3weite Beilage
vir dann überhaupt noch Schutzzölle? Demnach müßte doch auch der J vermehrt und außerdem die Intensität, die Produktipltät der Land Nach Gin Uhr wird die Fortsetzung der Beratung) . Genußmittel perbrauch zugenommen haben. Der ist aber überall zurück: wirtschaft außerordentlich gestiegen ist, ist auch eine Steigerung der Tonnerstag 1 Uhr vertagt. . . * * 90 . 2 ö 1. 9 6 ittei 1 I 2 19 ö 1x ö 1 3 — 43 8 ö 81 8 ? F 3 8 Hut 3 1 9 gegangen. Die Besserung der Lage der Arbeiter geschah nur durch Git erpreise naturnotwendtg. Wenn der Ertrag eine g e ge, um . en el an ei er un öni j reu j en 9a gan ei er Ginschränkung der Geburtenziffer. Auch die Zunahme der erwerbenden 100 0 gestiegen ist, ist es doch mehr wert he worhen. 9366 Go . — . ö! Frauen ist kein Beweis für steigenden Wohlstand. Der. Staats. Dann brauchen Sie doch keine Zölle) Aber , ,, . . . . sekretär will keine Zolltarifnovelle einbringen. Er fürchtet Geister zu wäre dech die Pre? ttibität nicht gestiegen Jare Weisheit om mt PVreußꝛischer Landtag. . 14 Berlin Donnerstag den 22 Januar rufen, die er nicht wieder los wird. Der Abg. Weilnböck hat ja eine mir immer so vor, als ob man eine melkende ih tötet in der Hoff⸗ M2 *. . . 9. — ö 2359 . ö. (. —=— . 98 w — . . . 5 ; pr 3. Sg ' f 6s ; ganze Reihe von agrarischen , ,, ., , 46 unn, 2 53 ,,,, 63 ern , n. Haus der Abgeordneten. . e für Meerrettich verlangt. Er soll ja bekanntlich den Geist hell machen auch das Wort: ha der Bauer kein Geld, dann hat auch niemand . . 31 3 **. 3 . . . ⸗— RB; Me 1 ö 2 3 inschränk Sitz 2 ö . ö . . ö Ach seine Schärfe, Daben werden ganze hö Doppelzentner eing. Lande Geld. Wenn die Bauern ihre Verkäufe einschränken mässen, 8. Sitzung vom 21. Januar 1914, Vormittags 11 Uhr (Fortsetzung aus der Ersten Beilage. viel Geld, und es bedarf noch der Emwägung, wie den großen Ansprüchen Heiste getragen werden soll und daß dieser Geist die Grundlage der i lso 1 * der Augfuh Retzick. Man sieht, was der Zoll weil, sie nicht angemessene Preife erhalten, dann muß die gefammte Bericht Wolff ischem gung, f (ite getragen werden soll und daß dieser Geist die Grundlage der . ? . ; e * a eh a5 bn 3 . ; ö 1 3 1 *r I 0 5 To 9 z s 7. 8 2905 3 Sntwi sr, G 2 1 ö , ö. , 4 . inden ft k r Wir n cho Volkswirtschaft darunter leiden und für die Arbeiter gibt es dann Gericht von Wolffs Telegraphischem ren Abg. Dr. vo n. Cam pe (ul): Es ist bei uns immer noch nicht an ein solches Institut Rechnung getragen werden kann. Jedenfalls etre; Entwicklung unserer Fortbildungsschulen sein soll. Wir gedante alles anrichtet. Vlesen hohen Star puUn er GäüüsItz⸗ .*. J 90 . E . ! 2 910. 2 ö. ö ; 6. s Abg. Dr. v 8e 2. 56 e . 9 ; ö. x ; ; de t . 6 i un ue DF wlbiltmn un 16 Wir . ö 9 . D 9 u rm d ar 1 * My 8. n Mey uch de R — S 11 . 1 — . , , . ö * ö 8 —— . 9 stehen Eeute au demselben Stand unkt und haben Ihnen deshalb dolitit hatz con e reitschte Loragusgesehen. Den Arbeitern und besen, Pikzt autgkein biiges Bro, sendern M N liebe; den Beginn der Sitzung ist in der gesttiy gstattet, Laß zjenigen Tierärzte, die in der Schweiz die dürfen Sie davon überzeugt sein: ich J ,,, , ö P eg mn en e nen Nummer d. Kl. berichtet worden. Würde eines Dr. med. vet. erworben haben, diesen Titel Auge behalten und sie so, wie es den Wünschen der Landwirtschaft werter Klarheit die Ziele, die wir in bieser Frage erstreben um 3 is i lic die Fesindeord ng b se wir d / ö . esse 8 1b I j . z E nir führ Tyij 1075 8 9 2 . 2 ; 854 i.. . P iM — . 11 . lug lebell, zun! ö ,,, . 3 H e ef ö , . ö Das Haus setzt die zweite Beratung des Etats de . finn ö. hieß 3 ö 6 3 den J entspricht, auch zu erledigen versuchen. (Bravo!) Ausdruck bringt. Nun hat der Landwirtschaftsminister gestern erklärt, stehen bleibt und ihnen das Koalitionsrecht versagt wird. Der Abe nötig für den Mittelftand, sc 2e . 1 Xan ö landwirtf 231 N ; , nicht. Jetzt haben wir aber den Titel, und nun wird als . ö. er wünsche kein Zwar n,, , n, *. ö fü l 2yr; ssi ber jede industrielle Produkti Wollen die Arbeiter ihren andwirtschaftlichen Verwaltun bei dem M . ö. ö n ; . Der 2 Roar Aar über- er. wünsche keinen Zwang. Der Ausdruck Zwang kommt immer te r. Böhme vollführte da elne Art Springprozession, abe jede industrielle roduktion, Wollen die Arbeiter ihre 1 , , lend wirthi n, ,, ,,, fort apitel . Grund angegeben, daß der Titel Dr. med. vet. ohne das Maturitãäts⸗ . er rag Po 1 ch wird der Agrarkommission über⸗ vieder, und 1 möchte do h nnn einn de, . z . r,, n. tts; sr mill den Forstarbei tern das Koalitionsrecht gehen. dobn. finden, M ,,, ö,, ,, ̃ examen erwarhen worden ist. Wir haben aber selbst in Deutschland wiesen der Antrag Faßbender wird angenommen. erstrebten oder in der vom Minister gebilligten Ausführungsbestimmnung r vergißt, daß viele Landarbeiter in Winter in den Forsten arbeiten. Preise für die Arbeit anderer zu zah en. Unsere . Zu diesem Kapitel liegt der Antrag der Abgg. Dr. Fej eine ganze Reihe von Immaturendoktoren. Ich will die akademische Bei den Ausgaben für die Lehrantalt für Ob st- der größte und mmtenfhste⸗ Zwang it, 5 t n e, , n, en, 8 soll ⸗ Led scht h dz die der Ab Fzraefe benukt Ba 1 e e] (1 168d 28 1 M311 9m 201 1 2 . . . . 5,9 1 h ö 32X 4492 wr ß 9 J ö 9 * 3 X 5 ' ö. 2 6 2. . ( . 161 1 ö 1. * 111 eL Iban 11 Er sollte die Rednerschule besuchen, die der Abg. von Graefe benutzt he 2 einheitlich, und es ist ; nicht J, . . ö. . . . bender (Zentr.), Johanssen freikons.), von Kessel (kon Bedeutung des Doktortitels gewiß nicht herabdrücken, aber es handelt und Gart enbau in P roskau und die Le hran st alt scheidender, der das Gewiffen der Eltern, das Verantwortlichkeitsgefühl z ; . , ö p 9 ore ordert; das X erg ) e = 86 J. ö. i . e,, ,, k . *. . ö . . 2. K der, as Gewisl der lern, das Verantwor t Sgesuh , . , , fern ö. 24 . . und West erm änn (nk) vor: sich hier gar nicht um eine prinzipielle Frage, sondern es handelt sick für Wein-, Ob st- und Gartenbau in Geisen⸗- der Vertreter der Gemeinden erhal All, um die religiöse Ausbildung heit und Unverfrorenheit vorbringt. Der Abg. von Graefe wollte n, ö . , die Regierung zu ersuchen, bel dem Reichskanzler dan ann ech Fön ernnahgnabtfrbenden Fklass etwas zu gemähren, he im bemerkt in den Fortbildungsschulen zu erreichen, ist dieser Jwang ein ein Arbeitern das Koalitionsrecht zugestehen, nur nicht da, wo es in seine Das wich tolle Ergebnis der bisher igen Ctatsheratun , . in. ‚ h. ahin was ihr nach Recht und Billigkeit zukommt. Man hat diesen Herren J ) w . = teifenderer und tieferer ode? der R hee g , ,,, 3 ssensphäre schlä Wir wollen für die Arbeitgeber auch E ar des Staatssekretärs übe sere Handelsvertragspolitik. Der wirken, daß entsprechend der vom Reiche tage angenommen s⸗ , ,, , , = 2 ö Abg. Dr. Dahlem Gentr.): Die Obstkultur muß in unserem greisenderer und tieferer, oder der Zu der auf die vierzehnjähr nteressensphäre schlägt. Wir wollen für die Arbeitgeber au— ung des Staatssekretärs über unsere Handelsvertragspolitik. er j e — en M . ö 5 . . . s ö de we, . ae Interessensphare schlägt. Wir wollen ur . . . Se eg. 3. n . k ö ssiefur stter fich lution vom 26. April 1913 möglich bald dem Reichstage 1 einerzeit gesagt, sie könnten 1a im Auslande den Doktortitel erwerben. Staate noch weiter perbreitet und nach Anleitung durch Sachver— Kinder ausgeübt werden soll? Wir sind so reaktionär, daß wir die bogensreiheit, aber diese muß doch auch dem Arbeiter zugebilligt ö. 9. . ein 11 e be , einer ö h zi l lich . 5 ö. S6 Grunde danken des Nahrungdmiltelgeseß es sinngemãß nachgehis . das unter Aufwendung von Kosten und Mühe getan haben, standige gefordert werden. Bei dem Rückgang des Weinbaues hervor⸗ Wünsche und das Verantwortlichkeitsgefübl der Eltern böber fetzen den. Für eine berständige Sozialpolitik sind auch wir“ * er Herm s ehandel!. Vie Handelsperträge sind eine eigentümliche Sache Sie Grundg ; e. gebildet ,, bei uns Schwierigkei acht. Der dwirt⸗ andige . weden; el dem Yückgang des Weinbaues, hervor⸗ Wunsche und das Veran chreitsgefuhl der Gltern höher setzen An, ür ing verttänzige Sozialpolitik sind auch wir. Der Begriff behar r , ,, ͤ ö ö Sesetz. 4 . n werden ihnen nun bei uns Schwierigkeiten gemacht. Der Landwir erufen durch die schsechten (err, , ö 86 K ben nr, , . ern ist boch d e nicht günftig vorbereitet, wenn man den Schaden Gesetzentwarf vorgelegt merbe, wescher, dem Schuße. der Landni schaftsminister hat sich ja in der K in diefer Frage rnsen duch, die schlechten Ernten d, gie, Rebschädlinge, muß der als die modernen . J , , , . ö 1 * — 1b J 71D (j nen,, eder rel. 1* h; 11 6 . ⸗ 398882 1 ackrnegis 5 s 4 ö ö z 8 hall Ulle 1 1 1 = 9e ) 31 Flag b 5 5 . ‚ . Me; 1 k S. . wir das d ger ö Ve 1 en, die Fortbildungsj ulen nogli 5 darunter, was er will. Auch wir sind damit einberstanden, daß die, der Kornzölle für Deutichland behauptet und nachweist, daß nan zu . . 5 1 . . Rechnung trie unseren Wünschen gegenüber nicht ablehnend verhalten; da ist es ihm a. , ,, . . ,, . . e r r e ,, n, —̃ 9 4 . u. ö. Antworten des Bundesrats auf die Beschlüiffe des Reichs tags . der Caprtpischen Zeit besser daran war. Diese „rettende Tat“ hat 36 Erscheint 4 Veseitigung der anf, dem Gebiete ng vielleicht nicht unerwünscht, wenn das Haus sich in demselben Sinne Hal gefördert werden. Hier praktisch ö . J w zetkommͤsston zugehen. Den Beschluß über das ilitionsrecht hat aber die Interessen der deutschen Landwirtschaft nicht genügend wahr— Handels mit F uttermittel n, Düngem itte ln n zusspricht; dann kann er in Staalsministerium dafür eintreten. In Anstalt in Feisenheim ganz besonders geeignet, Das muß selbsther⸗ zu machen. Wir hoffen, daß wir den Widerstand, , . en . Yu g . hn , . k ichs kan fer von genommen, sie war einseitig. Sie hat die schwere und vert ingnisdolle Sämereien herrschenden Mißstände— m . Bundesstanten steht . dieser Frage auf einem anderen , mit der nötigen Energie und Stetigkeit geschehen. Der k ö der , nnen etzen, verden, überwinden. de e ,, ze der Landzwirtscka t varschuldet. Wenn ste nicht Manz? ie Abgg. Dr. Porsch 6 ss k , em an Minister muß die Ans anweisen, ihrerseits die Initiative zu er— eberlastung der Gemeinden sind es ja Tropfen, die den zun Bethmann hat ja nun im Herrenhause das Schicksal derarti Reso⸗ Notlage der and wirtscha perschuldet, Benn , n. ganz *ͤu. r Die Abgg. Dr. Porsch ent.) und Genossen beantragen Standpunkte. Der berechtigten Unzufriedenheit in den beteiligten . Lu 4 ö ö — ö . . ö line ef fis ,,, J lutionen und Antrcge klargestellt Unsere ganze innere Politik wird grunde ging, so lag das daran, weil die PHutz'ollöolitil des Fürsten die Regierung zu ersuchen, möglichst bald ein großes um fassen d Rreisen sollte die preußische Staatsregierung entgegenkommen. JJ, . JJ , achten, daß in die Selbstverwaltung de js eben bom Abgeord ne ¶Fenacht. von Par Wismar,. einen, derartigcnt s Alusschwung. geschaffan. Patte, Institut vissensch ĩ Erforso ämtlih⸗ Präsident Dre. Graf von Schwerin-Löwitz macht darauf Geisenheim muß an Ort und Ste a geschehen. Vie Kostenfrage JJ . K 159 . s il J den die Capriyische Handelspolitik nicht ganz abtöten konnte Gegen⸗ 2 n y. zur wissenscha t ĩ hen Er forschung n mtliche . . . ß zeichen 3 e ö puf * P kt 8 pit l spielt dabei gar keine Molle Viele Weinbauern sind in den letzten nicht Eéingegriffen und die free Entschließung Del Ge nel amenten, die allerdings jesellschaft dar tellen, Den 9 Drin . Vande Sbvollfit nicht Anz a4 16 Dnnfle. S gell il 3 23 J — . X. . aufmer sam, daß die Aus ührungen über diesen un zum Kapite 6 926 ö ne 6. Weinbe din d J le ) . . 9 ,, nt che 3 . l J He Rein Gesellschaft, sogar über der Erklärung des Staatssekretärs ineinen wir nur, ob es nötig in e ritt cht ft lichem Gebiete auftretenden Fragen , n . . . ⸗ ö Jahren vollständig verarmt. Die Rheinschiffahrt ist durch die Rauch behindert wird. (Zuruf des Abg. Hoffmann, Soz.). ̃ war, daß wir das Ausland jetzt schon in unsere Karten sehen lassen. 3u chien.
: Abg. Dr. Wendlandt (nlg: Dem Antrage Faßbender stellen belästigung den Weinbergen sehr schädlich gewesen. Es ist anzu⸗ ö was ie HJ nennen, deckt sich ke
. 5, . en Handelsverträgen sind auch Wünscke der Indussris z Jö 5. . H . erkennen, daß sich jetzt die Rheinstrombauverwaltung bemüht 1 em, was wir unter freier Entschließung verstehen. Si
r vertret Es ist erstaunlich Bei den neuen andslsverträgen Und auch Wünche der Iundußstrie 34 Minister für Landwirtschaft Domänen und Fyrsge sich immerhin erhebliche Schwierigkeiten entgegen. Vor allen Dingen . , 5 . ; etzt die ; ginstre ,, . 96 3 müht, u die Freiheit für eine Entschließung. die in Threin Si
f bracht ! id wie diese Herre e n chon 1902 wurde ; ommission Aenderun Il, Ul Forst . , 8 ; möglichste Abstellung dieses Uebelstandes hinzuwirken ie Anstalt in L. Freiheit fur eine tschlieäung, die in Il 2
dem Preu gebracht worden ist, und wie diese Herren erfüllen. Schon 1962 wurden in der Kommi sion , . Dr Freiherr von S chorlemer . ist zu befürchten, daß der Landwirtschaft die Dinge, die sie braucht, Gessenheim wird . k R 9 c . m ic . 3 ö. Wir wollen jeden Eingriff in die Selbstverwältung aff
, , ,,,, ö . ,,, ö e, wr Frerherr 86 e 3. . l ö ; eisenhe vird vo er Reblausforschi fflisser fernge e Wir wollen jeden Eingriff e Selb waltung au
iteln so ganz ihre Kinderstu zessen Zolltar f borgesehen. die aber . das Plenum nicht mehr in e acht ö ; z sehr verteuert werden, und davor möchte ich doch dringend warnen. J . ö . , wong ft g, n fern, . Urückweisen Durch die Entscheidung des Min ift .
ö ) J 150 53 4 91ingr 3 ö — 26 . 1060 2 non zur d urn 5 o 5 5 Rz. . 2 82 5 ;. 5 ö P ö n wstikba . 2 — ( C 3 3 en Verre eier Mnste 1 Yvelege ' gebe hre ö e. — S 11 CIS 1E
waren nicht die Preußen ö as ch nen, weil der In lltarif 0 n ble, ngen mmm en wurd ö. unn des Meine Verwaltung hat die Mißstände auf dem Gebiete 9 Abg. H ofen (Soz.): en Antrag Faßbender unterstützen wir gern; k 1h ch?! . nusta éegenhelt geben, ihre haft n, Aunfbsuhen ie. nn, n,, . starke in sich fühlt. ö enen, die den preußischer Par⸗ Abg. Vr. Müller⸗Meiningen.) Wir waren dazu durch den Wider⸗ Han ol s z Damn . F 2 12 8 16 S3 . ö 8 ich meine aber die fiskalischen Kaliwerke könnten ihre Produkte auch 2 hebrlen Pra 110 zu verwer en; . ö. ö. . . 6. 1 ö. * ö. yr , . e, . . 6. , k 973 1 ö6chte ich ö ; 86 stand der Linken gezwungen 3u begrüßen ist es, daß der Staats⸗ * els mit unge⸗ un O uttermitteln und mit Sämereien schot hilli bgel ]; als j tzt, denn si ver ĩ nen 100 245 bei der Abgab an 3u dem Etattitel der Zuschüsse ür lä n d l ĩ ch e For 6 erhalten. Ver Minister will zur Ausfül rung dieses Gesetzes bel den Us gröoßziüßhen wollen, mochte ich entgegenh 3 k ,, n d ebens Sas . . f billiger abgeben als jetzt, denn sie verdienen 100 bei der Abgabe e ö 3 = ö Pfarrern Silfg grftrehei Ich glaube, diese Absicht des Ministers großen Zeit, als Preußen noch moralische Eroberungen — ü sekretãr nachdrüdlich den Standpunkt betont, unsere Wirschafte . . und ebenso auch das Bedürfnis, diesen Mi die Konsumenten. . ‚ . bi ldungss chule n liegt der Antrag des Abg. won w J , , 3. Wilhelm JI. Preußen als Programm mit auf den Weg gab. Wir politit müsse erbalten bleiben. E den o . wir 19m . 36. nach ständen abzuhelfen. Es hatten sich aber bei den bisherigen Vun Abg. Höveler Gentr): Viele Millionen gehen Jahr für Jahr Pa. ppenheim (kons.) vor: die Regierung zu ersuchen, dort, . , eh (. Der , mn ,. . ; Reichs l in Kul sch is Wie ernst e en großer talen Gesetze e etzlen Zeit jetzt eine Ruhepause J S jeriakłęj ¶ 5 543 ö ö f s 33 — , . . . ; , r 6 6 ie neglige J nn 66. . haben einen Reichskanzler, der ein Kulturmensch ist. Wie ernst es den großen . 6 n 6. letzten o nil?! ne ö , handlungen Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß seiteng des Handch für Droduthe der Milch wirtschaft an das Ausland. Wenn wir die in⸗ wo auf Antrag der Gemeinden 16 — gi öse Unter wei i en fakuͤltatiwen Religionsun serricht basselb⸗ . ö, . Brief, 2. J . . . , . ,,, ö ,, y. bejüglich der in Aussicht genommenen gesetzlichen Regelung R Lindi che m g , durch J . Institzute, een ung in den Lehrplan der Fortbildungsfchulen au- wie wir. Aber der Minister könnte zu uns, die wir mitten im Leben inenscher de vrosessor pre V gerichtet at: 2 1sur ind ene 6 dre . ö * 1 ul n . 97 . ö 7 9 2 2 9 j ) de 6 ö ö ö: Vorgesehe eben e 5 e 2 9 r 10 Sono 9. 8 . 7 38 60 6 Fon . ö 1 8 or RIH ss RHostakhko 5 ortyvaroñ . den e * ä n ef, Je ö . 6 19 . 63. 3 Arbestnehmer sind auf Gedeih und Ver derh miteinander verbunden denken erhoben wurden, deren Beseitigung zunächst noch nicht gelan ö. n Te. ö . J ö genommen wird, die Genehmigung des Lehrplans lediglich aus auf dem Lande und den Verhältnissen nal stehen, das Vertrauen breußen noch nicht reif. Fur diese St e ich au das Arbeltneh mer sind g ede! V. 9 1 ber bultbden. 8 ö . ; . y, inn dem Inlande alten leiben. W beantrage daher, so ba - 5 . w . . , n e, . ,, ,, Wort hinweisen, das seinerzeit ein d in cher Dichter Die Sozialdemokratie will hier aber einen Gegensatz schaffen und ihn Inzwischen ist sowohl in Kreisen des Handels wle auch in d möglich ein großes umfassendes Institut zur wissenschaftlichen Er⸗ ö 6 3u . tsv): Es hesteht ei ö ö . 6 J k. , ,, e . öchsten Preis zu imme hr 'schäef Daß r 8 in Arbeiterkreis ke Oeffentsi . ö s ö 5 a , ö J , 3 5 Abg. Wo ff-Lissa (fortschr. Volksp.): Es besteht eine erheb— dle Zwecke des unte Ss nur erreicht werde denn der Meli dem König von Preußen zurief: Wag's um den höchsten Preis zu , mehr 3 . man ö. in A beitertreisen K Oeffentlichkeit, ich möchte sagen, ein Umschwung der Meinungen ij, sorschung sämtlicher auf milchwirtschaftlichem Gebiet auftretenden 1 . k . . . . . . r n, gion , ich integrierender Bestandteil des Lehrplans ist. Nur werben und mit der Zeit, dem Volk zugehen. eig das Anwachsen der wirtschaftsfriedlichen Arbeiterbewegung. Sie sreten. ern, rf . Fragen zu errichten Reb seäarrtatrßhtlchen Rr Tage der ländlichen und der stntifchen gionsm ö m, m ,, , . , . ö Müller: Der Abg. Ftesst fich auf den allein richtigen Stan gun t. daß Arbeitgeber und . . aich die Erfabrungen, die man iniwlschen mt in ö grkenso: Wenn ärgendein Produkt der Förderung Fontbildungsschullehret, Die ländlichen Fortbildungsschullehrer sind mn, Fällen, d i. ren bi , 3. . ö. ö 3 . . . 27 . 2 z . . ö 3. . * ** ö J 5m s 12 z 7 5 * ! Abf. — t 1 1PII.). We 119 . r 2 6 ö * 3 6. 09 s 3 st * 83 ö 66 ö,. 89 daß Fio no sick ts bebßörde j bon IS 2 . Tässloe kons 61 iy Goßhein hat ausgeführt, daß der Staats sekretär des Reichsamts des Arbeitnehmer gemeinsam das gemeinsame Unternehmen zu fördern Nahrungsmittelgesetz gemacht hat, lassen es erwünscht erschelnen, aut ; noch immer recht schlecht gestellt, und es ist an der Zeit, daß hier eine sichtsbehörde bleiben. Es lassen sich überall Fälle konstruieren, wo
ö . 5 Maher Bari . ; Porf J 21 Ag ( III . ö. ö . . k i g gef Besserung eintritt Reibungen zwischen den Konfessionen bestehen und den Religionsunter auf das freudigste. Wir erwarten von der Schaff dieser Zentral 113m, ö . . . h. , n , , ; ; . . x ,, z Ab P Jenhe ns. : Bei den Beratungen übe richt im Lehrplan nicht als erwünscht erscheinen lassen. Wir wollen stellß Fine wesentliche Hebung der gesamten Milchwirtschaft in unserem Abg. von Pappen! ign (cant; Bei den Beratungen, üher ,,, .
8 6 27 ! J . 5. ‚ . 9r 390 josor ginzolno Tollo 9 das Kind 164 5 Made us Vaterlande. Wir bitten aber, daß nicht nur Laboratorien und Hör⸗ die Forthildungsschulen im Jahre 1911 ergab sich ein fehr lebhafter aber wegen dieser einzelnen Falle nicht das Kind imik dem Bade au
Innern die Ergebnisse der Handelspolitik zu sehr in den Vorder haben. Ich möchte nur wünsdch daß zwischen den christlichen Ge- in diesemm Gesetze scharfere Bestimmungen aufzunehmen und durch en 6. 8 ö 7162 7 * . 1X 2 E X 5 66 * 86 . 1 7 * 392 2H * 2 . p41 .
grund gestellt hätte; auf die günstige wirtschaftliche Lage hätte au werkschaften und den wirtschaftsfriedlichen Arbeitern bessere Beziehungen Grgänzun des Gesetzes — auch z tel grund gestellt hätt günstig i t igt h. ch ö 1 ; . . ganzung — h bezügli er Ihrungsmittel he, ine Rethe ganz anderer Faktoren, beisylelsweise Errungen⸗ eimreten, als es jetzt ist. (Zuruf des Abg.
= 3 3 sri⸗ J 9 9 f 5st: . . ö 9 — . ö. ? h 11 ö z 1 6 35 ö 39 ; Har ,; ö. 5 33 ö ö. . 2 . 6 schaften der Naturwissenschaften, die Forischritte der See winken zwar ab: Sie vergessen aber, daß beide gemeinschaft— n, Eigen schasten sestzulegen, ohnt deren Vorhandensein h fäl in dem Institut geschaffen werden, sondern daß damit guch Cine prinzpieller Dissens zwischen uns und einer anderen größen Partei schütten und w . ö . ine fi 1 2 üillibiülseltithal! bi 275 . . 3. . . 51IbDul . 261 ö 1 2 2 6 ' . * 8 2553 * 2 — . . 7 . f 1 e ; 3 66 * ⸗ 1 6 ⸗ ö V ö 67 6. 691 2 . 6. ö . n, ö. . . s 7 * 8 ö . . . . . . er Fort⸗ gewirtt. Der Staatssekretär hat gestern auch diese ander lichs⸗ Gegner und gemeinschaflliche Grundlagen haben. Die Röichs. Verkauf unzulässig und strafbar ist. (Sehr richtig! rechts.) Dan Meierei verbunden ist Ich beantrage, den Antrag Porsch an die im Hause über die Aufgabe der Fortbildungsschulen. Diese Partei, schule beraußlassen. Das zwürde die Jiele, Le wir mit der ö U. — E 7
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das größte soziale Werk, dem das Ausland würde in dem Nahrungsmittelgesetz, um zunächst dabet zu bleibe
. nichts an die Seite stellen kann. Es haben bei der B. tung auch der jetzt erforderliche Tatbestand des Betruges, der Ueberpgh zältnisse. Es eine Reihe von Koinpromissen stattfinden müssen, die wir lieber
ĩ mit. berücksichtit. Es ist ganz klar, raß die
Zollpolitik nicht, allein ausschlaggebend ist für urteilung der Entwicklung wirtschaftlicher Vel
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sicherungsor is 6 ᷣ . s Zentr eantraate die obsi , des Rellaions⸗ zi asschule im Interesse der Juger versicherungsordnung ist Budgetkommission zu Üüberweifen. das Zentrum, beantragte die obligatorische Einführung des Religions. bildungsschule ge
ö , s nterrichtes i en Fortbil oschule Wir erklärte 3 daß chweren, sondern überhaupt in Frage s „ Abg. Ho mf ffortscht. Volksp): Auch wir halten den Antrag Porsch lte chte i den Gerth gel chien, n erklgten . ö . fürn sehr bedeutungsboll und werden ihn daher unterstützen. Wir wir Liese Forderung auf keinen Fal unterstützen würden, wir wollten un zllzu t
d erstreben, nicht nur er stellen. Deshalb bitte ich,
* Nerf ss Pmum* 2 ,, . s 3 ö 3 ö. 23 4 6 . ö ; . . kehdest aich Fo cbei ent Shteih, der, Meinte nlediß. mieden böten. Ss itt es vieingicht bald mgalich, bie Allerz— a ,, . und, der Nachahmung nicht immer n Fellen es Eher der, Regierung über lassen, auf welchem. Wege sie diese dig. Entscheidung liber die Frage, ob Religionzunterzicht in den? Fort. Abg. Dr. Kaufmann (Sentt): Nach wie vor steht umnsere lich darum, eb unsere Fserzeitige Zoll und Handelkvolitit die grenze auf 6s Jahre hörabzusetzen. Der Abg. Gothein hat die Lande schlaggebend lelb:n, und es würde möglich sein, auch len Frage praktisch löst. Sb sie eine Reichsanstalt oder eine Anstalt nur xildungẽ schulen einzuführen, sei; den Trägern die ser. Fortbilduings— Fraktion auf dem Standpunkt, Laß der Neligions unterricht obligaw Grundlage mit abgegeben hat für die Entwicklung der Verhältnisse, krankenkassen befonders heftig angegriffen und die Ortskrankenkassen jenigen zu bestcafen, welcher Nahrungsmittel in den Vera für Preußen errichtet, ist uns vorderhand gleichgültig. Allerdings schulen, den Gemeinden, überlasfsen. Wir hielten es nicht für richtig, torischer Unterrichtsgegenstand in allen Fortbildungeschulen sein muß. wie sie sich bei uns gestaltet haben, ob sie den inneren Markt be— gelobt. Aber gerade über diefe sind in der letzten Zeit die schwersten bringt, welche die gesetzlich vorgeschriebenen Eigenschaften nit
8. 29 ' J * o 25 5 jo (Gomo ndor ꝛIi5 bo jg vwir übor! f 3 5 ; CX 76 . rr ö argon? geht der Wunsch der Landwirtschaftskammern dahin, eine Reichsanstalt einen Iwang auf die Gemeinden auszuüben, wie wir überhaupt vor— In allen sonstigen Schulen ist dieser Unterricht integrierender
268 31 11 z darunter i 15979 Xnbnstris f Rn AI its Isandein )* Kl igen erhoben * Ird n. T'ch erinnere 1u an 6 höneberg. die 2 . 8 3 . festigt at und ob, darunter un ien, Mdustt i auf deni Aue landem aekt lagen erhoben morden, Ich w . D besitzen. In gleicher Weise haben der Herr Handelsminister in nr re zpor ute ö sem Bunkte werde ich mich m de had 1460 5 sewünscht te Diensthot ßenl b Nr ifenkass
ont n kor In dtesen untte werde ich mich mit dem Abg. miichte hatte gewünscht, die Dienstboten außerhalb der Krank= en ; 2 ö. ö .
. . ; a . ö , J 4 mein Ressort sich darüb einigt, dem Reichs es Ir P Gothein nicht versiändigen. Er steht auf dem Star „ daß unsere zu versichern, weil sie ein nicht so großes Risiko wie die gewerblichen In YRessort sich darüber geeinigt, dem Reichsamt des Innern Vn Zoll- und Handelspolitik, kurz gesogt l er⸗ Arbeiter haben. Wir haben uns nur ungern dem Kompromiß gefügt. schläge dahin zu machen, daß durch eine besondere Gesetzgebung R schwert hätte, unsere industriellen Erzeue dischen Wir meinten, daß die Gemeinden seibst erkennen, die Landkrankenkaffen Handel mit Dünger
u (richten. Cs wird von den Landwirtschaftskammern betont, daß ein ssichtig vermeiden, in die Entscheidung der Selbstverwaltungskörper einw Vestandteil, des Lehrplans, in den letzten Jahren hat sich Institut für physikalisch-technische Forschungen als Reichsanstalt bereits zugreisen. (Gurufe links: Na, na Es ist mir ganz lig wenn Sie aber die Regierung zum ersten Male entschlossen, hei einer besteht, und daß es daher billig wäre, auch ein Institut zur Förderung selche Zwischenrufe machen; ich erinnere Sie in Lieser Beziehung an Schulform, den Fortbildungsschulen, davon abzusehen. Wir halten der Landwirtschaft, insbesondere der Milchwirtschaft, im Reiche zu wiese Fälle, in denen ich mich gerade mit Ihren Parteigenossen an dem obligatorischen Religionsunterricht fest und sehen diesen
— 1 — — * 1 — r 21 2 1 * 66 . f — 11 ö — 3 it Ss 90 8 1 x Was fü jo Tndustrie reckt is inte für die & D⸗ Schulter an Schulter ber 2*9t habe. Ich habe selnerzeit besonders 2 tra ] 1 nini ale Abschla Sszahlun an. Die Fortbildungs⸗ y) 6 Unsorg ünsfn! sich in der Periode, von seien das beste für die Hienstboten Das eschah bis auf die Reichs- 3. mit Samereien und mit Futtermltteln in du errichten.. Was ur die n . ist, güßtz auch . . 3 bennt ban . o hen 6. Scelhstä n diner 8 . r. 9 n fer ö 9 3, 1 , . . 1 36. Markte unterzubring n. nere Ausful ich in der 4 rio de, von eien das beste Un die Dien tboten. Vas gel 4 bis auf, die gteichs⸗ Weise geregelt werde daß objeftiv die notwendigen und erforderlich⸗ 1 irtschaft billig sein. Jedenfalls geben Wir dem Antrag Porsch unsere 9 . 8 . Ric . * J ö. 6. ,, fr. 4 chule Ya 1 im zwei Formen 9 , . 9 J der gestern der Stine sekrelär gesprochen hat, um 31! O/o gesteigert, hauptstadt. Es ist für die Gesetzgehung wesentlich, daß die Leistungen Ei 5 . * 9. . ö 3 3 ö. k 1 Justimmung und hoffen daß er dazu beitragen wird, diese wichtige Und wichtiger Yeichtungen hin den Stadten vorbehalten zu wissen. Ich allgemeine Fortbildungsschule als Fortsetzung der Volksschule, die von Frankreich hloß um 20 ,, die der Schweiz um 1859, die des Geseße erfüllt werden, aber nicht das Wi. Man sollte da vielleicht Eigenschaften für die einzelnen Verkaufsartikel im Gesetze festgeli Frage möglichst bald praktisch zu lösen. . k Verkehrsverl altuill von Herlin, die damals er⸗ die andere diejenige, die für den Beruf dorbereitet. Gerade die er Vereinigten Stazten um 179ͤé, die von Oesterreich um 11 60. durch genossenschaftliche Bildun m Lebenskanmpf stehe nden mittleren werden und der Verkauf derjenigen Artikel, welche diesen Eigenschaftn Abg. West erm ann inl) erklärt, daß seine Freunde mit dem . . göerlänge rung des Vertrages nber dle Straßen., allgemeine Fortbildungoschule bat den Religionsunterricht nötig. 9 R s ö NR ö 5 . ; * 9 93n Srlseichter os Bren Y * * 11 z s 1 . 2 . 5 9. 6 8 . 8 . 5 oo wwo; s 8532 . 7Yabn: D Die UVegrtroto 856 Vorl habe sere S — auch an⸗ ,, si amen 5 1 . . ; , . . 3m Gewiß sind darunter auch, Roh. und abgiichlent einer Erleichterung gewählten. Die Errichtung nicht enisprechen, an sich verboten und strafbar ist. Ich nehme a Antrag einberstgnden seien. und beantragt die Üebertveifung des An— , here dltungsenfg an, Die Foribltdunge schule muß sich, die Fortbildung der lan ffir nehg die Ausfuhr von Fertigrabrikaten hat sehr mme un mt krantenkassen war schon deshalb vielfach außerordentlich daß scitens der Reichsinstanzen keine welteren Bedent ohn trages an die Agrarkommission. erkannt; Wir haben uns grundsätzlich auf, den Standpunkt gestellt, daß; weligiösen Kenntniffe zur Äufgäbe mäch-n, win das auch inn der ( Die Frage, was eigentlich ein Fertigfabrikat itter ich, um die Bureaukratie der Ortttrankenkasfen ein uschränken K a,, * wir entsprechend unserem Programm und der ganzen Geschichte unserer Resolution des Herrenhauses zum Ausdruck kommt. Die An— w 1 7 ge, 10d 32111 ã—6 Rr Lnglabritdl z =. ö kö . ö 2 J 1 ‚. 3 5 2 ) h 716 . * z 8 2 * 54 gnen n 6 * 8 ! * 2 . 5 J J 866 8 3 z z 3 2 . 5 8 * 836 ö . — HJ * 4 . 33. 1 Nun ist ja zuzugeben, das die Ausfuhr von ein zandelt sich hier auch um eine Mi elstandsftage. Die Aufrecht— werden, und ich glaube deswegen die DVoff nung aussprechen zu können . Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Partei gern bereit Und, den Religionsunterricht in den Fortildungs; weisung von 1913 bringt nichts Neues. Sie ist keine Antwort aul die zelnen Indastriezweigen zurückgegangen ist. Bei en eihe erhaltung eines lebenskräftigen Mittelstandes ist eine Forderung, daß den Wünschen der Antragsteller auf eine gesetzliche Regelung de Dr. Freiherr von Schorlemer:—: , l k und ö zu wirken, daß , Resol tion des Herrenhauses und die des Abgeordneten hauses. Abg. großer Industrie;weine zer die Autzfuhr sehr stark gestiegen. So die im Gesamtinteresse der anderen lisgt. Der städtische Hauebesitßz in Fra tehenden Handels si h Bray! . ö . ö dom christlichen Geiste durchdrungen wird. Es ist keine Frage, daß von Pappenheim hat nicht gesagt, daß das Herrenhaus einen Zwang großer Industriezweige ist aber die Autz fut ehr iart geltiege — Die in amt inlterelse , dan der 66 er ia . Ji in Frage stehenden andels stattgegeben werden kann. Brahe! 9) . J . 386 5 33 ö z . . . . 9e Ugh⸗ 6 2 ; ö n . haben wir zum Beispiel k rigen waren eil 10 ine erbeb- gehört auch zum Möittelstande; für ihn sst gefetzgeberisch nicht recht . . 9 . . . (Bm Meine Herren! Es ist Ihnen ja wohl allen bekannt, daß die wir hier durchaus konsequent, und entsprechend, der ganzen, Entwicklung auf Pie Gemeinden ausgeilbt Faben wollte. Die Anordnung des liche Zunahme der Uusfuhr zaum geschßen, man hat ihm nur neue S euern auferlegt. Die Beseitigung ke J Ven enn. Frage der Errichtung eines milchwirtschaftlichen Zentralinstituts schon unserer. Stellung in dieser IJlage gehandelt haben. Seitens unserer Lehrplanes ist Sache der Schulaufsicht. Der Schulaussichts⸗ wollen waren, von der Mascht . 8 der Werlzuwachsfteuer, son it das jtech in e ät n, . ö ö Abg. Brors ent) kemertt z dem a reg Faßben e 1 seit Jlbren Gegenstand der Erörterung, inzbcsondere euch in ben w , Jö . darf 4 . G ö auf hemischen Erzeugnissen, von der keramischen Industrie, von P aus richtig. Bayern und Württemberg die Steuer weiter Uu dem i raf ommenden FSebiete ehe Interesen v fil Zrne 5 s is Die Wüns das Selsetz uber die, obligatorischen Fortbildungsschulen, das aus ie Aufnahme es Neligionsunterri in den Lehrplan der , f er ̃ ö zunahme der 6 daß die dortigen Volks dertrefftt gen diesen des gar Reiche in . . une landirtschaftlichen Körnerschaften . 6. Die Wlinsche ö uns nicht bekannten Gründen noch keine Gefetzeskraft erlangt hat =, Fortbil dungoschule um en. Man will einen neuen obliga 1611 11 III 1 1L. . CLIiel 111 s bitte Le . eib LI 11 — 18 ; . . ⸗ ö n. . 9 Uage, an nell . ö ) 269 . — — . 6. Y . 8 . 1. . ö Bez ! . 3 ö ; ut 985 ; . 1 — ) Ausfuhr eine große Anzahl von statistifs an). Wenn zus nicht mitmachen werden. Die wittschaftliche Krise ift! im Rheinlande ist durch die Verfälschung in an Funächst auf die Errichtung eines Reichsinstituts gegangen. Die hinzuzufügen: „Den staatlich anerkannten Rellgionsgesellschaften kann torischen Lehrgegenstand in den, Fortbildungsschulen zur Einführung 8 nt 1 . . 8 866 111394 ⸗ 891 1er ill 9 . ch . 1 . — 66 11 ( 1 —— 3 5 — ö 3 4 * 3 . 3 ; ö 856 55 . ; 1. . . w 1 . . 5 357 . = 8 . . . . * 5. . 6 . w 315 5 . ö : ; 5 ö 0 - 55 J . 1 . . ,. diese Zunahme der Ausfuhr nicht eine so starke ware, so würde nan iger scharf hervorgetreten als sonst. Ich führe das zurück ,, We geschädigt. - Aus einer Uebersicht über die Jahn Gründe, weswegen diesen Wünschen nicht staltgegeben woꝛ den ist, urch Beschluß? 8 Sch lvorstanes eine n,, , . zun religiösen bringen: das Turnen. Der Neligionzunterricht ist aber viel wichtiger sich in österreichischen Blättern nicht so sehr beklagen er e Wirtschastspalitit und auf unserg gute Ernte. Die 19065 bis 1912 ergibt sich daß von den zur Untersuchung der Verslche will ich hier nicht weiter erörtern. Aber auch aus den Ausführungen Unte nweisung zur ersugung gestellt, werden; der Beschluß bedarf der als das Turnen. Deshalb müßte auch für ihn Zeit vorhanden ein. den Druck, den unsere Ausfuhr in Fertigfabrikaten Oe ng des Zinsfußes ist ein typischts Beistzisl für den Auf⸗ station eingesandten Proben nicht weniger als der siebente Teil du der Herren Vorredner geht m. E. zur Genüge hervor, daß der Ge. Genehmigung der lufsichts behörde, Nachdem der Pandelsmihister Man, kann es der Geiftlichkeit nicht zumuten, den M ligiongunterrich reich ausübt. Was die Frage der Umänderung der wert unserer mirtschastlichen Unternehmum n. Man braucht dazu Verfälschung als zu Futtermittelzwecken un eignet bezeichnet wunde. danke der Errichti n — . stituts . kz erwägen wert ist eine längere Diskussion über diesen Antrag mitangehört hatte, erklůrte in fakultativer Form zu erteilen, die ihn in den Augen der deute trifft, so sind wir seit dem 1. Januar 1911 von in frühe wendet sich an die Banken und der Diskont steigt. Das Hauptsächlich wird der, Kruziferensamen zur Verfaälschung benutzt,“ ö . ung eines so , m, , . *,, . er nicht generelle Anordnungen geben werbe, daß die Auf— herabsetzt. Es ist elne staatsrechtliche Frage, ob durch eine ministerielle Schätzung verfahren abgegang Wir stehen auf dem Standpunkt der Kurse der Staats- und Neichsanleihen War eine natür⸗ namentlich für das Kleinvieh schädlich ist. Die Vermischung und Ver ;. daß aber der Ausführung auch in Preußen größere Schwierigkeiten sichtsbehörden die Genehmigung zu einem derartigen Beschlusse ver— Anweisung die Rechte der Schul aufsichts behörde beschränkt werden — daß die Angabe unserer Interessenten ü en Wert der Ausf e der internationalen Zinssteigerung. Wenn jetzt die fälschung der Futtermittel schreitet im Rheinlande beständig fort. Vi entgegenstehen, als man allgemeln annehmen möchte. Ich darf darauf gen, wn ern es werde sich lediglich um die Beurteilung der vor! können. Die Fortbildungsschule will auch die Jugend bewahrten bor ö eine richtigere ist als das frühere Sch ätzungs verfahren. Daß lu hört damit auch die Ursache der Ger tenschrot hat sich über die Hälfte aller eingesandten Proben aufmerksam machen, daß gegenwärtig staatliche Institute für die liegenden Verhältnisse von Fall zu Fall handeln. Wir waren damit politischen und sittlichen Gefahren, namentlich vor den Gefahren der 3 Interessenten zu hohe Angaben machen, ist nicht befürcht hoffen, daß wir in dieser Beziehung verfälscht erwiesen. Um die Feststellung dieser Verfälschungen ha weck d 9. : ö ö. ö ftlichet Gebiete nicht bestel urchaus zufrieden, und auch bei den gewerblichen Fortbildungsschulen Sozialdemokratie. Die Soꝛiialdemokratie benutzt aber gerade die I n . . tz übel ö ö ‚. . 23 8* 2 ü 36 83 . 2 . ö . 6 2 5. 6 25 ꝛ 8 e ) a em ebtete . vabpen vir 2 tand 3 591 6 Saß 9! wor 146 ⸗ ö . R ö zj . . 9 i j J 2 k die ses zolltechnische Nachteile für sie hätte. 9 ebe ie Reichsbank at eine besonders Dr. 8 aberkorn, der Winterschuldirektor in E refeld, verdient . Zwecke der Forschung auf milchwirtschaftlichen ö 4 ni . ehen, haben wir den Jlandpunkt eingenommen, daß An Zwang nicht aus Forthildungsschule, um ihre Ideen in die Jugend hinein zu tragen. ‚. hat die Frage, ob das neue Verfahren eine unsere Valuta zu schäten und unsere Kredit lie zu ordnen. gemacht, der sich die Proben verschafft und der Versuchsstation in Bon dagegen eine ganze Reihe vrovinzieller Institute bei den einzelnen geubt weren solle. Bei dem gewerblichen Fortbildungsschulgesetz Vir Einführung des obligatorischen Religionsunterrichts ist das beste der Werte herbeiführe, nach ein gehe tüfu Gs, ist mir (ine besondere Freude, festzustellen, daß wir Heute den eingefandt hat. Eine Genossenschaft im Landkreise Crefeld bezog bean Landwirtschaftskammern. Alle diese Institute dienen der wissenschaft· ,, Lehrplan zum ö . gemacht, . Mittel, um den ,, n,, lrien. . jetzigen Zollpolitik hat sich aus z innerer Reichsbankpräsidenten von Havenstein ge r iner Firma „prima reines Leinmebl“ erbiest dafür aber Xn; ; z ; ; 8 35 ya andlichen wurde ausdrücklich davon Abstand genommen. Das hatte Die Sozialdemokratie weiß sehr woh daß durch die mönlichste Be ! jetz gen 3 llpolitik hat ich auch innere. 6 reichs dank! ra den ft J von ; Havenstein n ner trina „Prima reines Leinmehl ö erhielt dafür aber Leinme li en Forschi n t lehr oder weniger Erfol . Sle ind teilwei e . ; . ) g . 8 n X . al dem o te. P ĩ daß durch d . ö ö gehoben. Unsere Ausfuhr is ich angeführt habe, hat sich große Verdienste darum e Mizinus vermischt eschädigtien angestrengter . . 5 . h g mit mehr de r . . 34 ö dern ö. seinen guten Grund, denn die gewerbliche Fortbildungsschule ist ine schränkung des Religionsunterrichts in den Fortbildungsschulen ih! nicht bloß hinsichtlich ibrer Menge gestiegen. haltnisse der Reichsbank sich f n Uerdingen schon seit 1910 bis auf enn wrden nicht genügend, weil ihre Leiter meistens auch an 'erweitig obligatnrische. während bei den ländlichen die Einführung eine fakul— Weizen blüht. Wir haben aber alle Veranlassung, die Autoritäten zu Es ist auch nicht richtig. er Genußmittel allerdings das 2 aats a jede Entschäd igung abgelehnt hat. Als Molkereiinstruktoren oder sonst in Anspruch genommen sind und tative ist. J eshalb konnte, bei den akultgtiven Bestimmungen ane stützen, und wir haben die Aufgabe, weiten Kreisen klar zu machen, f 7 s sekret eutrolsl 7 3 9 2 No; 2RI“ . * 7Frmn: ss 2 * . z 3 . FFestleauns des Leßrnpslans rf 8 . 569 Ir Ber u- . 66 . 3 Idi ; —ᷣ P Kerio weg nicht zugenommen habe, n tet hat., Daß sekretär entrollte. chs⸗ einem J ' zprima reines Leinmehl mit 21 8 Krün so wissenschaftlich oder gründlich nicht arbeiten können, wie es an sich Slang es Lehrplans nicht n Wir durften aher der An daß die Entwicklung det Fortbildun schule einen unrichtigen V eñ die schlechte Ernte vo der Viehtählung bank ist mitbewirk ch ine 1 Noten. ferensamen gemischt. zieses Maß der Verfälschungen ist nur dadun in einem Zentralinstitut möglich wäre. Aber ich muß dabei doch be⸗ 1 ö sein, 6 der Minister den Gemeinden bei der Heratung 6 ö geht, der nicht zum Heile des Staates und des GEGhristentums aus⸗ von 1912 maßgebend eingewirkt stritten werdrn. Wir haben allen Grund, uns über den günsttgen Stand der Reichs⸗ h geworden, onsumenten gegenüber solchen M merken, daß dlese Instit ,. fähr 109 000 S an Staats— nes e Schwierigteiten machen , Deshalb ren wir h, schlägt. Abg. Dr. Arendt (Rp.): ede des Abg. bank zu freuen. Hat man doch während der Zeit der kriegerischen anz wehrlo setzgebung in dieser Bez (, n re je J, ö. . uberrascht über eine. Mitteilung des Lanzwirtschaftsministers n . Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten ; Gothein hat trotz ihrer Länge nichts es war im Verwicklungen im Aus lande auf einen Zusammenbruch der deutschen ld reformiert wird, werden diese Faͤlschungen noch weit zuschüssen beziehen, und daß es kaum möglich sein würde, neben der porigen Jahre, die sich dann auch in die Tat umsetzte in den Aus— 3 . ö 8 ö. . ö. ö ö wesentlichen die schöne, alie Rede, d recht oft schon gehalten Finanzpolitik Disse Hoffnung ist zuschanden geworden. greifen zum Schaden der Landwirtschaft. Die Staats Unterstützung diefer Institute noch ein großes Zentralinstitut ins , vom 15. Augnst 1215. 6 . nach . Dr. Freiherr von Sche er hat; Ich verstehe es a volltommen, iwie rleste Saul Ker Allerdings, ein Die kont von 6c/u beinche ein Jähr „arg ihst fetraz;. saften chnen beute alle Anträge auf Strasberfolgung bon Hänlen Leben zu rufen, ohne gleichzeitig die Staattzuschüsse bei einzelnen ,, k e n, . Meine Herren! Ich möchte zunächst dem Herrn Vorredner er— einstigen so stolzen Freihandelsvartei, noch immer das Bedürfnis was man kaum k üb hatte die Reichsbank diese die verfälschte oder verdorbene Futtermittel liefern, ab. Auch in zibl Landwirt schaftaf⸗ i,, mungen erlassen wurden. elde, Vauser des Landtages hatten mi wldern, daß ich in der Besprechung der uns gegenwärtig beschäfti— fühlt, deren Standpunkt zu vertreten; die letzte Säule, denn auch in 65M schon etwas jr aufheben sollen; es wäre vielleicht auch ge⸗= rechtlicker Beziehung versagt unsere Gesetzgebung. Die Vern g andwirtschaftskammern erheblich zu kürzen. überbiegender Majorität Resolutionen angenommen, die ausdrücklich 5 a. K.. 6 6 . ö ,,, . , ,, ö K , 363 w— t . . . . Me; 63 . sei s w . ‚. gele it Sitz zor 8. . ze⸗ . seiner Partei fängt die Erkenntnis zu dämmern an, daß es mit dem schehen, wenn der Reichs bankpräsident von Havnenstein nicht krank ge⸗ des Viehstandes und die Fleischversorgung erfordern gleichmäßig rn Meine Bestrebungen werden nun darauf gerichtet sein, zuerst [. Widersprud stehen 6 dieser Verordnung. Es heißt in den Aus⸗ genden Angelegenheit in der Sitzung vom 19. Danuar 19514 1 Schuszoll nicht so schlimm ist. Einer der Kandidaten diefer Partei wesen wäre. Es bärts im August sollen Wir . orl es Reichsfuttermittelgesetzes. nochmals mit den Leltern der Landwirtschaftskammern zu verhandeln 1 ö den k hauptet habe, daß eine künstliche Erregung in die westliche Be— zat in ei ürttembergischen Wabltreise nicht n von Abbar start genug, um uns nicht mehr in di eziehung in das Schlepp— 8 ö J J 8 ⸗ ; ; 1 dehorde auf den Lehrplan sei zu beachten, daß die Einführung von zlker z ; a . ze iesbezüalichen Worte hat in 5 ürttembergischen Wah l treise nicht , Abbau, tart 6. g., um u ĩ nicht ö. n gien u⸗ J in dae Schlepp Dr. Becker Gentr): Der bestehende Rechtszustand genüh und eine Zentralisierung der milchwirtschaftlichen Forschung anzu— Hrefigionsuntermich . Lehr! her 1 Fortbildu öh hen völkerung hineingetragen worden wäre. Meine diesbezüglichen Worte sondern von Aufrechterhaltung der Zölle geslprochen; vielleicht könnte tau Englands nehmen zu lassen. ö aß der nt in , e , ,. . . 6 strebe ö. ; ö s w Institut M 9 „Unterrich den Xe 1p an der le en o — ugs chuler laut folgend ö also das Abbröckeln der Zölle späler eintreten als das Äbbröckeln der rächsten Zeit nech weiter ermäßigt wirt. Die Rotensteuer micht die deutschs Tandwirtschaft vor Nachteil zu beschütze treben, sei es durch die Gründung eines einzigen großen Instituts nicht zulässig ist, insbesondere' fei es alfo auch nicht statthaft, daß eine lauten folgendermaßen: . 18 ,, ö ö 3 ö k ö , * . . . . . . sst 9 Annfind!licbe Kicken; soror 2sekgobin 3 ; . j . 2 . ; 3 6. 1 ; — 8 4 / 4 J s ö 4 kekär ö ,,, der Fortschrittler zum Schutz;oll. Ich hatte neben dem Abg. Gothein ift eine lästige Fe ssel, sie muß heseitigt werden. Auch das 4 empfindliche . Gesetzgebung. Bei dem der dadurch, daß einzelne der vorhandenen Institute zu derartige Einführung in dem Srtsstatut oder in den Beschlüssen Wenn den Gemeinden und der Schulaufsichtsbehörde das Weiter in der Zolltarifkommission von 1902 zu sitzen den Vorzug; damals Depesitenwesen muß gründlich untersucht und gesetz ich geregelt . ö ö kenn lere r linien, : wirklichen Zentralinstituten ausgebaut werden. Ob das möglich ist, 6. 5 6 ulle ; . den . 6ck ö 3 . überlassen und nicht durch allgemeln bindende Beschlüsse von außer Abg. Gothein wahre Swreckbll orgeführt von der Zu erder erfreulich ist die ? vie die preußssche Staats , ,, len, un? — echend groß ,. a7 . ; ⸗ K Die Resolution des Herrenhauses örtlich hie Abgeordneten— ö . . 1 . 365 j; r ; hat der Abg. Gothein wahre Schweckhllder vorgeführt, von der Zu. werden. Erfreulich ist die Art, wie die rrenßtsche Staats— durch den Kauf schlechter Mittel. Die JZustänbe auf diefem Getier das müssen die weiteren Verhandlungen ergeben. Ein Zentralinstitut 6 . ö te. ö . ger öh. 39. halb in die Verhandlung eingegriffen wäre, dann wären auch in kunft, we dieser Zolltarif zustande käme, kein Handelsvertrag würde regierung jetzt eine Anleihe aufzunehmen im Begriff ist. Wir ü vielfach geraden f , Manivulatione fũr & ; 9 z es leicht Gefah Rüsensßfltemmen worden. Darin heißt es, die . , Westfale d in der Rheinprovi sehr bald Verhältnisse ein⸗ auf solcher Basiz zustande kommen. Heute spräch der Abg. Gothein haben wiederholt darauf hingewissen, daß gerade in der jetz gen ind wiel ach geradezu standalös. Die Abwehr dieser Manipulation r (anz Preußen hat immerhln den Nachteil, daß es leicht Gefahr schulentlassenen ländlichen Jugend bedinge auch die religiöse Fort⸗ Westfalen und in der Rheinprovinz . ö. 11 1 C . 3 51 18 111 . elle 16 Abg. SGU 61 196 ? 6X — . LI üiBgeib !- lieu, 13 11. 11 igel . 1 a,, 85 . 3 M wo 3 e. daß de ö ö? . . ; . 3 3 ö ö. . . 511 — ] 8 ; D* ; ö. ö . . von dem großen Aufschwung unserer Ausfuhr feit 19957 Früher Zeit die Konsolform sich für Anleihen nicht empfi-hlt, und? aß ist er , . es kö . . da. lauft, die lebendige Verbindung mit der Praxis zu verlieren, die den bildung; die Kanigliche Staatsregierung werde daher ersucht, die Er— getreten, die auch Sie vollkommen befriedigen würden. ; , g. ,,, i, , e e, ,. , , ,,,, ß. dast Es an ken Könsess Verkäufer bewußt minderwertige n ; e at, und die e 5. . ; . üllu ieser A k n,, . ß kö . J kan e renn, . prophezeite man unserer Industrie den Ruin durch den Schutzzoll; man dem Publikum die Gewähr gehen muß, daß es an den Konsols 3 . * h. It ,, . ar , m, n. einzelnen mehr lokalen Instituten innewohnt! Und gewiß kommt es i , digser . in einer ö . . Nachdem der Herr Vorredner auf diese meine Aeußerung zurück ee, ö . , r 8 6 g. 225 ö . ö Y achwels mel nié 3 Eésern. Vesh ) 65 Fah! 6. 2 (. ö 1 ĩ g d 8. . igen. De c ab ö 3 . 3 ö am 2. ; ö. ; ö 3. ; 862. welche Witcerlegung hat 2 Verhersac; t urch die gestrig Rede . nichts verliert. Dan ift nur , , . amortisable Par . keit unter Strase gestellk werben!! Nut flkan! Auch der Rhine San. auf die unterstůtzung durch die Praxis, auf die fortwährende Ver— . n . . ,,, gegriffen hat, nehme ich keinen Anstand, zu erklären, daß ich diese Staatssekretärs erfahren! Als Fürst Bismarck 50 3 Getreidezol e halb ist der Schritt der preußischen Regierung zu begrüßen. An— ha n n n , . ar n, n dser sis ; ö ; s ͤ n , e. hn, , , , . . ; ö . ö. . esti e ** ene Vor . und ö Reiche tag 1 beschleß wurte Ben gesichts der mirrschastlichen Eichen zen Ter Gezenmark fin wir 1 wirt, Lor Schaden kemahrt wercc. Wen heutzutage der Händler bindung mit der Praxis auf diesem Gebiete ganz besonders an! torischen Religionsunterrichts gewandt. Aber mit derselben Be. Aeußerung mit Bezug auf bestimmte, inlr bekannt gewordene Vor— 6e Un 6 ö (he lag M6 — 3 bn ichs Vir! schlslliche 21 1Uu gen er ent! 1 K balickst wen zie Oualität sej 90 jn Pt 7 ann * . ; ; ö. . ä — . . — ĩ 2 z z z 1 . ꝛ sr ken fee ändlerischen Bamberger Rickert Richter usw. be. der Hoffnung, ja zu der Zuversicht berechtigt, daß unsere wirtschaft moglichst , . 2, i g n, kümmert, so kann Einer der Herren Vorredner hat schon hervorgehoben, daß man stimmtheit habe ich auch ausgesprochen, daß wir für die Grundlage der gänge gemacht habe, mit Bezugnahme darauf, daß bereits , ,, 9 ö ,, . anz ungestört seinen Schwindelbetrieb hren. . teußijd i ; . ö ; Fortbildunas ; ReRaf 1. e iss ; . 8 e ,, Ute . hauptet, das Volk würde dann verhungern müssen. Die lichen und sosinlen Zustände sich nicht im Rückaange befinden, sondern . it rh slichff bald ,, . 9. asicen sich bei einem wissenschaftlichen Zentralinstitut nicht auf Forschungs—⸗ ö . Ri s a n bern cht . mi f un . in voerschiedenen Krelsen nach mir gewordenen Mütei. . 1 5 P / Pr ! e320 P ze Brach 37 9 515 n MHesser nn 265er 1* 9 I . 2st . 35 egit 19 11 IIIb gi 110 — 16e 1 ! 6 0 Jützt * 574 ft 2. . 2 11 . 1 * ebe ] 2 ö die (r de ö 'ser ? 9 ; 2 3 ö. 19:4 3 x n 5 5 Tatsachen haben die Entscheidung gebtacht und überzeugend geb: icht. daß wir auf eine Besserung rechnen kö nnen. Vie Boraussetzung dafür Gesetzentröurf einbrtngen . ĩ räume beschränken könnte, sondern daß es auch notwendig sein würde, r ne t k 3. l ie Ge nein 1h K 8 . In lungen der Landräte die Ortsgeistlichkeit sich über die Sie (links) wagen es ja auch gar nicht mehr, die Beseitigung der aber ist das Fest halten an unserer Wirtschafts- und Handelsvolitik, J ö ; ihren Schulplan ausdehnen. Ich habe auch dabei die s offnung aus
Schutz;zölle zu fordern, nur die Sozialdemokraten wollen das noch, die an der nicht gerührt werden darf, wenn nicht der beisyiellose Auf— ; Fortschrittler wollen nur abbauen. Das Festhalten an unserer Zoll⸗ schwung, den Deuischland seit dem Beginn der Bismarckschen Politik (Fortsetzung in der Zweiten Beilage. Politik wird von der öffentlichen Meinung gefordert, n il diese Politik des Schutzes der nationalen Arbeit genommen hat, aufs schwerste
sich bewährt hat! Wenn sich die Abbaufläche des Getteides stark beeinträchtigt werden soll.
. ; ; . 33f ; ? . . . ; ; ; z r Torte 3s ö e Ert gi 2g Relsazons einen Stall mit Milchkühen einzurichten, um auf diese Weise die sesprochen, daß nicht nur der Religionsunterricht, sondern der' ganze Einrichtung der Fortblldungsschule ind die Erteilung des Religione Forschung u j zertiefen. Das kostet natürlich sehr ! Unterricht in den Fortbildun 6schulen von einem ernsten religiösen w unterrichts mit den Behörden verständigt hatte und ausdrücklich er—
8 zu erleichtern und zu vertiefe 3 9