1914 / 43 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

des Kommandeurkreu Niederländischen Haus s

dem Major 6 Krosi

zes des Königlich rdens von Oranien:

gk, Kommandeur des Gardejãäger⸗

6 re n r ührung solcher Beste

des Buchhandels ist d einen broschierten und 5, 5 MS Die Jahresberichte we sche Handhabung

r die Unfallverhütun die durch Bes und Mitteilungen a

komitees dem Mini antrag, in dem erklärt e des Mini en der un lution erklärt da stellung eines be und die territoria

ge überwiesen werden. Für die Aus— lle Lieferungen im Wege zu zahlen, der 5, 35 S fur für einen gebundenen Abdruck rden wiederum der Arbeiterschu und die Bekämp reibungen und Skizzen näher us dem Gebiete der Arbeiter— halten, die auch in weiteren Kreisen

sterpräsidenten Tis za einen wird, das Nationalkomitee sterpräsidenten auf garländischen Rumänen a omitee, auch weite Zustandes hinwir die politis

ungen wie für a lehne die tellung der Be

n der . Ss Nationalk ö..

riedigenden ntegrität und

Mitteilungen esetzgebung, ug gewerb⸗

des Ritterkreuzes des Köni verdienstordens und des Ri Bulgarischen St.

ch Bulgarischen Zivil⸗ zes des 3 ri Alexanderordens:

dem Stabsarzt Dr. Kohl beim Luftschifferbataillon Nr. 2.

ken zu w e Souverãnitat es sei sedo

tterkreu Vorschla 5

ge licher Krankh erläutert sind, wohlfahrtseinr Interesse finden

Deutsches Reich.

ser haben Allergnädigst geruht: und Maschinenbaubetriebsdirektor n Marinebaurat und Maschinenbau⸗

für Maschinenbau Po Maschinenbaubetriebsdire enbaumeister Sie für Maschinenbau sowie ften Baumeister des Schiffsmaschinen⸗ zum Marinemaschinenbaumeister zu er⸗

Seine Majestät der Kai

den Marineoberbaurat Brom mundt zum Geheime

Verkehrseinnahmen der deu en Nebenbahnen im Ja nbahnamt aufgestellten Uebe

ö 1 4 i. . Großzbritannien und Irland. Im Unterhause wurden Ersten Lord der Admiralität Winz treffend die durch geschaffene Lage, und das italienis ergebende Stellun Stärke der deutschen und de meldet, lehnte es Churchill ab, Darlegung zu geben, und erklärte, da Einbringung des Flottenetats tun In Beantwortung einer ferenz im Jahre 19135 betre untersekretär Acland: Ver Zusammentritt der unmöglich, weil das internat letzten Konferenz gefaßten Re programms zwei Jahre vor nicht zusammengesetzt Zusammensetzung diese en, würden diese jede Beachtung fin

Frankreich. Der Prinz zu Wied ist Paris eingetroffen. Der nationale Aus Handel Frankreichs faßte

einen Beschluß

Mexiko gleich entsprechende Maßnahmen mühen, daß durch eine

Staaten von Nordamerika Ordnung und Sicherheit in Verteidigung der gefährdeter

im Reichsei estern An

ö on Chur rei kanadis die durch da gramm im außerdem über die

schen Flotte.

fragen an den ill gerichtet, be⸗

S österreichische Mittelmeer sich vergleichs weile Wie / W. T. B.“ jetzt eine ausführliche er dies gelegentlich der

den Marinebaurat Marineoberbaurat und die Marinemaschin Marinebaurãäten den staatli baufachs Koehnhorn

hanken zum das Fehlen der d ferner betreffend

che Flottenbaupro

gegen das Vorjahr

g und Salfeld zu mehr, weniger

64 812291 74 807 678

sonenverkehr üterverkehr.

Diese Ueber nahmen der bay

3 3695 351 sicht umfaßt zum erstenmal a erischen Staats⸗

95 3,28. uch die Ein⸗

J ; und Privatbahnen. Anfrage, die

Haager Kon—⸗ ffend, erklärte

estät der Kaiser haben im Namen des der Parlaments⸗

ann Johannes Bösche agua) zu ernennen gerüht.

Seine Ma Reichs den Kau zum Vizekonsul in Matagalpa (Nikar . Haager Konferen

z im nächsten Jahre sei tonale Komitee,

das gemäß der auf der ur Vorbereltung des Arbestg; tten Konferenz gebildet werden Wenn Vorschläge n dle britische Re=

Laut Meldung des Vinetg“ am 16. F „Kaiser⸗

T B sind 6. Ponta del Gada ( f der detachierten und „Straßb Janeiro, S. M. S. „Goe rdivision am 17. Fe anther“ am 16. Februar in V Va tzun an 18. Februar in

Dem französischen

Michel ist namens des in Danzig Philippe Ernest ; 8

Februar in 8 Exequatur erteilt worden.

mit dem Ch SS. „König Albert“ Februar in Rio de dem Chef der Mittelmee S. M. S. „P und S. M. S eingetroffen.

S. M. S. müßte, noch

hinsichtlich der

urg“ am gierung gelangt

ben“ mit bruar in Neapel, KGamerun) Schanghai

5 Komitees a

Bekanntmachung, betreffend eine Anleihe der Stadt Chemnitz. Die Ministerien des Innern und der

8 795 des Bürgerlichen Ge tadt Chemnitz für eine 000 000

Finanzen haben auf 8 genehmigt, dennwerte von

t heute früh von London in daß die S

Schuldverschreibungen au Anleiheylans ausgibt.

Dres den, am 18. Februar 1914. Die Ministerien des Innern Graf Vitzthum von Eckstädt.

. im J f den Inhaber nach Maßgabe des

schuß der Räte für den au gestern, wie

Handelsministerium abgeha in dem die Regierung au französischen den anderen euro

Bawern. swärtigen gestrigen Sitzung der Kammer der der Minister des bei der Beratung seines Etats gierung gegenüber der So züglich der Nichtbestätigung f und Beigeordneter laut Beri Er habe schon in seiner le

Abgeord⸗

ltenen Versa n Soden

fgefordert wird, zum gatsangehörigLen i päischen Ländern schleunigst und sich gleichzeitig zu be— der Vereinigten Mächte die t und so die ssen verbürgt

ne ten kam Innern Freiherr vo auf die Haltung der Re— ialdem okratie zu sprechen, ozialdemokratischer cht des, W. T. B. *:

f. hingewiesen, daß

und erklärte be

der Finanzen. f ; Finanz Bürgermeister

von Seydewitz. gemeinsam und der europäis Mexiko wiederhergeftell

wirtschaftlichen Intere

ten Rede darau

Königreich Preußen.

gnädigst geruht: bisherigen kom⸗ denten Gercke mit dem Range

Müncheberg in ricke in Stade, *

Miisnster, d Rohwer baden, Gebauer un Marschn Hildesheim u Srat ferner

Müllenhaupt und Hart— mann in Cassel ekretär Komitsch in Poser and den Charakter als Rechnungsrat

grundsäͤtzliche Amtsblatte die

ug auf seine prinzipielle

im Hinblick

in d in dieser Frage Epidemien b

resse der Sozlal⸗

ebeler und Schürmann in

n in Frankfurt a. S., Hesse un immermann in Wies eln, Langner und Aachen, Wolter in den Charakter als Eisenbahnobersekretären g und Mohr

Die Post⸗ und Tele Meldung des „W. T. B wonach die Entsendung vo Aufgabe von Funkenkele vorbehalten bleibt.

kannt, einen Funks dingung, daß und eine gewis messen werden so

verwaltung hat nach einer urf ausgearbeitet, n zum Zwecke der chließlich dem Staate ann das Recht zuer⸗ esitzen unter der Be— enehmigung nachsucht übrigens sehr niedrig be⸗

in Schleswig d Fran e in Büning in in Lüneburg

einen Gesetzentw n Herzschen Welle grammen auss Dagegen wird jederm pruchempfänger zu b er um die behördliche G Gebühr bezahlt, die

er in Breslau, nd Friedrichs

in Magdeburg nischen Eisenbah Uebertritt in den Ruhest zu verleihen.

sowie dem 1 bei dem

Rußland.

ist eine Verordnung, Häfen und Gewäfser

Offene Häfen ble sa, Feodosia, Mehrzahl der zean, im A bedingt offen cht eine vorherige Erlaubnis a Die absolut geschlossene einen Erlaß des Die Verordnung bezi Staatsoberhäupter od

Seine Majestät der „W. T. B.“ meldet, heute vorr und auf dem Bahnhof dem Großherzog, Armeekorps, von Höoiningen gen. Huene von Eisendecher empfangen w Seine Majestät der Kaiser mit Sein Großherzog zur Resider Hoheiten den Gro owie den Hofstaaten begr

Kaiser und König ist, wie ruhe eingetroffen glichen Hoheit en General

betreffend den durch fremde iben, wie „W.? ssijsk, Petropa Häfen im Balti sowschen und im Schw Der Besuch dieser if diplomatischem n Häfen und Ge— Marineministers bekannt⸗ eht sich nicht auf Schiffe, er akkreditie und auf Schiffe, die Havarie er—

Ministerium der geistlichen und angelegenheiten.

Königliche Friedrich Wilhelms⸗Universität.

Bekanntmachung.

chnis der Vorlesungen an der hi pril 1914 beginnende S Oberpedell im Universitätsge

Unterrichts⸗ nittag in K von Seiner Köni dem Kommandierend Infanterie und dem preußis

russischer

veröffentlicht meldet, Windau, Odes und mehrere andere. Meer, im Pazifischen O Meer werden als Häfen ma

Freiherrn chen Gesandten Vom Bahnhofe begab sich er Königlichen Hoheit dem Ihren König lichen und Hilda

Das Verzei versität für ist von heute ab bei dem

esigen Uni⸗ ommerhalbjahr bäude für 50 9

das am 16. A

wo er von erzoginnen üßt wurde.

El sas⸗Lothringen. Die Zweite Kammer des gestern mit dem Etat des Mini Nach dem Bericht des ‚W daß der Stagtssekretär obi Das Zentrum brach es organischen V sich im weiteren Verlaufe chen Lehrerverein.

wässer werden durch gegeben werden. auf denen sich von Staaten befinden, litten haben.

Berlin, den 18. Februar 1914. Der Rektor der Königlichen Friedrich Wilhelms · Aniversitãt. Planck.

Landtages beschäftigte si sterium s.

verlangte der Abg. Weber sch die Verwaltung des te durch den Abg. Dr. olksschulgesetzes wiederum imultanschule

Graf von Neuregelung dat ohligatorisch

Zentrumsforderung erklärte ande eingehend kennen von dem Vertrauen sekretär betonte sodann n Bundesstaaten, auf, diesem Gebiete Sch il ling⸗Mülhausen gen die befohlene der Jahrhundert bg. Drum m ebenfalls in Mül⸗ nstellung der Schutzleute und elne ten verlangte. Der Staats sekretãr ristischer Form, daß er den Aus⸗ ohl habe folgen können, und sa egten Mißstände zu. Der A erhob die letzten unisse provozlert lärte, die Beant⸗ habe bei dem Militäresat im

Finanzministerium.

Die Rentmeisterstelle bei der in Rothenburg O.

Weiterberatung des

den gestern, obiger itte, die Einnahme nopol auf eine bestimmte Su gegen 21 Stimmen und ein

Antialkoholgesetzes Quelle zufolge, der An⸗ n des Staats

im Reichsrate wur trag des Grafen W dem Branntweinmo schränken, mit 102

Prämien auf die Verringerung Kronbranntweinläden aus Der Artikel 31 des Ge stens 20 Millionen Rub der Trunksucht verwendet werden s Finanzkommission gestrichen und d Organisation der Nüchternheitskur Die Mitglieder

fin nischen Landtage h der sich mit den

Finnländern beschäft einsetzung in ihre Rechte und um die gen für Verstöße gegen das r Russen und Finnlaͤnder in

Königlichen Kreiskasse

2j 1 ECothr. Bloch, rk Liegnitz, ist zu be⸗ k Dido die Forderung eir ein und wandte

und den deuts

Regierungsbezi schatzes aus mme zu be⸗ Antrag Gurkos, ranntweinverkaufs in den 111 gegen 13 Stimmen etzentwurfes, nach dem ö

ntrag der ie über die

hmen solle.

gegen die S Der Staats sekretãr er nach der * übernommen

. zusetzen, mit

19 ! abgelehnt.

Nichtamtliches. ah wich wenig Dentsches Reich.

Pren ßen. Berlin, 19. Februar 1914.

rsammelte sich heute elten die verei

el auf die ollen, wurde auf er Kommission, d atorien berät, überwiesen. chen Partei im entwurf eingebracht, gefangen gehaltenen ihre Wieder⸗ Aufhebung aller Straf⸗ etz über die Gleich⸗ nnland enthält.

zuwiderlaufen. er, er müsse zunächst die S lernen, sei jedoch der A der Eltern getragen sei bezüglich des kein anderer wiesen habe,

chulverhältniss nsicht, daß die Schule Der Staats Beamtenaustausches mit andere Staat eine so große Liberalität wie Preußen.

(Soz.) erhob in Mülhausener Dialekt lhausener Schuljugend ge während der

der Schwedi aben einen Adre in St. Petersburg igt und das Gesuch

Der Bundesrat ve Plenarsitzung; vorher hi Dandel und Verkehr und für das Seewe Ausschuß für Rechnungswesen

nigten Ausschüsse für sen, der e 6 ̃

stizwesen sowie der Sitzungen.

Teilnahme der Mu feier in Mülhausen, hausener Mlalekt die unkündbare M würdigere Behandlung diefer Beam f von Roedern erwiderte in h hrungen der Abgeordneten im Dialer w Prüfung der anger iedene Milttärfr

Die amtliche Ausgabe stellung de

Königlich Preuß ischen R räte und Ber g im R. von Deck straße 56, erscheinen. brugr d. J. unmittelbar bei Berlin 8W. 68, Oranienstra zu einem Vorzugsprei einen broschierten Abdruck leinen gebundenen Abdru bald nach Empfang de druckerei, Berlin 8W. 68, & eichens zu zahlen. Die nach ruckerei eingehenden

der „Jahresberichte der egierungs- und Gewerbe— ür 1913“ wird Ende Mär e, Berlin 8W. is spätestens der Direktion der iellten Abdrücke de sen werden, der auf 75 „S6, für einen in Ganz Die Kosten sind alt⸗ e Kasse der Reichs⸗ ße 91, unter Angabe des dem 28. Februar bei der Bestellungen werden von dieser

Belgien.

ausgegebene Krankheit und sein Befinden bef

gbehörden f

; e dem Abg. Drumm er'schen Verla Brom schnitt versch Vorwürfe wieder, daß dag Miltrar habe. Der Staatssekretär Graf von wortung der Fragen

Reichstag zu geschehen.

9, Jerusa

Der gestern vormittag um 28. Fe⸗

sagt, daß der König fieberfrei Deputiertenkam! in zweiter Le i zwei Enthalt angenommen.

gaben vor der Ge ie Tendenz des G sodaß sie an der Ab rheit nahm das Erge

bericht be⸗

agen an und riedigend ist.

Verkehrshinde Roe dern erk „W. T. B.“ meldet hundert Stimmen be lichen Demokraten

sozialistische Fraktion Erklärungen gegen d den Sitzungssaal, Die Meh mit großem Beifall

im einzelnen sung das Schulgefetz mit ungen auf seiten der Ehrist= Die liberale und die samtabstimmung scharfe es ab und verließen immung nicht teil— bnis der Abstimmung

ck festgesetzt ist. Werkes an di ranienstra

Oesterreich⸗ Ungarn. des „W. T. B.“

Nach einer Meldun chusses des ru

überreichten gestern Mitglieder des Dreierau chten gest

mänischen National⸗

Schweden.

Die neue Regierung gab gestern in beiden Kammern des Reichstags eine Erklärung über ihre Politit ab. Nach einer Darlegung der geschichtlichen Entwicklung der Ministerkrise führt die Erklärung laut Bericht des, W. T B. aus

Der Konflikt, der zwischen dem König und seinen früheren Rat⸗

gebern entstanden sei, sel nach Ansicht der Regierung nicht derart, daß

ei die Lösung der Verteidigun sfrage deswegen verschoben werden Bie Reg

mũßte. ierung wolle aus diesem Grunde dem Könige mf hiage daß die Verlage für eine neue Verteidigung ordnung erst dann dem i n tagl vorgelegt werde, wenn bie Wähler durch die Auflösung der Zweiten Kammer Gelegen— heit gehabt hätten, mit gin cht auf diese Frage ihre Stimme abiugeben. Die Absicht der Regierung sei, die Anhänger der Verteidigungsvorlagen aus den verschtedenen Parteien heraus ju vereinen, um . große Frage unter Beiseitesetzung der Meinungsverschiedenheiten in anderen Punkten, die ber der gewöhnlichen Wahl im Herbste zu ihrem Rechte kommen könnten, zu lösen. Der Zeitpunkt für die Auflösung werde baldmöglichst bestimmt werden, und kurz darauf werde der Hauptinhalt der Verteidigungsreform von der Regierun ver- offentlicht werden. Diese Reform werde darauf ücksicht nehmen, daß die Mittel, die für die Verteidigung notwendig seien, gerecht durch eine Wehrsteuer oder auf andere Art auf⸗ ebracht würden, und zwar unter Rücksichtnahme auf die wirkliche Steuerfähigkeit. Die Regierung halte eine gute Lösung der Ver= teidigungsfrage für vereinbar mit einer kräftigen Entwicklung der soßtalen Reformarbeit. Im Zusammenhang mik den Reformen der Wehrkraft stehe nach Meinung der Regierung eine Reform des Militärstrafgesetzes. In Fragen, die nicht mit der Verteidigungsfrage n Zusammenhang ständen, wolle die Regierung Zurückhaltung beobachten. Endlich betont die Erklärung, daß die militärische Stärkung Schwedens ausschließlich zum Zwecke der Verteidigung des Landes erfolgen solle unter Berückstchtigung des Grundsatzes der neutralen Stellung des Landes.

An die Erklärung der Regierung schloß sich in beiden Kammern eine Debatte an.

In der Ersten Kammer führte Steffen (Sozialdemokrat) aus, daß das neue Ministerium nach den Neuwahlen fühlen werde, daß ihm nicht nur das Vertrauen der Reichstagsmehrheit, sondern des ganzen schwedischen Volkes fehle. Der Justtzminister Has selrot derlas sodann eine Erklärung, in der der Gedanke an einen konstitutionellen Konfllkt zurückgewtesen wurde. Die Regierung sei davon überzeugt, daß der König nicht gegen die Verfassung handle und auch in Zukunft nicht gegen sie handeln werde. Trygger (Rechte) gab der Hoffnung Ausdruck, daß durch die Neuwahlen auch eine günstige Lösung der Verteidigungsfrage zustande kommen werde. Die liberalen Parteiführer schlossen sich dieser Erklärung an, wiesen aber darauf hin, daß die Regierung sich in keiner Weise auf eine Parlamentsmehrheit stützen könne. - .

In der Zweiten Kammer erklärte der Abg. Branting (Soz.), das Ministerium bedeute eine bestimmte Abstandnahme vom parlamentarsschen System. Der Abg. Eden Eiberal) hoffte auf eine günstige Lösung der Verteidigungsfrage, gab aber seinem Bedauern darüber Ausdruck, daß die Regierung so geringe Aussicht habe, diese Hoffnung zu verwirklichen. Der Abg. Lindman (Führer der Rechten) betonte, daß für die Rechte die Verteidigung die wichtigste Frage sei. Er versprach im Namen seiner Partei, die Reglerung zu unterstützen.

Beide Kammern schlossen die Debatte ohne eine Ab⸗ stimmung, da nach der Geschäftsordnung eine Abstimmung über eine ministerielle Erklärung unzulässig ist. .

Eine Abordnung der Universitäten Upsala, Lund, Göte⸗ borg,. und Stockholm überreichte gestern dem zurückgetretenen Ministerpräsidenten Staaff eine Adresse, die von 1300 Akademikern unterzeichnet war. Der Wortführer der Ab⸗ ordnung, Professor Löfstedt aus Lund erklärte obiger Quelle zufolge, die Huldigung bedeute, daß man die Arbeit der zurück⸗ getretenen Regierung nicht als abgeschlossen, sondern nur als durch ein Intermezzo unterbrochen anfehe.

Türkei.

Die Regierung veröffentlicht ein außerordentliches vor⸗ läufiges Gesetz, durch welches besondere Steuern zur Deckung des Fehlbetrages des mit dem 14. März be⸗ ginnenden neuen Rechnungsjahres eingeführt werden, und zwar eine Erhöhung der Gewerbesteuer um 25 Proz., eine gleiche Erhöhung für die Steuer auf Hammel, Schweine, Büffel und Kameele und eine hundertprozentige Erhöhung aller Gerichts— gebühren und der Taxen für die Ausstellung von Zivilstands—⸗ urkunden und Pässen sowie der Kanzleigebühren.

Numãänien.

Bei den Kammerwahlen des Zweiten Wahl— kollegiums sind nach einer Meldung des „W. T. B. e Liberale, 2 konservative Demokraten und 2 Nationalisten gewählt worden. 16 Stichwahlen sind erforderlich

Serbien.

Die Skupschtina hat gestern die Beratung der Gesetz⸗ vorlage über die Invaliden versorgung begonnen. Wie W. T. B.“ meldet, beläuft sich nach offiziellen Daten die Zahl der Invaliden auf 39083 und die Zahl der im Kriege gefallenen oder gestorbenen Soldaten auf 23 460. Der Regierungsvorlage zufolge treten die Hinterbliebenen der letzteren in den Genuß der Invalidenversorgung, die mit 360 bis 520 Dinar jährlich festgesetzt wird. Hierdurch wird das Staatsbudget mit 8417206 Dinar belastet.

Montenegro.

Der gestern der Skupschtina unterbreitete Budget⸗ entwurf für 1914 weist nach einer Meldung des W. T. B.“ Einnahmen in Höhe von mehr als gi, Mihtionen und Aus⸗ gaben von mehr als 12 Millionen, demnach ein Defizit von ungefähr A/ Millionen auf.

Amerika.

Der Führer der demokratischen Partei im n Repräsentantenhause Under wond besprach gestern im Weißen Hause mit dem Präsidenten Wi lson die Frage einer Aenderung der Beschlüsse über die Befreiung nordamerikanischer Schiffe von den Panamakanalgebühren. Wie „W. T. B.“ meldet, erklärte Wilson, er halte die internationafe Seite der Frage für wichtiger als den ganzen Streit darüber, ob darin ein Aenderung der inneren Politik siegen würde. Er betonte, er halte es für nötig, daß die Vereinigten Staaten ihre hona Kies hinsichtlich ihrer Vertragsverpflichtungen bewiesen. Das amerikanische Repräsentantenhaus nahm gestern mit 230 gegen 87 Stimmen eine Regierungsvorlage an, die den Präsidenten ermächtigt, mit einem Kostenaufwand don 35 Millionen Dollar eine Eifenbahn von der Küste Alaskas nach den großen Kohlenfeldern zu bauen.

= Nach einem von „W. T. B.“ verbreiteten Telegramm aus Cap Haitien ist ein scharfer Kampf zwischen Re⸗ gierungstruppen und Aufständischen am Grand River im Gange; die Anhänger Senator Theodores werden hart

im Wahlkreise am 14. d. M. Ermittelungen von gültige Stimmen a Wirth ⸗Freibur aufmann Leopol liberalh 1 053 Stimmen. Dr. Wirth

der Reichstagsersatzwahl Offenburg Ke

Wahlberechtigten 26 188 fielen auf den Professor Dr. Jof 13 135 Stimmen und au

stärkung ersucht. Die n Konsulate haben den Führer Cap Haitien zu verlassen, dieser

Peru Billinghurst, ter des Innern Oberst e verbannt worden.

ten Staaten von Brasilien ommandanten des in chen Geschwaders und Sonderaudienz empfangen, es Auswärtigen beiwohnten.

bedrängt. Beide Parteien haben um Ver Truppenabteilungen der fremde der Aufständischen aufgefordert, weigerte sich jedoch.

Der ehemalige Präsident von sein Sohn und der frühere Min Gonzalo Torado sind aus dem Lan

Der Präsident der Vereini Hermes da Fonseca hat den Rio de Janeiro eingetroffenen deu tf den deutschen Gesandten in einer der die Minister der Marine und d

Baden 7 W

Davon ent

ölsch⸗Karlsruhe ist somit gewäh

Entwurf eines

Dem Rei Jugend durch

Gesetzes ge elf gen s

chs tage ist der folgende en die Gefährdung der ung von Schriften, Abbildungen und ungen zugegangen:

Die Gewerbeordnun JI. Nach § 43 ist Schriften, Abbildu Schaufenstern, in Aus

oder an öffentlichen Or werden, daß die

wegen sittlicher Gefähr

149 ist folgender it Haft oder Gel wer den Bestimmungen

Dieses Gesetz tritt am.

Der Entwurf will der weiteren Verbrei sittlich gefährdenden Schriften, Abbildun insoweit entgegentreten, als dies unter der Kunst und der Wissenschaft chsenen Menschen, sich seinen Lese ng möglich erscheint. Schundliteratur und ietungen strafrechtlich bekämpft werden

wird, wie folgt, ergänzt:

olgender § 434 einzufügen:

en oder Darstellungen dürfen in agen innerhalb der Verkaufsräume cht derart zur Schau gesteñt ellung geeignet ist, Aergerniz dung der Jugend zu geben.

S 149a einzufügen:

dstrafe bis zu 3650 wird bestraft, des 5 43a zuwiderhandelt.

in Kraft.

tung der die en und Darst ahrung der Freiheit sowie der

g der Bestechungen in der japanischen chtungen nachdrücklich durchgeführt. hohe Offiziere, werden verhört. Wie bilden einen wesentlichen Punkt in der verträge der drahtlosen Station Funabashi, chuckert Werke bei einer Forderung von ing erhielten, obgleich eine briti Dem Vernehmen nach wi Kontrakte ausgedehnt angelegenheiten stehen. Sawasaki sind bis zum ihrer Posten enthoben worden. ist in dem Belastungs⸗ Name einer hervor⸗ ähnt worden. Angelegenheit Kapital. in der die d der Marine⸗

Die Untersuchun Maxine wird nach Zahlreiche Zeugen, darunter W. T. B.“ meldet, suchung die Bau die die Siemens⸗S 75 000 Pfund Sterl nur 70 000 gefordert hatte. Untersuchung auch auf eine werden, die in Verbindung mit Marine Der Admiral Fuji und der Kapitän Urteil des Kriegsgerichts . von zuständiger Stelle erklärt wird, material gegen Admiral Fuji auch ragenden britischen Schiffsbaufirma erw glieder der Opposition schlagen aus der Dem Thron wird eine . Regierung und besonders der Ministerpräsident un minister getadelt werden.

II. 2

der Presse, jedes erwa auszuwählen, im Rahmen der Gewerbeordnu Frage, ob und wie die sogenannte sonstige anstößige Darb können, scheidet hier aus.

Adresse überreicht werden

ist der Entwurf er Besoldungs⸗ Anlagen zugegangen.

Dem Hause der Abgeordneten es zur Abänderung d

Parlamentarische Nachrichten. t Begründung und

gestrigen Sitzungen des Reich s⸗ uses der Abgeordne fen befinden

ordnung neb

Die Schlußberichte über die tags und des Ha . der Zweiten und Dritten Beilage.

In der heutigen

herausgegeben

Eisen bahn verordnungsblatts bruar 1914, hat

ffentlichen Arbeiten, vom 13 Fe ; des Ministers der öffentlichen Arbeiten: betr. die Behandlung der Ent⸗ r die Umgestaltung und die Er⸗ vom 7. Februar 1914, V. 594. chen Prüfung der Entwürfe für staltung und die Ergänzung von de Verfahren.

sterium der ö folgenden Inhalt: vom 7. Februar 1914, V. würfe für neue Eisenbahnen sowie ü von Staatseisenbahnanlagen; etr. das bet der landespoltzeili neue Eisenbahnen sowie für die Umge Staatselsenbahnanlagen zu beobachten

31.) Sitzung des Hauses der Ab⸗ welcher der Minister des Innern Dr. von ohnte, wurde zunächst auf ordnungskommission über das Ersuchen d in Berlin um Erteilung der Genehmigun Verfolgung des Abg. im Privatklageverfahren wegen schlossen, die Genehmigung zur Forts gericht in Charlottenburg

geordneten, Dallwitz beiw Antrag der Geschäfts⸗ es Justizrats Behrendt g zur strafgerichtlichen 1 (fortschr. Volksp.) Beleidigung be⸗ etzung des vor dem Schöffen⸗ schwebenden Strafverfahrens nicht zu

Dr. Crüger⸗Hager

Kunst und Wißfsenschaft.

Königlichen Preußischen Februar in das

Dann folgte die zweite Beratung des Ge hetreffend die Erweiterung des (Eingemeindung der Landgemeinden mühl, Weichselmünde, e sowie des Gutsbezirks Rieselfeld). 26.

Die verstärkte Gemeindekommission, Menzel⸗Dirschau (nl), der Vorlage. .

Abg. Br von Kries (kons.): Meine politischen Freunde werden der Vorlage der Regierung zustimmen. sätzlich der

wenn auch kleine Gemeinwesen Großstadte daß im allgemeinen kommunale Schwierigkeiten, Nebeneinander von mehreren Gemeinden auf die t im Wege der Eingemeindung, sondern nach ge der Zweckverbandsbildung behoben werden tzdem stimmen wir der Vorlage der Regierung zu, weil wir der Kommissionsperhandlungen zu langten, daß die Verhältnisse in Danzig doch eine Bel der Entwicklung von Danzig I keit der Interessen auf allen oder wenigstens gebieten vor, daß im Wege der Zweckverbandsbildung die kommunalen Schwierigkeiten nicht gelöst werden können im allseltigen und daher auch im sta der Stadt Danzig ist durch die Entwickkun gekommen, daß mehr und mehr bewohnern nicht mehr in der L mäßig anzusiedeln, und daher Eingemeindung nach den Vorschlägen der Regierung Stadt Danzig in Aufgaben,

tzentwurfs, Stadtkreises Danzig Brösen, Saspe, Schell⸗ Krakau, Westlich Neufähr

Berichterstatter Abg. beantragt die unveränderte Annahme

Geschäftgräume Akademie der Wissenschaften r Gebäude Unter den Linden 38 verlegt.

verden am 23.

Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und A maßregeln.

Durch die Zeitungen laufen Nachrichten über an . beim Eisenbahnregiment R

bsperrungs⸗

gebliche Massen?

zuständiger Stelle: Beim J. und Hanau sind Er⸗

erkrankungen ; W. T. B.“ erfährt hierzu von

2. Bataillon des Eisenbahnregimen kältungskrankhetten in größerer Zahl aufge lauf der Erkrankungen ist bis jetzt durchaus gutgrti Erkrankten sind bereits wieder dienstfähig. Untersuchungen auf Typhusbazillen sind negativ aue gefalle

Auffassung, allgemeinen entspricht,

entwickeln, die sich aus dem

nebeneinander Die meisten

eriologischen

Gebiete ergeben, nich Möglichkeit im We sollen. Tro auf Grund

Verkehrswesen.

Anhalten von Etsenbahnzügen bei Ge⸗

Selbsttätiges . des Schienentelephons oder

Der Erfinder hie Kramer hat vor einer Vereinigun trag über die neuesten Erfolge ge von Dr. Gisbert Kapp erzielt hat, lischen Eisenbahnlinien haben mit e gehabt, sowohl mit der Telegraphie und mit der fahrenden Zügen. Bisher aber konnte die Vorrichtu als hinreichend bezeichnet w in Anspruch nehme wurden infolgedessen auf die die freilich wichtig genug wäre, Zug nach Belleben auf einer Strecke diesem Zweck wurde der sogenannte K. K. D besteht aus einem Stahlstab, der olen angebracht wird, die ihrer erregt werden. Periode von 100 in der Sekunde. Vorkehrung wird offen gehalten, Gefahrsignal Stroms automatisch abgesperrt, hört auf zu schwingen.

die Teile der Vakuumbr ö wünschen, daß diese neue Erfindung bewähren möchte; denn ein Mittel Gefahrsignal unabhängig von der Stehen zu bringen, ware bielleicht der wichtigste Sicherungswesen der Eisenbahnen jetzt zu machen falsche Stellung der Signale durch zuverlãs unmöglich geworden ist, beruht die Gefahr Nichtbeachtung bei unsich des Zugführers oder ähnliche Fälle.

Theater und Mufik.

Königliches Schauspielhaus. schon vor längerer Zeit bekannt gegeben, Peer Gynt?, an den sich im theater? mit bedeutendem Erfolg gewa chen Bühne einstudiert werden würde. So sabh gestrigen Abend, an dem das viel deutbare, ersien Male auf den Spielplan gesetzt war, Lessingtheater⸗

der Ueberzeugung ge⸗ besondere Beurteilung iegt eine Gemeinsam⸗ so vielen Kommunal⸗

Railophons von in Birmingham einen Vor⸗ ten, die er mit Unterstützung Die Versuche auf mehreren der Zeit immer bessere Ergeb⸗ Telephonie auf ng noch nicht erden, um einen erheblichen praktischen Die letzten Versuche Lösung einer Aufgabe beschränkt, ch einen in Gefahr befindlichen e zum Stehen zu bringen. etektor ausgearbeltet. zwischen zwei ähnlichen magnetischen ch einen Wechselstrom durch b schwingt frei in einer Durch eine besonders sinn⸗

einer Stromleitung Bei der Annäherung selbst ein Teil des und der Stab des Detektors Dadurch werden die Kontakte geschlo emse in Tätigkeit gesetzt. Es wäre

ch bei den weiteren Prüfungen einen Eisenbahnzug vor einem eit des Führers zum Fortschritt, den das Nachdem eine Einrichtungen fast auptsächlich auf ihrer durch plötzliches Unwohlfein

sondern eine Eingemeindung atlichen Interesse geboten ist. Interesse ganz eminent. g der letzten Jahre in die Lage von ihren zahlungsfähigen Mit— age sind, sich in der Skadt zweck⸗ chbargemeinden

Auf seiten zu können.

Wenn eine vorgenommen

preußischen benachbarten

der Gefahr,

delsstadt 2. , Eingemeindung Der Stg

Ortschaften zu größeren Industrie⸗ und wegen ihrer geringen Leistungs— notwendigen kommunalen eine stärkere Anlehnung an die der Regierungs⸗ ausreichend emeindung zustimmen tige Weiterentwicklung daß dies nur der herigen handelspolitischen Verhältnisse ni Aufhebung des Identitätz⸗ der Stadt auch in Zukunft Hauses gegenüber hen, daß die Auf⸗ Die großen ragen, wenn in der bisherigen Weise aufrecht er⸗ Danzig wirklich das werden wird, was zeugung und nach unseren Wünschen sein soll: pole des deutschen Ostens und ein Kusturschutz des

ö . 9 nd Zoppo hr gut sich

8, dem Abg.

Notbehelfs die immer nur halbe Arbeit ist.

ge wird angenommen und auch bei der sich ließenden dritten Lesung endgültig genehmigt. Die ge eingegangenen Petitionen werden für erledigt

ein Kontakt die zur Bremse führt. durch dieses

sich mehr

fähigkeit nicht Einrichtung en zu, schaffen ohne Großstadt Danzig.

Meine politischen Freunde werden der Ein in der Hoffnung, daß nun für Danzig eine gün Allerdings glauben wir,

entwickelt haben in der Lage

erscheinen auch

möglich ist. Aufmerksamk

wird, wenn die bis wenn insbesondere an der Entwicklung

wird. Das möchte ich denjenigen Parteien des betonen, welche grundsätzlich auf dem Standpunkt steh ätsnachweises ein Fehler gewelen ist.

Opfer, die jetzt Danzig bringt, können nur gute Früchte t der Schutz des Getreidehandels halten wird. Wir hoffen, daß es nach unserer Ueber die Handelsmetro

Deutschtums. ; . Oberregierungsrat Dr. Conze teilt mit

Verhandlungen über die Eingemeindung von Oliva u 6 sind, daß die heiden Badeorte aber auch fe nebeneinander weiter entwickeln können.

Abg. Hirsch (Soz.): Ich widerstehe der Versuchun Dr. von Kries auf das Gebiet der all Wir sind grundsätzlich für die Eingemeindung statt des der Bildung von Zweckverbänden,

nachweises,

erfreulicher nsichtigem Wetter,

hebung des Identit

daß Henrik

phantastische Stück zum mit besonderer Spannung eer Gynt“ ohl die Vor⸗

Im Königlichen Abende ver⸗

daß die Zu⸗

wurde der und dies hatte sich, o itternach dauerte, ermöglichen das Spiel auf zwei was den unbestreitbaren Vorteil bietet, wesentlichen das ganze Gedicht aufführen kann und . dem Spiel zu folgen vermögen. Dieser Jer⸗ en auch keine inneren künstlerischen Bedenken elnen inneren und äußeren Äbschnifst in der wird im Königlichen Schau ietrich Eckart benutzt.

Abend gegeb stellung bis schneidende

Schauspielhaus

gemeinen Zollpolitt

Die Vorla sofort ansch

zur Vorla

(Schluß des Blattes.)

schauer ohne Ermüͤdun legung des Ganzen st entgegen, da Aases Tod Dichtung bietet. Als T freie Uebertragung von e gestellt, ob der Uebersetzer sich nicht des Fiteren zu welt von dem

ielhause eine leibe dahin⸗