Manni gfaltigesõ Berlin, 8. Dezember 1913.
In einer zahlreich besuchten Versammlung, die am Sonn— abendbormittag im Herrenhause unter dem Voisitz des Präsidenten des Herren hau ses, Minlsters a. D. van Wedel, tagte, wu de, wie. W. T. B.“ berichtet, in Form elner Stiftung als eine Organisalion zur dauernden Erhaltung des durch die Nationalspende geweckten Misstontinteresseß eine - Deutsche Evangelische Missions⸗ bilfen gegründet. Seiner Majestät dem Kaiser und König, Allerhöchstwelcher das Protektorat für die neue Stiftung übernommen hat, wurde ein HulLdigungstelegramm gesandt.
Bornhöved (Schleswig ⸗Holstein), 7. Deember. (W T. B) Zur Erinnerung an den ruhmrelchen Kampf, den das schwedische Hüusarenregiment „Kronprinz“ gegen eine Uebermacht von Kranzosen und Dänen vor hundert Jahren bei Bornhöved be— standen hat, und zum Andenken an die Gefallenen wurde heuse nachmittag bier unter Beteiligung einer nach vielen Tausenden zählenden Menschen menge ein Gedenkstein feierlich ein— geweiht. Das schwedische Husarenregiment „Kronprinz“ in Malmö hafte eine Abordnung von etwa 190 Offizieren und Mann— schaften mit der Standarte entsandt. Der Bornhövedmarsch, gespielt von der schwedischen Regimentskapelle, leitete die Feier ein. Nachdem der Kommandeur des schwedischen Husarenregiments, Oberst Freiherr von Cederström, ein Enkel des siegreichen Reiterführers vor 100 Jahren, ein Hoch auf Seine Majestät den Deutschen Kaiser aus— gebracht hatte, hielt der Pastor Voß die Festrede, worauf die Ueber⸗ gabe des aus einem riesigen Findling bestehenden Gedenlsteins an die Gemeindevertretung erfolgte. Gefang und Musikftücke schlossen die Feier. Hierauf zog ein Festzug mit prächtigen historischen Gruppen vor dem Denkmal vorüber.
Emmagrube, Kreis Rybnik, 8. Dezember. (W. T. B.) In der Nacht zum Sonntag um 3 Uhr, brach in einem Gesenk der 200 m Sohle der Emmagrube ein Brand aus, dessen Ursache noch nicht aufgeklärt ist. Durch die nach der 400 m. Sohle ziehenden Brandgase wurden sechzehn Bergleute getötet, deren Leichen gleich bei Beginn der Rettungsarbeiten geborgen wurden. Bei der zweiten Suche wurden noch drei Mann lebend zu Lage gefördert, von denen aber einer auf dem Wege zum Krappschaftélazarett starb, während die beiden anderen dort schwer darniederliegen.
Langendreer, 8. Dezember. (W. T. B) Auf der Zeche Bruchstraße entstand beute früh ein Wasserdurchbruch. Ein Steiger und drei Bergleute wurden abgeschnitten und konnten nur als Leichen geborgen werden.
Corbach, 7 Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: In Kilometer 135 der Strecke Wildungen — Corhach zwischen den Stationen Buhlen und Waldeck ist eine Dammsentung ein— getreten. Der Personenverkehr wird durch Umsteigen aufrecht k 3
Ludwigsburg, 7. Dezember. (W. T. B.) Gestern vormittag um 10 Uhr begaben sich Seine Majestät der Kaiser und König und Seine Majestät der König von Württemberg im Automobil bei trübem Wetter von Stuttgart hierher zur ahr hundertfeier des Stiftungstages des Dragonerregi⸗ ments Königin Olga (1. Wärttembergischen) Nr. 25 Am Stuttgarter Tor wurde Seine Majestät der Kaiser von dem Bürger— meister Vr. . begrüßt, der von den städtischen Kollegien umgeben war. Ehreniungfrauen waren aufgzestellt, und das Schützenkorps bildete die Ehrenwache. Die Fahrt ging dann durch die reich geschmückie Stadt durch ein Spalier der Truppen der Garnison. Schulen, Jigendpereintgungen und zahlreiches Publikum jubelte den Majestäten allenthalben zu. Um 10 Uhr 45 Minuten trafen die Majestäten im Schlosse ein. Der geräumige Innenhof war in zwei Teile geteilt; der eine, von Tribünen umgeben, war für die Reiterspiele vorbehalten. In der Mitte der anderen Hälfte war ein Feldaltar für den Feldgottesdienst errichtet, an dem sich die Militärgeistlichkeit eingefunden hatte. Tas Regiment stand zu Fuß in offenem Viereck. Hinter den zwei Gliedern der Mannschaften
standen die ehemaligen Angehörigen des Regiments, etwa viertausend. An der offenen Seite des Vierecks hatten sich das Osfizierkorps. die direkten Vorgesetzten, zahlreiche ehema ige Offüere und ante e Ehren— gäste eingefunden, un ker ibnen der Graf pon Zeppelin. Der Regimenis— lemmgndeur, Qberstleutnant von Gleich hatte vor Eintreffen der Hajestäten die Festteilnehmer mit einer Rede begrüßt. Als die Majestäten, die Prinzen des Königlichen Vauses und die Gefolge den Schloß— hof betraten, präsentierte das Regiment, die Musik eiern und die Meannschaften brachten drei Hurras aus. Ihre Majestäten schritten die Fronten ab, worauf Seine Majestät der König von Württemberg ein Ansprache an das Regiment htelt, die mit einem dreifachen Hurra auf Seine Majestät den Kaiser endete. Seine Majestät der Kaiser und König hielt ebenfalls eine Ansprache, die mit etnem dreifachen Hurra auf Seine Majestät den König von Württemberg ausklang. Der Generaladjutant des Köngtz, General der Kavallerie Freiherr von Starkloff, verlas eine Kabinettsordre, laut welcher Seine Majestät der König dem Regiment ein Säkular⸗Standartenband stiftete. Seine Majestät der Kaiser heftete dieses Band an die Standarte. Seine Majestät der Katser selbst verlieh dem Regiment ebenfalls ein Standartenband, das er auch selbst anheftete. Der Regi⸗ mentskommandeur hielt sodann eine Rede, in der er den Dank deg Regiments aussprach. Er schloß mit einem Hurra auf Seine Majestät den Kaiser und auf Seine Majestät den König. Darauf begann der Feld- gottesdienst beider Konfessionen, der mit dem Niederländischen Dank⸗ gebet eingeleitet wurde, und nach den Ansprachen des katholischen und evangelischen Getstlichen mit dem Choral „Großer Gott. wir loben Dich“ schloß. Um 12 Uhr 45 Menuten erschienen die Allerhöchsten Herrschaften, die Prinzen sowte Ihre Majestät die Königin und die Hrinzessinnen, welche dem bisherigen Festakt aus den Fensiern des Schlosses zugeschaut hatten, auf der Schloßterrasse. Hier nahmen die Kaiserlichen und Königlichen Majestäten Len Parademarsch des Regiments zu Pferde in Zügen ab. Es schloß sich daran der Vorbei⸗ marsch der ehemaligen Offiziere und Mannschaften, die nach Eskadrons geordnet waren. Den darauf folgenden Reiterfestspielen wohnten die Majestäten und der Hof unter einem Baldachin sitzend bei, bei ihrem Erscheinen von Fanfaren begrüßt. Die Spiele begannen mit einer Quadrille, geritten von 16 Offizieren in der Offiziere uniform von vor hundert Jahren. Es folgte das Exerzieren eines Zuges in der Uniform des Regiments zur Zeit, als es „Adams Jünger“ genannt wurde. Anschließend wurde eine Szene aus dem Gefecht bei La Fore⸗Champengise dargestellt, bei dem russische Kosaken und französische Kürassiere eingriffen. Sehr hübsch war auch ein Bild aus der Schlacht von Wörth: das Regiment im Kampfe mit Zuaben und französischer Infanterie. Tes welteren wurde eine Quadrille von Unteroffißteren geritten, und einen glänzenden Abschluß bildete ein Offiztershindernisspringen. Die Sp ele fanden lebhaften Beifall. Um 2 Uhr speisten Ihre Majestäten der Kaiser und der König im Kasino bei den Offizieren des Regiments. Die Mann— schaften wurden zusammen mit den ehemaligen Kameraden gesveist. — Seine Majestät der Kaiser und König ist um 4 Uhr 45 Mi⸗ nuten mit Gefolge im Sonderzuge nach der Wildparkstation ab— gereist. Seine Majestät der König geleitete Allerhöchstdenselben zur Bahn. Zur Verabschiedung hatten sich die Prinzen des Köntglichen Hauses, das Offizierkorps des Dragonerregiments Königin Olga (1. Württembergischen) Nr. 25 und der preußische Gesandte von Below⸗Rutzau eingefunden.
Dem Dragonerregiment Königin Olga sind anläßlich der Feier seines hundertjahrigen Bestehens zahlreiche Stiftungen zugegangen. Ihre Majestät die Königin von England, deren Vater ü la suite des Regiments stand, schenkte einen prachtvollen Goldpokal zur Erinnerung an ihre in Ludwigsburg verlebte glückliche Jugendzeit. Alte Angekbörige des Regiments stifteten 4000 „S zur Unterstützung aktiver Mannschaften. Frühere Offiziere und Reserveoffiziere stifteten je 12 000 ½ꝭ. Aus der Stirtung für die Veteranen erhielten gestern 105 Kriegsteilnehmer je 20 S6 — Das Offizierkorps des Regiments überreichte Seiner Majestät dem Kaiser und König zur Erinnerung an das Fest einen von Professor Donndorf in Bronze modellierten Olga⸗Dragoner.
Hamburg, 7. Dezember. (W. T. B.) Wie die Firma Johannes Thode und N. Ebeling mitteilt, hat ihr Flschdampfer Lauenburg“, hei Helgoland fischend, das Wrack des Marineluftschiffs L 1“ gefunden. Zwei große Benzintanks
Theater.
er Theater. Dlenstag, Abends S8 Uhr: Wie einst im Mai
Schillerihegter. 9. (Wall ner—
Luslspielhaus. (Friedrichstraße 236)
und Teile des Gerippes wurden geborgen. Nachdem der Fundort genau festgelegt war, kehrte der Tampfer heute nach Hamburg zurück. Die Firma setzte das Reicht urarineamt in Keuntniz. Es verlautet, daß moren Toaipetobeoie mit deu Fischdampfer zusammen sich nach der Fundstelle begeben werden.
Quickborn, 8. Dezember. (B. T. B.) Das Luftschiff „Sachen“, das gestern früh um 53 Uhr in Dres den aufgestiegen war, traf um 3 Uhr über Ham burg ein, verfehlte aber, obwohl Raketen abgeschossen und Ooeraste nale abgegeben wurden, wegen des dichten Nebels die Lan dungsstelle. Es treuzte längere Zeit über dem Landungsplatze und verschwand dann wierer. Kurz nach 4 Uhr er⸗ schien es über Quidborn. Es fuhr sehr niedrig, sodaß es die Tele⸗ phon⸗ und Starkstromleitungen zerriß, wodurch der telephonische Ver— kehr zum größten Teile lahmgelegt wurde. Das Luftschiff. Iandete dann unbeschädigt in der Quickborner Heide. Die Fahrtleitung, welche die Richtung verloren hatte und mit Hilfe dez Kompassetz versuchte, den Landungsplatz in Fuhlsbüttel zu erreichen, glaubte, als das Luftschiff über Quickborn war, Fuhlsbüttel unter sich zu haben. Das Luftschiff ging zur Erkundung in geringere Höhe und landete dann unbeschädigt auf einem Acker. — Heute vormittag gegen 11 Uhr 30 Minuten ist das Luftschiff wieder aufgestiegen und 11 Uhr 50 Weiguten auf dem Flugplatz Fuhlsbüttel gelandet.
Manchester, 6. Dezember. (W T. B.) Ein großes Ge⸗ bäude aaf der hiesigen Ausstellung ist durch eine Feuersbrunst zerstört worden. Der Schaden wird auf 12 009 Pfand Sterling geschätzt. An Ort und Stelle wurden Schriften der Anhängerinnen des Frauenstimmrechtt gefunden und eine an Aequith gerichtete Notiz mit den Worten: Dies ist der Willkommengruß für Sie in Manchester und Oldham.
Gibraltar, 6. Dejember. (W. T. B.). Der Dampfer „Pannonia“ der Cunard-Linie ist gestern mit 101 geretteten Reisenden des spanischen Dampfers „Balmer, der im Atlantischen Ozean verbrannt ist, hier eingetroffen.
Paris, 8 Dezjember. (W. T. B.) In der Gegend von Dijon und Cham béry wurden durch anhaltende Negengüsse große Ueberschwemmungen verursacht.
Helsingborg, 6. Dezember. (WB. T. B.) Heute nachmittag lief der Stockholmer Dampfer „Thai“ den hiesigen Hafen an, um 11 Mann der Besatzung des Dampfers . Wismar“, der in der Nordsee gesunken war, an Land zu setzen. Der „Thai“ hatte die Mannschaft im offenen Boote treibend angefroffen. Die „Wismar“, die mit einer Ladung Kohlen von Methil nach Wismar unterwegs war, war während des Orkans in der Nacht vom Mitt— woch zum Donnertztag wrack geworden, und die 20 Mann starke Be⸗ satzung mußte sich in die Rettungsboote flüchten. Das eine der Rettungsboote, das neun Mann aufgenommen hatte, kenterte jedoch bald darauf und die Insassen ertranken; die übrigen wurden nach achtzehnstündigen Leiden vom Dampfer „Thai“ gerettet. Sie reisen heute abend nach ihrer Heimat ab.
Libau, 6. Dezember. (W. T. B.) Der Leutnant Wachsmuth 4 . einem Wasserflugzeug ins Meer gestürzt und er⸗— runken.
Tiflis, 8 Dezember. (W. T. B.) 20 berittene Räuber haben das Gut Bogatyr der KubenZuckersiedereigesellschaft im FKaukasus bei Kawkaskaja überfallen. Sie raubten 153 Rubel; sie töteten einen Polizeibeamten sowie einen Aufseher und verwundeten eine Frau.
Bukarest, 6. Dezember. (W. T. B.) Bei einem gestern er— folgten Zugzusammenstoß in der Nähe von Golesei sind vier Personen getötet worden. Die beiden Lokomotiven bohrten sich sneinander. Mehrere Wagen wurden zertrümmert oder verbrannten. Der Verkehr auf der Strecke wurde heute vormittag wieder aufge⸗ nommen.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
FBlüthner⸗ Saul. Dlenstag,
Abends
Posse mit theater) Diengtag, Abends 8 Uhr: Dienstag, Abends 8 Uhr: Die spanische 8 Uhr: Konzert von Iguaz Friedmann
Schwank in drei Akten von mlt dem Blüthuer-Srchester.
Königliche Schauspiele. Dienstag: Opernhaus. 247. Abonnementsvorsteslung. Die lüstigen Weiber von Windsor. Komisch⸗phantastische Oper in vier Akten nach Shalespeares gleichnamigem Lustspiel von H. S. Mosenthal. Musik von Otto Nicolai. Musikalische Leitung: . Kapellmeister Laugs. Regie: Derr Regisseur Bachmann. Ballett: Herr Ballettmeister Graeb. Chöre: Herr Pro⸗ fefsor Rüdel. (Herr Fluth: Herr Arthur Fleischer om Köntglichen Theater in Han— nover als Gast.) Anfang 79 Uhr.
Schauspielhautz. 243. Abonnements vor⸗ stellung. König Richard der Zweite. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Shakespegre. Uebersetzt von Schlegel. Für die deutsche Bühne bearbeitet von Wilhelm Oechel— häuser. Regie: Herr Oberregisseur Patry. Anfang 75 Uhr.
Mittwoch; Opernbaug. 248. Abonne⸗ mentshorstellung. Die ständigen Reservate sowie die Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehohen. Richard Strauß ⸗ Woche. Zweiter Abend: Elektra. Tragödie in einem Aufzuge von Hugo von Hofmanns— thal. Musik von Richard Strauß. An⸗ fang 8 Uhr.
Schauspielhaus. 244. Abonnement vor⸗ stellung. Die Neuvermählten. Schau— spiel in zwei 3 . von Bijörnstjerne Björnson. Deutsch von Julius Elias, Text der großen Gesamtautgahe. Die zärtlichen Verwandten. Lustspiel in drei Aufzügen von Roderich Benedix. Anfang 74 Uhr.
Nentsches Theater. ( Direltlon: Ma Reinhardt.) Diengtag, Abends 75 Uhr: 39 5 um Nichts. (Shake speare⸗
hyklus.
Mittwoch und Freitag: Ein Sommer⸗ nachtstraum.
Donnerstag: Samlet.
Sonnabend: Viel Lärm um Nichts.
K ammerspiele.
Dienstag, Abend,s 8 Uhr: Androklus und der Löme.
Mittwoch: Zum ersten Male: Wetter⸗ leuchten.
Donnerstag und Sonnabend: Audroklus und der Löwe.
Freitag: Wetterleuchten.
e r ' 777
Gesang und Tanz in vier Bildern von Rosenmäͤntag. Offizlerstragödie in fünf Fliege.
Bernauer und Schanzer. Mittwoch und folgende Tage: Wie elnst im Mai. Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags 35 Uhr: Ein Wolksfeind.
Theater in der Königgrätzer Straße. Dienstag, Abends 8 Uhr: Die Krounbraut. Ein Märchenspiel in sechs Bildern von August Sirindberg. Musik von Auqust Enna.
Mittwoch: Macbeth. .
Donnerstag und Sonnabend: Die Kron⸗ braut.
Freitag: Die fünf Frankfurter.
Komödienhaus. Dienstag, Abende 8 Uhr: Hinter Mauern. Schauspiel in vier Akten von Henri Nathansen.
Mittwoch und folgende Tage: Hiuter Mauern.
entsches Künstlertheater (So-
zietät). (Nürnbergerstr 70 71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Der zerbrochene Krug. Vorher: Hanneles Simmelfahrt.
Mittwoch: Rose Bernd.
Donnerstag: Zum ersten Male: Schirin und Gertraude. Scherzspiel in vier Akten von Ernst Hardt.
Freitag und Sonnabend: Schirin und Gertraude.
— —
Lessingtheater. Dienstag, Abends 8 Uhr: Pygmalion. Lusispiel in fünf Akten von Bernard Shaw.
Mittwoch, Freitag und Sonnabend: Pugmalton.
Donnertztag: Peer Gynt.
Dentsches Schauspielhaus. ( Direkt tion: Adolf Lantz. NVW. 7, Friebrich⸗ straße 10914 —· 10942.) Dienztag, Abends 38 Uhr: Die heitere Residenz. Lust⸗ splel in drei Akten von Georg Engel.
Mittwoch und folgende Tage: Die heitere Residenz.
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Zum ersten Male: Peterchens Mondfahrt.
Aften von Otto Erich Hartleben. Mittwoch: Heimg' funden. Donnerstag: Hasemanus Töchter.
Charlottenburg. Dlenttag, Abends 8 Uhr: Hedda Gabler. Schauspiel in vter Akten von Henrik Ibsen.
Mittwoch, Nachmittags 31 Uhr: Götz non Berlichingen. — Abends: Zum ersten Male: Was ihr wollt.
Donnerstag: Die Jungfrau von Orleans.
Nentsches Opernhaus. (Char— lottenburg, Bismarck-Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Das Nothemd.
Mittwoch und Freitag: Lescaut.
Donnerstag: Die Jüdin.
Sonnabend: Die Königin von Saba.
Montis Operettenthenter. Früher: Ienes Theater.) Dienztag, Abends 8 Uhr Gastsplel Fritzi Massary Julius Spielmann: Die ideale Gattin. Operette in drei Akten von J. Bramer und A. Grünwald. Musik von Franz Lehar.
Mittwoch und ideale Gattin.
Theater des Mestens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Vienstag, Abends 8 Uhr: Polenblut. Operette in drei Akten von Oskar Nedhal. , . und folgende Tage: Polen⸗
11.
Mittwoch und Sonnabend, Nachmlttags 4 Uhr: Das tapfere Schneiderlein.
Manon
felgende Tage: Die
Theater am Mollendorsplatz. Dienstag, Abends 8 Uhr: Ter Mirkado. Burleske Operette in zwei Akten von Arthur Sullivan.
Mittwoch und folgende Tage: Der Mirkadn.
Mlttmoch und Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Bei kleinen Preisen: Frau Holle.
Franz und Ernst Bach. Mittwoch und folgende spanische Fliege.
Tage: Die
Nesidenzthegter. Dienstag, Abends
Musikalische Groteske in drei Akten von Artur Landaberger und Willt Wolff. Muszk von Robert Winterberg.
Mittwech und folgende Tage: Hoheit — der Franz!
Thaliathenter. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Die Tangotrinzessin. Posse mit Ge⸗ sang und Tanz in drel Akten von Jean Kren und Curt Kraatz.
Mittwoch und folgende Tage: Die Tanaoyrinzessin.
Sonnabend Nachmittags 4 Uhr: Kinder⸗ vorstellung: Aschenbrödel.
Trianantheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Dienstag. Abends 8 Uhr: Seine Geltebte.
Mittwoch und folgende Tage: Seine Geliehte.
Konzerte.
Singakademie. Dienstag, Abends 8 Uhr: Lieber⸗ und Duettabend der Schwestern Sorbey.
Bechstein aal. Dienstag, Abends 77 Uhr: Klavierabend von Luise Gmeiner.
Beethoven Saal. Dienstag, Abende 8 Uhr: Zweiter Abonnementsabend (Beethoven ˖ Abend) des Wöhmischen Streichquartetts. Mitwirkung: Artur
Schnabel.
Alindworth ˖ Scharmenka · Saal. Dienstag. Abends 8 Uhr: Konzert von Lydia Lenz und Hertha Fromann (Klavier) und Glisabeth Ehristian (Ge⸗
. sang). Abends 8 Uhr: Hoheit — der Franz!
Meistersaal. (Köthener Straße 38.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Sonatenabend von Eliza Wreten (Klavier) und Claus May Kienast (Violine).
Zirkus Schumann. Diengtag, Abends 75 Uhr: Große Galavorstellung. — Vorzügliches Programm. — Zum Schluß: Taugo vor Gericht. Eine Pantomimenburleske mit Gesang und Tanz in drei Akten.
ö 8
Dirkus Busth. Dienstag, Abends 77 Uhr: Graße Galavorstellung. — Auftreten fämtlicher Syezialitüten. — Zum Schluß: Die große Prunk pantomime: Pompeji.
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Marie Ludwig mit Hrn. Landrichter Dr. Graetz (Glatz-=-Gleiwitz).
Verehelicht: Hr. Gerichtsassessor Dr. Martin Cohn mit Frl. Anna Michaelis (Berlin).
Geboren: Eine Tochter: Hrn. Pastor Richard Hartung (Laskowitz)
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Heidrich in Berlin. (24919) Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Elf Beilagen (einschließlich Börsenbeilage).
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Erste Beilage
Berlin, Montag, den 8. Dezember
1012.
Berichte von deutschen Getreidebörsen und Fruchtmärkten.
Dauptsaͤchlich gezahlte Preise für 16 (1000 Kg) in Mark
Marktorte
Hafer
Ger ste
mittel gut
Königsberg i. Pr. HG. ; 9 Berlin.
2 9 2 2 8 9 9 9 9 0, o o 0 9 0 9 0 0 8 9 o 0 ooo, oo
Braunschweig Hamburg
Berlin, den 8. Dezember 1913.
aa e e a , n, , , , O * 8 12 2 1 12 2 8 2 12 8 11 12 41 * 2 163 8 1 * 12 * * 2
B
180 - 182 175,50 - 178 178-180 168 159 191 —193
145 162 1656 —- 158 154 153 — 155 145 —147 165 — 157 166-169 150 150
159 - 161 — 160-162 150-152 151-154 150 - 152
155 — 157 161 —163
Kaiserliches Statistisches Amt. Delb rück.
Dual!
1913
mittel gut Verkaufte
Dezember Marktorte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
— Menge
Tag niedrigster
höchster
niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner S Ss M6 M
146 148
142 —145 165 - 169
154 - 158
* 133
111
—* 23 *
156 160 157 —169 170 - 175 145 150 178 180 140 148
4
. — F.
ö 178 180
1
erichte von anderen deutschen Fruchtmärkten.
Durchschnitts⸗ preis für 1Doppel⸗ zentner
am Markttage Markttage Sr ner f Durch⸗ nach überschlãäglicher schnitts Schätzung verkauft preis Doppelzentner (Preis unbekannt)
Verkaufs⸗ wert
München P Straubing. Altenburg
Nördlingen. Mindelheim
München Straubing. Mindelheim Altenburg.
Straubing. Altenburg.
. . 13,60 ; ö 12,50 . ö 14,40
.
München Straubing. . .
Mindelhelm Altenburg
Bemerkungen. Ole verkaufte Menge wird auf volle Doppeljentner und der Verkaufswert auf voll-: Mark abgerundet mitgetellt. Ein liegender Strich (— in den Spalten für Prelse hat die Bedeutung, daß der betreffende Pceig nicht vorgekommen ist, ein
Berlin, den 8. Dezember 1913.
Weizen. 18550 19,60 . . 19,10 19,10
1650 16590 1705 147060
Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 18.40 18,80 19,00 19360 17,40 18,00 18,00 18,40
Roggen. 1520 15,40 16 190 — 14,00 15.00
15,20 16,10 14,00
1556 15,56 15,6
Ger ste. 116 5
15.50
16,50
15,50 16,50
16500 402 1600 162
14,20
1440 1356
14,20
1526 15106 ö
15,56 16,55 16 56 ;
Kaiserliches Statistisches Amt. Delb rüů ck.
Punkt (.) in den letzten sechzs Spalten, daß ent
29. 11. 29.11.
86, 1499 2488 15140 15.46
Der Durchschnittsprels wird aus den , Zahlen berechnet.
prechender Bericht fehlt.
Deutscher Reichstag. 184. Sitzung vom 6. Dezember 1913, Vormittags 10 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Ueber die Fortsetzung der Besprechung der Inter⸗ pellation der Abgeordneten Albrecht und Genossen, betreffend die Arbeitslosigkeit, ist in der vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden.
Als letzter Redner spricht der
Abg. Brandes ⸗ Halberstadt (Soz ): Eine Reihe von Amts⸗ brüdern des Abg. Mumm sind doch anderer Ansicht. So führte erst kürzlich einer aus, daß die von der Sozialdemokratie erstrebte Wirtschaftsart den christlschen Grundsätzen viel näher kommt als die jetzige kapitalistische Das Land wird empört sein, wenn es die Behandlungewelse dieser Interpellation sieht. Es handelt sich jetzt bereits um über eine Million Menschen, und die Zahl wird sich noch während des Winters vervielfachen. Die Frage der Arbeitslosenversicherung soll nicht spruchteif sein, und, wenn sie es wäre, müßte man erst den anderen sozialen Gesetzen Gelegenheit geben, sich einzuleben. Aber die Regierung folgt hier nur den Scharfmachern und Junkern. Für das hungernde Proletariat hat sie nur 20 000 M übrig, die sie mehr in den Etat für Arbeits⸗ nachweise eingestellt hat. Der Staatssekretär gab selbst zu, daß wir nicht mehr an der Spitze der Sozialpolitik treibenden Länder stehen. So hat uns ,,. überflügelt, das höhere Löhne und billigere Lebensmittel wie Deutschland hat. Dort hat die Regierung nicht erst lange gewartet, weil sie etwas schaffen wollte, das will man aber bei uns nicht. Aus den Worten, des Leiters unserer Regierung, ich nehme an, daß er es jetzt noch ist, ging einmal hervor, daß die Regierung gar keine Regelung will. Bie Arbeitslosigkeit ist die schlimmste Anklage unserer heutigen Wirtschaftsordnung. Aber man will die Arbeitslosigkeit nicht beseitigen. Die „Kreuzzeitung“ erklärte, daß der Arbeiter, je weniger Sorgen er habe, um so weniger auch der Allgemelnheit nütze. Unter der Arbeitsiosigkeit des Arbeiters leiden aber auch andere Kreise. Die Kaufkraft geht zurück, die , werden belastet und die Gefängnisse füllen sich. Aber auch die Ehe— schließungen sinken und die Geburtenziffer geht noch weiter zurück.
enn nicht eine größere Zahl von Arbeitslosen am Alkohol zugrunde geht, so ist dies ein Verdienst der Sozialdemokratie. An der zregen ahl der beschäftigten Ausländer ist die Regierung selbst schuld. Am aller WähelmKanal sind deutsche Arbeiter entlassen worden, um Ausländern Platz zu machen. Ausländer sind nicht nur in der Land⸗ ift eh, sondern auch in der Industrie in großer Zahl beschäftigt. Wir haben nichtz r. eine Beschäftigung von Ausländern, wohl aber gegen ihre Vevorzugung. Die Ausländer werden als Lohn— drũcker benutzt. Die Phrase, wer Arbelt finden will, findet sie,
bedarf keiner Widerlegung. Die Zahl der Arbeltslosen ist in der letzten Zeit in den einzelnen Branchen bis zu 170½ gestiegen. Die Redensart, daß jeder aus eigener Kraft seine Existenz aufrecht erhalten müsse, wird gerade von jenen im Munde geführt, die sich durch Liebesgaben und Schutzzölle die Taschen füllen lassen. Der Rat, daß die Arbeiter sparen sollen, müßte doch zu einem Rück— gang des Konsumse führen. Ein solcher Rat ist geradezu eine Verböhnung der Arbeiter. Nicht duich Sparen, sondern durch das Prinzip der Gegen- seitigkeit, indem die guten und schlechten Risiken zusammengeworfen werden wie bel allen Versicherungen, kann den Aibeitslosen geholfen werden. Der Vorwurf der Aibeitsscheu nimmt sich im Munde satter Bourgegis sehr sonderbar aus, bei Leuten, die wie der Prozeß der Gräfin Treuberg zeigt, keinen Finger rühren. Diese Leute vergeuden an einem Tage so viel, wie 10 bis 50 Familien im ganzen Jahre gebrauchen. Zu den gestrigen Forderungen des Abg. Silberschmidt füge ich noch die hinzu, daß die Firmen, die Staatslieferungen erhalten wollen, er⸗ klärten müssen, daß sie, hevor sie zu Arbeiterentlassungen schreiten, die Arbeitszeit für alle Arbeiter einschränken wollen. Der Staatssekretär meint, infolge einer Arbeitslosenversicherung würden die Unternehmer nicht mehr wie bisher Arbeiterentlassungen vermelden; das geschieht aber heute nur in minimaler Weise und immer nur auf Drängen der Gewerkschaften. Bet Krupp haben jetzt in manchen Arbeitszweigen Massenentlassungen stattgefunden, obwohl in anderen Zweigen Ueber⸗ schichten gemacht werden mußten; in Magdeburg ist man auch mit Asbeiterentlassungen vorgegangen und hat die eingezogenen Reservisten nach ihrer Rückkehr nicht wieder beschäftigt. Alles andere als eine Zwangeversicherung von Reichs wegen ist nur ein Notbehelf. Die Arbeitslosenversicherung würde selbstverständlich eine bessere Arbeitglosenstatistik und eine Zentralisation der Arbeitsnach- weise auf paritätischer Grundlage zur Folge haben. Die Arbeitsnach⸗ weise der Großindustriellen dienen nur dazu, mißliebige Arbeiter auf lange Jahre brotlos zu machen. Der Staatssekretär will aber erade diese angeblich bewährten Institutsonen aufrecht erhalten. Jede Stellenvermittlung auf nicht paritätischer Grundlage müßte einfach verboten werden. Beim Stellenvermiitlungsgesetz hat aber das Zentrum einen solchen Antrag von uns abgelehnt. Daß nach der Arbelislosenversicherung die Arbeiter noch mehr in die Stä te strömen werten, ist eine falsche Annahme in der Stadt Gent ist vielmehr ein Ruckgang der Armenlasten, ein Rückgang der Arbeitshäusler und ein Rück⸗ gang der Arbeitelosen eingetreten. Die Staatszuschüsse würden nicht den Gewerkschaften zugute kommen, sondern die Armenlasten erleichtern. Auch die englische Regierung und das englische Parlament haben die Veisicherung den Gewerkschaften übertragen. Der Staatssekretär be. merkte, daß in England zunächst nur für 25 Millionen Arbetter die Verficherung eingeführt sei; hat er nun etwa. uns die Zusage ge⸗ geben. daß auch in Deutschland an l einmal für 23 Millionen Arbeiter das gleiche geschehen soll? Er hat es nicht getan; man darf
nichts überstürzen“', das war seine Antwort. Wenn es den Scharf“
machern gelänge, die Gewerkschaften, das Koalitlonsrecht zu vernichten, dann wäre das gleichbedeutend mit dem Anfange des Nieder- . der deutschen Industrie. Die von den Unternehmern ver= ängten Aussperrungen haben din Gewerkschaften mehr als 45 Millionen Mark gekostet; wie frivol mit solchen Aussperrungen vorgegangen wird, beweist, ganz besonders schlagend die Aussperrung der Meiallarbeiter in Dannoper. Graf Carmer trat gestern sehr arbelter= freundlich auf; aber seine Forderung auf 2 der Frel⸗ zügigkeit lief doch schließlich auf ein zurück in die Leibeigenschaft“ hinaus. Daraus wird nichts; die Freizügigkeit ist die erste und un- erläßlichste Notwendigkeit für den deutschen Arbeiter. Auch wir bedauern die Landflucht, aber wo sind ihre wahren Wurzeln zu suchen? Im Junkerregiment, im Militarismus und Kapftalismus. Nicht die Sucht nach Vergnügen lockt die ländlichen Arbeit r in die Stadt; vom Lande verscheucht sie die miserable Bezahlung, die miserable Behandlung, die Erbärmlichkeit der Wohnungg⸗ 3 Ein besonders anheimelndes Kulturbild dieser Art wird von den Schnitterkasernen auf dem Gute des Herrn von Veltheim in Stolpe nahe bei Berlin im „Landarbeiter entworfen. Mit der Durchführung der Ansiedlung, wie sie neuerdings in der Probtnz Sachsen beliebt wird, scheint man nichts weiter als die Er= langung billiger Arbeitskräfte für den Großgrundbesitz zu erstreben. Wie der Staatssekretär zu der Behauptung komint, daß von 100 Arbeitz⸗ losen 99 die ihnen angebotene Arbeit nicht annebmen würden, herstehe ich nicht. Als Gewerkschaftsbeamter habe ich tausendfach die Erfahrung gemacht, daß der Arbeitslose schon freudig erregt wird, wenn man ihm nur eine Adresse aufgibt. Allerdings kann man einem Buchdrucker nicht zumuten, Bauarbeiten zu machen; denn damit würde er ja in eine tiefere soztale Schicht hinabsinken. Nun heißt eg, die 33 kann die neue Last nicht tragen. Den Opfern, die die Industrie gebracht hat, stehen weit größere der Arheiter gegenüber, das be⸗ weisen die ungeheuren Ziffern der dulch Unfall herbeigeführten Todesfälle und schweren Verletzungen. Von den 8 Millarden bis. heriger Kosten der Arbetterversicherung haben die Arbeitgeber à Milliarden aufgebracht, aber die Gewinnstelgerung in dem . chen . beträgt 175 Milliarden. Der Abg. Warmuth hat bei seiner ritik einer bezüglichen früheren Aeuferung Molkenbuhrs in der Kosten der Arbestslosenversicherung übersehen, daß Molkenbuhr keineswegs 400 Millionen und darüber für notwendig erklärt hat, sondern daß er schon weniger als die Hälste dieser Summe für aug reichend hält. Man sehe sich doch auch die bohen und steigenden Dividenden
der großen Industrieunternehmungen Deutschlands an: Krupp gewinnt 1400, und eine Menge der anderen großen Werke wirft 8 ö. Zweck
noch höheren Gewinn ab. Mit dem Vorschlage, daß die rt ⸗ schaften zunächst einmal ihre 60 Millionen Vermögen für diesen drangeben möchten, bleibe man unt gefälligst vom Lesbe
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mgn vielleicht, als es sich um die Erhöhung der illiste Königs von Sachsen handelte, ihm 66. ann er möge e