die Minderheit des Hauses gerichtet und hätte besser getan, die Frage sachlich zu be⸗ handeln. Wir bedauern, daß weder der Staat, noch die Gemeinden gusreichende Mittel zur Verfügung stellen, um felbst Maßnahmen zur Beseitigung des Kinderelends zu ergreifen. Es ist ein Verrienst er Sozialdemokratie und ihrer Gewerkschaften, daß sie überall da, wo es möglich war, Kinderschutzkommissionen eingesetzt hat, die Erhebungen über Mißhandlungen anstellen und Maßnahmen ergreifen sollen um diese armen, unglücklichen Kinder zu schützen. Es genügt nicht, Mittel fär die Befeltigu in dere len de Fereitzuste in nm uf,
für die Beseitigung des Kinderelends bereitzustellen, man muß vor allem die Ursachen beseitigen. Wir wünschen, daß in der vor' geschlagenen Kommission nicht nur einige hohe Regierung beamte siten, sondern daß auch Arbeiter und Arbeiterfrauen hinzugezogen werden. Die Ursachen des Kinderelends liegen vor allem in dem Wehnungselend und der Armut der Eltern. Hier müßse zuerst Ab⸗ hilfe geschaffen werden. Dem Abg. von Wenden gegenüber bemerk⸗ ich, daß wir niemals die Gefahren der Großstädte perkannt haben. Hier wird man nicht dadurch helfen können, daß man den Zuzug nach den Großstädten eindämmt sondern man wird bessere soztale' Ver⸗ hälinisse schaffen müssen. Wenn man dem Elend steuern will, darf man nicht die staatliche Jugendfürsorge in Anspruch nehmen, denn diese verfolgt nur anegesprochen politische Zwecke. .
Abg. Dr. Dittrich (Zentr.): Es handelt sich hier um eine Frage nicht nur der Menschlichkeit, sondern auch der staatlichen Wohl ahrt. Gewiß ist auf diesem Gebiet schon manches geschehen. Ich verweise auf die vielen charitativen Vereine und Kommunalanstalten. Aber der Staat muß dieser eminenten Kulturaufgabe noch in höherem Maße seine Fürsorge zuwenden, als ee jtzt der Fall ist. Darum be⸗ grüßen wir den Antrag des Abg. von Wenden. Die Kommission wird in allererster Linie die Ursachen des Kinderelends zu erforschen haben. Ich hoffe, daß es ihrer Arbeit gelingen möge, nicht nur die Ursachen zu erforschen, sondern auch Mittel und Wege zu finden, wie dem Kinderelend begegnet werden kann. . .
Nach einem Schlußwort des Abg. von Wenden wird der Antrag der Gemeindekommission überwiesen.
Hierauf wird eine Reihe von Petitionen ohne Debatte erledigt.
Eine Petition um Bewilligung von Witwen- und Waisengeld an die Hinterbliebenen aus solchen Ehen, die erst nach der Pensionierung geschlossen sind, wird entgegen dem Kom⸗ missionsankrage, der auf Uebergang zur Tagesordnung lautete, auf Antrag des Abg. Hoffmann (Soz.) der Regierung als Material überwiesen. .
Eine Petition um gleichmäßige Anwendung der Bestimmung über die Anstellung von Geistlichen im Seminardienst beantragt die Unterrichtskommission der Regierung zur Erwägung zu überweisen.
Abg. Dr. Kaufmann (entr.) weist darauf hin, daß die evangelischen Geisth chen in bezug auf die Anstellung im Seminar⸗ dienst günstiger gestellt seien als die katholischen.
Abg. Sr. Dittrich (Zentr.) führt gleichfalls aus, daß die katholischen Geistlichen später zur Anstellung gelangten als die evangelischen.
Die Petition wird der Regierung zur Erwägung überwiesen.
Ueber die Petition des Maschtnenmeisters a. D. Henze in Göttingen um Wiedereinstellung in einen staatlichen Betrieb oder Gewährung einer Unterstützung beantragt die Unterrichts⸗ kom mission Uebergang zur Tagesordnung.
Abg. Leine rt (Soz.) beantragt die Ueberwei Regierung zur Berücksichtigung, da es 6 . an die Entlassung handele. Die Kommission habe ein Alassenr e eehte
Geheimer Regierungsrat von Achgnhach: Die Cnrfe n esallt nicht zu Unrecht erfolgt, sondern der Maschinenmeister hat nd ist untauglich erwiesen. ich als . Abg. Dr, Kaufmann Gentr) erwidert dem Abg. Leinert da in den Kommissionen durchaus objektiv verhandelt werde, und dar aß Vorwurf des Klassenurteils völlig ungerechtfertigt sei un . d entschiedenste zurückgewiesen werden müsse. a
Das Haus beschließt nach dem Kommissionsantrag.
Schluß i“ Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend, 11 Uhr Etat fur Handek und Gewerbe.) ht
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Anbauflächen, Saatenstand und Getreidehandel in Frankreich.
Das Ministerium für Landwirtschaft in Paris hat im „Jour officiel“ die Anbauflächen und i nn ,, . Min ie mn nach dem Stande vom 1. Januar 1913 veröffentlicht. Die Anban. flache zeigt bei Weizen, Mengekorn und Gerste eine Abnahme und bei . und Hafer eine Zunahme gegen den Stand vom J. Ja. nuar 1912.
Das Wetter ist in der letzten Zeit gelinde und feucht gewes Die Pflanzen haben sich daher übermäßig rasch entwickeln , es wächst viel Unkraut. Man fürchtet, daß noch Fröͤste eintreten, die den Pflanzen, besonders aber den Obstbäumen, die vor der Blut; stehen, Schaden zufügen werden. Den Wiesen ist die feuchte Witterung bisher günstig gewesen, jedoch fürchtet man, daß in den Kun stwiesen die Wurzeln verfaulen werden, wenn der Regen anhält.
Die eingangs erwähnte Veröffentlichung stellt sich, wie folgt:
Weiten Anbau⸗ fläche ha
i, . Schätzungs⸗ Anbau
ergebnis
Mengekorn
Schätzungs⸗ ergebnis
—
. Gerte Schãtzung / ergebnig
ö Noggen Anbau⸗ fläche
ha
Schätzun gs⸗ ergebnis
688 270 1051080 509 680 1061 620 780 560 706 500 688 000 431 260 366 250 9600
17000 0 120
1. Region, Nordwesten 2. Norden.. Nordosten
Westen .. mine, 8, Südwesten Süden...
Südosten .
Corsika .. Schätzungsergebnis für J. Januar 1913, zu⸗ sammen 6 300 220
6 314100
125 740 129 710
gegen 1. Januar 1912 =. Die Preise stellten sich am 6. Februar 1913, wie folgt: Weizen 100 kg netto:
Nordwesten ... Nordosten
Südwesten. .. Südosten Roggen 100 kg netto: 19,50 bis 19,75 Fr. Hafer 100 kg netto: durchschnittlich 22, — Fr.
140 290 99 750
101270 89 050
216370 125 030 54 900
216110 112190 1000 6
216290 9420 500
71 41120 2180 28 240 23960 7940
22D 22902 d D — M
233 210 65 680 14070 116400 h 800 87 040 ĩ 71660 78 280 16180 3440 11300
— —
d — i
222
— —
824 330 . 154 140 . Sol 300] . 162 320 Brauereigerste 100 kg netto: 22, 0 bis 22.60 Fr.
Viehfutter 100 Kg netto: 19 75 Fr.
Kartoffeln per 1000 kg Abfuhrort (Paris 5. 2. 1919):
z bis 19 . ? h 7 75
ö 62
52 60 5260 65 554 56
Cideräpfel 1000 kg Abfuhrort: Pommeß de Normandie... .. . 45 bis 68 Ft. (Bericht des Kaiserlichen Konsuls in Habre vom 8. Februar 195)
55 960 271
J 222 890
J J
— — — —— — —— —— ——
Handel und Gewerbe.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland im Monat Januar 1913. ( Die Lage des Arbeitsmarktes war im Januar 1913 in Anbetracht der Jahreszeit günstig zu nennen. Die aus der Industrie vor— . Berichte bezeichnen den Geschäftsgang überwie gend als gut.
„Besonders gilt dies vom Steinkohlenbergbau im Ruhr— gebiet, in Oberschlesien und in Niederschlesien wie auch vom Braun— tohl enberg bau in Mitteldeutschland und in der Niederlausitz. Diele hatten infolge des nunmehr behobenen Wagenmangels flotte Förderung und guten Absatz. Die Roheisfenerzeugung war gut beschäftigt; das gleiche gilt von der Eisen „ Maschinen⸗, elektrischen und chemischen Industrie. Sie Textil— industrie, das Bekleidungs gewerbe und die Papier— indu strie hatten im allgemeinen einen befriedigenden Geschäftsgang. Das Baugewerbe litt entsprechend der Jahreszeit unter stiller Saisen.
„Die Zahl der bei den berichtenden Krankenkassen in Be—
schäftigung stehenden Mitglieder war um 2 994 Personen geringer als am 1. Januar 1913. Diese Abnabme hezog sich ausschließlich auf das männliche Geschlecht, das 29 718 Perfonen einbüßte, während das weibliche Geschlecht sich um 6724 Personen vermehrte. Ein Rückgang des Beschäftigungsgrades tritt im Laufe des Januar regel⸗ mäßig ein; er war aber im Vorjahre mit 56 412 Krankenkassen⸗ mitgliedern — E61 649 männliche, — 5237 weibliche Mitglieder) erheblich größer. In diesem Jahre trat bei der Gruppe der Be— trieb skrankenkassen auch bei den männlichen Mitgliedern eine Steigerung ein. Gegen den Jahresbeginn ist der Beschäftigungs. grad, wenn man den Bestand am 1. Januar 1913 gleich 105 setzt, beim männlichen Geschlecht im Verhältnis zum Vormonate von 186 . J. gefallen, beim weiblichen Geschlechte dagegen gleich geblieben ANeber die Arbeitslosigkeit im Januar dieses Jahres be— richteten 418 Fachverbände mit 2 02921 Mitgliedern, von denen im Berichtsmonate 32 v. H. gegen 2.3 v. H. im Dezember 1913 und 2,9 v. H. im Januar 1912 arbeitslos waren. Kö Gesamtzahl der berichtenden Arbeits nachweise kamen im Januar 1913 auf je 100 offene Stellen bei den männsichen Personen 191 Arbeitsuchende gegen 175 im Vormonat und 19 im gleichen Monat des Vorjahrs; bei den weiblichen Personen waren die entsprechenden Zahlen 98, 10656 und 100. Es entfpricht dem Bilde des Beschäftigungsgrades nach den Krankenkassenberichten, daß die Verhältniszab! der Arbeitsuchenden gegen den Vormonat beim männ⸗ lichen Geschlechte gewachlsen, bei dem weiblichen gefunken ist.
Der Arbeitsmarkt in Berlin und in der Provinz Branden⸗ burg. hat sich gegenüber dem Vormonat etwas gebessert; es traten vielfach Nachfragen nach Arbeitskräften zutage. In Schleswig⸗ Dolstein, Lübeck und Dam burg war die Gesamklage entsprechend der Jahreszeit weniger günstig. Aus dem Rheinland und West⸗ alen konnte über eine Besserung des Arbeitsmarktes berichtet werden. In Hessen, HessenNassau und Waldeck bestand im allgemeinen befriedigender Geschäftsgang. Auch in Bayern, Württemberg
und Baden konnte für die meisten Gewerbe eine Besserung det Arbeitslage festgestellt werden.
Die Vermittlung für landwirtschaftliche und industrielle Wander- arbeiter hat gegenüber dem Vormonat eine Steigerung erfahren.
Die Einnahme aus dem Güterverkehr deutscher Eisen— bahnen ausschließlich Bayerns betrug im Januar 1913: 164 5298004, das sind 354 992 M weniger als im Vormonate, dagegen 15 088232 4 mehr als im gleichen Monat des Vorjahres. Die Mehreinnahme ö dem Vorjahre beziffert sich , 247 M6 oder 8,73 v. H. auf
M.
Im reinen Warenverkehr des Spezialhandels, der die Ein, und Ausfuhr in den und aus dem frelen Verkehr sowie zur und nach der Veredelung auf inländische Rechnung umfaßt, hatte im Monat Januar 1913 die Einfuhr in das Deutsche Reich nach den vorläufigen Feststellungen einen Wert von 921,41 Mill. Mark, die Ausfuhr einen Wert den 6m ä Möill. Mark gegen Sad 45 eil. Mart und ih Mill. Mark in der entsprechenden Zeit des Vorjahrs.
(Reichsarbeitsblatt.
Konkurse im Auslande.
Galizien.
Konkurg ist eröffnet über daz Vermögen des Chune Tennen— baum, Gutspächter in Krzewikeg, mittels Beschlusseg des K. K. Landeszivllgerichts, Abteilung Ly, in Lemberg vom 4. Februgr 191. — Nr. 8. 5sI13. — Fer fer schen Konkursmasseverwalter: Advokat Dr. Zygmunt Witz in Ubhnow. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven Konkursmasseverwalters) 19. Februar 1913. Vormittag 9 Uhr. Die Forderungen sind bis zum 20. März 1913 bel dem K. K. Bezirksgericht in UÜhnow anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Uhnom wohnhafter Zustellungsbevollmächtigter namhaft i machen. Liquidierungstagfahrt (Termin zur Feststellung der An sprüche) 28. März 1913, Vormittags 16 Uhr. ssriert Konkurs nn eröffnet äber das Vermögen der G. m. b. S. registin unter Firma Rohölexpeditionsbüro in Lemberg, Joycin zit it, mittels Beschluseg des K. K. Lande. ais Handelthet cht, 2 Vj, in Lemberg vom 17. Februar 1815 = Nr. 3.8 i Proylsorischer Konkurgmasseverwalter? Advokat Dr. Michal Wyrgsh in Lemberg. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven . lurtzmasseverwalters)] 3. Mär 1313. Vormittags 3 Uhr. . Forderungen find bis zum 4. April 1913 bei dem n, . Gericht, anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Lemberg, mn, hafter Zustellungsbevollmochtigter namhaft zu machen. gi nip ern . ta d, . zur ö. der Ansprüche) J. April I9l3 mittags 9 Ubr. ö . . Kontur ist cröffnet lber das Vermögen dez Samuel Tenge, baum, Gutgpächter in Krzew ie a, mittels Beschlusseg des Landeszivilgerichts, Atteilung VII, in Lemberg vom 4 Febru Nr. S8. 6 / 3. — Provisorischer Konkurgmasseverwoalter: Dr. Zygmunt Bitz in Lemberg. Wahllagfahrt Termin en des definttiven Konkursmasseverwalters) 19. Februar 1913, Bo
Karl Fredrik Sranlund,
Die Forderungen find big jum 20. Märg 1913 bei dem K. * ein,, in Uhnom anzumelden; in der Anmeldung ift cin nhn om wohnhafter Zuste lungehedgssmächtigter zamaft u machen. il bier rng ft⸗ f in jur Feststellung der Ansprüche) 28. Mär JI3, Vormitta Uhr. 233 isl e, 9 eröffnet über das Vermögen des Aron Gutt⸗ mann, Besitzer des Hotels Pozngngßi und Kaffee bauses in em ,= erg, Groöbeckastr, Sf, mittel; Beschlusses des K. K. Landeszwil⸗ erichis, Abteilung Vil, in Lemberg vom 16. Januar 1913 — i 8. 4113. — eh fer sbber Konkurgmasseverwalter: Advokat Leon Wolf in Lemberg. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven Fonkursmasseperwalters] 29. Januar 1915, . Uhr. Dle orderungen sind bis zum 24. Februar 1913 bei genannten . anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Lemberg wohn hafter Zustellungsbevollmächtigter namhaft zu machen. Liquidierungg ; tagfahrk (Termin zur Feststellung der Ansprüche) 27. Februar 1913,
Vormittags 9 Uhr. Finnland.
Inställelsedag (Termin jur Anmeldung und Prüfung der orderungen; 9. der Forderung bei nicht , ö Die Annahme eines kundigen Vertreters, zum Beisplel
eineg Anwalts, ist für ausländische Gläubiger nicht zu entbehren. Schuldner k Gericht ag Die Firma Nya Godtköps⸗ affären und deren Inhaber B. W. Ahlström
Hulda Koskinen, Gewerbe⸗ treibende
Helsingfors Raàdstuf vu- rãtt.
Bjõrneborgs Radstufvu-
rãtt.
Kustaa Edvin Ranta, Kauf⸗ ö Nystads Rnadstufvurätt.
Idengalmi Radstufvurätt.
V. Pynnönen, Miktkola
Vilho Tomminen, Magister
Inhaber der Firma Tam⸗ pereen Rautasänky ja Huonekalukauppa Kaarle Viktor Kallioo ...
Emilie Laurentjeff, Bäckerei- bree,
Jalmari Järvinen, Kauf⸗ mann
Turun Osqkey ht;
Bruno Adolf Neovius, Kom⸗ munalarzt .
Jalmari Artturi Lahtivirta, . Kaufmann. 6 . 3
PFTammerfors Raädstuf vu- rãtt.
7 7p
7* n
Abo Radstufvurâtt.
* n
Helsingfors Radstufvu- rätt.
d 0 90
Mustasgari sockens Hä- radsrãtt.
Sievi & Vlivisska sock- nars Häradsrätt.
Gerber Emil Alajokt, Kaufmann.
Samuli Kallionieml ( Savi⸗· nainen), Kaufmann.. Abin Pahlman, Geschäfts⸗ a K. J. Tiilikainen, Maler. Henrik Liljeroos, Fabrikant
Otto Kuusilehto, Schuh⸗
Joensun Räadstufvurätt.
Lahtis Rädstufvurätt.
y vnskylũ Radstufvurãätt.
Fammerfors Radstufvu- rãtt.
* 2 Lang, Magister.
Elias Pikkarainen, mann
2 2 n Kauf⸗
Schuh⸗
Ilomants & Kovuo sock- nars Häradsrätt.
Kalle. Turunen, ,,
Kesälahti Osuuskauppa r. J.
Alexander Wallman, Kauf⸗ w
Emil Kajaslampl, Geschäfts⸗ JI
Helsingfors Rnadstufvu- rũtt.
Kesälahti Hã- radsrãtt.
sockens
Tammerfors RRhdstufvu- rãtt.
Helsingfors Radstufvu- rũtt. Heikki Voutilatnen, Kauf⸗
mann Brükylü sockens Härads-
rätt. ö Lahtis Radstufvurätt.
Radstufvu-
K. Virtanen ja Kumpp. Karl Magnus Lindberg, Schneidet
Kaarlo Emil Wepsäläinen, Schneider . Dle Firma J. N. Leinon . ja Tapetti⸗ auppa und deren In⸗ haber Kaufmann Juho Nestgr Renn Die Firma Turun Kone⸗ ja Rautasänkykauppa G. Kalliola und deren In⸗ haberin Emilig Kalliola Die Firma E. W. Ilander und deren Inhaber Schuh⸗ machermelster Evert Wil⸗ belm Ilan deer Yrjö Blomstedt, Lektor. Antti Mononen, Kaufmann
Johan Paulinus Ahlstedt, , Robert und Edvard Knape, wann, A. W. Kulkku, Uhrmacher Rob. Witting, Ingenteur Vjalmar Ahlfors, Geschãfts⸗ 32 .
Die Firma Wiborgska Tapet magasinet und deren In⸗ haber Karl Alexander
aebi,
N. Vesander, Digzponent.
Die Firma Centralaffärs. bhrän und deren Inhaber Kaufmann Karl Alfred Martelt—.⸗. .
Hilmer Cdlund, Restaurgteur 2. *r Viktor JYagan, Säge⸗ esizer
Helsingfors rätt.
2
Abo Rädstufvurätt.
* 9 Yrůsk. li Räd stufvurũtt. Valkeala sockens Härads- rũtt.
Kotka Radstufvurätt.
Ws Radstůt᷑ vurätt. Abo Ràadstufvurätt.
Helsingfors Rädstufvu-
růtt.
Pammèrsors Ralstufvu- rãtt.
Helsing fors Räadstufvn- růtt. Abo Radstufvuritt.
Sin kemüiki racls rübt.
szockens Hü-
, r, , .
Hämeen Puunjalostus ja
Gericht
Schuldner In ställelse⸗
dag Teollisuustebraß O. J. . 2. 4. 13 bo Radstufvurät t-. Altiebolaget Rovaniemi Ren- ee, 12. 31
Die irg F. B. Kauko⸗
pvaasi Efterträdare und
deren Inhaberin Fräulein
Jenny Kaukopaass .. J. Direktor Uno Kock... 286. Matti Rautialnen, Kauf⸗
a
Zahlungsein stellungen liegen vor von:
P. J. Kääris, Schuhwaren händler, Helsingfors; E. J. Wifftroöm O. Y. n . R. Klas, Kaufmann, Helsingfors; Irene Wik⸗ ström, Kaufmann, Lahtig; Hämeen Uust Muotllilke und Inbaber Stevi Kaarelainen, Tammerfors; Viipurin Huonekalu Osakevhtiö, Wihorg; Tammerfors Nyg Modemagasin und Inhaberin Bertha ar fen Tammerfors; Manasse Nikanor Julin, Fabrikant, Tava= tehus; Matti Hakala, Kaufmann, Helsingfors; Maria Manner, in rr Tammerfors; Mathias Wikman, Kaufmann, Abo; Augusti Pikkola, Händlerin, Tammerfors; Tampereen Kirjansitomotehdas Luukkonen & Kumpp sowie Inhaber Karl Wilhelm Luukkonen und Johan Hjalmar Syrjänen, Tammerfors; Wivi Konstantia Mäkeläinen, Kaufmann, Wiborg; C. A. Wessman, Kaufmann, Tammerforg; E. Pikkarainen, Kaufmann, Joensuu; Hämeen Puunjalostus⸗ ja Tebdasteollisuus O. Y., Tammerfors; A. V. Ullström, Kaufmann, und der Firma Wasa Färg⸗ Ferniß och Tapetaffär, Wasa; Plelis⸗ järven Osuuskauppg r. J., Lieksa; A Rostedt. Malermeister, Wiborg; Tauno Haaranen, Kaufmann, Tohmajätvt; Wäinö Selkinen, 56. warenhändler, Tammerfors; Pekka Kinnunen, Kaufmann, Braäkylä;, der Firma Uusi Huokeakauppa und deren Inbaber B. Ahlström
elsinafors; K. E. Pelander, Uhrmacher, Jakobstad; L. Kronqwist, olksschullehrer, Jakobstad; Johan Henrlk Saukkonen, Schneider, Lahtis; Aku Suhonen, Kaufmann, Lahlis; Aug. Pulkkinen, Schneider,
Helsingtors Radstufvu-
rütt.
St. Michel; Axel Nordström, Kaufmann, Sjunden; Matwei Denisoff,
Kaufmann, Tammerforg; Kalle Soderman, n, Lal KR.
Sallm n, Uhrmacher. rg J. F. Olin, Lederhändley
e, ii rn, abriiant, Tammeęr org; ol Braff schaftgsmann. Tammerfors; der girma Bröder Nummelln
lsingfors; Fräulein Alma Tammelin, Händlerin, 33 lbin Snellman, Bankdirektor, Tammerforg; J. J. Abl Sãge⸗
besitzer, Hõgfors. .
Rumänien.
Aunmeldun ᷓ 2 9 Schluß der
Sorderiungen ¶ Veri sinletung big am
6.19. März 8.21. Man 13135
J. A. Serb ines cu, 5.18. März 7.1209. März Bu karest, 1913 1913 63 Str. Colonel Mihail. Ghica . Nicolae Marin 2/15. März 5. 18. Mär; Du ta, Bolintinu 1913 1913 din Deal (Ilfor) ;
Jassy: Itie Lupu u. Jacob Grosman,
Piatra Neamtz: Joil Ghersin, sind in Konkurs erklaͤrt worden.
Handelsgericht Name des Falliten
Josef Hahif,
Bukarest,
2
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 21. Februar 1913:
Ruhrrevyler DOberschlesisches Revier Anzahl der Wagen 32 382 12 287 100 ——
Gestellt... Nicht gestellt
Wagengestellung für Kohlen, Koks und Briketts (in Einheiten ju 10 t) in den großen Koblenbezirken für die Zeit vom 1. bis 15. Februar 1913.
A. Steinkohlenbezirke.
Jahr Arbeits⸗
gestellt
nicht recht im Durchschnitt zeitig für den Arbeitstag gestellt
gestellt v. H.
420 451 377819
1913
Ruhr 8 ** 9 * * * * 2 1912
Gegen das Vorjahr (4) , 36 912
Gegen das Vorjahr (4) ; * kJ . 1913 h
10566 10310
44956 1912 ; 41 823 Gegen das Vorjahr () . *
Elsaß ⸗ Lothringen (Saarbezir .. 3 912
Gegen das Vorjahr (4) . * w
Gegen das Vorjahr (4) I
Gegen das Vorjahr (4) Sächsischer Steinkohlenbeztrk. 3 3.
Gegen das Vorjahr () ö — Gesamtsumme in den? Benken 693 079
613691 Gegen das Vorjahr (4)
15 332 14293
160 828 132918
/ — 068
189090 20101
l — 73 388
Halle P . * 2 . * 2 . * * 55 906 57 015 Gegen das Vorjahr (4)
nie,, 19 328
c 19641 Gegen das Vorjahr (4) .. kö 316 1. 6 445
. 6675 Gegen das Vorjahr (*) . J / 2581 ö 2734
Gegen das Vorjahr (4) .. K n,, ö 1997
— 1954 Gegen das Vorjahr (4) .. 232 TR Sächsischer Braunkohlenbenrk . ( 16 845
15 923
Gegen das Vorlahr (4) Rheinischer Braunkohlenbetirr.. . 2452
T = 1 30) *
256 — 25 10 IJ i] TN ö - 21 0 III — 6, 0 oo
. 1.7 oo
B. Braunkohlenbezirke.
1109 —
7
25 342
Gegen das Vorjahr (4) w 3821 Gesamtsumme in den? Beztcken
123 40 üs 163
Gegen das Vorjahr (4) . 17
330 0 2 342 ol 67 X66 TJ = 11.30 86 236 ö
3 4658 33 6 3217 7 oss . 1159 1106
* 719 12371 1107
7.2 oo
11580
19 00 — 146 0io 3 40/0 Y, 6 0/so
2,2 oso 2.2 0so
3 o/o 5. 8 o/o
22ß — 1200 /o
— 3.300 E *
1004 281 L TF 1. 6 eg
— 0000
Aus Geschäftsberichten von Hyvothekenbanken. Nach dem Jahresbericht der Preußischen Centralboden Sꝛzezit bank, Berlin, für 1912 betrug Ende 1912 der Gesamtumlauf der von der Bank ausgegebenen Jentralpfandbriefe und Kommunal- obligationen 982,4 Mill. Mark (Ende 1911: 962,2 Mill. Marh), der Bestand ihrer Hyvotheken! und Kommunaldarlehen um faßte 1021,? Mill. Mark (109103 Mill. Mark). Von den Register hypo⸗ theken von 83298 Mill. Mark entfielen 2738 Mill. Mark auf ländliche, 559,1 Mill. Mark auf städtische Hypotheken. In Preußen (ohne Berlin und Vororte) wurden beliehen 600.5 Mill. Mark, in Berlin und Vororten 180,9 Mill. Mark. Die Dividende beträgt ro / 9. — Nach dem Rechenschaftgbericht der Verwaltung der Bayerischen Hypotheken und Wechsel⸗Bank München für das er, ,. sol? brachte das Geschäft in den beiden Abteilungen zusammen elnen Reingewinn von 10 084 227,37 4 (Vorjahr 9 849 293,92 A), der u. 4. zur Verteilung einer Dividende von 14,0 verwendet werden soll. Die Beleihungen wurden ausschliehlich auf der Basis der vierprozen⸗ tigen Pfandbrlefe durchgeführt. Die Zwanggversteigerungen sind von 264 im Vorjahre auf 57 im Berichts jahre gestiegen. eteiligt war hierbel einschltenlsch der freien Hyvotheken in 105 Fällen der landwirt-
schaftl iche Hrundbesiz mit einem Kapital von 1012671, . 252 Fällen
der nichtlandwirtschaftliche mit einem Kapital von 9 227 0686 — . Das Hypothekenregister weist einen Hypotbekenbestand nach von 1146 Mill. Mark, gegenüber dem Pfandbriefumlauf in Höbe von 1132 Mill. Mark und einen Gesamtausstand verloster Pfandbriefe von 1122 900 4. Von dem Gesamtdarlebengbestande im Gffeltw . betrage von 1166 Mill. Mark treffen auf: Bavern 971 Mill. Mark, , Registerhypotheken entfallen: 246 Mill. Mark auf landwirtschaft!i Grundstücke, 16 Mill. Mark auf k in 713 Posten, 883 Mill. Na 1 der n.
8 eh andere k 6 z 1 ö . raunschweig ⸗ Hann overschen Hypothekenban schweig für 1912 wurden im Laufe des Jahres 1912 Anträge bewllligt 6 461 250 6. Die tatsächlichen N en be—= trugen 8 47 389,79 16. Dagegen sind durch e n und regel · . in ee , — 6 . 6, k 334 4. auf anderweitige Hypotheken sind übertragen 4000 0 . r an Deckunge hypotheken sich um 2 299 458,77 6 vermehrt 3 nicht zur Deckung verwendete d an anderweitigen Hype tbeken betrug Ende 19512 346 900 gegen M7 000 S im Vor ahre Belieben waren landwirtschaftliche Grundftücke mit 135 .
städtische Grundstücke mit 205, Mill. Mark, husammen 2dr Hi