daß es möglich fein w daß sie vor Ostern ge
ird, die Referate so rechtzeitig fertigzustellen 8 druckt und in der 2sterpause hier in einer Sitzung der Kommission besprochen werden können.
Die Kommission trat hierauf in die Erörterung der Be schaffung der Gewehre, einschließlich der Maschinengewehre, ein.
Wagengestellung für Koble, Koks und Brůüketts am 8 Januar 1914:
Ruhrrevler
Auch die bestebenden Gelbfideikom misse will der Entwurf arundfätlich unberührt lafsen. Gegen deren allgemeine Aufhebung im Wege der Gesetzgebung spricht no eine solche radikale Maßregel in nicht absebbarer stehenden Erundsiderfemmisse ing Mitteidenschaft zieben fönnte, da sehr häufig Geldfideikommißse in engerer oder loserer Berbindung mit Grundfideikommissen stehen.
Der Entwurf regelt endlich das Recht der Familien⸗ Zwar enthält hierüber bereits das Ausführungsges zum Bürgerlichen Gesetzbuch eine Anzahl von Vorschriften, aber diese Vorschriften stellen eine abschließende Feststellung des Rechts der Familienst flungen nicht dar. soll das in jeder Beziehung unzurei stiftungen klarer herausgebildet werden. getretenen Bestrebungen, die Rechtsform der Familienstiftung zur Um⸗ gehung der für Familienfideikommisse geltenden Beschränkungen zu be⸗ nutzen, zeigen genugsam, daß das private Interesse einer Familie eben⸗ ftung wie bei dem Familienfideikommiß mit den Der Staat muß
kei weitem größten Teil des Staates besteht aber ein allgemeines Erfordernis landesherrlicher Genehmigung Familienfideikommisses nicht
Errichtung Der Entwurf verlangt nun, daß zu seder Freikommissarkchen Bindung von Grundhesitz staatliche Genehmigung, und zwar in der Regel die Genehmigung des Könige Das gilt auch für die Vergrößerung durch unentgeltliche Zuwendung (618) und für den entaeltlichen Erweib weiteren Grundbesitzes aus Fideikommißmitteln (8 19). Dadurch wird in jedem einzelnen Fall die Wirkung der fideikommiffarischen Bindung auf die örtlichen wie auf die allgemeinen volkswirtschaftlichen Ver⸗ iltni d geprüft werden können. wird im En wurf gan) besonders Gewicht gelegt. — Za weiterer Sicherung gegen ein Ueberhanznehmen fidelkom⸗ misscirischer Bindungen stellt das Gesetz Leiten de Gesichtspunkte für die Bindung landwirtschaftlichen Grund hesitzes fest. Vor allem ailt es, der Gefahr vorzubeugen, daß die Fideikommiß— bildung zur Entstebung von Latifundien fübrt. Es kann nach den Ergebnissen der Fideikemmißstattstik nicht bestritten werden, daß in den Landesteilen, wo der gebundene Besitz eine den Staatsdurchschnitt weit ütersteigende Ausdehnung erlangt hat, die allzu starke Einengung des freien Besitzes nicht sowobl durch eine übergroße Zabl kleiner und mittlerer Fiheikom misse als durch eine übermäßigs Ausdehnung einzelner Fideikommisse ven ausgesprochenem Lalifundiencharakter bewirkt ist. Es muß daher Vorsorge getroffen werden, daß die landwirtschaftlich genutzte Fläche jedes einzelnen Fideikommisses sowobl bei der Errichtung eine gewisse Grenze innehalte, wie auch später in Fällen der Erweiterung oder rwerbes (8§ 18, 19) ein bestimmtes Höchstmaß nicht ü Ber Entwurf bemißt die höchste zulässige Fläche, über die der landwirtschaftlich genutzte Teil des zum Fideikommisse gewidmeten Grundbesitzes nicht hinausgeben darf, auf 2500 ha, Daß nicht auch die Fideikommißforsten einbezogen dem grundsätzlichen Standpunkt des Entwurfs, wonach im Landeskulturinsereffe eine möglichst weitgehende fidei. kommissarische Bindung forstwirtschaftlich genutzten Bodens anzustreben ist, keiner weiteren Begründung. sieht aher zugleich vor, daß die Höchstgrenze für einzelne Landesteile durch Königliche Verordnung herabgesetzt werden kann. Neben der Fesffetzung ber Höchstgrenze kommen noch die Bestimmungen in Be— fracht, die der Bildung übergroßer Besitzungen durch dauernde Ver— einigung mehrerer Fideikommssse in einer Hand entgegentreten sollen. Die Begrenzung des einzelnen Fidelkommisses reicht indes für sich ü Gz muß auch der Möalichkeit vorgebeugt werden, daß durch die Errichtung von Fideikommissen, die sich innerhalb der Höchftgrenze halten, der Anteil des fideikom missarisch ge—⸗ bundenen Besitzes an der landwirtschaftlich genutzten Fläche in dem Petreffenden Beziik einen nachteiligen Umfang an, on verschiedenen Seiten, so insbesondere von Sering, ist deshalb vorgeschlagen worden, den Prozentsatz festzulegen, bis zu welchem die landwütschaftlich genutzte Fläche eines Kreises fidel⸗ kommissarisch gebunden werden darf. r regung gefolgt, indem er bestimmt, daß, wenn bereits 10 v. H. der landwirktschaftlich genutzten Fläche eines Kreises gebunden sind, die Widmung weiteren Grundbesitzes zu einem Fideikommisse grundsätzlich unzulässia sein soll. Eine Ueberschreitung dieser Grenze soll nur zu⸗— sässig fein, wenn die angeflfrebte Bindung besonderen öffentlichen Zwecken dient, z. B. bei der Widmung einer großen Forstfläche. Einer Schädtgung der inneren Kolonisgtion dürfte auf diese Weise ein wilksamer Riegel vorgeschoben sein. zelne Fideikommißgründung zu der Wliderstreit gerät, wird im übrigen durch die Verwaltungspraxis x Dem Genehmigungsverfahren wird auch die Prüfung überlassen bleiben müssen, ob da, wo von der Fideikommiß⸗ bildung eine Hemmung der inneren Kolontsation zu besorgen ist, die Genehmiqung gänzlich abzulehnen oder etwa von der Bedingung ab— hängig zu machen ist, daß hestimmte Flächen — so namentlich etwa früher zugeschlagene bäuerliche Besitzungen — von der Bindung aus⸗ geschloßsen und gegen angemessene Entschädigung für die Zwecke der inneren Kolonisation zur Verfügung gestellt werden. In manchen Fällen wird es auch genügen, wenn der Staat sich für die Zukunft die Mög⸗ lichkeit sichert, einen Teil des zu bindenden Besitzes für die innere Kolonisation heranzuziehen; dies kann in der Weise geschehen, daß burch die Stiftungéurkunde dem Fidelkommißbesttzer die Verpflichtung auferlegt wird, cine bestimmte Fläche auf Verlangen der Re— glerung an den Staat, einen Kommunalverband oder ein als gemein nützig anerkanntes Siedlungsunternehmen gegen Entschädigung abzutreten. Familienfidei
ch die besondere Erwägung, daß
Weise auch die be⸗ Oberschlesisches Revier
Anzahl der Wagen Riicht gesielli
s, einzuhalsn ist.
der Kontoinbaber im
Im Reichs vostgebiet ist die Zahl gestiegen (Zu⸗
Postscheckverke hr Ende Dezemb gang im Monat Dejember 1944. im Dezember gebucht 166 Mark Lasischriften.
stiftungen. ĩ er 1913 auf 86 400
Auf diesen Ponschecklonten wurden Mark Gutschriften und 1650 Mill. Gesamtguthaben der Kontoinhaber berrug im De ember durchschnillich 201,4 Mill Mark. Reichspvostscheckämter mit de sparkasse in Budave waltung sowie Mark umgesetzt, und zwar auf nach und auf 18180 Uebertragungen
Nr. 1 der ‚Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge— sundheits amts“ vom 7. Januar 1914 hat folgenden Inhalt: Deutsche Arzneitare. — Personalnachrichten. — Arbeiten aus dem Kais. Sesundheitsamte, TV. Bd., 4. (Schluß⸗) Heft. (Ankündigung — Jahresbericht über die Verbreitung von Tierseuchen im D (Ankündigung.) — Bemerkung zur Krankenhausstarisntt. — Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. — Sterbefälle im November 1913. — Zeltweilige Maßregeln gegen Pest. — Desgl. gegen Cholera. — Gesetzgebung usw. (Veutsches Reich) Hausgewerbliche Krankenversicherung. —
31. Dejember 1913. Bosnien, 3. Vierteljahr. — Desgl. in den Niederlanden, 1912. — Maul., und Klauenseuche in Dänemark. — Tierseuchen in Norwegen, — Desgl. in Spanien, 3. Vierteljahr 1913. Aegypten. — Geschenkliste. — Monatstabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern, November 1913. — Desgl. in größeren Städten des Auslandes. — Wochentabelle über in deutschen Orten, mit 40 000 und mehr Ein— wohnern. — Desgl. in größeren Städten deg Auslandes. — Er krankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. — Desgl. in deutschen Stadt. und Landbezirken. — Witterung. — Beilage: Gerichtliche Entscheldungen, betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln
hältnisse eingehend Auf diese Möglichkeit
Diese soll jetzt erfolgen. Insbesondere chende Aufsichtsrecht über Familien⸗
Die in neuerer Zeit hervor⸗ Im Verkehr der
m Postsparkassenamt in Wien, belgischen und luremburgischen Postver⸗ schweizerischen Postscheckbureaus wurden 88 Mill. 3450 Uebertragungen in der Richtung in der Richtung aus dem
Reiche, 1912.
sogut bei der Familienst Interessen des Staates in Widerspruch treten kann. mit dem gleichen Rechte, wie er sich die Pꝛcͤrfung vorbehält, ob ein zu errichtendes Familienfidelkommiß mit seinen Interessen vereinbar ist, auch die Befugnis für sich in Anspruch nehmen, der Organisatton einer Famllie auf der Grundlage einer Familienstiftung enitgegenzutreten, wenn er nicht darauf vertrauen darf, daß diese Organisation sich in einer seinen Interessen förderlichen Welse betätigen wird. Welche Wege hlerzu beschristen werden sollen, geht über den Rahmen dieser Inhalts— angabe, die nicht die Einzelheiten des vorliegenden Gesetzenwurfs be⸗ rücksichtigen kann, hinaus.
Ziegeleien ze. im Deutschen im Auslande.
— Der Entwurf zu einem neuen Zolltarif in Chile, wie er von der Kommission der Deputiertenkammer vorgelegt worden Handelskammer zugegangen. lanfen gegenübergestellt sind, siebt eine
ist, ist der Berliner Der Entwurf, in
dem die alten Zollsätze den gep r pollständige Aenderung des bieberigen Zollivstem Stelle der Wertzölle Gewichtezölle eingesetzt sind. sfegt der Entwurf im Verkebrebureau der Berliner Handelskammer, Universitätstraße 3 b. zur Einsicht aus.
ch dem Jahresbericht der Hy ingewinn des abgelau
des Ersatze Für Interessenten
überschreite . .. die Sterbefälle
pothekenhank in Ham⸗ fenen Jahres zuzüglich des 266 49 M und gestattet, die Dividende, nach. tzten sechs Jahren stets Oo zu erhöhen. all sährlich verstärkten Reserven flossenen Jahre mit ibren freien Dagegen nehmen an dem die sie bel dem Ah— Hyyotheken ausbedingen konnte, Abschlußprovisionen and kemug am 31. Dezember
Dem Herrenhause ist endlich noch der bereits im ver— gangenen Jahre dem Landtag vorgelegte Entwurf eines Ausgrabungsgesetzes nebst Begründung wieder zugegangen.
burg beträgt der Re Gewinnvorttags 5 530 dem sie von 1889 bis 1906 8 0½ und in den le Joo betragen hat, nunmehr auf 1 gebnis hat neben dem Ertrag aus den der Zinẽgewinn, den die Bank im ver Geldern erzielt hat, erheblich beigetragen. winn die Mehreinnahmen an Zinsen, schluß und bet der Prolongation von nur in geringem Maße, überhaupt nicht teil. Der Hppothekenbest 1513 57067 (am 31. Dezember 1912 371,6) Mill. Mark. Gesamtbestand von 570,7 Mill. Mark waren am 31. D Pfandbriefumlauf, in das unter der Aufsicht des Staats— register 553.2 Mill. Mark eingetragen. 5517 Mill. Mark auf zinstiagenden der Eigentümer stehenden städtischen aber zugleich
in dieses Höchstmaß werden, bedaif von
Nr. des Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus, gegeben im Mintuerium der öffentlichen Arbeiten, vom 7. Januat 1914 hat folgenden Inhalt: Das neue Amtsgericht und Gefängnis in Saale. — Die Erschließung des Gutes Große Ledder im Kreise Lennep für Wohlfahrtszwecke. — Vermlschtes: Bruch des Untergurtg einer Eisenbahnbrücke. — Preieaufgabe für den Schinkelpreis für 1915 des Berliner Architektenvereins. — Wett— bewerb für Entwürfe zu Steinzeichnungen. Vorträge im Köniz— lichen Kunstgewerbemuseum in Berlin. — Bossardsches Daus in Luzern. — Umgestaltung der Bahnanlagen in Königsberg in Preußen. — Besuch der Technischen Hochschulen in Berlin, Hannover, Aachen, Danzig und Breslau. — Bücherschau.
Der Entwurf
Die gestrige Sitzung der Kommission zur Prüfung der Rüstungslieferungen, zu der sich die sämtlichen Mit⸗ glieder sowie zahlreiche Kommissare der beteiligten Ressorts eingefunden hatten, leitete der Vorsitzende, Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Delbrück, wie „W. T. B.“ meldet, mit folgenden Darlegungen ein:
Die bisher gehaltenen Vorträge haben ergeben, daß durch dle dgedanke des Verdingungswesens, möglichst vieler Unternehmer
Weißenfels a4. d. und die diesjährigen
allein nicht aus.
ezember 1913 Deckung für den laut Bilanz Mill. Mark beträgt, kommissars geführte Hypotheken Von diesen Hypotheken ruhen in eigener Benutzung 1562 006 6 bestehen in Baugeldern, die ⸗ Baues ab auf 10 Jahre unkündbar geschlossen res zu Hyvotbeken der ten auf nicht land—⸗
wirtschaftliche Entwicklung der Grun aämlich durch den freien Wettbewer die Preise zu regulieren und sie in den verschledenen Angeboten aus— r vielen Gebieten nicht mehr durchgeführt Dieser Erscheinung gegenüber stehen, ie Bemühungen durch Heranziehung privater Konk einigem Umfange Verwaltungen haben ferner auf geeigneten Gebieten ihre Bewegungs⸗ freiheit durch die Einrichtung von Staatsbetrieben herzustellen und angestrebt. . privaten Monopolstellung, die Ausbildung technisch geschulten Personals, eine bessere Ueber⸗ Herstellungskosten, hr. In der Oeffentlichkeit worden, diesen Weg weiter zu gehen und samte Rüstungswesen, soweit es in den Händen weniger Firmen oder großer Kartelle liegt, in die eigene Regie des Staates zu über⸗ Es wird nach meiner Ansicht eine der vornehmlichsten Aufgaben der Kommission sein, durch eine eingehende Untersuchung des Rüstungswesens einer Abhängigkeit des
Unternehmungen Die Kommission wird ferner che ben, ob das Mittel, den reinen Staatsbetriebd für die Rüstungslieferungen weiter auszubauen, in der Tat empfehlegswert ist oder nicht erhebliche wirtschaftspolitische und allgemeine politische r Bei diesen Untersuchungen werden Ver— gleiche zwischen privaten Firmen und Staatsbetrieben auf dem Gebiete des Rüstungswesens, sowelt sie nebenelnander bestehen, angestellt werden müssen, und es wird ferner anzustreben ein, auf Gebieten, wo weder der reine Staatsbetrieb, noch das Ueberwiegen privater Firmen erträglich erscheint, zu Vorschlägen zu gelangen, wie man dem Reiche einen Einfluß auf den Betrieb sichern kann unter Wahrung der notwendigen geschaft⸗ lichen Bewegungsfreiheit des Unternehmers. Das kann vielleicht schon geschehen durch andere Formen der Vergebung, bei denen den Eigenarten des Betriebs Rechnung getragen werden muß. aber die Untersuchungen auf das Problem einer gemeinwirtschaftlichen Organisation einzelner Zweige des Rüstungswesens erstreckt werden müssen. Diese Gesichtspunkte werden bei den Fragen und Anregungen im Auge behalten dabei auch die Bestechungs. Verfahrens
Grundstũcken. von Fertigstellung des sind und noch innerhalb des laufenden Jah Die Deckungsbypotheken ha
Der Entwurf ist dieser An⸗ Handel und Gewerbe.
im Reichsamt des Innern „Nachrichten ; und Landwirtschaft“ )
Frankreich.
der straffreien Fehlergrenze d enge zollpflichtiger Waren. Gemäß Artikel 16 des Gesetzes vom 28. Dezember 1895 wird bei den nach Gewicht, Stückzabl oder Maß zollpflichtigen Waren, die einem von mehr als 10 Fr. für 100 kg unterliegen oder die zu den Metallen gebören, ein bei der Verzollung etwa ermitteltes Mehr big zu 5 v. H. gegenüber der angemeldeten Menge straffrei gelaͤssen. Nach einer im Entwurf zum Staatshaushaltsgesetz für das Jahr 1914 vor— gesehenen Bestimmung soll diese Fehlergrenze auf 1 v. H. herabgesetzt (Chambre des Députés Nr. 3123)
urrenz den freien
Wettbewerb herzustellen.
(Auris den gestellten
ersteren Art werden. wirtschaftlichem (städtischem) “ Grundbe — In der gestrigen Sitzung des Hamburg ⸗Sü damen ikanischen Gesellschaft wurde laut Meldung des der am 7. März stattfiaden den Genera ür das verflossene Jahr bei noch reichlicheren bungen und gleichen Rückstellungen wie im vor
Zwischen der Bwischen Anilin und Sodafabrik, Ludwigẽ⸗ hafen, der Deutschen Ammonmak⸗Verkaufa⸗V Bochum, und der Oberschlesische Kokswerke Aktiengesellschaft. Berlin, Berlin ein- Verständigung wegen des saurem Ammon ak erzielt.
— Die Einnahmen der Lühe trucen im Dezember 1913 vorläuß läufig 735 b6h „M, endgültig 838 6 Elnnahmen 10 150 734 ½, endg
Dezember 1913: ganzen Jabr 1913: 4294298 Die Einnahmen fär Januar— September⸗November vorläufig ermittelt. London, 8 Januar. ? land hat den Diskont von 5 auf 40 herabgesetzt. (W. T. B.) Bankautwe ts. Tetal⸗ reserve 25 5I7 000 (Zun. 2 691 000) Pfd. Sterl 65 500) Pfd. Sterl.. Barvorrat
t zusammen⸗ Handel, Industrie .
ufsichtsrats und des Vorstands pfschiffahrts⸗ heschlossen,
Minderung lversammlung eine Dividende
Geplante Herabsetzun
sicht über die bei der Anmeldung der
gleichen mehr.
Materlalpreise ist nun vielfach angeregt womögllch das ge⸗
c Daß die ein⸗ olonisationsaufgabe nicht in e Fahr damn;
zu verhüten sein. ereinigung, G. m.
und Chemische Fabri r W. T. B.“ aus Verkaufes von schwefel—
ck⸗Büchener Eisenbahn be— g 753 663 16, im Vorjahr vor⸗ S6 6. Seit dem 1. Januar be⸗ 10761 860 ültig 11 338 55l 4. — Die Betriebgeinnahmen Graz-Köflacher Eisenbahn betrugen im 336 067 Kronen (i. Vorj. 341 492 Kronen), Kronen (4. Vorj. 4182481 Kronen). August 1913 sind endgültig, die fur
Die Bank von Eng⸗
einzelnen Zweige wurde laut Meldung des festzustellen,
sprochen werden kann. suchen haben,
Rustungswesens
Schweden.
Frachtberechnung bei der Wertverzollung. Eine König⸗ liche Kundmachung vom 14. November 1913 bestimmt init Bezug auf F 3 der Zolltarifanweisung folgendes über die Frachtberechnung bei nach dem Werte: Treffen Waren, die nach dem Werte nd, mit der Eisenbahn in einem schwedischen Grenzort ein zwecks Weiterbeförderung unter unmittelbarer Kartierung an einen anderen schwedischen Ort und enthält der Frachtbrief lediglich die abe der Gesamtfracht de: Ware für die Beförderung bis zum timmungsort, so ist die Fracht his zum ersten schwedischen Zell— platz in der Weise zu ermitteln, daß von den Gesamtfrachtkosten die auf Grundlage der im inneren Verkehr allgemein geltenden Tarife berechneten Kosten der Beförderung vom genannten Zollplatz bis zum Bestimmungsort abzuziehen sind.
Bedenken entgegenstehen.
der Verzollu zu verzollen
kommisse, deren Hauptgegenstand nicht in land⸗ oder (W. T. B.)
forstwirtschaftlichem Grundbesitz besteht, sind entbehrlich. Dies gilt be⸗ sonders von den reinen Geldfideikommissen. sich die Bedürfniffe, denen die Geldfideikommisse dienen, in ausreichender Weise durch Familienstiftungen erreichen. daher für die Zukunft die reinen Geldfideikommisse. Indes empfiehlt es sich, Vorsorge zu treffen, daß dem Fideikommißbesitzer das für seinen Grundbesitz notwendige Betriebskapital jederzeit unmittelbar Auch sonst können Fälle eintreten, wo für den das Vorhandensein J die Der Entwurf gestattet deshalb, daß mit einem Grundfideikommiß Kapitalien verbunden vermelden, daß das Einkommen aus dem land oder forstwirt⸗ schaftlichen Grundbesitz in einem Mißverbältnis zu dem Ertrag aus derartigen Kapitalien wie auch aus sonstigen zum Fideikommiß ge⸗ widmeten Gegenständen steht, die nicht zum Betrieb der Land⸗ oder Torstwirtschaft bestimmt sind, und daß so unter dem Scheine eines Grundfideikommisses ein Geldfideikommiß errichtet wird, schreibt der Entwurf vor, daß der Ertrag aus dem nicht zum Betrieb der Land⸗ oder Forstwirtschaft bestimmten Fideikommißvermögen den vierfachen Retrag des Jahreseinkommens aus dem land- und orstwirtschaftlichen h Damit wird zugleich erreicht, daß Fideikommißstifter, die über größere Kapitalien verfügen, diese, 0 en Fideikommissen nicht zugeschlagen werden können, zur Tilgung der auf den Fideikommißgrundstücken haftenden Schulden verwenden werden. Neben die Aufgabe, die Entwicklung des Fidelkommißwesens mit d ru n Einklang zu bringen, die sich aus den ver— änderten wirtschaftlichen und sozialen Zuständen ergeben, tritt die nicht minder wichtige, dafür zu sorgen, daß die einzelnen Fideikommisse . entwickeln können. heutigen Recht wird ihre wirtschaftliche Entwicklung durch ein zu starres Festhalten an dem Grundfgtz der Unveräußerlichkeit und Unverschuldbarkeit beeinträchtigt. weichend vom bestehenden Rechtszustand, dem Fidelkommißbesitzer eine größere Versügungsfreiheit gewähren. nommenen Maßnahmen können hier nicht näher dargelegt werden. Besonders eingehend werden auch die rechtlichen Grundlagen für das neue Fidelkommißrecht beleuchtet.
Ausführlich werden ferner die Wirkungen des Gesetzes auf bestehende Fa milienfideikommisse behandelt. Grundsaßz wird festgestellt, daß die Vorschriften des Gesetzes auch für
die bestehenden Fimillenfideikommisse gelten sollen, soweit sich nicht aus dem Geletz ein anderes ergibt. Die Geltung des neuen Gesetzes beginnt jedoch naturgemäß auch für die best⸗henden Fideikommisse erst von dem Zeitpunkt aß, an dem das Gesetz in Kraft tritt. wirkung auf die bereits abgeschlossen in der Vergangenheit liegenden fideikommiß: echtlichen Verhältnisse ist also ausgeschlossen. Daraus folat namentlich, daß der Bestand der älteren Fideikommisse grundsätzlich auch dann unangetastet bleibt, wenn sie nach
, London, 8 Januar. Notenumlauf 37110 000 (Sun. 32 092 000 (bn. 20 946 060 Guthaben der Privaten 46 544 000 (Abn. 14 343 000 7185 000 (Aba. 3 071 000 Notenreserve 265 476 000 (3un. 2 709 000 Pfd. Sterl., n. 100 000) Pfd. Sterl. Prozent- in der Vor⸗
Der Entwurf beseitigt Weiterhin werden
29 043 000 (Abn. 2127 000) Pfd. Sterl., Pfd. Sterl., Vfd. Sterl. Regierungssicherbeit 13 099 000 (Ab St ältnis der Reserve zu den Passiwwen 493 gegen 333 woche. Clearlnghoufeumsatz 361 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Voriabres mehr hel tio;
Pd. Sterl. Portefeuille
der Kommission Guthaben des Staates
Wege steht, kaufmännischenn
zur Verfügung steht
eines Grundfideikommisses Griechenland.
Moratorium. Das grlechische Moratorium ist durch König 29. November / 2. Dezember 1913 verlängert worden.
Schmiergelderunwesens,
Mittel dienlich ist. unwesen ö. kaufmãnnischen
liches Dekret vom 8.21. Januar 1914 . Die Bestimmungen der Artikel 1 (Ruhen der Verjährung) und 6 (Verlängerung von gewissen Vertragsftisten) der f zum 31. März / l3. Aprll 1914 Die Bestimmungen in Artikel Dekrets über die
wie für den anderen Fall des Betrlabs von Be—⸗ deutung sind und von Bedeutung bleiben werden. Kommission d lieferungen auf ihre gegenwärtige Zweckmäßigkeit zu vrüfen, nicht aber eine Kontrolle der Reichsverwaltung auszuüben. verfassungsmäßigen Rechte insbesondere h ö Budgetkommission des Reichstags, Kommission Fragen erörtern Organe des Reichs gehören.
Bankausweis. old 3 502 629 00 (Abn. H 056 00) Fr., do. in Silber der Hauptbank und Notenumlauf Rechnung der Privaten
Danach hat dle 8. Januar.
Dekrete behalten ihre Gültigkeit bi . ; 639 158 000 (3un. 58 000) r, Portefeuille der Filialen 1 734 485 000 (Abn. Abn 17 151 000 Fr., laufende 72 436 000) Fr., Guthaben des Staatsschatzes Gesamtvorschüsse 10 196 000
75 000 (Zun.
Vergebung des früheren in Zivilsachen mehr ein Versäumnlsurteil gegen den Fiskus, die Gemeinden und juristischen Personen öffentlichen Rechts, die Banken und Handels gesellschaften zulãässig ist.
Aufhebung des Einfuhrverbets für Felle. Nitte lung des Ministers der Auswärtigen Angelegenbeiten vom 21. November (a. St.) 1913 ist durch eine Königliche Verordnung die Einfuhr von Fellen freigegeben worden, die aus Ländern kommen, gegen die gesundheite polizeiliche Maßregeln ergriffen sind oder in (Nach einem Berichte der Kaiserlichen
Verurteilung in contumaciam
eingeschränkt 241 872 000) Fr.,
Es würde ein
gesetzgebenden 6 017474 000 9
640 177 000 (Abn. 242 947 0090 (Abn. 85 477 000) Fr., (Sun. 13 966 000) Fr., Ioh 0 ο Fr. 68,82 gegen 68,70 in der Vorwoche.
Körperschaften
heiten der ins, und Diskonterträgnis 58
die vor das Forum dieser ͤ J ältnis des Barvorrats zum Notenumlauf
Ich möchte dies noch einmal ausdrücklich betonen, weil die in der ersten Sitzung gestellten Anregungen und Fragen sich nicht alle in den Grenzen halten, die hiernach den Arbeiten mm Um auf dieser Grundlage zu einer Organisation der Arbeiten der Rüstunge kommission zu kommen, habe ch mit dem geschäftsleitenden Ausschuß Fühlung genommen. Ergebnis dieser Besprechung ist in dem Antrage dieses Ausschusses niedergelegt, der folgendermaßen lautet:
Der Herr Vorsitzende wolle für die Erörterun Rüstungslieferungen Referenten ernennen, die im den beteiligten Ressorts an der Hand von Einzelbeispielen den ge— samten Werdegang bel der Vergebung folgender Lteferungsgegen⸗ stände ermitteln und der Kommissien das Ergebnis ihrer Er— mittlungen vortragen: 1) über Bewaffnung und Infanterie, 2) Vewaffnung und Munition für Feld, und Fuß ⸗ artillerie sowie Marinegeschütze, 3) Bekleidung und Ausrüstung, 4) Mundveipflegung, 55 Furage und Remonten, 6) Sanitäts⸗ material, 7) Kohlen, Oele und sonstige Treibmittel, 8) Grundstücka⸗ beschaffung, 9) Bauten, 10) Fortifikation, Docks, 11) Luftfahrzeuge, 12) Schiffsbau und ⸗armierung (ausschließlich der Lafetten).
Nach diesem Antrage, gegen den sich kein Widerspruch erhebt, und dem ich daher entsprechen werde, Materien die vorgeschlagenen Referenten (teils Mitglieder des Reichs sachkundige Kommissionkmitgliederꝝ das Material Benehmen mit den beteiligten Ressorts zu sammeln hahen. Die Ressorts werden sie hierbei durch die zuständigen und Dezernenten in der weitestgehenden Weise unterstützen. Referenten
Grundhesitz nicht überschreiten darf.
der Kommission gesteckt sind. Kursberichte von auswärtigen Fonds märkten.
8. Januar. (W. T. B) Gold in Barren das 2754 Gd., Silber in Barren das Kilogramm
ormittags 10 Uhr 45 Min. (W. T. B.) p. ult. 83,10, Oesterr. 4 00 Rente Ungar. 40,9 Rente in Ke.⸗W. 82.396,
denen Viehseuchen herrschen. Gesandtschaft in Athen.) a ch 9 ' * / 79,75 Br., 79.25 Gd. Wien, 9. Januar, V Einh. 40,½ Rente M N. in Kr. W. pr. ult. 83,95, Türkische Loe per medio 231,50, Orientbahnen pr, O Staats bahnaktien (Franz.) gesellschaft (Lomb.) Akt. pr. — —, Oesterr. Kreditbankaktien —— aktien — —, banknoten pr. ult. 117357, 3 Prager EisenindustriegeJ. Gesellsch. Akt. 951,900. — Unter N ermäßtgung fest, jedoch nur Alpine Montan lebhafter umge Brüxer Kohlen 109i höher. London, S8. Januar, Nachm. 263, 2 Monate 26. Pijvatdiskont 37. Konsols 7113635. — Bankeingang 35 000 Pf Paris, 8. Januar. Rente 86, 20.
den Anford-rungen in
der einzelnen
sich wirtschaftlich enehmen mit
gedeihlicher Weise ; : = . ö =. Wechselproteste in den neu erworbenen rumänischen
Landesteilen.
Beim Proteste von Wechseln, die in den von Rumänien olku, pierten ehemaligen bulgarischen Gebietsteilen zahlbar sind, ist dat hulgarische Moratoriumsgesetz zu berücksichtigen und ein Jahr weniger 4 Tage vom ursprünglichen Verfalltage abzurechnen. welche unter Berücksichtigung des Moratoriumègesetzes bis zum 16. Oi, tober 1913 verfallen waren und nicht vrotestien t werden konnten, weil keine Gerichte vorbanden waren, ist der weck selmäßige Anspruch ver, loten, sosern sie nicht bis zum 16. November zum Protest vorgelegt Die Wechsel müssen am Tage nach Fälligkeit protestten „Um alle Rechte aus einem Wechsel zu wahren, muß der Prozeß -innerhalb 15 Tagen vom Fälligkeitstage ab eingeleitet werden,
Der Entwurf will, ab—
ult. 105, 00, Wiener Bankverelnaktlen
kunition für die ult. 634,75.
hierzu in Aucsicht ge— ; Bei. Weh eh Kreditanstalt Akt. pr. Ungar. allg. Desterr. Länderbankaktien 529 50, Unionhank⸗ Türkische Tabakaktien pr. ult. 434 00, Deutsche Reichs Desterr. Alpine Montangesellschaftezaktien Akt. 2458, Brüxer Kohlenbergb.“
Als leitender achwirkung der Londoner Diskont⸗
werden für die einzelnen Sint ß t Silber promp
(W. T. R.) 200 Engl.
— Abends. und Sterling. 3 0/0 Franz.
Eine Rück⸗ Su drhodesia. Vorschriften für die Einfuhr von P Verordnung vom 21. August 1913 (Nr. 259 / 1913) sind Bestimmm ungen für die Einfuhr von Pflanzen nach Südrhodesia erlassen worden, die . e ng. den gricultural Eesto Act, 1911 erlassenen entsprechen. Ein besendele Abschnitt der Verordnung enthält e, dn , über die Ginfuhr z Hauptsache mit denjenigen der Verordnung vom 3. Oltober 1912 (Nr. 319/1912 2) übereinstimmen. (British South Africa Government Gazette.)
(W. T. B.)
Mabrid, 8. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 105,65. Lissabon, 8. Januar. New Jork, 8. setzung der englischen einen ziemlich regen Deckun um Bruchteile höher stellten.
Divldendenschätzungen unregelmäßig, , Angebot in Newhavens zeigte, die infolge des unbefriedigenden No⸗
Abteilungẽchess
Größe und Zusammensetzung nicht den Anforderungen entsprechen, die der Ent— Neug Ein Eingriff in den bestehenden Rechtszustand ist nur da gerechtfertigt, wo die alten Rechtsbildungen sich mit dem Gemeinwohl nicht vertnäglich erweisen. läßt daher eine Aufhebung bestebender Fldeikommisse nur ausnahms— ᷣ ; Im übrigen überläßt er es der fideitommißkerech⸗ tigten Famile, das Fidelkommiß durch Famllienschluß aufzubeben, und begnügt sich damit, das Zustandekommen solcher Familienschlüsse zu erleichtern.
zur Tösung
beantworten, Goldagio 19.
(Schluß) (W. T. B.) Die Herab⸗ ankrate löste zu Beginn der heutigen Börse gsbegehr aus, worauf die Kurse sich
Readings besserten sich im weiteren
ihres Vermögens
wurf an Neugründungen stellt. die Südafr ikanische
zweckdien lichen ) das mit dem Wohle des Reichs und der Bundesstaaten, u gesetzlichen Bestimmungen stehenden Vertiägen mit den Ruͤstungslieferanten Ich lege Wert darauf, daß die Referenten ihre Arbeiten sobald wie möglich beginnen, damit wir möglichst bald in den Besitz der Referate n. Nach den Aeußerungen der Referenten aus den Kreisen der Reichstagsabgeordneten muß ich allerdings befürchten. daß es erst
Ostern möglich sein wird, die Referate zu erhalten.
bestehenden
Der Entwurf von Kartoffeln, die in der
die Haltung sich stärkercs
Ich hoffe aber,
vemberauswelses jeitweise um jwel Dollar im Lutse zurückgingen. Dbwohl fich der Druck von Abgaben in einigen Werten am Nach⸗ mitage verftärkte, war eine guie Grundstimmung nicht zu verlennen. Als aber die unçünstige Monatestatistik der amertkanischen Kupfer⸗ prodazenten bekannt wurde, wurde die Tendenz unter dem Einfluß der matte en Haltung der Kupferweite allgemein sckwächer, zumal, da auch die beträchtliche Zunahme der leruebenden Frachtwagen verstimmte. Gegen gestern waren die Kursveränderur gen, der führ en⸗ den Werte im allgemeinen gering. Nur Unions stellten sich um 15 Dollar niedeiger im Zusammenhang mit der Ankündigung, daß der Aufsichtsrat der Bahn den Verxteilungsplan bezüc lich der Ballimore⸗Shares gutgebeißen habe. Von Kapferwerten waren Amalgamateds schließlich 1 Dollar niedriger. Norfolk und Western. Shares büßten? Dollar ein infolge des unbefriedigenden Au=⸗ weises und im Zusamment ang mit Gerüchten, daß die Pennsvlvania Rr. ibren Besitz in diesen Aktien abstoße. Bei Schluß der Börse war die Tendenz schwach Der Aktienumsatz betrug 510 000 Stück, woran daz Ausland mit etwa jo 000 Shares auf Kauf ⸗ und Verkaufsseite gleichmäßig verteilt beteiligt war. Tendenz für Geld: Leicht. Geld auf 4 Std. Durchschn. Zim srate 23 do. Zinsrate f. letzt. Darlehn d. Tages 3, Wechfel auf London 438350, Cable Transfers 48715, Werhsel auf Berlin (Sicht) 941316. .
Rio de Janeiro, 8. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf Tondon 165/aa.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
Essener Börse vom 8. Januar 1814. Amtlicher r e Kohlen, Koks und Briketts. (Preisnotierungen des Rheinisch⸗ Westsälischen Kohlenfyndikats für di Tonne ab Zeche) J. Gas and Flamm kohle: a. Gasförderkohle 12 50 – 14.50 6, b. Gas- flammförderkohle 12.25 — 1525 M6, c. Flammförderkohle 1150 bis 12,090 S , d. Stückkohle 14,00 15,50 „S, e. Halbgesiebte 13,50 bis 14,50 S6, f. Nußkehle gew. Korn 1 und II 1425 — 15,09 , do, do. MI 1428 - 15. 00 ds, do. do. IV 13,75 - 1456 6, g. Nuß. gruskohle 0 = 2030 mm 9800 - 1000 ½, do. — 0 60 mm 1050 bis fi 25 „6, h. GSruskohle 8 O0 - 105785 ; II. Fett kohle: a. Förder ˖ kohle 17 60 = 1275 S, b. Bestmelierte Kohle 13.00 13,50 A, c. Stũcktohle 14 00 14,50 16, d. Nußkohle, gew. Korn 1 14,26 bis 15,00 AS, do. do. II 1425 — 15,00 , do. do. HII 14. 25 - 15, 00 A6, do. do. IV 1375 - 14,50 4A, e. Kokskohle 1225 —13, 00 ; HI. Magere Koh le: a. Förderkohle 11126 — 1277 4, PE. de. melierte 13 25 = 13 25 d, C. do. aufgebesserte je nach dem Stück gehalt 1325 — 14575 „6, d. Stückfehle 13,75 — 16,25 S, ée; Nuß⸗ kohle, gew. Korn L und I 1576 — 189,00 4M, do. do. III 16,50 bis 20 06 44, do. do. 17 1225 = 14575 us, f. Anthrazit Nuß Korn 1 20, 50 — 2, 00 66s, do. do. II 22,00 - 26, 00.6, g. Fördergrus 10,25 bis 1125 4, h. Gruskohle unter 12 mm 725 —– 1000 A; IV. Koks: a. Hochofenkoks 15, 00-17, 00 , b. Gießereikols 19, 00 — 21,00 , C. Brechkoks T und II 21,00 - 24 00 αe6; V. Briketts: Briketts se nach Qualität 1150-15 00 16. Die nächste Börsenversammlung findet am Montag, den 12. Januar 1914, Nachmittags von 35 bis 4 Uhr, im Stadigartensaale (Eingang am Stadtgarten) statt.
Magdeburg, 9. Januar. (W. T. B.) Zu ckerbericht. Korn⸗ zucker 85 Grad obne Sack S,. 85 — 8,95. Nachprodufte 72 Grad ohne Sack 700 — 7,15. Stimmung: Ruhig. Brotraffin. Lohne Faß 1990 — 19,13. Kristallzucker ! mit Sack —⸗—. Gem. Raffinade m. S. 18,75 — 19. 00. Gem. Melis J mit Sack 1826 — 18.506. Stimmung: Ruhtg. Robzucker J. Produkt Transit fei an Bord Hamburg:. Januar g,. 55 God., 9, 15 Br., Februar g, i5 Gd. 9, 173 Bre März 922 Gd. 9.279 Br., Mai 9.45 Gd. 9,47 Br.ů Anaust 9,67 Gd., 9.70. Br., Oktober ⸗Dezember 9.625 Gd., 9.65 Br. Ruhiger. — Wochenumsatz S84 000 Zentner. ;
Cöln, 8. Januar. (W. T. B.) Rüäböl loko 70,00, für Mai 67,50.
Bremen, 8. Januar. (W. T. B) Schmalz. Stetig. Loko, Tubs und Firkin 56g, Doppeleimer 574. — Kaffee. Fest. — Baumwolle. Still. American middling loko 633.
Hamburg, 9. Januar, Vormittags 10 Uhr. (W. T. B.) Zuckermarkt. Ruhig. Rübenrohzucker J. Produkt Basis Is o, Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für Januar got, für Februar 9,15, für März 9,25, ar Mat 9,45, fär Auguft J,;67, für Oktober⸗Dezember 9,62.
Hamburg, 9. Januar, Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. (W. T. B) Kaffee. Stetig. Good average Santos für März 6 für Mat 51 Gd., für September 53 Gd, für Dezember 534 Gd.
London, 8. Januar. (W. T. B) Rübenrobzucker 8890/0 Januar 9 sh. 4 d. Wert, stetig. Javazucker 96 Y prompt J sh. 74 d. nom., ruhig.
London, 8. Fanuar. (W. T. B) (Schluß) Standard— Kupfer kaum stetig, 633, 3 Monat 641.
Livervool, 8. Jänuar, Nachmittags 4 Uhr 10 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Umfas 12 009 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen. Tendenz: Stetig. Amerikanische middling Lieferungen: Stetig. Janugr-Februar t. 650. Februar⸗ März 651, März-April 6,63, April Mai G62, Mai⸗Junt 662, Juni⸗Juli 6,58, Juli⸗August 6,55, August⸗September 6,44, Sep⸗ fember⸗Oktober 6,28, Oktober⸗Noxember 6, 19.
Liverpool, J. Januar, Vormittags 19 Uhr 25 Minuten. (W. T. BJ) Baumwolle. Der Markt eröffnete für loko stetig. Mutmaßlicher Umsatz 8000 Ballen, Import 23 000 Ballen, davon amertkanijche 10 000 Ballen. Amerikanische Lieserungen ruhig.
Glasgow, 8. Januar. (W. T. B.) Schluß.) Roheisen Middlesbrough warrants stetig, 50 43. .
Paris,‘ 8. Januar. (id. T. B.) (Schluß) Rohzucker ruhig, 88 69 neue Kondition 28 — 271. Weißer Zucker stetig, Nr. 3 für 100 Kg für Januar 318, für Februar 318, für März⸗ Juni 321, für Mai⸗August 323. ;
Amsterdam, 8. Januar. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good ordinary 41lz. — Bancazinn 1011.
Antwerpen, 8. Januar. (WB. T. B.) Petroleum. Rafflniertes Tybe weiß loks 217 bez. Br., do. für Januar 24) Br., do, für Februar 25 Br. do. für März-April 25 Br. Ruhig. — Schmalz für Januar 136. 4
New York, 8. Januar. (W. T. B) Schluß) Baumwolle loko middling 12 306, do. für Janusr 11679, do. für März 12.14, do., in Rew Orleans loko middl. 128, Petroleum Refined lin Cases) 1125, do. Standard wbite in Newm Vork 8, 75, bo. Grebit Balances at Oil Citv 250. Schmal Western steam 1120, do. Rohe u. Brothers 1140 Zucker fair ref. Muscobados 270 — 273, Getreidefrocht nach Tiwervocl 2, Kaffee Rio Nr. 7 soko gz, do. für Janugr 994 do,. für März 9,33, Kupfer Standard Januar — -=, Zinn 36, 40 – 36,70.
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 8. Januar 1914, 8— Ukr Vormittags:
Vorm. 9 Uhr.
— ———
Wetterbericht vom 9. Januar 1914
Witterungsg⸗
Schwere & Sreite een *
NMeereg⸗
* Name der ů̃.— Beobachtungs. .
auf 00
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1 ein in
Iso Nachts Niederl.
572 NMB * 760 Ibß meist bewoltt
753355 NNW JZ bereckt 754.6 WN Wo dede ch 715877 WN Wa bedeckt
Swinemunde Neufahrwasser
or Nachts Nieder chi Nachts Nie erschl. Schauer
2 Schauer
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JTösz G SW 562 W 7ol8 W
753,5 SW
od SW 7 7647 WSW Regen 756i SW d 5267 NW YF Schnee
Frankfurt, M. RKarltzruhe, B.
Sas Nachts Nieder chl.
¶MVilhelmsha .) Id Nachts Niederschi. — (Cien
Stornowaꝝ
Malin Head
(önigshg., Pr.)
Iöh Nachts Niederschl. (Gasse!)
danhalt. Niederschl. Magdeburg)
757 Nachts Niederschl. ¶ Grũnbergsch.)
761 anhalt. Niederschl.
Mülhaus., Els.)
meist bewölkt
¶FEriodrichshas.)
768 Nachts Niederschl.
(Bamberg)
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meist bewölkt 55 men bewöstt ö Is, Vorm Niederscht. 70 ziemlich heiter
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Hermannstadt
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(6H Uhr Abends)
vorwiegend helter
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vorwiegend heiter
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ablen dieser Rudrik bedeuten; 0 0 mz 1 1 — 21 2 —– 05 dis 24; 2.4: 5 — 1235 diz 2.4; 6 — 2335 dim 8141 7— 815 bis 4,4; 8 — 415 bis S4; 9 — nicht gemeldet.
Ein südostwärts verlagertes Tiefdruckgebiet liegt über Mittel
8 — 25 bis 64. 4 — 65 bis 1
Station Seebshe ..... 122 m 500m 10099m 100m Temperatur (09 — 48 — 18 — 0 * Rel. Fchtgk. (/ ) 84 78 285 38 Wind Michtung! ws w wg, ww Geschw. mps. 4 6 K
Himmel bedeckt. Zwischen 2350 und 280 m Höbe Temperatur, zunahme von — 69 bis — 67. jwischen 380 und 400 m von — 7,2 bis — 7,1, zwischen 680 und 830 m ven — 90 bis — 7,6 Grad.
europa, sein Uinimum von 738 im über Westtußland, ein nord⸗ vsiwärts verlagertes Tiefdruckgebiet unter 740 mm befindet sich südlich Gin zurückgewichenes Hochdruckggebiei über 770 mm ein solches über 765 mm. südonwärls Deutschland ist
von Island. liegt bet Süudwesteuroya, vordringend, über Nordskandinavien. — In Wetter vorwiegend trübe, milder und frostfrei bei frischen westlichen Winden; fast überall fanden Niederschläge statt.
Deutsche Seewarte.