1913 / 261 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Nov 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗

angelegenheiten. Der außerordentliche Professor in der

ag der Friedrich Wilhelms Universität in Berlin D. Frei= err Hermann von Soden ist mit Allerhöchster Ge⸗ nehmigung Seiner Majestat des Königs zum ordent⸗

lichen Honorarprofessor in derselben Fakultät ernannt worden.

Bekanntmachung.

Die Turn⸗ und Schwimmlehrerinnenprüfung— die im Frühjahr 1914 an der Königlichen Landes turnanstalt in Spandau abzuhalten ist, wird am Montag,

den 23. März 1914, beginnen.

Unter Bezugnahme auf meinen Runderlaß vom 1.

looß U HIL A 3209 2c. (83. BI. S. 757)

vinz Brandenburg oder in einer solchen Provinz wohnende Prüfungs usnahmen wm die Anträge rt der Aus⸗

Bewerberinnen zugelassen werden, in der eine kommission für Turnlehrerinnen nicht besteht. von dieser Bestimmung sind nur zulässig, wem durch besondere Verhältnisse, z. B. durch den

bildung für die Prüfung, begründet sind. Meldungen der in einem Lehramte stehenden

in Berlin bei dem Herrn Polizeipräsidenten zu diesem Tage anzubringen.

Ist der Aufenthaltsort der B Meldung nicht ihr eigentlicher Wohnsi anzugeben.

Die Meldungen können nur dann Berücksichtigung

wenn sie genau der Prüfungsordnung vom

entsprechen und mit den im 8 4 derselben vorgesch Schriftstücken ordnungsmäßig versehen sind. Bei denjenigen Bewerberinnen, die eine lehramtliche Prüfung noe gelegt haben, erstreckt sich die mündliche Prüfung auch auf Kenntnis der wichtigsten Erziehungs⸗ und Unterrichtsgrundse In dem Gesuche ist anzugeben, ob die Bewerberin sich zum ersten Male zur Prüfung meldet, oder ob und bereits der Turnlehrerinnenprüfung unterzogen hat. Die über Gesundheit, Führung und Lehrtätigkeit

bringenden Unterlagen müssen in neuerer Zeit ausgestellt Das ärztliche Zeugnis muß am Schluß zum Ausdruck brine

daß die betreffende Bewerberin körperlich zur

lehrerin geeignet ist.

Die Bescheinigung über die Turn⸗ oder Schwimmfertigkeit ist von der Ausstellerin eigenhändig zu unterschreiben. uches sind zu einem Hefte

Die Anlagen jedes Ges vereinigt einzureichen. Berlin, den 21. Oktober 1913.

Der Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten.

J. V.: von Chappuis.

Finanzministe rium. Dem Oberregierungsrat Christ in Cölr

steuerwesen bei der Oberzolldirektion Posen verliehen worden.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 43

der Preußischen Gesetzsamm lung enthalt unter

Nr. 11 318 einen Allerhöchsten Erlaß, betreffend die Er mächtigung, die nach den Gesetzen über die direkten Steuern durch gerichtliches rechtskräftiges Urteil auferlegten Geld⸗ und Ersatzhaftstrafen und die wegen Zuwiderhandlungen gegen 88 33 und 147 der Gewerbeordnung gerichtlich erkannten Geld⸗ und Ersatzhaftstrafen sowie die Kosten des Verfahrens schlagen oder zu ermäßigen, ferner mit Rücksicht auf ein Gnaden⸗ gesuch bis zu dessen endgültiger Entscheidung die Aussetzung der Strafvollstreckung anzuordnen, vom 15. August 1913,

Nr. 11319 eine Ministerialerklärung, betreffend die Her⸗ stellung einer Eisenbahn von Buchau nach Riedlingen, vom

26. August 1913. Berlin W. 9, den 3. November 1913.

Königliches Gesetzsammlungsamt.

Krüer.

Bekanntmachung.

Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. Aprll 18 S. 357) sind bekannt gemacht:

1) der Allerhöchste Erlaß vom 19. August 1913, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts an die Gemeinde Bliersheim im Kreifse Mörs für die Ausführung der Kanalisation der Gemeinde⸗ bezirke Friemersheim und Bliersheim und der dazugehörigen Klär anlage, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Düsseldorf Nr. 83 S. 437, auggegeben am 27. September 19135

2) der Allerhöchste Erlaß vom 23. August 1913, Verleihung des Enteignungzrechts an die Gemeinde Fechingen im Tandkreise Saarbrücken zur Ausführung einer Kläranlage für die Ge⸗ meinde, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in

Nr. 40 S. Ji3, ausgegeben am 4. Oktober 1913;

3) daz am 1. Sytember 1913 Allerhöchst vollzogene Statut für die Meliorationsgenossenschaft Velsow in Velsow im Kreise Stoly durch daz Amteblatt der Königlichen Regierung in

S. 2380, ausgegeben am 11. Oltober 1913;

d) das am 3. September 1913 Allerhöchst vollzogene Statut für den Faktauer Deichderhand in Taktau im Kreise Labiau durch das Amtsblatt der Köntalichen Regierung in Königsberg Nr. 42

auzgegeben am 18. Oktober 1913

3) der Allerhöchste Erlaß vom 13. September 1913, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts an die Stadtgemeinde Danau für die Regullerung der Altstadt, durch das Amtsblatt der König⸗ lichen Regierung in Cassel Nr. 40 S. 329, ausgegeben am 4. Ok⸗

tober 1913;

6) der Allerhöchste Erlaß vom 13. September 1913, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts an den Preußischen St die Herstellung eines Durchstichs bei km des Großen Fried rabens, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Königs⸗ erg Nr. 41 S. 496 auggegeben am 11. Oktober 1913;

J) der Allerhöchste Erlaß vom 20. September 1913, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts an die Kleinbahn-⸗Aktiengesell⸗ schaft Kiel —Echönberg in Kiel für die Anlage elner Kleinbahn von

. Strand, durch das Amtsblatt der König⸗ ausgegeben am

Schönberg nach Schön

sichen Regierung in Schlegwig Nr. 43 S. 461,

15. Oltsher 1913;

theologischen

8) das am 24. September 1913 Allerhöchst vollzogene Statut

für die Kleine Welna⸗Genossenschait in Gnesen im Kreise Gnesen durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Bromberg Nr. 42 S. J59, ausgegeben am 18. Oktober 1913.

November . weise ich aus⸗ drücklich darauf hin, daß zu dieser Prüfung nur in der

werberinnen sind bei der vorgesetzten Dienstbehörde bis zum 10. Januar 1914, Meldungen anderer Bewerberinnen bei derj lichen Regierung, in deren Bezirk die Betreffende wohnt

enigen König⸗

ewerberin zur Zeit ihrer tz, so ist auch der

nicht ab

wann sie sich

ist die Stelle eines Oberregierungsrattz für das Stempel⸗ und Erbschafts⸗

ö

1 Präsident Graf Fugger von Glött stellte diese einstimmige Annahme ausdrücklich fest und fügte hinzu, damit sei eine wichtige Verfassungsänderung dank des Pflicht⸗

und unter

lichen Hoheiten dem Herzog Erns Viktoria Luis bis zur Landesgrenze entgegengefahren war, hielt, wie W. T. in Ergänzung der gestrigen Meldung mitteilt, bei der Ankunft des herzoglichen Sonderzuges in Velpte an Ihre Königlichen Hoheiten den Herzog und die Herzogin folgende An

Gesetzsamml. sprache;

betreffend die

Köslin Nr. 41

hohe Paar von dem Dberbürgermeis der in seiner Ansprache der Freude des Landes darüber Aus⸗

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 4. November 1913. Seine Majestät der Kaiser und König hörten heute

vormiltag im Neuen Palais bei Potsdam die Vorträge des Chefs des Militärkabinetts, Generals der Infanterie Freiherrn von Lyncker, des Chefs des Admiralstabes der Marine, Admirals von Pohl und des Chefs d

Admirals von Müller.

*

des Marinekabinetts,

Der Ausschuß des Bundesrats für Handel und Verkehr

hielt heute eine Sitzung.

Bayern. In der heutigen Sitzung der Kammer der Reichs räte

wurde der Gesetzentwurf, betreffend die Aufhebung der Regentschaft, ohne Diskussion einstimmig angenommen.

Wie . W. T. B.“ meldet, begründete Graf von Crailsheim

als Referent die Vorlage der Regierung und bezeichnete die vor⸗ liegende Frage als eine Frage von ganz bedeutender Wichtigkeit. Das ganze Land, so führte er aus, blicke in diesen Tagen mit Spannung

2

auf ben Landtag, der eine für die Zukunft maßgebende Entscheidung treffen soll. Wer das Jahr 1886 miterlebt habe, der werde sich schwer los⸗ ringen können von der Erinnerung an den traurigen Tag, an dem sich die Notwendigkeit ergab, für den kranken König Ludwig die Regentschaft eintreten zu lassen, die dann auch bald infolge der traurigen Greignisse für den König Otto weltergeführt werden mußte. Etwas verwischt worden seien die Eindrücke durch die segensreiche Regierung des Prinz⸗Regenten Laitpold. Aber das bayerische Volk ver⸗ langte nach einem König, und es hätte gern die Krone aufdem Haupte des allverehrten Regenten gesehen. Allein der Prinz⸗Regent Luitpold

X

verhielt sich ablehnend, er wollte in der Geschichte als Prinz⸗ Regent verzeichnet bleiben. Nachdem dann der Regent das Zeitliche

gesegnet hatte, sei der Wunsch nach einem regierenden Träger der Krone wieder zum Ausdruck gekommen. Schon vor Jahresfrist wären Schritte in dieser Beziehung unternommen, die aber nicht zum Ziele führten. Die Frage sei aber immer nicht zur Ruhe gekommen, und würde auch

weiter nicht zur Ruhe kommen, wenn sie nicht jetzt einer günstigen Lösung zugeführt werten würde. Mit dankbarer Freude sei es zu be⸗ grüßen führte Graf Crailsheim welter aus —, daß der Prinz Regent Ludwig, dem das baverische Volk gleiche Liebe und Verehrung entgegen⸗

bringe wie seinem hohen Vater, die Hand dazu geboten habe, daß die Staats⸗

ewält wieder durch einen König ausgeübt werde. Eine Abhilfe an

dem bestehenden Zustande könne nur auf dem Wege der Ergänzung der Verfassung geschaffen werden. Während der Regentschaft seien auch andere Verfassungsänderungen vorgenommen worden, die zum Test viel einschneidender gewesen seien, als die jetzt beantragte. In dem vorliegenden Falle könne von einer Lücke in der Verfassung wirklich gesprochen werden. An der Vorlage Fer Regierung sei zu billigen, daß sich das Gesetz nicht darauf beschränke, die Aufhebung der Regent⸗

schaft für den vorliegenden Fall allein zu regeln, sondern daß diese Verfassungsänderung eine dauernde bleihen werde. In der Kammer der Abgeordneten habe ein Vertreter der bürger⸗

lichen Parteien die Frage berührt, ob der Landtag auch seine Zu— stimmung verweigern könne zu einer Aenderung in der Thronfolge, und welche Folgen daraus entstehen könnten. Der Ministerpräsident habe aber diefe Bedenken zerstreut. Der Referent schloß mit dem Wunsche, daß das Gesetz die einmütige Zustimmung des Hauses finden möge, und daß es für daz Königshaus und für das Land gleichmäßig von

Segen sei.

Darauf folgte die oben gemeldete Abstimmung. De

cer

bewußseins und des Patriotismus aller beteiligten Faktoren der beiden Häusey des Landtages zustande gekommen. Er drückte ebenfalls den Wunsch aus, daß diese Entscheidung dem Königlichen Haus und dem teueren Vaterlande dauernden und reichen Segen bereiten möge. Damit schloß nach halb⸗ stündiger Dauer die Sitzung.

Die Vorlage wird jetzt zur Sanktion und Unterschrift

Seiner Königlichen Hoheit dem Prinz⸗-Regenten unterbreitet.

Braunschweig. Der Staatsminister von Hartwieg, der Ihren König— t August und der Herzogin e gestern mit den Mitgliedern des Staatsministeriums

1 6 *

Durchlauchtigster Herzog und Herr! Durchlauchtigste Herzogin

und Frau! Eure Königlichen Hoheiten haben nach Verkündiqung der Uebernahme der Regierung durch Eure Königliche Hoheit, gnädigster Herzog und Herr, soeben vaterländischen braunschweigischen Boden betreten Deltelzen-

Das langjährige Sehnen und Hoffen des braunschweigischen

Volkes ist erfüllt, und mit Dank gegen Gottes, des Allmächtigen, Gnade, die uns bis hierher gebracht hat, heiße ich namens des Herzog⸗ tums Eure Königlichen Hoheiten ehrfurchtsvollst und herzlichst will⸗ kommen.

Daß aller Herzen Euren Königlichen Hohelten entgegenschlagen,

daß das ganze Land mit vollstem Vertrauen zu Euren Königlichen Hoheiten ausblickt und von der festen Ueberzeugung durchdrungen ist, die Regierung seines angestammten Herrn werde dem Herzogtum auf

allen Gebieten zum Segen gereschen, das zu erkennen, werden Eure

Königlichen Hoheiten baldigst Gelegenheit haben.

Golt der Herr schirme, schütze und segne Eure Königlichen

Hohelten allerwegen in der Reglerung des Landes wie im häuslichen Frieden!

Bei dem feierlichen Einzug in die Residenz wurde das

ter Retemeyer begrüßt,

druck gab, daß die langersehnte endgültige Ordnung der Regie⸗

rungsverhältnisse erreicht sei. Er gedachte dankbar der Regie⸗ rungsführung der beiden Regenten und gab der Freude des Landes Ausdruck, daß nunmehr wieder ein Sproß des angestammten

Herrscherhauses den Thron seiner Ahnen besteige. Das Glück der Residenz, den neuen Landesherrn in ihren Mauern beherbergen zu können, leuchte um so heller, als mit ihm seine Gemahlin, des Kaisers einzige Tochter, dem Braunschweiger Lande fortan als Landes mutter angehören werde. Ein gütiges Geschick habe es gnädigst gefügt, daß der Herzensbund, den Ihre Königlichen Hoheiten geschlossen, der Mittler geworden sei zwischen den ürftlichen Häusern der Welfen und Hohenzollern, die sich nach

Der Redner Wirken und Walten des Regierung herab und schloß mit Königliche Hoheit der

ereicht hätten. Frankreich.

Der Ministerpräsident Barthou hat gestern den bul⸗ s Auswärtigen Ghenadiew, der von andten in Paris

langer Trennung die Hände g erflehte den Segen Gottes au herzoglichen Paares und seine einem dreifachen Hoch. dankte in bewegten Worten.

Im Schlosse angelangt, Herzogin unter großem Vortritt in den die Vorstellung der Hofstaaten erfolgte.

Thronsaal die Verlesung Königliche Hoheit den Herzog, Staatsministeriums

folgende Zivilisationen zu studleren, die mit einer erstaunlichen Regel Dinge und sogar die gleiche Folge Professor Petrie bezeichnet sie als Menschheit,

fernung der gefüllten Flaschen wird auch das ganze Sammelgefäß gründ⸗ lich gewaschen, um allen noch anhängenden Staub zu beseitigen und der Mesfung hinzuzufügen. Die Untersuchung geschieht dann durch besondere Angestellte, und zwar sowohl mit Rücksicht auf die chemische Zu⸗ 4 g wie Menge und phvsikalische Beschaffenheit des Staubs. Einige Versuche, die mit diesem Verfahren oder ahnlichen gemacht worden sind, haben bereits gezeigt, welch ungeheure Massen von Ruß und Staub namentlich über den Gr und wie groß die Unterschiede zwischen den einzelnen Ortschaften sind. Quadratkilometern)

mäßigkeit dieselbe Ordnung der von Ereignissen wiederholen.

acht großartige Versuche Veränderung Stufe für Stufe erkennen lasse. eine Grundlehre der Zivilisation abgeleitet werden: einer allgemeinen Ordnung der Wandlung von Epoche zu Epoche unterliegt c ziehende Aufgabe, diese alten Zivilisationen in Beziehung mit denen der späteren Zeit bis zur Gegenwart zu setzen und n menschlich Gemeinsame . inn

garischen Minister de dem bulgarischen Ges gleitet war, empfangen.

sich deren Daraus kann gleichsam die Erkenntnis n, denen die Menschheit besonders an⸗

Stanciow be⸗ ĩ wurden der Herzog und die sammensetzung wie auf die Ballsaal geleitet, wo Hieran schloß sich ir der Thronrede der die Mitglieder des mmlung beiwohnten.

Italien. russische Minister⸗ alienischen Minister

Der gegenwärtie - präsident ö hat gestern den it , des Aeußern Marquis di San Giuliano empfangen. Die Unterredung währte etwa zwei Stunden.

endgültigen Ergebnis wurden 101 Stichwahlen zur Kammer, wie „W. T. B.“ meldet, 32 Ministerielle, 17 Radikale, 3 Republikaner, 2 reformistische zialisten, 19 radikale Sozialisten und 6 Katholiken gewählt.

in ihnen das erkennbar sein muß, wie dort um Abschnitte der menschllchen Entwicklungs⸗

einer englischen Quadratmeile

j . aufzustellen,

t und der Landesversa

Die Thronrede lautet obiger Quelle zufolge: Meine Herren Abgeordneten!

en Gott. der aus tie

Menschheit Marsbewohnern.

* on Ergebnissen sstem Herjen kommt, geschriebene

Meiner Gemahlin, Sie .

Die Mich beseelenden ssen Ich die

Mit Dank geg Ich, zugleich namens der Herzogin, Berren, heute hier in Meinem Residenzschlosse. Gefühle habe Ich bereits in dem Patente, Regierung angetreten habe, ausgesprochen. rung bei Unserem Einzuge in das Land Wir als ein sichtbares Zeichen der Liebe Uns die gesamte Einwohnerschaft des Lande Mein ständiges Bestreben sein, die Regierung so z ohne Unterschied der Person die Ueberzeugung kräftige Fürsorge für das Gedeihen d Braunschweiger sei der Leitstern alles Dazu, meine Herren, bedarf Ich insbeson Mitarbeit, wie Sie solche auch Meinen zen und um die Ich Sie Mir gelingen, Meinen ernsten eten zu pflegen, in die Meiner Gemahlin, wird es eine große ften Befriedigung gereichende Auf und Fürstin liegenden Nachdem Ich den Thron Meinen Braun⸗ Braunschweiger

und spreche die zuversichtliche n Fürst und Volk ein immer le Gott der Allmächtige

: ; Danach kann man sich eine Vorstellung davon machen, wie stark die Luft in solchen Gegenden verunreinigt ist, und wel zorgane der Menschen ie Vertreter der Gesundhe gung der Luft als einen der ärgsten Feinde der menschlichen Gesund⸗ ne Verfahren ;

Wi ,, , . ; J ; ö asgow gar Vie wichtig diese sind, beweist vor allem die Tatsache, daß unser ( Verständnis für vollkommener wäre, ie Gegenwart

alten Griechen Baudenkmäler gekommen wären. higung für Prägzision geht vor vielen Jahren die Frage

von Staub und Ruß Es ist daher keineswegs ege die Verunreini⸗

ESyanien. König hat ein Dekret un spanischen

mittels de

Den Jubel der und die Residenz beirachten und des Vertrauens, s entgegenbringt. so zu führen, daß jeder gewinnen wird, das Glück der Neines Handelns und Tuns. dere Ihres vollen Vertrauens

in dem er die äbertr ie

don ihnen übertrieben, wenn ni Schönheitssinn, been nn beton annimmt. erraschend hervor. heit bezeichnen

ö 6. Messung dieses standes sich b

in in Zweifel gezogen werden, da auch die gewöhnlichen Regenmesser sich für ihren Zweck nicht voll- Für diesen Fall gibt es noch andere Mittel Am bekanntesten ist der nach Aitken b Staubkörnchen

Belgien. Albert ist gestern, ͤ abgereist, um das 2. Hannoverse in Lüneburg, dessen Chef der König ist,

Der König währen wird, ka nach Deutschland regiment Nr. 16 besichtigen.

. B.“ meldet, Dragoner⸗ kommen bewährt haben. Staubmessung.

2 Kr RHI Staubzähler,

des Tempels dieser Frage messungen zu erledigen sein müßte. angestellt, konnte aber

zusammengesetzt waren. zrofessor Petrie

Griechenland. Ninister des Aeußern Panas hat nach türkischen Delegierten

der griechischen Regierung darüber Antwort

und Ihrer treuen an der Regierung alle Zeit erwiesen ha mlt herzlichst bitte. Nur dann kann e Willen, die Wohlfahrt des Landes auf allen Gebi

körperchen, unter den daß die Zählung allein nicht genüat, heit der Verunrein Methode ist empfohlen worden, die den E nach der Beeinträchtigung der Durchsichtigkeit beurteilen will. Welches Mittel nun auch gewählt we daß aus einer planmäßigen Durchführung solcher Messungen wichtige Aufschlüsse auch über den Zusammenhang der Luftverunreinigungen mit ienten des Klimas erzielt werden, und

chritt zu einer tatkräftigen B

mkeine Fehler entdecken. die Griechen ihre Berechnung nicht auf Hundertstel eines Zolls genau ausgeführt

ös noch ungelöstes

Mikroskop. sondern daß auch die Beschaffen⸗ Auch eine optische erunreinigung der

griechische A Neldung des T Bei das Erstaune die Türkei

lender uuf. gungen ermittel Wie sie dazu imstande fen morden, Die materiellen Urkunden aum geringere Rolle.

Tat umzusetzen. Der Herzogin, Freude und eine ihr zur lebha auf dem Gebiete der Frau strebungen zu fördern und zu unterstützen. Meiner Vorfahren bestiegen habe, entbiete Ich aller schweigern, Meinen landesfürstlichen Gru Hoffnung aut, daß das Band zwische festeres und innigeres werden wird. seinen reichen Segen geben!

Nach der Verlesung der Thronrede nahm der Landesversammlung, Kreisdirektor Krüger das Wort zu folgender Ansprache:

Durchlauchtigster Herzog! Gnädigste

Der brausende Jubel, der Eure Einzugsfahrt empfangen und begleitet hat, hat bereits den herzlichsten Willkommensgruß

ausgedrückt, schlüsse der Friedensdelegierten unerklärlich verzögere. Regierung

Vermitteln Beispiel zu J Kolosseums einen Beschreibung zu ersetzen verm— 3 ö eschreibung zu ersetzen vermag. 1 . . 8 Aehnlichkeiten der aufeinand

rden mag, so kann es nich griechische rgen können die Eigen⸗ erfolgenden Zivilisationen deut⸗ zrofessor Petrie stell lgt. Da ist zunächst die

um 1550 vor Christi ten äußerlichen Pracht, Genauigkeit. s mittleren Reichs um das Jahr

Cd Ilagz o * . 06 Delegierten, gestern Athen verlassen, um seiner Negierung die Notwendig eit einer schnellen Beendigung der

Serbien. betreffend die Liguidierung des n einer M

den einzelnen Ele auch der erste und wichtigste S darzulegen. der Rauch und Staubplage sein. ö achtzehnte Tynastie, mit ö ö it. Es stellt sich dar . . . ide astlick d ol ie Gesetzesvorlage, ö Moratoriums, ist ges olge von der Skupschtina in erster 32 Stimmen angenommen worden.

reitag, den 7. d. M., findet Königliche Parforce⸗ dichein; Mittags 12 Uhr 30 Minuten m Hasenheidenberg.

ldung des ung mit

2006 6 skronr (7 * ; 20 O, ist in ihrem Eh rakter zii t,

Pyramiden, terenden Macht und Größe, Endlich die Zeit der nzlich anderen Glfenbeinschnitzereien aus jener von der großartigen Entwicklung und einfacheres Leben, ] irmochte, obwohl

Frau Herzogin!

ü Hoheiten bei der Euren Königlichen ß der Bevölkerung wehmütige and wie vor Tagen, allverehrten durch die Lande, Herrscherhauses einzieht in die Stadt Heinrichs des Löwen, und daß die alte flabt wiederum zum ersten Male seit länger als hundert Jahren von Braunschweig ist berechtigt und in welcher sich monarchisches dem Gefühle der Anhänglichkeit und Treue gegen dat mit dem wir durch eine 1000 jährige Geschichte eng und unauf Eure Königlichen Hoheiter ich namens der Landesversammlung auch von Königlichen Hoheiten den eh gruß ausspreche. deutkungspolle Tag der Ausga s gesegnet für das Herzogtum, gesegm— gliche Hoheit der 9 HVerzogin Viktorta

königlichen Verkehrswesen. Winke für den Postverkehr nach Venezuela.

. Durch Dekret vom 1. April 1909 ist festgesetzt worden, daß nach Venezuela Postpaketsendungen einer gattung an s dem selben brutto (in A Partie gleichart ger Ware (so z. gewisse gleichartige

Montenegro. neuen österreichisch⸗ungarischen italienischen Ge⸗

ynastie gegen das Je Lebensbedingungen. Die Skulpturen und ältesten Geschichtszeit zeigen noch nichte vielmehr ein viel schwä Idwerk noch keinen Ausdruck mit ie Technik der Skulptur einer s ondere ist die Kunst der Elfenbeinschnitzerei Jahrtausende nicht mehr übertroffen worden. aus all diesen Urkunden die Lehre ab, daß di seinen Bedürfnissen

nstwsorkEe 66 instwerken einen

Ges Eduard Otto sandten Negretti

es Handwerks, ö. . derselben Waren⸗

istimmung erteilt. Empfänge

Die Verhandlungen zwischen Serbien und Monte negro über die Grenzlinie haben nach einer M zu einem endgültigen A

stimmung über Stadt Regentenpaare.

en Dampfer schnitten zu 5kg brutto) nicht zuläfsäg sind. B. Seidenbänder, Ansichtspostkarten, Juwelierwaren usw.) über 20 kg Bruttogewicht sand mit verschiedenen Dampfern Falls die obige Bestimmung nicht besolgt wird und pon einer und derselben Ware usw. in Postpaketen Zollbehörde einen Auf⸗ Umgehungen dieses

heller, sonniger

angestammten teldung des

N der nächste kommen geführt.

Albanien. entsprechen, dert Personen, meist Aus baniens, besuchten . genzia Stefani“ zu⸗ folge den Mitgliedern der Internationalen Kontrollkommission eine Denkschrift r; Albanesen in den südlichen Gegenden durch die unglaublich harte griechische Verwaltung beklagt wird und die Groß⸗ angefleht werden, dafür zu anesischen Volksgenossen ge⸗

Tryimnen 260 „ruppen ge⸗

begrüßen darf. e , . echt; denn er kommt aus dem Herzen er Ausfuhrungen Empfinden eint mit zHerrschergeschlecht, löslich ver⸗ wollen mir gestatten, s dieser Stelle aus Euren hsten Willkommens⸗

ihren Mauern

Nach einer von wanderern aus den streitigen Gebieten Süda Versammlung

dieser Jube 33 ; geteilt werden.

1 2 ginnen einer Bevolter

wor ter ; 139 weiter zurückverfolgen

weite his htliche Zeit hinein, für im ganzen 10000 Jahre.

in Valona, schlag von 10 0j ͤ etwa dadurch, daß schiedene Empfänger gerichtet wird,

Postsendung. betreffende Postsendung sind straßsbar.

Es die Aufschrift auf Brief⸗ umschlägen für Venezuela, wie übrigens für alle füdamerikanischen i lateinischen eschteht von seiten der deutschen Adressaten nur äußerst selten und at zur Folge, daß ein nicht geringer Teil der Briefe usw. an Peivat⸗ zerspätung ausgehändigt werden kann, nicht selten (Bericht des Handels⸗ ntur in Caracas.)

überreicht, Bedrückung ß der veränderten Lebens⸗ h vorzugsweise im Weise wie der Mensch diesen Wir⸗

Besonders zeigt er sich in ein roten Blutkörperchen.

rerbietigsten und . . ö

d bedingungen im Hochgebirge äuße die Tiere in ähnlicher kungen der Höhenluft unterworfen. Vermehrung

Hochflächen von Mextko

mächte und alle zivilisierten Völke

punkt einer langen Reihe gesegnete ür segret für Eure K Buchstaben

ö ö erben liche erzog Ernst erheblichen

Jahre sein, lichen Hoheiten! und Ihre Königliche Hoheit die Hurra Hurra!

Am Nachmittag fand im W Galatafel

; , J nd möglichst bal haus 4000 m hausen, ihre nächsten Ver⸗ ihre ständigen

räumt werde. lusgabe gelangt. Kaiserlichen Ministerres

Amerika. chen Senat erklärte gestern für auswärtige Angelegenheiten

wandten in

Wohnungen

die Peruaner, IJ 399 . Meeres! öhe

Blutkörperchen

,, sachverstandigen bet

des Schlosses heater Gala⸗

eißen Saale Herzoglichen vorstellung statt. Nach der Vorstellung machten eiten der Herzog und die Herzogin eine Rundfahrt durch die festlich beleuchtete Stadt. veranstalteten Korporationen usw. Braunschweigs gesang“ von Abt hielt der Bürgermeis eine Ansprache an das

w amerikanifs der Senatskon e . Kobikmillimeter nissen höchstens“?

Theater und Musik.

der Regierung der Vereinigten ge als der Gedanke der Eroberung merikanischen Gebiets. E zu erörtern, doch sei die 5 ge ö Inzwischen werde die sorgfältigsten und gewissenha is 1 geschehen würde, werd Kongresses und des amerikanischen Volkes f argentinische biger 8 lle zufolge, unter dem Vorsitz de Republik de la Plaza Entwürfe zum Bau, von 4000 km Eisenbahnen Minister der öffentlichen Arbeiten mitteilte, se führung des Planes vermieden werden, daß geschädigt werden. .

ich ist auch durch Versuche eränderung bei ein und demselben

(s aus dem Tiefland ins Hoch

des Herzogs studentischen

Sängerschaft

erlins so ereignisreichen Sonnabend s Westeng mit einer Neuheit auf, und

nationalen gestellt worden, daß eine ähnli einen Fackelzug, und die brachte ein Ständchen. ter von Frankenberg in der er zunächst udierenden darbrachte und dann fortfuhr: daß Eure Königliche Hoheit die

des Erwerbs nicht an der ern in

Angelegenheit in de

. wartete aue gebirge versetzt wird. i stoff überhaupt

Gehalt an Eisen. auffallenden Erscheinung übereinstimmenden Erklärung durch

m * Xr eit, die Frage * 1 9 5 * C ö. Nach dem Besuch dem stürmischen te die Anziehungskraft kann diesmal

beipflichten.

nd ebenso der daran gebundene

4 ** 8 8 nach dem Grund

dies geschehen müsse. hohe Paar, drilten Auff 1 Beiße ll. der Zraunschweiger Bürger und St ieses Werkes? treu gemeinten Willkommensgruß zersichtlich darauf, ürst mit den edelsten, en, stets in Untertanentreue diese Das braun aus der Hand des er der Sonne des f hen, blühen Außenstehende,

die Billigung a.

überdauern. dem Urteil Wir bauen Ministerrat Regierung als deutscher F getreten haben, und wir Bürger gelob mit unsern besten Krälten zu unter er deutscher Boden, ist bereit, zu empfangen

Handlung und eine so vornehme musi⸗ das bekannte ehe⸗ en ier eine Musik Ganzen fast den Stempel einer komischen Oper n dem gleichkommt, was in der guten „Bettelstudenten“, Der Inhalt des Textbuchs ist mit

polnische Gutsherrntochter, Nachbargutes derd . Wirtschafterin. sie in Haus und Hof Ordnung, setzt die trinkenden und schmarotzenden Freunde vor die Tür, sorgt dafür, daß die Felder ordnungsgemäß bestellt werden, und erzieht auch den Grafen selb Daz Endergebnis ahnt man voraus: der Graf verliebt nachdem auch eine Nebenbuhlerin Nedbals Musik

veröffentlicht gut und folgerecht aufgebaute aktur aufzuweisen hät

des Böhmise

Vizepräsidenten der

wen Streich⸗ꝛ a hen Streichqugr

bestimmten Gesetzen

** rar macht worden

darauf aufmerksam g daß Tauchervögel, Minuten unter Wasser bleiben können, doppelt sovi

Nach Beobachtun

schweigische Land, alt Derzogs gute Saat Friedeng, d

Möge sie unt lut haben als aufdrückt und die zum minde

* s WWwosck⸗ẽ orfro d 252 Deutsche Reich erfreut, aufge Zigeuner

ch das ganze Friedenestörer unter diese Saat streuen bleiben und möge keinen Gegensatz rufen sich bemühen. schlagen unsere Herzen mit erblicken in Eurer Königlichen Hoheit den Bestrebungen menschenf Majestät der Kaiserin, Gauen bekannt ist.

Hohen Gemahls e Hoch auf das Herzogspgar Mit dem Niederlän

im Hochgebirg u. a. geleistet wurde. wahrscheinlich auch des Menschen zusammen. T Blutkörperchen in einer Raumeinheit wacl maßen zusammengedrängt werden. wurde bei den Tieren f

der Unkraut

daß die Zahl der verschuldeten )zsen muß, da sie gewisser⸗ Die Abnahme der Blutausdehnung iden Betrag von fast 11 v. H. Ebene zurüc

Fürst und Volk wachzu⸗ leicht verständlich,

durchlauchtigste Verehrung und Vertrauen entgegen. zukünstigen

Statistik und Volkswirtschaft. Allmählich

Zur Arbeiterbewegung. ö . vormittag in vielen Gruben die Periode, die eine Lohnherab-— Infolgedessen weigerten sich 2090 Bergleute in der Umgebung von Mong einzufahren. befürchtet eine Verstärkung der Ausstands bewegung. Baum wollspinnerei Fabrik von Richard Pohle in Riga ist, . W. T. die Arbeit wieder aufgenommen worden. (Vgl. Nr. 260 d. Bl.) Der Ausstand der Hafenarbeiter in Wellington (Neu— seeland) führte gestern, wie W. T. B. erfährt, zu weiteren Au z⸗ : (Vergl. Nr. 269 d. Bl.) die Amtsgebäude der Polizei mit Steinen und richtete viel Eigen—⸗ Vusch Revolverschüsse, die aus der Volksmenge Die Polizei griff die Die Besprechung zwischen

auf den bedent Als die Kaninchen wieder in die dehnte sich das Blut in Tagen w

wöhnlichen Volumen aus.

freundlicher Fürsorge, zu einem arbeits⸗

Ihrer erlauchten Mutter, übera frohen Menschen.

ich in sie, und zuletzt werden beide, m Felde geschlagen ist, ein glückliches P

12 5 29 Vorgängen

Ill in deutschen wird dem

ine glückliche, reichgesegnete Zukunft. 100 bringt. stimmte das zahlreiche dischen Dankgebet Die Messung der Verschlechterung muß mit noch viel größerer Tatkraft aufgenommen und werden, als es bisher geschehen is rechten Planmäßigkeit doch noch nicht einmal dahin gelangt, Grad der Luftverunreinigung in den einzeln dustriebezirken zu machen.“ ein Vorbild

tverunreinigungen. Der Kampf Atemluft durch Staub und Rauch durchgeführt noch an einer

f ö e ö . . ö Sassenhof ommenden Tänze den feurigen polnlschen National- rink⸗ und Marschlieder be⸗ Fein ersonnen und

Stellen und interessant in der

Akt zeigen die

Publikum stürmisch ein. charakter; Mazurka, Polka, Krakowiak,

schloß die Feier. B. zufolge Vor allem feh Vorgehens. sichere Feststellungen über den en Großstädten und In⸗ Jetzt scheint England in dieser Richtung einer schnellen Nachahmung i ntrags des internationale Kongresses für Rauchbekämpfung die Verordnung erlassen worden, Städten Versuche s und Slaubgehalts der Luft anzustellen, und es läßt sich schon im voraus sagen, daß diese Maßnahmen überraschende und wich tige Ergebnisse zutage fördern werden.

ittag fand ein Festgottesdien st. ir statt, zu dem die Geistlichkeit, die Hofstaaten und das Offizierkorps er Königlichen Hoheiten der Herzog 1 wurden am Portal z wartz und den Hofstaaten empfan vor dem Altar geleitet. D. von Schwartz. Herrschaften ins Schloß zurück. Wie die amtlichen Seine Königliche Hoh bleibendes schaffen, unter der zu gemeinnütziger dieser Stift herzoglichen Zwecke und Bestimmung stimmt werden.

durchgeführt sind auch Instrumentierung Tragischen führenden dramatüchen

Spitzen der Behörden, ö schienen waren. gantlarig ? ind die Herzogin Hofprediger ID. von gen und nach ihren Plätzen hielt der Hofprediger dem Gottesdienst kehrten die hohen

Harmonisation Momente. Alles in allem also eine Eine glänzend ausgestattete ausgezeichnete lleitung von Gustav Charls und der musikalischen Leitung

schreitungen. zolksmenge bewarf

tumsschaden an. schad hervorragende Aufführung

ö junge Leute verwundet. nxuhestifter an und trieb sie auseinander. Arbeltgebern und Ausständigen ist auf heute verschoben worden.

Die Festpredigt Dort ist nämlich infolge

r Geltung. Albert Kutzner gesanglich wie dar Werginz und Poldi Augustin, Julius Sachs und Ewald Brückner vertraten mit Glück die anderen Wundervolle farbige Bilder erfreuten das Auge, so im allfestlichkeit. war ein Solotänzer gewonnen worden, der mit staunenswerter Körpergewandtheit einen feurigen slavlschen Tanz vorführte.

wichtigsten zur Messung ü 54 ; ö stellerisch vollendet gegeben.

Leopold Deutsch,

tatistische Nachrichten“ s. i. d. Ersten Beilage.)

zraunschweigischen Anzeigen“ melden, eit der Herzog Ernst August, einen Regierungsantritt zu zog Ernst Augu st-⸗Stiftung tiftung errichtet und Vermögens 50 000 S½ι überwiesen. werden demnächst be⸗

Die Sachverständigen haben d bestimmte Vorschriften ausgearbeltet und Apparate igegebe gewissen Fläche innerhalb einer ge⸗ wissen Zeit durch das eigne Gewicht niederfallenden Staub zu messen. Außerdem sollen die Verunreinigungen ermittelt werden, die durch

Hauptrollen. Wunde ersten Akt eine städtische und im letzten eine ländliche

Andenken an s dar in Fedia Stepanoff

Kunst und Wissenschaft.

Bei Sichtung der Bücherei des Grafen von Ortenburg auf Schloß Tambach (Oberfranken) wurden nnte Gedichte von Friedrich Räücke stehen in einem Studentenalmanach beflsssenen Studiosus Hermann Wrede⸗-Oberlauringen“, betiteln sich „Vem Freunden und „Herzlieb' und sind aus Würzburg 1809 datiert.

n Namen Her angegeben, um den auf einer Dr wie etz ; . ; Für die letztere n Zwecke eine milde als Grundstock ihres Schatulle den Betrag von der Stiftung

zwei bisher unbekannte rt aufgefunden. Die Gedichte tg „Freundschaftsbuch des Studien⸗ kann freilich Köntglichen Opernhause zum ersten Male Der Satangweg“ (Les voitures verses), komische ; t sik von Boieldieu, übersetzt und neubearbeitet von Georg Droescher, unter der musikalischen Leitung des General⸗ musikdirektors Dr. Richard Strauß in Szene. ist folgende:

; Instrument, Mecklenburg⸗Strelitz. Oper in zwei Akten Zeine Königliche Hoheit der die „Landeszeitung

Querschnitt Quadratfuß te ist das Gefäß durch einen Drahtschirm geschützt, zögel nicht darauf setzen können. Am Boden verengt g, und steht durch eine Glasröhre mit einer etwa die Regenmenge ne In die Flaschen gelangt die ige nebst dem niedergefallenen Staub und wird dann uchung fortgenommen.

genmesser, dessen Auf der Oberseite damit sich di es sich trichterförmi Anzahl von Flaschen in Verbindung, deren je von einem Monat aufnehmen kann.

Großherzog hat, wie zuständiger des Staats⸗

des höchsten fort⸗ kennung der von ihm

Die Besetzung der x rolle lgend r n reicher Gutsbesitzer: Herr Do man nz Elise, Agathe, Eugente, seine Nichten: die Damen Alfermann, Lindemann und Nawroth; Armand: Herr Henke; von Flor⸗ vill rr Sommer; Frau v. Meral: Frau Andre sewa⸗ Skilondz; Frl. von Glionpille! Frau v. Scheele Muller; Le Pond: 11. und III. Relsender: die Herren Philipp, Schultz, Herr Düttbernd; Schmied und Stellmacher;

Einen überaus fesselnden Vortrag hat der berühmt Professor Flinders Petrie in 9 Titel Matertelle Beweismittel der Geschichte“ Gs kam ihm hauptsächlich darauf an, zu zeigen, wle sich die aufeinander⸗ elgenden Zivilisattonen einerseits gleichen, anderer seits unterscheiden. Wie zu erwarten war, nahm er die hauptsächlichen Grundlagen für seine Erörterungen aus den geschichtlichen Urkunden Aegyptens. Dies Resch am unteren Nil gibt die einzige Gelegenheit, acht aufeinander—

r beide Mecklenburg“ von ondon gehalten, den er mit dem haupt

. D 0 J troll sungsgesuch Hauptrollen Bezeugung Vertrauens und gnädiger Aner

e abzulehnen geruht.

ministers dauernden Vertr geleisteten Dienst

ville, ein Stutzer: Herr gesamte Regenm monatlich einmal zur Unters werden dann selbstverständlich sofort durch f/

Herr Schwegler, Bachmann; Nieolas:

aubere ersetzt. Vor der Ent⸗