1914 / 12 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Der Vorstand des Deutschen Metallarbeiterver 1 12 w 16 . . ; K ; , , ,, e. Deutschen M al e lte rd wand x Vo * wem 8 e ktoßts J 359 86 MBs t = ö. 2 3 87 2 2. . . 6 sitzende bes Jentralrat der eballarbeitertze bandes, zern Tol. Gewerbein srektots in Arncbetg. Die Arbeits derkürzung sft ja kheyretisch! auch auf die Verbesserung der Gesundheitsberh

se

lich genügenden Schutz zu verschaffen. nat sich nicht b in

K ö. xn eit pewilliat werden sollten, und daß dann, abineitsorder durch Artikel 36 det Ver⸗] die Steuerzuschläge auf Zeit bewilligt werden sollten 1 8 ** poben 18 6. * ö a ,, . sein wird. Ich glaube das auch; aber wie hoch sie sein fassung aufgehoben. (ej. setzung der Steuerzuschlãge eintreten für soziale Reform und andere ersuchen um den Erlaß weiterer reichs in der Leistungsfahigkeit der Werke. Die Einführung der Achtstunden— Der Kommissionsantrag wird mit großer Mehrhei das lat eng There me, Hrüganges der Nähmen mußte . . 1 ? . Im * 52 Then 1 Mn . ö ĩ 19 6 . 2 3 . 22 . . ; 2 eich auch die Wirkung eines eiwaig 9 ö werben. Ein solches Gesetz ist nicht erlassen 8 Winckler verschiebt damit die Sachlage doch bean i diese 2 et t . ö . R 91 * 2119 Boi 8 * . * *** ( 5 * 2 b 1 19 * * beantragt, dief etitionen een Schaffung eines Hüttengrbeiter⸗ 109 0900 neue Arbeiter erfordern. Diesen Bedarf kann das Inland Schluß 533 Uhr. Nächste Sitzung Donnerst ag tu h wie sie z. B. die Eröffnung aßi n vorjunehmen, 2 e Abß bestanden ha der Uebe rstunden N 1. JI . . ) ́ 5 ö. , . ßigunge '? auses damals die Absicht estanden he ö 6 er Ueberstunden, Verbot der Nachtarbeit für Jugendliche, Verbot der Gebiete des sanitaren Maximalarbeitstages lassen sich nur allmählich Kriegsgerichtsurteile; erste Lesung des Gesetzentwurfs, be peu n c An spruche an die Staats i 6 g ist aber seitens der König⸗ e . . 3 ö . ! * * 8 8e ln . ö. es werden au andere nsp J * 11 66. ob . Ritsschutz und Beseitigung der Unficherheit der Gntlohnung verlangen, notwendige Reparaturen, durch Nachhokung bon Arbeiten nach Beseitigung 7c ; 3 ; 9 zn ee, e, e. ; Jom r z en 10 Missienen Mark, die wir im vorigen Jahre für wirklich Ge. worden, und der damalige Finanzminister hat aus der Pensionskassen verlangt wird, zur Erwägung zu überweisen. Ein durch Minderarbest. Kirmesfe, Kindtaufen usw. tragen hietzu bei; snnere b h aon hon dordnung 1 pr weit kommen. Ich habe au on im vorigen 26. 2 ne heren, t 26 ; r e . 3 davon abhängig machen müßte, 5. 2131 2 lãge in ̃ ; z uell : jtät, daß die Steuerzuschläge ö . 39 ĩ ĩ 8 r n, ,, et ö ö 4 . . Preußen selbst i auf mah ige Verteilung der Arbeit, liegt auf der Hand. Die Beseitigung * ss ö PYreuen e . . tt. = ł * j h z 8. 1 H ö. N ullas j pon uns haben von lelt l. * 9 k . ; ö ĩ ö i,, eser ge⸗ J Ungleichheit der kommunalen Volksschullasten ist eines der on uns ö der Verfassung von dieser prüfung in dem später einzubringenden Gesetz unterliegen. Dleser g ewogen gefunden, etwas Durchgreifendes zu veranlaffen; im Gegen⸗ . , il wi 97 geblasen werden. Ebenso schwierig ist das Problem der Beseitigung 3 . Me fee s f ; ; 9 w . D 5 ö j f. ö 3 ö ö ö ; . s nd J der 24stündigen Wechselschicht. Zu der Kommission, die zur Prüfung Das Haus sett die erste Beratung des Entwurfs 3 für ' diesen Ausgleich erforderlichen Bedarss üher⸗ und. äber di . t f * ister ri Ich habe bei den Verhandlungen über die f zugezogen werden. Was die Behandlung der jugendlichen Arbeiter 1914 fort. finden, der ö ö. lallen. z 7 ; eines genügenden Ausgleichs die ; stuüng nicht auf der Höhe der preußischen 5 die verbesser ten Veranlagu arp oin . 83 . 3 . g 2 2 aul ö für den Fall, daß die verbesse ten Veranlagungs muß ein Ende gemacht werden, jetzt erfahren die Arbeiter erst am Lohn— le ; . * auch ür eine MNeorksältnisse als eine er d ingendst n ö ö 112 ; n n, ,,, . Willen kund tat, die sie bis dahin gehabt hätte, die Steuerzuschläge in dem

d ĩ ine s ; S . vird ausgeführt, daß diese tts ö . ; ö 18 * icht mehr . * . ö une eh ek ö 1 1 sei. Das kann ich so ohne weiteres nicht zu⸗ wenn sich herausstellen sollte, daß die Steuerzuschlage nich ; der we Leine . Ve ö 15 * n s . 9 * ** uin . . ö 24 —ᷣ * 3 231 16 11 . 5321 . * 28 ? r. 9 * 9 I. I & * x * . eutschen Gewerkvereinez die. Gesellschaft und praktisch möglich und wünschenswert, sie findet aber ihre Grenze arbeiter günftig einwirken! nen gt sich noch nicht überse hen. Im nächsten Jahre werden geben. Die ser Artikel at einen ch n . Heeg, . 26 notwendig wären, eine Herab 22 * . = 1 ) 231 j aßt si . ; 8 zeben lers ertertimmmng über mikltdrisches Gingieifen Durch gele licker Schu d sstir 7 2 r 1 J 8 8 * z . . 38 ö 2 c ' . 1 z . pon der SBestim * . J . e und . ieren ur die Afkeitft in t. Schrerfisen. zeit ist nicht möglich nian müßte denn die Zahl er Arbeiter um z0 Hierauf wird Vertagung beschlosse us ; . ie Gisenbahn. Gesetz bestimmt ; ndustrie und um 86 Regelung der Arbeitszeit Die Kommission vermehren, und der Uebergang zur dreifachen Schicht würde annähern 1 Vertagung lossen. rut auf die Verkehreeinnahmen, ; ö . Eilen . desetz , . e ga m . ? ] . 6 „ge verspüren. Dabei wird es notwenzig sein, awi ; Die ses etwas. Es sst allertings zutreffend, daß auf seiten de geordnete schutzgesetzes, soweit sie eine Verkürzung der Arbeitszeit, Regel icht decken ite ö ö * S] . asse be u elager ĩ etwas. die St schlãge , , J V r zzeit, Regelun Nicht decken, man müßte dann auf das Ausland zi ö 9 ; . ste m 9 gelung x nüß uf das Ausland zurückgteifen. Auf dem 1 Uhr. Interpellation Albrecht wegen der Straßburger stermã Gioßschiffahrteweges Berlin Stettin nach sich ziehen . 35 8 Frauenarbeit, Verschärf Betriebs ; . ö 6. . 5 . . ] 1. An n Sschi z u zßigt werden könnten, e Frauer Verjcharfung der Betriebskontrolle, größeren Gesund⸗ schritte erzielen. Wo kommen die Ueberstun e, hlich r richts ö . . ö 316 berstunden her? Hauptsächlich durck trffend die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe) Ferantreten. Ich erinnere u. a. an die Besoldunasfrage; 66 aer 123 lichen Staatzregierung dieser Absicht stets Widerstand n, ., dem Reichskanzler zur Berücksichtigung, soweit die gesetzliche Regelung des Wagenmangels usrt. Bie Ücherarbeit wird vielfach ange , 1 * 3 ö Antrag Arnstad d Genoss s ; ö ff ; ö 5 j s mn Kolontsation bereitgestellt haben, werden wir auch 33 anderen Ka⸗ daß die Staatsregierung das Zastandekommen der Besoldung Antrag Annstadt und, Czenossen (dkons) will Ucberweisung des ge. Außerdem Urlaub und Krankheit. Berücksichtigt man das, fo gewinnt Preußischer Landt sehr 3 ö 34 ; e i ee. daß ihr die Steuerzuschläge dauernd samten Inhalts der Petitionen zur Erwägung. die Statistik über die Mehrarbeit ein ganz anderes Bild. Daß die ; 3 ag. „rarauf hingewlesen, daß ein Teil der kommunalen et nenn, nnn, , en, Konkequenzen daß le ; 533. 93 3 1 235 . . 15 * 2 L 1 1 1 9 ĩ en ebentuel 10 otngen nseduenzel 3. er * . 3 5H Mehrarbeit möglichst eingeschränkt werden muß durch eine zweck— Haus der Abgeordneten. schullasten auf breitere Schultern gelegt werden . werden er ö e , , ,. . 3 n d, ; g. der Arbeit, lie s da ein besserer Ausgleich geschaffen werden. Die Höhe ö debe ten rn zeschaffen worden sint, sollie eiger; . t ist 1 1 namentlich mit Rück— 3 d n ,, icht auf die Hochöfen; diese können doe licht für den Sonnta 15 Re, . m dernisse Förderun er inneren Kolonisalion. ] mimt Abe . . ale Gebrauch gemacht worden ist . . 2 ö nd T'ß ĩ vor il wird nickt 2 33 16 n , en; Doch nn och nicht für den Sonntag aus ; lffs Telegraphischem Bureau.) ndernihe Der ae, Enit?! werben Sobald Inan die Kabinettsorder in eußen niemals Gebrauch gemas a n bn hahe ih , nnn, , nt. hren hier teil wird nicht einmal die 1908 für die Walzwerke erlassene Bunbes—⸗ z ig heit muß ) . a en te, wei ö . unterbreitet; leider ist fie nicht raätsberordnung durchweg innegehalten. Um so rühriger sind die Ver— 2 ; 3 ö e „wei Jahren die Steuernovelle unterbreitet d är I 8 4 4 2* . ** 1 d 9. 67 —— a: 10 1 io0or 27 1 * * e J 2 * * . .. 2 22 * * ) 1 2 n 1 1 1 ö orden 1h 1 t te n nd U 2 3. . r treter des Arbeitgebertums, die Erfüllung der Arbeikerforderungen zu dieser Fragen niedergesetzt werden soll, sollten doch auch Arbeiter hin— des Staats haushaltsetats für das Rechnungsjahr kann, werden wir nohl auch in dem rr . 8 65 ls nr Gifaß. Lothringen Herred n gomncht zustande gekommen. un (ee, Untertreiben. Die Berechtigung dieser Forderung noch besonders zu be betrifft, so s lt MI) 5h j 1 ö ö e! 36 r ge 6 worden 1656 1 Schluß ziehen, daß die Steuernovelle im vorigen Jahre mich noch ausdrücklich berei er ; . n. Ter bisher ii hei i 5 l ; ü l ter ö zhandlungen unbedin zu onntnis der Mo j . 1 r . ö 0 den 3 . i . va 14 1 geb weisen, ist überflüssig. Ver bisherigen Unsicherheit in der Entlohnung Förden ö . * ingt zur Kenntnis der Be Abg, Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons.): Ich bin chen bat. a3, Es muß celfsaß lothringische Verwaltung : . , 6bestimmungen ergeben olrden gebracht werden; dann würde Remedur eintreten. Wenn die davo b d j . s ö f erasse zu sehr in Ans 4 . 2 s Is ber Reichskan die Herstellung normaler = ä Erms als ,, 24. ) . X Nachtarbeit für die Jugendlich uf 'rnationalem Me ö n überzeugt, daß ich dem Hause aus dem Herzen spreche, wenn all. stand. Ich hoffe, daß, als der Reichskanzler le ,s, greqhe ing Rsollten, daß die Staatsregierung noch mehr Einnahmen bekäme, zahlungstage, wieviel der Schichtlohn beträgt. Die Jahl der Ueber- 101 lur die Jugendlichen au internationalem Wege beseitigt ich der großen Befriedigung über die E klärung des Ministerprasidenten , ; ge. , ne ö ; selben Prozentsatz ; t , r ngen bereichnete, er auch den selbe ze ; in Elsaß⸗Lothringen bezeichnete, er

; o M; ßtrar genannte Mißtra

hat man

Mann wird

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in be 369 1 n, , 2 ö ö . ; o rpen oll, dann , n, e,, . bee en stunden ist ganz unverhältnismäßig groß, gegen die , werden soll, dann müßte eine zehnjährige Uebergangszeit konzediert der Hel ' ber einis Rub ͤ 13 älimismäßig groß, gegen die borgeschriebenen z en,, dert in der Welfenfrage hierdurch Ausdruck gebe. Die bündige Eikläran 6 Fe, MW'etfe erklärt oder in Aussi Ruhepausen wird in der unglaublichsten Weise verstoßen. In 65 Be 136 . as , n, . lt Gewerbeinspekioren Polizeihefug⸗ des Herzogs von Braunschweig dahin, daß die welfische e em ein Te ich ͤ an Haupt und Gliedem. Unte ( 2. zu ermäßigen. Ich habe aber in keiner Weise eitlärt oder in Auesicht trieben hat man, sogar unter Hinweis auf die Bundesratsberordnung 56 . 6 l 36 ist praktisch nicht durchführbar. Meine Partei) nicht nur feinem Wunsche nicht entfpricht, sondern ihm hire wlher⸗ en miß, i , 43 . war es in lehr bringen nz stellen können, daß die Staatsregierung inst ande wäre, auf die Steuer⸗ Lohr . inf rofe si n 8 zor 2 moTdor Ee sj Ho rr ; 2 1 neh . den omm!] Mn 8e nt . J nen, sonder f 89 An⸗ f J * ö. * 1. . . ö 8 . 1 0 15 z * 2: 5 6 vrtentw ckelt. Wir nnen, . l * a ngen eintre gn lassen! . on den Werksbesitzern wird gegen n ,, Hon ö. 1g , , n,, ö jpricht, wird zweifellos der welfischen Bewegung in Hannover den Der 6. . ,, damals haben t die Verhältnisse fortentwictent zuschläge in Zukunft zu verzichten. Denn weder unsere voriährige das 3 erlangen der Verkürzung der Arbeitszeit eine Broschüre eines ier ö. . . J. , w, Teil der Forderungen der Pe⸗ Boden ganzlich abgraben, und ihre vernünftigen Elemente werden sich muß. Ver Abg. Jap; 2 „ef wenne im , n Beifuch wiederholt zn t Zukun rern wb ger e en . ö. Dr. Kindel ins Feld gefübrt, worin im schroffsten Widerspruch gegen titten kann von ung nicht zugestanden werden, deswegen ist es nut immer mehr bereit finden, am Wohle unfereg Vaterlandes mit? angefüh x Abe ; gien n, gh dez n Finanzlage noch auch die jetzige läßt die Erwa 24 die Wahrheit behauptet wird, daß die Arbeitszeit schon jetzt für die logisch, 6 wir m , Auch 1IDIr wünschen eine zuarbeiten. Wenn auch vielleicht ngch manche , , gress es 9 wer 1 en * ittel . n letung dae ter en i chlae ö. Wegfen 666 . 6. SGiüttonsrkarts ö 28 jo ff . k I * . Sozlalpo 7 die X J 9 4 49999 die Arbeit 5 ö ö 6 46 1 1 I [ 26 , 63 3 0 zi emokraten 2 er Se ; g Leer DVüttenarbeiter eine sehr kurze, die fach nur eine vier- oder fünfstündige , iti sur die libeiter, nicht gegen die Arbeiter stehen, so wird es den Welfen hoffentlich wie den Anhängern der der unter dem . . Ronim vom 4 Dezember e rzustellůe 11 4 s Ich habe schon in meiner Gtatrede Harauf hin gewiesen, daß wir innerhalb Ter zwölsstündigen Schicht sei, Lehnliches hat er Verein! 76g. ven Graefe (dkons : Ich muß unsern Antrag gegen Stuarts in England geben, die fich auch endgültig mit der geschaffenen schaften au! , , 5 zen Vorgängen det stellt er sollte die Flinte ins n werfen. teln harkns ell er, Tberhaupt keine Quellen haben, aus denen wir den Ersatz nehmen beutscher Ci en · unt Stahlindustrieller publizieren lassen. Die Wahr- Den Jortrurf verteidigen, daß er von geringem Wohlwollen für die Lage einverstanden erklärt haben. Ebenso wie der erte Redner, der kings . 36 6 r k lle, welche vielleicht in betracht heit ergibt, sich con gus den Berichten der Fahrikinspektoren, die in Arbeiter ziktiert sei, wie es in der sozialbemokratischen Preffe behauptet Abg., Winckler, kann ich der Staatsregierung nicht dringend genug 15 eit . n ihn jo rah k Ich Fnem Falle in Düsseldorf sogar von verbreckerischer Ausnättzung der orden ist. Sämtliche Petitionen bringen ses tief eingreifende empfehlen, einer Verlängerung der Frist“ far! dere Ur! mnilligen , Reichstag der Fe kommen könnte, die Reiner trägnisse der Eisenbahnen wären. 3 eite 0 or * 2 oroi sowz n 6 . = 7 28 4 16. 39 96 5 5 K 2 79 s 2 ö 7. 2 . 2 2 16 ; i , . ö ö c Je ährde kann. ; ö Arbeitszeit reden. Um den Schwereisenindustriellen die Möglichkeit Wünsche wor c daß für einen, der nicht absoluter Sachverständiger ist gabe der Steuererklärung für den Wehrbeitrag zujzustimmen öffentliche 1dnung; ern tlie 64 l . ; werden J, ,, J,, . x ; 26 . 2 ö . g r n . S ausgeschlossen . . ,, 5 ö ; 1 9 311u en. . g Totschläge als Notwehr angesehen erden n c Aich seht eints n . zu, nehmen, solche flagrante Tatsache zl leugnen oder abzuschwächen, et ausgeschlossen ist, die Konsequenzen dieser Forderungen zu über⸗ Es ist bei der kurzen Frist ausgeschlossen, eine dem Gesetz entsprechende 1, N weit Totschlag ien, 5. . . an iße Anweisung di Eise bahn finanzen es in keiner Weise zulassen, daß sie zur Ent⸗ müssen wir unsere alte Forderung wiederholen, daß den Gewerbeauf— sehen. Selbst die Sachverständigen im Hause sind nicht einig über Vermögenserklärung abzugeben. Ich befürchte auch as die strieren die Sache ausrelchend. ö a, , , nr. ng. Dinh tern e entlich der Beihem zen h 564 e Cisenbahrf nanzen es in en ĩ n sichtsbeamten Assistenten aus den Kreisen der Arbeiter zur Seite ge— die Wirkungen dieser Forderungen. Auch in Arbeiterkreisen bestehen preußische Steuerverwaltung für die Bewältigung der w de Polizeibehörden muß dafür gesorgt werden, 4 Di. ö ürs arck bat. gelegen ö n ö . , 559 590 3 R porcẽd ffoll g 3s⸗ 10 nroß 3 ö z . 9 Bor Ansichte jBor So pro chtigtitr . e,, . . . ö 1 * . 8 8 zol iz wo gungen die Straßen und Pike 11 nisterverant ! . 1 8 . 6 4 ; . . . stellt ,, Besonders auffallend ist die große Zahl der Ueber— ,, Ansichten . die Berechtigung dieserWünsche, und auch dieses Jahres sich nicht ausreichend grrüsset hat. Ich möchte nmonungen und Hal i , h e, ,,,, npfen Kisterderahthwor geen g! und Parlament werden nicht auf dem Wer n n n, ,, , . J 7 do y 92 r* 9. 1 . 3 28320 Mꝛ'o 3 2 me 2'run 1s he 2 noch : nem orm 6st 3 2 K 3 ö !. J ö . ion Mer yr des Publikums 20on den wirtswasltltichel , belten zr chen ing u ; , : . 8 . ß 9 stunden 1m X ezirk Düsseldorf. 2 Ve Unternehmer einzelner Werke Ne ĩ gernng ist bis heute noch zu keinem endgültigen Urte il gelangt. glauben, daß die Finanzverwaltung das Maß der zu bewã tigenden tUlchen erkehr de u 9M 1 n. ö . schon Neck 3 8 uf dem des P en nmäachtt amber ent d * Abko ö welches vor Jahren über die Verwendung der Ei enbahn⸗ suchen diese Tatsache zu vertuschen. In vielen Fällen wird den Ver Staatssekretär des Innern hat über die Wirkung der Verord.· Arbeit nicht genügend eingeschätzt Fat. Ich bitte deshalb szehalten werden. Der Abg. ö . . n n, . 86 2 14 emen, welches ver ehren dn e, derb g. Arheitern nicht einmal eine Mittagspause gegönnt. Die Gewerbe- nung von 1908 gesagt, daß sie einen bedeutenden Eingriff in die Be. zu erwägen, ob nicht noch nachträglich eine Ergänzung der die Möglichkeit bingewiesen, der 3 k , tentsberrschaft gegen den Bundesrat überschüsse getroffen ist, stets ange ochten win . ö y,, ,, werden düpiert und übertölpelt, um ihnen solche i n re eit . Arbeiter herbeigeführt habe. Im Dezember Arbeitskräfte eintritt. Ich kann den schweren n Schädigungen, die v n 4 . . se 1 . R jchsregierung die Exekutive zu beschranken, eine ö wird erklärt, daß es durchaus überflüssig ware, diese 0 zen . ge , . neue Besprechungen stattgefunden, und auch mit wäre es des Abg. Winckler Über die Vermögenszuwadssseuer im Reiche sere Anregung, Arseleinen starken Er? wn Tes Reichstags in einen unitarischen Konvent anbahnen zu in den Ausgleichsfonds hineinzulegen; das wäre nur ein Spar kraft hat natürlich eine Gefährdung der Gesundheit der Arbeiter zur erwünscht, wenn uns über deren Resultat nähere Angaben gemacht nur in vollem Umfange beipflichten. Ich halte es für einen er abzuwehlen, wilt , nnn . htlich au a, topf, und her wäre nicht nötig; wir könnten abwarten, ob tatsächlich 5 vor in a haben die Cinreihung . ö . . . und es könnten

T8 9 23 3 038Bor 8 o Ir OEB*FEr* . ] . . . ö . 1 . ch r g

Folge. Die Jahresherichte der Betriebskrankenkassen geben darüber würden. Bei piesen tief einschneidenden Folgen kann man un!nöglich außerordentlich gefährlichen Vorgang, daß vom Reiche in das Steuer d ihung ö i ö Reg ; drankenkassen, an die seinerzeit

Krankenkassen, an die se

lastung der Steuerzahler verwendet werden.

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. ie Negierung bei berickttdenen i micht eine rettospekfbe Kritik]! Einnabmeausfälle bei den Eisenbahnen vorkämen,

diminutio der

1812 511

annähernd erlediat

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. se V se ugreisen, *

.

gMirfs c hluß Nie 5 scöd 51 5 R stoto 6 63 der etaillierter 26 1 3 s 2 2 sonders 2p 8 D p Aufschluß. Die Entschädigung für Unfälle ist in stetem Wachsen, ob⸗ erartig detaillierten Forderungen zustimmen, ganz besonders wenn gebiet der Bundesstaaten eingegriffen worden ist. Mit Recht ist k Mittelstand schwer, er m tags gezeigt hat. Eil ö ; ö . . materiell Vittel tand d d J J. . nur daran, die Reichsregierung diese Summen zur Entlast führen, muß nachdrücklich zurückgewiesen werden. Nur sehr wenige England ist unzulässig, da die Belastung der englischen Industrie als sie nach der ablehnenden Haltung der Konsecvativen befüichten 9 1 7 ? . j s li e . ve,, ,n. in,. 8 . , , , ; . nebt gena 3 Gegentei rvor. Die schlimmen Arbeit, dagegen stellen manche Meister Anforderungen an die Arbeiter, uns,. Auch ist dort der Achtstundentag nicht gesetzlich, sondern nar Tand, daß von der Sozialdemokratie dies als erster und wichtigster worden sind, geht genau das Gegente ö b ö ö 5 ) r Nopelle zum X Nobelle zum besser geworden ist, aber die Behandlung der Arbeiter ist vielfach noch Berücksichtigung überweisen würde. Man kann es der Industrie nicht indirekten Steuern und die Aufbringung aller Bedürfutsse durch werden daß man die Eisenbabn— t enn derden 0 k chte Jahre Ve . sissoen 9 He j 5 sso iss o osot ; ron o S sj 5 560 j 7 RK j ö 1 i Verhältnisse in den Pensionskassen müssen gesetzlich geregelt werden. Abg. Sosinski (Pole): Die Arbeiter haben es verstanden, Kommunismus gänzlich entbehrlich machen Wenn wir uns ,,, ll. stehen triftige Gründe A te. mit der ru . J oll, stehen tüstige 5 enüber un z gewesen ist, und daß es sich im großen und schwächungsantrag muß aba erden, damit der Hütte Arbeitszei er die Maßen ausgenut 8b en, , m. j 6. ; a6 tag muß abgelehnt werden, damit der Hüttenarbeiter— Arbeitszeit über die Maßen ausgenutzt. Das bestätigen selbst die Ge⸗ ist, dann würde es zur Durchführung dieses Endziels ahlrechts rage. k w es V langen von der Regierung, daß Struktur un ; . dies ten Konjunktur⸗ 36 reifelkos bat, befreit werden, a . n. Struktur un eres J junkturjahre hineingekommen und haben durch diese gute im Gegenteil, er macht die Bergarbeilerbevölkerung anscsfig. Ju den Perspekltiben geben jweffes los zu denken. Der getane Schritt ist deshalb wal. , . mindesten gezeig ie links. Heeres sich einzumischen, Slant ereglerung aon 8 16 1M 61 9e ö , X . . . Staalsre 1 ü s ü ö . , iesem Sinne voll wenn vorher noch eine Untersuchung über den Gesundheitszustand der ff s . ö 6 1(h = 16 9 35 5or do 19g 8 rFoc . . h 3 j ö ; 9 ö. . z e Ftreffenden neuen Werkes zu zahlen und auch sonst fo wenig und Wege gefunden werden können, bis zum Inkrafttreten der ö l icht ab cet? a ö. ö. Zukunft derartig . , , n. . . f l 8 . irchaus nicht abzuseben if ö desratsberordnung eine Einschränkung der Arbeitszeit herbeigeführt. Abg. Windeck (Lothringer; Die Vetiti s ch N ; ? Mjederbarnim erhal durchaus n z ö Abg.. Win deck GEothringer): Die Petitionen stellen die zu schaffen, der den Vermögenszuwachs unter Lebenden betrffft. fe von Niederbarnim erhalten har . 8533 1 8 681 2 x j I . 8. söJ r n ren ö J 8 ö 288 5 ino sse des Auslandes, so darf sie doch nicht hinter anderen Gewerben im Deut- ö : K den, daß die Königliche bisher. Ich habe gezeigt, daß der Baubedarf in einer Welle im neworde = daß [d ) = 04 d . —— 1 . * 4 . ĩ die Forderungen der Gesellschaft für soziale Reform, des Christlichen . ö 5 sys bzuschwäcken sei, besteben noc innner Lzfan, Staatgsregieru . teil kommen, solange nicht analoge internationale Abmachungen vor. die Reichsregierung gern gegangen, aber dieser Weg war ihr ver— ö 6 digende Lösung Staatsregierune ö Wehrbeitrag verlängern möchte. . 26 ö ; . . 4189 Januar. anberet Prozentsatz für as Ertraordinarium gewählt werden müssen. daß etwaige Arbeitsunterbrechungen nicht auf die Pausen angerechnet , , ; . ; = ʒ Unsere Schwereisenindustrie arbeitet doch zu einem erheblichen Teil Tat ein Akt vaterländischer Pflichterfüllung, ß die ver⸗ ölrecht von feinen Engel Reechztungen zu feftigen, die nach der (Bravo) Es ist nicht möglich, ü des Bundesrats ö. ; htunger estigen . ; 86 0! 8 146 5 25 3 c t weisung des Bundesrats n 8, ieße inspektion gemeldet werden sollen. All das schließt eine Burcaukrati— Bei f J ö ' 114 18 5 X C0 0 * 1619 chf * M39 * 9 . * r n, . K Fri g s. s 5 ö 1 ) 1 i nötig macht? Bei der dreifachen Schicht könnte sich übrigens der rechterbaltung des Friedens dieser Losung der Deckungsftage zu— n ben , s nm sterielle Nermß steuererklärung einzuziehen Ueber die heruntergeben. : ĩ 1 ,,. I. Tanuar die Vermögenssteuererklärung einzuziehen. Ue err zum 31. Jan .

wohl die Schiedsgerichte gewiß nicht leichtsinnig entscheiden. Der man bedenkt, zaß nach der Schätzung die Industrie dann allein s 6h darauf hingewiefen worden, wis sebr die Sozialdemokratie an dieser set man . . 38 im einzelnen über ch erinnere nu . 6 R ͤ 66 i ken er ö rblichen Arbeiter 116 3 . . J 1 ö ö 9 . 57 . 9 3 je ru dor okratisierung der ellak⸗1 *. . t 9 glaube, diese Auffassung wird von der Mehrheit dieses Hohen y. fi üisse és i i 5 ĩ eberei 2 1e ni 6 Svomor ks 8 2 * 5 . ö ö . 9 . . . ö die zu Unfällen führen müssen. Es ist ja nicht zu leugnen, daß es in durch Uebereinkommen mit den Gewerkschaften eingeführt. Man Schritt auf dem Wege zur Erfüllung bes soztaldemokratischen Steuer tzes, der ; J 1 mie, fung wir fuͤr ; not Erfahrungen, Tie man mit dem früheren Zustand gemacht batte, der . zugt en, in gaitzen n inbringun alten r ist durch jenes (weseß ut Laß Vothrlngdel end nach den Wünschen der linken Seite eine sehr schlechte. Jugendliche Arbeiter werden mißhandelt, geprüge berdenken, wenn sie erbittert ist, daß in Laienkreisen derartig verhäng., di al ; n, 8 ge Pluralwahlrecht klan n, n Weise eingetreten war. ; ö. ö ; erde shandelt, geprügelt. . 1 ikreisen derartig verhäng⸗ direkte Steuern, wobei das Proletariat fieibleiben soll. versta 3 ; 'ist im Janua! ist, in den s in der nachhrüdc lichten wn ,, ,n mablicke, remnüberschüsse nicht mehr in vollem Umfange sür Staate zwecke Ver brerte, wurde mitz get Kündigung der Werkswohnuna bedroht. Not—= gleich hoch zu bewerten. Bis jetzt ist noch kein einziger gangbarer Weg dem gleichen Wahlrecht hervorgehen, und in denen die Massen die ; ö zur Verwendung bringt, im übrigen aber sie für schlech Es geht nicht an, daß an Pensionen manchmal im Jahre weniger be. wie jedes andere Gesetz een Hunke re gern,, , n n J 5. J e n, daß an Pensionen manchmal im Jahre weniger be wie jedes andere Gesetz auch Liesen Bundesratsbeschluß zu ihren Gun? überlegen, daß das Endziel der Schialdemokratie die Be . deren sel. ,,,, ö . ) . . 3 Un Del 1 1 1L* i . d festes Nen aussprict. 1 Di U 83 (J ö d . . ö. s ; Wir sind ja zum Glück in gute Kon— schutz nicht auf ein totes Geleise ko ,,,, . ,, 2. . j ; 1 * 1 ; r sch ö 9 tes Geleise kommt. werheinspektoren. Der Achtstundentag befördert nicht die Landflucht einer gewaltsamen Enteignung garnicht mehr bedürfen. Diese 1 an, z, berommen hat sich in de Kommandogewalt eir , n durch niere, Abg. Giesberts (Gentr.: Der Erlaß der Bundesratsverord— ständigen Klagen gebört es rn , g . ig. . r: l , . Vorlag ; n n, ,, k * an igen M agen 9e ort e S, daß dle Arbeiter jedesmal beim Wechsel überaus bedenklich, und ich bitte, doch zu erwägen, ob nicht wie es 3a ,. ö a. Diel ö an jaldemokratische Presse, c hel ebt. Arbeiter vorgenommen worden wäre. Dann hätte viellei ö treffer 2 ö. Arbei . c ielleicht die Bun⸗ ; 1f 3 5 . 9 1 ; —. m mine . . ulteénd zu machen, vor alle niet . Einfluß auf die Verwaltung dieser Kasfen haben. neuen. Reichsbermögenszzuwachssterer den Paffus aus der Welt sozialdemokratische H. gelte ö. . H ö. . ö. Ausgleichsfonds gelangen können wie 6, . Diese Industrte würde nens, , mir,, , 55 , . n, . k 2 bchegensätze bei der Wahlre vorlage von r h i eicht werden kann. T iese Industrie würde gegenüber der ausländischen lösen, entweder im Wege der Er schaftssteuer oder im Wege der derale Fraktion. 4. 4 4 67 rratische Wirkung aben, ist der Wunsch laut gewo ö J ö , , a, mstanden der B nog 8 * as & Metallarbeiterverbandes und anderer, die eine er 6 e , ,. , n,. anderer, ine ununterbrochene Ruhezeit d 6. ge in ionale . z ö liegen Nis, Hinführung der achtstündigen Schicht statt der zästündi! schlofsen. durch de ablehnende Haftung der Parkeien gegenüber erklärung ] s län ein bis zum 31 6 2 1 de rlar 1 91. . . . ö ö. zbe n Wenn aber auf der einen Seite die Ausgaben prozentual in die Höhe werden dürfen. Auch soll die Ueberarbeit wöchentlich nicht mehr als f ö Wen ; . . As auch für das Ausle Wo solle ,, a g . ünde 93 10 ; schw 5 3 . ö e An ͤ . . ann ch für das Ausland. Wo sollen auch die zahlreichen neuen AÄrbeits bündeten Regierungen trotz der schweren Bedenken, die sie gegem ir um es dahetnd keßnehls blen! Wa das angebliche Königs: „er auch nicht nötig. Ja der Au ihrn ugs anweisn 36 : al. , , . ; ö n ö. Des hal issen die Reberweisungen an den Ausgle chö⸗ sierung des Betriebes ) Radikal belfe ö ne, ĩ ,, d,, erung des Betriebes nicht in sich. Radikal helfen kann nur die Ein Prozentsatz der Unfälle nur noch erhöhen. Die fo viel angefeindets stimmten. Auch ö , . e ge z ohen. Die so viel angefeindete n Auch meine Freunde im Reichstage haben, obwohl sie die⸗ ? weichen ber tie ben . . ängerung stattfinden, wenn in fonds geringer werden. . ; ö. . as no Herr Abg. Röchling erklärt

Vorwurf, daß die Arbeiter die Falera, ,. 55. 33 gr le , . ,, n , ; ) . Vorwurf, daß die Arheiter die Unfälle selbst verschulden und herkei, bis 100 0099 Arbeiter mehr nötig haben würde. Ber Vergleich mit Forderung interessiert war, wie sie sofort ihren Standpunkt verließ Den . ö v IC b / h 9 . 1 . . 6 . 2 18 3 Stat gehalten Arbeiter og be z , . s . —⸗ 5. z Ibaabe ir die sozials s ; ; ; . ö 3 geteilt. Aus den Reden, die bisher zum 6 Arbeiter gehen unter Außerachtlassung der Schutzvorschriften an die durch Abgaben für die soziale Gesetzgebung nicht so groß ist wie bei mußte, daß diese Steuer keine Mehrheit findet. Es liegt auf der ( ich, Hausts nicht geteilt us der und ng befolgt sind ei 2 Hezie l ' peorFe 2 ürde 31 1 59 1 5 19 F K* 54 . 1 * 2 E Wan so * 190 gesundheitlicher Beziehung auf den Hütten- und Walzwerken etwas Rürde voreilig handeln, wenn, man ohne weiteres die Petitionen zur programms angefehen wird. Di sez fordert die Beseitigung aller erungsgesetzes. ; . des Hauses wiederbergestellt ö . soll, haben ja eben dazu geführt, Fine Mutter, die sich über die Mißhandlung ihres Sohnes be. nisvolle Beschlüsse gefaßt werden sollen, ohne ,, ö. . ; . 9 6 41 . ͤ ihres Sohnes be— . e gefaßt werden sollen, ohne auch die andere Stelle Eine solche Steuerordnung in der Hand von ? f . ) V . . i. e. ö ö . ; ü ,, . ö l . 9 Hand von Parlamenten, die aus 4 bezweifeln, ob d in der zur er unn. urch wi . e ö 9 e, w. . s den demokratis Parteien wendung inden laßt, sondern sie nur in einem bestimmten Prozentsatz wenßigmld fich Meeßnahmen zur Sicherung zes Lobner. Auch die vorgschlagen, der Alen Ucbelständen abbelfen kann. enticheidende Gewalt haben sollen, würde in der Tat einen dtrekten . i lęe w n,, Wem tung, deß diele Selten nich wi en,, . n age der Kamm schwoll, und he einen penn m igt 3 . 4 , eh. ö. ö 35 * ; unberechtigten F u ee ansammelt. Es hat sich bis dahin gezeigt, daß dieses Verfahren ein zahlt, wird, als allein an Eintrittsgebühren bezahlt wird. Der Ab- sten auszulegen. Gerade im Osten werden die Arbeiter durch zu lange scitigung des Privateigentums an allen Produktionsmitteln ehe D . isqhe Wablrecht de kängeln, Reichstags ein unerbittl . , 6h ; J . 3 Uk! XWBahltt 11 Le . * 111 66 sie jedem 9 uch, in 1 ock J. ganzen auch bewäbit hat. nung hat ja einigen Wandel geschaffen. Es wäre aber besser gewesen fe; 3 h ̃ w K . na iber d Ter Arbeit von neuem Eintrittsgeld für die Penfionskass ; öglich ichs zu ö . , . ich habe in meiner Etatsrede schon de dor im é Sgeld sur die ensionskassen des möglich war, die Reichswertzuwache steuer zu 1 ö berale ur ie lee eit izerstte t. rc ae. 9 P all 6. . 5 ches 3 beseitigen, auch Mittel im men im Bundesrat und e . Em im nteresse des Reichs. wiederholt der Ausgleichs fonds ba Wenn auch in mancher Beziehung unsere Eisenindustrie weiter ist wie die . s . Finanzminister ge: sch big dabin obe Beträge weiterhin in den Wenne n manch . r E weiter ist wie di zthringische Industrie vor ei 2 , . ; / ; ; . 2 wabrh sationaler Eler dne zelche is dahin hohe Beträge weiter ĩ e die en . Fudustrie vo eine Frage, deren Entscheidung ihr nicht Die Besitzsteuerfrage war im Reichstag nur auf zweierlei Weife zu Verstärkung wahrhaft nationaler Ele sebnern, welche sich J z ö schen Reiche an sozialer Fürsorge zurückbleiben. Der Redner befprichf dann! erden ö. . Fefe r her durch die einseitige Durchführung der verl ingten Maßnabmen in rack N 5genssteuer en We . 5 ftas ö 16 w zug darauf, geãußer Hel . ; , n , ,, langten Maßnahmen in Nach- Vermögenssteuer. Den Weg der Erbschaftssteuer wäre, glauben i), nmentlich in bezt je Frist für die Abgabe e n ,, . 8 ö . . Meine erhöht werden muß wird wahrscheinlich im nächsten Jahre ein von mindestens 10 Stunden verlangen, eine Regelung der Pausen, und] 46k e cFfe feln, fe; . ch ͤ ollen für di 6 9st öst werde de er Pausen, und gen Wechselschicht ist für die Leiter der Betriebe noch ein Problem. dem Erbanfallsteuergesetz von 1999. Da war in der nden, dann wird auch die 9 J , e n, ch gi bereit, d .. . ö die nach über diese Frist binauszugeben; es ge. ö . 1 ö gesetzt werden, werden auf der anderen Seite selbstverständlich echs Stunden betragen, ebenso wie Ausnahmen sofort der Gewerbe⸗ kräfte gefunden werden, die die Einführung der Achtstundenschicht die Vermögen? zuwachssteuer hatten schließlsch im Jnteresse der u n des Reichswahlrechts abzi 33 39 ! . ö staaten aufetke t worden bis ; ö ö e , e e, m,, , ergebnis, rt zum Wehrbeitragsgesetz ist den Einzelstaaten auferleg führung des Achtstundentages. Erforderlich bei Berufung einer neuen E ine nale et. ; Sonntagsarbeit ist für den Hochofenbetrieb durch die Gewerbeordnui selben schweren Bedenken gehab en, wie sie Kollege Winckle na juter Brauch konst w . ine Verlä . , ł t ch die Gewerbeordnung sch B gehabt haben, wie sie Kollege Winckler zum ne, m, Frist hinaus kann nur dann eine X MI ; Jahren für das Eisen⸗

Konferenz ist, daß auch wirkliche Vertreter der Arbeiterschaft hinzu— 2 ö sstit . 2 ( 211 ( 17 oolitsier 8j 90 so 3 ou inte rnagt: 2A [6st * ; * h 1 5 11 e * 31 n : l s

z reguliert. Da alle diese Fragen international gelöst werden müssen, Ausderck gebracht bat, schließlich aus denselben Gründen vater— iskussion zaewiesen wird, daß das notwendig ist. hab rüber gejre 9.

uch hat, daß seine Fraktion den Zeitraum von?

gezogen werden. Die Hauptsache ist immer, daß die Volkskraft erhalten öeguliert. Da alle, diese. Fra hal 6 lar ö ö . ö. 3 . bittz ick, die, sämtlichen Petitionen dem Reichskanzler zur Erwägung länzischen Pflichtgef üs fäür die Vermögentzuwachs steuer gestimmt itwortlichen einem Einzel ö im Interesse des preußischen Staates und z i 8 n , ck n nicht für völlig ausreichend hält, um sich ein klares bahnabkommen nicht für völlig J und daß nach ihrer Ansicht

ine Aenderung des preußischen licht allzu weit erstreckt wird, iches Abkommen hinzusteuern

* *

bleibt. 2 i , ,. zugleich von dem Gesichtspunkte geleit Abg. Böttger (nl): Es sind eine große Anz Fin ö k . . m Gesichtspunkte geleitet, daß die Deckung frage von . ; . , . . . Ttoße Anzah 70 (* 13 X Ber 8 85 GG, Genen, w J . ehr ö. ö . ; ; 6 8 2 rep ein 3 3 5 1 1ch fällen über Mißh dl ã1usmw J a . gi . zabl don inc . lbę⸗ Haber lan d (Soz.): er Kollege von Graefe hat betont, derselben Mehrheit erledigt und beschlossen werde, die die Wehr- hauptet, dir . n WR chswabfrechts in Aussicht ge⸗ auch der Steuerzahler, daß die Frist m. 2 ; ; ; a , , J ; . an, ubeß, meiszandmnen, um. den em eisten Nednet angeführt Faß kr sich nicht genügend sachwerftändig fühlt, um in den zur Ver⸗ vorlage bewilligt hatte, damit nicht bet der Erledigung der 2 8 'r Richtung des Reick wahlrechts ö l ist . der Wehrbeltrag ja auch von d Einkommen mit ver⸗ Bild über seine ge . worden. Diese Einzelfälle lassen sich hier. nicht nachprüfen, auffällig handlung stehenden Fragen ein Urteil zu fällen Es haben sich doch Deckungsfrage die Sozialdemokratie als nee ö gat . . 6 ar daß ade das genteil Fall ö denn da der ö ö. j veitere Hinauserstreckung die Ein⸗ im nächsten Jahre auf ein neues ähnli ö , , . indige geäußert, daß auch er fich ein . Szene trete. Was num den Eat selbst betrifft ger e s. ö. kor . r.. . in der vorhergehenden Session g ; en anlagt wird, so würde durch eine 3 n ,, , werden, und ist. Das ist auch meine Ueberzeugung. Wir müssen an den Grund— o . se obo 5 os SIS . . 8 2 ö 1 I h LUNnd gell ß . 1B dl i tel 16 8 n 6 8G 2 ( 0 te 43 och LErttlarungen 2 MGaak yz J 51 ndlage 1 3. z . . . gi ö . 3. J. e , nn, ,, ,, der ,. in sollte bilden können. Noch heute kommen tatsächlich Arbeitszeiten der rechtlichen Bindung des Ausgleich fonds bei den w as Wahlrech . der E 6 , kommensteuererklãrung auch ungebährlich 3 ö ; 3 . e , a , ,, der Yuttenindustrie sollten amtliche Grhebungen angestellt werden; ich von 36 Und sogar 48 Stunden vor, um solbst 8g F * 8 8 Sit s .] * * 3 5 2 ,. en nnn , 2 , erhalten bleibt, und daß en . . 2 St t wie au die Kommunen zu 1e 8 2 Jahr 7 zin ; ; 39 ; en en; 36 un gar 48 S n vor, und selbst dem Eingreifen der Ge- der Steuerzuschläge. Diese Steuerzuschläge soll so lange in K Fformieren will, daß die . n es würden dann sowobl der Staat wien ö . . ; Modalltät iüssen wir uns im nächsten werde dazu in der zweiten Lesung des Etats die Anregung geben:; dann werberäte geli t es nicht k 17 , ) 8 6 z k . . 3 den so lange in art , ö nn, die ihnen ] es wurd 4 . je Ster pflichtigen ziffern über die Modal zten mi vir r 3 J ; ei 118 2 dan s ate gelingt es nicht immer, Abhilfe zu schaffen Von eine bleiben, bis die desinitive Neuordnun nse Ste j ft ir . hte es Mittelstan . . . Besstz ibrer Einnahmen kommen und die Steuerp'i! zissern, t . . ; wird sich herausstellen, daß auch in dieser Beziehung die deutsche wirklichen Sonntagsruhe ist für die Hürttenârbel ter! kaum iM get en, ve J nung unserer Steuern in Kraft tritt. . ; Diese in den Besitz ihrer Einnab ö , ständigen, die jetzige Zeit ist dazu noch ver— 4 era 3 aug J. nn. Sonntagsruhe ist für die Hüttenarbeiter kaum die Rede Abgesehen von diesen formellen Grü . werde Ir mn j ö Wahl gesichert . . ö 1 zersozt werden, daß mehrere Steuer⸗ Jahre erst verständigen, e , sich noch chen lassen kann. Die Arbeit des Dr. Kindel Das gesundheitsschädliche Ueberstundenwesen ist ein ganz befonderer k sein, jetzt schon darũber . . 2. 1 . ar vstem vollkommen. 38 Vorla e 5 ö / selbst würden in die üble Lage vent . ö. 15 1 keiner Weise zu früht die Unterlagen sind noch nicht genügend vorhanden. Wir je 2B r arfer Weis , zorpe R ebBSsfchabderm., dis w, ö l 1 ein gal butter * . 8 86 3 re ffen, ob in wel vie ö ; ; J reiklassensystem , . ö e. i. ö ö ö ö ö. ö 6 3 1 . scharfer ere an genr en worden, meiner Meinung Krel osschaden; die Unternehmer machen denn auch die verzweifeltsten Höhe wir auf die Steuerzuschläge verzichten können. Ich teile di Aaf⸗ er Thronrede von 1 J lech. 8 w . u raten ganz dicht hintereinander sallig wurden, ö müssen erst die Weiterentwicklung des vollen Quinquenniums nach mit Unrecht; er hat keineswegs die Ergebnisse der von den Arbeiter—⸗ Anstrengungen und bringen geradezu rechnerische Kunststücke fertig, um fassung des Abg. Winckler, daß die Steuerzus ,, , , darauf beschränkte, einige, ange l l ann wü; . ö organisationen vorgenommenen privaten Enquete als blödsi 6 6 h 3 s n. . 3 23 . . 1 33 4. ö . die euerzu ch age in ihrer setzigen . ö Reichswahlre wWwunschen ware. . d 1 Tage auch abwarten ehe wir ein maßgebendes rte abg usn bezeichnet Daß Mißstãnd e. ö ie . „b i, die * 1. eelsteten Ueberstunden geringer erscheinen zu lassen. . nicht für alle Zeit unveränderlich bewilligt worden sind ) a Ich glaube meine Herren, daß die Eistreckung um 11 Tae d 9 7 . ö w. bezeich . Vaß Peißstande vorhanden sind, eugne ich am Der Ahg. Dr. bettger hat sich ebenfalls bemüht, die Sache in mi 8 6 pie Ir z M 8 . 2 . * ., Mö, wabrzunehmen. Aber man ie Massen J aube, eir ? ö ö: mn! e . ( . . j alls Uht, e Sache in mil⸗ muß vielmehr bei der Neuordnun in Sten . ö t ihre Rechte wahrzunehmen. K. ye. . 8 au ne her . ; ? . 9 serer Steuern geprüft . t 2 iller heit bedeutet, und diele Freiheit hinreicht. Die Grundbesitz w Ii len, g gn een, ig nach Einführun— ü züss 19 ( 5 43409 8 liegt f n . 5 werden können. vürde rer ie un . nir mehr f der Ane We zugrunde . 13 re . R ö ö 11 . * Val; tik ü 2 118 16, wert oder der gemelne Wert zug 16 ' . h be * 30 nachdem Jie sehr schnell nach unten bringen würde. Wenn alle Rein überschüsse, die ein größeres Gewerbe betreiben, haben, je nach sehr s J ,,

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er brauchen für ihren Grundbesit leine beantragen, daß der Ertrags⸗

allerwenigsten, aber daß bei ö ö ; ; J . . ö ] N 3. : . x ente daß bei solchen privaten Erhebungen Uebertrei⸗ derem Lichte erscheinen zu lassen. Wenn sich die Arbeiter angeblich werden, wie hoch die regelmäßigen Einnahmen aus unserer Ein⸗ errschaft e den Tod ; ; [ron Di

bungen usw. unterlaufen, is , ; 53 , , an 16 ( . ] ĩ erlaufen, ist ebenso eine Tatsache. Mit einem Teil zu den Ueberstunden drangen, weil diese gut bezahlt werden, so beweist kommen und Ergänzung steuer im prepgischen ö ; .

1.

si Lienen. Die Arbeiterklasse hat im , . 1 n. ] Arbeiterkl ( l ö. Meassen Freihe i ; ö ĩ ; J . weitere Erklärung abzugeben, als daß lie ge. 86 wörde zu einer Finanzwirtschaft führen, die uns der in Wetjtisnen vor . 304 orf Kriifte 2 8 . g 2 weitere Er ! 8 ö ; 1d enigen Das würde zu einer Fir zr ; der in den Petitionen verlangten Schutzvorschriften sind wir durchaus das doch nur, daß der reguläre Schichtlohn ungenügend ist. Daß die bleiben müssen. Das können wir ar der Hand des jetzigen Etats 183 pts für Preußen ö agen it, und dee jenige

.

,, . . . zum Teil um . Tor⸗ , der Betriebe zuweilen auch absichtlich un- zurzeit noch keineswegs. Auch abgesehen von jener rechtlichen zenden Interesse des Reiches un len, Hm w , onen 6, ; en Sache der Berussgenossenschaften ist. Daß richtig gefübrt werden, stellt der Düsseldorfer Gewerbeinspek Bir ) 9. ; , ) rner . genden . und seine festgefügte Monarchie in voller 9 . 3 ö 6. ; k— 6 Daß htig gefül ste r rbeinspektor aus Bindung, werden wir nicht in der Lage se dies n. , U ' Me ö alls in bester Ordnung zwärc, wenn Lie Gewerbeinspektoren den Ar üc ,, er Gewe s aus ̃ wir nicht ir Lage sein, in diesem Jahre Faß Preußen seine G n 6 ; X , . Ar⸗ drücklich fest zenn die Arbeitszeit vermöge des tech . . ö 26h 3 c J . ö ö 7 7 Norte s. * 85 he , . 9907 7 e . Sszeit vermoge des technischen Fort mi 1 erhelt auf die Reserven verzichten zu können e 18 12 rhalten bleibt. t uch 4. h m. ꝛr. eien . n , halten und die Arbejter die nötige Rück, schritts von selbst sich immer mehr verkürzt, dann verliert doch die Be; dem Ausgleichfonds in den Etat eingeste lt sind . Bel , y dar eine Eigenart des preußischen aates It. Reer, verschiedene Möglichkeiten. ; J 3 . * an cht 3 obo 59 ö. 9 = = . 5 Irkw? 86 jo (VY;infuikr 2 2 ö. 21 ö dle XVe⸗ Aus f 66 r tl J ; 26 ö ö es. : . ,,, . e , , lehrt. . an . Einführung der Achtstundenschicht 80 000 bis 100 000 der Eisenbahneinnahmen muß ja auf das Erwerbe leben Ri rncht 6 lich saate daß das Deutsche Reich me (Eindruck daß in Jahre 1912 zugrunde legen, haben alle Zah welche die Das kann eine geoꝛdnete Finanzwirtsch dielenigen ö en Vantierungen von efahren bedroh neue Arbeitskräfte nötig machen würde die nicht vorhande 7 9 ö , . ö l 5 2 r reschieht unter dem Eindrucih, daß M ** z l . 9. en; ind diejenigen zelche as ger anz 9. 3 . M . 8 2 —— . 5 = . * ( z k [ anden selen nommen werden. Der 1 39e Rückgan der Fon nkt st 15 ? braucht —I0 gesck lel 1 . . 2 264 9 . h Erklärung etzt abge n n J . . 2 . sind, gegen diese Gefahren allmählich abstumpfen Soweit die Vor⸗ jede Bedeutun Me k . r 8 . ‚. f ö e 8 * gang 1u ür t als eine DLM ö je Sozialdemokratie hat entsprechend ihre ärung ) ö * . schlcͤge auf ein ie mi j Instĩ f 56 3 ug, Wenn Dr. Böttger sich wundert, daß sich die Ar- wesentlich großstädtische Krisis bezeichnet . . ff der Reichspolitik Sturm liegt. Mie Sodgldenn . 65 inen Antrag au Es ist a t ; . ö ; 9 36 8 . . h Zottg dert, daß sich die Ar hstädtische Krisis bezeichnet w Verb Reichspolitik St . 3 t . ö. öJᷣᷣ uc ꝛ. . auf eine Analogie mit dem bestehenden Institut der Sicher— beiter Mißhandlungen haben gefallen lafsen, so kennt er wobl mer. einem , . hohen Zi bfu 3 K e , mn H . 1. 4. Dezember vorigen in. Bilanz von 1913 zugrunde legen 6 entsprochen werden. Ich daß die Steuerzuschläge herabgesetzt werden können, weil doch ein enen nn,, auch davon nicht viel zu erhoffen. denn schaftliche Abhängigkeit der Arbeiter nicht und auch nicht den Terro- Schon diese Natur der Frisis macht die Beurteilung wie lange ve Seer n Erfolg erzielt, als sie be Sen. sich Fristverlãngerung stellen und dem wird dann * ist killige Wünschen starker neue Ausgabenbedarf uns für die Zukunft klar vor Augen ses 3 y8 * S603 3mokrsatée 8jo o 35 wor 8 3 3 2 ; . 4M 2 * . * . ö ; ö Ui 111 gi oößelell ; ; . * UU 10 [ ö. 8 ' n ssyo 9 gen Wwwun 16 6 ) 2 F . ö . , 3. . n , nn der ö zum , . in die „gelben! Gewerkschaften zwingt. dauern wird, welche Einwirkung sie auf den Verkehr haben wird 18 ing einnahm, und die bürgerlichen Parteien ; 266 Holle; glaube also, daß mit dieser Erstreckung der Frist billig liegt Vie Besoldungzordnu na it chen , d w, n e . aben, angegriffen. Vas heutige Entlohnunassystem hat Die Klagen über die Unsicherheit der Entlöhnung sind ganz allgemein? J dentlich schwe 2 6 . rde nn nen. as hat ja erst Kolleg ; :e. 5 k egt. ie X ö ö ö ; s ünktlichkeit us ie Löhn. s 5 ö g lind ganz allgemein außerordentlich schwer. Es ist zu hoffen daß dank der segensreich em leiten ließen, daran teilzunehme J Rechnung getragen wird. ö 3 daß wi Zukunft noch mehr an ,, die Löhne selbst werden auf die manni , [. ; 29 Es ist zu hoffen, daß r fegen arch a . eee. ; , , ö . i ö. . ch . e mangigfachste Weise verkürzt durch Tätigkeit verschiedener industriellen Vereinigungen die Wir l, laeftern deutlich bewiesen. ie St nok ; Winckler hat sehr schwere Vorwürfe Herren Re d 2 eingeführte Prämienspstem. Die Frage der Pensionskassen ist vom die zahlreichen Geldstrafen, die auf V , , . ei,, we ier ind en Vereinigungen die Wirkungen bling gestern Le , fs aos e Königliche Macht Der Herr Abgeordnete Winckler ba 9. ? siss s in diesem Jahre notwendig ist, dem wird ‚. * . J ) e. I 6566 rafen die auf Verletzung der Arbe tsordnun der K sis bg s . 5 s g . . ö des Reich Stages 8 1 er 8 J 22 h 7 21 d n müssen als es in diesem e r ; Reichs ? . 7 2 * . ö 23 1, J Kerleßung der Arbeitsordnung abgeschwächt werden daß dank unser segeng ref aus, die Macht des ö ; n 3 nen ö b zsteuer beigetreten ihr änder , . . Reichstage oft behandelt worden; eine große Mehrheit verlangt, daß usw. stehen Das Pr enwesen mus— an . Mair rr , ; 3 2 er segens reichen rauf, aus, 21e, v ,. ber das Heer auszudehnen. ͤ 1 eil ich der Reichsbesitz ste 8m 1h J 8. ; .. 9 6 ehrheit nr angt, de w. Vas YJramienwesen muß derart geregelt werden, daß Zoll- und Wirtschaftspoltitik mit Gotte j . 5 M; 6 z zferliche Kommandogewalt uber das e wog 2. en mich erhoben, we e J 1è1 i . ö. . ᷣ. , . , , . 66 . , ] ; n. z gere erden, daß 3 Wirtschaftspolitik mit Gottes Hilfe auch die jetzige Miß— d Kaiserliche Kor 9 3 sie nicht geg . 11 4 diese Frage sich wobl keiner ver die Verwaltung zweckmäßiger gestaltet und durch die Kassen die Frei- es mit der Gewerbeordnung im Eink , n . . . u jetzige Mi die Kaiserl mn uch gemaufert Fat, daß sie nich Ministerpräsident hat auf diese Frage si ö ; ] 1 1. , . Fi r . d Jim Einklang ist. Der Einwand, daß bei konjunktur überwunden wird und wieder besse . 2 ö . Zonaldemokratie sich auch gemausert ; ö. ; Mn Herren der Herr Mini ert zügigkeit nicht beschränkt werde. Für diese Forderung sind auch meine einer Verkürzung der Arbeitszeit Arbeiter 8 daß erwu vieder Fessere Jeiter ln rwer h , . ö ö! ĩ 916 J 0 ;. ö Tbeits 11T 6] 1sse F rss 1 1 ö 9 * 0 13 * 16. j 319 Njobkneeé seinerzen agte, 18 1 . 35 ; ah n welher tatr J 3 . zung szeit Arbeiter entlassen werden würden, leben kommen. Es gibt im Etat Ausgaben, die wir gewiß nicht hr, wie der alte Liebknecht ; n ansieht, sondern, ausführlich geantwortet und ich ö. 1 Ich Ferner ist von den verschiedensten Rednern darauf ia tee g. ,, , ͤ 1 d llastenausgleich unter allen Um— : ä inzu⸗ worden, daß ein Komm una e 89 ö . haben betont, daß die Kommunal-

Freunde zu haben. Es darf aber nicht durch allerlei kleinliche Maß. ist nicht stichhaltig, denn beute f ert ö r . ; , n , , , ,. d Maß⸗ ö , ite schon werden zahlreiche Arbeiter ent— werden v zu 0 39 9 55 z z ; Eels nrna des Zukunftsstaates die Mebolr ion aul ) 3 . 1ęwe z e beiter ent rden streichen wollen; dazu gebören die Ausgaben für die Eröhung ir Erlangung des Zutt ak lnb ünellie Feste nicht mit fär mich maßgebenden Grönde ) 2 ir kl ande f ich wäre. Sie ine S nahme von mir klar ständen erforderlich : . . lasten in einzelnen Gegenden so unverhältnlsmäßig höher als in

Liebknecht sich ein J. s , man 241 aushungern will, so wird mal nehme dährt bapon Abstand. anderen Gegenden sind, daß den überlasteten Gemeinden Hilfe gebracht

die wir in einem Jahre zur Versügt old oder 1913 zugrunde legen wollen, die wir in einem . en i ; zgabe J delt würden, würden in Zeiten des Rückgangs die Ausgaben

Bilanz vom Jahre 1912 ' der iejeni ze ie Bilanz vom umgewandelt 59 * 59 6 6 g . ic . , . während auf der anderen Seite Deckung fehlte. aft nicht ertragen.

zlen klar und können dem- ungemein hoch sein, ber auch sonst nach meiner Ueberzeugung keine Aussicht,

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. 6 de 2 tbeit⸗ der d 8 F . esse 51 85 9 *:; 3 sro 566 s * 96 56 10 z * 6 w. e . . . . . . 8 , . der⸗ en, ohne Jaß die Arbeite zeit verkürzt wird. Daß durch eine Ver- der Beamtengehälter und zur Eiböhung des Fonts für die Altpensionãre vie der jung , er Petitionen liegt in der ürzung der Arbeitszeit die Profite der Arbeitgeber ernsthaft gefäbrde J af , the nsionare. der junge , , , n,. r 2 . 3 ztf , ,. , ! . t Trofit 6 e rnsthaft gefährdet ch kann lediglich unterschreiben, was d Abg. W ö ürmender Hand nehmen, sondern ö . ) 1 , der 1 * w ere f . glaubt wohl kein Mensch. Auf den guten Willen der sichtlich der Bemessung und Vermwendt n dieft. i. . ö. ö 6 . ver e, dürfen, im Veer ö 6 n, 61 cen 64 han * . Anficht ind dem Perbot der Nachtarbeit für Jugendliche. Viel gehen die ein. Arbeitgeber darf man sich in diesem Punkte nicht verlaffen bie 6. Gsne Befchrankunn , , ,. ssaben gesagt hat. n nicht bergen, geen, wie Sozialdemokratie will deshalb dier . K 2 2 J. so di d s : fen. per ,, , mn ne Beschränkung des Extraordinariu e: . . e wel der ech 1e zlnen Petitionen in ihren Wünschen auseinander; zurzeit ist also die die Gesetzgebung eingreifen. Zu der in Aussicht genommenen Kom beißen mi Rücksicht auf die i. ß ,,, we e untergraben. Wir werden in prãtiiert worden ist ö 5 . ; . eee. . i. noch nicht völlig spruchreis⸗ 2 hne . ist. aber die Arbeitz⸗ . mussen die von den, Arbeiterorganisationen vorgeschlagenen Arbeitegelegenheit. Wir wollen die Arbeits osigkeit bekan . 6 eh ung noch viel im Reichstage erleben. Ich will 11 . . U Was den Etat se c ö so ,, , n, . an w. Der ee. ö. 3 ö. . . . ö . ö . , , , , 6 ö . . m ale, gn ne sesnn . . ohe Winckler wie der Herr Abg. 26 ö ö. tstegierung wäre außer⸗ bewerkstelligen, ohne daß der Staat seine Hand dazu leiht, ö. Ie ) De 1 hezei elbt, die . rbelter in den Ur n Vyorschlag der Kommission 31 stimmen ̃ losi k it vorbeug⸗ du ch Aus ; 9 34 . 6 . J ; ö Resolutionen des Rei 6 tages eine Folg Hh r J c erlitt 6a ; e Staa a ; r d, u. * . setzt, auch an den kulturellen Errungenschaften Anteil Abg. Dr. G , 4 . ö osigkeit vorbeugen durch Ausbau der Arbeits nachweise und durch Ver— haise erklärt, daß den Ne] 8 alt des Kaisers eingreifen daraus gemacht, daß die . . , T gt nb ö

c 6 z * ö Abg. Dr. Surckhardi (wirtsch. Vgg.): Ein Gewerbeinspektor minderung der Ürsachen der Abeisslesiakest. Nu * 97 r ie in die Kommandogewalt des Kante g 6 , ,, ga ichen. . 2ßt den Kom ; e nehmen. Wenn man den Achtstundentag will, 6 man aber bo hat mir gefagt, had die atftänd ia; Kr , n , , ,,. ö ö achen der Abeilslesigkeit. Nun hat der Herr Finanz⸗ gehiste rd, die in dit bmg etsggtrer von 18330 Sturm ger stande, zurzeit auf die euerz verzi . lr Tn Uarrigen ist ,, . . ; er Jagt, de ndige Arhettezeit in den fraglichen Ber minister Maßregeln in Ausf st⸗ ͤ , n, ; Ard gegen die Kabinettgorder do , , . ö J , n ; . die unfreiwilligen Pausen nicht elnregmnen wollen. Juzugeben ist, daf trieben sehr wohl eingeführt werben könnte, ohne daß die Herr ek ollen. Viese 2 den r ,,, . 36 , , , . [n, . 83 17 1. Preußen an. Deshalb können wir hier il 7 Abg. Winckler hat gemeint, ich hätte 3 3 z ser bei Erlaß des keit, fie birgt so außerordentlich große weittragende Probleme in sich , , . dẽt⸗ , berangegangen . 1 Die Petenten haben in ihrer Eingabe nachgewiesen, dienen, fur späͤtere Auggaben an n besrãchtlichen , . , . zust an 7 n chen. Vorweg will k 11 Gharakter der Steuerzuschläge vermissen . zan n en, daß at sie ther Kütze gar ficht erledigt werden kahn. Bet Sen muß. Auch ist ja bereits in den letzten Jahren die zeitliche Inan⸗ daß die Bundesratsverordnung von 1998 die Hüttenarbeiter vor über? T ächsten = k ; zulegen. . a. Ter Reichstag ein vollstreckbares Urte! in ordnetenhauses gewesen, daß 1 l 5n ö 6 n,, , ,. 2 , n r h : . rann n 1 ie arbeit vor Über Fm nächsten Jahre werden wir ja die W 2 6 weder dieses Haus, noch der Reichstag en r , spruchnahme der Arbeiter zurückgegangen, das beweist der Bericht des langer Arbeitszeit nicht schützt. Die Verkürzung der Arbeitszeit würde Wehrbeitrag auf unsere an, , . A zelegenheit erlassen kann. In einem großen Teil der Presse . e J An! J 6 den. Ve ieser Angeleger t assen ö 3

damaligen Gesetzes die Absicht des Abge