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Aichtamtli es. Der Abgeordnete Bakonyi, Mitglied der Unabhängi af . ch Fartel· it , ö — ö ä,, . ö ae, . der Republik China Yu anschikai erklärt, Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons.): Wir in der Beziehung, daß wir seiteng der Regierung keinen Gegendruck J geben. Die Lage der Zuckerindustrie ist durchaus keine glänzende. Deutsches Rei ch. Worten sscchloß. daß ihn nur die Ungeduld des Prasibenten ö . 37 „St. eters burger Telegraphenagentur⸗ meldet, in sind mit diesem Verschlage einver tanden, jedoch mit der Beschränkung, gegen die sozialdemokratische Agitation la ganjen Lande seben, Ich möchte im Auftrage meiner politischen Freunde dem Herrn / . anlasse, seine Rede zu beenden em Erlaß, betreffend die Auflösung des Parlaments daß wir die finanzielle Wirkung der geforderten Summe auf unseren endlich über die Passipität auch auf anderen Gebieten, wo Landwirtschaftsminister unsern Dank sagen für die Worte, Preußen. Berlin, 13. Januar 1914 — ö = diese jei erfolgt, weil es unmöglich sei, eine Beschlußfähigkeit Etat in Betracht ziehen können. B. die größte Erbitterung in den Grenzlanden des die er in diesem Sommer in einer Rede gefunden hat. Der Empfang bei der Gre rhef mei n, mn — Frankreich. . u erreichen. Ein zweiter gie weist die Notwendigkeit nach Abg. Dr. Ich bre fer (nl): Ich bin gleichfalls mit dem Reiches entstanden ist. Wir haben geseben, wie jene Ver! Er hat zum Ausdruck gebracht, ie die herporragendsten Er⸗ von Br ockden ff am NM smeisterin Gräfin . — ie das Parlament und die Wahlen betreffenden Gesetze um! Antrag Winckler einderstanden und trete auch für die dom Freiberrn fommnisse von diesen Kääften im Reichstage ausnenutzt worden sind werbestände unseres Vaterlandeg, Landwirtschaft, Handwerk, und ie beiden leg len *. Mniag, dem 19. d. M., fällt aus. Der griechische Ministerpräsident Venizelos ist gestern zuarbeiten, und verspricht feierlich die Wiedere nberufun des won Zedlitz vorgeschlagene Beschränkung ein. Ich möchte diese dahin Niemand mehr als ein Staatsmann muß imn der Lage sein, die großen Indust ie, zusammengeben müßten. Er fügte gusdrüclich onnergtag und 6 ver der Cour finden am nachmittag in Paris eingetroffen. Parsaments nach Abänderung dieser Gesegze Gleichzein 4 d erwen . ö , ,, ,, nn. . e, g. . 9 hinzu, zameng bel land rtighattliczen Perzhealtumng a e. 6 — end dieser Woche statt. — Im gestrigen Mini , , der Verwaltungsrat beauftragt, das Erech * ; . lig wir Abg. Dr. Wiemer (Feortscht. Volksp.): Ich kann für meige über jedem Zufal] auch gegenüber unliebsamen Zufällen, die er he⸗ er versichern, daß dieser Wunsch vorhanden sei, und er sagte weiter: 3 , . 3 nter dem Vorsitz des ; ; tragt, ergebnis seiner Erwägungen Parteifreunde ebenfalls zustimmen, möchte aber bitten, daß es nicht meistern muß. Von den Kräften, die ich charakteristert babe, wird Ich würde es tief bedauern und als einen unverantwortlichen, — Präsidenten Poincare wurde, wie „W. T. B.“ meldet, der über die Organisation einer Kommission zur Abänderung der „ermehrt wird, in kursen Worten wentgstens die Stund linen der jeder Zufall ausgenutzt nach der Richtung, die wir beklazen. Ver wicht wieder gutzumachenden politischen Fehler anfehen, wenn in Der Festakt der Kön lic 2 . Direttor für volitische und Handelsangelegenheiten im Verfassung vorzulegen. t rage zu berũhren. ; g Gebeime Rat Wüting sagt, das wahrhaft. Perniziöse liege dieser gegenwärtigen Zeit, wo die Erhaltung von Gigentum und Hochfchulẽè in Berli lig lien Landwirtschaftlichen Ninisterium des Aeußern Palsologue zum Botschafter in 3 Afrika. Abg. Herold Zentrum): Auch wir sind einderstanden. Wenn darin, daß die Steuein prei gegeben seien an ein Parlament, das Besitz gefährdet ist, die Wahrung der staarlichn Autorität ebenso wie Geburtstaaes S 26 3 er des Allerhöchsten St Petersburg ernannt. Paltzologue wird der Nachfolger Die Streikbew 85 ö wir allerdings die Grundlinien berühren, dann dürfte wohl kein Ende unter der Herrschaft der. Massen stehe, und wenn dann eine die des Hausherrn und Arbeitgeber in Handwerk, Industrie und Land 36 . 9 Seiner Majestãät des Kaisers und Delcasses, der auf seinen Wunsch endgültig nach Frankreich Union grem̃t ö. in der Südafrika nischen abzufehen sein. schwache Regierung bestehe; so seien wir mitten drin wirtschaft in Frage gestellt wird. Ich habe den Dank meiner politi- g5 findet am Montag, den 26. d. M., Nachmittags 5 Uhr, zurückkehrt. De Margerie ist an Stelle Palologues ) det greift nun auch auf die Kapkolonie über. W. T. B.“ Das Haus ist mit dem Vorschlag der Abgg. Winckler im, sozaalistischen Staat. Die An sänge einer solchen Finanz. schen Freunde dem Herrn Landwirtschaftsminister für diese Worte m neuen großen Hörsaal 16 der Hochschule ftatt⸗ Die Fes Direktor für , elle alen ogues zum meldet, feiert die Hälfte der Arbeiter in den wichtigeren Eisen⸗ Dr ih J, 1 K volitit seien da; die Einzelstaaten und Gemeinden brauchten aber jeden und für die daraus sprechende Gesinnun auszudrücken. Ich möchte
T ; Ich e Zestrede für politische Angelegenheiten Y j b ö ; ; 9 sen nd Freiherr von Zedlitz einverstanden ö 8 tür * . ö ̃ ö ⸗
über das Thema? „Die Bedeutung? der Clertrik!! , n, ,,, im Ministerium des ahnwerkstätten am Salt River in der Nähe von Kapstadt und Freih ö ⸗ Pfennig aus den direkten Steuern für ihre eigenen Bedürfnisse, die meiner Genugtuung darüber Ausdruck geben, daß die Berufestände, ͤ — Vachdem der Streik erklärt worden war setzten sich die Abg. Win ckler (kons.): Das gesamte Vaterland steht unter dem immer größer werden und deshalb müsse ibnen die Tragfähigklit auf von denen er da gesprochen hat sich zu einem gemeinsamen Vor⸗ ; . Eindruck der großen Sturmflut an der Ostseeküste. Ich glaube mit dem Gebiete der direkten Steuern erhalten bleiben. Der Reichskanzler gehen auch wirklich zusammengefunden baben; ich denke dabei an den
Energieversorgung Deutschlandz“ wir iti s Er gun ird der zeitige Rektor, Pro— — Der Krie ini t di üüf Sreei P Kriegsminister Noulens hat die Prüfun Streikenden in der Nicht f Kayf in Prüfung der tung auf Kapstadt in Bewegung, um dem Hause einig zu sein nicht nur in dem Bedauern dieser Tatsache, babe aber obne Schwertstreich das Kernwerk der Festung preisgegeben. in Leipzig abgehaltenen reichedeutschen Mittelstands tag, wo man sich dahin verständigt hat, daß diese drei Gruppen zusammengeben sollen
fessor Dr. Fischer halten. Aus liste z usgaben beendet, die sich durch den dreijähri Dienst auf einer en? ,,
und die Verbesserung 6 . ö 6 . ö w zu veranstalten. sondern auch im Vertrauen auf die Königliche Staatsregierung, daß Im Herren bause hat man am Sennabend von einer Kapitulation ge, ĩ ĩ ü ; Auf Anregung des Dekane . . wiederkehrenden Ausgaben für das Dreijahresgesetz ba n sich mit ihnen folidari nbahnarbeiter zu überreden, so reichlich und so schnell wie möglich alles geschehen wird, sprochen. Ich weilse auch darauf hin, wie Freiherr von Hertling sich zu gegenseitig-r volkswirtschaftlicher Unterstützung, zur Aufrecht— Unihẽrhit᷑ . es 2. ans der medizinischen Fakultät der obiger Quelle zufolge 650 Millionen Frans tragen, Erfol Gen . arisch zu erklären, jedoch ohne was imstande ist, zu helfen, soweit mit Geldmitteln geholfen geäußert hat, indem er von der Mdiatisierung der Bundesstaaten erhaltung der Autorität in allen wirtschaftlichen Betrieben, zum Schutze ,, Berlin, Geheimen Medizinalrats, Professors dre] Jahre verteilt? . en Francs, die auf 9. esiern ist der sozialistische Agitator Harrison werden kann, und im Vertrauen auf die Bereitwilligkeit sprach und meinte, man sebe, wohin man treibe, wenn man der nationalen Arbeit in angemessener Weise, zum Schutze der Ar— Dr. Passow hat gestern abend im Reichsamt des Innern eine Bau ö Kaf ilt werden und hauptsächlich für den verhaftet worden, weil er in einer Versammlung der Streikenden dieses hohen Hauses. der Königlichen Staatsregierung alles die Richtlinien aufgebe, die große Männer gesteckt haben. beitgzwilligen, zur Bekämpfung der Sozsaldemokratie und ihrer Irrlehren. von Kasernen bestimmt sind. Die Verbesserung der die Eisenbahner aufforderte, die Züge in die Luft zu sprengen u bewilligen, was sie hierfür aufsuwenden für richtig hält. Und auch der vreußische Finanzminliter hat sich am 16. April Von der Notwendigkeit des Schußes der AÄrbeitzwilligen spricht auch err. . der Jahresbericht der Handelskammer in Essen, dem wir da nur zu⸗
— 1p ) 9 X e la zwisch en ) 2 ff ; 1 i ö 3 ( ] ) den A 9 3 te —=— ewa nu — ĩ 00 2 s l le / ꝛ — —
und den Kranken kassen hervorgetretenen Schwier lei illi
ee , m. * . : 8 gkeiten 229 Millionen nicht dri si ihr N ; su e Ei ö stattgefunden. Wie „W. T. B.“ ͤ ehm eng . nicht dringend sind, da ihre Verwendung Nacht ein Versuch gemacht ᷣ * d ) — — 12 ) . n sprechung teilgenommen di inn nf gel, ,. an ger Be⸗ nicht vor dem Jahre 1919 vorgesehen ist. Das übrige 3 nach 3 , 3 a gebung der vergangenen Jahre in bezug auf die großen sinanziellen immer bleiben, daß kein Scheitt geschehen darf, von dem wir Ministerpräsidenten hier zu seben, ein kurzes Wort bei dieser Gelegen- und Neuhaus nn , , ö ire toren Dr. Caspar gramm von 1200 Millionen Francs soll in sieben Jahren Fourteenstreams in die Luft zu sprengen. D Jen mn bei Veränderungen. Dem, was der Minister an den Webr, fürchten müssen, daß ihm weitere Schritte auf derselben Bahn heit sagen zu dem, was er am 19. Dezember im Reichstag über die behörden sowie Dr. Hartmann 2 16 lt nnigen, Zentral- durchgeführt werden, und zwar sollen 4090 Millionen im Wege lang, nur die Weichen sind beschadi . 1d e. ersuch miß⸗ beltrag angetnüpft hat, kann, ich, mich anschließen. Ich folgen werden. Wenn eine Reichsvermögenssteuer eingeführt wird Notwenzigkeit des Schutzes der Arheits willigen gesagt hat. Er hat Geheimer Medizmnair? . if anitatsrat Dr. Dippe und des normalen Budgets, die übrigen So. Millionen puch hoben worden. Seidem sind a rng, ie Schienen abge⸗ möchte aßer doch dem einmütigen Wunsche meiner politischen — Ph sie nun das Vermögen oder nur den ac, 3. ,,, ,,. ö. 1 das . so tie , ., . war. die Streltyunt ; allohn, Zweck der Besprechung besondere Hilfsquellen aufgebracht werden ö In Durban dehnt fich der Site nchen aufgestellt worden, ö , , nm, , men, , rn, mne di, fühende en, mn min,, war, reitpuntte genau festzustellen und zu erwägen, wie g ; . . ehnt sich der Streik aus, da auch das Syndikat erklärung zum Wehrbeitrag gesetzte Frist, die mit dem 20. Januar steuer eingeführt wird — und ich zweifle nicht daran, daß das Wort möchte ich dem Herrn Reichskanzler und unserm Minister⸗ für Breslau, ebenso wie es an fast allen andern Orten gelungen der Ingenieure den Ausstand erklärt hat. Die Besitzer der abläuft, wesentlich verlängert werden möchte. Diese Frist, die sich Reich bei dem nächsten Bedarf immer wieder die Vermögens steuer präsidenten unsern Dank aussprechen. Beim Etat des Handels- ist, ein friedlicher Ausgleich zwischen den Aerzten und 8. Niederlande. Rohlengruben haben den streikenden Bergleuten noch einmal an die für unlere preußisch- Steuererklärung übliche Frist anschließt, mit Zuschlägen belegen wird — dann wird das zur Tolge haben, daß ministeriums kann ich meiner Freude Ausdruck gehen über den Krankenkassen zu erreichen ist. Mit Niücksich auf Die im Friedenspalast im Haag abgehaltenen Besprechungen ihr früheres Angebot wiederholt, aber nur für d ttt an sich verhältnismäßig kurz, und sie ist namentlich auch auß dem in den Einzelstaaten oder in den Kommunen diese Sténerquelle nur Erlaß des Herrn Handelsministers gegen die überhandnehmende Bres lau vorläufig getroffenen Vereinbarungen , . haben, einer Meldung des „W. T B. * zun a . e , en. Fall, daß die Arbeiter heute früh die Arb nr en Grunde sehr kurz, weil die Formulare für diese Vermögenselklärung noch geringer fließen kann. Wohin soll das führen? Wir haben in Ursitte der fremdlaͤndischen Bezeichnungen für deutsche Fahri⸗ 94 r arungen, den Streit bis WB. . B., zusolge, zur Grün dung aufnehmen Die Bergleut 4 rbeit wieder offenbar zu einer viel spiteren Zeit in die Vände der Preußen keine anderen Quellen mehr, als die Vermögens und kate. Dadurch wird der Wert der deutschen Fabrikate herab⸗ a1 95 ergleute, haben das Angebot abgelehnt. Steuerpflichtigen gelangt sind, als vorausgesetzt war. Ei Finkommensteuer, und die Kommunen auch nicht. Wenn also das gesetzt. Auf den Baumarkt will ich hier nicht eingehen, weil der Antrag des Abg. Dr. Arendt dazu bald Gelegenheit geben wird.
* * 2206 * 2 ne 5 j 5 z 2 2 ä 13 morgen ruhen zu lassen, wurden Beschllifse nicht gefaßt, vtel einer Akademie für internationales Recht geführt. Eure? Anzahl abslin um e, full einn , , . ö . 22 k en Bergleuten vom großer Teil der Steuerpflichtigen ist erst Ende Dezember in den Besitz Reich als der Stärkere diese Steuerquellen mit Beschlag beleg = ͤ Der Handelsminister hat uns eine Denkschrift über die Tätigkeit Kommunen leistungsschwach, und das muß auf jeden Fall ver⸗ der preußischen Arbeitanachweise vorgelegt. Wir sehen da glückliche
Bulgarien. Neef, die in Johannesburg eingegangen sind, sind alle für dieses Formulars gekommen. Nachdem der Steuerpflichtige das und immer weiter ausschöpft, dann werden der Staat und die Der Finanzminister erklärte weiter dies für ein Anfänge einer Tätigkeit, von der wir noch viel zu erwarten haben.
einen allgemeinen Ausstand. Verschiedene Gemwerkschaften, ein⸗ Formular erhalten hat, ist für ihn eine Reihe von Feststellungen alles zu tun, was in unseren Wir geben dem Plane des Zusammenschlusses aller Arbeitsnachweis⸗
In der gestrigen Sitzung der Sobranje w in An— 261 . 3 7 ; d . Sobranje wurde ein An schließlich der Angestellten in Läden“ und Lagerhäusern und der notwendig, an die er vorher nicht gedackt hat. Auch den Behörden hindert werden.“ Die namenloses Unglück und bat uns,
Laut Meldung des, W. T. B.“ sind S S . trag eingebracht, in dem die Einf . * I t . S S ö 1 ͤ ie Einse ; M — 3 ᷣ ; 3 . ; 9 y B.“ sind S. M. S. „Nürn— . l setzung einer parlamentarischen Pureaubeamten Johannesburgs, haben ebenso abgestimmt ist sicher mit einer Hinausschiebung des Termins gedient. name : . ⸗ : ꝛ nschlusses ; abgegeben werden. Kräften steht, um gegen die Reichsvermögenssteuer zu wirken. verbände zu einem einzigen ÄArbeitanachweise für ganz Preußen unsere
berg“ am 8. Januar in Insel R 351 ,, . Kommission geford 1 ; . ;
wre n , anne Insel Tiburon (Golf von Californien, Rommisnon gefordert wird, die eine Untersuchung der Ge⸗ n den Werkstä ; ; ; ; ; iklärunge 6n mündli de riftli
S. M. 8. Geier“ am 19. Januar in Pori Said, S. M. S. ,, 3 Kabinette Geschow und Danem, besonders . d wird die Arbeit n ,. , , es sich meint um Der Flnanzminister hat in seiner neulichen Etatsrede das Eingehen besten Glückwünsche mit auf den Weg. Nun hat der Herr Finanz- „Hansa“ am 11. Januar in Syracus, S. M. S. „Leipzig“ nach der Kriegserklärung, vornehmen soll. Einem Wunsche der wieder aufgenomm ö J ssenbahndienst heute Belehrungen der Steuerpflichtigen, die diesmal sicher sehr zahlreich der preußischen Regierung auf die Vorschläge des Reichstags damit minister am vorigen Donnerstag ja darauf hingewiesen, daß die Ver. 3 * en werden. Gestern nachmittag ist einzutreten haben sodaß eine schnelle Abfertigung nicht möglich sein begründet, daß er sagte, gegenüber den großen auf dem Spiele stehen⸗ stärkung des Extraordinariums auch den Zweck verfolgt, Arbeit zu schaffen. ͤ ; Das sind, glaube ich, die beiden richtigen Wege, der Arbeitslosiakeit
an demselben Tage in Koepang (Insel Tim 829 gppositionellen Gruppe entsprechend, verlas der Minsservräß 4 Tpbt. „S. 90“ am 16. K S. M. Radoslawow die Erklärung des neuen ö 2 69 5ug abgegangen und aus Johannesburg dürfte. Der Deutsche Handelstag hat ja bereits vor einiger den vaterlän ischen Interessen habe man sich denn doch dazu entschließen ; J ; . Wie W. T. B. meldet, erinnert die Getlärun unächst an di Ha en, des ganzen. Tages kein Zug eingetroffen Zeit einen äbnlichen Wunsch ausgesprochen. Aber auch andere müssen. Er fügte allerdings hinzu, man habe sich umsomehr dazu ent. entgegenzuwirken: daß man Arbeit im Vaterlande schafft — auch bei 2 33 an die Vorgestern abend marschierte in Germiston Trans vaah ein Bey gͤlkerungaschichten haben dringend um darselbe gebeten. schlossen, weil er genau wisse, daß die Bundesstaaten fest entschlossen sinkender Konjunktur — und daß man die Arbeite nachweise in jeder seien, es nicht bls zum Aeußersten kommen zu lassen. Ob es Weise fördert. Es ist ein ungesunder Zustand, daß Landwirtschaft
— t agischen Umstände unter denen die de irti ĩ i n h ch — J — . gen wartige Regierung gebildet 9 7 j j q n w ß ? aufe Don 8 lrbeitern nach einer Ver ammlung 3u n e ängnis Es ist des halb öt daß ni t nur die Frist angemesser erl gert S 1 J V
mehr wurde in Aussicht genommen, zunächst mi . e J zunächst mit den Kranken— kassen zu verhandeln. J ö tranken
ö. worden sei, und steilt sodann fest, daß keine Partei für si 1
Württemberg der neuen auf Grund des Systernts der Parte üs ich allkin in und drohte diesez zu Ert ; , oglich dies ü — 82 4 ö euen a. nd des Systems der Proportion h . rohte dieses zu zerstören, sofern ni wird, sondern auch sobald als möglich diez bekannt gemacht wird t t r ) Seine Majestät der König ist, wie, W. T. B.“ meldet Sobranje die Mehrheit habe; trotzdem . ,, führer Wade, der am 1. dꝰ 1 a, n, m,, Der Kernpunkt . Ausführungen des Minthers bestand in hindern als den ersten, erscheint mir doch sehr fraglich. Ich enthalte das Land bineinziehen, deren sie gein entbehren würden, wenn sie gestern nachmittag zu mehrwöchigem Aufenthalt nach Ea geierung teilzunehmen. Dadurch sei der Ministerprãsident gejwungen gelassen würde. Eine starke Abteilun beritt . ar, frei⸗ der Rechtfertigung des Verhaltens unserer Staatsregierung im mich jedes Urteils darüber, ob die Festigkeit auf seiten der Regierung heimische Krãfte hätten, und daß auf der anderen Seite die Zahl der Martin abgereist. . p gewesen, nachdem er dem König seine Demission unterbreitet hate, sofort erschien, trieb die M 3 ener Polizei, die Reich? bei den Finanzvorlagen des letzten Jahres. Ich so groß gewesen ist, wie man ss hätte erwarten sollen, um tm Reichstage Arheitslosen steigt. Es ,, hier eine richtige Vermittlung Baden neuerlich vor den Deputierten der Sobranje mit seinen alten Wie an Ja fonte . auseinander. . muß namens meiner Parteifreunde erklären, daß wir eine Einigung auf einer besseren Grundlage zu erzielen. Zu dieser zwischen Angebot und Nachfrage fehlen. Bei aller Notwendigkeit kö . den. . Mitarbeitern zu erschesnen in ber Hoffnung, daß er die ustwendige von Fin . gers on ein gemeldet wird, sind große Gruppen durch die Ausführungen des Finanzmlnisters nicht, über. Ansicht maß man kommen, wenn man gewisse Stimmen aus den Kreisen unserer staatlichen Versicherung hat sie zweifellos die bedauerliche ih . e e . zu ele r Een Königliche n n wethe, um die dringenbsienr wenne, La h . . . die infolge des eugt worden sind. Ich kann auch erklären, daß wir . , . , e. , der sächsischen K . igel, wd fie in i 37 inn , ,,, * tzherzog an Stelle des verstor Mit tischen Maßnahmen und die Bemilligung de a 3 * * g heimzutehren wünschten, in Abtei unserer Parteifreunde im Reichstage billigen und in allem hinter der — ann also zusammenfass'nd nur sagen, meine politischen Freunde wirkt. un muß sagen, daß 3 e Grenze zweifellos glieds der Ersten Kammer, Geheimen Rats Dr J. Bukarest und Konslantimopel a d 7 . von hundert bis zweihundert Mann entlassen . e Reichstags att ion? ö. Wir wissen, daß bedauern es tief, daß die preußische Regierung so wenig fest überschritten werden würde, wenn man nun, gewisse maßen als heimen Kommerzienrat Dr.Ing. Friedrich Sch tt 6. di Fert es in der Erklärung weiter, habe den Bukarẽster , t werden von bewaffneten Weißen zur Grenze gel itet dem nicht nur die Kreise im Lande zugestimmt haben, gewesen ist gegen Strömungen, wie sie sich damals im Reichs Krönung auf diesen Bau, noch eine Arbeitelosenversicherung ein- * Schott für die Zeit von zwei Großmächten unterstützten Vorbehallen n enommen. Pn K ö. auß denen sie hervorgegangen ist, sondern auch weite Kreise lage geltend machten. Wenn ich zum vorliegenden Etat zurück. führen wollte. Dag ist richtig: der risikolose Mensch, der schließlich . st ö der Bevölkerung, die nicht zu unserer Flaktion gehören kehre, so möchte ich mich zunächst mit den Steuerzuschlägen be⸗ dann erscheinen würde, wenn er nicht nur für Krankbeitsfälle . ; und für Unfälle nicht mebr zu sorgen hat, sondern auch nicht
bis zum Ablauf der gegenwärti and io i h 8 e l gen Landtags periode zum Mit⸗ Vorb i . ! t 3 zor ehalte habe die Regierung nicht aufge eben, aber i ü ö. 79 ö . ö. ö sten ö . . b Rebision diese griebens dae r e rr, nl e alf . * ; Was wir bedauern, das ist, das hier ein erster Schritt auf einer schäftigen. Wir sind stets mit der Regierung und mit jedem Finanz z für ei beitsgel heit dles isikolose s Beim W 9 er Landtagssitzungen führte arbeiten. Mit aller Energie müsse die in das 1. der Erfindungen Parlamentari ische Nachrich ten. ö . ; ; ö . ' 1 7 5
Bahn getan worden ist, die wir als eine verderbliche und verhängnis mnister darüner einig gewesen, daß wir leine Ausgabe ohne ent- n ; legen diese ö ; volle . me. und von der wir in Uebereinstimmung mit sprechende Einnahmen bewilligen wollen. Andererseits sind meine würde kein Fortschrstt sein für die Menschheit. Das müssen wir volitischen Freunde entschieden der Meinung, daß der vrovisorisch grundsätzlich ablehnen. Der richtige Weg ist da die Förderung der
der Präsident der Zweiten Kammer! Rohrhu st, wi höri ü 2 r hu st, wie „W. T. B . Behauptun zurückgewtesen werde die ge enwãriig J j Regierung die Absicht habe äber, Pulgar ebe, ,, na chf nᷣ , ; . , rn klã u der Vertret serer Staatsregierung be⸗ . . 1 n Frübiahr Die heutige Ce) Sipungn des Hanne, früheren Erklärungen der Vertreter unsere gierur d ; rr rund h 3 6 au der A fn ; Schritte weitere und schlimmere Charakter der Steuerzuschläge nicht in der Weise verwischt werden Statistik der Arbeitslosen und der Ausbau der Arßeitsnachweise. . Hau der Ab—= ten mn, , mm, n, d nne ö darf, wie es in der Rede des Finanzministers beinahe durchzeklungen hat. Zum Kultusetat möchte auch ich eine, gewisse Beschränkung für die
meldet, in längerer Ansprache aus, ein er das Badener Land durch das Hin kn mie fghmerg Her nt oder wann /i di ; Hinscheiden Ihrer Majestät n n Schrecken nes 16 n Krieges herauf. d 3 . ̃
. zubeschwören. Dle Regi 2 geordneten, welcher der Präfident S inifteri folg e ie F dlich wichti ' d
egierung sel entschlessen, gc Jul / ch Präsident des Staatsministeriums, felgen werden. Darum mar die age so nnen 6 4. Ich gebe vollkommen zu, daß das Provisorische der Steuerzuschläge aueländischen Studenten nicht nur in bezug auf die Quantität,
sondern auch hinsichtlich der Qualität wünschen; und dann
der Königin⸗Witwe von Schweden und Ih ni ati j 4 . don hrer König⸗ eg ; . atze zut Ein. Reichskanzl d ĩ lichen Hohei R e. — etzung einer parlamentgrischen, aus Vertr ö ichskanzler Dr. von Bethmann ob man den ersten Schritt mitmachen konnte. t 3 orische ẽ ! 6 eh and r nr shen, smkrter von Hohenzollern sammengesetzten e ff zur . . . Justizminister Dr. Beseler kö . sich dabei nach .. . nicht allein um eine haaptsächlich in der Form lag; sie sollte lediglich eine spätere organische . . erh E nn ge achte ferner in warmen Worten des ver— Schicksale schläge, die Bulgarien betroffen hätten,; terstü lichen Arbeiten von Breit bach n if n öffent. sinan delle Frage; es handelt sich um eine Verschiebung des Fortbildung vorbereiten. Aber ebenso waren wir damals auch der habe ich namens meiner Freunde dringend zu wünschen, daß iter enen früheren Finanzministers Becker, der von 19604 bis finanziellem Gebiete werde die Regierun K . und Gewerbe Dr. S h. 531 2 der Minister für Handel Ven haltulsses . dem Reich und den Bundesstaaten. Wir Meinung, daß natürlich die Zuschläge nicht aufrecht erbalten werden diese Lenlslaturperiode nicht vorübergehen möge ohne eine 1906 an der Spitze des Finanzministeriums gestanden hat. entwürfe über die Zahlung der herne, n . 9. e,, . Unterricht . dow. der Minister der geistlichen und Faben stetz 1 Einvernehmen mit der Königlichen Staatsregierung können sobald ihre Notwendigkeit nicht mehr absolut zu beweisen grundsätzlich Veränderung in der, Aufbringung der öffentlichen Der Vorsitzende der Nationalliberalen Partei Geheimer Hofrat Staat werde auch eine Änsg he von 260 ö. , . , 33 Mi ih erg, e,. DP. Dr. von Trott zu Solz, der ertiert, doß wir die Erhaltung der Scheidung wöünschen, nach der die ist. Ich gehe durchaus nicht so welt. zu sagen, daß ich jeßt Voltöschuisasten. Was bierin bereits geschehen. ist nir Stnct= Rebmann feierte in längeren Aus führungen das A id k müssen. Zur Hebung der Produkt oñ des ö . . , Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Frei⸗ diretten Steuern den Bunkbegsstaaten vorbehalten bieiben spollen, schen von der Ueberflüfsigkeit der Zuschläge im ganzen oder in werk gewesen. Die Gleichstellung im Gehalt für alle Volks⸗ des kürzlich verstorbenen Heidelberger ,, . ö . liche Reformen eingeführt werben Cg werde ü. 5 ., herr von Schorlem er, der Minister des Innern Dr. von und wir haben stets erklart — Uund die Staatsregierung einem Teile überzeugt wäle Wir werden in der Kommission sehr schullebrer ist absolut notwendig nicht nur im Interesse des auf- Wilcken, der lange Zeit 1 Rr neisters a. D. werden, die Fruchtbarbeit der ostthrazischen che! in Ert geiragen Dallwitz und der Finanzminister Dr. Lentze beiwohnten, er— hat sich auf denselben Standpunkt gestellt — daß wir ein eingebend diese Frage zu erörtern haben, weil das Jahr 1914 das strebenden Volksschallebrerstandes, sondern auch im Interesse Jammer a . . 5 ,, der Zweiten (tzen, das Eisenbahnnetz auszugesfalten und nene 96 , , . öffnete der Präsident des Hauses in der voran Le. 6 Uebergreifen der Reichsgefetzgebung in die direkte Besteuerung, letzte ist, in dem die Abgrenzung zwischen den Eisendahneinnahmen der, Gemeinden. Für die Gemeinden handelt es sich nicht Partei gewesen nt. ** g Vorsitzender der Nationalliberalen Die Erklärung betont weiter, daß die dipomatischen ehe . n, Session Dr. Graf von Schwerin mit schäf . ng e olso in ein bisber den Elnzelffaaten vorbehaltenes Gebiet, aus und den gesamten Ausgaben des Staats noch gilt. Wir meinen, daß, allein um die, gleichmäßige, Besoldung der Lehrer, sondern es
gewesen ist. den,. Nachbarn. Bulgaren wieder hergeflellt seien, ausgh! a, . teilungen. geschäftlichen Mit⸗ staatsrechtlichen Erwägungen heraus vermieden sehen, wollen. sobald uns die Entbehrlichkeit der Zuschläge im ganzen oder zum Teil muß auch eine vollständige Gleichbeit in, der. Belastung Griechenland, das die bulgarischen Kriegsgefangenen 3 93 Sei S 5 6 Seweit wir nicht unfere Betriebsperwaltungen haben, stützen wir gegeben erscheint, wir mit ihrer Beseitigung borgehen müssen. Das tönnte herbeigeführt werden, die die. Volksschule für die polttische verleiten Gebieten ihre Heimat haben 3 nicht . . ig e rden, hr . Session hat das Haus vier umnferen Ctat auf die Ergebnisse der direlten Steuern. und indem das um so eher . sein, ö . ng des ö . . ö l en be n nm
; 33 ; 981 Tod verloren: f 66 ,, en n, S8 ine ingr ird unsere staat⸗ in öheren Erfassung der vorhandenen Vermögen führen sollte Zusammenhang, z. B. . 1 ö oren: Grafen von Kanitz, Reich in diese unsere eigenste Quelle bineingrelft, wird unsere staat. (ner höhere fassung de ; Landflcht betrifft namentlich die Gemeinden, die ihren
Oesterreich⸗ Ungarn Nach der Verlesung der Regierungserklä s Dr. Hi — . ? t : gserklärung stellte der Dr. Hintzmann, Engelsmann und Alb a,,, ,,,, 6 J r Ga r fn . ; . ͤ t Albers. be E age gestellt. Wir fürchten, daß dieser ie Staatsreglerung schlägt eine neue Schuldentilgung vor. Wir ; e 8. Das Haus ehrt das liche Selbständigkeit, in Frage gest ö Eier haben schon um vorigen Jahre anerl nt, Saß von den hterbel mög— [ . 1 1 ie. U. 5 die 86 allerhöchslen uern erhehen muüssen. ⸗
ö D 3e — . Pi in m stor- . * — 5 ͤ Der Kaiser Franz Joseph empfing heute vormittag i Tinanzminister an die Sobranje das Erfuchen, bevor sie in die Andenken der Pers— d. ö t . J . npfing heut g in ö ; . e das zen, bevor sie in die Andenken der Verstorbenen durch Erhe ᷓ Weg bei der Gesetzgebung des vergangenen Don en n Schönbrunn eine Abordnung des Offizier korps des seit dem Debatte über die Regierungserklärung eintrete, ein zwei⸗ 8 ö ; ) ben von den Plätzen. . . d setzg 2. , . Selbständigkeit der lichen Wegen der von der Siaattzreglerung vorgescblagene der richtigere gerade !
; ⸗ ; 39 ; 4 3 luf der Tagesordnun ste rt d 9 en ist. In der Aufrechterh 9 : * Jahre 1849 seinen Namen tragenden Königlich preußischen monatiges Budgetprovisorium zu bewilligen, nicht für die gegen Präsident en, der b 36 Vi mnächs bie. Wahl des Bundesstaaten, die eben nur möglich ist, wenn ihnen auch ist. So ohne weiteres werden wir die vorgeschlagenen Ausgaben Gemeinden sind durch die Schullasten in einer Weise be— Kaiser Franz Garde⸗-Grengdier-Regimenkts *r. 9 wärtige Regierung, sondern für den Staat. Hierüber eaispann Schriftführ«“ er beiden Vizepräsidenten und der das finanzielle Rückgrat erhalten? bleibt, erblicken wir die indessen nicht bewilligen können. Es hanrelt sich allerdings zunächst last't, wie man es in den Großstädten garnicht kennt. * . ; hn ern. Sicherheit? dafür, daß wir die Kräfte, die in den deut- nur um Line kleinere Summe, der jedoch späten sebr erhebliche Ste ge. Ich verweise auf einen, sehr interessanten Aufsatz der im vorigen f rungen folgen werden. Wir haben deshalb zu prüfen, welche Folgen unsere Jahre in den „Preußischen Jahrbüchern erschien, der sich mit den
in besonderer Audienz, um die Glückwünsch Regiments sich, eine lebhafte Erörterung, die schließli f t 3, he des Regiments g, die schließlich auf heute ver— 7 , ⸗ . . ᷓ . ; ; tagt wurde. Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch frei schen Einzelstaat lebend sind, auch in Zukunft erhalten. 8 : ö ö ö lfreikons.) ,,,, ᷓ 18 Her ln a baben w vorigen Jahre hat schon Serr Dr. Friedberg Schullasten und der damit verbundenen Verödung des Landes be— Und noch eins: die monarchische Autorität in unserem Vaterlande Bewilligung haben wird. Im vorigen Jabre hat schon F 9 ee, mn n de,, nn,
zu dem G65⸗jührigen Inhaberjubiläum entgegenzunehmen. D — ö ' X 986 . Der z . ö . *. n, . Albanien. schlägt vor, durch Zuruf zum Präsidenten den Abg. Dr. Grafen her nh Einzelstaat Wir bedauern es aus diesem Grunde dar uf aufmerksam gemacht, daß der weitaus größte Teil unserer beruht in den Cinselstaaten, . . z ; auf diesem Gebiete vertrat. Ferner weise ich auf das Schreiben
Kaiser empfing ferner den Kommand . ßisc 8 pfing f ; eur des preußischen Schwerin Lö i ü Husarenregiments Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, Köni N iner T . . l 3 3 O , König Nach einer Meldung des „W.“ , . ö. ; 9 ä eit der Einzelstaaten anzu⸗ Staatsschulden für werbende Zwecke aufgenommen ist. Wenn wir z ᷣ i h eldung des „W. T. B.“ hat zwischen Gen— Da sich hiergegen kein Widerspruch erhebt, wird der Abg. ei wen n gn , 4 in 3. also Ee, stärkeren Schul den ilauug näher treten, dann mussen wir eines Landrats aus der letzten Zeit hin. in dem darauf Aba. auch dies in Betracht ziehen. Der Domänen- und Forstenetat weist hingewiesen wird, wie die Schullasten geradezu ein Hindernis
von Ungarn (Schleswig⸗Holstei N 3. Oherstfe cable . ; 9 Sch g⸗Holsteinschen) Nr. 16, Oberstleutnant darmerieabteilungen der vorläufigen Regierung und bei Elbassan Dr. Graf v 2 , . ; . . — Ich bi . ] ; von Schwerin-Löwitz (kons.) durch Zuruf zum Reden bier im Hause mit Zitaten zu arbeiten. Ich will aus gutem ; 21 ĩ ᷣ ; g z 5 namentlich durch Neuverpachtung sieigende Einnahmen auf. Auch für unsere innere Kolonisation geworden seien, wie der Zuzug
Ludendorff in besonderer Audienz konzentri ö fra h enz. onzentrierten Anhängern Essad Paschas, die Elbaff 15 33 Gestern nachmittag trat di ĩ drohten, na 18 it 4 alan be⸗ Präsidenten gewählt. Grunde beute eine Ausnahme von der Regel machen. Es liegt mir auf. Au ; . ü beider Häuser in . . . a nn . nn ff 9 r , 6 . PVräsident Dr. Graf von Schwerin: Ich danke Ihnen h zich . 1 Zuttunft . , ,, ö . . 6 , ö * , ö ,. y. . , nn m , n. er Pers steuer s . Die NUufftänd! ; 21ba] attgesunden. für das mir von n i . die ja viel äter einmal jemand einen Blick werfen wird, elegenbeit den Minister fragen, wie weit die Verhandlungen über we ; r
6. ö e n n. ö l ö. aft nh wen men, geschlagen und zurückgeworfen. Von für die Zukunft . . . . ber hreche, auch nt he, ng erf in die fens er mne Reichstagsfraktion gewesen das Justandekommen des Kohlensyndikats gediehen sind und ob Hoffnung fördern, da wir die Landflucht haben. Und in diesem Juscinmenbang Melbung des MGi 3 Es . Graf Goeß erklärte laut assan ist jede Gefahr abgewendet. Geschäftẽ des Haufes zu soͤrdern ö r*. . mäften steht, um die i dle eine derartige Beurtellung der Sache hat angedeihen lassen, darauf besteht, daß ein solches bald zustande kommt. Bei dem Etat ist es notwendig, daß die Frage einer anderweitigen Verteilung der , . Mitglieder des Herrenhauses seien Würde unferer Verhandlungen zu . 1 nahen Unftänden die sondern es sind ernflhaste Männer au den verschiedensten Teilen des der direkten Steuern ist eine Reihe neuer Stellen vorgeseben für Lasten in Angriff genommen wird. Puöge diese Legie laturperiode nicht ; erengzpunkten den Heschlüssen des Abgeordneten. Amerika. hierin zu unterstützen Ich nehme . . 64. Sie, Reichs und au verschiedenen Gruppen und Parteien. Es würde ja Vorsitzende von Veranlagungstommissienen. In ö . . 9 ö 3 6 ö s n. , , 2 j 3st S F. ist bei si ben, wofür sie in Aussicht genommen mich jeder Andeutung de eges, auf dem dieses Ziel zu erreichen ist. zu weit führen, wenn man die Zeitungsstimmen aus dem Sommer v. J. ist jedoch nur bei sieben angegeben, wofür si h Wir werden aber bereit sein, mit der Regierung uns zu einigen, damit
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N ö 2 — ,, . F z . j 6 Fr j k . 16 9 Nostiß den Unhtrag, das GEristenzminiumunt von 1260 auf fihh W. T. B.“ zufolge ben Befehl erteilt, die gesamten mexi⸗ i n don Zedlitz und Neukirch ebenfalls durch Zuruf der ächsische Sfimmen in dieser Sache zu zitieren. Gerade die Könialich g . ̃ ĩ g. Dr. Porsch (Zentr.) und zum Zweiten Vizepräsidenten sächfsiche Regierung hat ja eine Haltung eingenommen, von der wir Reich vergütet den Bundetzstagten, einen Teil der Auslagen ür dag Hierauf nimmt der Präsident des Staatsministeriums, Einziehen der Steuern und üzerläßt ihnen dafür 240 Es muß Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg das Wort,
Kronen zu erhöhen und den hierdurch eintretenden Steuelau— kani TD ie ü j und , erausfall kanischen Truppen, die übe Hrenz ̃ durch Erhöhung der Sseuerskala von Einkommen Über 16969 , Presidio nta af worden si ty . ern . der Abg. Dr. von Kraufe nl) wiedergewahlt. Veid⸗ nehmen mnnehmen mußten, daß auch unsere Regtlerung sie einnehmen würde. ind i — ̃ . Wahl dankend an. Ich möchte zunächst ein nicht preußisches Blatt zitieren. Die Ham- geprüft w 6, dessen' Rede morgen im Wortlaute wiedergegeben werben wird.
und zwar durch einen weiteren dresprozenti ien Zuschla bri ie bis auf wei ( l di f si f der berestz ven beiden! häu ne schles fee le, un W. zu zu (bringen, wa sie bis auf weiteres bleiben sollen. Die Frauen die auf sie gefallene ö . ᷣ . ih g. zu deck'n, und Kinder erhielten die Er is, di i z 3 Zu Schriftfü f bur ichten“, ein Blatt mit großer Vergangenheit, aus dessen. indem ; ᷓ . . . , n, , ,. der bisher Erlaubnis, die Männer zu begleiten. die k , e. Zuruf ö n e , J ein perl, Bismarckschen Geistes ent⸗ 4 neue Etat des . e , 8 66 (Schluß des Blattes.) s ; ie allen: 34 8 . k ? enden, von Bon in—⸗ ge ist, führt dieser Frage aus: Der gegenwärtigen Kanzler,. Jahre angenommene große Gesetz am 1. April d. in Krast tri . n ,, stellte der Abg. Licht einen . Afien. Stormarn, von Fl ottwell, Dr. Mug dan, Dr. Röchling fe, , r,, lun ersten Male wichtige Hesches⸗ In veischledenen Etats sind Mittel vorgesehen zur Ausbesserung der * o' sr, en J. . 7 P ,, Existen minimum Die persische Regierung hat in dem Bestreben bie . von dem Hagen und Itschert. 9 vorlagen mit Hilfe der Sozialdemokratie durchzusetzen; die neue Bezüge der Altpensionäre. Meine volitijchen Freunde haben immer Dem Hause der Abgeordneten ist der Entwurf don Löbb Fire ls zo Körne h Ken Tr wr eintetnmen im Lande unb namentlich in Teheran wädct er, men die lub Damit ist das Haus konstituiert. Der Präsident wird fassung für Gisaß Lothringen und die süngsten, Steuerges'z. Wfrt darauf gelegt das der 1chttzste Wfafst, Me lung deer dhe eines Gefetz es, beireffend die Erweiterung des Stadt n,, , Her, nn. 6 . 633 e n , fer, einige Maßnahmen getroffen, so z. B. die ln ng rh der Konstituierung Seiner Majestät dem König ö. ö *. 3 Jelgen zen fig erf g ichen K . . ,, . kreises Danzig, nebst Begründung zugegangen. Nach dem . ö ären T de Fön 2 R si — ; r . 6 r . schon 3 — das ist nicht etwa im xregier d e t nden, . . . . 1 . prozentiger Zuschlag erhoben werden. kö 3 sogenannten Jidais, die Vermehrung enn ,, die verfassungsmäßig vorgeschriebene . ,. . , wn 1913 geschriben — es hilfe geschaffen wied. Wenn aber in dieser Form Zuwendungen Gesetzentwurf sollen 96 1. April d. J. von dem , , ö Die Konferenz einigte sich auf die Vorschläge der Erhöhung die , ,. 1 en rigade bis zur Stärke von 3009 Mann, z ö 31. ö sei der gegenwärtigen Kanzlerschaft vorbehalten geblieben, einen Weg gemacht werden, so verlangen wir, daß dies nach festen Grundsa ßen 8 6 6. die ie,, , . 86g un des Existenzminimums auf 1600 Kr. und der Festlegung der bsch Jann ö einer Polizeiwache in Teheran und die Ver—⸗ Das Haus geht darauf zur ersten Beratung des Ent— zu beschresten, den auch die Üinsturzpartel gehen konnte. Das sei jeden, und nicht nach Willkür geschieht. Auch hier wäre die geseßliche Schellmühl und von dem Landkreise Danziger Niederung Steuerstufen, wonach die ersten zwei Steuerftufenß den 3 den abschiedung der Bachtiarenmiliz. Wie WB. T. B.“ meldet, hält wurfs des Staatshaushalksetats für das Rechnungs⸗ salls sicher, daß die neuen Finanzgesetze einen Eingriff in die Rechte Regelung der dantbarste Weg. Beim Justtzetat werden meine die Landgemeinden. Weichselmünde, Heubude. und Krakau, Beschluß des Abgeordnetenhause ., die wenlergn Steuer stu fen es die ru ssische Regierung mit Rücksicht darauf für angezeigt, jahr 1914 über. 95 der Ein zelstaaten darstellen Und an dem bundesstaatlichen Gefüge des Freunde in zweiter Lesung fragen nach dem Schutze der All gemein beit der Gutsbezirk Rieselfeld und ein Teil der Land— bis 10 600 Kr. nach den Beschlüssen z sulen aus Kas min den größeren Teil ihres Vetachemelits m egi, Zur Geschäftsor Deut chen Rteichs rüttein. Dann ein Aufsatz, den vielg von Ihnen egen gemeingfählliche Geisteskcanke und der Fürsorge füß diese. Beim gemeinde Neufahr, nämlich der Ortsteil Westlich Neufähr, ab— . en Beschlüssen des Herrenhauses bestimmt f ö. 2. 1 achements zurückzu⸗ Zur Geschäftsordnung bemerkt e, 3 . 2 Hefti sährigen E dungen gegen die Verlegun . 2 6
werden und die Steuerftufen über 16669 8 w . hang, das . entsandt wurde, als Grund vorlag ernste Abg. Winckler (kons. : Ich stelle den Ant 2 3 . irn . ,,,. , . Lotz denn ,, er en, agesch . getrennt und mit der Stadtgemeinde und dem Stadtkreise
J 2 3 ö nruhen in Teher * ö ; S 1 — 2. i ntrag, ie Be⸗ Yffentli at, uns älteren Mitgliedern des Hauses in Erinnerung a . : . ö lch at j ini den. j ie S j J,, n dnn, ,, n, , , h,, w,, , , , , , e we, e d, , , e re, e ear 1e Zustz . zu diesen Vorschlägen, 23 ; . en ö len, onderer Gesetzentwurf angekündigt enken e die TZö der finan iellen Frage, daraus eikläre si afttzetat in auch in dielem Jahre ein — na⸗ * ⸗ j ; ö! worauf die Konferenz geschlossen wurde . ist 33 der Befehl gegeben worden, das ganze y, . n , auszuschließen. Es st en ne, 2 auch , e, e, 86. In welten Kreisen riums vorgesehen. In Betracht gezogen muß werden, daß dis Arbeiter, und zu ihren 170 837 Ginwohnern werden 12182 hinzu⸗ nt aus Kaswin zurückzuziehen mit Ausnahme von eg ratung nicht itt dieser Frage zu belasten. Bel einer späteren desteht Besorgnis über die Passiltät unserer Regierung gegenüber den verhältniss: immer ungünstiger werden. Entgegentreten muß ich jedoch kommen. einer Aeußerung des Staatssekretärs, die er im vorigen Jahre hei
— Im ungarischen Abgeordnetenhause ; ser ñ — . ö 8 ) l jause wurde vier Kosakensotnien und iner Solnie i 86 Belprechung werden wir auch (ine b ̃ raf ̃ zen de ester Pe , , , , . je einer Sotnie in den Städten ? ; ; eine bessere Unterlage haben. Wir Kräften ichstage, die ausgesprochenermaßen darauf hinarbeiten, ; ] ret : gestern die Verhandlung Über die Pressevorlage fortgesetzt. und Lengerud. Rescht . . nicht nur, was, sondern auch, zu welchem Zwecke es ge⸗ die er ene , zu perniebren auf Kosten der verbündeten der Hinausschiehung der Ermäßigung der Zuckersteuer im Recht. l 6. Regierungen und der monarchischen Autorilät, auch über die Passiwität ] tage getan hat. VDiese muß ein ganz falsches Bild
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