1 111111
9M rnf er * Ulla
CI —1
muß gef
3 erde band
Intschlie
bermack Preußischer Landtag.
Haus der A itzung vom 29. Januar 1914, Vormi
bgeordneten.
2
— 2
1311 U
rr zg 2 ↄT . 19199 dor z f) fr MG 111 11 1 1 81 III tragen,
1tu J 5 D ö I ⸗ ühe 24 ; . oa ma 564 ö . ; 3 ] z ⸗ elle U ngekauften Hengste 1 wieder
111 ö 1 111 . * UI Ilgrelell
aue re nl U 91 265m ) 146 ö r e ? es ae ? . wunde rrrt⸗ denn 10 rtenne — ⸗ im, aB SinnahBmor ag ĩ ; ; ö. ö. . ö . . Einnahmen aus 1 inz Hannover stamme r ldenburg es ebenso
les u sge uhrt, daß ö. 10 be der sic c meinen Reisen ger e di terschlack M nic 6éran gearbe ; 91 ⸗ r sprach von einem ; n des 2hl⸗ 7 sein wir über die tagen zi 1skutieren, wenn d ein Aus gaabef 88 j D — 83561 . ; z : = haben, doch e egen di des der Arbei em e 6h Arbeiter 355 . . : ; Ausga esond wie in t Provinz Pommern Gebr „Fohlen in der Provinz
erden . . ö ö nzukaufen, sie aufzuziehen und si in der Gestütper
s gekommen, ; ⸗
Gewiß
Aber,
nd Hannover auch die g angekauft und dort aufgezogen
zrung der Hengste im Gestüt Traventhal an—
5bau 1 ö
Abg. Bruhn (d. Reformp.): ie Ausarbeitung einer Novell eit dem Jabre 13839 ist bier keine Aenderung eingetreten. hränken. Die Ge den mit Einschl Han re sollte nen dort zurzeit nur noch 135 —, so ist sie schon
Handwerkergese 18 d anscheinen ier wieder hin Regierung sogar dabei, die Schutzbestimmungen für die Jugendliche: — 5 3 w nah n lberale Partei auf n Boden treter von der Gestütverwaltung in Aussicht genommen, und wird sich ᷣ l fentlich in den nächsten Jahren verwirklichen lassen!
Abgeordneter Rehren hat dann noch darauf aufmerksam
auch in Hannover nicht bloß Halbblut gezüchtet würde,
Pferd rheinisch⸗belgischen Schlages im
von Hildesheim. Meine Herren,
daß im Landesgestüt Celle nur
erden, und daß von der
dortige Zuchtziel
zrauchbaren, gängigen
den besonderen Bedürf⸗
Rechnung getragen. Es sind dort
Müllerei hat der Ste etär nach seiner im Lande! ,, ,,, ,,,, , , . K la , , ,, . . ̃ . n den k ie Re bon Hengsthaltungsgenossenschaften
Erfahrungen gemacht, weil die Muller dis ö e 1 , , , , nn n. ahre schon 4000 M für die Prä—
grore stehen fich mit den nen a Pnek . ꝛ willi Ich glaube, damit ist den
dorle c technung getragen, und die
s sich ja ohnedem durch
über mangelnde staat⸗
CS *
—
ö
' 9 111 ug 1n Uge
rung des Zuchtziels eswig⸗Holstein und Hannover ich die Gestütsverwaltung der Ansicht in der Verwendbarkeit des Grenzen finden muß. Wir Hannover in Frage stellen, hinwirken würden. Hannover nicht beklagen, Remonten in Landwirtschaft. Domänen 1 Forsten s ir zreußen, angekauft wer eil das Hauptbedürfnis
— 983611
J
Kavalleriepferd verlangt, inslasten ĩ nmen . ĩ at da 1 ng : z 3 its am r,. zen . e ̃ j I ? i efüre Provinz Hannover nicht zu finden ist. dwirtschaftsminister Vorwurf gemacht worde nm er be ; ebauptun ls in allen ihren eilen aus der Eufst ge⸗ 83 . , ö r e, , ⸗ s üsse ebe e ünt vorhander ein. ; 6 ö ; r ; ! ꝛ * ; 21 0 . ö : ; — . . . ir haben ne e rlegung ein enkschri er . ö. ( 1 ̃ beschäftige e verschiedene Herren Vorredner für z ch kann en günstigen Aeußerungen, die hier lmeisters Grabensee gemacht worden ßen und der Provinz Hannover nur der sich hervorragende Verdienste 3 6 * n . ; . 3 . , ; 2 * l ; ö ĩ en sin r* n dner * 1 j 1 . k z ußr t enden ; der Pferdezucht in der Provinz Hannover erworben 5000 orgen auf den ege de terschlächterei verteilt. . ö far ff che searapbenbureau als ein unabhängiges ne Un, Den ne, , , , . 6 , , ,,, t ttelt wi Darum sind wir den aatssekretär für seine im e st üt e lle eine gewi unruhigung züchter be noch recht lange erhalten bleiben möge. (Lebhe inks: J ĩ hob g schiel ĩ zrichtenvermittlunasinstitu ; erde ann. 85 J ; mae, ,. ein z von Herzen nkbar Der süddeutsche Bauer ist an den mächtigt hat. er ich glaube, hier ganz en aussprechen zu Meine Herren, nun gestatten Sie mir, zrten der Provinz Ostpreußen zi stimme darin mit verschiedenen
onist r
1ILIII MM
Szyweckęn 1 SILLCNŮII
Hofer die gegenwärtige Debatte dazu benutzt
9
8
ßen einen Gegensatz zwischen großen Besitzern und itzern in gleicher Weise zu konstruieren, wie es gestern be , ,, ; , , , , 65 , , , m erfolgen. ie Schwierigteiter E himichtlich de ö i ö, . V ö, richtung se nigen kann, etwas mehr Voll ü re: üg Provinz Hannover von Herrn Abg. Wachhorst de Wente a, . 3 R 66 ner an, r, . i . Re, lichen lung z. B. be h der im R 8 oder aatseten 3t 5 . 5 2 6 aaen,; etwas mehr Blut zuzuführen, als es bishe K gewesen i geschehen (Heiterkeit rechts,. Ich kann die Ausführungen des Hofer, soweit die Provinz Ostpreußen in Betracht kommt,
chr
kommen
züchter zu vereinbarenden Grenzen. ur als i er Beziehung unzutreffend bezeichnen. Tatsächlich liegen
1 ni = *I
Usatlo! 3 IUchter
, ru 96 J ö. horn 666 . . in den kleinen ⸗ . ( ö . . , mag 16 ihre person ngelegenheiten zu wenig einbe 4 6 5. ö nn,, enn letzten iism- ig . e auch in Ostpreußen so, daß bei der Pferdezucht ein de 1. . : ö . ĩ t des Reichsamts de nern Dr. spar: M ich geregelt sind un zu sehr von der Willki x9 ter ̃ a, urid es ist zu bedauern 8 ae besondere auf den nonte märkten der Provinz Har sonders Geschäft in finanzieller Beziehung nicht zu machen ist. Gothe gekauft in sin s sollen ja auf einem Markte . tichtig! 3) Wer Pferdezucht betreiben will, muß das in vergessen, meine
Hauptsache tun; denn reich geworden bei der Pferdezucht allein sind höchstens ab
also leicht er⸗ und zu einige Pferdehändler, aber Produzenten selten oder nie. (Sehr
Hannover das richtig! rechts) In Wirklichkeit stehen sich die kleinen bäuerlicher
ö. ⸗ 46 — ö ; ö 28 9m 24 3 7 Kor M zinz C o po ssor 8 109 roßen- 3m r rta 9 1 ng h en 9g l — 8 . . 3 . J . ö 166 86 l ] Pferdezüchter in der Yrobinz e ie, . besser ale die i , nm , finden 3 m übrigen cht mein be, die Maf sie sind in der glücklichen Lage, ihre Fohlen sämtlich als Absatzfohlen
mdtschaft