1913 / 269 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Nov 1913 18:00:01 GMT) scan diff

3 mweite 8 an. zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

H 269. Berlin, Donnerstag, den 13. November 1913.

Sffentlicher Anzeiger.

widrigenfalls die Todegerklärung erfol wird. An alle, welche Auskunft kb en . Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gesnaltenen Einheitszeile 30 5.

Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. ? in faff und Invaliditäts- 2c. Versicherung. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

r 6

74447 Aufgebot. Michael Bäumlie berger, Amtsdiener in Gnadental, O.⸗A. Oehringen, hat als Abwesenheitspfleger beantragt, dem ver⸗ schollenen, am 8. Oktober 1849 in Belters« rot, Gde. Westernach, O.⸗A. Oehringen, geborenen Andreas Kärcher, zuletzt wohn⸗ haft in Beltersrot, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestenz in dem auf Montag, den 8. Juni 18914, Vor⸗ mittags LO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermtn zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗

1. Untersuchungssachen.

2. Auf . Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe.

4. Verlosung ze. von Wertpapieren. . ;

H. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

) Untersuchungssachen.

74577) Beschlußf. 5. J. 1049 12. 26. ͤ der Strafsache gegen den Müller und Tagelöhner Josef Görtz aus Kerken, geboren am 25. Januar 1874 zu Ratheim (Kreis Heinsberg), jetzt unbekannten Auf enthalts, wegen Bandenschmuggels, wird auf Antrag der Kgl. Staatsanwaltschaft das im Inlande befindliche Vermögen des Angeklagten Görtz mit Beschlag belegt, da diese Maßnahme zur Deckung der den Angeklagten möglicherweise treffenden höchften Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens erforderlich ist und eine Deckung dieser Beträge durch Beschlag⸗ nahme nur einzelner Vermögensgegen⸗

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigtnpreis für den Raum einer s gespaltenen Einheitszeile 30 9.

abhanden gekommenen Kuxscheins Nr. 409 der Gewerkschaft Neue Kirche zu Goslar be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. Mai 1914 vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunde erfolgen wird. Goslar, den 7. Nopember 1913. Königliches Amtsgericht.

74455 Aufgebot. . Der Gutshesitzer Josef Trebbau in Neuhof ⸗Grahowken, vertreten durch den Rechtsanwalt Grüning in Allenstein, hat das Aufgebot des ihm angehlich verloren gegangenen, von dem Hausbesitzer Gerlitzki

10 Uhr, durch das unterzeichnete Gerscht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr, 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das Grundstück, eine Dolzung, liegt in Berlin-⸗Wittenau an der Konradstraße, umfaßt die Parzelle 8I2/8 des Kartenblatts 3, hat eine Größe von 6 a 82 qm und ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle des Gemeindeheztks Berlin⸗ Wittenau unter Artikel 553 mit einem jährlichen Reinertrag von O, 16 Taler ein⸗ getragen. Der Versteigerungsbermerk ist am 2. Oktober 1913 in das Grundbuch eingetragen. ; Berlin, den 17. Oktober 191 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

72932 Aufgehot.

I. hntersuchungs sachen. 3. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellsch

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ z. Versicherung. 9. Bankausweise. 160. Verschiedene Bek

vermögen, ergeht die Aufforderung, späte,

äiens im Aufgebotsgtermin dem Gericht

Anzeige zu machen.

Wiesbaden, den 3. November 1913. Königliches Amtsgericht. IV.

74282] Oeffentliche Bekanntmachung. Die am 1. August 1838 zu Berlin als Tochter des Frisems. Adolph Loutz Strübing und seiner Ehefrau, Caroline Wilhelmine Henriette geborene Klaffut, geborene Rentierin Anna Auguste Hen— riette Strübing ist am 11. Februar

oder Tod des Verschollenen zu ertellen

aften.

Aufgebote, Verlust⸗ . Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Tito] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Kaufmanns Armin Kummer, Therese geborene Hermann, in Cassel, Leipzigerstraße Nr. S5, Prozeß⸗

74421] Oeffentliche Zustellung.

Das uneheliche Kind Unna Streifinger von Tittling, vertreten durch den Vor— mund Felix Streibl, Schreinermeister in Allmunzen, dieser im Armenrechte vertreten durch Amtaggerichtssekretär Ammann in Griesbach, klagt gegen Josef Grampels⸗ berger, Ohermüller von Reutern, jetzt unbekannten Aufenthalts in Amerika, wegen

9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 5. November 1913. Grundey, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

74404] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Fabrikarbeiters Ger⸗

am 9. Dezember, 9. März, 9. Juni und 9. September jedes Jahres, zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Köntg⸗ liche Amtsgericht Zwickau auf den 20. De⸗ zember 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zwickau, den 11. November 1913.

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 16. Januar E9EÆA, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmãächtigten vertreten zu lassen.

Hannover, den 10. November 1913.

stände des Angeklagten nicht ausführbar erscheint. (5 326. 3 325 St. P. O.) Aachen, den 24. Oktober 1913. Köntgliches Landgericht. Strafkammer JI. (gez) Booz. Qppenhoff. Hartmann. Beglaubigt: e FJanfen, ö Staatsanwaltschaftssekretär.

74578] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Adam Krämer vom Lanzwehr . bezirk Worms, geb. 17. 8. 99 zu Weins⸗ heim, Kreis Worms, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 69 ff. des Milttär⸗ strafgesetzbuchs sowie der 5 356, 360 der Milttärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklart.

Darmstadt. 11. 11. 13.

Gericht 25. Division.

74626

In der Untersuchungssache gegen den Musketier Richard Dombrowsky 11159, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 8 69 ff. des Peisltärstrafgesetzbuchs sowie der 366, 369 der Militärstrafgerichts⸗ orbnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklart. .

Düsseldorf, den 11. 11. 1913.

Königliches Gericht der 14. Division.

76579) Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Matrosen Franz Seraphin Bargon von ber 3. Komp. J. Matrosendivision, zuletzt an Bord S. M. S. „Wettin“, geboren am 28. Januar 1892 in Mainz, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 69 ff. des . sowie der S5 356, 360 der Militärs rafgerichte ordnung der . hierdurch für fahnenflüchtig

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Riel, den 10. Nopember 1913. Gericht der J. Marineinspektion.

74580] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Kanonier Anton Vauly der 3. reitenden Batterie Feldartillerieregiments Nr. 15, geboren am 17. März 1892 zu Büchel, Kreig Cochem, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 69 ff. des Militärstraf⸗ gesetzbuchs sowie der 356. 360 der Milltärstrafgerichta ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Saarburg i. L., den 19. 11. 1913. Gericht der 42. Dipision.

74581 Beschluß. Die am 1. Februar 1904 gegen den Musketier Thomas Kopf der 12. Komp. Inf.⸗Regts. 114, geb. 2. 4. 69 in Tübingen, Württemberg, erlassene Fabnenfluchts⸗ erklärung wird gemäß 362 M.⸗St. G.⸗O. aufgehoben. , , i. B., den 109. 11. 1913. önigliches Gericht der 29. Dipision.

74582 . Die Fahnenfluchtserklärung gegen den Musketier Alfred Paatzsch der 19. Komp, Infanterieregiments Nr. 66 vom 22. August I913 wird aufgehoben. .

Magdeburg, den 11. November 1913.

Königliches Gericht der 7. Dipision.

173017] Ver sügzung. In der Untersuchungssache gegen den Wehrmann (Soldat II. KI.) Emil Rudolyh Galk vom Landw.⸗Bez. Metz, ge⸗ boren 16. 7. 1374 zu Metz, wegen Fabnen⸗ flucht, wird die unter dem 8. August 1913 erlassene Fahnenfluchtẽs erklärung hiermit aufgehoben. Metz, den 4. 11. 1913. Gericht der 33. Division.

74583 !

Die Fahnenfluchtgerklärung vom 12. 12. 1912 gegen den Musketier 9. 145 Heinrlich Karl Doersch, geb. am 1. Juli 1889 zu

9

l

wald in Groß Eicklingen b, Celle, ver⸗ treten durch die Recht anwälte Dr, jur. Naumann und Dr. jur. Holste in Celle, hat das Aufgebot der ihm angeblich ge⸗ stohlenen 40/9igen Pfandbriefe der Schwarz- burgischen Hypothekenbank zu Sondertz= hausen, . ü ho) M, Serie V Lit. E Nr. 476 über 100 ½ beantragt. er

Urkunden wird daher aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. Dktober 1914, 95 Uhr Vormittags, vor dem unter⸗ zeichneten gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, deren Kraftloserklärung erfolgen wird.

74632

in Zerbst (Anhalt) ist seit Anfang Juli 1911 die 40,9ige Schuldverschreibung der Stadt München vom Jahre 1911 Buch⸗ stabe B Nr. 1639 zu 2000 S abhanden

4663

sind abhanden gekommen, und zwar laut Anzeige:

9. Oktober 1903 der 3M o. Pfandbrief Lit. A Serie III Nr. 31 794 über 300 M,

Emil Heinrich zu Mangschütz, jetz Breslau, vom 15. August 19895 der. 30/0 Pfandbrief Lit. O Serie 1 Nr. 896 über 3090 Ms,

Breslau vom 28. August 1997 der 3] 0/0 Pfandbrief Lit. D Serie 11 Nr. 1026 über 2000 6,

betriebssekretär Eugenie Seydel in Breg⸗ lau vom 8. Februar 1909 der 33 0 alt⸗ landschaftliche Pfandbrief Skalung M Nr. 96 über 200 Taler,

lein, in Breslau vom 21. Januar 1910 der 3] Nr. 367 über 200 16,

Eheleute in Görlitz vom 9. November 1910 der 37 Nr. 45 419 über 3000 ,

Krels Gleiwitz, vom 9. Januar 191 der katholischen Kirchkasse Schieroth ge— börigen 3 0 Pfandbriefe Lit. A Serie! Il Nr. 26 272. 42 448, 43 072 über je 300 A, Serie 17 Nr. 4995 über 1850 46, Serte V

Der Revierfzrster a D. Wilhelm Sehr⸗

Serie V Lit. R Nr. 529 über

Der Inhaber dieser

Gerichte anberaumten Auf⸗

widrigenfalls

Sondershausen, den 31. Oktober 1913. Fürstliches Amtsgericht. 1.

Bekannul machung. In dem Bankaeschäft von E. Gerlsch

ekommen. Zerbst, den 6. November 1913. Die Polizeiverwaltung. (Unterschrift.)

Schlesische landschaftliche Pfandbriefe

I) der Frau Bösner in Breslau vom

2) des Fürstlichen Domänenpächters jetzt in

3) des Bankgeschäfts Robert Beil in

4) der verwitweten Frau Eisenbabn⸗

5) der Frau Marie Elias, geb. Hänf⸗

3! o/9 Pfandbrief Lit. D Serie V

6) der Hermann und Anna Kablschen oo Pfandbrief Lit. A Serie 1

7) des Pfarrers Ziegler in K ie

Nr. 2433, 5576, 5891, 6809, 6810, 9084 über je 100 S, Serie VIII Nr. 5725 über 500 M. . Lit. D Serle 111 Nr. 12501 über 1000 MS, Serie 17 Nr. 17790 über 500 S, Serie V Nr. 21 965 über 200 6, Serie VI Nr. 19 284, 24 625 über je 100 , . ; s) der Havnauer Eisengleßerei und Maschinenfabrik Oswald Engemann & Co. in Haynau i. Schl. vom 8 August 1911 der der Frau Fahrikbesitzer Helene Müller in Haynau i. Schl. gebörige 35 0/9 Pfand— brief Alt. C Serie VIII Nr. 169 über dh i, . 9) der Erben der Schuhmacher Löffler⸗ schen Eheleute, der Frau Berta. Böer, geb. Löffler, sowie Mox und Alfred Böer aus Dittersbach vom 5 30. Januar 1912 die 30/9 Pfandbriefe Lit. D Serie 1I1 Nr. 19933 über 1000 Æ, Serie IV Nr. 1490 über 00 M, 10) der Frau Beate genannt Anna Podolski, geb. Leiye, in Breslau vom 11. August 1913 die 37 0/0 Pfandbriefe

in Allenstein ausgestellten und girierten und von dem Bauunternehmer A. Sem⸗ brutzki in Allenstein akzeptierten Wechsels vom 20. Februar 1911 über 260 , fällig am 20. Mat 1911, protestiert am 22. Mai 1911, beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 320. Juni E914, Vor⸗ mittags AR Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 46, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls deen Krafiloserklärung erfolgen wird.

Allenstein, den J. November 1913.

Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. Die Gemeinde Elchmedien, vertreten durch: 1) den Gemeindevorsteher Karl Wannowlus, 2) die Schöffen: a. Besitzer Karl Wendrich, b. Besitzer A. Glaubitt, sämtlich in Eichmedien, diese vertreten durch Rechtsanwalt Gliemann in Sens burg, hat zum Zwecke der Anlegung eines Grundbuchblatts dar Aufgebot der in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Eichmedien unter Nr. 44 ein. getragenen Parzellen Kartenblatt 1 Nr. 531 314, 537 314, Acker, Schulzen⸗ dienstland, mit einem Flächeninhalt von O S0, ol ha. und einem Reinertrage von 6,39 Taler beantragt. Es werden daher alle Personen, welche das Eigentum an dem aufgebotenen Grundstück in Anspruch nehmen, aufgefordert, spätestens in dem auf den ZZ. Jauuar E914, . EZ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 41, anberaumten Termin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ibrem Rechte auf das aufgebotene Grundstück erfolgen wird. Senshurg, den 28. Oktober 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

74449) Bekanntmachung. Der Kolon Heinrich Munsberg und der Heuerling Heinrich Wilhelm Schrameyer, belde zu Westerbeck. Gemeinde Wester— kappeln, haben das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Gläubiger der in den Grundbüchern von Kappeln Band 26 Blatt 368 Abt. III Nr. 3 und Band 19 Blatt 74 Abt. 1I1 Nr. 1 für a. Stephan Heinrich Diekmann, geb. am 12. Sep tember 1824, b. Anna Catharina Diek— mann, geb. 3. Juli 1831, eingetragenen Abfindung von 169 „M 13 gemäß §1II70 B. G. B. beantragt. Die Gläubiger werden aufgefordert, spätestens in dem auf

74650

74444 Aufgebot. Der Erich Gebhardt in Charlottenburg, Leonhardtstraße 24, hat beantragt, den verschollenen, am 6. Dezember 1861 ge⸗ borenen Uhrmacher Reinhold Gebhardt, zuletzt wohnhaft in Charlottenburg, Pesta⸗ lozzistraße, für tot zu erklären. Der bejeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. Juni E 9H, Mittags L* Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Amtsgerschtsplatz, Zivilgerichtsgebäude, J. Stockwerk, Zimmer Nr. I9, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Toꝛegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, svätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzelge zu machen. 13 F. 57. 13. n den 109. November Könlgliches Amtsgericht. Abteilung 13.

74446 Aufgebot.

richt Anzeige zu machen. Oehringen. den 10. November 1913 K. Amtsgericht. Amtsrichter Hörz.

74285 Aufgebot.

1) Der Schlosser Gustav Pensky in Kiel, Jungmannstr. 21, 2) dle Ehefrau Klara Hotop, geb. Pensky, in Osterode, Ostyr, 3) die Ehefrau Margarethe Pätsch, geb. Pensky, in Osterode, Ostpr., 4) die Ehefrau Lina Heilsberg, geb. Pensky, in Osterode, Ostpr.,, haben beantragt, den verschollenen Tischler Karl August Maximilian Pensky, geboren am 26. Mai 1864 in Osterode, Ostpr., zuletzt wohnhaft in Osterode, Ostpr, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den EO. Juni 19ER 4, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Ilmmer 74, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Osterode, Ostpr., den 3. November 1913.

Königliches Amtsgericht.

74286 Aufgebot. . Die Ehefrau des verschollenen Arbeiters Johann Knappe, Marie Knappe, geb. Falk, in Berlin N. 20, Pankstr. Nr. 56, Seiten flügel part,, hat beantragt, den ver— schollenen Arbeiter Johann Albert August stuappe, zuletzt wohnhaft in Polzin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich späteslens in dem auf den S8. Juli 194, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu e eilen vermögen, ergeht die Aufforderung säte—⸗ stens im Aufgebotstermine dem richt Anzeige zu machen. Polzin, den 8. November 1913. Könlgliches Amtsgericht.

74288 Aufgebot. Der Abwesenheitspfleger, Bäckerm Heinrich Noll von Niederaula ha tragt, die verschollene Ehefrau de ehe⸗ maligen Hilfsgerichtsboten Verner Dietrich, Anna Eva geb. Wagner, müher in Niederaula von 1874 —1879 wohn⸗ haft zu Rotenburg a. F. für tot zu erklären. Die genannte Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. Juni 1914, Vormittags 89 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft, über Leben oder Tod der Verschollenen oder auch darüber zu erteilen vermögen, wann und wo die Verschollene geboren ist, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Rotenburg a. F, 1. November 1913. Königl. Amtsgericht. Abt. 3.

74289 Aufgebot.

Die Frau Ida Günzel, geb. Wiesner, in Charlottenburg, Spielhagenstraße 13, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. W. Schultz in Berlin, Köpenicker Straße 76, hat beantragt, den verschollenen Schlosser Gustav Adolf Paul Wiesner, geboren am 19. Juli 1867 in Breslau als Sohn des Arbeiters August Wlesner und seiner Ehefrau Amalie, geb. Lubitz, zuletzt wohn— haft in Stettin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 27. Juni ERL9I4A, Vormittags ER Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Elisabethstraße 42,

er n⸗

1913 verstorben. Hinsichtlich ihrer Ver⸗ wandten hat lediglich festgestellt werden können, daß die Mutter, vom Ghemann geschieden, am 1. Dezember 1907 ver— storben ist und zwei Schwestern gehabt hat: I) die 1874 verstorbene Florentine Auguste Emilie Klaffug, die einen unehe— lichen Sohn Arnold Gustav hinterlassen hat, der am 8. Februar 1895 aug dem Arbeitshaus Rummlsburg entlassen worden ist,

2) die zuerst mit dem Buchbinder Unger, sodann mit Rentier Neitzel verheiratele

1853 eine Tochter Franziska Berta Helene geboren. Die Erben haben sich bisher nicht er— mitteln lassen. Sie werden aufgefordert, ihre Erbrechte bis zum 15. Februar EOI4A bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden und nachzuweisen, widrigen— falls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als die Stadtgemeinde Berlin nicht vorhanden ist. Berlin, den 29. Oktober 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 111. 74445 Durch Ausschlußurteil richts vom 3. November 1913 Antonie Herbst, geboren am J 1855 in Leer, zuletzt wohnhaft in Gieboldehausen, dann nach Nordamerika ausgewandert, für tot erklärt. Als Todes tag ist der 1. April 1896 festgestellt. Gieboldehausen, den 3. November

146, Königliches Amtsgericht.

hiesigen Ge⸗ ist die 17. Juni

74287 . Durch Ausschlußurteil vom 4. No— vember 1913 ist der am 1. November 184 geborene Danlel Wege, Johannes Sohn, aus Wohxa für tot erklärt worden. Al Todestag ist der 31. Dezember 1912 fest— gestellt.

Rauschenberg, den 4. November Ilz.

Königliches Amtsgericht.

74283 Befanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom 4. November 1913 sind 1) der Wechsel, 4. . Berlin, den 28. Juni 1912, über 100 „0, fällig am 22. Oktober 1912, : Schmidt, Akzeptant Michael Bendit, Charlottenburg, Kantstr. 128, 2) vier Wechsel, d. 4. Berlin, den lber je 300 6, fällig am 1. und 15. Mai und am 1. und 15. August 1913, Akzeptanten Paul Stechert und Erich Mann, Wil— mersdorf, Augustastr. H 6, für kraftlos erklärt.

Charlottenburg. den 4. November I9glö.

Königliches Amtsgericht. Abt. 13.

74448 .

Durch Ausschlußurteil des unterzeich= neten Amtsgerichts vom 11. Oktober 1913 ist der Hypothekenbrtef. welcher über die im Grundbuch von Lippspringe Band s! Blatt 65 Abteilung 111 Nr. 31 für Heinrich Hesse, Hermann Hesse, Maria Hesse, Ka⸗ roline Hesse, Luise Risse und Egon Rise eingetragene Post von 509 Talern Kauf gelderrückstand gebildet ist, für kraftlos erklärt.

Paderborn, den 3. November I9Jls5.

Königliches Amtsgericht.

74399] Oeffentliche Zustellung.

Die Ghefrau des Arbeiters Johan Wilh. Breuler, Johanna geb. Lingeman in Siegen, Brüderweg 22/6, Prozeßbepc! mächtigter: Rechtsanwalt Goecke in Arnk⸗ berg, klagt gegen deren Ehemann, dc. Arbeiter Johann Wilh. Breuler, früher in Lenhausen, jetzt unbekannten Aufelt, halts, auf Grund der Behauptung, da letzteter sie im Maͤrz 1505 verlassen und sich seit dieser Zeit nicht mehr um sie .

Berta Klaffus; in der zweiten Ehe ist

T4738] Oeffentliche Zustellung.

Aussteller G.

bebollmächtigter: Rechtsanwalt Robert Bartelt in Cassel, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Kaufmann Armin FKtummer, zuletzt in Cassel, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, der Beklagte habe die Klägerin am 4. April 1909 bögz— willig verlassen; offenbar ist er nach Amerika ausgewandert, sein Aufenthaltsort sst unbekannt, mit dem Antrage: I) die am 31. August 1901 vor dem Standes⸗ beamten in ECisenach geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für schuldig an der Scheidung zu erklären, Y die Kosfen des Rechtsstreits dem Be—⸗ llagten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung es Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer les Königlichen Landgerichts in Cassel uf den 4. Februar 1914, Vor⸗ nittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ zelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Cassel, den 5. November 1913.

Berens, Aktuar, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

Die Ehefrau Lina Herbst, geb. Vocke, in Cassel, Kaufungerstraße 16, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Landgrebe in Cassel, klagt gegen ihren Ehemann, den Metzger sritz Herbst, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, der Beklagte habe die Klägerin im Jahre 1911 ver— lassen und habe um diefe Zeit und auch whäter die Ehe gebrochen, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Che ju scheiden und den Beklagten für den shuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Fosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Flägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die L. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Cassel auf den 28. Februar 1914, kbormittags 9 Uhr, mit der Aufforde— ung, einen bei dem gedachten Gerichte zu— plassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke er öffentlichen Zustellung wird dieser luszug der Klage bekannt gemacht.

Cassel, den 8. November 1913. Berens, Aktuar, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

älb2] Oeffentliche Zustellung. Der Schmiedegeselle Alfred Becker in Cöln, Brinkgasse 40, Prozeßbevollmäch— ligter: Rechtsanwalt Dr. Cappel in Cöln, klagt gegen seine Ehefrau, Amalie heborene Herzig, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufemhaltsort, mit dem An— trag auf Chescheidung. Der Kläger ladet, die Beklagte zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die U. Zivilkammer des Königlichen Land. gericht; in Cöln, Zimmer 251, auf In 29. Januar ASIA, Vormittags d Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ valt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ ichen Zustellung wird diefer Auszug der slage bekannt gemacht.

Cöln, den 6. November 1913.

Neuroth, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

äl0z] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Jakob Birkenbeil, nathgrina geb. Schneider, in Cöln, Nelchlorstr. 37, , htechthanwalt Justizrat Frings, Düssel⸗ vrf, klagt gegen hren Ehemann, den Elickakeur Jakob Birkenbeil, früher in disseldorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, it dem Antrag auf Ehescheidung. Die ligerin ladet den Beklagten zur münd⸗ en, Verhandlung des Rechtsstreits die zweite Zivilkammer des König⸗ en Landgerichts in Düsseldorf auf . Januar 1914, Vormittags ühr, mit der Aufforderung, sich durch in bei diesem Gerichte zugelassenen

Halle a. S., Poststraße 13, Zimmer 123,

Osterfeld, Scheuerstraße 18, Prozeßbbeboll

in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Osterfeld, jetzt unbekannten Auf— enthalts, auf Grund des 5 1567 B. G.⸗Bös., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 29. Ja— nuar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bel dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Efsen, den 10. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Bracht, Aktuar.

74407] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Robert Steffen in Delitz am Berge,. Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Dr. Mennicke in Halle a. S., klagt gegen seine Ehefrau, Marianne ge— borene Brzeczinski, jetzt unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte den Kläger am 16. Üprtl 1902 ohne Grund verlassen und bisher nicht zu ihm zurückgekehrt set, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und autz= zusprechen, daß die Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand— lung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil, kammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S, Poststraße 13, Zimmer 123. auf den 31. Januar 18914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Dalle a. S., den 7. November 1913

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerschts.

74496] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Arbeiter Minna Wein rich, geborene Geßner, in Zörbig, Prozeß— bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Keil in Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter August Weinrich, zuletzt in Zörbig, jetzt in unbe— kannter Abwesenheit, auf Grund des 1567 Nr. 1 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Be— klagten für den schuldigen Teil zu er— klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S., Post⸗ straße 13, Zimmer 123, auf den 31. Ja⸗ nuar 191A, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Halle a. S., den 7. November 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

74495] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Hermine Ullrich, geborene Berlin, in Kiel, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Hündorf in Halle a. S, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Hans Ullrich, früher in Halle a. S., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter am 15. Oktober 1912 die Klägerin heimlich verlassen und nach Halle a. S. gereist sei und hier Ehebruch getrieben habe, daß er auch ein unverbesserlicher Trinker sei; sein Aufenthalt sei seit 1. Juli 1913 unbekannt, mit dem Antrage, zu erkennen: Die Ehe der Parteien wird geschieden, der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstrelts vor die vierte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in

hard Tippegei, Gertrud geb. Docter, in mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rosenberg

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

74409]

Elisabetha Wolf, geb. Langer, Büglerin in Kaiserslautern, hat durch Rechtsanwalt Denn J. daselbst gegen Michael Peter Christian Wolf, Friseur, früher in Kaiserslautern, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, Klage erhoben mit dem Antrage: Die Ehe aus Verschulden des Beklagten zu scheiden und ihm die Kosten zur Laft zu legen. Die Klägerin ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung in die Sitzung der Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Kaiserslautern vom 14. Ja⸗ nuar 1914, Vormittags 9 uhr, mit der Aufforderung zur Anwaltsbestellung. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

74571] Die Rechtsanwalt Dr. Karl Lorenz Ehefrau Emma geb. Ganser in Karls. ruhe, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Huckele hier, klagt gegen ihren Ehemann, früher zu Karlsruhe, auf Grund des 8 1565 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand— lung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Karlsruhe auf Mittwoch, den 21. Ja nugr E914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu— stellung wird dieser Auszug der Klage be— kannt gemacht. Karlsruhe, den 10. November 1913. Gerichtsschreiber des Gr. Landgerichts.

74410] Oeffentliche Zustellung. Frau Pauline Reichel, geb. Degen hardt, in Eisenberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hoffmann in Naum burg a. S, klagt gegen ihren Ehemann, den. Fabrikarbeiter Rudolf Ferdinand Reichel, zuletzt in Leißling, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Naumburg a. S. auf den E7. Januar 1914, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten ertreten zu lassen. Naumburg a. S.. den 7. November 913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Hauer, Gerichtsaktuar.

74412] Oeffentliche Zuste lung. Die Arbeiterfrau Berta Bartels, geb. Ziems, in Güstrow, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bonheim in Schwerin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Bartels, früher in Wismar, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des §5 1567 Abs. 2 B. G. B., mit dem An⸗ trage auf Scheidung der Ehe der Parteien und Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Tell. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Großherzoglich Mecklen— burgischen Landgerichts in Schwerin auf den ZR. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen.

6 Meckl.), den 7. November

Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

74411] Oeffentliche Zustellung.

Der Schlachtergeselle Albert Rödiger in Parchim, Prozeßbevoll mächtigter: Rechts- anwalt Dr. Tiedemann in Parchim, klagt gegen seine Ehefrau Luise Rödiger, geb.

Vate schaft und Unterhalts, und beantragt, den Beklagten zu verurteilen: 1) Es wird sestgestellt, daß der Beklagte der Vater der Flägerin d. i. Anna Streifinger, geb. 14. August 1913 in Tittling ist. 2 Der Beklagte wird verurteilt, der Klägerin bis zur Vollendung des 16. Lebens⸗ jahres jährlich 180 M m. W. ein— hundertachtzig Mark Unterhaltzrente für je 3 Monate vorauszuzahlen. 3. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 4) Die Entscheldungen unter 2 und 3 sind vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte Josef Grampele berger wird hier— mit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoch. den 31. De⸗ zember 19413, Vorm. 9 Uhr, vor das K Amte gericht hier, Sitzungssaal, geladen. Die öffentliche Zustellung der Klage ist bewilligt.

Griesbach, den 10. November 1913.

Amtegerichtsschreiberei.

74423] Oeffentliche Zustellung. Die am 1. November 1912 geborene Ling Dorette Margarete Gehring zu Klein Heidorn, vertreten durch ihren Vor— mund Kötner Friedrich Röbbing in Klein Heidorn Nr. 5 Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Theophil Schmidt zu Hannover, Georgstraße 31 u. 32 klagt gegen den Stellmachergesellen Ernst Koch, unbekannten Aufenthalts, früher in Gümmer wohnhaft, unter der Behauptung, daß dieser als ihr außerehelicher Vater zu gelten habe und deshalb verpflichtet sei, ihr von der Geburt an bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres den der Lebensstellung ihrer Mutter entsprechenden Unterhalt durch Entrichtung einer Geld⸗ rente zu gewähren, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung mittels vor⸗ läufig vollstreckbaren Urteils, ihr von der Geburt an bis zur Vollendung des sech— zehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 45 6 fünfundvierzig Mark zu zahlen, und zwar die rück— ständigen Beträge sofort, die künftig fälllg werdenden am 1. November, 1. Fe⸗ bruar, 1. Mat und 1. August jedes Jahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das König liche Amtsgericht in Dannover, neues Justizgebäude, Volgersweg 1, auf den 19. Januar E914, Vorm. 10 uhr, Zimmer 360, geladen.

Hannoner, den 11. November 1913.

Gerichtsschrelberei 13 Kgl. Amtsgerichts.

74426) Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Lotte Frieda Doma⸗ galla in Meißen, gesetzlich vertreten durch den Berufsvormund Ratssekretär Lochner in Meißen, Klägerin, klagt gegen den Vandarbeiter Ignaz Noga, früher in Meißen, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Anspruchs aus unehe— licher Vaterschaft. Die Klägerin bean— tragt, zu erkennen: 1) Der Beklagte wird kostenpflichtig verurtellt, der Klägerin vom Tage ihrer Geburt, dein 5. August 1912, bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres, 4. August 1928, eine vierteljährlich im vorauß zu entrichtende, am 5. August, 5. November, 5. Februar und 5. Mai fällige Geldrente von jährlich 216 6 zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, 2) das Urteil ist vorläufig voll. streckbar. Der Beklagte wird zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Meißen, Domplatz 3 1, Zimmer 35, auf den 24. Dezember E913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der ffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Meißen. den 10. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

74415] Oeffentliche Zustellung.

Der Gerichts schreiber des Königlichen Amtsgerichts.

74634 Oeffentliche Zustellung.

Der prakt. Arzt Dr. Rumpen in Aachen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schmitz in Aachen, klagt gegen Fräulein Tona Patz, früher Gut Schönefeld b. Eupen, dann in Aachen, jetzt ohne be— kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Forderung ärztlichen Honars aus 1912/13, mlt dem Antrag auf Zahlung von 900 nebst 40/0 Zinsen seit Klagezustellung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd= lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Aachen auf den 23. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächitgten vertreten zu lassen.

Aachen, den 16. November 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

74413] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Hermann Splegel zu Ahlen i. Westf., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rosenthal zu Ahlen, klagt gegen den Bergmann Johann Schronek, fruͤher in Ahlen i. Westf., unter der Be= hauptung, daß dieser ihm für einen käuflich gelieferten Paletot noch 22 S schulde mit dem Antrage auf Verurteilung durch vorläufig vollstreckbares Erkenntnis zur Zahlung von 22 S nebst 4 o0 Zinfen seit dem 10. Oktober 1913. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Ahlen i. Westf. auf den 23. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Ahlen i. Westf., den 6 November 1913. Erne sti, Aktuar, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

744141 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Gustah Feeser in Straß— burg i G., Hohenlohestraße 6, Prozeß bevollmächtigter: Geschäftsagent Sorg in Bad Niederbronn, klagt gegen den Apo—⸗ thbeker F. Goetzmaun Sohn, früher in Bad Niederhronn, zurzeit ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort, unter der Be⸗ hauptung, daß ihm Beklagter aus Waren⸗ lieferung im Jahre 1911 den Betrag von 299, A6, einschließlich 1 6 Telegramm gebühren und Portoauslagen, schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an ihn 299, 6 zwei⸗ hundert neun und neunzig Mark nebst Zinsen zu 4 vom Hundert vom Klage— zustellungstage ab zu bezahlen und das Urteil fuͤr vorläufig vollstreckbar zu er— klären. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amts gericht in Bad Niederbronn auf Mitt⸗ woch, den 7. Januar 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bad Niederbronn, den 7. Nohember

1913. Wirth, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.

Der

Dr. med. Benno Hirschel in

Berlin W. 62, Lutherstr. 52, Prozeßbevoll⸗= mächtigter: Marcuse ebenda, Schlllstr. I a, flagt gegen den Kaufmann Peter Landry, Wilmersdorf, Pfalzburgerstr. 4, unter der Behauptun liche Bemühungen ö 4h 380 S ver das unterzeichnete Gericht zuständig sei, weil Beklagter für die Fi ö . K Co in Berlin, Leipzig

Rechtsanwalt Dr. Paul

früher in terer ihm für ärzt⸗

Jahre 1912 ein schulde und daß

g, daß * m

irma S. Freytag erstr. 75/76, als

Wesel, wird hiermit aufgehoben. Metz, den 10. November 1913. Gericht der 34. Division.

Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunfl über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ terrnin dem Gericht Anzelge zu machen. Stettin, den 29 Oktober 1913. Könlgliches Amtsgericht. Abt. 2.

74450 Aufgebot.

Die Ehefrau des Bäderlieferanten Jo- hann Schön, Agnes geb. Epstein, in Wies⸗ baden, Ludwigstrate 4, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, den Bäder⸗ lieferanten Johann Schön, zuletzt wohn⸗

ö oder und er eine Forderung gegen diese Firma hahe, mit dem Antrage, den Len. fostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger S380 0 nebst 4 vom Hundert Zinfen seit dem J. Januar 1913 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor= läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtesfreits wird der Beklagte vor daz Königliche Amts- ger cht Berlin Mitte, Abt. 38, in Berlin, Neue Friedrichstr. 12/15, Zim mer 162/164, L. Stockwerk, auf den 16. Januar 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Berlin, den 6. Nodember 1913. Schmidt, Sekrrtär, Gerichteschreiber des Königlichen Amrtegerichts Berlin. Mitte

Steinmann, früher in Hamburg, jetzt un— bekannten Aufenthalts, auf Grund der Ss§ 1567 Abs. 2 bezw. 1568 B. G.⸗B., mitt dem n auf Scheidung der Ehe der Parteien. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Großherzoglich Mecklenburgischen Land⸗ gerichts in Schwerin auf den 9. Fe⸗ bruar E914, Vormittags 9 uhr, mit der a,,, sich durch einen bei ender, geb. Hollweg, in Braunschweig, diesem Gerichte zugelasfenen Rechtzanwalt Spohrpkat 1. Klägerin, Prozeßhevoll, als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Seckel in lassen. Hannober, gegen den Maler Ernst Ober⸗ Schwerin (Meckl.), den 8. Nohember ender, ibn in Linden, jetzt unbekannten 1913.

Aufenthalts, Beklagten, wegen Chescheidung, Der Gerichts schreiber

ladet die Klägerin den Beklagten zur des Großherzoglichen Landgerichts.

Lit. D Serie III Nr. 18 760, 24 545 über je 000 , Serie VI Nr. 23 045 über r , . 100 6. Breslau, den 5. November 1913. Schlesische Generallandschafts⸗ direktion.

auf den 1. Januar 191A, Vormittage 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen.

Halle a. S., den 7. November 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

714408 Oeffentliche Zustelluug. In Sachen der Ehefrau Anna Ober-

Der Kaufmann Sally Grünberg in Hamburg hat beantragt, seinen Vater, den verschollenen Josef Grünberg, ge⸗ boren am 27. April 1837 zu Ibbenbüren, zuletzt als Gemeindediener wohnhaft ge⸗ wesen in Münster i. W., für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den IO. Junt E914. Vormittags EH Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 11, anberaumten Aufgebottz⸗= termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Münster. den 5. November 1913.

Königliches Amtsgericht.

kümmert habe, mit dem Antrage, d echt . . zwischen den Parteien am 14. März . ö . . . t

ber Tem Standesbegmten in. Förde Düsseldorf. den 5. Nobember 1913. Fölessene bt. zu söeiren dend en n dg Währen cker, Ger chte schreiber erklären, ihm auch die Koften des Miechtz, des Könialichen Landgerichts. streitss zur Last zu legen. Die Klägerin e Deffentliche Zustellung.

h CEhefrau Emma Römer, geborene

ladet den Beilagten zur mündlichen Ven, zefra ; handlung des Ftechtzstreits vor die imat: . K. töann alt Dr. AÄbitz. Schultze, klagt

5

ivilkammer des Königlichen Landger ich

5 Arnsberg (Westf.) 1 den 5. Fehr f 9 n den Schreiner Anton Römer,

1914, Vormittags 8 Uhr, mit der 1 ö ö ekannten Aufenthalts, früher in Düssel⸗

forderung, elnen bei dem gedachten Geri afl. auf Grund der 9 15665, 15668 B. G. B. Ghescheidung. Bie Klägerin ladet den

ugelassenen Anwalt zu bestellen. zugelass z Hellagten zur mündlichen Verhandlung des

een zen , . echte teils her more chh Zipilt des in Wi ĩ klaren. a or die 5. am haft in Wiesbaden, für tot zu erklären. dieser Auszug der Klage be zniglichen Land ger hto i nf nme 3.

Der bezeichnete Verschollene wird auf. Arnsberg (Westf.), den 31. d

gefordert, sich spätestens in dem auf den 1913. ; gand⸗ n 2. Januar 914, Vormittags 5. Juni n ä, Vormittags 10 ihr, Der Gerschteschrelber des Son li t ü vor dem unterzeichneten Hericht, Zimmer (o, gerichtz: Grothof, Landgerich

74429) Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Rudolf Helmut Schneider in Plauen, gesetzlich vertreten durch seinen Vormund, den Paviermacher Karl Schneider in Plauen, Hainstraße 36 parterre, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Kästner in Zwickau, klagt gegen den Handarbeiter Michael Lippert, früher in Cainsdorf b. Zwickau, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt, dem Kläger vom 9. Juni 1913 an bis zur Vollendung seines sechzebnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von piertel⸗ sährlich 900 , und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden

klagten für den allein schuldigen

27) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

67404] Zwangsversteigerung.

74763 . Die pfandbrief unserer Bank Serie 48 Lit. T Nummer 4419 und 44123 sind ab⸗ handen gekommen. Frankfurt (Main), den 12. November 1913. Frankfurter Hyvotheken⸗Kredit⸗Vereln. Greß. Dr. Schmidt⸗Knatz.

74454 Aufgebot.

Der Kaufmann Max Kallmann in Berlin, als Pfleger über den Nachlaß deg am 7. April 1910 in Berlin⸗Wilmerßgdorf verstorbenen Kaufmanns Emil Schlesinger daselbst, hat das Aufgebot des angeblich

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Im Wege der Zwang vollstreckung soll das in Berlin Wittenau belegene, im Grundhuche von Berlin⸗Wittenau Band 19 Blatt Nr. 568 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Schlossermeisters Max Lamprecht in Borsigwalde eingetragene Grundstück am 19. Dezember 1813, Vormittags

wird macht. ktober

Abt. 38.