Kolonlales.
BViebiucht in den deutschen Tschadferländern.
In den deutschen Tschadseeländern wird von den woblbabenden Leuten aller Stämme Viebzucht betrieben, besonders die Rindvieh⸗ zucht. An der Spitze marschieren die etwa 50 000 Mann zählenden Schuas, ein bis vor einiger Zeit noch nomadisierender Eingeborenen stamm. Die Schuas betreiben kein Gewerbe, und der Ackerbau steht erst in den frübesten Anfängen; doch die Viebzucht ist ibre veidenschaft.
Land nnd Forftwirtschaft.
Die rumänische Sommerernte im Jahre 1913.
Nach den vom Ackerbau und Vomänenministerium veröffent⸗ lichten statistischen Daten hat die dies jährige Sommerernte folgendes Ergebnis der einzelnen Getreidesorten und Oelfrüchte zu verzeichnen
gehabt: Anbaufläche oo der Gesamt⸗
Ertrag im Durchschnitt
übersteigt, in Roggen als di ist. Kaiserlschen Konfu ö. e . 29. 2 116! 9
Der Antwerpener Getreidemarkt im November 1913. Die Preise für Brotfrüchte haben im Berichtsmonat, ju! ãchst für , . , ar e 6 dier f bie r er. ung nur unwillig gefolgt; indessen waren die Preise für vorrät am Ende des Monats für Weizen um 1525 J .
r. die 100 Kg höher
zum Deusschen Reichsan
Zweite Beilage zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Montag, den 8. Dezember
. ——
als am Anfang des Berichts monats. Von neuer La Plata Ernte liegt nur spärliches Angebot vor. Die leßten Berichte melden zu sigrke Regengüsse in einzelnen Gegenden Argentinieng, welche Anlaß ju Befürchtungen für die bevorstehende Ernte hervorrufen. Die Vorräte am Antwerpener Markte wurden am Ende det Monats November wie folgt geschätzt: 50 009 da. Weizen, 375 000 . Malg, 215 0600 . Herste, Sb 000 . Roggen.
(Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulg in Antw d . w 1913.) l k
Es gibt wenige Schuas, die nicht mindestens ein Stück Vieh besitzen, . die meisten nennen zehn bis zwanzig und mehr, einige besonders be⸗ Wel 163310 i zweihundert und ö ir eigen. Das ganze Leben deg ** den 55 53 chua ist, wie Hauptmann von Raben im „Kameruner Amtsblatt“ Gegen 56333 kerichtet, mit seinem Vieh eng verwoben. „In der gleichen Hütte 9845 k kemmt fein Vieh und er zur Welt, dort lebt und stitbt er.“ Die i . 2634 33 23 Milch wird zu Butter und Magermilch verarbeitet und, soweit sie ö . . 37 33 9625 j ö. nicht zum Persönlichen Verbrauche dient, auf den Markt gebracht. einsaat. 3. . O0 61 ; Cin Bulle tostet 18 big Js „4, eine Kuh do bis So S6. Gs handelt Die Verglelchung dieser Ernteergebnisse mit denjenigen des Vor sich fast durchweg um Buckelrinder. jahres und dem Durchschnitt der leßten fünf Jahre ergibt folgendes
Der Schua schlachtet fast nie ein Stück Rind, auch nicht an Fest. Bild und Feiertagen. Nur erkrankte Tiere, bei denen 6 keine Hoffnung 1913 1912 Durchschnitt 1908 / 1912 auf. Wiederherstellung vorhanden ist, werden geschlachtet; das Fleisch Weizen .. 29 332 183 31 336 822 28 542 341 wird unbedenklich gegessen, auch das von gefallenen Tieren. Tier⸗ Roggen. . 1307621 1262685 1563790 seuchen sind leider ziemlich verbreitet, die Lungenseuche fordert vor Gerste 9634 207 7 504141 7727 277 .. 12 382 460 7 321030 8 443 549
anbaufläche 27, 0 1,51 9, 37 8,70
29 332 183 1307621 2 634 207
12 382 4690
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrmaßregeln. Tier seuchen im Auslande. (Nach den neuesten im Kaiserlichen Gesundheitsamt eingegangenen amtlichen Nachweisungen.)
Vorbemerkungen: 1) Ein Punkt in elner , der Uchersicht bedeutet, daß in der betreffenden Nachweisung eine Angabe für diese Spalte nicht enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art nach den vorliegenden Angaben nicht vorgekommen sind. . 2) Die Bezeichnung ö schließt eln: Ausbrüche (Großbritannien, Ställe, Weiden, Herden (Schweiz, und Frankreich, Besitzer (Euremburg und Niederlande), Stä lle . Bestände (Dänemarhh. . ; 3) Die in der Uebersicht nicht aufgeführten wichtigeren Seuchen, wie Rinderpest, Rauschbrand, Wild⸗ und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuche, Schafpocken, Geflügelcholera, Hühnerpest, Büffel⸗ seuche, Hämoglobinurie usw., sind in der Fußnote nachgewiesen. — — ——
——
Schweinesenche und Schweineßest )
Maul⸗
und Klauenseuche NRotlauf der Schweine?)
1
Milzbrand Notz Schafräude
Rom, 6. Dezember. (B. T. B) Die amtliche Ernte— statistik gibt für den J. Dezember den Stand des Winterweisem auf 4 an gegen 73 im Vorjahre), Hafer 76 (74), Roggen 74 3 . die Anbauflaͤche für Kartoffeln betrug 1517 029 ha (gegen 156 39 im Vorjahre), geerntet wurden 125 849 599 3 ntner (i560 2561 5z0); die Anbaufläche für Zuckerrüben betrug 231628 he (266 170), bie 8. . . ö ö. ö . für . . zwecke wurden gebaut au 5 ha (gegen geerntet wurd 21 060 80 Zentner (23 165 180). 6 ; ö
allem erhebliche Opfer. Die Gesamtzahl des Viehes in den Sulta⸗ . ö 78h 0h9 549 625 637 907 Gehöfte
naten am Tschadsee wird auf 25 000 Stück geschätzt, doch will Haupt⸗ aps. mann von Raben das Doppelte annehmen und ist der Ansicht, daß deinsaat. 200 611 272138 149 679. Wasser und Weide genug zur Ernährung einer noch größeren Anzahl ; ö. vorhanden sel. Sein Bericht klingt aus in der Forderung nach tüch— Aus diesen Zahlen, die allerding, noch keinen endqültigen Ab. tigen Tierärzten. . der diesjährigen Ernte darstellen — für die Herbsternte sind noch keine Daten veröffentlicht worden — ist ersichtlich, daß das dies- jährige Ergebnis dem des Vorjahres nachsteht, den Durchschnitt der letzten fünf Jahre in Weizen, Gerste, Hafer, Raps und Leinsaat
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Wöchentliche, bezw. viermal im Monat erscheinende Nachweisungen.
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Serblen .. ( 8. / 11. - 14.11. . . 2 Rumänien.. J 14.11.22 11. tallen. . 2 J 10.11. — 16.11. chweiz.. . 24.11. - 30.11.
1 * 8.
Desterreich
Ungarn.
Nachrichten über den Stand der Herbstsaaten im Deutschen Reiche Aufang Dezember 1913. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amte.
. ; . . 167 78 ia! d o 16 3 9. / II- 15 11. ; . . / 16 83 1 4993 302 26546 1700 ö 5 19 15 * Frankreich 2 8 16 56 ; F ⸗ . 417 . . 5 * ; 5 II- 2211. . K 5 4617 218 25223 1429 1 18 Großbritannien.. 23.11.20, 13 .. r; . ö ö . ; ö. ö. . d 6 ; Irland 3 ö ö. ö . 23. / 11.29. 11 * 2 . . 9 ö . . . . . P . * . ' z ö . . ? ö. 1 5 . 9. 1 Außerdem:
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Anfang Dezember war der Stand der Saaten: Nr. 1 sehr gut. Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich, Mr. 4 gering, Nr. 5h sehr gering.
Anfang Dezember war der Stand der Sgatenz Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), Rr. gering, Nr. 5h sehr gering.
Winter ⸗Spelʒ (auch mit Beimischung von Roggen oder Weizen)
Staaten und
8 nde tel l e.
Staaten und Landesteile.
Rauschbrand: Oesterreich 10 Bez., 18 Gem., 19 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 30 Bez., 112 Gem., 113 Geh. überhaupt beiseucht; Kroatien⸗Slavonien 4 Bez, 11 Gem., 14 Geh., . k 2 Bei, 2 Gem., 2 Geh. überhaupt verseucht; Schwetz 3 Bez., 3 Gem. neu verseucht; Frankreich a. 16 Bez, 29 Gem., 33 Geh., b. 19 Bez., 31 Gem., eh. neu verseucht.
Wild und Rinderseuche: Oesterreich 1 Geh. überhaupt verseucht. . Tollwut: Oesterreich 16 Bez, 25 Gem., 29 Geh. überhaupt verfeucht; Ungarn 45 Bez., 15966 Gem., 161 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien-Slavonien 1 Geh. überhaupt verseucht;
,, 1 ö. kö verseucht; Rumänien 6 Bez., 7 Gem., 12 Geh. Überhaupt verfeucht; Italien 3 Bez., 3 Gem, 3 Geh. Überhaupt verseucht; Frankreich a. u. b. je
ez. neu verseucht.
Schafpocken: Ungarn 15 Bez., 55 Gem., 126 Geb. überhaupt verseucht; Kroatien Slavonien 2? Bez., 8 Gem., 25 Geh. überhaupt verseucht; Serbien 7 Bez., 23 Gem. überhaupt verseucht; Rumänien 21 Bez., 113 Gem., 543 Geh. überhaupt verseucht; Frankreich a. 8 Bez, 31 Gem., 177 Geh. überhaupt, davon 2 Bez., 3 Gem., 4 Geh. neu verseucht; b. 9 Bez., 28 Gem., 93 Geh. überhaupt, davon 1 Bez, 1 Gem., 1 Geh. neu verseucht.
Gefluũgelcholera: Oesterreich 15 Bez., 50 Gem, 227 Geh überhaupt verseucht; Ungarn 13 Bez., 18 Gem., 37 Geh. überhaupt verseucht.
Ddühnerpest: ö 1Bez., 1 Gem., 2 Geh. überhaupt verseucht. . .
Beschälfeuche: Kroatien-Slavon ten 1 Bez., 8 Gem., 86 Geh. überhaupt verseucht; Rumänien 1 Bez., 1 Gem., 14 Geh. überhaupt verseucht.
) Großbritannien und Irland: Schweinefieber; Italien: Schweineseuchen (allgemein). — ) Schweiz: Stäbchenrotlauf und Schweineseuche.
Winter⸗Spelz (auch mit Beimischung von i . oder Weizen)
Winter⸗ Weizen
Winter⸗ Roggen
Winter⸗ Roggen
Winter⸗ Weizen
Sach sen. Kreishauptmannschaft Dresden. ö. ö ö Chemnitz .. ' wickaun ..
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uß älterer Linie uß jüngerer Linie
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. Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich⸗ Ungarn am 3. Dezember 1913.
(Kroatien⸗Slavonien am 235. November 1913.) (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
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St. Borossebes, Märia⸗ radna, Nagyhalmägy, Tornoba
K. Arpa, Liptau (Lipté), Turo cʒ
St. Bäesalmas, Baja, Topolya, Zenta, Zombor, Städte Magyartanizsa, 5 M. Baja, Maria St. Böga, Boksänbänya, Theresiopel (Szabadka), / , Zombor « 2 Maros, Temes, Staͤdte
St. Apatin, Hödsag, Kula, Karänsebes, Lugos Palänka, Obecse, Titel, St. Bozovies, Jam, Ora⸗ Neusatz (Ujvidek), Zsa⸗ viczabanva, Orsova, Re⸗ blya, M. Ujvidé .... sicabäünya, Teregova,
K. Baranya, M. Fünfkirchen Uimoldova (Pöes) 1 — 9 * K. Maros⸗Torda, Udvarhel v,
K. Bar, Hont, M. Schemni M. Maros Vasarhely. . (Selmecz · z aer 16 26 163 K. Wieselburg (Moson),
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K. Bereg, Ugorsa ö 36 Sop ö
K. Bistritz (Besztercze ˖ K. Neograd (Nögräd) ... Nas zod) K. Neutra (Nyitra) ...
St. Berettygujfalu, St. Aszod, Bia, Gödölls, recske, Ermihälyfalva, omäz, Waitzen (Väch, Margitta, Särrt, Sz⸗ tädte St. Andrä (Szent kelyhid. . Endre), Väcz,
St. Cséffa, Nlesd, Központ, M. Budapest.. Biharkeresztes, Szalard, St, Alsodabas, Kigpest, M. Großwardein (Nagy⸗ Monor, Nagykata, Näcz= vaärad) keve, Städte Nagykörös,
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K. Fogaras, Hermannstadt (Szeben)
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K. Hajdu, M. Debreezin (Debreczen)
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21 ; ; ⸗ — 2,6 Deutsches Reich Dezember 1913
. 6. . 3 — Dagegen im November 1913 21
An . 5 . Dezember 1912 * (
monate) bewertet, während sich die Note für Winterspelz auf 2
(23) stellt. ö
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Die Wintersaaten weisen im allgemeinen einen guten Stand auf. Frühe Saaten haben sich kräftig bestockt und stehen vielfach so üppig,
Bemerkungen. Der Verlauf der Witterung im November war im ganzen Reiche
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Czeglöd, M. Keeskem et
für die Herbstsaaten recht günstig. Bei vorherrschend mildem Wetter bewirkten reichliche Niederschläge — abgesehen von kleinen Aus- nahmen — auch in denjenigen Gebieten, in denen sich im Vormongte schon große Tiockenbeit im Boden bemerkbar gemacht hatte, eine genügende Durchfeuchtung und förderten, ohne die letzten Ackerarbeiten wesentlich zu stösen, das Wacht tum der Saaten. ; Sehr zahlreich sind die Klagen über das noch immer häufige Auftreten von Feldmäusen und besonders über starken S . der stellenweise schon zu Umpflügungen und Neusaaten Veranlassung gab.
daß trockener Frost vor Eintritt der Schneedecke sehr erwünscht wäre, damit nicht Fäulnis eintrete. Auch die späteren Saaten aller drel Früchte zeigen eine gute Entwicklung. Nur vereinzelt soll ihr Stand Infolge mangelhaften Saatguts etwas zu wünschen übrig sassen. Durch Schneckenfraß haben die Saaten zwar vielfach mehr oder weniger stark gelitten, dich sind, diese Schäden durch kräftiges Wachstum bereits zum großen Teil wieder behoben. Im Reichz—
mittel werden Winterweijen und 'roggen mit 2,3 (ie 5 im Vor.
In der obenstehenden Tabelle bedeutet ein Strich 69 daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Hunkt (.) daß Angaben feblen oder nicht vollständig gemacht sind ö Die Saatenstandsngten sind bei jeder Fruchtart unter Berück⸗ sichtigung der Anbaufläche und des Ertragg berechnet worden.
Berlin, den 6. Dezember 1913.
Kaiserliches Statistisches Amt. J. V.: Koch.
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St. Abony . Dunaveese, Kaloesa, Kiskörös, Kis kunfölegybäza, Kunszent⸗ mikloös, Städte Kiskun⸗ soͤleghhaza, Kiskunhalas
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St. Igal, Lengyeltoöt, Martin, Te ⸗⸗. St. Barez, Csurgé, Ka⸗ pos var, Nagygtd, Sziget⸗ vär, Stadt Kaposvar .
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