Untersuchungssachen.
Verlosung 2c. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u.
Sr R m =
Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe.
Aktiengesellschaften.
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenyreis für den Raum einer ö gespaltenen Einheitszeile 30 8.
6. Erwerbs⸗ und 9 enossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von 6
8. Unfall⸗ und Invaliditäts- ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
) Untersuchungssachen.
(91334 Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Wehr⸗ mann 11. Aufgebots — Arbeiter — Franz Viskorz aus Lajy, Bezirk Freistadt — Desterreich Schlesien —, welcher sich im Auslande aufhält, schwebt ein Verfahren wegen Ungeborsams gegen einen Befehl in Dienstsachen. Es wind ersucht, ihn zu verhaften und in die Militärgrrestanstalt in Ratibor oder an die nächste Militär⸗ behörde abzuliefern.
Der Gerichtsherr: Meinardus,
Major z. D. und Bezirkskommandeur.
Beschreibung: Alter: 38 Jahre 1 Mon. Größe: mittelgroß. Gesicht: rund und blaß. Bart: blonder Schnurrbart. Be⸗ sondere Kennzeichen: — Kleidung: —.
9I335] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den zur Disposition der Ersatzbebörden ent⸗ lassenen Musketier Egon Guido Ottomar Hugo Sage, geb. 30. 12. 87 zu Hohen linde, Kr. Beuthen, O. Schl., Porträt- maler, katholisch, aus dem Landwehrbenrk Vl Berlin, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S§ 69 ff. des Militärstrafgesetz⸗ buchs sowie der 5§ 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenfluͤchtig erklärt. ,, . den 3. Januar
Gericht der Landwehrinspektion Berlin.
9I336] Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Martin Heinrich Rüttchen aus dem Landw. Bezirk Rheydt, wegen Fahnenflucht, wird auf Gründ der §69ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der § 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte bierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche be— findliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Cöln, den 30. 12. 13.
Gericht der 15 Division.
[91337] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Heinrsch Jakob Klein vom Tandw.⸗Bezirk Metz, geb. 19. 2. 1888 zu Tautzenkirchen, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 69 ff des Militärstraf— e sowie der 55 356, 360 der
ilttãrstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtia erklärt.
Metz, den 2. Januar 1914.
Gericht der 33. Dwwision.
91338
Die im Deutschen Reichsanzeiger vom 23. 5. 13 Nr. 120 Beil. 2 unter Ziff. 20786 veröffentlichte Fahnenfluchtserklärung des Inft. Benedikt Titel 8. 12. J-R. wird .
Augsburg. —
Neu um. 11914.
K. B. Gericht der 2. Div, Abzw. Neu Ulm. 191339 Verfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Rekr. Karl Eugen Epplin vom Landw⸗ Bez. Diedenhofen, geboren 28. 4. 1891 zu Sulzmatt, wegen Fahnenflucht, wird die unter dem 27. 19. 1911 erlassene Fahnen⸗ fluchts erklärung hiermit aufgehoben.
Metz, den 31. 12. 1913.
Gericht der 33. Division.
191340 Verfügung.
Die unterm 16. Dezember 1908 wider den Beschuldigten, Musketier Fritz August Uske 4. J⸗R. 137, erlassene Fahnenfluchtss⸗ erklärung wird aufgehoben.
Saarbrũcken. den 20. Dezember 1913
. en 20. Dezember 3.
Gericht der 31. Division.
// / / //
2) Aufgebote, Verlust⸗n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[91254 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangs vollstreckung soll das in Berlin, Woͤrtherstraße Nr. 9, be⸗ legene, im Grundbuche vom Schönhauser⸗ torbezirke Band 85 Blatt Nr. 2546 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs— vermerks auf den Namen der Spar⸗ und Creditkasse Preußischer Grundbesitzer ein— . Genossenschaft mit beschränkter
aftpflicht zu Berlin eingetragene Grund- tück, bestehend aus Vorderwohngebäude mit rechtem Seitenflügel, Hof und Garten, am 17. März 1914, Vormittaas 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstraße 13 14, III. (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113—115, ver⸗ steigert werden. Das Grundstück — Ge⸗ markung Berlin, Kartenblatt 30 Par- zelle 220 40 — ist nach Artikel Nr. 3477 der Grundsteuermutterrolle 8 a 38 1m groß und unter Nr. 477 der Gebäude⸗ steuerrolle bei einem jährlichen Nutzungs-= werte von S650 Mn mit 336 * Jabres⸗ betrag zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 15. Dezember 1913 in das Grundbuch eingetragen. 85. K. 188. 13.
Berlin, den 27. Dezember 1913.
(91255 r,,
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Große Frankfurterstr. 47, belegene, im Grundbuche von der König stadt Band 120 Blatt Nr. 5439 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs vermerkt auf den Namen der Witwe Henriette Köhler, geb. Krahmer, zu Berlin, Große Frankfurterstr. 47, eingetragene Grund⸗ stück, bestehend aus Vorderwohnhaus mit Seitengebäude rechts und unterkellertem Hof, am 25. Februar 1914, Vor- mittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle — Neue Friedrichsttr. 13— 141, II. Stockwerk, Zimmer Nr. 113 —115, versteigert werden. Das in der Grundsteuermutterrolle nicht nachgewiesene Grundstück hat in der Ge, bäudesteuerrolle die Nummer 981 und ist bei einem jäbrlichen Nutzungswert von S560 S zu 336 S jährlicher Gebäude⸗ steuer veranlagt. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 23. Dezember 1913 in das Grundbuch eingetragen. 87. K. 210. 13.
Berlin., den 30. Dezember 1913.
Königliches . Berlin⸗Mitte.
5 06.
S4613] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 88 Blatt Nr. 2122 früber auf den Namen des Malermeisters Willy Kleindienst in Berlin⸗ Steglitz zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks als herrenlos einge⸗ tragene Grundstück am 16. Februar 1914, Vorm. L107 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts⸗ stelle — Brunnenplatz — Zimmer Nr. 30, L Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Grüntbalerstraße 24, belegene Grundstück umfaßt die Trennstücke Karten⸗ blatt 26 Parz⸗lle 1444s0.5 und 1443505 mit einer Größe von 7 a 17 4m. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadt- gemeindebezirk5 Berlin unter Artikel Nr. 575 mit einem Reinertrag von 56 Tlr. verz-⸗ichnet. Zur Gebäudesteuer ist das Grundstück noch nicht veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 19. Sep⸗ tember 1913 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 6. Dezember 1913. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
Abteilung 6.
84615] Zwangsyersteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 148 Blatt Nr. 3572 zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerkꝛt auf den Namen des Architekten Walter Walther zu Neukölln eingetragene Grundstück am 3. Februar 1914, Vormittags LO Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Ge⸗ richtsstelle — Berlin N. 20, Brunnenplatz,
immer Nr. 32, 1 Treppe, versteigert werden.
as in Berlin, Eulerstraße Nr. 16, be⸗ legene Grundstück besteht aus den Par⸗ zellen Kartenblatt 26 Nr. 144505. 1446 05. (Garten) von zusammen 7a 17 4m Größe und ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle Artikel Nr. 1770 mit 0,57 Reinertrag eingetragen. Die auf dem Grundstück errichteten Neubauten sind zur Gebäudesteuer noch nicht veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 2. Dezember 1913 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 8. Dezember 1913. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
Abreilung 7. (91235
Die Witwe Klara Klostermann zu Göttingen hat das Aufgebot der zwei Mäntel zu den Schuldverschreibungen Nr. 0021 und 0022 über je 4000 A der 409igen Anleihe der Stadt Mülbausen i. Elf. vom Jahre 1906 über 6 Mil— lionen Mark beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 11. Juli 1914, Vor— mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Saal 23, anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die k— 53 der Urkunden erfolgen wird.
Mülhausen i. Els., 22. De⸗ zember 1913.
Kaiserliches Amtsgerlcht.
91258 Aufgebot. Nachbezeichnete Urkunden, deren Verlust alaubbaft gemacht ist, werden zum Zwecke der Keastloserklärung aufgeboten:
1) Auf Antrag der Diakonissin Hedwig Scherf in Nürnberg die 3 9 igen Pfand⸗ briefe der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in München Serie 3 Lit. EE Ne. 32375 und Serie 6 Lit. EE Nr. 52046 zu je 200 Æ und Serie 7 Lit. FF Nr. 47 023 zu 100 4A;
2) auf Antrag der Witwe Maria Anna Kennerknecht in Immenstadt der 3 0 ige Pfandbrief dr Süddeutschen Bodencredit⸗ bank in München Serie 56 Lit. H Nr. 97 519 zu 1000 4A
3) auf Antrag des Privatiers Johann Siegel in Schrattenbach die 39 0/0igen Pfandbriefe der Süddeutschen Bodencredit⸗ bank in München Serie 55 Lit. J Nr. 83 619g zu 500 S und Serie 56 Lit. H Nr. 98 060 zu 1000 ;
4) auf Antrag des Lehrers Theodor Koch in Obersuhl, des Kaufmanns Konrad Koch in Cassel und der ledigen Eltise Koch in Cassel die 3! 0 igen Pfandbriefe der Süd⸗
den
Königliches Amts 2 Berlin Mitte. 85. —
Serie 38 Lit. J Nr. 163 345 zu 500 M und Serie 38 Lit. J. Nr. 204 531 zu 100 4A;
5) auf Antrag des Distriktstierarztes Nikolaus Duetsch in Hengersberg, die auf diesen lautenden Lebensversicherungspolicen der Bavxerischen Hypotheken⸗ und Wechsel⸗ bank in München A 4 Nr. 31 335 vom 17. Juli 1903 über 5000 M und der Baverischen Versicherungsbank Aktien gesellschaft vormals Versicherungsanstalten der Bayrrischen Hypotheken⸗ und Wechsel⸗ bank in München A4 D Nr. 42 621 vom 13. Oktober 1908 über 5000 S;
6) auf Antrag des Oekonomen Johann Eisele in Baiersbofen und seiner Tochter Marie Eisele dortselbst die auf die Bürger⸗ meislerstochter Marie Eifele in Baiers⸗ hofen lautende Lebensversicherungspolice der Bayerlschen Hypotheken⸗ und Wechsel⸗ bank in München A 3b Nr. 12414 vom 13. November 1394 über 1000 ½;
7) auf Antrag des Schneidermelsters Johann Christian Karl Ehrhardt in Dresden die auf diesem lautende Lebens⸗ versicherungspolice der Bayerischen Hypo⸗ theken⸗ und Wechselbank in München Ne. 12139 vom 4. April 1876 über 1000 46; ö
8) auf Antrag der Bäckerseheleute Karl und Wilhelmine Roßbacher in Neuhaus a. d. Pegn. die auf Josefine Roßbacher in Neuhaus a. P. lautende Lebens per⸗ sicherungös police der Baverischen Ver⸗ sicherungsbank Aktiengesellschaft vormals Versicherungsanstalten der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München A 33 Nr. 31 076 vom 8. Oktober 1908 über 1000 4;
9) auf Antrag des Dampfmolkerei⸗ besitzers Karl Waldhelm in Pömmelte dle auf Karl Waldhelm, Maurer in Egeln, lautende Lebensversicherungspolice der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in München Nr. 12252 vom 20. Juni 1876 über 3000 a.
10 auf Antrag der Försterstochter Gertrud Matz in Forsthaus Linzmühle die auf diese lautende Lehensversicherungs⸗ police der Bavzrischen Hypotheken! und Wechselbank in München A 3h Nr. 10527 vom 16. Mai 1893 über 3000 .
werden aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 14. Juli 1914, Vormittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. 881 des Justizgebäudes an der Lultpoldstraße anberaumten Aufgebote termin ihre Rechte bei dem unterfertigten Gericht anzu⸗ melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird. München, den 3. Januar 1914. K. Amtsgericht.
(91256 Aufgebot.
Der Saitenfabrikant Ernst Paulus in Markneukirchen, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dr. Bender, Schödler und Raab in Dairmstadt, hat das Aufgebot der Mäntel der von der Hessischen Landes⸗ Hypothekenbank A. G. zu Darmstadt über je 5000 .½0 ausgestellten 45/9igen Kommunal⸗ obligationen Serie XIV Lit. A Nr 60061, 60062, 60063, 60064 beantragt. Der In⸗ haber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den E 4. Juli 191 R, Vormittags LO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmerzol, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Darmstadt, den 27. Dezember 1913.
Großherzogliches Amtsgericht. J.
(91257 Aufgebot.
Der Oekonom und Gastwirt Johann Raub, Steinheim b. Memmingen, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dr. A. Berg, Dr. Cnvrim und Frhr. v. Hodenberg, hier, hat das Aufgebot des Mantels des 46,0 igen Pfandbriefs des Frankfurter Hypotheken Creditvereins Serie 46 Lit. K Num⸗ mer 7315 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 24. September 1814, Vormittags ER Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Pauptgebäude, II. Stock, Zimmer 129 anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen. widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. 18 F 63 — 13.
Frankfurta M, den 31. Dezember 1913.
Königliches Amtsgericht. Abt. 18.
91234 Aufgebot.
Das „Comptoir d' Ce'cempte de Mul⸗ house“ in Mülhausen i. Els. hat das Auf⸗ gebot des von der Reichsbantstelle bier ausgestellten Lombardpfandscheins Nr. 3533, ausgestellt am 25. Januar 1913, be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den EH. Juli 1914. Vormittags 8 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Saal 23, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Mülhausen i. Els., den 22. Dezember
1913. Kaiserliches Amte gericht. 912560) Volicenaufgebot.
Die auf den Namen des Herrn Albrecht Scheuermann,. Bauunternehmer in
deutschen Bodencreditbank in München
Rostock, lautende Versicherungspolice
Die Inhaber vorbezeichneter Urkunden 1913
Nr. 225 366 ist nach Anzeige des Ver⸗ sicherten in Verlust geraten. Dies wird ,. §z 9 der Allgemeinen Versicherungs⸗ edingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von drei Monaten nach dem letzten Erscheinen dieses Inserats die genannte Police für kraftlos erklärt und
91247 HDerzogliches Amtsgericht Greene hat heute nachstehendes Aufgebot erlassen: Der Kleintöter August Lieben in Barts. hausen No. ass. 19 hat das Aufgebot be⸗ antragt behufs Ausschließung der Rechte der Hypothekgläubiger (6 1170 B. GB.) hinsichtlich der auf seinem Grundbesitz — an Stelle derselben eine neue Police aus, Grundbuch von Kohnsen Band 1 Ari. 44 gefertigt werden wirb. (jetzt Bartshausen 1 20) Abt. III Nr. 1 Berlin, den 3. Januar 1914. eingetragenen Hypothek zu 500 Tlr. für Friedrich Wilhelm den Kleinköter August Lieben in Barts, Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschafst. hausen aus der Schuldurkunde vom Die Direktion. 22. Dejember 1854. Die z d gläubiger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots. termine ihre Rechte anzumelden und die Hypothekenurkunde , widrigen 5 Ausschließung ihrer Rechte erfolgen wird. Greene, den 27. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amts⸗ gerichts. J. V.: Bachmann, Registrator.
(91240 Aufgebot. ; Der Hufner Ingwart Schmidt in Ries, vertreten durch Rechtsanwalt Schmidt in Apenrade, hat das Auf⸗ gebot zum Zwecke der Ausschließung des Glaͤubigers der auf dem Grundbuch— blatt des ihm gehörigen Grundstücks Ries Band 1 Blatt 4 Abt. III Nr. 3 für Jes Nielsen in Ries aus dem , vom 14. November 1871 am 9. März 1887 eingetragenen dreiprozentigen Hypothek von 1198,61 4A gemäß 5 1170 B. G-⸗B. be⸗ antragt. Der Gläubiger wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. März 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 14 an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden, widrigenfalls seine Aus⸗ schließung mit seinem Recht erfolgen wird. Apenrade, den 17. Dezember 1913. Königliches Amtsgericht.
91248 Aufgebot.
Der Besitzer Theodor Richter in Dickhof nimmt das Cigentum an folgendem in seinem Eigenbesitz befindlichen Grundstück in Anspruch, für das bisher die Anlegung eines Grundbuchblatts nicht erfolgt ist:
Kartenblatt 5 der Gemarkung Adl. Hammerstein, Wlese an der Zahne in Größe von 159 80 ha mit 3,76 Talern Grundsteuerreinertrag. Personen, welche sonst noch das Eigentum in Anspruch nehmen, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. März 1914, 10 Uhr Vormittags, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Aus⸗ schließung erfolgen wird.
Hammerstein, den 31. Dezember 1913.
Königliches Amtsgericht.
91249 Aufgebot.
Die von der Bremer Lebensversicherungs⸗ Bank für Herrn Carl Rieg's, Klempner in Neheim, zugunsten von Franz Riecks, geboren am 26. Juli 1893, unterm 16. Juni 1896 ausgefertigte Militärdienst⸗ versicherungspolice 94311 über 1000 ist abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber genannter Police wird hiermit auf⸗ gefordert, sich innerhalb drei Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die ver—⸗ lorene Police für kraftlos erklärt und an deren Stelle dem Antragsteller eine neue Ausfertigung erteilt wird.
Bremen, den 3. Januar 1914.
Freia“ Bremen⸗Hannoversche Lebens⸗
versicherungs⸗Bank Aktiengesellschaft.
le , Aufgebot.
Die Firma Modest & Co., hier, Händel⸗ platz 3, hat das Aufgebot des am 20. Fe⸗ bruar 1913 von ihr an eigene Order auf den Feuerwerkshauptmann Gardey in Graudenz gezogenen, von ihm akzeptierten und am 20 Mai 1913 bei der Bank für Handel und Industrie hier zahlbaren Wechsels über 840 M beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. Juli 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht, Zimmer 12, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. kö den 29. Dezember
Königliches Amtsgericht.
90410 Aufgebot.
Die Rheinisch-Westfälische Diskonto⸗ Gesellschaft in Kreuznach — vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Wenzel daselbst — hat das Aufgebot eines von der Firma M. Haas Söhne in Kreuznach am 3. Juni 1913 ausgestellten, auf die Eheleute Gärtner Johann Wallraff in Kreuznach gezogenen und von diesen akzeptierten, an die Antragstellerin girierten, auf den . September 1913 fällig gestellten Wechsels über 120 S beantragt. Der 3 . 1 e, , ,. solz3/ spätestenß in dem auf den 4. Juli 2 .
1911, Vormittags 9 Uhr, ö Der Vberpräsident der Propinz Schle⸗ unterzeichneten Gericht Zimmer Nr. 17 — sien zu Breslau hat als zuständige Pro⸗ anberaumten Aufgebots termine seine Rechte vinzialbehörde das Aufgebot der Fischerei= anzumelden und die Urkunde vorzulegen, berechtigung an folgenden von Bauaus— widrigenfalls die Kraftloserklaärung der Ur. führungen. der staatlichen Wasserbau⸗ kunde erfolgen wird. verwaltung betroffenen Gewässerteilen im streuzuach, den 24. Dezember 1913. j 6 . Königliches Amtsgericht. am nördlichen Teil des Hafens, am n e, eee, ch Schleusenkanal, Mühlgraben, Radesumpf und am Zinkwalzwerkgraben bei Thier⸗ garten ·Ohlau (linke seitig der Oder km 213 — km 216)
beantragt. Es ergeht die Aufforderung, Fischereiberechtigungen, die für das ge nannte Aufgebotsgebiet oder einen Teil des⸗ selben in Anspruch genommen werden, nach der räumlichen Ausdehnung und der Art der Fischeret spätestens in dem auf den 18. April 914, Vormittags ER Uhr, vor dem unterzeichneten Ge— richt, Zimmer Nr. 12, anberaumten Auf⸗ gebotstermine anzumelden, widrigenfalls sie mit der Wirkung ausgeschlossen werden, daß sie dem Staate gegenüber nicht mehr geltend gemacht werden können.
Ohlau, den 2. Januar 1914.
Königliches Amtsgericht. .
80371 Aufgebot.
Der Fernand Feist, Kaufmann in Straßburg, Drulingerstraße 6, vertreten durch Rechtsanwalt Bernheim in Straß—˖ burg, hat das Aufgebot zweier gezogener Wechsel über je 10 000 A, beide ausge⸗ stellt in Straßburg, am 3. Juni 1912 von dem Kaufmann Fernand Feist, akzeptiert von den Eheleuten Jakob Taß— mann, Hotelier, und Melanie Laßmann, geb. Zucker, in Straßburg, zahlbar an die Order des Ausstellers, der eine am 3 Januar 1913, der andere am 3. April 1913 beantragt. Der Inhaber der Wechsel wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 29. Juni 1914, o ,, EO Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 3, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Wechsel vorzulegen, widrigenfalle die Kraftloserklärung der Wechsel er⸗ folgen wird.
Straßburg, den 26. November 1913.
Kaiserliches Amtsgericht.
91253 Oeffentliche Bekanntmachung.
Der Pflanzer Eustratios Meimarldis am Kiboscho, Bezirk Moschi, hat das Auf⸗ gebot des angeblich verloren gegangenen, am 26. Juli 1913 ausgestellten, auf den Kaufmann A. W. Dünkel gejogenen und von diesem akzeptierten Wechsels über 2000, — Rp., beantragt. Der Wechsel sollte am 1. August 1913 fällig und bei der Handelsbank für Oit⸗Afrika in Tanga zahlbar sein. Der Wechsel war vom Antragsteller als Bevollmaächtigtem seines Bruders Spiro Meimaridis, Pflanzers in Kiboscho, z. Zt. in Griechenland, unter⸗ zeichnet und in Besitz genommen worden. Der unbekannte Inhaber dieses Wechsels wlrd daher aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin am L. August 1914, Vormittags 9 Uhr seine Rechte an— zumelden und den Wechsel vorzulegen, , derselbe sür kraftlos erklärt wird. Tanga, den 20. Nobember 1913.
(912421 R. Amtsgericht Böblingen. Aufgebot.
Der Johannes Hahn, Gemeinderat in Altdorf, O. A. Böblingen, hat als Ab⸗ wesenheitepfleger der nachgenannten Per⸗ sonen den Antrag gestellt: 1) den Ludwig Dahn, geb. am 3. Januar 1831, 2) die Wilhelmine Fri dericke Hahn, geb. am 24. April 1832, je von Altdorf, welche Ende der 1850 er Jahre nach Nord⸗ amerika aufgewandert sind und dort 1864 bezw. 1903 noch gelebt haben und seither derschollen sind, fär tot zu erklären. An die Verschollenen ergeht deshalb die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 6. November 1914. Vorm. EI Uhr, vor dem K. Amts gericht Böblingen anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklaͤrung mit Wirkung für ihr im Inland befindliches Vermögen erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, die Auf⸗ forderung, spätestens in dem genannten Aufgebotstermin dem Gericht hierven An⸗ zeige zu machen.
Böblingen, den 20. November 1913.
Amtsrichter Haug.
Der Kalserliche Bezirksrichter.
vpothek⸗
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. Zweite Beilage G zum Dentschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Dienstag, den 6. Januar
—·ᷣ·Cᷣł
Bffentsicher Anzeiger.
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9. Bankausweise.
1214.
Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. . Niederlassung ꝛc. von wãält Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung.
von Rechtsanwälten.
Verschiedene Bekanntmachungen.
Y Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
91246 Aufgebot.
Auf Antrag des Fräulein Agnes Barth in Neudietendorf wird gegen den Uhr—⸗ macher und Photographen Julius Wilhelm Schulze, geb. am 20. Mai 1832 in Neudietendorf, Sohn des Johann Gott. lieb Andreas Schulze und der Luise Ernestine Wilhelmine geb. Schindler, das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todeserklärung eingeleitet. Es ergeht die Aufforderung an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf den 11. Juli 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt weiden wird. Alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im obenbezeichneten Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Gotha, den 30. Dezember 1913.
Herzogl. S. Amtsgericht. JI.
(91232 Aufgebot. .
Der Kanzleisekretär Rupert Strobel in Stuttgart bat beantragt, den verschollenen, am 18. September 1881 geborenen Alfred Strobel, zuletzt wohnhaft in Beihingen a N., für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stend in dem auf Samstag, den 11. Juli 1914. Vormittags S Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todezerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft Über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Ludwigsburg, den 3. Januar 1914.
Königliches Amtsgericht. Kopf, Landgerichtsrat.
8980709 Aufgebot. .
Der Landwirt Constantin Vad in Obernburg, als Abwesenheitepfleger, hat beantragt die im Jahre 1891 von Obern. burg nach Amerika ausgewanderte und seit November 1895 verschollene Witwe Theresia Webber, geb. Vad, geboren am 31. März 1869 in Obernburg als Tochter der Tünchersebeleute Vad, Alols und Gertraud, geb. Elbert, für tot zu er⸗ klären. Aufgebotstermin wird bestimmt auf Dienstag, den 22. September 1914. Vormittags O Uhr, Sitzungs. saal des Amtsgerichts Obernburg. Es ergeht die Aufforderung: I) an die Theresia Webber, sich spätestens im Aufgebots. termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunst über Leben oder Tod der Theresia Webber zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Obernburg, den 31. Dezember 1913.
K. Amtegericht.
91238 Aufgebot. Der Anton Fiehl, Bauer in Geigen, Gde. Kappel, als Abwesenheitspfleger, hat beantragt, den verschollenen Konrad Scho⸗ rer, geboren am 28. Nodember 1862 zu Saftelbach, Gde. Kappel, zuletzt wohnhaft in Sattelbach, Gde. Kappel, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 11. Juli 1914, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebotster⸗ mine zu melden, widrigenfalls die Todes— erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, svätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Ravensburg, den 31. Dezember 1913. Königliches Amtsaericht. Landgerichtsrat v. Wider.
912391 Aufgebot.
Der Abwesenheitepfleger Wendelin Erhard, Wagner in Malsch, hat beantragt, den verschollenen Friedrich Duffrin. ge⸗ boren am 17. Nobember 1837 zu Malsch, zuletzt wohnhaft daselbst, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich svaätestens in dem auf Dienstag, den 14. Juli L914 Bor- mittags O Uhr, vor dem unterzeichaeten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
ö den 279. Dezember 1913.
r. Amtsgericht. II.
89781] Beschluß. ö Der auf den Antrag des Fräuleins Marie Bartels in Berlin C., Linien⸗ straße 72, auf den 7. Februar 1914 an⸗ beraumte Aufgebotstermin zum Zwecke der Todeserklärung des Seemanns Hans Bartels, zuletzt wohnhaft in Wittomin bei Danzig, wird aufgeboben und auf den 28. Februar 1914. Vormittags 9 Uhr, anberaumt. Der Verschollene und alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, werden aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. Zoppot, den 13. Dezember 1913. Königliches Amtsgericht. Dielitz.
91241] . .
Das Amtsgericht erließ folgendes Auf⸗ gebot: Der Rechtsanwalt Martin Wir⸗ storf zu Blankenburg a. H. bat als Nachlaß verwalter des am 17. Juli 1912 in Blanken⸗ burg a. H. verstorbenen Staatsanwalts a. D. Hermann Keßler aus Blankenburg a. H. das Aufgebots verfahren zum Zwecke
beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Staatsanwalt a. D. Hermann Keßler spätestens in dem auf Dienstag, den 31. März L914, Vor⸗ mittags O Uhr, anberaumten Aufgebots
Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent— halten; urkundliche Beweisstücke sind in Ur= schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils—- rechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücksichtigt zu werden, von dem Erden nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unheschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
,, Harz, den 31. Dezember 1913.
Bethmann, als Gerichtsschreiber
des Herzoglichen Amtsgerichts.
91245 Aufgebot.
Die Ehefrau des Privatierz Hans Dilger, Ottilie geb. Lotz, in München hat als Erbin der am 28. Oktober 1913 in Frankfurt a. M. verstorbenen Privatiere Witwe Regina Braam, geb. Lotz, das Auf⸗ gebots verfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der ö Witwe Regina Braam, geb. Letz, spätestens in dem auf den 28. Februar R941, Vormittags II Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Seiler⸗ straße 33. Zimmer Nr. 18 19, II. Stock anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteils rechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
,, . a. M., den 31. Dezember
13.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 44.
90706 ;
Durch Ausschlußurteil vom 22. De⸗ zember 1913 ist der am 26. November 1846 in Putzig geborene Eigentümer 39g Puttkammer für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1893 fest⸗ gestellt.
Berent. den 23. Dezember 1913.
Königliches Amte gericht.
99 on Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom heutigen Tage sind: I) der 40/9 ige Pfandbrtef der Schlesischen Boden Kredit ⸗Aktien⸗Bank zu Breslau, Serie IV, Lit. C Nr. 101 über 1000 , 2) der am 16. August 1919 in Breslau
der Ausschließung von Nachlaßgläubigern l
termine bei diesem Gericht anzumelden. Die am
gestellte, auf den Kaufmann Heinrich Wuml zu Breslau gezogene, von ihm an⸗ genommene, am 16. November 1910 zahl⸗ bare Wechsel über 530 ,
3) die 40j0i9gen Pfandbriefe der Schlesi⸗ schen Boden ⸗Credit⸗Aktien⸗ Bank in Breslau, Serie XI: Lit. D Nr. 451 und 452 über je 500 A, Lit. E Nr. 1934 über 300 S, Lit. F Nr. 511 und 512 über je 100 ,
4) der 40/0 ige Pfandbrief der Schlesi⸗ schen Bodenkredit⸗Aktien⸗Bank, Serie VIII, Lit. D Nr. 1981 über 509 (6, ; 5) der 38 0υ ige Schlesische Pfandbrief, Lit. A Serie III Nr. 31794 über 300 46, 6) der 35 0½ige Schlesische Pfandbrief, Lit. A Serie 1 Nr. 45419 über 3000 4, 7) der 33 ige Schlesische landschaft⸗ liche Pfandbrief, Serie 11 Lit. D Nr. 1026 über 2000 66,
8) die 33 6solge Obligation der Pro⸗ vinzialhilfskasse für die Provinz Schlesien, Serie XXIII Nr. 521 Über 500 A
für kraftlos eiklärt worden.
Breslau, den 20. Dezember 1913. Königliches Amtsgericht 41 Gen. I2e 12.
91244
Durch Ausschlußurteil vom 11. Dezember 1913 sind die Wechsel: .
I) ausgestellt von Willy Caesar in Essen, akzeptiert von der Frau Franz Schmidt in Essen⸗Rubr, Barthel⸗Bryn⸗ straße Nr. 4, über 107. — „, ausgestellt . Februar 1913, fällig am 18. April 1913,
2) ausgestellt von Willy Caesar, akzeptiert von Gustazd Bay in Essen, Ladenspelderstraße, über 107 M 50 A, ausgestellt am 7. März 1913, fällig am 7. Juni 1913, .
3) ausgestellt von Willv Caesar, akzeptiert von Julius Donay in Essen, Andreasstraße 37, über 171 , ausgestellt am 6. März 1913, fäuig am 6. Juni 1913, für kraftlos erklärt.
Efsen, den 12. Dezember 1913. Königliches Amtsgericht.
9I044 Oeffentliche Zustellung. .
Der Schreiber Josef Deihsugne in Aachen, Pꝛrozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Zundorff, hier, klagt gegen seine Ehefrau, Therese geb Reinertz, früher Aachen, jetzt unbekannten Aufenthalts mit dem Antrage auf Ehescheidung ge⸗ mäß §§ 1567, 1568 B. G.⸗B. Kläger ladet Beklagte zur mündl. Verhandlung des Rechtsstreits vor die L. Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Aachen auf den 24. Marz 1914, Sorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt j Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Aachen, den 31. Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
91045] Oeffentliche Zustellung.
Die Pförtnerin Anna Swora, geb. Rath in Kiel, Hospitalstraße, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schapp in Aurich, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter And eas Swora, zuletzt in Emden wohnbaft, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 1 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Aurich auf den 3E. März 19 *, Vormittags 9 Unr, mit der Auf. forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Aurich, den 24. Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 9lI046] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Klara Hoff mann, geb. Lewin, in Berlin, Passauerstraße 17, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechte aawalt Beer in Berlin, Behrenstraße 24, klagt gegen ihren Ehemann Joseph Hoffmann, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten sowie durch ehrloses unsittliches Verhalien eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet hat, daß der Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, mit dem An— trage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zioilkammer des Königlichen Landgerichts L in Zerlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer 13, auf den 18. März E911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Berlin, den 23. Dezember 1913.
Gerichtsschrelberei.
von dem Kaufmann Louis Kramer aus⸗
Müntzenberger, Gerichtaschreiber des enn elch Landgerichts J.
91017] Oeffentliche Zustellung.
Der frühere Bankbeamte Wilhelm Chiappino in Bethel bei Bielefeld, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Reckts anwalt Späte in Bielefeld, tlagt gegen die Ebefrau des früheren Banklbeamten Wilhelm Chiappino, Anna geb Segmüller, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §5 1565, 1568 B. G. B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf den 19. März ESIA, Vormittags EO Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Bielefeld, den 27. Dezember 1913.
Der Gerichtsschr eiber des König lichen Landgerichts.
91048] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Tarl Timmann in Nonnendamm bei Spandau, Reißstraße 25, Prozeßbevollmächtigter: Rechisanwalt Burchard in Berlin, Potsdamerstraße 83, klagt gegen seine Ehefrau Hulda geb. Hönniger, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Stephanstraße 34 bei Gutterschlenker, auf Grund der Behaup⸗ tung, daß die Beklagte Ehebruch treibe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Betlagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Könsglichen Land⸗ gerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, auf den E18. März 19ER, Vormittags AO Utzr, Zim mer 6h, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 23. 1913.
Der Ger ichtsschreiber des
Königlichen Landgerichis LI in Berlin.
Dezember
9I053] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Bergmann Georg Steffes, Henriette geborene Fröbus, zu Duizburg⸗ Meiderich, Herwarthstraße Nr. 26, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ludewitz in Duisburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Bergmann Georg Steffes früher zu Duisburg⸗Laar, Menage der Phönixhütte, jetzt unbekannten Aujsenthalts, auf Grund des 5 1568 B. G.⸗-B, mit dem Aatrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 7a. März 19114, Vormittags O Uhr, Zimmer Nr. 166, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Duisburg, den 3. Januar 1914. Grundmann, Aktuar, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
91027] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Bergarbeiter Max Paul Meier in Niederplanitz bei Zwickau, Pro⸗ zeßbvollmächtigter: Rechtsanwalt Buch⸗ holtz zu Essen klagt gegen ihren Ehemann, früher in Altenessen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der 55 1567, 1568 B. G.⸗B.', mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 23. März 1914, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Amwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 31. Dezember 1913.
Blankenburg, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
91565] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Hufschmied Jakob Rad ziwion in Hamburg, Gärtnerstraße, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des F§1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auß Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 23. März 1914. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen hei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Gssen, den 2. Januar 1914.
Blankenburg, Gerichtsschreiber
91538 Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Arbeiterfrau Anna Graef, geb Pietz, in Gralow Nm., Prozeßbevollm.: Rechts anw. Fritsch in Landsberg a. W., egen ihren Mann, Arbeiter Emil Graef, früher in Gralow, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung, wird der Beklagte zur Rechtestreiteverbandlung auf den 5. März 1914, Vorm. 9 Uhr, vor die 2. Zivilk. bies. Landgerichts ge⸗ laden mit der Aufforderung, sich durch einen bei demselben zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen.
Landsberg a. W., den 3. Januar 1914. Gerichteschreiberei des Königl. Landgerichts.
91536] Oeffentliche Zustellung.
Frau Pauline Süßke, geb. Daubitz, in Küstrin - Kietz, Projeßbevollm.: Rechts⸗ anwalt Fritsch in Landsberg a. W., klagt gegen ihren Mann, Arbeite Carl Süßke, früher in Küstrin, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt Klägerin ladet Beklagten zur Rechtsstreltsverhand⸗ lung auf den EZ. März 1914, Vorm. 9 Uhr, vor die 2. Zivilk. hies. Land⸗ gerichts mit der Aufforderung, sich durch einen bei demselben zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollm. vertreten zu lassen.
n, , . a. W., den 3. Januar 1914. Gerichtsschreiberei des Königl. Landgerichts.
9I058] Oeffentliche Zustellung. Doerr, Maria, Ingenieursgattin in Frankfurt a. M., vertreten durch Rechts—⸗ anwalt Dr. Jakob Goldschmidt in München, klagt gegen Doerr, Max, Ingenieur, zuletzt in München, zurzeit unbekannten Aufenthalts, nicht vertreten, auf Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: 1 Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen bezw. zu erstatten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtestreits vor die JI. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gericht? München J auf Montag, den 9. März E94, Vormittags O Uhr, Sitzungssaal 91,1, Justtzpalast, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. München, den 2. Januar 1914. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts J.
91540] Oeffentliche Zuftellung.
Die Schneiderin Magdalena Schröter, geb. Reichert, zu Straßburg, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechteanwälte Dr. Jaegls, Weber und Dr Schmidt in Straßburg, klagt gegen den Kaufmann Karl Schröter, früher zu Straßburg, auf Grund des § 1568 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die vor dem Standesbeamten zu Siraßburg am 22. Juli 1899 ge⸗ schlossene Ehe der Parteien aus Ver⸗ schulden des Beklagten zu scheiden, sub⸗ sidlär den Beklagten zu verurteilen, die eheliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen, und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Straß⸗ burg i. Elf. auf den 2. März 1914, Vormittags O uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Straßburg, den 30. Dezember 1913.
Gerichtsschretberel des Kaiserlichen Landgerichts.
91061] Oeffentliche .
Die Ehefrau Marte Wulf, geb. Goedecke, zu Lehe, Buchtstraße 10 — Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justiztat Dr. Köllner in Verden —, klagt gegen ihren Ehemann, den Molkereiverwalter Clemens Wulf, früher in Lehe, jetzt unbekannten Aufent- halts, auf Grund des 8 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Schuldigerklärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden auf Sonnabend, den 4. April E914, Vormittags Or Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Berichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.
Verden, den 2. Januar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
910962] Oeffentliche Zustellung. Deinrich Gotischall, . in Pirmasens, Kläger, Prozeßbevollmächtigter:
des Königlichen Landgerlchts.
Rechtsanwalt Schmitt in Zweibrücken, hat