Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
n 271. Berlin, Sonnabend, den 15. Novemher
— ——— 1. Unter uchungssachen.
* . . c = 9 Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Offentlicher
80 3. Erwerbs- und Wirtschgftsgenossenschaften. 1 er . Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 9 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛe. Versicherung. J. Bankausweise. 10. Verschiedens Bekanntmachungen.
Sffentlicher
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 8.
1. Untersuchungssachen. Uäafgebote, Verlust und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen e. 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. 6 . 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
) Untersuchungssachen.
69724 Eteckbrief. Gegen den unten , ,, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen
— . richt, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stod. werk, Zimmer 106 108, anberaum ten Ln. ebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklcrung erfolgen wird. An alle welche Auskunft über Leben oder To des Verschollenen zu erteilen vermögen
Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte svätestens in dem Termin am 20. März E9IA, Vormittags IAO Uhr, hier anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
age sondertem Klosett, am 20. Januar EL9LEA, Vormittags LO Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstraße 1314 111 (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113 —115, versteigert werden. Das Grundstück — Gemarkung Berlin Karten.
6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Unfall- und Invaliditäts- ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
Abteilunz 111 Nr. I für ihn aus der Urkunde vom 16. August 1893 und der Zession vom 1. Januar 1898 eingetragene Dar
lehnsforderung von dreitausendsechs hundert Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
BPerlofung 2c. von Wertpapieren.
Dlebstahls (85 242, 243, * St. G. B.), begangen in Berlin am 25. Oktober 1913, verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungsgefängnis in Berlin, Alt Moabit 122, abzultefern sowie zu den hiesigen Akten 23.J. Nr. 1039. 13
blatt 46 Parzelle 1063 318 — ist nach Artikel Nr. 5041 der Grundsteuermutter⸗ rolle H a 114m groß und unter Nr. 1944 der Gebäudesteuerrolle bei elnem jährlichen NVutzungswerte von 10 440 ½ mit 1408 M Jahresbetrag zur Gehäudesteuer veranlagt.
Lübeck, den 27. August 1913. Das Amtsgericht. Abteilung VI.
7441564] Der K
Berlin,
Aufgebot. aufmann Max K
ls Pfleger über den Nachlaß des
allmann in
Mark beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätesteng in dem auf Dienstag, den 28. April E912, Vormittags EA Uhr, vor dem unter⸗ zelchneten Gericht, anberaumten Aufgebote⸗ lermine seine Rechte anzumelden und die
ergeht die Aufforderung, spätesteng im
Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu
machen.
Berlin, den 31. Oktober 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.
itgesellschaften auf Aktien u.
Aktiengesellschaften.
3. Kommand
.
) Aufgebote, Verlust⸗n.
wird er für tot erklärt werden. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, werden auf
Anzeigenpreis für den Naum einer h gespalten
Nachlasses nur für den seinem Erbteil ö Teil der Verbindlichkeit aftet.
Anzeiger.
en Einheitszeile 30 3.
Auf⸗
anzu⸗
unterzeichneten Gericht anberaumten gebotstermine bei diesem Gericht melden. Die Anmeldung hat die Angabe
Verschiedene Bekanntmachungen.
Berichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 12. November 1913.
am 7. April 1910 in Berlin⸗Wilmersdorf verstorbenen Kaufmanns Emil Schlesinger daselbst, hat das Aufgebot des angeblich abhanden gekommenen Kuxschelns Nr. 409 der Gewerkschaft Neue Kirche zu Goslar he⸗
Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlogerklärung der Urkunde erfolgen wird. Artern, den 3. November 1913. Königliches Amtsgerkcht.
gefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Harburg. den 6. November 1913. Königliches Amtsgericht. IX.
des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund— liche Heweisstücke sind in Urschrift oder in AÄbschrift beizufügen. Die Nachlaß welche sich nicht melden, können
sofort Mitteilung zu machen. Personbeschreibung: 1) Familienname: Petzold, ö Vornamen: Karl, 3) Stand und Gewerbe: Fuhrherr und Kutscher, 4) geboren am 29. Oktober 1863 zu Oelse,
Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.
ol 43] Oeffentiiche Justelung. Frau Bertha Leppin, geb. Schellhase,
Fundsachen, Zustellungen u. dergl. ild3
Auf Antrag 1) der Frau Telegraphen⸗
Der Versteigerungsvermerk ist am 21. Ok⸗ tober 1913 in das Grundbuch eingetragen. — 85 K. 161. 13. —
Berlin, den 7. November 1913. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Charlottenburg, den 10. November 1913.
Königliches Amtsgericht. Abt. 13. 75163 Aufgebot.
74767 Aufgebot. Die Frau Therese Lothes, geb. Köncke und das Fräulein Lucte Lothes, beide zl Hamburg, Osterstraße 29, Yrozeßbevoll.
ö .
Krels Striegau, 5) letzter Aufenthalt (Wohnung): Berlin, Luͤneburgerftr. 5, 6) jetziger svermuteter) Aufenthalt: Ham burg, 7) Größe: mittel, 1,65 —1,70 m, 8) Gestalt: untersetzt, ) Haar: grau (gänzlich kahl, 19) Bart: b'onder Schnur bart, 11) Gesicht: gesund, länglich, 12 Stirn: geneigt, 15) Auge; blau, . Augenbrauen; braun, 15) Nase: dick, 16) en, große, 17) Mund: mittel, 183 Zähne: vollständig, 19) Kinn: hreit, 20) Hände und Füße: groß, 21) Gang und Haltung (wenn besonders auffallend): gerade, 22) Sprache: gewöhnlich, 23) Be⸗ kleidung: blaue Schirmmütze, brauner Manchestesteranzug und Schaftstiefel. Berlin, den 25. Oktober 1913. Der Untersuchungs richter bei dem Königlichen Landgericht J. 75338 Steckbrief. Gegen den unten Beschrlebenen, welcher 6. verborgen hält, ist die Untersuchungs⸗ aft wegen Betrugs, begangen in ver— schiedenen Orten des Deutschen Reichz, am 12. November 1913 verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und in das nächste Gerlchtsgefängnis abzuliefern sowie zu den biesigen Akten 14 J. 1042 11. S. Bd. 9 sofort Mitteilung zu machen. Personbeschreibung: 1 Familienname: Lorenz, d) Vorngme: Otto, 3) Stand und Gewerbe: Relsender (Buregugehilfe), 4) Alter: 26 Jahre, 5) geboren am 26 Dezember 1887 zu Belzig, Kreis Zauch⸗ Belzig, 6) letzter Aufenthalt: Berlin, 7) jetziger (Ioermuteter) Aufenthalt: Berlin, 8) Größe: groß (1,0 - 185 m), 9) Gestalt: schlank, 105 Haar: dunkelblond, 11) Bart: Anflug von Schnurrbart, 12) Gesicht: blasses, verlebtes Gesicht, 13) Stirn: hoch, 14) Auge: blau, 15) Augenbrauen: bogenförmig, 16) Nase: gewöhnlich, 17) Mund; ge⸗ wöhnlich, 18 Zähne: lückenhaft, 19) Kinn: länglich, spitz, 20) Hände und Füße: lang, . Gang ünd Haltung: Hat vornüber— ebeugten schlendrigen Gang, 22) Be— ar, Kennzeichen: Trägt einen Klemmer und meist steifen Hut. Berlin, den 12. November 1913. Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgericht J.
[75339] Fahnenfluchts erklärung und Veschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den
Rekruten Josef Steffens vom Landw. Bez.
Meß, geb. 16. 2. 1890 zu Fell bei Trier,
wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der
S5 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie
der 85 356, 369 der Milttärstrafgerichts⸗
ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen
Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag
belegt.
Metz, den 10. November 1913. Gericht der 33. Division.
[75340] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Paul Hahn vom Landw. Bez. Dledenhofen, geb. am 26. 6. 1891 zu Bonn⸗ Kesenick, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S§ 69 ff. des Militärstraf—⸗— gefetzbuchs sowle der S 356. 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenfluͤchtig erklärt. Metz, den 10. November 1913. Gericht der 33. Division.
175341 Beschlusz. ; Die wider den Musketier Josef Elbert 1132 am 24. Oktober 1913 erlassene Fahnenfluchtserklärung wird hiermit zurück gezogen. Caffel, den 13. November 1913. Gericht der 22. Division.
[T7534 2 Verfügung. Die Fahnenfluchlserklärung vom 19. V. 1910 gegen den Mutketier Karl Sagawe 1196 wird hiermit zurückgenommen. Erfurt, den 11. XI. 1913. Gericht der 38. Diwvision.
Y) Aufgebote, Verlust u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
I 50 47] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangfvollstreckung soll das in Berlin, Moritzstraße Nr. 19. be—⸗ legene, im Grund buche von der Luisenstadt Band 56 Blatt Nr 2728 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerls auf den Namen der verwitweten Frau Emllie Saxe, geborenen Lahse. zu Berlin ein— getragene Grundsiück, bestehend aus Vorder⸗
Abt. 85.
74787 ö n n ge, Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Der Bäcker Karl Anthony in Altona, Breitestraße 101, hat das Aufgebot des Braunschweigischen 20 Talerloses Serie 2336 Nr. 38 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den Z5. Juni ER 9E RA, Mittags ET Uhr, vor dem Herzoglichen Amis⸗ gerichte Braunschweig, am Wendentore Nr. 7, Zimmer Nr. 31, anberaumten Auf- gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Braunschweig, den 6. November 1913. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts: Hilgendag, Gerichtsobersekretär.
27834 1) Adam Zanker in Wurmlingen
(Württ.), 2) Gutsverwalter Leopold
Safrin in Sloboda zlota (Galizien),
3) Fräulein Emilie Helwig in Potsdam,
4) Landwirt Reinhold Müller in Seeba,
5) Rentier Carl Buchsbaum in Dresden⸗A.
haben das Aufgebot folgender Urkunden
beantragt:
zu 1: des Sachsen⸗Meiningischen Sieben⸗
guldenloses Serte 5487 Nr. 46,
zu 2: des Sachsen - Meiningischen Sieben⸗
guldenloses Serie 7880 Nr. 36,
zu 3: des Sachsen⸗Melningischen Sieben⸗
guldenloses Serie 4771 Nr. 48,
zu 4: des Mantels zur Landeskredit⸗
kasseschuldverschretbung Lit. G Rr. 4471
über 50 M zu 34 0/9.
zu 5: des Sachsen⸗Meiningischen Sieben⸗
guldenloses Serie 9223 Nr. 25.
74788 Aufgebot. Der Inspektor Gustab Ballenstebt in Borkau, Kr. Glogau, vertreten durch Geh. Hofrat, Justizrat Dr. Kunreuther in Gotha, hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Mäntel der Prämienpfandbriefe der Deutschen Srunde tedit⸗Bank zu Gotha, Abt. T Serie XIV Lit. b Nr. 2651 und 2800 über je 300 M beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den S9. Mal R914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunden erfolgen wird. Gotha, den 7. Nobember 1913. Herzogliches Amtsgericht. 7.
175493 Bayerische Handelsbank. Bekanntmachung. Abhanden gekommen ist: Der 40/9ige verlosbare Pfandbrief unseres Instituts Lit. O Nr. 45 578 zu AM 500, —. München, den 13. November 1913. Die Direktion.
74780 Der Versicherungsschein Nr. 416027, ausgestellt unter unserer früheren Firma Lebensversicherungsbank für Deutschland“, nach welchem eine Versicherung auf das Leben des Kaufmanns Herrn Srol Rubin gen. Israel Rawrawatz in Heiligenbeil genommen ist, soll abhanden gekommen sein. Wer sich im Besitze der Urkunde befindet oder Rechte an der Versicherung nach⸗ weisen kann, möge sich bis zum 5. Ja⸗ nuar L914 bei uns melden, widrigen⸗ falls wir dem nach unseren Büchern Be⸗ rechtigten eine Ersatzurkunde ausfertigen werden.
Gotha, den 12. November 1913.
Gothaer Lebengversicherungsbant a. G.
C. König.
51837] Aufgebot.
Die Witwe Henriette Auguste Mathilde Stony. geb. Felge, verw. gewesene Frantzky, wohnhaft zu Berlin⸗Lichtenberg, Blumen⸗ thalstraße 32, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Riebold zu Berlin C 25, Kaiser⸗ straße 47 18, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der am 12. Mat 1865 von der Deutschen Lebensversiche⸗ rungs ·˖ Gesellschaft zu Lübeck guf das Leben der Antragstellerin ausgestellten, auf den
27.
in
wohnhaus mit rechtem und linkem Seiten⸗ flügel, unterkellertem Hof, Garten und
Inhaber lautenden Police Nr. 34 802
über 500 Taler Ert. Der Inhaber der! die
1911,
é.
antragt.
Gericht
64389 Curt Rechenberg in Hannover hat das Aufgebot der Kurscheine Nr. 663 - 685 und Nr. 27 der Gewerkschaft Oberoda in Der Inhaber der Ur⸗ kunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den ZX. April 9H A, Vor⸗ mittags LL Uhr, vor dem unterzeichneten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, erklärung der Urkunden erfolgen wird. Thal, den 1. Oktober 1913. Herzogliches Amtsgericht.
Thal beantragt.
Gerichte
75414 Das auf den Namen des Herrn E. C. Otto in Leipzig ausgestellte Rechnungs⸗ buch unserer Bank Nr. 40 40 laut erstatteter Anzeige verloren gegangen. Wir fordern den etwaigen Inhaher noch mals auf, seine Rechte daran bis zum ESG. Dezember E91 bei uns geltend zu machen, da alsdann das Rechnungsbuch selne Gültigkeit verliert. Leipzig, den 16. Nobember 1913. Leipziger Credit⸗Bank.
74455] Der
beantragt.
Guts hesitzer Neuhof⸗Grabowken, vertreten durch den Rechtsanwalt Grüning in Allenstein, hat das Aufgebot des ihm angeblich verloren gegangenen, von dem Hausbesitzer Gerlitzkt in Allenstein auegestellten und girierten und von dem Bauunternehmer A. Som⸗ brutzki in Allenstein akzeptierten Wechsels vom 20. Februar 1911 über 260 4, fällig am 20. Mai 1911, protestiert am 22. Mal Der Inhaber Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. Juni 1914, Vor⸗ mittags AL uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 46, Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird. Allenstein, den 7. November 1913.
Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den x7. Mai EgRA vor dem unterzeichneten anberaumten seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä. rung der Urkunde erfolgen wird. Goslar. den 7. November 1913. Königliches Amtsgericht.
Aufg
Aufgebot.
anberaumten
widrigenfalls di
Aufgebot.
Josef
ebotstermine
e Kraftlos⸗
9/42 914 ift
74284 Aufgebot.
Die Ehefrau Dr. med. Arthur von Segnitz, Frieda geb. von Werne, in Dort⸗ mund, Schwanenwall 23, vertreten durch den Justizrat Müller in Iserlohn, hat als Rechtsnachfolgerin des Fabrikanten Fredrich Graefinghoff zu Iserlohn das Aufgebot des verloren gegangenen Grundschuldbrtefe über die im Grundbuch Iserlohn Artikel 1089 in Abteilung IIf unter Nr. J für den Fabrikanten Friedrich Graefinghoff zu Iserlohn eingetragene Grundschuld von 1500 M beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den A9. März E9IA4, Wor⸗ mittags 93 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Iserlohn, den 6. November 1913.
Königliches Amtsgericht.
75125 Aufgebot.
Der Rentier Wilhelm Finn zu Stral⸗ sund als Pfleger des Rentiers Johanner Barchwitz daselbst, hat dar Aufgebot des abhanden gekommenen Hypothekenbrlefes vom 22. September 1960 über die im Grundbuch von Stralsund Band XXV Blatt Nr. 42 in Abt. III unter Nr. 15 für den Rentier Johannes Barchwitz ein— getragene, seit dem 1. Mai 1901 mit 4 vom
Trebbau in
des
anberaumten
Königliches Amtsgericht.
750441 Das
Firma Lüscher &
den
75045
Der Kaufmann Gustav Liffmann in Herne, Inhaber der Firma Gustav Lfff⸗ mann Rechtsanwalt Rosenthal in Herne, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, Ende August 1912 von dem Kaufmann Carl Albring in Recklinghausen⸗Süd aus⸗ gestellten, von dem Bauunternehmer Josef
in
Nov
74786
Der Kaufmann Dtto Koch, früher in Cöln a Rhein, jetzt in Elberfeld, hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hypo⸗ thekenbrkefes vom 16. August 1893 über Artern
jetzt
Amtsgericht Bremen 11. November 1913 erlassen: & Lohmann bekannte Inhaber des von der Antrag⸗ stellerin ausgestellten, im Vordruck mit der Bömper in Fahr i. Rbld. versehenen Akzeptes über 6 5000, — fällig am 31. Januar 1914 in Bremen, hiermit aufgefordert, das bezeichnete Akzept unter Anmeldung spätestens in dem biermit auf Donners tag, mittags im Gerichtshause hierselbst, J. Obergeschoß, Zimmer Nr. 79, anberaumten Aufgebots⸗ termine dem Gerichte vorzulegen, widrigen— falls dasselbe für kraftlos erklärt werden soll. Bremen, den 13. November 1913.
. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:
folgende Mirf 9 Auf ?
Bremen w
in
seiner Rechte
28. Mai 189
51 Uhr, vor dem
5
Weitsch.
Aufg evot.
Herne, vertreten
ember 1912 fällig
hor
f Antrag der F
hat am 8 Aufgebot firma Vletor
ird der un⸗
auf dasselbe
11, Rach. Amtsgericht,
durch den
Postert in Herne angenommenen und am
en Wechsels
über 200 „M, der an den Antragsteller in⸗ dossiert war, beantragt. der Urkunde wird aufgefordert, spätestens dem auf den 26. Juni E22 Uhr Mittags. zeichneten Gericht (Filiale anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren raftloserklärung er⸗ folgen wird.
Herne, den 5. November 1913.
Der Inhaber
E914, dem unter⸗ Schulstra ße)
Königliches Amtegerscht.
Aufgebot.
im Grundbuche
von
Hundert verzinsliche Darlehnsforderung von 3000 S beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. Februar E94, Mittags E12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Zimmer Nr. 46, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung dleser Urkunde erfolgen wird. Stralsund, den 6. Nobember 1913. Königliches Amtsgericht.
Bekanntmachung.
K. Amtsgericht Augsburg erläßt mit Beschluß vom 13. November 1913 felgendes Aufgebot: Der Stallwärter Simon Stegmeir hier hat beantragt, den am 206. XI. 1844 in Wiesenhofen geborenen verheirateten Schneider und Nähmaschinen⸗ agent Klemens Böhm und dessen Sohn Josef Böhm, geboren am 2. IV. 1862 in Aichach, wegen Verschollenheit für tot zu erklären. Gleichen Antrag hat die Haus—⸗ inspektorswitwe Mathilde Monschau hier hinsichtlich ihres am 16. IV. 1831 in Augsburg geborenen Bruders Josef Frank gestellt. Es ergeht hiermit die Aufforde—⸗ tung: 1) an die Verschollenen, sich späte⸗ stens in dem Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, spätestens in dem Auf— gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin wird bestimmt auf Samstag, den 6. Juni E814, Vormittags 10 Utzr, Sitzungssaal 1 des K. Amtsgerichts Augsburg.
Augsburg, den 13. November 1913.
Der Gerschtsschreiber des K. Amtsgerichts.
74766]
Die Anna Hoeftmann, geb. Hoff mann, in Berlin We 62, Nettelbeck—« straße 23, hat beantragt, den verschollenen Otto Julius Emil Hoffarann, geb. am 4. Oktober 1845 zu Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin, Luisenstr. 10, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. Juni 1914. Vormittags ER Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Neue Frledrichstr. 13 14, III. Stackwerk, Zimmer 106108, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfall die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgehotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.
Berlin, den 29. Oktober 1913. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 34.
74765 Aufgebot.
Der Kaufmann Adolf Höhne in Belgard a. Pers. als Abwesenheitspfleger des Nach— benannten hat beantragt, den verschollenen August Wilhelm Paul Klemp, geboren am 22. Nobember 1868 zu Falkenberg i. M. (Kreis Oberbarnim), zuletzt wohn⸗ haft in Berlin. Sellerstraße 4b, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wirb aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. Juni 1914, Vormittags
Aufgebot. Witwe
mächtigte: die Rechtsanwälte Ekhand Müller und Pfeiffer zu Neuruppin, haben heantragt, die verschollenen: a. Friedrich Wilhelm Rudolf Lothesg, geb. zu Berlin am 4. August 1859, zuletzt wohnhaft in Berlin, Sellerstr. 5, b. Carl Eduard Adolf. Emil Korpke, geb. am 19. No— vember 1852 zu Spandau, zuletzt in Berlin, Dresdenerstr. 46, wohnhaft, für tot zu erklären. Die bezeichneten Ver- schollenen werden aufgefordert, sich spaͤ. testens in dem auf den 8. Juni 1924, Vormittags LI Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 1314 III. Stockwerk, Zimmer 106 108, an— beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.
Berlin. den 3. November 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.
74768 Aufgebot.
Die Frau Bertha Emslie Kuhnert, ge, borene Gadischke, in Berlln, Adalbert. straße 87, hat beantragt, den verschollenen Graveur Wilhelm Otto Richard Kuhnert, ihren Ehemann, geboren in Berlin am 3. November 1862, zuletzt wohnhaft in Berlin, Forsterstraße 36, für tot zu er— klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. Juni L9R AR, Vormittags EH Ühr, dor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13 14, 1II. Stockwerk, Zimmer 106 108, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklä— rung erfolgen wird. An alle, welche Aut⸗ kunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotg⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berlin. den 5. November 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.
Abteilung 84.
(75119 NUufgebot.
Die Frau Amanda Nlemann, geb. Wenk, und deren Ehemann, Versicherungs— beamter Hermann Niemann in Königs— berg i. Pr., Nikolaistr. 36, vertreten durch den Rechtsanwalt Max Moeller daselbst haben beantragt, den verschollenen Fleisch gesellen Rudolf Wenk, geboren am 28. August 1864 in Warthen, Krels Königsberg i. Pr., als Sohn des Grund— besitzers Julius Wenk, zuletzt 1887 wohn— haft in Berlin, letzter bekannter Aufent⸗ balt — 1888 — Harwood, Nordamerika, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, stch spätestens in dem auf den 9. Jun E9REE, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich= straße 13 14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Anfgebotstermine zu mel— den, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod det Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge—⸗ richt Anzeige zu machen.
Berlin. den 6 November 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 154.
75118 Aufgebot.
Das im Reichsanzeiger vom 28. Aprll 1913 unter 11434 veröffentlichte Aufgebot zwecks Todegerklärung der verschollenen Geschwister Ludwig (Louis) Friedrich August Schröder und Mina Schröder dus West Berkeley, Californja, ist durch Rück nahme des Antrags erledigt. Der Termin vom 27. November 1913 ist aufgehoben.
Berlin, den 7. November 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 1654.
74807 Aufgebot.
Die ledige Wilhelmine Stegner von Coburg ist im Jahre 1864 nach Amen ha ausgewandert und seitdem berschollen. Ihr Pfleger, der Kaufmann Alfred Zang in Coburg, hat den Antrag geftellt, sie für tot zu erklären. Die Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens im ufge hol / termin am Mitwoch, den 10. Jun E9I4. Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, andern; falls wird die Todeserklärung erfolg Alle, die Auskunft über Leben oder e. der Verschollenen geben können, wer ö aufgefordert, spãtestens im Aufgebotsterm dem Gericht Anzeige zu machen.
Coburg, am 15. Nobemßer 1913.
EI Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗
Herzogl. Amttgerlcht. .
ʒsebotstermine
. irg Elbe)
bauführer Wally Witzke, geb. Spaldina, in Posen, vertreten durch die Rechts. anwälte Justizrat Sittka und Riegner in Breslau. 2) des Rechtsanwalts Br. jur. Friedens burg in Breslau, als Abwesenhetts⸗ pflegers des Bildhauers und Stu kkateurs Georg Kürschner, 3) der Frau Ida Aschko— pvitz, geb. Schensowsky, zu Breslau, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr Cpstein in Breslau, 4) des Maurer⸗ meisters Carl Pobl aus Breslau, Fürsten⸗ straße 85, als Abwesenbheitspflegers des Matrosen Paul Moritz, 5) des Professore Dr. Bentzinger in Breslau, Neue Taschen⸗ sraße 22, als Abwesenheitspfleg⸗rs des Felir Körnig aus Breslau, 6) der berwitweten Bahnwaärter Louise König b. Reinert, in Gellendorf, vertreten nch Rechtsanwalt Justizrat Oettinger f Trachenberg, 7) des Kaufmanns Arthur Nendelsohn zu Breslau, Antonienstraße Re3, werden folgende Personen:
l) der Kaufmann Julius Oskar Valentin Syalding, geboren angeblich am 5. Sep- tember 1335, Sohn des Oberzollkontrolleurz Idolf Spalding und seiner Ehefrau, Constanze geb. von Woiski, in Woischnik, zuletzt wohnhaft gewesen in Breslau, seit dem 27. Dezember 1881 verschollen,
2) der Bildhauer und Stukkateur Georg Kürschner, geboren am 1. März 1871 m Breslau, Sohn des Böttchermeisters Adam Kürschner und seiner Ehefrau, Dttilie geb. Streitberg, zuletzt wohnhaft gewesen in Breslau, bis zum 12. Sep⸗— tember 1899, seit dem 2. März 1900 ver⸗ schollen,
3) der Kaufmann Wilhelm Jakob Aschkowitz, geboren am 27. März 1872 ju Breslau, Sohn des Partikullers Narcus Aschkowitz und seiner Ehefrau, Ida geb. Schensowsky, mit letztem in— sandischen Wohnsitz in Breslau, im März 300 nach Amertka ausgewandert, seit Ende Juli 1901 verschollen,
„ der Matrose, früber Gerber Arthur nul Otto Moritz, geboren am 10. März Blö zu Breslau als Sohn des Heil— deners Ernst Moritz und dessen Ehefrau, luguste geb. Hauptmann, zuletzt in Breslau wohnhaft, im Mai 1851 nach Hamburg abgemeldet, seit Juni 1895 verschollen,
Y). Johannes Julius Felix Ftörnig, m 1JI. Dezember 1866 in Breglau ge⸗ boren, Sohn des Hauptlehrers Adolf VBrnig und dessen Ehefrau, Marte geb
— 5
Stakebrand, in Breslau, zuletzt in Breslau wohnhaft, seit 14. Januar 1888 ver—
schollen,
6M der Sergeant Paul Otto Fritz TEönig, Sohn des Bahnwärters Wilhelm König und dessen Ehefrau, Tousfe geb. Reinert, in Trachenberg, geboren am 2M. November 1871 in Trachenberg, zuletzt wohnhaft in Breslau, seit Juni 1893 berschollen,
). der Kaufmann Hirsch Hermann Maizuer (Malsner), geboren Ende 1834 der Anfang 1835 angeblich in Kalisch, Ktheiratet gewesen mst Pauline geb— Sch wersengky in Kempen und bis etwa 350 in Breslau wohnhaft gewesen, nach Amerlka ausgewandert, seit 1390 verschollen,
aufgefordert, sich spätestens im Auf— am 10. Juni 1914. Vormittags 10 Uhr, bei dem unter— sicneten. Gericht, Museumftraße g, Stock, Zimmer 258, zu melden, widrigen fllt, ihre Todeserklärung erfolgen mird, ! jedoch nur mit Wirkung für die⸗ nigen Rechtterbältnisse, die sich nach deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mt Wirkung für das im Inlande befind— ich Vermögen. gleich werden alle diejenigen, welche hätunft über Leben oder Tod der VBer— dlenen zu erteilen vermögen, aufge— irt, spätestens im Aufgebotskermine dem . Anzeige zu machen. 41. Gen. J. den . Breslau, den 3. Nobember 1913.
Königliches Amtsgericht.
. zw elen' Wit geb. Freibeit, in salottenburg. Sophie. GCharlotten⸗ ne S0, bat bean ragt, den zuletzt in n wohnbaften, jetzt ver⸗ 6 nen Seemann Wilhelm Stio Carl Deiheit, wescher am 19. Mär; is? af . des Schiffgeigners Christtan Freiheit enwasde und seiner Ehefrau, Emilie zuste geb. Krem;olo, geboren ist, für
m zu erkla ö / 3 e n cn n tin wird
Hab ehe
75124 Aufgebot.
Der Abwesenhettspfleger des Rupert Miller, Engelbert Gäßler in Veringen⸗ dorf hat beantragt, den verschollenen Rupert Miller, geboren am 27. März 18438 in Veringendorf als Sohn des Landwirts Markus Miller und der Karo— ling geb. Hotz daselbst, zuletzt wohnhaft in Veringendorf, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Mai 194. Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Sigmaringen, den 12. November 1913.
Königliches Amtsgericht. 75165 Aufgebot.
Aufforderung an unbekannte Erben.
Arbeiter Martin Johann Friedrich Müller ist im Alter von 76 Jahren 5 Monaten in Langwardermeide am 23. Oktober 1912 verstorben. Als seine gesetzlichen Erben sind hisher ermittelt:
L. seine Witwe Anna, Marie geb. Kampen, welche die Erteilung eines Erb— scheins beantragt hat,
II. seine folgenden Geschwister be—⸗ ziehungswelse Geschwisterkinder: I) die Kinder seines vor ihm verstorbenen Bruders Johann Heinrich August Müller: a Auguste Johanne Müller, verehelichte Hinrich Ähl⸗ horn in Nordenham, b Anna Sophie Müller verchelichte Harrek in Chemnitz, 2) seine Schwester Ablke Margarethe Müller, jetzt verwitwete Krömer in Jader⸗ kreuzmoor.
Ein Bruder des Erblassers Müller ist nach Amerika ausgewandert und wahr— scheinlich dort schon verstorben und hat dort möglicherweise Kinder hinterlassen, . Adresse indes nicht ermittelt werden ann Daher ergeht an alle Personen, welche zur gesetzlichen Erbfolge des am 23. Ok— tober 1912 verstorbenen Arbeiters Martin Johann Friedrich Müller berufen sind und denen gleiche oder bessere Erbrechte zustehen, die Aufforderung, sich bis swäte⸗ stens zum Ez. Februar 1914 bei dem unterzeichneten Amtegericht zu melden. Ein Erbrecht bleibt unberücksichtigt, wenn dem Nachlaßgericht nicht binnen 3 Monaten nach dem Ablauf der Anmel dungsfrist nachgewiesen wird, daß das Erbrecht besteht, oder daß es im Wege der Klage geltend gemacht ist. Nach Ab— lauf der obigen Fristen wird der Nachlaß unter den ermittelten Erben unter Ausschluß der nicht auffindbaren Erben — verteilt werden.
Nordenham, den 8. November 1913. Großherzogliches 3 Butjadingen. .
74769 Aufgebot.
Der Herr Otto Neumann, Westend, Soorstraße Ecke Spandauerberg, hat als Nachlaßpfleger des am 11. März 1913 in Charlottenburg, Galvanistr. 4 verstorbenen Rechnungsrats Ernst Sandner das Auf— gebotsverfahren zum Zwecke der Aug schließung von Nachlaßgläubigern bean—⸗ tragt. Die Nachlaßaläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Rechnungs⸗ rats Ernst Sandner spätestens in dem auf den 3. Februar A914, Mittags ET Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Amtsgerichtaplatz, Zivilgerichts⸗ gebäude, 1 Treppe, Zimmer Nr. I9, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Ge⸗ richt anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Bewelsstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilgrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung deg Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichttellsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Eren un—= beschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß
Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Miterben der verstorbenen Frau Zim— berta Witt, geb. Möller, des verstorbenen Kommissionärs Marx Benoit Guftap Witt Witwe, nämlich des Martin Paul Witt, Hamburg, Beihesdastraße 4, ver— treten durch den Direktor Max Bestmann in Altona, Königstraße 137,1, dieser ver— treten durch die hissigen Rechtsanwälte Dres. Vielhaben, Wieseler und Meyns, werden alle Nachlaßgläubiger der am 9. Aprtl 1851 in Hamburg geborenen und hierselbst am 22. September 1913 ver storbenen Frau Zimberta Witt, geb. Möller, des verstorbenen Kommissionärz Marx Benoit Gustav Witt Witwe, auf— gefordert, ihre Forderungen bei der Gerschtsschreiberel des hiesigen Amtz⸗ gericht, Zipiljustizgebäude, Sieveking— platz, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 3. Januar 1914, Vormittags EI Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr 16l, anzumelden Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, un⸗— beschadet des Rechts, vor den Verbind— lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be— friedigung verlangen, als sich nach Be— friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Tellung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Veimächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtenachteil ein, daß jeder Erb thnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Hamburg, den 31. Oktober 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. 75162 Aufgebot. Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Nachlaßverwalters, nämlich des hiesigen Rechtsanwalts Dr. Bruno Tannenwald, Kaiser Wilhelm⸗Straße 110, werden alle Vachlaßgläubiger des in Habelschwerdt in Schlesien geborenen und am 20. Juli 1912 in Klein Schlamin tot aufgefundenen Mon— teursz Franz Nikolaus Urner aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. I65, spätestens aber in dem auf Freitag, den 9. Januar 1914, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß. Zimmer Nr. 161, anzu⸗ melden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur—⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaß— gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be— friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt aften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe lhnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Vamburg, den 1. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
75164 Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Dr. Böttcher in Marburg hat als gerichtlich bestellter Nachlaßverwalter des am 20 Juni 1913 in Roßberg verstorhenen Oberförsters Foral Kohlbepp das Aufgebotsperfahren zum Zwecke der 3 don Nachlaß gläubigern beantragt Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Oberförsters Foral Kohlhepp svätestens in dem auf den 30. April
gläubiger, un be g abet des Rechts, vor den Verbind— lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermãächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insowest Be— riedigung verlangen, als sich nach Be— friedigung der nicht ausgeschloffenen Gläu— biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasseß nur für den feinem Erbtein entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden nur der Rechtgnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlaffes nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Marburg, den 4 November 193. Königliches Amtsgericht. Abt. IV.
75126 Aufgebot.
Der Königliche Kammerherr v. Müllern in Soßnow, vertreten durch den Justizrat Dr. Pink in Potsdam, Nauenerstr. 7, hat als Testamentsvollstrecker des am 3. Mat 1913 in Zahn verstorbenen Landschafts— direktors Hermann v. Bothe das Auf— gebotsberfahren zum Zwecke der Aus schließung von Nachlaßgläubigern bean— tragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des versiorbenen Lanzschafts— direktors Hermann v. Bothe zu Zahn spä testens in dem auf den 5. Januar 19141 Vormittags EG Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots— termine bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrlft oder in Abschrist bei zufügen. Die Nachlaßgläuhiger, . sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils.
rechten, Vermächtnissen und Auflagen berück= sichtigt zu werden, von den Erben nur in soweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver— bin dlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowte für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Zempelburg W. Pr., No⸗ vember 1913.
Königliches
den 7.
Amtsgericht.
75120 Bekanntmachung.
Duich Ausschlußurteil vom 10. Novem— ber 1913 ist der Anleiheschein der Stadt Berlin Buchstabe L. Nr. 97067 über 1090 ½½ vom 1. Dezember 1892 für kraft⸗ los erklärt worden.
Berlin, den 10. November 1913. Königliches Amtsgericht Berlin. Mitte. Abt. 84.
74772 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 8. November 1913 ift der Gläubiger des auf dem Grundbuchblatte des dem Landwirt Albert Wagenführ in Off leben gehörigen Grundstücks No. ass. 5 zu Reinsdorf Band 1 Blatt 26 in der III. Abteilung unter Nr. 2 für den Alt pater Joh. And. Chr. Siedentopf und dessen Ehefrau, Sophie geb. Grabenhorst. aus dem Vertrage vom 11. März 1864 am 19. April 1864 eingetragenen Abstands. geldes zu 00 S nebst 4 0, Zinsen und Kosten mit seinem Rechte auf dieses Ab⸗ standsgeld ausgeschlossen. Schöningen, den 11. November 1913. Herzogliches Amtsgericht. Benig.
751 42] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Frau Martha Stein- born, geb. Ziemann, in Berlin, Klägerin,
Lewin W. 8, Behrenstr. 27, gegen den Arbeiter Friedrich (Fritz) Steinborn, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, — 39. R. 62. 13. — ladet Klägerin von neuem den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 22. Zipil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts J in Berlin. Grunerstraße, 11. Stockwerk, Zinmer — 4, auf den 9. Februar
m
jeder Erbe ihnen nach der Teilung des
19414, Vormittags 9 Uhr, vor dem
Dolz. Margarete geb. Nell, Prozeßbevoll mächtigter: Justizrat Dr Bell in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, unbekannten Aufenthalts, wohnhaft, auf Grund der S8 1565 und 1563 des B. G. B, mit dem Antrage auf Che- scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechte. streits vor die neunte Zwilkammer des König lichen Landgerichts in Essen auf den 26. Ja⸗ nuar E914, Vormittags 9 Uhr.
Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. 36 248,
Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung wird dicser der Klage bekannt gemacht.
Roloff, Landgerichts ekretär,
n Rathenom, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Salomon, Berlin, Spandauer Brücke 13, klagt gegen ihren Ehemann, en Schlosser Otto Leppin, früber in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund 3 1568 Bürgerlichen Gesetz⸗ buchs auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 34. Zivilkammer des Königlichen Land gerichts 1“ in Berlin, Grunerstraße, II Treppen, Zimmer 2— 4, auf den 27. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 12. November 1913.
Pilkowski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis 1 Zioilkammer 34.
7oI44] Oeffentliche Zustellung.
Die gewerblose Karoline Brobecker, geborene Dürr, zu Andolsheim, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Burger in Colmar, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Johann Brobecker, früher in Andolsheim, auf GChescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Colmar auf den 9. Ja⸗ nuar E91 E, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt ale Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lass en.
Colmar, den 12. November 1913. J Der Gerichtsschreiber
des Kaiserlichen Landgerichts.
7h 158] Oeffentliche Zuftellung.
Die Ehefrau Anna Wolff, geborene Lozowski, in Danzig, Prozeßbevollmäch tigte kechts anwälte Justizrat Tenbergen und Meisterernst in Duisburg⸗Ruhrort, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Her⸗ mann Wolff, zuletzt in Duieburg, Blumen⸗ straße 15, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 5 1568 des Bürger⸗ lichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Betlagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 20. Dezember 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 166, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Dutsburg, den 10. November 1913.
Grundmann, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts. 75159] Oeffentliche Zusfellung. Die Ehefrau Wladislaus Snopkowéki, Franziska geb. Nowak, in Bochum, Sedan⸗ straße 19, Klägerin, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Justizrat Kühne⸗ mann in Duishurg, klagt gegen ihren Ehemann, den Tagesarbeiter Wladislaus Snopkomèeki, früher in Mülheim⸗Ruhr, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, auf Grund der §§ 1567, 1568 B. G- B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Duisburg auf den 20. De⸗ zember E913, Vormittags 8 Uhr, Zimmer 166, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Duisburg, den 11. November 1913. Lorenz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtz.
75372] Oeffentiiche JZuste nung.
Die Ehefrau des Hüfsarbetterz August in Essen,
früher in Essen
mit der Auf
orderung, einen ei dem gedachten Gert
te zugelassenen Zum Zwecke der Auszug
Effen, den 10. November 1913. Gerichts⸗ schreiber des Könialichen r ,
T75I46] Oeffentsiche ,, ader, in
Frau Selma Petersen, geb.
Mehlis, vertreten durch den Rechtsanwalt
1914. , . 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem
Groß in Gotha,
klagt gegen den Pollerer