805853 ebot. l K — Wollen weber zu
Ende, derfreten durch die Rechtsanwälte trage auf Eheschtidung. ö. 8 3 den Beklagien zur mündlichen Ver⸗ handlung des Nechtsstreitg vor die 19. Zivil ˖ kammer des Königlichen Landgerichts in Cẽln, Justizgebãude, Yeichenspergerplatz auf den E9. Tarz 1814, n , 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage dekann: gemacht.
Justintat Drcerhoff und Schmidt JI. zu Dagen, hat zum Zwecke der Anlegung eines Grundbuchblastes das Aufgebot der in der Grundst uermutterrolle des Ge⸗ meindebezirts Ende unter Artikel 185 ein⸗ getragenen Grundstücke: Flur 24 Parzelle 2986 47 am Kermelderg, groß 65 am, Flur 24 Parjelle 298 45 am Kermelberg. groß 11a 82 m, Flur 24 Parzelle 300 46 am Kermelberg, greß 51 4m, beantragt. Diejenigen, die das Eigentum an den ge⸗ nannten Grundstũcken in Anspruch nehmen werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. März 1914, Bormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,
Zinmer 24 anberaumten Aufgebotster min
ihre Rechte an umelden, widtrigenfalls sie mit ihren Rechten ausgeschlossen werden. Hagen, den 24. Dejember 1913. Königliches Amtsgericht.
91544 Aufgedot.
Zum Zwecke der Anlegung eines Grund⸗ buchblattes ist das Aufgebot folgender Grundstũcke beantragt: I) von dem Maurer Friedrich Krüger in Magdeburg ⸗Prester Rartenblatt 1 Parzelle zu 217 55, Größe 8 am, im Dorfe, Hofraum; 2) von der Stadtgemeinde Magdebuig — vertreten durch ihren Magintrat — a. Karten- blatt 3 Parzelle 1541 7, Größe 1 269 4m, b. Kartenblatt 3 Parzelle 1545 7, Größe 1257 4m — Die Klinkegraben — Alle Personen, die das Eigentum an den aufgebotenen Grundstücken in Anspruch nehmen, werden hierdurch aufgefordert, ibre Rechte späteßsens in dem auf den 13. März 1914, Vormittags LI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Halbernädte: straße 131, Zimmer 111, an⸗ beraumten Aufgebots termine bei ; Gericht anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Rechten auf die aufgebotenen Grund⸗ stũcke ausgeschlossen werden.
Magdeburg, den 29. Dejember 1913. Königliches Amtsgericht A. Abteilung 8.
(80403 . Der Spinnweister Morltz Fanger in Schedewitz, vertreten durch Rechtsanwalt und Notar Justizrat Haun in Zwickau, hat beantragt, die verschollenen; 1 Adel Gustas Fanger, geb. am 24. Januar 158566 zu Gebweiler, 2) Leuis Albert Fanger, geboren 1871 in Emmenbrück bei Luzern, 3) Lina Fanger, geboren 1875 1880 in Obersulz, zuletzt wohnhaft in Haufen, für tot zu erklären. Die be—⸗ zeichneten Verschollenen werden aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf Mitt⸗ woch, den 16. September 1914, Nachmittags 4 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗· termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergebt Aufforderung. spãtestens im Aufgebot; termin dem Gericht Anzeige zu machen. Schopfheim, den 23. Dejember 1913. Großh. Amtsgericht. Gerichtsschrelberei.
91541 .
Das Aufgebot vom 13. Juli 1912, ver⸗ öffentlicht am 31. Juli 1912 unter Nr 42 433, ist durch Zurũcknahme des Aufaebotsantrags erledigt.
Berlin, den 29. Dezember 1913
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 154.
91405 Marie Louise Elisabethe Schudt, Jo⸗ bann Heinrich Schudt und Johannes Schudt, Geschæister des in Rußland ver⸗ storbenen Ichann Georg Schudt von hier, sind für tot erklärt: erstere mit Toder tag bvom 31. Dezember 1912. die beiden letzteren mit Todestag vom 1 Januar 1913. Die Erben haben ihr Gribreckt bis zun L. April E914, Vormittags 8 Uhr. dabier anzumelden, widrigenfalls sie bei Erteilung des Erbscheins neben den sonst bekannten Erben nicht berücsichtigt werden. Bad Homburg v. d. S., den 30. De⸗ zember 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 4.
9040 4ũ Verfũgung. Der am 16 Oktober 1911 in VI 540 11 erteilte Erbschein, betr. die Eibfolge nach der am 12. Juni 1911 zu Straßburg ver⸗ storbenen Witwe des Fabrikanten Sugo von Bömble. Antonie von Sinder, wird hiermit sür kraftlos erklärt. Straßburg, den 39. Dezember 1913. gaiserliches Amtegericht. 71500 l 86 Ausschlußurteil von heute ist der am 5. Zuli 1843 zu Kirchberg geborene Conrad Pütz für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1851 fest⸗ gestellt. ö Aldenhoven. 23. Dezember 1913. Königl. Amtsgericht.
91553) Bekanntmachung.
Durch Aucschlußurteil vom 22. De⸗ zember 1913 ist der am 27. Januar 1841 in Berge (Dannover) geborene Hilfe perron. diener Carl Bernard Giese für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1894 festgestellt.
Warendorf, den 27. Dezember 1913
Königliches Amtẽgericht.
I 4358] Oeffentliche Zufte lung.
Die Ghefrau des Handlungègehilfen Kaßrar Grein, Franziska geb. Lainberty in Cöln⸗ Ehrenfeld, Subbelratberstraße 172, Klägerin. Prozeßbevollmächtigter: Rechte onwalt Hagen in Cöln, klagt gegen ibꝛen
Grein. zurzeit unbekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsortes, Beklagten, mit dem An⸗
91530] Oeffentliche Zustellung.
mãchtigter: . klagt gegen den Schmied Fritz Kaatz, 3. Zt. obne bekannten Aufenthalt, früher in Düsseldorf, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter die Klägerin vor 6 Jahren böswillig verlaJen habe und selt dieser Zeit nichts mebr habe von sich bören lassen, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mundlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 4. kammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 28. März 1914,
Vormittags 9 Uhr, forderung, sich Gerichte
Prozeßbevellmächtigter: Rechtsanwalt G. dem
Eisendreher Josef Haffelkus. früher in
Die Klägerin
Cöln, den 23. Dezember 1913. Schmitz, Lg. Assistent, als Gerichts⸗ schreiber des Köaiglichen Landgerichts.
Die Ehefrau Fiitz Kaatz, Albertine geb. in Dũsseldorf, Prozeßbevoll ˖
Flöter, ; Rechtsanwalt Dr. Gerbert,
Zivil⸗
mit der Auf⸗ durch einen bei diesem zugelassenen Rechtsnwalt als Proꝛeßbevollmächtigten vertreten zu lasten. Düsseidorf, den 29. Dezember 1913. Reichert, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
31529] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Josef Basselkus in Düssel⸗ dorf Oderkasfel, Ober kaselerstraße 102
Luck in Düsseldorf, klagt gegen den Düsseldorf, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter sie böt willig verlassen habe, mit dem Antrag auf Ebescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Düässeldorf auf den 38. März R914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelasse nen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dleser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Düffeldorf, den 2. Januar 1914.
(L S) Buchrucker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
91956] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Auguft Alfons Herold. Emilie geb. Gintzburger, in Mülhaufen i. Els., Prozeßbevoll mãchtigter: Rechts. anwalt Dietz in Mülhausen i. Els., welche gegen ibren genannten Ehemann, früher in Mülhausen i. Els., jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, Klage auf Ehescheidung erhoben hat, lader den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtesstreits vor die erfte Zivillammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mũlbausen im Elsaß auf den 28. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, in welche Sitzung die mündliche Verhandlung am 16. De. zember 1913 vertagt wurde. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Zadung bekannt gemacht.
Mülhausen i Eis., den 3 Januar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Kaiserl. TVandgerichts.
YIg57] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Else Haupt, geb. Riedel, in Pleschen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Celichows fi in Sstrowo, tlagt gegen den Tischler Robert Haupt, früher in Pleschen, jetzt unbekannten Aufenthalte, unter der Behauptung, daß sie mit dem Beklagten am 27 April 1911 die Ehe geschlossen, der Betlagte die Klägerin sedoch don Anfang an schlecht behandelt, beschimpft und körperlich mißbandelt habe, der Beklagte auch am 28. Oltober 1913 sir verlassen habe, obne sich um sie zu kümmern, und daß sein jetziger Aufenthalt unbekannt sei, mit dem Antrage, 1) die Ebe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den aLein schuldigen Teil zu erklä en, 2) die Kosten des Rechtestreits dem Beklagten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver. handlung des Rechtsstreits vor tie erste Zivillammer des Königlichen Landgerichts in Ostrowo auf den SE. Februar 18914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cstramo, den 5. Januar 1914. Der Gerich s schreiber des Königlichen Landgerichts.
9I525] Oeffentliche Zustellung.
Der Prokurist Paul Bumke in Berlin, Markgrafen aße 11 12, Projeßbevoll mãchtigter: Rechtsanwalt Dr. Georg Feut heim in Berlin, Leipigerstraße 6, klagt gegen den fräheten Direklor Dr. Alfred Seeger, fiüher in Berlln, Flotow— straße 5, jetzt unbefannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Be⸗ klagten am 12. Februar 1913 ein bares Datlehn in Höhe von 12000 S, rück- zahlbar am 15. April 1913, gegeben habe und daß die Rückzahlung motz wieder- holter Mahnung bisber nech nicht erfolgt fei, mit dem Arntrage, I) den Beklagten kostenpflichtin zu verurteilen, an den Kläger 12 000 6 nebjit 4 vom Hunderi Zinsen seit dem 15. April 19513 Zug um Jug gegen Rückgabe eincs am 15. April
sowie des Schuldscheins vom 12. Februar 1913 zu zahlen, 2) das Urteil evil. gegen Sicherheit leiftung far vorlãnsig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Lläger ladet den Beklagten zur mũundlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 38 JZmwillammer des Königlichen Landgerichts 1ñ in Berlin, Gruneistrahe, II. Stockwerk, Zimmer 32 33, auf den LG. März 1811, Vormit:ags EO Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 30. Dezember 1913. Wilke, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. 38. Zivilkammer.
YI3256] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Marie Spielmann in Berlin⸗ Friedenau, Rheinstraße Nr. 26, Prozeß⸗ bevollmãchtigter: Rechtsanwalt Dr. Knetsch, Berlin, Potsdamerstra5e S4, klagt gegen den Buchhalter Adolf Behm, früher in Berlin Friedenau, Rheinstraße 33, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be hauptung, daß ihr der Beklagte 5000 4, die si⸗ sich als Aufwärterin eispart und ihm zur zinsbaren Anlage bei der Kasse der Siemens Halske A. G. anvertraut hatte, unterschlagen habe, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 5000 60 nebst 40, Zinien seit Klagezustellung zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1I in Berlin 8W. 11, Hallesches Ufer 298 — 31, Zimmer Nr. 33, auf den 20. März 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 27. Dezember 1913. Der Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts II. 2. Zivilkammer.
91527] Oeffentliche Zuftellung. Die Firma Jackson & Cartwrilaht in Tondon, 30. Throgmorten Street, Prozeß⸗ bevollmã dtigter: Justizrat Katschke, Berlin, Alexanderstraße l 52, klagt gegen den Bankier Louis Wolff, früher in Berlin, Motzstraße 53, unter der Be⸗ hauptung, daß ibr gegen den Beklagten aus An und Verkäufen von Wertpapieren an der Londoner Effektenborse seit dem 23. Juli 1911 ein Guthaben von 1283 2 3 Shilling zustebe, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 25 182 85 S nebst 5 0so Zinsen seit dem Tage der Klageustellung zu zahlen, das Urteil evtl. gegen Sicher- heitsleistung far vorlãusig vollstreckbar zu er⸗ klären. Die Klãnerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstrelts vor die 20. Zivilkammer des Könlalichen Landgerichts II in Berlin, Hallesches Ufer 29— 31, Zimmer 11, auf den 20. März 1914, Vormittage 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zufsellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 2. Januar 1914. Rinkel, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
JYI502] Oeffentliche Zustellung. Firma Berliner Möbel- und Waren ⸗ Credit ⸗Haus Inh. Dellmutbh Philipr in Berlin O. 27. Alexanderstr. 2 klagt gegen 1) den Maurer Richard Magde; burg, 2) dessen Ehefrau. Martha geb Glagow, beide früber in Neukölln, Emser⸗ strafe 57, jetzt unbekannten Aufenthaltt, auf Grund der Behauptung, daß dle Be⸗ klagten, welche auf Grund des Vertrages vom 9. März 1912 die nachgenannten Gegenstãnde unter Eigentums vorbehalt der Klägerin entnommen baben, zum Betrage von 220 4Æ , mit 151,80 4 im Rückstande seien, nachdem die letzte Wochenrate von 3.— 4Æ am 25. August 1912 gezahlt ist, mit dem Antrage, auf kostenpflichtige und vorlãufig vollstreckbare Verurteilung der Beklaat n als Gesamtschuldner zur Zahlung von 151 50 4 Restforderung oder nach Wahl der Beklogten zur Herausgabe von einer kompletten Käche, bestebend aus: 1 Käüchenspind, 1 Anrichte, 1 Küchentisch, 1Rüch nrahmen, 1 Handtuch halter, 1Kohlen⸗ kaften, 2 Küchenstühle und noch zur Zu zahlung von 30, — . Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden di⸗ Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Berlin ⸗Mitte, Abt. 182, auf den 27. Februar 191414, Vormittage 91 Uhr. geladen. Berlin, den 30. Dezember 1913. Der Gerichtsschrelber des Königlichen
Amksgerichtz Berlin⸗Miite. Abt. 182.
I50I] Oeffentliche Zuftellung.
Die Frau Hrontslama Mucinski, In—⸗ baberin der nicht eingetragenen Firma M. Rueinski in Berlin, Friedrichsir All, Prozeß devollmãchtigter: Rechts anwalt Schhenlank in Beilin⸗Tegel, klagt gegen den Ingenleur Hans Mauer, früher in Berlin. Blumeastraße 87 jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr gegen den Beklagten die ihr abge⸗ tretene Restforderung des Herrn M. Ru— einski auf Ziblung des Werklohnes für am 2. August 1911 und 8 September 1911 käufl ch gelieferte Kleidungssiücke mit noch 1415 S zustebe, mit dem Antrage, den Beklagten kestenpflichlig durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urtell zur Zablung von 143 „6 nebst 4 vom Hundert Ilnsen seit 1. Dkteber 1913 zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits
Die
Amts gericht in Berlin Mitte, Abteilung 175, Neue Friedrichfttaße 15, Zimmer 226 222, III. Stockwerk, auf den 81. Marz 1914. Vormittags 8 Uhr, geladen. Berlin, den 309. Dejember 1913 König, Gerichts ichreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin Mitte. Abteilung 175.
9I503] Oeffentliche Zustellung.
Der Paul Ottmann in Berlin. Ober- schönewe ide, Wilhelminenhofstraße 17, Pproꝛreß beo lůã cheigter: Rechis anwalt Rumpel in Berlin⸗Niederschöneweide, Brückenstr. l, klagt gegen den Paul Preusse (Dachd.Geschäft), früher in
unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für äuflich gelieferte Waren 197 50 4 schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vor⸗ läufig vollnreckbare Verurteilung des Be. klagten zur Zahlung von 197,560 6 nebst 53 (ο Zinsen seit dem 9. August 1912. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗= liche Amtsgericht in Berlin ˖ Lichtenberg, Am Wagnerplaßz, Zimmer 21, J. Treppe, auf den E6. März 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Berlin Lichtenberg, Am Wagnerplatz, den 27. Dezember 1913.
OHauchwitz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 3.
Yl504] Oeffentliche Zustellung. Die Schneidermeister Ehrlich und Emrich in Bielefeld, Reichspoststr. Nr. 2, Prozeß bevollmãchtigter: Geschãftafũbrer des Einziehungtamts des Innungsausschusses Blankenburg zu Bielefeld, Kasernenstt. Nr. 2, klagt gegen den Malergehilfen A. Schüttenberg, früher in Bielefeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er ihnen für einen im Jahre 1911 käuflich gelieferten Ulster den Betrag von 60 S schulde, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, an die Kläger 60 sowie 40/0 Zinsen seit 1. November 1911 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Biele. feld, Luisenstr. 12, Zimmer Nr. 6, auf den 4. März 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Bielefeld, den 30. Dezember 1913. Der Gerxichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 5.
91525]
Der Fleischermeister Ernst Greulich in Breslau, Graben Nr. 11. Prozeßbevoll mãchtigter: Rechtsanwalt Siegfried Kassel in Breslau, Graupenftraße 7, klagt gegen den früheren Direktor des Zeltgartens Ludwig Schneider, genannt Romani, früher zu Breelau, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Bebauptung, daß Be klagter vom Kläger im Jahre 1913 Fleisch= Wurst⸗ und Fettwaren für 1037,05 4 gekauft und erbalten hat, mit dem An⸗ frage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an en Kläger 1037 05 nebst 4 0½ Zinsen seit dem 1. Oktober 1913 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts za Breslau, Schweidnitzerstadtgraben Nr. 2 3, Zimmer Nr. 79, auf den A9. März 1914. Vormittags O9 Uhr, mit der Auf forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. - 6 O. 569 13.
Breslau, den 3. Januar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
91915] Oeffentliche Zustellung.
Der SHandlunasgehilfe Wladyslaw Muth in Berlin, Brückenstraße 9, Prozeßbevoll⸗ mãchtigte: Rechtsanwälte Jastizrat Dr. Mannheimer und Dr. Berg in Berlin, Schöneberger Ufer 23, klagt gegen den immermeister Theodor Ziolkow ski. früher in Graudenz, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Kläger dem Beklagten im Jahre 1909 ein Darlehn von 820 4 gewäbrt habe, mit dem Antrag auf kostenvflichtige und gegen Sicherbeitsleistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlurg von S20 4 nebst 4060 31nsen seit dem Tag; der Elagezustellung. Der släger ladet den Bellagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtastreits vor die 23. Zwil⸗ kammer des Königlichen Landgerich: 5 III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 - 20, auf den 18. Marz 1914. Vormittggs 10 Uhr, Zimmer 65, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. — JN. 60. 309 13.
Charlottenburg, den 6. Januar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts UL in Berlin.
91505] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Major Anng Maron in Erfurt, Proꝛeßbevollmächtigter: Rechts. anwalt Dr. Jühlewein in Erfurt, klagt gegen die ledige Schneiderin Lisette Emilie Degenhardt, früher in Erfurt, jetzt un⸗ bekannten Aufenthaltz, mit dem Antrage, die Bellagte zu verurteilen, an die Klägerin 1) folgende , . die sie , Klägerin zur Anfertigung von Kleidern beim, zum Aendern sowie auch leibweise erbalten hat, herauszugeben, nämlich: 1 schwarjes Chiffonkleid, gm
Bles ooꝛrf (DOftbahn), Marzabnerstraße, jetzt
zertrennten Wollftoff 2 seidene Unterrõde, 1 m gekrãuselte S 2 m weiße Stickerei, 1 schwarlen Scidenvolant, 1 Reisekorb, 1 Tijchdecke nd kleine Gar⸗ dinen, 2) den Betrag ven 50 46, den sie von der Klägerin ai n. erbalten hat. nebst 400 . seit 1. Dezember 1915 zu zablen, ihr die Kosten des Rechtsftreits, einschließlich der der einstweiligen Ver- fügung. aufjuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Ju mündlichen Verhandlung des Rechts streits wird die Bellagte vor das Königliche Amtegericht in Erfurt, Zimmer 78, auf den 18. März 1914, Vormittags 11 Uhr, geladen. . Erfurt, den 3. Januar 1914.
Pabst, Serichteschreiber
des Königlichen Amtggerlchts.
1981439] Oeffentliche Zustellumg. Der Preußische Staat, vertreten durch die Tanalbaudirektion zu Essen, Prozeỹß⸗ bevollmãchtigter: Rechtsanwalt Hennecke in Essen, klagt gegen den Friedrich van Beet, frũher in Carnap, Königs ftraße 342, unter der Behauptung, daß in dem Ent⸗ eignungsverfahren zum Bau des Rhein — ernekanals in der Gemeinde Boibeck, Demarkang Vogelheim, der Bezirkzaut= schuß zu Büsseldorf durch den Entschädi⸗ gungsfeststellungsbeschluß vom 13. Juni 1913 (IIe 601.1. 2. 13) die Entschãdigung für die dem Beklagten van Beek als Mit⸗ eigentũmer gehörenden Grundstücke zu hoch bemessen babe, und zwar 600 bis 00 6 für den Ar, mit dem An trage auf Herabsetzung der festgesetzten Entschädigung nach dem Gutachten eines Sachveistän= digen, höchstens jedoch auf 423 „ für d. Ar. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die zehnte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Essen, Zweigert-⸗ straße, auf den 8. Aprl 1914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 248, mit der Aufforderung, einen bei dem ** ten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird sn Auszug der Klage bekannt gema Essen⸗Ruhr, den 31. Dezember 1913. Riemer, Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts.
9I506] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Hugo Escher in Gelsen⸗ kirchen, Ossstr. 62, klagt gegen den Fabrik⸗ arbeiter Bernhard Höwing, früher in Gelsentirchen letzt unbekannten Aufent⸗ balts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter dem Kläger für käuflich geliefert erhaltene Waren aus dem Jahre 1911 den Betrag von 68.08 A schuldet, mit dem Antraane auf Zahlung von 68 08 4 nebst 40/0 Zinsen seit dem 3. Juli 1911. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König- liche Amtsgericht in Selsenkirchen auf den 28. Februar 1914, Vormittags 93 Uhr, Zimmer Nr. 265, geladen.
Geisen kirchen, den 27. Dezernber 1913.
Bü cker, Serichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
O l5õ0s] Oeffentliche Zustelluag.
Der Kaufmann Hugo Escher in Gelsen kirchen, Oststraße 62, klagt gegen den Bergmann Josef Spies, fruüber in Selsenkirchen, gt unbekannten Aufent⸗ balts, unter der Behauptung, daß deiselbe ibm für im Jahre 1911 käuflich gelieferte Waren den Betrag von 49.51 66 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten. pflichtig und vorlãufig vollstreckbar zu ver⸗ urteilen, an Kläger 49 51 Æ nebst 409 Zinsen seit dem 25. September 1911 zu blen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht hier auf den 28. März 1914, Vormittags 8 Uhr, Zimmer 40, geladen.
Gelsenkirchen, den 27. Dezember 1913.
Wörmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
9l507] Oeffentliche Zuste Die Firma Hermann Nethf jun. in Frankfurt a. M. klagt genen den Sustav Hermann, früher in S⸗Tenkirchen, Kesselstr. 13, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter ihr für am 4. und 15. No dember 1813 käuftzich geliefert erhaltene Nanufakturwaren den Betrag von 5 50 schuldet, mit dem Antrage auf Zahlung von ö. 50 z nebst 40 Iinsen seii Klage⸗ 6 . Zur mündlichen Verhandlung des Mehtsstreits wird der Beklagte vor Mas Königliche Amtsgericht in Gelsen . ki auf den 28. bruar 1914, , S Uhr, Ilmmer 25, ge⸗ aden.
Gelsenkirchen. den 30. Dezember 1913.
Bücer, Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
3509] Oeffentliche Zuste lle.
Der Kaufmann Andreeg Behr in Sredenbroich, . . Rechte anwalt Justhrat Schlick daselbst. klagt gegen den Arbeiter Ernst Loquiugen. früher in Orken, jetzt unbekannten Auf⸗ entbalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ibm fũr kãuflich geliefert erhaltene Waren den Betrag von 450 M schulde, mit dem Antrage. den Beklagten Fosten- pflichtig zu vernrteilen, an Kläger 24 50 23 4 * 19 sc ö. dem? . age ju zahlen. Zur mandlichen Ver⸗ 1 . wird ,
a or das König Amt? gericht Grevenbrolch auf den 18. ruar 2 Vormittags 107 iihr, ge
GSeevenr volch. den z Derember 1918.
1913 fälligen Wechsels über 12 000 4
Ghem ann, den Handlungsgehilfen Kaspac
wird der Beklagte vor das Königliche
belle Kleiderstoffe, ye, . lla Seidenstoff, 1 grauseiden?
luker geanen
( remer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtegerichts.
1. Nntersuchun . ; gm ;
ebo erlust⸗ un dsachen, Zustellu
3. Verkãufe, Verpachtungen, 1 28 . 4. Verlosung ꝛc. von Wertpaxieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
2. Aufgebote,
ö. . Zweite Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Stantzanzeiger.
Be
Sffentlicher
Auzeigenpreig für den Naum einer ö gespaltenen Einheits zeile 30 2.
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rlin, Mittwoch, den 7. Januar
Anzeiger.
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— = Er werbs⸗
* 147 Niederlassung
2 Unfall⸗
S Oνσt
*
2c. von Rechtsanwälten.
und Invaliditãts⸗ ꝛc. Versicherung. Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.
Y) Aufgebote, Verluste n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
I353] Oeffentliche Zustellung. Die Firma K . — b. S. in Hamburg, Ferdinandstraße Nr. 5, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. A. Cohen und Kaufmann in Hamburg, klagt gegen I)., 2)... 3) den Ingenieur Georg TZeser, zuletzt in Hamburg, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, aus einem Wechsel q. d. Samburg, den 18. August 1913, über 1009 S, zablbar am 18. November 19813, mit dem Antrage,
Rechtstreits vor die Kammer g für Handels sachen des Landgerichts Hamburg (Zivil justizgebãude. Sievekingplatz) auf
bestellen. bekannt gemacht.
Damburg, den 5. Januar 1914. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
lol 5335] Oeffentliche Zustellung.
Der Mechantker und Kontrolleur Georg
Heinrich Lamp und dessen Ehefrau, Elisa'
beth Henriette geb. Koch, in Frankfurt,
Rottekstraße 2 v. Pro eß bevollmãchtigter: Rechte anwalt Justisrat Eberbard in Hanau, klagen gegen 1) den Lagerhalter jetzt Gast⸗ wirt Karl August Poschmaunn, ) dessen Ebefrau, Fannd Frieda geb. Gänther, früher in Bergen, jetzt unbekannten Auf— enthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihnen die Beklagten aus dem Kaufvertrage vom 30. Juli 1910 eine als Hypothek auf dem den Heklagten gehörigen, im Klag. antrag näher bezeichneten Grundeigentum eingetragen Kaufgeldrestforderung von 1600 * schulden und daß die Schuld mit 45 v. H. jährlich vom 1. September 1910 ab in halbjährig zahlbaren Raten verzinslich sei. Nach den Bedingungen des Kaufvertrages sei die Forderung sofort ohne jede Kündigung fällig, wenn die Zinszahlung nicht püunktlich, d. i. inner⸗ balb einer Woche nach Fälligkeit, erfolge. Auf die am 1. September 1913 fällig gewesenen Zinsen für die Zeit vom 1. März big 1. Sertember 1913 — 360 * schulden die Beklagten noch 310 4 da sie mit dieser Zablung länger als 1 Woche im Rückstande seien, set die ganze Schuld fällig. Infolge eines beim Amtsgericht in Bergen beantragten er unge gebe der wegen unbekannten lufenthalts nicht habe zugestellt werden können, selen 3.50 4 Kosten entstanden. Die Kläger beantragen: 1 die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an die Kläger 16000 4 (in Worten. Sechzehn tausend Mark) nebst 4 0ο, Zinsen seit 1. März 1913 abzüglich auf Zinsen be⸗ zahlter 50 ½ sowie 330 4 RKoslen des versuchten Mahnverfahrens zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreis zu tragen, 2) die Beklagten zu verurteilen, wegen dieser Forderung bon 169000 „ nebst 4 Teo Zinsen seit dem 1. März 1913 ab- züglich auf Zinsen bezahlter 50 6 sowie 0 S Kosten des versuchten Mahnver⸗ fahrens und der Kosten des Rechtsftreit die Zwangsvollstreckung in das verpfändete, in Band 50 Blatt 1875 des Grundbuchs von Bergen⸗Enkheim eingetragene nach⸗ perieichnete Grundeigentum: Karten⸗ blatt . Parzelle 436 318 Landgraben⸗ straße Nr. 28s, 2 a 12 4m, a. Wohn- baus mit Torhaus. und Hofraum, b. Stallung mit Waschküche. Werkftatt und Abtritt, Kartenblatt Ww. Parzelle 457 348, Hausgarten, L 2 63 4m, zu dulden, 3) den mitbeklagten Ehemann PVoschmann zu verurtellen, wegen dieser Forderung die Zwangsvollftreckung in das eingebrachte Gut seiner Ebefrau zu dulden, 4 das Urteil ev. gegen Sicherheitsleistung ir vorläufig vollstreckbar zu erklären. Nach Abfasfung der Klage seien 100 gezablt worden. die auf Zinsen abgesetzt würden. Die Kläger laden die Beklagten zar mündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in SDanau auf den 3. März 1914. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen. Danau, den 22. Dezember 1913. Der Gerichtaschreiber des Königl. Landgerichts.
91510] Oeffentliche Zustellung. Die F
derselbe ibr für 1909 käuflich geliefer
mittags 9 Uhr, geladen.
/
schreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 4.
irma H. Jünemann in Uder klagt gegen den Handelsmann Eduard Fromm, früber in Gerbershausen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Bebauptung, daß
Waren 30787 * schulde, mit dem An= trage auf Zahlung von 30787 . Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtegericht in Heiligenstadt, Zimmer 14, auf den 24. Februar 1914, Vor⸗
n, ,, (Eichsfeld), den 30. De⸗ Wagner, AUmtegerichts sekretẽãr, Gerichts⸗
(1513
von 483,10
Rosten des Rechisstreits
1914 Vorm. O Uhr, vor dem König—⸗ lichen Amtẽgericht hier, Zimmer Nr. 9, anberaumt, zu welchem der Beklagte hier⸗ mit geladen wird.
Der Kaufmann Alfred Klimitz von bier, Mühlenstraße 6, klagt gegen den Vieh— händler Dannenbaum, früber in Halle a. S. bei Gebr. Schwab. Delitzstr. 1213, te jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen am 18. Dezember 1911 gelieferter Waren, mit dem Antrage, den Beklagten durch dorläusg vollstreckbares Urteil zur Zahlung neunundvierzig Mark 10 Pf. — zu verurtellen und ibm die aufzuerlegen. Termin zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits ist auf den 26. Februar
den Beklagten Leser kostenvflichtig solldarisch zur 86 von 1000 4 nebst 6 o Zinsen seit dem 24. November 1913 sowie 1640 Wechsel⸗ unkosten zu verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des
1 den 4. März 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bel dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju t Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
315111 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Althoff & Lakemeier in Herford, Prozeßbevollmãchtlgter: Justizrat Lücken in Herford, klagt gegen den Schau⸗ steller Arno Bauer, fräber in Herford, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte für käuflich gelieferte Waren und geleistete Arbeiten 30 Æ 32 3 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 30 ** 32 3 nebst 4 9½ Zinsen seit dem 13. Mai 1912 kostenpflichtig zu verurteilen. Zur mündlichen Verbandlung des Rechts. streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Herford, Zimmer Nr. 21, auf den 27. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Herford, den 22. Dezember 1913.
Der Gerichieschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
91833] Oeffentliche Zustellung. Der Generalagent Friedrich Vogt in Iserlobn, Bergstraße 3. Prozeßbevoll⸗ mãchtigter: Rechtsanwalt Justizrat Müller in Iserlobn, klagt gegen den Beizer Ludwig Simon. früber in Iserlohn, jetzt unbe— kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ibm für Legia, für eine Ubr und an barem Gelde 57 70 4 nebst 400 Zinsen seit 1. Juni 1913 verschulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 57.70 4 nebst 4 00 Zinsen seit 1. Juni 1913. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsfstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Iserlohn auf den EZ. März 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 16, geladen.
Iserlohn, den 23. Dezember 1913.
Wrede, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtegerichts.
[31512] Oeffentliche Zustellung. Der Direktor des Königsberger Konser⸗ vatoxiums für Musit, Emil Kähns, zu Königsberg i. Pr., Französische Straße Nr. 24, Prozeßbevollmãchtigte: Rechts anwälte Justizrat Heck und Baranowe ki daselbst, klagt gegen 1) den Herrn Julius Schnell, 2 dessen Ehefrau A. Schnell, früher in Königsberg i. Pr., jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten ihm an Honorar 170 nebst 4 00 Zinsen seit dem 1. Januar 1913 für den ihrem Sohne Bruno Schnell er⸗ teilten Mustkunterricht verschulden, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vor⸗ läufig vollstreckbare Verurteilung der Be⸗ klagten zur Zahlung von 170 4 nebst 4ooO Zinsen seit dem 1. Januar 1913. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits werden die Beklagten vor das König⸗ liche Amtsgericht, Abteilung 11, in Königs⸗ berg i. Dr. auf den 9. Mai A914. Vormittags 9 Uhr, Zimmer 77, ge⸗ laden. Die Einlassungsfrist wird auf 1Monat festgesetzt.
Königsberg i. Pr., den 2. Januar 1914.
Wagen führ, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts. Abteil. 11.
21537] Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft Carl Wilde (Inhaber die Kaufleute Carl Wilde und August Rieger) in Berlin W. 9, Köthenerstraße 45 J, Prozeßbevollmäch⸗ tigter-: Rechtsanwalt Justizrat Lasker in
a. D. Georg Flügge, früber in Kästrin,
noch 124 M 75 3 schulde, mit dem An—
urteilen, nebst 50 / Zinsen seit 15. Juli 1912 zu
Verhandlung des Rechtssfreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht zu Magdeburg, Halberstadterstr. 131, Zim mer 190, auf den 12. Marz 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.
91517] Oeffentliche Zustellung.
Steinweg 15, vertreten durch den Rechts. anwalt Kuno Hirsch daselbst, klagt gegen den Erasmus Kalb, früher in Waldsachsen, jetzt unbekannten Aufenthalts licher Lieferung ven trage, a den Kläger 39 50 Landsberg a. W. klagt gegen den Leutnant s zablen und die Kosten des Rechtastreits zu
Lauenburg i. Pomm., den 29. De⸗ zember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: Schul;, Aktuar.
oi5 14 Der Kaufmann Hermann Freundlich, bier, klagt gegen den Viehhändler Dannenbaum, siüber in Halle a. S. bei Gebr. Schwab, Delitzstr. 12 13, jetzt unbekannten Aufentbalts, wegen om 4 und 17. Dezember 1911 gelieferter Waren mit dem Anteage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, an ibn 50 — fünfzig — Mark zu jahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits dor dem Königlichen Amtsgericht bier, Zimmer Nr. 9, ist auf den 26. Februar 1914, Vorm. 9 Uhr, anberaumt, zu welchem der Beklagte hiermit geladen wird. Lauenburg i. Pomm., den 29. De— zember 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen
Amtsgerichts: Schulz, Aktuar.
91515] Oeffentliche Zustellung. Der Schneidermeister M. Weiß in Leipiig Lindenau — Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte As und Dr. Brömme in Leipzig — klagt gegen den Jagenieur Franz Bergt, früher in Leipzig, dann in Reutlingen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund von Lieferungs vertrag, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 666 nebst 6 90 Zinsen seit dem 1. Fanuar 1912 und vorläufige Vollstreckbarkeit des ergehenden Urteils gegen Sicherheitsleistung. Der Beflagt wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts gericht zu Leipzig, Peterssteinweg 8, Zimmer 76, auf den 27. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Der Gerichtsschreiber des Königlichen
IYII5lI6] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Bürger & Schulz zu Magdeburg, Kaiserstraße, klagt gegen den Kaufmann Felix Meisels, jrüher zu Magd Wurg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung. daß ihr der Be⸗ klagte für gelieferte Waren und Arbeiten
trage, den Beklagten kostenpflichtig an die Klägerin : 124 4
zu ver⸗
11—
zahlen und das
Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu
erklären. Zur mündlichen
Magdeburg, den 27. Dezember 1913 Blau, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Der Kaufmann E. Plaut in Coburg,
r
; aus fãuf⸗ Waren, mit dem An⸗ den Beklagten zu verurteilen, an
Amtegerichis Leipzig, am 3. Januar 1914. fähig
bis zum 9. Februar d. Is., 10 Uhr Vormittags, erbeten. Vertragsbe dingungen
bedingungen können bei der Arbeitsinspektion eingeseben 50 3 bezogen werden.
91777
Fundierungen E914, Vormittags IHE Unr, ver⸗ dungen werden.
der Werft aus, Vorrat reicht, postfrei versandt. der Bedingungen sind an das Annahmeamt der Werft zu richten. erforderlich.
9. Februar 1914, Vorm. 10 Uhr bestimmt. Termin hiermit geladen. Vorstehende Klagauszug wird zum Zwecke der öffent
Neustadt, Ozgt. Cobg., den 2. Janua 1914. Der Gerichts schreiber erzogl. S. Amtsgerichts. Abt. II.
Deffentliche Zustelluna. — — — * r Rechts anwalt und Notar Justtzra in Osterwieck a. H
Reyher · Linden zuletzt r
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n 36 11 1 X b
daß er, der Kläger, laut der ihm Beklagten erteilten Prozeß vollmacht den letzteren in der vor dem Königlicher Amtsgericht zu Osterwieck anhängig ge wesenen Projetzsache Lenz u. Genoff. geger Reyher⸗Lnden — C. 2101 walt bedient s Klägers, nach Rechtsanwälte gesamt 40 6 Zahlung vom erlangen gewesen se den Beklagten ko
22 317 * 1 R berechneten Gebühren ins 4 3 betragen und
r 1912 11912
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—̃— 2 13 vollstreckoar zu erklären
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liche Amtsgericht in Osterwieck 4. H. den 9 Uhr, geladen.
Osterwieck a. S., den 3. Januar 1914 Schroeder Gerichtsschreiber des stöniglichen Amtẽerichts.
mündlichen Verbandlung des Rechtestreits ist vor dem Herzoal. Amtsgericht, 2, in Neustadt, Hzgt. Cobg, Termin auf den
Der Beklagte wird zu diesem
lichen Zuflellung hiermit bekannt gemacht.
klagt gegen
öbau i. Sa. wobnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, vom
zu jahlen, und das Urteil Zur mündlichen Verbandlung des Rechts- verschreibungen streits wird der Beklagte vor das König H. auf
4. Marz 1914, Vormittags
917783) Bekanntmachung.
J. Auf Srund der beute vorgenommenen Ziehung werden folgende Schuldver⸗ schreibungen des zu Z v. H. verzins⸗ lichen Eisenbahnanlehens von 1896 auf L. August 1914 zur Heimzahlung gekündigt:
Lit. A, E, C, D, E, E, je 21 Stück zu 5000 n, 2000 S, E000 , 500 6, 300 „ und 200 4 mit den Nummern:
(Die Tausender sind fettgedruckt und gelten stets auch für die hinter ihnen r stebenden dreistelligen Endzablen.)
= 60 65 1209 121 155 191 196 305 345 348 518 528 592 804 805 857 929 988 t 098 110 292
Die aufgeführten Schuldverschreibungen werden vom 1. August 1914 an bei der Kaffe der unterzeichneten Verwaltung, bei den übrigen zur Einlösung verpflich⸗ teten Großherzoglichen Staate kassen und bei den auf den Zinsscheinen an⸗ gegebenen Bankhäusern gegen Rückgabe der betreffenden Schuldverschreibungen mit a den dazu gehörigen, noch nicht fälligen Zinsscheinen nebst Zinsscheinanweisungen mit dem Nennwerte heimbezahlt und von dem bezeichneten Termin ab nicht mehr derzinst. Die Staatskaffen und die ge⸗ dachten Bankhäuser sind jedoch ermächtigt, ie Schuldverschreibungen schon vom L6. Juli E91 an voll einzulösen. Wir machen jedoch darauf aufmerksam, daß die gekündigten Schuld verschreibungen ausnahmsweise schon vorber, und zwar
1
1 1
det. sofort nach erfolgter Veröffentlichung der daß
Beklagten bisher nicht zu
Ziebhungsergebnisse, mit den Zinsen bis einschließlich des Zablungs tages zum Nennwert bei unserer Sauptkaffe ein= gelöst werden, sofern die heimbezahlten Kapitalbeträge zur Begründung einer Buchschuld im badischen Staatsschuldbuch Verwendung finden.
II. Rückstandig sind folgende Schuld⸗ obigen Anlehens: Gekündigt auf 1. August 1912: Lit. B zu 2000 4 Nr. 459. Gekündigt auf E. August 1913: Lit. C zu 1000 M Nr. S6 287. Lit. D zu 500 Æ Nr. 515 656.
Lit. E zu 300 S Nr. 370 656.
Lit. F zu 200 M Nr 287 370.
Die Großherzoglichen Staatskasffen
3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen rc.
on 79m von 40-50 älteren, beschränkt arbeits⸗ Gefangenen frei und soll anderweit kontraktlich vergeben werden. Ausgenommen ist Schneiderei, Filjschubmacherei, Zigarrenfabrikation und Maschinenstrickerei. Angebote auf diese Arbeitskräfte werden Die allgemeinen und Anbietungs⸗
oder gegen Einsendung von
Brieg, den 2. Januar 1914. Der Strafanst alts direktor. I] Verdingung. Lieferung von Rammpfählen soll am 26. Januar
für
Die
liegen im Annahmeamt werden auch, soweit der gegen zusammen 1— 4 Gesuche um Uebersendung
Bedingungen
Bestellgeld nicht
Wilhelmshaven, den 5. Januar 1914. Beschaffungsabteilung 4 der Kaiserlichen Werft.
4 / 1 nebst 4 0,0 Zinsen
eit dem 10. Juli 1911 aus 39, — zu
auf Grund der Behauptung, der Beklagte habe, als er noch in Kästrin wohnte, von der Klägerin auf seine Benellung die auf der anl. Rechnung verzeichneten Waren und Arbeiten zu den damals verelnbarten auch angemessenen Preisen erhalten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 656 30 * nebst 409 Zinsen seit 1. Februar 1912 an die Klägerin zu verurteilen, und das Urteil gegen Sicherheitzleistung für vorläufig dollstreckbar zu erklären. Klägerin lader Beklagten zur Rechte streitẽ verhandlung auf den RE. März 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt vertreten zu lassen.
Landsberg a. W., den 3. Januar 1914.
Gerichts schꝛei
tragen, auch das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist vor dem Herjogl. Amtsgericht, 2 in Neustadt, Hzgt. Cobg, Termin auf den 19. Februar 1914, Vorm. AO Uhr, bestim mt. Der Beklagte wird zu diesem Termin hiermit geladen. Vorstehender Klagauszug wird um Zwecke der öffentlichen Zustellung hiermit bekannt gemacht.
. Hzgt. Cobg., den 2. Januar
des Herzogl. S. Amtsgerichtß. Abt. II. 91518 Oeffentliche Zustellung.
Die Gebrüder Emil und Karl Rauschert, Inhaber eines Mühlenbaugeschäfts ꝛc. in
ei des Königl. Landgerichts.
Die Bekanntmachungen über den Verlußt von Wertpapieren befinden sich ausschließ-
[91779
mittags I Uhr, findet vor dem Königlichen Notar, Herrn Justizrat Dr. Fleischauer,
4 Magdeburg, in dess Der Gerichts schreiber Dranienstraße 11 1, die Auslosung der am I. Juli 1914 zur Rückahlung gelangenden unserer Anleihe statt. der Schuldverschrelbungen haben das Recht, dem Ziehungsakte beizuwohnen.
Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
lich in Unterabteilung 2.
Am 29. Januar 1914, Nach⸗ dessen Geschaäͤftsrãumen,
Schuldver schreibungen Die Inhaber
Heubisch, SM. klagen gegen den Fabrik⸗
Am 1. Avril 1914 wird die Arbeits kraft 3
auf
vergüten für gekündigte Schuldverschrei⸗ bungen, die erst nach Ablauf von 6 Monaten nach dem Heim ꝛ ahlungstermin zur Einlõsung gelangen, Hinterlegung zinsen in Höhe S. des Kapitalbetrages. Bei sberechnung bleiben die ersten vom Heimzahlungstermin an Betracht, während der Monat, in ie Einlosung erfolgt, voll gerechnet
Der Empfang der Zinsen ist vom
Inhaber des Papiers auf besonderem
Blatte zu bescheinigen.
Karlsruhe, den 3. Januar 1914.
Großherzoglich Badische Staats. schuldenverwaltung.
—
— —
2
** — *
91440 Canadische Parisit ˖ Eisenbahn Gesellschaft.
Die vollgezahlten jungen Aktien gelangen vom 7. er. ab in den Vor mittagsstunden gegen Rückgabe des quittierten Zeichnungsscheins zur Ausgabe. Berlin, den 6. Januar 1914.
C. Schlesinger⸗ Trier C Co. Commanditgesellschaft auf Actien. Nationalbank für Deutschland.
11 241
5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien und Aktien gesellschaften.
2 P
1 75* . Row Tur; ungen über den Verlust
inden sich ausschließ⸗
91429
Sagebiel's Etablifsement A.. G. Samburg.
Am 2 Januar wurden folgende Nummern
der A omο Prioritätenanleihe gezogen.
Auszablung am 1. Juli 1914.
1169 241 852 136 1155 554 696 821
152 535 478 718 139 209 436.
Die Direkftion.
ö Badische Bank.
Gemãß 5 244 des Sande lsgesetzbuchs
8
machen wir hiermit bekannt, daß Herr Wirkl. Geb. Rat Finanzminister a. D. Gugen Becker, Exzellenz, in Karlsruhe infolge Ablebens aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist.
Mannheim, den 5. Januar 1914.
Gewerkschaft Walbeck.
Der Borstand.