1914 / 25 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Die Verte il ungsstelle für die Kaliindustrie hat

in ihrer Sitzung vom 5. Januar 1914 entschieden:

Der Gewerkschaft Wilhelmshall— Oels burg zu Oelsburg bei Peine wird für ihr Kaliwerk vom 1. Januar 1914 ab eine vorläufige Beteiligungsziffer in Höhe von 297683 Tausendsteln gewährt mit der Maßgabe, daß diese Be— teiligungsziffer, wenn sie zu irgend einer Zeit höher sein sollte als fünfzig vom Hundert der jeweiligen durchschnittlichen Be⸗ teiligungsziffer aller Werke, auf das gesetzliche Höchstmaß

zurückgeht. Berlin, den 23. Januar 1914. Siegel.) Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie. Heckel.

Vorstehende Entscheidung ist der Gewerkschaft Wil— helmshall-Oelsburg in Oelsburg bei Peine am

26. Januar 1914 zugestellt worden. J. A.: Köhler.

Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie hat

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in ihrer Sitzung vom 6. Januar 1914 entschieden:

Der Gewerkschaft Bernburger Kaliwerke zu Bernburg wird für ihr Kaliwerk vom 1. Januar 1914 ab eine vorläufige Beteiligungsziffer von 2,1955 Tau— sendsteln gewährt mit der Maßgabe, daß diese Beteiligungs— siffer, wenn sie zu irgend einer Zeit höher sein sollte als fünfzig vom Hundert der jeweiligen durchschnittlichen Be— teiligungsziffer aller Werke, auf das gesetzliche Höchstmaß

zurückgeht. Berlin, den 23. Januar 1914. (Siegel.) Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie. Heckel.

Vorstehende Entscheidung ist der Gewerkschaft Bern— burger Kaliwerke in Bernburg a. Saale am 26. Januar

1914 zugestellt worden. J A.; Köhler.

Ihre Mgjestät die Kaiserin und Königin empfingen heute im hiesigen Königlichen Schlosse die Gemahlin des ab berufenen bulgarischen Gesandten Guéchow und im Anschluß an die Audienz bei Seiner Ma den Gesandten selbst.

jestät dem Kaiser und König

Ihre Majestät die Königin der Hellenen und der Kronprinz von Griechen— land sind, wie „W. T. B.“ meldet, gestern abend vom An— halter Bahnhof nach Mailand abgereist, von wo sie sich über Ihre Majestäten der Kaiser und

Hoheiten der Prinz und die Seine Hoheit der Prinz ne Durchlaucht der Prin; ippe mit Gemahlinnen gaben ihnen das ist auch der griechische nach Wien abgereist.

Seine Königliche Hoheit

Brindisi nach Athen begeben. die Kaiserin, Ihre Königlichen Prinzessin Heinrich von Preu Friedrich Karl von Hessen und Sei Adolf zu Schaumburg⸗L— Geleite zum Bahnhof.

Ministerpräsident Venizelos

Bald darauf

Der Bundesrat versammelte . itzung; vorher hielten der Ausschuß für H

Verkehr und der Ausschuß für Justizwesen Sitzungen.

andel und

Laut Meldung des W. T. B.“ sind am 26. M. S. „Vineta“ in Port⸗au⸗Prince (Haiti) und „Loreley“ in Beirut eingetroffen.

ne Nachtragsforderung der ßerardentlichen Etat für die Jahre der Höhe von 17 Millionen Mark zu⸗ die Summe Form einer Staatseisenbahnanleihe aufgenommen werden der Ergänzung des Fuhrparkes dienen.

Dem Landtag i Regierung zu dem au 1914 und gegangen.

In der Begründung

Der Güterwagenpark deutschen Staats bahnwager sicht auf den r stärker hervorgetretenen

soll nach den Vereinbarungen der am verbande beteiligten Regierungen mit Rück— der letzten Jahre wieder agenmangel erheblich bermehrt

end der Hechkonjt

Königreich Preußen. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den bisherigen außerordentlichen Professor in der philo— sophischen Fakultät der Universität in Königsberg Dr. Georg Baesecke zum ordentlichen Professor in derselben Fakultät zu

ernennen und

den Regierungssekretären Nicolai, Zappe, Rabe, Lüddecke, Guhl und Wilhelm Müller, samtlich in Berlin, sowie den Steuersekretären Küntzel in Nimptsch, Pintzke in Nordhausen, Haekel in Hildesheim und Grützmacher in

Zell den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.

Ministerir n der geistlichen und Unterrichts— angelegenheiten.

Dem Oberbibliothekar an der Königlichen Technischen Hochschule in Breslau, Professor Dr. Molsdorf ist der Rang

der Räte vierter Klasse verliehen worden.

Ministerium des Innern.

Der Regierungsrat von Ploetz in Berlin ist zum Mit— gliede des dem Sberpräsidium in Potsdam angegliederten

Oberversicherungsamts Groß-⸗Berlin ernannt worden

Finanzministerium.

. Bestimmung zu Nr. 8 des Artikels HI der Ausführungsbestimmungen vom 30. Mai 1916 zu m

Staatsschuldbuchgesetz in der Fassung der Bekanntmachung

vom 27. Mai 1910 (Gesetzsamml. S. 55 wird wie folgt ge⸗

ändert:

„Jede Eintragung in das Staatsschuldbuch wird von dem Buchführer und einem zweiten, von der Haupt—

verwaltung der Staatsschulden zu bestimmenden Beamten unterschrieben.“ Berlin, den 25. Januar 1914. Der Finanzminister. Lentze.

Der Regierungshauptkassenoberbuchhalter Ho ffmeister aus Schleswig ist zum Landrentmeister und Rendanten der

Regierungshauptkasse in Stettin ernannt worden

Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Altenkirchen, Regierungsbezirk Koblenz, ist zu besetzen.

d deshalb für Rechnung des Jahre 1914 und 1915 di zum Gesamtkostenbetrag

des außerordentlichen Budgets für die Beschaffung von etwa 5000 Güter ktillionen Mart vorgesehen.

Gesetzentwurf eingehracht, betreffend den Bau von Schleusen on etwa 17 Y im Dnieper⸗Lauf zwischen Jelaterinos law und Alexandrowsk. Die Kosten sind auf 37 200 00) Rubel veranschlagt.

Württemberg.

t auf eine kürzlich im Landtag von Zentrum eingebrachte Anfrage über Militärs bei inneren Unruhen T. B.“ zufolge schriftlich geantwortet, ilitärs in Württemberg nur nach lufforderung erfolgen württembergische Regierung steht auf dem Stand— der vom Jahre 1820 in Württem— ilitärkonvention nicht zur Einfüh roę 1893 wurde eine Anwei kbenso auch an das dreizehnte usgegeben.

tegierung ; olkspartei und vom das Einschreiten des einer Meldung des „W. daß ein Eingreifen des einer von der Zivilbe

Graf Witte den Wunsch aus, man möge die von ihm selbst be— gangenen 4 Fehler V deshalb rufe er ö Kraft: , 4 zu Hilfe! Verbessert die Fehler, die Witte begangen hat. Fehler hörde ergangenen die Rußland seigem Untergang entgegenführen! Die 2 grenzung der Einnahmen aus dem Branntweinmonepol se einzige Heilmittel Wenn er Mitglied der Regterung wäre und Zutritt zum Kaiser hätte, würde er den Kaiser bitten, ohne erst eine Enticheidung des Reichsrates oder der Duma ab⸗ zuwarten, einen Ukas zu erlassen, der im Interesse der Gesund— heit des russischen Volkes die Einnahmen aus dem Brannsfwein—

punkte, daß die Kabinettsor berg durch die M Schon im J Sinne an die Zivilbehörden und württembergische Armeekorps a

rung gelangt sung in diesem

Bremen. Die Bürgerschaft hat am 21. d. M. in vertraulicher T. B.“ meldet, einem Antrag der Finanz⸗ Ausgabe von Schatzan weisungen mit der zugestimmt, daß die Zeit der Ausgabe dieser Schatz— auweisungen auf. die Jahre 1914 und 1915 beschränkt wird. Der Senat ist diesem Beschluß beigetreten. keit über diese Beschlüsse ist jetzt aufgehoben.

Sitzung, wie deputation auf A

ertraulich⸗

saß⸗Lothringen. In der gestrigen Sitzung Zweiten Kammer des auf eine Anfrage des Abgeordneten Hau Freiherr Zorn von Bulach

Gesamtregierung von Elsaß quenzen aus den Zaberner Vorfällen Eine Entscheidung sei noch nicht getroffen.

Budgetkom mission der . B.“ meldet, r Staatssekretär die Erklärung Lothringen ihre Konse— gezogen habe. Im weiteren Ver— den der „Straßburger Post“ zufolge beim Etat des Statthalters die Repräsentationskosten Statthalters ; 100 000 S6 (Etatssatz 200 000 () festgesetzt. demokratischer Antrag, den wurde gegen di beim Etat der F

Landtages gab, wie „W.

der von ihr an Stelle der vorläufigen Regierung ernan Zentralregierung vorgenommen. Wie „W. T. B.“ mel! wurden von den früheren Ministerien zwei, die jetzie Direktionen des gänzlich aufgehoben, während die Ministerien der Justiz, Finanzen, des Unterrichts, sowie für Pofst und Telegraphi stehen bleiben. Dem Chef der Zentralregierung Bey wurden zwei Sekretäre, der eine für die türkische, der andere, für die europäischen Sprachen sowie ein Archivbeamter, den Direktoren je ein Sekretär beigegeben. Auf diese Weise wurde die ganze frühere vorläufige Regierung auf 12 Beamte beschränkt. Die entlasfenen Beamten der früheren Regierung werden je nach ihrer Tüchtigkeit und Verwendungsmöglichkeit Anstellungen in verschiedenen Gebieten des Landes erhalten. Im Amte bleiben von den früheren

vorjährigen Beschluß auf Dispositio nsfonds zu streichen, tragsteller a inanzverwaltung der entsprechende Antr Streichung des Kaiserlichen Gnad

immen der

Oesterreich⸗ Ungarn. Der Budgetausschuß des österreichischen Abgeordneten⸗ 26 be Budget⸗ pro visoriums.

Kroata auf 2,7 und der Levante⸗Gesellschaft auf 1,7 Millionen Kronen erhöht. Die Adria verpflichtet sich, 15, die Ungaro— Kroata 16 und die Levante⸗-Gesellschaft 6 neue Schiffe in Dienst zu stellen. Namhafte Invenitionen werden auch der Ungari⸗ schen Fluß- und Seeschiffahrts⸗-Gesellschaft auferlegt.

Frankreich.

Die Deputierten kammer erörterte in der gestrigen Sitzung eine Vorlage, die die Regierung des Protektorats Marokko ermächtigt, eine Anleihe von 170 Millionen zur Ausführung öffentlicher Arbeiten und zur Tilgung der Schulden des Machsen aufzunehmen. .

Der Berichterstatter Long, der auf die verschledenen Ein— wendungen antwortete, setzte laut Meldung des W. T. B. aus. einander, daß die Vorlage 500 909 Frs. für Eisenbahnstudien vorsieht. Der Bau dieser Eisenbahnen soll in dem wirtschaftlichen Programm inbegriffen sein. Long wies die Berechtigung für die Wahl Eafa— blancas als Hafen und fär die dortigen Hafenarbeiter unter Angabe von Gründen wirtschaftlicher und militärischer Natur nach und fügte hinzu, daß das Protektorat Vorschüsse gewähre, die es durch eine Taxe auf den Tonnengehalt der Schiffe decken werde. Der Minsster⸗ prasident Doumergue führte aus, daß 30 Millionen der Anleihe zur Tilgung früh rer Schulden dienen sollen und 140 Millionen für die kommenden Ausgaben vorgesehen sind. Der Ministerpräsident er— klärte, daß das Parlament demnächst sich über eine Vorlage zum Bau einer Eisenbahn von Tanger nach Fes auszusprechen haben werde, die das erste Siück der matokkanischen Eisenbahnen bilden werde. Zum Schluß bat Doumergue die Kammer, für die Gesetzvorlage zu stimmen, die die wirtschaftliche Größe Nordafrikas und Frankreichs mächtig unterstützen werde.

Die Vorlage wurde durch Handaufheben einstimmig an— genommen. ö .

Die Senats kom mission für die Wahlreform hat

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den Vermittlungsentwurf der Regierung abgelehnt und hält den früher vom Senat angenommenen Entwurf aufrecht.

Rußland. Gestern nachmittag haben, wie „W. T. B.“ meldet, der

Minister des Aeußern und der deutsche Botschafter die rusfisch— preußische Abgrenzungskonvention, betreffend die Gren strecke von der Memel bis zum Pissaflusse, unterzeichnet. Die Konvention tritt einen Monat nach Austausch der Ratifikations— urkunden in Kraft.

Der Verkehrsminister hat gestern im Ministerrat einen

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Im Reichsrat stand gestern der Gesetzentwurf über

die Abänderung der Bestimmungen über den Brannt— weinverkauf zur Beratung.

Nach dem Bericht des W. T. B.“ sprach im Laufe der Debatte

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monopol auf z. B. 900 Millionen Rubel begrenze und den leber— schuß den Organisationen und Gesellschaften zuweise, die es sich zur Aufgabe machten, die Trunkfucht zu bekämpfen.

Der Reichsrat beschloß einstimmig, in die Diskussion der

einzelnen Artikel des Gefetzes einzutreten.

Bulgarien. Die Regierung hat nach einer Meldung der „Agence

Bulgare“ den Gesandtschaften der Großmächte eine Note übermittelt, in der in ausführlicher Weise eine lange Reihe von Greueltaten geschildert wird, die während des Krieges von regulären griechischen Truppen begangen worden sind. Weiter wird gegen die wiederholte Verletzun g der Genfer Konvention vom Jahre 1906, betreffend die V

des Loses der Kranken und Verwundeten im Regelung der Kriegsgesetze und Gebräuche zu erhoben.

Felde und die Lande, Protest

Albanien. Die Kontrollkommission hat gestern die Organisation

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Ackerbaues und der öffentlichen Arbeit

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n den Händen der Aufständischen. In Port-au⸗Prince wachen bewaffnete Abteilungen amerikanischer Matrosen amerikanische Gesandtschaft, das Telegraphenamt und 3 französische Krankenhaus. Deutsche Matrosen find vor den

örigen Gesandtschaften und vor den deutschen Geschäften auf Fosten gezogen. Vorgestern hörte man in allen Stadtteilen

artgesetz Hewehrfeuer. In der Nacht wurden verschiedentlich saubversuche unternommen, die jedoch sämtlich vereitelt werden onnten. Gestern herrschte Ruhe.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ kags und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.

In der heutigen (201.) Sitzung des Reichstags, welcher der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück bei wohnte, wurde die Spezialberatung des Etats des Reichs⸗ imt des Innern fortgesetzt und die allgemeine, an den ersten Titel der dauernden Ausgaben „Gehalt des Staatssekretärs 000 6 geknüpfte Diskussion wieder aufgenommen. Zu ben zu diesem Etat bisher eingebrachten 16 Resolutionen hat

.

sich heute die folgende Resolution Bassermann (al.) zu⸗

gesellt: Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, dem Reichstag eine Denkschrift über das Arbeits. und Rechtsverhältnis der außerhalb es Beamtenverhältnisseß in Reichs und Staatsbetrieben be⸗ chäftigten Personen vorzulegen. . ;. Abg. Hoesch (dk.): Der Staatssekretãr hat geäußert, daß man zfe, ohne eine neue Novelle zu den Handelsverträgen aus— ttommen. Es ist eingetreten, was wir vorausgeseben haben. Wenn z auch noch nicht gewiß ist, so deutet doch vieles darauf hin, die anderen Vertragsstaaten nicht so ohne weiteres gewillt ind, sich mit einer einfachen Verlängerung der Handelsverträge un begnügen. Wir bitten deshalb den Staatssekretär, beizeilen Maßaahmen zu treffen. Der Stagtesekretär Fot uns dann weiter ein Flänjendes Bild von der Entwicklung Deutschlands gegeben. Ein kerartig glänzendes Bild muß uns mit Stolz erfüllen über die Er⸗ zehbnisse unserer Wirtschaftspolltik, ohne die ein derartiger Aufschwung picht möglich war. Ganz so glänzend wie für die Industrie ist das bild für die Landwirtschaft nicht. Das wird klar, wenn man be⸗ enkt, daß die Preise für die Erzeugnisse nicht gestiegen, dagegen die Uinkosten, namentlich die Löhne, kolossal angewachsen sind. Zu diesen mnormen Leistungen konnte sich die Landwirtschaft nur aufschwingen,

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eil sie einen gewissen Schatz genoß, sodaß sie ihre Kräste auf das

kaßerste anspannen konnte.

(Schluß des Blattes.)

In der heutigen (14) Sitzung des Hauses der Abgeordneten, welcher der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Freiherr von Schorlemer bei— wohnte, wurde die zweite Beratung des Etats der Gestüt— erwaltung bei den Einnahmen aus dem Erlös für ver⸗ kaufte Pferde fortgesetzt, mit denen der Ausgabefonds von 410 O00 (S6 für den Ankauf von Pferden besprochen wurde. Abg. Graf Droste zu Vischering (Zentr.) gibt zur Erwägung mnbeim, ob es nicht angängig sei, die Gestütswärter ihrem Wunsche zemäß in die Kategorie der Beamten aufzunehmen. Diesen Wunsch iher zu begründen, wird er vom Präsiden ten gehindert, weil die soldungsfragen besonders kebandelt werden sollen. . = lbg. Hofer (Soz.) beschwert sich über die für Ostpreußen e Köoͤrordnung, durch die die ostpreußischen kleinen Besitz er zu⸗ der Großgrundbesitzer benachteiligt würden. Die kleinen Be— seien auf Gnade und Ungnade den Remontekommissionen aus⸗ fert. Die großen Besitzer würden bevorzugt, und bei dem ankauf werde auch auf die politische Gesinnung des Züchters

Abg. von Pappenheim (kons.): Zu den schweren Aufgaben,

ü der preußischen Landwirtschaft gestellt sind, gehört nicht bloß die berung der Ernährung des Volkes durch im Inland produziertes teide, sondern es gehört dazu auch die Erhaltung der Webrkraft tres Landes. Dies hat die Regierung seit Jahren veranlaßt, die itierung besonders in den Provinzen vorzunehmen, die von Urzeiten

* Es sind da der Land wirt⸗ Haft Lasten auferlegt worden, die fie im Interesse der Wehrkraft gern J soweit es sich um loyale Landwirte handelt (3wischenruf des Ad. Hoffmann). Wenn Ihnen das nicht paßt, Herr Hof⸗ wann, so rufen Sie draußen auf der Straße, aber storen Sie nicht unsere Verhandlungen. Man kann nicht zulassen, daß ganz bige Rassen dort zur Züchtung gelangen; das ist em rang, der im staatlichen Interesse geboten ist, wie es unter nstanden die Zwangsenteignung ist. Des halb mußte die Kör— öonung für, Ostpreußen erlassen werden, und durch Gerichtsurteil festgestellt worden, daß diese Körordnung zu recht be—

cbt. Eine rationelle Remontezucht ist, auf andere Weife / cht denkbar. Dieser Eingriff in die Freiheit der Züchter bedeutet

ne starke Belastung, aber auch eine sichere Garantie für 6 2 . j 2 è 6 1 . * 8

Remontezüchter, denn eine wirklich rationelle Pferdezucht wird da— ch garanttert. Ganz falsch ist die Auffassung, daß durch die Kör—

jung Unterschiede zwischen den Kleinen und den Großen gemacht den. Die Remontezucht darf nicht durch alle möglichen Versuche ort werden, die besonders gefährlich sein können, wenn z. B. arabische erde oder andere sonst verwendet werden. Die Sache ist so dar⸗ sstellt worden, als ob diese Körordnung die kleinen Besitzer mehr aste als die großen. Das ist ganz unzutreffend. Die Koöͤrordnung

ungt, allen dieselben Vorteile und allen dieselben Nachteile. er Vorredner hat wieder einmal versucht, die kleinen Besitzer

sic bemüht, hier Ibr Adjutant zu sein. Adjutant beißt bekanntlich

machen dürfte sich als aussibtslos erwelsen. Uebrigens scheinen sie

Pelfer. Derr Wachhorst de Wente hat nun einige Mahnungen gegen die Schlafkrankheit gefeit, da sie nicht wie die Neger sich zum

an den Oberlandstallmeister ergehen lassen. Ich glaube, wir können uns dazu gratulieren, das Herr Dr. Graben see Landstallmeister in Hannover ist und. nicht Herr Wachhorst de Wente. Die Vermittlung der Pferdehändler für den Ankauf der Remonten halte ich für gefährlich. Es ist allerdings viel bequemer, wenn man die Kosten nicht scheut; ich bedaure aber, daß die Grundsätze, die der Oberlandstallmeilter und sein Vorgänger in den Vordergrund ihrer Verwalturgstätigkeit gestellt haben, nämlich von dem Produzenten direkt zu kaufen, verlaffen sind. Ich spreche deshalb im Auftrage meiner Freunde die Hoffnung aus, daß in künftigen Fällen der Grundsatz der Gestütverwaltung mehr im Auge behalten wird, daß man, soweit irgend möglich, nicht nur Pferde, sondern auch sonstige Produkte direkt von den Produzenten kauft.

. Abg. Johanssen (freikons. ) Die Vorwürfe des Vertreters der Sozialdemokratie und des Abg. Wachhorst de Wente sind un⸗ berechtigt. Gestern ist der Stand punkt der Militärverwaltung betont worden, ich möchte heute den Standpunkt des Landwirts ver— treten Es mag sein, daß die Mehraufstellung von 12 Voll— bluthengsten in Celle bei einem Gesamibestand von 4090 Hengsten der Landesypferdezucht in Hannover nichts schadet. Was uns in Schleswig-Holstein betrifft, so mag es ja auch nichts schaden, wenn nach Travental anstatt zwei vier Vollblüter kämen, aber unser bis⸗ heriges Zuchtziel Artilleriestangenpferd wellen wir gesichert wissen, weil wir im Westen wie im Osten der Provinz schwer zu ackernde Böden haben, die ein starkes Pierd nötig machen. Der Voll⸗ blutzuschuß muß seine Grenze finden bei der Möglichkeit, die Zuchtstuten und die gestoßenen Remonten vor dem Pflug gebrauchen zu können, sonst waͤchst die Gesahr, daß die Züchter fich der Kaltblutzucht zuwenden. Ich warne davor, daß etwa ein Zuviel von Vollblut die Landespferdezucht in Gefahr bringe. Wir freuen uns darüber, daß der Landwirtschaftsminister die Landespferdezuchtkommission zusammen— treten läßt, in der alle diese Fragen sachgemäß behandelt werden können. Das ersprieslliche Zusammenarbeiten der Züchter und der Gestütverwaltung beruht zu nicht geringem Teil auf gegenseitigem Vertrauen. Möge von beiden Seiten alles geschehen, was dieses

Vertrauen fördert, zum Segen der preußischen Pferdezucht. (Schluß des Blattes.)

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

In Düsseldorf hat der Rh.-Westf. Ztg. zufolge die dortige rtsgruppe des Verbandes der Handelsgärtner Deutsch⸗ ands den mit den Arbeitgebern abgeschlossenen Tarif gekündigt. Den Arbeitgebern wurde ein, neuer Tarif mit erhöhten Lohnsätzen vor— gelegt, über den jedoch bisher eine Einigung nicht erzielt worden ist. Der Ausstand der Londoner Kohkentransportarbeiter ist, wie W. T. B. meldet, nahezu beendet. Eine große Zahl von Arbeitern hat die Arbeit wieder aufgenommen, und fortgesetzt kehren zahlreiche Arbeiter an die Arbeit zurück. Der Präsident des Syndikats der Kohlentransportarbeiter erklärte, daß die Arheiter darum die Arbeit wieder aufgenommen hätten, damit die Arbeitgeber auf ihre Forderungen eingingen. Einige Arbeitgeber haben gestern Lohn— erhöhungen bewilligt. (Vgl. Nr. 24 d. Bl.)

Der Ausstand in den Obuchowwerken in St. Petersburg, er schon über dret Monate gedauert hat, geht, wie W. T. B.“ er—⸗ fährt, seinem Ende entgegen. Von den 500b Leuten, die im Ausstand waren, aibeiten bereits 1500 wieder.

Wie dem W. T. B.“ aus Barcelona gemeldet wird, haben die Kapitäne der Handelsmarine beschlossen, in acht Tagen in den Ausstand zu treten, da die Schiffahrtsgesellschaften ihre Forderungen abgelehnt haben.

Kunst und Wissenschaft.

A. F. In der Januarsitzung der Berliner Anthropolo— gischen Gesellschaft berichtete der Oberstabs arzt Dr. Ph. K u hin uber die Pygmäen am Sanga (Deutsch Kongo), die bisher wenig bekannt waren. Schon als Distriktsarzt in Grootfontein Deutsch Südwestafrika (in den Jahren 1896—1901) hatte der Vortragende viel Gelegenheit zur Beobachtung dortiger Buschmänner gehabt und sie nach Möglichkeit benutzt, was ihm zustatten kam, als er nun in seiner Eigenschaft als Medizinalreferent des. Gou— pbernements Kamerun zur Erforschung, der Schlafkrankheit Gelegenheit fand, in den neuerworbenen Gebieten auch die Pygmäen genau zu studieren. Seine Reise führte den Redner im Laufe des vergangenen Jahres über Jaunde und Carnot zum Sanga, dessen Lauf begleitend zum Kongo und weiter zur Küste. Die erste Kunde vom Vorhandensein von Pygmäen in diesem Gebiet geht bis 1891 zurück, wo man bei Mola im Urwaldgebiet des Sanga Porden von thnen beobachtet hatte. Neuerdings hatte das Ehepaar Thorbecke solche auch im Grasland und im Gebirge entdeckt. Dr. Kuhn machte ihre Bekanntschaft in der Umgebung von Bomassa, wo er sich aufzu⸗· balten haite, um den Kampf gegen die Schlafkraͤntheit zu organisieren.

Es waren Leute vom Stamme der Babiaga. Er besuchte sie in ihrem Lager und nahm von hier 11 Männer und 11 Frauen mit zur

77 Ile Ul = 189

Faktorei Bomassa, wozu sie sich berrit fanden. Ferner gelang es ihm, auf dem linken Sangaufer bei Mbiru Pygmäen zu messen. Auf⸗ fallend war ihm bei Annaherung an ein Pmngmäendorf vor allem zweierlei: Lautes, weithin vernehmbares Geschwätz und ein charakteristischer Ge⸗ ruch der Leute, nicht unähnlich dem den Buschleuten anhaftenden, für diese auch tvpischen Geruch. Aehnlichkeit mit letzteren ergab auch die außerordentliche Einfachheit der Hätten, welche eigentlich nur Wind schirme darstellen. Als durchschnittliche Körpergröße wurde. von Dr. Kuhn bei den von ihm gemessenen Männern ermittelt 164 em, bei den Frauen 147 em; der kleinste Mann maß 140 em, die kleinste Frau 134 em, doch gab es auch einen Mann von 174,5 em. Die Pygzmäen des Sanga haben hellere Körperteile als die Bantu⸗ neger des gleichen Gebiets. Das durchschnittliche Körpergewicht der 22 gemessenen Individuen, zur Hälfte Männer, zur Hälste Frauen, be—

Zwecke deg Fischfangs am Wasser aufhalten. Seine Beobachtungen im zentralafrikanischen Urwald zusammenfassend, erscheinen Dr. Kubn Pygmäen und Buschmänner trotz geringer Unterschiede als dte gleiche Rasse. Er erläuterte seine Darl'gungen durch eine Reihe von Licht bildern, die auf die Versammlung großen Eindruck machten.

An der sich anschließenden lebbaften Aussprache beteiligten sich u. a.: Dr. Werner, Geheimrat Professor Dr. von Luschan und Ge⸗ beimrat Professor Dr. G. Fritsch, letzterer betonend, daß nach seinen Forschungen die Buschmänner als der suüdlichste Ausläufer einer afri— Uanischen Urrasse anzusehen seien, die in ganz Afrika bis nach dem Osten des Kontinentz einst Verbreitung gefunden bat. Die ah— weichenden Formen stellen sich als örtliche Varietäten der Urrasse dar. Alle Unterschiede lassen sich auf eine gemeinsame Basis Zurück- führen, womit auch die Beobachtungen von Professor Schweinfurtb übereinstimmen. Lebensweise und Klima feien als die wichtigsten Faktoren für die Ausbildung der Varietäten in Rechnung zu 'stellen. Geheimrat von Luschan konnte einige Masken von Pygmäen vorlegen, welche die ungemein breiten Nasen zur Anschauung brachten. Nach

den Darlegungen Dr. Kuhns dürfe man nicht mehr lange mit der

Erforschung der Prgmäen warten, da sie sehr schnell den Wirkungen der immer mehr in Afrika vordringenden modernen Kultur zu er— liegen drohen. ö Zweiter Punkt der Tagesordnung war ein vom Vorsitzenden, Professor Dr. Eduard Seler erstatteter Bericht über die Wandmalereien von Chich'en Itz“ in Pakatan. In dieser geologisch und landschaft⸗ lich, ja in jedem Betracht böchst merkwürdigen Halbinfel gibt es keine Berge, der Wald ist wie mlt einer Schere abgeschnitten; Häuser und Hütten zeigen beute noch die in alter Zeit ihnen gegebene, eigen- tümliche Bauart. Lichtbilder, die vom Vortragenden in reicher Zahl geboten wurden, ließen die langen Fronten der auf gemauertem Sockel ruhenden Gebäude deutlich erkennen. Die inneren Wände der selben, die ein dreieckiges Gewölbe tragen, bestehen aus Bambus, der mit Lianen durchflochten und zusammengehalten ist. Diese gleich⸗ artige Architektur weisen auch zablreiche sehr alte Gebäude auf, wenn auch bei vielen die Bambus, durch Steinwände ersetzt sind. Der Fries dieser in standhafterem Material ausgeführten alten Bauten ist reich mit Figuren und Masken geschmückt, alle zur Mythologie der Nukateken in enger Beziehung stehend. Doch in Chich'en Itzä, d. b. am, Brunnen der Itzà“ tragen die hier freigelegten Gebäude einen andern Charakter. Es handelt sich hier offenbar um die Bauten einer alten Kultstätte. Neben dem „Schlosse“ (il castillo) unterscheidet man auf dem Ruinenfelde den „Ballspielplatz', dann das Haus der Jaguare und der Schilde“, endlich das Nonnenbaus‘. Die Skulpturen zeigen hier andere Masken als sonst in Yukatan. Charakteristisch sind an ihnen die ungemein langen Nasen. Insbesondere fällt die häufige Wiederholung der sogenannten „Federschlange!“ auf, in die u. a. eine große Treppe in den Ruinen des Schlosses autzläuft, und die kaum irgendwo sehlt, wo Gottheiten dargestellt sind. Auffällig sind massige Karyatiden, jede eine Opfertischplatte tragend, sowie Reliefs,

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auf denen Jaguare neben Adlern, wohl Krieger versinnbildlichend, dar⸗ gestellt sind. Der Ballspielplatz, innerhalb dessen der Gummiball () geworfen wurde, hat riesige Ausdehnung; er stellt eben einen Ball— spielplatz für Götter vor. Im Vorhofe des „Tempels der Jaguare“ stehen noch 15 Karvatiden. Dle Pfeilerfiguren in Reliefdarstellung zeigen Krieger, die Speere, Wurfbrett und mexikanische Königskronen tragen. Der Sonnengott und der Goft mit der Federschlange sind zu einer Gruppe vereinigt. Sehr anschaulich wirkten die vom Redner vor— gelegten bunten Fresken der Cella des Tempels, um deren getreuen Abklatsch und Zeichnung sich die Amerikanistin Miß Aliee Breton verdient gemacht hat. Sie bringen figurenreiche Kampf- und Opferszenen einer Nation, die mit den alten Mexikanera verwandt sein muß. Ketzalcoatl oder die Federschlange stellt eine Gottheit dar, die, nachdem sie ge⸗ storben, immer wiederkehrt Vielleicht sumbolisiert sie den Mond, dessen Auffassung durch die Nukateken als einer kriegerischen Gottheit allerdings in seltsamem Widerspruch steht zu den Vorstellungen anderer Naturvölker, welche diesem Gestirn vorzugsweise einen sanften, dem Menschen wohlgesinnten Charakter zuschreiben. Viele Rätsel, die das merkwürdige Land und die Kultur seiner Bevölke

bleiben noch zu lösen.

Der Lichtschein der Erde. Ebenso wie der Mond bei Tage und viel stärker bei Nacht nur dadurch sichtbar wird, daß er die Sonnenstrahlen von seiner Oberfläche zurückwirft, so muß auch die Erde einen Teil des von der Sonne empfangenen Lichts wieder in den Weltraum hinausstrahlen. Für einen Mondbewohner würde also die Erde ein viel stärkerer Leuchttörper sein als für den Erdenbew hner der Mond. Würde dieser gar kein Licht unmittelbar von der Sonne empfangen, so würde er doch wenigstens bei Nacht wabrscheinlich nicht ganz unsichtbar sein, wenn er das von der Erde zurückgestrablte Sonnen licht auffängt. Dieser Schluß kann mit Sicherheit aus der Beobach gezogen werden, daß man den Umriß der Monbscheibe entweder mit dem bloßen Auge oder doch sicher mit jedem Fernglas wahrnehmen kann, wenn sich der beleuchtete Teil unseres Nachtgestirns erst au eine ganz schmale Sichel erstreckt. Man bat diese spärliche Erf bellung der Mondfläche durch den Erdenschein als aschgraues Licht bezeichnet. Der Astronom Frank Very hat sich nun im Ver⸗⸗ lauf eines langen Zeitraums bemüht, den Grad dieses ‚Ascen⸗ lichtsꝰ zu messen, indem er ihn mit einem besonders dazu her⸗ gerichteten Instrument mit anderen Teilen der Mondscheibe der⸗ glichen hat, die von den Sonnenstrahlen unmittelbar getroffen wurden. Nach einer großen Zahl solcher Messungen ist er zu dem Schluß gelangt, daß die Erhellung des Mondes durch das Erd licht durchschnittlich 1600 mal schwächer ist als die durch das Sonnen⸗ licht, und zwar gilt das für die Zeit zwischen dem? iond und dem ersten Viertel. Dr. Very hat noch weitere Folge Untersuchungen abgeleitet. Den Grad des Erdenscheins genannten Albedo wird danach auf 089 angegeben, d. h wirft 0,89 der auffallenden Lichtstrahlen zurück, etwas weißeß Papier. Das ist ein erstaunlich hoher Betrag, zr man bedenkt, daß die Erdoberfläche so verschiedenartig aus

da sso oste Soste 2 ronngerfetz t 5* Luft, Wasser und festem Gestein zusammengesetzt ist.

die großen Besitzer auszuspielen. Er hat den Vorwurf di te 1er, 1 it e Sti Der sschuß ben ö ; ; i . ie An⸗ trug 44,9 kg. Viese Pygmäen am Sanga sind im ganzen muskulöser

9 ̃ mit 29 gegen 15 Stimmen angenommen. Der Ausschuß er⸗ T. 6 . . ö 4 a M0 r , , en, daß sowohl die Remontekommissionen als auch die 6... 9 ; , m. , n , , n. ö . ö . . .

Bekanntm a chung. teilte gemäß dem ange m,, nn nenn a n. Lentralregierung Fevwzi Bey die Direktoren der Justi ommissionen unterschiedlich die Pferbe der kleinen und der als die Buschmänner und vor ihnen ausgezeichnet durch eine verhältnis Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs

ö 3 e ö . w k,, , Dr. Poga, der Finanzen Dr. Czako, des Unterrichts Gura⸗ He , ,. ' ** bewußt, welch schweren mäßig breite Brust, kräftige Gliedmabsen und langen Rumpf, auch im ö

Gemäß 8 46 des J labgab ętzes 4. die Ermächt ! k ö z 3 ä Besitzer beurteilten. Ist ihm denn bewußt, we r . 3 . ; z maßcrregeln.

ö Hemaß 5 des Kommunalabga engesetzes vom 1 Juli le Ermächtigung, die Mittel zur Einlösung der im Juli 1914 kugui und der Post Lef Nosi Bei den administrativen zrwurf . 23 hebt daß es die schwersie Pflicht allgemeinen durch größere Köpfe. Verschieden von den Buschleuten . 1893 . G. ⸗S. S. 152 —— wird be kannt gemacht, daß das und 1m Januar 15915 fälligen Slaatsscheine durch Prämien⸗ Behörden wurde eine Reform mfoßern vorgenommen als die . rletzung s e, , n. ist . ihnen vorgeworfen wird, sind die Sangapygmäen auch durch starke Augenbrauenwulste und Ita Lten. im Steuer ahr 1913 kommunalabgabepflichtige Reineinkommen anleihe oder durch eine andere Anleihe zu beschaffen. Ferner Stellen der Landesgregierunggräte ̃ gusncheken wurhen Die ie beurkeillen die Perde des leinen 6 auderg als die fleischige, ziemlich breite Nafen, wogegen die Nasen der, Buschmänner Die italienische Regierung hat durch seesanitätspoltzeiliche Ver der Reinickendorf Liebenwalde Groß Schönebecker wurde die Regierung ermächtigt, 36 Millionen für Eisenbahn⸗ stantrolllommiffion behalt sic vor die Hir ktoren, Mutessarsf ö. en großen? Diefe schwere Beleidigung, die darin liegt, wesse ich als schmäler und kürzer zu bezeichnen sind Einzelne Individuen ähneln ordnung vom 24 7b. Me die le gen Herkünfte aus Kherfon Eisenbahn aus dem Betriebsjahr 1912 auf investitiönen und. 227 Millionen als Beitragsleistung zu den Föonttolltommi 2 f se dir Trotz ihrer grcßen Schen haben die geordneten Qüarankähemaß regel wöeder a ufgehoben.

96 389, 55 M vorsährigen Mobilifierungskosten im Kreditzwwege' hut Feschaffel! Bie Zentralchefs der Sandschats, die Kaimakams und miellungen sind nicht geeignet, das Ansehen dieser beteiligten Leute Pygmäen doch emen offenen Blick, schr empfindlich Lind sßte Augen gegen Hä. Anz. dom 3. Ottoberh . SF. Sir 23) 2 e n, n,, . n, , . 6. . Richter zu ernennen. Alle übrigen Beamten werden direkt vo 1 untetgtaben 2 se sind bezeichnend für die „Art und ie Sonne. Yiit den Bantunegern haben sie die Sitte des Tragentz von ges , Ju einer gestern unter dem PVorsit des Landmarschalls dem Chef der Zentralregierung Ferzi Bey ernannt. Die ise, wie hier solche wirtschaftlichen Verhältnisfe in die Ohr, Lippen. und Nasenpflöcken gemein. Sie sind ein reines Jäger— . . k Grafen Goluchowski in Lemberg abgehaltenen gemeinsamen Kontrollkommission sah sich behufs Entlastung des Budgets zu . diskussion gezogen und unter schwerer Schädigung ehrenhafter volk, leben von der Elefantenjagd, kennen keine Viehzucht und keinen Die bulgarische Regierung. hat die Städte Smyrn Konferenz der polnischen und ruthenischen Klub— obigen Maßnahmen veranlaßt. Die Minister der vorläufigen Kite hier rtetle ausgesprochen werden, obne daß irgend eine Tat— Bodenbau, Sie schleich'n sich an das ruhende Tier beran und, stoßen Tra pejunt. und deren Ümgebung für choleraberse obmänner wurde die zwischen Vertretern der beiden Nationen Regierung erhielten monatlich eine Indemnitätsquote von iche zum Beweife angefũhrt wird. Daß Mißgriffe vorkommen, ihm den Speer in den Leib, wobei nicht selten die Jiger ums Leben und für die Herkünfte von dort Quarantänemaßhregeln

erzielte Einigung in der Wa hlreformfrage festgestellt und 2560 Piastern, während jetzt der Chef der Zentralregierung M, selbstverständlich. Wer irgend etwas von Pferden versteht, kommen; Vas , . geht . . e 6 . . . it gieren . . P 26 1 2 2 82 . X 1 4 1 1 z y . ) 3 lens ö 6 . . 0 16 * z 9 . 1 nd 6 . runst , ** protokollarisch festgelegt. Der Metropolit Szepthcki und der Land⸗ 6000, die Direktoren 3500 Piaster Gehalt monatlich beziehen. eg ,, amg . , ure . . ., gad n und bab eintauschen . * ee n , ö . ssch 9 howski gaben ihrer Freude ü 8 j 35 o beurtei a5 si icht in einie agen das erd ganz artikel, wo w , , . . ar, aßregeln angeordnet. marschall Goluchowski gaben ihrer Freude über das Gelingen eilt, und daß sich vielleicht in einigen Tagen das g Zu den Häuptlingen der Bantu stehen sie im Verhaltuls frelwilliger Aegypten.

z x des Friedenswerkes Ausdruck. Der Wahlreformausschuß ers Präsentiert, je nachdem, wie es vorgeführt wird, wie es si e , 8 Verhn jede in dem die Buf mer ts

Aichtamtliches. am fäachsten D 1 zusam ; , ö een e, ö ble fihlt. und was für Ginfllsse sonst'mitfrielen. Vas ist em Dörigtelt, womit sich da Verhältnig wiederholte in , , e ,, Der internationale Gesundheitsrat in ei Vienstag zusammen. 4 . In der gestrigen Sitzung des Flotte nausschusses des enschlich vollständig begreiflicher Vorgang und berechtigt, in nicht im Norden von Deutsch Südwestafrika zu den , , de wendung des Eholerareglements ;

Deutsches Reich. Die ungarische Regierung hat den Gesetzentwurf über die amerikanischen Repräsentantenhauses betonte der den Vorwürfen, die der Vorredner erhoben hat. Ber üb. Wach, die Buschmänner der Kalaharlwüste zu den Fürsten der Dell ngen Smyrna wieder aufgehoben. (Vgl. . R. A

f stehen. Die Neger haben den Pnpvgmäen die Scheu vor den Weißen ;

Januar

. Erhöhung des Rekrutenkontingents um 31 300 Mann Konteradmiral Vreeland die Notwendigkeit des Baues von rst de Wente ist i seiner Partei in diesem Parlament, im 469 46 inn, Preußen. Berlin, 29. Januar 1914. vorgelegt, von denen 136673 Mann ö Ungarn entfallen. vier . anstatt der ö e r. ben . nstag und . e n eh eing Persönlichkest, die einer , , m. . fin fe e n fe e . Austüctendg der schwarzen Bla! Seine Majestät der Kaiser und König nahmen Dem Abgerrdneten haue hat der Handelsminister amts vorgeschlagenen und empfahl gleichfalls den Bau ron e Beurtellung ber 4 d, . . ö. i nn , n, ,, Entwicklung der aftikanischen Binge d der heute vormittag im hiesigen Königlichen Schloß die Vorträge Harkanyi Tinen Gesetzentwurf über die mit einheimischen 16 Torpedobootszerstörern anftatt von acht. Und 3 ( , , Derr Hoff. einem balbigen Üntergange geweiht sind. Wlll man durch Verbütung des Chefs des Ingenieur- und Pionierkorps, Generalleutnanks Schiffahrts gesell schaften abgeschlossenen Sub ventions— Nach Meldungen des W. T. B.“ aus Cap Haitien mann. . a, erf ger n Widerspruch, anhalkende der Ausrottung des Elefanten die Bestände an Elfenbein erhalten, von Claer und des Chefs des Militärkabinetts, Generals der verträge unterbreitet. Die Subvention der Adria wird dehnt sich die Revolution über den ganzen Norden Puirufe. Wiederholtes Läuten des Präftden ren. Neue Zwischen⸗ so ist. es unbedingt geboten, den Ppgmäen ihr 8 . le Infanterie Freiherrn von Lyncker entgegen. obiger Quelle zufolge auf 4,6 Millionen Kronen, der Ungari⸗ Haitis aus. In Port de Pair und Gonaives hat sich die e; Das verbitten wir ung!) Ich habe jg nicht gesagt, daß Sie Vielleicht sind sie zu erhalten, ö igt man 6. . , n n, ö

schen Fluß- und Seeschiffahrts⸗-Gesellschaft auf 1,8, der Ungaro⸗] gesamte Bevölkerung erhoben. Cap Haitien befindet sich fich den Herrn zum Adjutanten gewählt haben, sondern nur, daß ere l begrenzten Bezirken die Jagd läßt n wennn, n

Regierungsvorlage, betreffend ein sechsmonatiges Provisorium, Min istern der vorläufigen Jiegierung außer dem Chef der

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die u, das entschiedenste zurück. Diese durch nichts begründeten Unter⸗ wieder mehr den Bujichmännern.

e * . 1 385 BSulgarten.

festgesetzt worden ist. Berlin, den 26. Januar 1914. Der Königliche Eisenbahnkommissar. * Koch.

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