1913 / 291 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Dec 1913 18:00:01 GMT) scan diff

nglischen Regierung kennzeichnet, auch auf diejenlgen Kreise jn beiden bim f . ö nzeichnet, gen Kreise in beiden J und von ing z ö ; ; ; . j ;

Ländern übergehen wird, die einer Wiederannäherung der beiden Biege ,, . . . . . nicht erkennen will. Wenn der Reichskanzler bleibt Sozialdemokraten Meine Herren, nach der Reichsverfassung steht ] Augenmerk richten. Melne Freunde sind auch der Ansicht, daß eine Bagra nach Koweit haben wir aufgeben müssen, und die Schiffahrt

stammberwandten Völker einstweilen noch mit einer gewissen Skepsis lündigtnn elch hing der friessgerichtlichen l Schaden zur fürchten. Geht er Kann scheiden w dem Kaiser die Ernennung und die Entlassung des Reichskanzlers in stantige Kompisssion für Hafdes und Cseke einges⸗zt. werden maß, ght üunnl, weit htm Prozentfaz in. englisck. Sende me.

n, J 42 n ihm ohne. Groll als von einem Manne, Ter! n tommen freier Entschließung zu, und es ist verfassungswidrig die sich ganz besonders auch mit dem Sübmissignewesen z befassen Wir wollen angesichts so großer Fonzessionen die feste Hoff

t . ir, meine Derren, das Vergangene ruhen in! , ,, n. ,, ht 6 ö er einem Standpunkt aus das Beste gewollt aber . voll ) . , n, . haben wird. An dem Koalitionsrecht darf nicht gerüttelt werden. nung aussprechen, daß in bezug auf die übrigen Bahn⸗

und arbeiten wir zuversichtlich auf der Grundlage fort, die die Gegen. gexrichts nicht erfüllen sollte, so wird das . 16 en e . . nicht verstanden wat. Für die Sog aldemokraftel ist len darauf einen Druck ausüben zu wollen. (Sehr richtig! rechts. Das ist ganz besonderg nötig gegenüber der imme; mehr fort. strecken die deutsche. Polttik energisch ist und die fran

gt ür uns ein Anlaß sein, in . darüber, ob er bleibt oder geht, keine en! die Zurufe von den Soꝛzialdemokraten) Wegen des Beschlusses vom schreitenden Konzentratien und der Internationalisierung der zösische Politit mit ihrem Kijometerhunger zurückdrängt.

! Induftrie. Wir find davon überzeugt, daß gegen die Auswüchse Hier zuweitgehende Aspirationen von Frankeich zurückzuweisen, ist un⸗

wart uns bietet. (Bravo! links und rechts.) erhöhtem Maße auf Reformen im Militärwesen hi i ̃ .

; th n hinzuwirken. Bei Der Sozialdemokratie k t =. . frage. . . . ; ;

dier Were fam nan wieder meier er fügen? m Wan Henn die Ref 8 ratie kommt es nur darauf an, die Massen zu borgen Donnerstag habe ich nicht mene Demission eingereicht, und .

en. assenkampf zu erziehen. Für den Reichstag aber um n dum ö ; ĩ 9 des Koalitlonsrechies die bestehenden Gefetzesbeslinimungen völlig aus, zweifelhaft ein richtiges Ziel der deutschen Orientpolitik. In diesem . 9g und zi alle wegen dieses Beschlusses werde ich nicht meine Demifssion einreichen. reichen. Der Redner verbreitet sich dann des längeren über eine bessere Zusammenhange begrüßen wir auch 6 Umwandlung des Konsulats

Meine Herren, ich habe, wenn ich hiermit di / . ich hiermit die Besprechung der Dinge so hinstellen, als habe man dem Reichstag recht gegeb l auswärtigen Politik einzulei . r e ssi)! den eich, ag recht gegeben, g s anderen Parteien, die jetzt am Kreuzwege stehen und ni ö 3 . . nzuleiten versucht habe, diejenigen Momente ö. . ,,,, . LKenirkt; den. Militgristen gegenüber . sich verhalten sollen, ist diese Frage ö. 5 te isssg mei (Bravo! rechts. Hört! hört! links.) Perteiuns ker Arbeit in den Reicht mtern, reo genügende Arbeit; m Jernsalem in ein, Generalkensulat. Die Verhandlungen zwischen vorgekehrt, welche mir gegenwärtig als die markantesten erscheinen g R: kildet euch nicht ein, daß man das irgendwie berücksichtigt kemmt es darauf an, wie sie es ferlig bri Hlaleftage. Für sie Ich bitte die Herren doch auch bedenken, daß es sich ich legenbhe t vorhanden ist. Volle Freiheit fär alle Bürger des Reichs Deutschland d England über Afrik 6 Wenn mancher unter Ihnen den Wuns b ten erscheinen., habe. Diese Beschlüsfe standen schon vor acht Tagen fest. Das jöfen, ob sie gewillt sind, die Wünf 4. , . ö. Krise zu J k kissch Ge een n li . n , ö her m unsch gehabt haben wird, ich möchte e nf. ist aber falgendeg. Der Reichskanzler hatte an 4. De. 8. und . Wünsche des Vorkes zu erfüllen, die der will die Bedeutung dieses Interpellationsantrages damlt in keiner äuf volitischem and religissem Gebiete zit die orderuns, Tie wiz auh. it Fier n cbt eingehend beöandelt weiden. Ce dtingen m icht iger über diesen oder jenen Punkt ausführlicher gesprochen haben, so wer zember kaum Riesen Spal, verlassen, da wurd k . und . eember in ihm erwegtt hat. Wir werden diesen Kampf sse ei ink d sie den richt Ft diesmal entschieden aufftellen mössen. Damit verträgt sich nicht die zie Verfeuchung von Zentralafrika zu uns, die das Schlimmste be— ? ; . ; ssen, rde von einer ihm sehr fur die Volksrechte führen und all = pf Weise einzuschränken suchen, sondern nur sie auf den richtigen Pun J des Sr 3 35. ; ; stehe ich diesen Wunsch und würde ihn gern erfüllt haben. Abet, nahestehenden Seite verbreitet, daß alles nur ein großes Mißverständ= Präsident Dr. Ka . De. ö. JJ zurückführen daß es sich bei diesem Antrage, der an eine Inter . J . fed rn, 33 . i uff 3 ö , , , . tn, ö ir , 2 . J R er gaben. w ; . ,. st Präsident Dr. Kgempf: Sie haben bezügli , . An d e kanzler die Versicherung geben, daß wir un lung in dieser eise um sich, also muß auch nach dieser ung hin große Vorsi e. 4 . über Angelegenheiten mit internationalen Zu⸗ . . kel e n e mat rs fire W am . , ,. erwähnt, daß der ö pellation geknüpft wird, darum handelt, festzustellen, daß die Behand· Frage nicht geändert aben. Die Ausführung des Jesuitengesetzes in der Erwerbung von Landftrichen für deutsche Zwecke geübt werden. ö Fragen der auswärtigen Politik, die noch nicht diesem Grunde nicht mitgeteilt. Biese Enthüllungen mußten unter ihister von Jalkenhapn zusqmmen cin sauberes Spiel ,. lung des Interpellationsgegenstandes mit den Anschauungen des Reichs. ist cine gant der chte dene; . . State wird es so in Man bat arsesichs der He tanwisen cr Her würse gegen die abgeschlossen sind, nicht so mitteilsam sein, wie ich es möchte. Und allen Umständen sehr befiemdend wirken. Eine Entschulti . hahe, drs . noch nicht einmal das schlimmste. Ich rufe Sie , tages nicht in Uebereinstimmung ist. Derartige Meinungsverschieden⸗ dem anderen anders ausgeführt. Der Bundes rat müßte also wenig- Diplomatie aller Länder erhoben, vielleicht mit einigem Recht; heute dann, vor allem, meine Herren, unsere Politik liegt klar und offen zu n,, in solchem Zusammenhange, das war doch ein starkes Stück dieser Aeußerung zur Ordnung. wegen . ö wir häufig, ja, sie sind schließlich ein . J . des Gesetzes sorgen; wir hoffen aber, wird . . i. 4 ga e unn, 23 ö , . ö. uns K e,, , , . . meine pal ja, sie sind das Gesetz ganz beseitigt wird. 4. einer Reform bedarf. Wenn nun der Etat größere el auoswir ö war uns durch unsere eigenen Interessen und durch unsere des Kaisers in der ö 5. k g. ö Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg: Bestandteil unseres politischen Lebens. (Lachen bei den Sozialdemo⸗ Abg. Bassermann ul): Die aus n artige Politik des Reichs um den Attaches einen weiteren Wirkungskress zu eröffnen so können J , n egen. Ich werde nicht auf alle Ausführungen des Herrn Abg. Sches k , , ö . ö . konnten keinen anderen Weg gehen. Und endlich, diese . ö 9. Schreiben, des Gnädigsten Herrn, mann eingeben, aber auf einige Auelaffungen von ihm , treten noch viel schörfer beror, wenn ein wichtiges Geseß Lan Ihnen ö er,, r, n de er . . ,, en , n ,,,, ö JJ , , , ,,, , , J , . . leberzeugung unsere auswärtige Politik überhaupt ge⸗ i am 3. Dezember ganzer Rücgzug des Feeichskgngzlers wor n müsse mir gebieten zu demlssionteren. Ich ersuche den Her Regierung und Reichstag gegeben, welche tatsächlich auf die Ent- Rußland und England eine Besserung herbeigeführt hahe. Es sind ein längeres Verbleiben des einzelnen auf seinem Posten. Graf ö . Unsere Lage im Herzen des kontinentalen Europas Militär; am 4. Dezember halber * zug vor dem Reichstag, wobei Abg. Scheidemann, es meiner eigenen Beurteilung zu ierlas⸗ wicklung unserer öffentlichen Zustände von größtem Einfluß sein kann. Zweifel ö über 66 R k Stimmen, die Berchtold hat auch für Desterzeich eine solche Reform als notwendig 9 uns . darauf hinweisen, für die unversehrte Aufrechterhal⸗ a r, . sich , . mit dem Kriegsminister (sehr richtig! rechts, Lachen bei den Sozialdemokraten), was ö Nun hat der Herr Abg. Scheidemann das Haus angerufen, durch g rn, k 3 e bn, . * e n,, fen. . ,,, U * * E. Kr . . p . ; 1 err 17 * ? 1 1 5 h h s ö s 3577 . ; 5 J ö ö , Machtstellung die gesamten physischen und ene sehr ö . Ir n ech , n, ke en! ö Wahrung meiner Würde erfordert. (Bravo! rechts) J Verwelgerung des Etats usw., sollten Sie Ihrem Beschluse Geltung rade die Enthüllungen über, den, serbisch⸗bulgarischen Ge⸗ voll anerkannt. Was die Weltausstell ing in San Franeigco betrifft, ö ö en Kräfte der Nation einzusetzen. (Bravo! rechts) Aber, unterstrichn. Der Reichskanzlei hat es an der notwendigen ar Der Herr Vorredner hat des weiteren behauptet, wie ich wohl verschaffen. Ich will keine Mutmaßungen darüber aussprechen, wie Leimpertrag erweissn, aufe. neue für Hesterresch die ohe so liegt . der Antrag von 209 Abger deten äuf Bewilligung meme Herten biese slben achte soellebieterisg' eine eite Cn. dere wle, f, e er me bal, ur weit glauben konnte, im Kuclande nech die Autorität zu besihen, um n sich die Mehrheit des Reichstags in dieser Beziehung verhalten wird, . . . 39 K . hon. Millionen bereit bor. Dieser Antrag bedeutet, daß die . im Betriebe der Weltwirtschaft und der Weltkultur. (Erneute . . ö wir J wieder! Es wan gewiß ein peinlicher auswärtige Politik Deutschlands zu vertreten. Auch die Sorhe i . ich werde die Entwicklung in dieser Beziehung rahig abwarten. Aber ö 286 un ner , . e n , ö ö 4 3 ö n. Zustimang rechts) Nuß ein unberechtigter Mißmut kann verkennen, ö i,. . 9. Reiche kanzler seinen möge der Heir Vorredner ganz ruhig mir allein überlassen. (ach das möchte ich noch einmal in aller Schärfe betonen: ich werde jedem wirren zu hören. In erster Linie standen babe bie zstsrreschischen Es nüsse doch möglich sein, ein' Summe von zwei Millionen auf. keß Deuts ent in den setten Jahzäehmten an kicse derben rech, Rhräen fs lies h Ee, sweisllesccd und zurüfe bei den Soüialtemmkraten) Ich kake das ö noris n b Derne ssun saickten Meechte kes Kasers n,. fen, Hentshläan Kn kabel bar n reitet e inet, Pariet, E f e da le chte, m e fen ö. Erfolg gearbeitet hat. Die Aufgabe bleibt groß, und sie bedeutet in der wir uns befinden, ist eine für die ganze deutsche . das Ausland, daß es in dieser Beziehung anders denkt als der He ; schränken, den entschledensten Widerstand ent gegensetzen (CLebhafter k . . . nie . . ö . ö. . ear 9 3 . . . ein bestimmtes und festes Ziel, auch wenn dieses Ziel nur in stetiger . ö. Reichskanzler nicht besonders würdige. Die, Demission Abg. Scheidemann. (Sehr richtig! rechts. Lachen bei den Cen Belfall rechts. Zuruf von den Sozialdemokraten: Das ist sehr ,, . k , . n ch , , , 2 und deduldiger Ausdauer erreicht werden kann. Gebhafter Beifall and ie , das W würdige. In demokraten.) . hübsch von Ihnen )— Jawohl, meine Herten, bilden Sie sich nicht Manche Einwendungen gegen den Yreibund Auf österrcichischt Seite werkervereime, eine deutsche Städtegus telling ufw. zu unterstätzen. rechts. uuf van den Sozialdemokraten: Ist das alle—?— e e tn n ent e, yr e er n eder , Meine Herten, dies waren aber nebensachliche Punkte, auf die ic ein, daß Sie mit Ihren Wünschen durchdringen werden. Sie werden szelen mehr nach der finanziellen Seite hin. Ich möchte der Hoff aung Wir hoffen, daß der Reichskanzler uns helfen wird, nach dieser Zabern! Donaueschingenh Autorität. Was dem Reichskanzler geschehen ist ö kt kein eurhpaᷣ beiläufig antworten wollte. Verwahrung aber muß ich dagegen ein auf einen ganz unbeugsamen Widerstand stoßen. (Cachen bei den Mlusdruck geben, daß, ez gelingen möge, in Rumänien Tie P stinmnung Richtung hin zu einer Finigung jwischen dem Reich und dem Priwat, Gre n. ,, . . n ist, steckt kein europäischer . rung aber muß ich dagegen ei. , cr ; Mill; uber die öfterreichische Politik und gegen den Dreihund zurückzudrängen. komitee zu kommen. Ganz besonders darf das ideelle Moment nicht Abg. Scheide mann (Soz,): Die Wichtigkeit d zwärti a. ö Wie . ö,, einen Minister ur⸗ legen, daß der Herr Vorredner durch seine Ausführungen unsere ver— Soꝛialdemokraten) Jawohl. . . und trotz der Millionen Das Ziel der deutschen Politik in den Balkanwirren war die außer acht gelassen werden Nicht nur 300 Abgeordnete wünschen die mn ö , n, ö. ., 5 ĩ⸗ , n ,, ö. ö. , hier feinen Platz fafsungsrechtlichen Zustände zu veischleben und zu verdunkeln beginnt Wählerstimmen, von denen der Herr Abg. Scheid emann eben ge. BVerständigung Oesterreichs und Italiens und mit den Großmächten Beteiligung Deutschlands. Auch an den Wünschen der Deutsch⸗ wenn der Reichskanzler davon sprach, dann geht daraus . 36 uns das letzte Wort vor die in . . ; ö veranlgssen, (Sehr richtig! rechts) Dagegen muß ich im eisten Moment P ; sprochen hat. Meine Herren, das deutsche Volk in seiner Mehrheit die Erhaltung des Weltfriebenz, die tunlichste Erhaltung einer lebens. 4merikaner, darf man nicht achtles vorübergehen, die ja bei allen er sich immer noch nach allem, was vorgefallen war, für den ine Ich glaube, der Meichs kan ö . ane 33 m , wahrung einlegen. (Erneute Zustimmung rechts) Der H 3 wird nicht wollen, daß die kaiserliche Gewalt unter sozialdemokratischen fähigen Türkei und das Eintreten für zie Inttressen, Rumäniens. Gelegenheiten ihre treue Anbänalichkeit an die alte Deimat zeigen Mann hält, die Interessen des deutschen Volkes gegenü k , Hefühl, dieses Haus , 9 rechts. er Herr Abg. h 4. 6, a3 . ö ; Wir' müssen anerkennen, daß die deutsche Politik darin im großen Wenn wir mit einer qualitativen Ausstellung herauskommen, so ist lande wahrzunehmen ö k . ö Aus⸗ nig, ö. J. zu dürfen; aber er hat nicht die Freiheit seiner Scheidemann hat sich Mühe gegeben, der Mehrheit des Reichstagt Zwang gestellt wird. (aachen bei den Sorial demokraten. Beifall and ganzen Erfolg gehabt hat. Sicher ist seit der Potsdamer Zu‘ das für uns die beste Propaganda. Das ist viel wichtiger als Pro⸗ nach meine! Ueberzeugung sind Sie . . 66 ö 9 . . . . Regiments hält klarmumachen, daß nach dem sogenannten Mißbilligungsvotum lebhaft rechtẽ. sammenkunft eine Besserung der Beziehungen zu Rußland eingetrelen. f ssorenauztausch und ähnliches. Waz von dieser Ausstellung zu erwarten . . von weifen Herrschern und klugen Staaismännern . Wie man in Zabern die k uten f ee nm n, n, Zurufe von den Sozialdemokraten: Sogengnnt ) daß nach diesen Abg. Pr. Sy a n Gente d ch, hab kige tu e erklärung 4 un f . ö ö , ö . . . . meg n, k 3 1 e . er sprach nicht von weisen Herrscher e g n n ,, s , n , , . e , der,, e , ,. Votum des Neichstag ie Pflicht der Mehrheit, die dieses V uugeben“ Nach der Verfassungsurkunde seht dem Kaisr das Recht eundkxcha iche Haltung eingenommen. Wir werden gerne bereit n, bengessen dar werden da viele annehmen, daß diese Ausstellung der Herrfschern und klugen Staatsmännern bei die monarchische Autorität; nur keine Zugeständnisse an die Oeffent— eichttages es die Pflicht der Mehrheit, die dieses Votum 6 inn und ö des Reichskanzlers zu. Daran können Bemühungen zu unterffützen, die anknüpfen an die alte Bigmarckiche Ausgangspunkt von neuen Kämpfen um den chinckschen Markt sein

uns hier. Mir liegt die keineswegs an j inliche ? ichkeit, das Sni fi Gad; ll , ! ss 6 J, genehme, ja peinliche Aufgabe lichkeit, das Parlament, das Zivil! Das ist kein Zeichen wirklichen beschlossen hat, sei, entweder mit mir nicht zu verhandeln oder sonstzge wir also nichis ändern. Wir können auch den Etat nicht ablehnen, Politik. Kkuch Bizmarck legte großen Wert auf gute Beziehungen zu würd. Das Foribleiben einer Nation wie Deutschland würde sehr werden auß Frankreich zurck, übel ausgelegt werden. Bei der jetzigen Konjunktur und den großen

ob, eine Inventur über die letzten Vorkommni ei kraftbewußtseins. Wer Angs— indniffe . z z j it iq ; ; i liegen mir jedwede . , f ehh e e kalten , ö ö. VJ 3 ,,, , Bell wir bi gictt den die hen, r dn geri, he. ö , . hi lt ja di iekrei ; gegen iber fern, und ich kann wohl hinzufügen, baß nicht ein ein ö wohl er ten Kleber it. G fler 3. ö ö. er, bleiben, ob- Herren, das setzt einen Zustand unserer verfassungsrechtlichen Verhält⸗ sondern weil wir ihn im Interesse des Reiches und des Volkes be⸗ Ppirnten und Extravaganzen unseres westlichen Nachkgrn hintanhalten, Unkosten kann man ja die Abneigung weiter In dustrielreise verstehen. 93 Kollegen, die dem Mißbilligungsbotum zugestimmt 6 Feen e, n ber nern, , nn dee, Kann der nisse voraus, den wir nicht haben. (S hn, s willlgen. Hierauf wendet sich Redner zu dem eigentlichen Beratungs- Erfreulich ist das einträchtige Zufammenwirken. Veutschlands mit Trotzdem sind auch diele Industrielle, für die Beschickung der Aus zurch per . n n zugestimmt hahen, sich niler in der auswärtigen Politik noch die Autorität besihze (Sehr richtig! rechts) ; ü ; ; rhein bg, Wellstihdeng. Die Kntscheidung über fie änsch peissnlichs Fein icht tee me nch rehm nahen, gr, das Wa ür vertretenden aal 37 torität besitzen, , der An 2 ; . gegenstande, dem Etat für 1914 zurück, ist aber bei der andauernden England für die rhaltung des Weltfriedens. le Entscheidung über stellung, und. auch der hayerische Ministerpräsident hat sich ia diesem d ö. 6 6 . . ja nicht mehr sagen, daß das deutsche ö e enn der Antrag, der an Interpellatienen geknüpft reßen Unrube des Haufes, pie auch die wiederholten Glocken- das Maß der Rüftungen muß aber den einzelnen Ländern überlassen Sinne ausgesprochen. Schwer ins Gewicht fällt auch das Eintreten kanzlers. Der Reichskanzler hat uns eine ganze Anzahl von . lächeln. gu nn , ö . De nen würden spöttisch wird? Als er vor anderthalb Jahren hier von dem Reichstage be— reichen des Präsidenten nur sehr langsam beschwichtigen können, bleiben. Im großen und ganzen kann festgestellt werden, daß die des deutschen Botschafters in Washington für diese Ausstellung. Trotz ö. J 9. JJ , , , . ö 3 , ,. ö. Lösung. schlossen wurde, da waren sich alle Parteien darüber einig, daß dieser nur bruchstülkwrise zu verstehen. Er ge6t in (iner Betrachtung Tonart der ,, wre, ö ist und .. der anfänglich ablehnenden Daltung der englischen Regierung kommt 3 üttätporlage war ein ungehenrcz Fehler! er e lers? r, Rn , . . 1 66 ur nen wir in Antrag lediglich bezwecken sollte, dem Reichstage selbst zu erleichtern der wirtschaftlichen Lage. näber auf die Ein, und Aussuhrstatistikg man, in der deutschen Flottenpolitit nicht mehr eine ) Feind⸗ doch eine englische Ausstellung in San Francisko zustande. In diesem wollen ihm aber dabei gewisse mildernde Umstände zubilligen ch damit rechnen daß die Lag. des 5 3e würdig Kir mnüsen festzustellen, wie die Mehrheit des Reichst ül . 9 e. Deutschlands, und dann besonderg ausführlich auf die Listungen seligleit gegn, England, erblickt, wien 8 gfrüher der Fall war. Falle würden wir die Leidira genden fein Wir werden beantragen, unseren hne zi feinen Gunsten an, daß r bis fut, vor Cine ng Ver, Fählt sinn ,, ech . errn von Wthmqnn ge⸗ pillall⸗ der . e, , . ages über den in der Inier⸗ des Reiches für feine Wehrmacht ein, wie sie sich nach Fer Annahime In der englischen Politik ist eine erhetliche Verinderung eingetreten diesbezüglichen Antrag morgen als ersten Gegenstand auf die Tagesordnung G ,.. R, , ö ö D re geworden ist. Auch in willigt haben. Wir wissen nicht was das für ein . ö . . fre . . . . 3. ö 3 . E l fl . Ie ler f, ür, e. digg ee, g n, g,. . . . ,, '. fe e ther. , Eezug, au d sung seines Versprechen ischer i in K z 6 . inn sein wird; tages! lst aus Reichstagskreise k Milliarde losgehe. Zu der Zaberner Angelegen n . e, , , , n ,. K , nn,. ö Wall ef n, meg, hh. . an ,, . . . ö der jeden Jag einen Je uten fruhstickt, er er ee e. . . g alen ö n, . worden, sich auf die folgende kurze Bemerkung: Ber Reichskanzler hat in Meere eine ganz andere Stellung zu erringen. Unter diesen Umstanden lassen, sich . schon die welfische Agitation aus der, Provinz Hannover preußistten Junker heren lien die Cn fn lhnen, Rug ghstbeils? Pbere lie . . Dertling. Vielleicht auch iner, dem gegen. ; jandlung der Interpellationen hätte der Reichsta⸗ sehenulgar rühren nne duch, geltend. gemacht. daß einzelne tatsäch war, auch die, Crgbeig n Täpdüig durch, Fäalien in cher zer dem Faise kalten beiden, as in nüt Ff hts ät: itz h, here leseninterpellation ließ er mit einer kläglichen Verlegenheitsantwort fassung . e n if be i e e gen ais, , die Ver⸗ selbst häufig nicht gewußt, waz aus der ganzen Sache geworden sei. lich? Vorkemmniffe noch, nicht so aufgeklärt seien, daß man anden Weise möglich. Wir shen mit Intereffe auf die Flottenpolitik der, Einzug zustande kam. Hier klafft cin Göegensatz wwischen dem . mit den Sorgen ber letzlen Täge entschuldigt that ben durch die Ablehnung . 60 e f r . Ich erinnere mich, daß der Herr Abgeordnete Gröber es war, der den . schon, ein. Uzteil abgeben könne; dabei übersi⸗ht er, i g, Wirf . ,, 1 . ö . , 6 . . auf dem . ö : e J ( ; 46 9 =. , . , . . e An . r ͤ kannten Weise se J nau an te, e n versõ er J 1 . ö haben, so muß auch hier das Parlament . . ö. . . Schießen a uf die Interpellationen an⸗ 6 . eh, . 5 3. ,, ö ö Flotte richtet. Auch ö. die Triple Entente gibt es Probleme, die in, nm, n, ,, 33 ar. fit . 133 einfuhrgesetzes Für die glatte Äbsage gibt es keine r lden , keien g ne, n sne, Mech, . abzulehnen. Fürst Bismarck 25 gn . . ö ö Herren Sóntaldemotcaten= ich habe sonderen Nachdruck auf die hetzerischen Preßstimmen gelegt hat, noch nicht gelöst sind, e namentlich in, Persirn, wo Rußland eine auch der Bundesrat an. Die Norddentsche Algemene tung meinte un e weniger, als das Ste sch in Ken Städten, wo en fn, Fre wien en ikt in . abt, gber nur gegen eine einzige mtr die Sachen jetzt während der Rede des Herrn Abgeordneten Ware in Straßburg dafür gesorgt worden, daß bei dem ersten Verstoß sehr energische Politik macht durch. Erbauung. von Sisen. damals, der Herzog und auch die welfische Partel müßten sich beide Fleisch eingeführt wurde, billiger gewesen ist als in anderen Srfen . e h; kon Bethmann ist in Bismarck, Der Reichstag Scheidemann heraussuchen lussen. sind der Ansicht gewesen, daß n,, , a n sen nn, , n,, . Groß Berlin hat 117210 Jentner frisches Fleisch Kezogen und ini ö. . . er 1 handeln weiß. Sie brauchen den Beschluß mit dem Antrage, der an Interpellationen gekaüpft würd in, , Gebrauch des Wortes „Wackes“ verbot, eingeschritten wurde und sind für die englische Politik nach dieser Richtung sehr wichtige Aende⸗ auf demselben Standpunkt. Er meinte, daß der Einzug eines Welfen 150 000 60 zugesetzt. Die in Berlin hat eine Verkängerun 6 Volke k er nur so festzuhalten und anzuwenden, wie er bom nichts Neues ein sefüh 4, it . üpft würde, absolut ö. sosort auch gegen den zweiten von ihm gebrauchten Ausdruck, betreffend rungen gegeben. Der Reichskanzler sprach über die Beziehungen in Braunschweig ohne räckhaltlosen Verzicht nur die welfische Agitation w , , m bine. ,, der 93 k k ist und wie es ihn durchgeführt fn ü,, ingeführt werden sollte. Selbst der Herr Abgeordnete . ie franzöfische Fremdenleglon, wären also diese Ursachen der Unzu⸗ Deutschlands zur Türkei. Ich habe das Vertrauen zu den türkischen in Hannover stätken würde. Dieser, damalige Standpunkt ist auf der 20. Nobember bis heute vom preußischen , 6m er ö . ö ißtrauensbotum zu erteilen, ist für den Reichstag Ledebour und das will doch viel sagen! (große Heiterkeit) hat 4 frledenheit beseitigt worden, dann hätten diese unerfreulichen Zustände Staatsmãnnern, daß sie den besten Willen haben, eine Pertode energlscher ganzen Linie preisgegeben worden. Ein solcher Verzicht ist nicht nur nicht t . rtvoll, und wir dürfen es nicht entwerten, indem wir es leicht?! damals am 3. Mai 1912 folgendes gesagt es war die Erklirung bort nicht eintreten können. Wenn das Regiment jetzt aus Zabern Reformen in der Türkei einzuleiten, und wenn es in dieser Reform. aäugsgesprochen, fondern sogar verweigert worden. Unsere hannöverschen arun periode, die sich ja dadurch auszeichnet, daß die Türkei zu allen Groß Parteigenossen haben ja darauf hingewiesen, wie die welfische Agitation

haupt keine Antwort erhalten. Wir haben allen Vor 3 Reiche i ü 7 . 1 d 8 8 8⸗ Tr vas * 9 2 . 27 7 23 3 of 5 . h a Vorlagen des Reichs ertig anwenden. Das wäre aber der Fall, wenn wir jetzt sagen verlesen worden, die ich durch den Mund d Staatssekretä gerlegt it fo. darf Dos keine Strafe sein, Gefehlt haben in erster qc lingt, di ; und des Herrn Staatssekretärs Ln tchdie Offiziere. Ver Redner geht sodann in länge cen Ausführungen, mächten gute Beziehungen zu unterhalten sucht, gelingt, die deutsche in Hannover zugenoinmen hat. Dis IUnkündigung des Staats⸗

kanzlers eine objektive Würdigung zuteil werden lafs Die Ve en, es s ni , J n . rden a n, Die Ver- wollten, es wäre alles nicht so schlimm. gemeint gewesen. Wer nicht 3 8 3

in bezug auf . Zivil⸗ ö. e , r . k U Regierung zu beseitigen, der darf sie guch nicht des Innern über die beahbsichtigten Aenderungen der Geschäftsordnung die auf der Tribüne nicht veiständlich werden, auf den Wirischafispolitik in der bisherigen Weise fortzuführen, so dürfen sekretärJ, über ein neus Befoldungsgesetz begrüßen wir mit Freude.

unserer Hilfe zustande gekommen. Wo wir den Re n rden, u 16 ir t Hloßstellen von dem gesantten Volke und der ganzen Welt. Der hatte abgeben lassen—: Soweit ich das aus der Verlesung entnehmen Giat Us Auswärtigen Amtes ein, spricht fich zu Gunsten wir hoffen, daß das Bülowsche Erbe uns in disser Richtung un.! Ebenso begrüßen, wir die in Aussicht genommene Erhöhung der Be

k , , . . ö ö. tag muß entweder jeh die Konsechenzen seines Votums zehen, konnte, war diese Mitteilung, die uns da gemacht wurde, entweder einer besseren Auswahl der diploniatlschen Beamten und für verkürzt erhalten bleiht. Es war gerade der Fürft Bälow, der züge der ÄAltvensionäre und Althinterbliebenen. Wir begrüßen auch

ein Un⸗ er er würde eingestehen daß er politisch nicht reif ist. Kein Abge- überflüssig oder nicht berechtigt, überflüssig ins 3 . eine Förderung der deutschen Schulen im Auslande aus und die, deutschen Interessen der. Türkel besonders lebhaft vertrat. in' den Ausführungen des Schatzsekretärs die Darlegungen über den

tigt, überftüssig infofern, all n. er git schner Freude darüber Musdruck, baß der Fehler des Regierungs. Wir sefen ja jezt in der Presse, daz Deutscbhland und Rußland u. Fortgang der Gefündung der deutschen 53 daß der Zeitpunkt

schen Reformen betreiben. Ich nicht fern ist, wo Anleihen nur für werbende Zwecke erfolgen. Der

sinn, wenn behauptet wird, daß wir Ta h ͤ S fi . , . ; Tag und acht keine andere Sorge ordneter, der für das Mißbilligungs J cht. andere S g Adneter, de für as Miß illigungsvotum gestimmt hat, kann dem ö ö 6 furchthar gefährlichen Reichskanzler Kanzler den Etat bewilligen. Tun Sie das, dann wird das ganze wahrung dagegen, daß der Reichstag beabsichtige, durch die Aus— präsidenten, der den Vortrag des Forschers Amundsen in Flensburg sammen als Ankragsteller die armenisch⸗ . den. ärmission den Beweis dafür liesert, Staatssekretär hat weiter auseinandergesetzt, daß nach Erreichung

beseitigen könnten. Nicht wi der Reiche ; V jnmütia hi R s

mann selber ist es ö en J . , ö Ihnen stehen. Am 4. Dezember hat das ganze gestaltung des Interpellations- und Fragerechts eine Machterweiterung jn norwegischer Sprache verboten hatte, von der höheren Instan; begrüße es, daß die deutsche Milit d en

ihn so außerordentlich unangenehnrne Situs Kon tzeschi ffn hes reg . 6 8 jubelt 1. sagte, lendligh hat der Reichstag mal seinen Mann vorzunehmen, vollkommen gegenstandslos ist. (Hört! hört! rechts) wieder gutgemacht worden sei. Im weiteren Verlauf seiner Rede daß die Anschuldigungen, als hätten deutsche Heersührer im Balkan⸗ dieses Zieles an eine reguläre Schuldentilgung gegangen werden solle.

ein Ausweg gefunden werden muß, der der Würde der ö,, 2. ee ö s Zwei bürhe liche Abgeordnete waren an diesem Tage die Das hat der Herr Abg. Ledeb sagt J beschäftigt fich der Redner mit den Vorgängen auf dem Balkan, wo— krieg versagt, haltlos sind. In der erneuten Berufung liegt nach jeder Er sprach auch von dem großen Opfer des Reichstages in bezug auf

vertretung entspricht. Die gegenwärtige Lage biet . n 9. . en ,. Ich fieue mich dessen, es war fast zu schön, um 6. .,, bei er für elne Gleichberecktigung der Nationalitäten eintritt. Er Richtung ein Jeugnis für die Tüchtigkeit der Offiziere. Wir sehen mit die Wehrvorlage. Eine solche Anerkennung ist sehr erfreulich, ange⸗ Lag tet eine solche wahr zu sein. Eine furchtbare Erbitterung würde das Volk erfassen, Und der Herr Abg. David hat ausgeführt: Was wird hier Neues hebt hervor, daß Oesterreich duich den Dreibund sein Ziel erreicht Befriedigung den Poften im Etat für die deutschen Schulen im Auslande. fichts der sehr lebhaften Kritik, die im sächsischen Landtage von Re⸗

Fülle von Komik, daß Dutzende von Komödiendi 5 dar Redef ö ö 3 ö d 6 he ) MeRnofa e . . 6. ' P . . ) * J ĩ ö 3 . g ö ** 6, 6 ö 9 . ödiendichtern dabon leben daß das alles nur Redefeuer und Blendwerk ohne den Willen zur Tat geschaffen? Eine reine Zweckmaͤßigkeitefrage ist es, daß solche Anträge babe, Tie Errichtung eines selbständigen Albanieng durchzusezen. Wlr erkennen an, daß eine gewisse Entspannung der Lage eingetreten gierungsselte an unserm Werk statt efunden hat. Es hat doch eigent- kt und daß gerade durch das Zusaimnmenwirken der Großmächte lich wenig Zweck, wenn, in einer . hiftorischen Situation, an⸗

können. Die Entrüstung weiter Kreise des Volkes wird übertö i l

. n ing we olkes wird über c ewe er des 3 wi es , . ; ĩ f ĩ s ichs

, ell, 6 ö. , , , . . 9 . J noch . auch am Ende einer Interpellationsdebatte zulässig sein sollen. Das Denischland habe selbst an Ter ,, . . Hari k ß nn

zeißt, wer zule c ö ] . zen als sonst. Der tat ist zum großen ; . . . e . interess t wüns w Band, das erstimmungen, wie sie früher bestanden, zurückgetreten sind. Es esi d sßten Militäͤ d ie j ist, i

heißen: Wer . J n n , nin . , k für den Kriegsminister von a ,, ö. . einzig 3 , . tod, font nichts Also allet 3 ,, 1. ö. 1. a ' liegt nne cht auch ö daß ein el . bente für jede e Ln ge d n an i . ede gef 966 ; p

Unter Umständen kann es der Reichstag sein, der am ö ö. . . ö denilligt werden. Ich nehme deshalb . man sich da an Deduktionen gelelstet hat, das sei ein Uebergriff, Ver Redner geht dann welter auf die Folgen des Balkankrieges ein, Nation ein Verhängnis wäre. Gegenüber dem Optimismus des Notwendigkeit und dem Zwange, sich zu einigen, zustande gekommen

ousgelacht wird. In den letzlen Wochen ist ein blutjunger ö hafter bes , . ö . iin. die wir stellen werden, die Ge⸗ das sei eine Erweiterung der Rechte des Parlaments, die unzulässig auf die Verhandlungen der Länder miteinander, bespricht die Rolle Reichskanzlers steht also doch die Tatsache, daß wir vor noch nicht ist. Der Staatssekretär sprach dann von der glänzenden Lage der

3. ö. . ier. JJ e n,, V K J ö sei, ist angesichts der Tatsache, daß heute schon dem Reichstag dieses Fiankreichs und . hierbei und wän cht bor ollem auch in ar. 31 die ,,, . . 6 . ö 2. sst allerdings eine Tatsach;, daß noch niemals der

Neichskanzler mi en Wi , , 26 ne werden. Ver Kanzler hat hier einmal, von einem 39 z f ; . r i dadbah agen. wislgt Haben; und blißartig hat gerade die serbisch bulgarische Ent! Geldichatz des icht zie jetzt, Das ist et

Welche J ö. . , 1 ö ö . Die ser Stimmzettel haufen it en . ö zusteht, hinfallig Meine Derren, es handelt sich nu 9 J e gn, ͤ 5 n. 3. g de Heheimpertt ge e und die Tatsache 2. der Welt , eil . 6tages 9 Bewegung gekommen. Zu der Ueberzeugung muß er kommen, Jg um ein raschereg, um ein zweckmäßigetes Verfahren, eine Meinungt⸗ wo Deutfchland ein lebhaftes Interesse an der Erhaltung eines selb⸗ frieden so 66. hätte 3 66 . Tal lach bietet drschiedensten Richtungen reformierend gewirkt und einen großen

ben? é weis für die Richtigkeit unserer Rüstungen. Die Sozial⸗ Einfluß auf die Großbanken gewonnen. Die Zweimonatsbilanzen

*

4. Dezember gehabt? Der Neichskanzler ist am 4. Dezer ;

,, eich Dezemb leich we . das scho es er die 6 . , . ; ö ; ; . 3 x e ; d ,, n, , ee weer ber er wee mn ber J i, m ger , . . Höher offiziös mitgefeilt wurde, war er borkhin befohlen jetzigen Politik, nicht , er das sich mit der Politik zu eruieren. durch die Eröffnung des Panamakanals für viele Häfen erheblich demokraten sprechen hier sehr viel von dem deutschen J mperialis cus. gewähren eine regelmäßige Nebersicht und schräaken im gewissem Sinne 3. rein? mit ihm der Statthalter Graf. von Wedel und, General nsponierl, Schon seit 25 . itari; ö. . ö . Ich möchte noch einen weiteren Satz der Ausführungen des Herrn 1 k ,,, Wir engen Fer tere g, 1 ,, . vor en . 6 ,, . ,, von Veimling. Die Nerren haben dort mit dem Kaiser eine kurze fromm ist, mit schnarrendẽn Heden ö 2 militär⸗ Abg. Ledebour verlesen, den ich ; g 6 der Eröffnung dieser Wasserstraße für den amerikanischen und den ist weiter nichts als die Sicherung un erer Vel kswirtschaft genau so, ist dankenswerter Weise auf eine größere Liquidität im Bankwesen Untertedung gehabt. Sie mußte kurz sein, weil der Kaiser zu neuen Scherben zerschlagen . n 2 ö 57 . en zerschmettert . rlesen, den ich vorhin vergessen habe: Denn in den europälschen Handels verkehr. Amerika selbst kommt dadurch in die wie es andere Völker auch wollen. Wir müssen uns die Möglichkeit gerichtet gewesen und in diesem Bestreben sollte man ihn nicht stören. ö ich Sihl lgart und, bag, J . ,, sehr langen und ausführlichen Ausführungen in der Kemmission würde Luge, lente gute Verbindung zwischen feinem Osten und Westen sichern, kee en e ü ll und. die 6. 8. ,, Han solfte der Industzie und zem Mittelstande den Kredit nicht ver, JJ i ,, ,, n n, , , ,, m e , n , n, , , * 2 9 1. . l dar vel en, 4 we J we 1 ö Yi s 5 9 ; . ö 9 w r r. eabst igt. * . ö —— . n. U ; . en, 1 1 1 ! - 16 . . ve de mme den 36 7 Ile ö en. ) * Kanzler noch General von Deimling bei der Abfahrt e ien e, n ne, n, 6 . e weisitär e meine . ö w J er Wel ending. Het Panmafanals beteiligen soll⸗. Wenn da Ic gberweis⸗ ö. , 6 , rerträgen zu rütt n, liegt lein Veranlassgng por, mit,, . ö obwohl man fie dort nach, dem Brauche hätte er⸗ zurückfallen in die alte Schlappheit Srl n, ö . ät i. heute d A n , n n, , , . die Fdeich sich offßziell, beteiligt, so muß zie deutschk Ausstellung dort rungen, auf Rußland und auf. Englank dag ia in solchen, Fällen Spahn bin ich für die Crrichtung einer ständigen Kommissign für . ö. P 44 sich der Eindruck einer unerfreulichen Hast, Opposition versagt, dann stelgen die Töten ö . . e der 26. bg. Scheidemann einnimmt. Das ganze Haus ist auch glanz voll durchgeführt werden, sodaß das Deutsche Reich und die . zu. i kommt n ö. ae bei y, . ö Dandel und Gymwerbe Wir bekämen damit einen gewissen 58 ö. . F . em Mißderhältnis steht zu der ernsten Stunde des nur, darauf an, daß unsere Intereffen . . 51 damals der Ansicht gewesen, daß dieser Antrag ein Internum des deutsche Jadustrle bor dem Auslande gut bestehen können. Dann krise, sich in Syrien und Aegypten sester kit at. n 9. h eingearbeite er Abgeordneter, die in diesen Fragen versiert sind; Der

schen Volkes.! Ünnüittelbar nach bieser Besprechung würde mit! müßten wir fagen,“ d e te ahrt rden, dann Reichtztags ist, und heute wollen Sle mit ei Male d h. konnen die zwei Millionen Mark, deren Bewilligung angeregt worden Weltpolitik ist territorial sehr erschwert, weil wir nur an Nord un Abg. Spahn hat dann die wichtige Frage des Schutzes der Arbeits⸗ geteilt, baz dis in Jebern Liegen zet' Truppen erh en sleßurnß. Perndn der ier, nin er k bleiben solle und k 3 lerpesen , ale durch den Antrag, ist, nicht entfernt für, die Aufwendungen, die dort gemacht werden Ostsee, und nicht an das offene Weltmeer angrenzen. Uns steht auch willigen in die Dis kussion gezogen. Der Standpunkt meiner Fraktion ö sallen, und Saß zwöstens eine. Beschleunigung mehl Anftlir an nn . Genelec ih ö. . ö Tagen ö. tine In erpe ation geknüpft wird, einen Druck ausüben, sei es müssen, ausreichen. Die Frage muß sehr ernstlich erwogen werden. nicht die ungeheure finanzielle Macht zur Verfugung, wie das in Frank⸗ über diese Frage ist. öfter dargelegt worden. hnser Wunsch ist es * ö Verfahrens herbeigeführt werden solle. Die mus geschaffen worden. Gin , . auf die Entscheidung des Kaisers, sei es auf die Entscheidung des Wir halten an der Verfasfung fest. Wir wollen der Krone ihre reich der Fall ist, Es wird Deuischland sehr schwer, bei seiner immer gewesen, die Arheitswilligen zu schützen. . haben ö ö ö. . e nl muß als eine ier en und! 3rcischnettige b. Pere uh tn nnn höhlgefeslen fan sesen chen . eien nn e Reichskanzlers. (Sehr richtig! rechts) Meine Herren, das ist eine Rechte affen, verlangen aber auch, daß man auch unsere Rechte wahrt. mächtig aufblühenden Industrie Neukapital auß dein Geldmarkt für darauf hingewiefen, daß, während vielfach , 3 4 zeichnet werben, und zweideutig follte sie wohl auch sein, Man kann dabon haben. Ab fh. , ürden die Ernte Veränderung unserer verfassungsrechtli , , Der Redner geht dann auf die Aenderungen ein, die durch die Erhebung Auslandsunternehmungen herauszuziehen. Dazu kommt, daß der Geld scharf gewesen sind, in einer Reihe anderer Fälle die Polizei die Züge denen, die die Rechte der Zwilverwaltung gegentiber dem Militär Wöacht steht. Q Hal im . mitarheiten, soweit, es in unserer ; chts) Das b rfassungsrechtlichen Zustände. (Sehr richtig des Prinz ⸗Fegenten zum König in Bayern und durch die Thronhesteigung bedarf der deutscken Kommunen ein sehr groher ist, ebenso der Geld. gleiten ließ Wehn nun erneut heute an uns Wünsche oder An— . Een, man habe den braven Bürgern von Zabern Genug⸗ Sie vom Willen zur Tat s . ern n n e t 3 . as edeutet die Aufrichtung der Herrschaft des Parlaments. des Prinzen Ernst August in Braunschweig eingetreten ist. In beiden bedarf der Einzelstaaten Dieser Geldbedarf hindert uns heute regungen oder guch Warnungen ie reg, 3 26 ö. uns die . ee. . und den anderen kann wan? agen; Na, haben wer hr polstischen Preiteit. Wenn 5 , . ; es . Frneute Zustimmung rechts. Fällen sei eln unerträglicher Zustand beseitigt worden. Bedauerlich noch daran, finanzlell stark ins Ausland zu gehen. Der ö ,, , , prüfen. 3. ir * 9 ö ö. eschich 3 fein gemacht? Die , e. d 4 , 363 . würde Der Herr Abg. Scheidemann hat auf französische und englische it der allgemeine Geburtenrückgang auch in Deutschland. Welchen kanzler sprach von der asiatischen Türkel und davon, daß das Ziel ünd Wünsche usw. einen , überwie . . ö . 6 . adeninhaber in Zabern haben wir e hineingelegt. warten Ihre Erklärung mit Interesse und r . ret r . Wi er. Verhaältnisfe Belug genommen. Ja, dag weiß jedes Kind, daß die Umfang er schon bei uns erreicht hat, kann man daraus ersehen, erreicht sei, die Integrität der asiatischen Türkei zu gewährleisten; und wird sie obicktiv sine 5 et stu , und un ö rgebnis Jetz . r Gemeinderat einen Fußfall vor der Militärverwaltung Zukunft mit Ihnen zufammen zu arbeiten, falls 6 . verfassungsrechtlichen Verhältni . . . daß jetzt Berlin sogar hinter Paris steht. Auf die Besserung nachdem dies Ziel erreicht sei, sei es nunmehr Aufgabe, der deutschen mitteilen. ufolge der Einsetzung dieser ommission ist uns ein mache andere Truppen hinkommen., Mit dieser zweischneldi⸗ vollen . . erh ö. a ie vorwärts gehen 9 en Verhältnisse in Frankreich ganz verschieden von diefer Verhältnisse muß unbedingt hingewirkt werden. Unsere Politik, die Ansätze, dle gemacht sind, fortzusetzen und diese Interessen⸗ weitläufiges Material zugegangen von Arbeiterorganisgtionen der ver⸗ gen Maßnahme hat man Keinen Teil recht befriedigt. Im Grunde bleiben. . ö d ö 4 werden wir im Felde denen bei uns in Deutschland sind. (Zurufe von den Sozialdemo— Industrle ist ün erfreulicher Entwicklung begriffen. Auch die sphärenpolstik wirtschaftlich auszubauen, Ich möchte hoffen und schiedensten Ärt, vön den großen Organisationen der Arbeitgeber, von genommen ift diefe ganze Maßnahme nur eine Besfrafung der Sol. Partei wild überwunden im a , FPntzicklung in unserer kraten) Ich weiß sehr wohl, Sie arbeiten auf diese Verhältnssse Tardmnietschalt hat smroße, Fortschritte gemacht und. selkst unter pünschen, daß hier die en n n tn Räergistz ein sebi und. dis PHanbwerkerorgznifatienen zin, Wir ern sl nf, hei df e don saten; das it der Kent dieser raßnahme. Has ien if Terseste er immer wieder durch Anstöße, von außen her;, hin. J ö ; ; schwierige n Verhältnissen si Konzefsionen erhalten haben. Es ist dem immer nieder ausgesprochenen Grundsatz leiten lassen, daß wir

; n ist kei- Zufall in ber iche reinstimmung unf rer Forkerun ten att bin. Ich werde mich aber mit allen meinen Kräften dem entgenen, ñ Mi : ja kei fel daß di gen aber auch darür gesorgt werden, daß auch dem Mitelstande fein Recht ja kein Zweifel, daß die ur, ; hmeng mit England auch in Ausnahmegesetzgebung betreten wir nicht. Wir wollen den Arbeiter⸗

Linie wie die Nachricht, daß man die sechs Soldaten schon längst bei den Bedü s. i J f ug, beim Km we ürfnissen einer aufsteigenden Volksklaffe. Darin liegt das setzen, daß in dieser Betiehung unsere verfassungsrechtlichen Verhãlt⸗ wird, und d üãtzt tjertigte Konkurrenz. im Interesse eines friedlichen Cinherne Herren von Forstner und Reutter! Geheimnis des Erfolges. Jeder Staatsmann muß scheitern, der nisse verändert werden. (Lebhafter Beifall rechts. Zurufe von den i e , ieee ö 3. ien ger cn 6 3 . Gebleten machen. Das Schlußstück der Bagdadbahn von ( organisationen ihre Aufgabe nicht erschweren. Die eingesetzte Kom⸗

ĩ . thält, was wir im Wege der ; ͤ em 1 ais binn fäh ichen nde nnn, fell onzessionen sehr weitgehend sind, die wir wicht daran denken, das Koalttionsrecht anzutasten. Den Weg der