1914 / 47 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

daß wir bäieher unter der Aufsicht des Oberpräsidenten die Abinderung der Ss 56 und öße der Reichsgewerbeordnung wor wonach verlan 8

23 ö z e ] . Vr, gen. Ich glaube daher, daß Herr Abg. von Pappenheim sich ; ; ; j * J Verwaltung der Krankenhäuser geführt haben und in Zukunst vom der Vertrieb und die Anpreisung von Haus zu Haus im Umherziehen Irrtum befindet, wenn er glaubt, daß die Provin ö. d ö. . underen Fällen hinzuzuziehen, würde nicht im Interesse des Handels J fährdet. Die Aerzte weisen darauf hin, daß der künstliche Abort in die der Friedensschluß vorsieht, werden nur dann gut funktionieren / zen und kleineren liegen und würde eine Verzögerung der Rechtsprechung herbelführen. einem Umfange vorgenommen wird, wie niemals zuvor. Wenn die können, wenn tatfächlich die Aerzte organisiert und wenn sie gut orga⸗

Regierungspräsidenten abhängig sind, ist allein für mich maß⸗ . . . z h. verboten werden soll. Das ist Maß⸗ ; 36 ; gebend, denn ich habe all- Hochachtung vor den Königlichen! 3 . ,,, 6. Kommunen durch 3m Erlaß derartiger Polizeiverordnungen in eine Cin praktischer Nutzen, wäre davon kaum zu erwarten. . das Aerzte nachwelsen, daß viele junge Frauen infolgedessen an Kindbett⸗ nisiert sind. Zum Anfang der Cinigungsverhandlungen hat die Medi⸗ ; . utungsweise erwahnt weniger günstige Lage versetzt würden, als es der Fall wäre, wenn Publikum muß vor Täuschungen geschützt werden, gegen irreführende ficher oder allgemeiner Infektion zugrunde gehen, so ist das eine Ge— inalberwaltung leider nicht mitwirken können; im leßten Teil der Pejeichnungen muß eingeschritken und die Verkäufer müssen angehalten fahr, die nicht . werden darf. Es ist darauf hingewiesen e n ist das erfreulicherweise anders geworden. Die Kreis⸗

Negierungen, und es bedeutet für mich durchaus nichk den nt atin ; Verlust der Perle aus der Krone, daß ich unter den Regierungs, habe, geschieht ganz überwiegend im Umherziehen von Haus zu Haus. lediglich allgemeine Weisungen an die Polizeibehörden ergange ) an . 3 5 ; ; ö ; 2 22 ; ; r . gen erden, die Waren als das zu bezeichnen, was sie wirklich sind. Es ist worden, daß es zweckmäßig sei, auch durch die Hebammen bei den aft sind also nur zum kleinsten Teil boll besoldet, und selbst diefe voll

prästdenten gestellt werde, während ich über unter Das ist der Krebsschaden, dem hauptsächlich ent in wi i ö . . ; r haden, dem h dich entgegenzutreten sein wird. wären. Umgekehrt aber kann nach der Rechtsprechung des Oberd a daß die Ben ö ö Te! , , . r ist wresfs dem Oberpräsidenten gestanden . . . 6 Le, . Mit Freuden habe ich auch die Resolution der XXII. Kommission des waltungsgerichts ei . ; spr , . Oberver⸗ nichtig daß die Bezirke der Nahrungsmitte lunterfuchungs mter zum Teil Familien einzuwirken. Bas ist vielfach schon geschehen, wir werden es besoldeten haben zum großen Teil noch Jtebenbeschäftigungen als Ver— Ding; ob in ttzter Instan! eine ungbhängige Behörde oder die Reichstaas ier ͤ ; Ggerichts eine Polizeiverordnung rechtsgültig für pribate u groß sind. Die Megierung ist aber seit Jahren bestrebt, hier Wandel uns aber ange legen sein lassen, die Hebammen auch welter d hin tr ärzte us it erhebli Nebeneinkünf Hegen die Be⸗ nächnbeteiligte Verwaltung entscheige. Ich habe gegen die Poltzei⸗ eichstags begrüßt, die dahin geht, daß ein Gesetz erlassen werden soll, Krankenhäuser nicht erl weil diese ei donzessi ö scheffen. Die Ghbemike icht einzi⸗ in auf die Ge⸗ n , ,, h bebe waren Hä, bnnendäräte uf, mit eheliche benen tiinften. Hegen die. He. e ht erlassen werden, weil diese einer Konzession nach, u schaffen zmiter sind nicht einzig und allein auf die Ge- zuweisen. Ein sehr guter -Gödanke ist der, daß der Verein zur Be. ätigung als Vertrauensätzte will ich nichts b fällt bergrdnungen an sich garnichts und erkenne an, daß sle den dessen 8 1 folgenden Inhalt hat: 5 30 e n . . ö . . ühren angewiesen; die Vorsteher der Unt suchungsämter stehen voll. fäampfun— ö Fer F ß 3 g gung als Vertrauensärzte will ich nichts sagen, aber es miha Anford des Winiflerlalerlasses von 1885 * Rechnun ; 5 er Reichsgewerbeordnung bedürfen, für das Konzessionsver⸗ pühten angewiesen; tsteher de tsuchungsämter stehen vo kämpfung der Säuglingssterblichkeit sich auch dieser Sache annehmen mir, daß ein Teil der vollbesoldeten auch als Jinpfärzte angestellt 2. 3 n , ö . 1 . pol der n ne Der Bundesrat kann den Verkehr mit Gegenständen, die zur verfahren aber nach 8 115 Abs. 3 des Zuständigkeitsgesetzes nur all. lindig 1 da. Hir ist kein Fall bekannt, mo ein Korsteher bHll. Es ist zweifellos richtig daß die zahlreichen Vereine zur Ve. wirb. Hier soll man Len praktischen Aerzten Doch nicht eine der⸗ n, . gen , n n, ; Beseitigung der Schwangerschaft bestimmt sind, beschränken oder gemeine Anordn . ö ö 666 sich bon irgendwe chen pekuniren Interessen hat leiten lassen. Die kämpfung der Säuglingssterblichkeit ganz außerordentlichen Anklang artige Konkurrenz machen. Ueber die 26 609 At, die außerordentlich ö 6 . . 3 treffen i fun . unterfagen. Vas Gleich. gijt benin wel en men,, . nordnungen der Medizinalaufsichtsbehörden maßgebend sind Ibemiker haben, nur aus dem Strafverfahren die Terminsgebühren. in unserem Volke gefunden haben. Bie Fürsorgeschwestern gehen in ais Juschuß gefolbert sind zwecks Anstellung von Untersuchungen über irhaltung von Krankenhäusern in Königeberg, in Düsseldorf, in den Vas Gleich r zur, Verhütung der Also entgegen der Auffassung des Herrn von Pappenheim ist der Das ist die einzige Cinnghme, die sie aus dem Prozeß haben. Sb es die ei en Fami inein, sie kennen a ; 58 . ö n , . , , e , , .

i , . ; ; . 3 l. Fmpfänanis Best . g ; J ö 33 , . ? T c ist der Das ist die einz ahme, d : Prozeß haben. b es ie einzelnen Familien hinein, sie kennen auch die Sprache des Volkes den zutznocke nimpfstoff bei dem Institute für Infektionskrankheiten Industriegebieten, in den ein fachsten ländlichen Verhältnissen, sie soll zu Empfängnis bestimmten Gegenstände, insoweit als nicht die Rück⸗ Erlaß von Polizeiverordnungen gegenüber privaten Krankenanstal . jweckmäßig ist, in allen Fällen immer eine Gegenprobe zurückzulassen, und können viel besser auf die einzelnen einwirken, als der Arzt oder „Robert Koch“ in Berlin gibt uns der Direktor der Medizinalabtei⸗ k sichtnahme auf die Bedürfnisse des gesundheitlichen Schutes entgegen. nicht? angan gi 3 fen ist ber Erket, cue Peel eet JJ JJ,, ,,,

Enthin: . ö ; ; 1h l 8. Woh Irlaß Po. erordnun ind, ist mir aus meiner Praxis nicht bekannt. Wo augenscheinlich ti ü ie sich eine Behebun ; en rück 8 an⸗ I ir ja i ch ni efun ; s i ; ; stehen u. s. f. . . * J sind, ist m me ris m ; 9 lich sation zu gründen, die sich eine Behehung des Geburten rückganges an⸗ erreger haben wir ja immer noch nicht gefunden, aber es besteht bei Dinge in dem Ragbmen einer Polizelberordnung Porsorge zu treffen, Ich habe diesen Entwurf mit Freude begrüßt und we ; nicht nur zweckmäßig, sondern bis zu einem gewissen Grade not⸗ Unkenntnis der Bestimmungen vorliegt, werden Warnungen erlassen. gelegen sein lassen soll, möchte ich nicht, empfehlen. Es ift ein Un. der mtsgezeichneten Methrde, nach rg. Institut arbeitet, die beste ist , . Das Dberverwaltungegericht muß hier ö oberste , . egrüßt un werde auch im wendig, wenn man eine allgemeine Regelung über Anlage, Bau und Solche Warnungen werden in großem Umfange erteilt, und es wird glück, wenn immer neue Vexeine gegründet werden; einer schädigt Hoffnung, daß auf diefem Gebiete Fortschritte gemacht werben. Zur . , n, n . 8 ö eintreten. . auch nicht ob⸗ Einrichtung von Krankenhäusern der öffentlichen Verbände treffen will. nicht . e,, . . K nr den anderen, einer eh, dem anderen das Wasser ab. Wie . der Volkskrankheiten sollten doch auch durch Hergabe Von ü . wohl ich nicht legitimiert bin, namens der Staatsregierung mich dazu . h ö Gesundheitsamt hat aus den Verhandlungen mit den Vertretern des zäufig sieht man, daß einzelne Vereine zugrunde gehen, weil Organi⸗ Staatsmitteln Fürsorgestelle schaff d Ebenso muß die etzte e n 0 ; M ö, 3 z ; ö z) Un at der Verr Abg. von . appenheim auch as bes 6. (. z 3 j . ö ö 5 ) van ig J aun , 5 2 9 Mu, 1h Vlg 1 Dl Ms 1 n 56 rsorges e en ges aLen werden. 5 en 0 mu . dle . ö pin , zu äußern daß jedenfalls im wesentlichen gegen solche Bestimmungen daß die Provinzen unter die A . 6 ; ö. . , , . ö. e n nnn ,, ö . . satignen mit ähnlichen Vestrebungen . ö getreten sind. 60 ist Firsorge it die Krüpbel auch von, Ttaats wegen git seingn reichen g . . ; 8 Aussicht der Regierungspräsidenten in— handelskreise bindende Normen in bezug auf die Äusführung de c daß b. baren E Frage! * ; d ö scht ber He nner Her ha u ti e seitens der preußischen Staatsregierung Bedenken nicht geltend ö l e n in h ä, . . zug 1ussuhrung des ichtig daßz die übertragbaren (Göschlechtsfrankheiten in jener Frage Mitteln gefördert werden. Als die Hauptgründe für den! Geburkn 2 . alhn. 4 * . ; 253 er . er ö. . 6 . 3 . . 9 9 n nicht geltend zu folge dieser Polizeiverordnung gekommen seien. Das trifft im all— Jahrnngs mittel gesetzes wünschen. . eine ganz außerordentliche Rolle spielen, eine Rolle, welche geradezu tückgang hat der Vorredner wirtschaftliche Gründe ins Feld geführt, par n,. Xi. J . . . machen sein werden. GBravboh ; 4 gemeinen nicht zu, sondern die Dispensbefugnis ist für die Probinzial⸗ Abg. Dr von Woyna freikons.): Ich stimme mit dem Abg. von gefährlich ist. Seitens der deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der wie schlechte Ernährung usw. Wenn der Abg. Hirsch sich mit dem r fn n. ö n ü Hin g, e . Das sehr umfangreiche Material, das auf Grund der von mir ein— anstalten den Oberpräsidenten übertragen. J . N. K Pappenheim darin überein, daß wir jetzt in der Krankenfürsorge viel Geschlechts krankheiten, die mit unter meiner Aegide entstanden ist, Problem etwas mehr abgegeben hätte, würde er erkennen, daß diese ö , , . 3 ,,, . geforderten Berichte jetzt im Ministerium des Innern vorliegt, ist e dn, men, me, ag ; In Hessen⸗ assau liegt weiter sind, als es bisher der Fall war, quch darin, daß man mit der wird immer wieder darauf, hingewiesen, welche kolossalen Ver? Iründe nicht in erster Linie maßgebend sind. Es spricht schon das ber n o; 9g D* gebaut h eng 3 ö bereits gesichtet worden und wird nach Ablauf von 3 ober 6 Woch e as anders, weil dort nicht ein Provinzialverband für die Fründung von kleinen Krankenhäusern für die unteren Klassen in heerungen die übertragbaren Geschlechtskrankheiten anrichten, Man sagt Beispiel des reichen Frankreichs dagegen, weit mehr aber noch der Um— un ö st in 533 rten sind nicht über 6 für das Bett aus⸗ 2 'i n, . 9 a n ,, en in ganze Provinz besteht, sondern zwei gesonderte Kommunalverbände: Durchführung der Reichsversicherungsordnung fortschreiten müsse. Die wohl, daß die Sterblichkeit an sich eine ganz außerordentlich geringe stand, daß der Geburtenrückgang nicht eingetreten ist in den Ländern, gegeben worden,. Das sind Ergebnisse, die sich fehen lassen können, Form einer eingehenden, umfangreichen Denkschrift der Oeffentlichkeit der eine für Nassau, der andere für Hessen⸗Cassel. Hierin hat eg Anforderungen ans die Ausstattung und Einxichtung dieser kleinen ist. Gering, soweit sie in den Listen der Standesämter zutage tritt; ie fich n der allerschlimmsten Notlage befinden, wo die Lebens? n 9 ö. . stoli ö. . , . jnur ö übergeben werden können. Es besteht die Absicht, diese Denkschrift seine Ursache, wenn ö die Dispensbe ö . J. . Krankenhäuser müssen allerdings auf ein gewisses Mindestmaß herab⸗ aber groß, foöweit es die ärztliche Nachprüfung ergibt. Wieviele Men- bedingungen ganz besonders schlechte sind. Ein typisches Beispiel dafür ö. est a ey u . n. . ha 1 fiene gn, z und das ihr zugrunde liegende Material einer Kommission von Sach- sidente . . . ispens efugnis vom Regierungsprã⸗ hesetzs wenden, damit auch, leistungsschwächere Kommunalberbände in schen gehen in der Blüte ihres Lebens und auf der Höhe ihrer ist Rußland, dort ist der Geburtenrückgang in den Gegenden eingetre⸗ nig! * Mal ö. , , . W n fen, verständigen zu überweisen. Wir hoffen, daß die anderen interessierten ö. en ausgeübt wird, für die anderen Provinzen trifft dies aber der e lh ö 3 K Schaffenskraft an progressiver Paralyfe, Tabes, Arterienverkalkung ten, die mit uns auf demselben Niveau stehen, nicht aber in jenen a1 j = ö , . h, rte icht zu. der Reichsversicherungs ordnung war allerdings durch den Streit der und der leichen zugrunde, und wenn man nachfragt, so ergibt sich ir d e 81 eit in der Kultur zurück sind. Wede . So ist die Kombination von Nassid und Holsbau sehr Ressorts sich dabei beteiligen werden, und daß dann vielleicht aus dieser Ich möchte zum Schluß noch bemerken, daß . . ente und der Krankenkassen nicht ge, worden. Heute wirt , Ellen * kia eine J e lere, ng in ,, , , e n. K ö. n , K ö Kommission heraus noch Anregungen erwachsen, wie abgesehen von den bestehen, den' allgemeinen 6 l z x Jal ö . ö. ö bekanntgegeben, daß der Reichsverband der Aerzte sich aufgelöst hat. Wieviele Frauen werden durch Ansteckung in ihrer Gebärfähigkeit ge, Rückgang der Gebärfähigkeit sind ausschlaggebend für den Geburten⸗ ge kleineren Krankenhäuser sollen die großen Krankenhäͤuser gesetzlichen Vorschriften und von den jetzt schon getroffenen polizeilichen 6 . ö arlaß vom Jahn 911 dadurch zu er⸗ Das ist freudig zu begrüßen. Die Aerzte nehmen sozial eine viel) schädigt. Die Zahl der Einkinderehen ist eine enorme, und sie kommt rückgang, sie mögen alle zusammentreffen, aber den Ausschlag gibt die ganzen, daß eine ganz allgemeine Dispensbefugnis für Er— M hohe Stellung ein, als daß sie sich ihre Rechte in dauerndem ausschließlich zustande durch derartige Uebertragung von Krankheiten. Rafionalisierung des Ehelebens, wie es Julius Wolff zutreffend ge⸗

ergänzen, die wesentlich teurer arbeiten. Es ist nicht . . . ) nötig, daß jedeg kleinere Krankenhaug alle modernsten Ein— Yeatznahmen in Zukunft noch weiter der Anpreisung und dem Vertrieb weiterungsbauten erteilt wird, weil anerkannt werden muß, daß die Rampfe erkämpfen müßten. Als die Medizinalabteilung auf das Auch hier ist es Sache der öffentlichen Lehrer und aller derjenigen, die nannt hat. Natürlich spielt auch die Wirtschaftspolitik, spielt das

. ö. e n nl, . In ,, . ᷣ⸗ 1 bon empfängnisberhütenden Mitteln wird entgegengetreten werden Fälle, in denen nach dem Erlaß vom Jahre 191 Dispens erteilt Ministerium des Innern überging, konnte man noch nicht übersehen, es mit unserem Volke gut meinen, darauf hinzuweisen, daß es not⸗ wirtschaftliche Verhältnis der Individuen mit. Aus dem einfachen . une ö J 9 . 9 . ran, . können. ‚. werden kann, etwas zu eng gen ͤ . opens erteilt pelche Folgen dies für die Entwigtsung der, Wissenschaft hahen würde. wendig ist, daß der allgemeine sittliche Justand unseres Volkes wieder Deutschland ist das große Deutschland geworden und hat damit viele stehen; dazu . reichen! . er d n n n n if, ! 69 Ich verlasse nun dieses Thema und will nur einiges auf die Aus⸗ ng gegrtfsen sind. a , . a Richtung 4 a d n n. gehoben wird. . Vorzüge verloren, die das einfache Deutschland hatte, ö . . . . , ,, . Abg. Dr. G w V . she gewezen! Vie freien Vereinigungen arbeiten in steter Fühlung Ab irsch⸗Berlin (Soz.): Wir sind es döhnt, d großen Fortschritte müssen wir auch die Tatsache hinnehmen, daß die ö. führungen des Herrn Abg. von Papp 66 . Dr. Grund (nl): Die Nahrungs ; . . —; en u g. Hir sch⸗Berlin (Soz.): Wir sind es ja gewöhnt, daß man zen Fortschritte . 3. che h men, daß

. . . —ᷣ—ᷣ n , ,. , l, ö. ö i ö ö . ö. sich an letzten ö einen . J ö. Mrezi in gabteilung; der V́rein zur Erforschung der Tuer. uns all Mögliche in die Schuhe schiebt, aber daß wir auch al dem ) Fanze Persönlichkeit des einzelnen eine tiefgreifende Veränderung er⸗ ; geg * ; , g ö riften über den Bau Bedeutung auf diesem G biete die ,, Uulose, der Verein zur Erforschung der Krebskrankheit usw. Die Geburtenrückgang schuld sein sollen, das ist ein neues Moment. Der fahren hat. Die Unsittlichkeit ist nicht größer geworden, als sie vor

Berhanden ist. Das Personal muß aus allen Teilen der und die Einricht K ö j 8 Ta . (bieter die zunshmende Ausmerzung der Männer der Wissenschaft arbeit an de oßen Zi , , nnn, 6 ü 36 50 sie tri f ü sie si J nn nen ft fun elm richtung don Krankenhäusern, soweit es Fälschungen für die Volksgesundheit und Volkswohlfahrt hat, bedarf . enscha arbeiten gemeinsam an dem großen. Ziele Abg. Freiherr von Steinäcker hätte aus der Rede meines Partei- 40 und 50 Jahren war; sie tritt nur offener hervor, während sie fich fältigen Vorbildung , große Bedeutung der charitativen nere e sich um öffentliche Anstalten handelt, in die Form einer Polizeiver! keiner weiteren Ausführung. Ueber die Schäden, die auf dem Gebiete ö , 6. ö. eh gten der Fürsorge für die Jolks. frenndes Ströbel Rerade, das Cöegentzi dessen herauslesen müssen. früher mehr im. Verborgenen hielt, Der größte Teil ,, pflege ltegt gerade darin, daß Höer nur die Liebe gibt. Deshalb muß ordnung gekleidet worden sind, deren Erlaß den einzelnen Oberpräsi⸗ 9. ö bielfach vorhanden sind, hat der deu sch Dandels⸗ ö. . ell ner felt i n . 4 ö K . 391 ᷣᷣ i e. 4 ö nr n b . z , ö ; ⸗ᷓ ; . 9 ag au zeranla sun der Handelskammer * . M 6 Ubl (. e, . J WV che g. X E Vlinddarmer tan Ungen drücklich gesagt, daß die Sozialdemokratie nicht auf dem Standpunkt en C zurtenru gang mi r ung me 2. nn ichtelt in er in⸗ . werden, daß die Schwestern eine gesicherte Lebens⸗ . anheimgegeben worden ist. Herr Abg. von Pappenheim ist von eine Umfrage , 6 k 4 . Eben in Deutschland zugenommen. . Es, glückt zwar tüchtigen stehe, daß eine Bischrůn kan der Kinderzahl aus ökonomischen und dung zu bringen. Gewiß würde der Geburtenrückgang etwas geringer u gominen. ö . ö der Ansicht ausgegangen, daß der Erlaß vom Juni 1911, der diese Material Rrgeben, daß dies die ernste Aufmerksamkeit ber e, n Frewatenren, in. äuhrsten Fällen durch Beseitigung dieses Rudiments wirtschaftlichen Gründen wihsischens wert sef. Er hat ausgeführt, daß werden, wenn die Hevölkerung unsittlicher wäre. Die Möglichkeit, die Whg DHeiher bon Steinaecket-Trier Gentr): Eine der Anregung enthält, ein völliges Novum schafft, daß früher solche Polizei, verdient. Als schwerwiegender Uebelstand wird der Mangel 2 pan die Frantheit zu heihen. Es müssen aber die Kreife der Wissenschaft, auch in Frankreich die künstliche Beschränkung der Kinderzahl nicht zu wir haben, den Geburtenrückgang aufzuhalten, sst nicht groß; die für unfer Volksleben wichtigsten Fragen ift der Geburtenrückgang verorbnungen nicht bestanben hätt y tixen Normen einpfunden * Sewoh] Nh ta e, ,,,, , . j⸗ der Praxis und der Verwaltung zusammenarbeiten, um diesem gefähr⸗ einer Besserung der Lage der arbeitenden Kkasfen geführt habe; des. Hauptsache wäre ein größerer Mutterschutz und Wöchnerinnenschutz;

im Deutschen Reiche. Man ' sollte d ßerten Wünsch ch⸗ g ; anden hätten, und daß es sich namentlich j. F Fe,; J Ile Nahrungsmittelfahrikanten als lichen Feinde der Volksgesundheit nach Möglichkeit ent t i die Sozi rat rückaang aber si d Bessers ki i Beamtenfamili d ähnli im T Reiche. Man te den geäußerten Wünschen nach fehle für öffentli e ! auch die Chemiker haben bessimmte Vercinbaru“ en getroffen. indeff⸗ ichen. Feinde Igesundhert, nach Möglichkeit entgegenzutreten. halb sei die Sozialdemokratie gegen den Geburtenrückgang, aber sie ann Besserstellung der kinderreichen Beamtenfamilien und ähnliche kommen und eine Kommission einsetzen, bie wiese Frage eingehend emp . öffentliche Anstalten, in der seiner Ansicht nach früher be— . ; 6 63 . öh 7 6s gibt. Städte, in denen ganze Straßen ven dieser Krankheit heim⸗ könne! dem einzelnen keine Borschriften machen. Das ift alf daz Mittel. Daß die Tuberkulose eine Proletgrierkrankheit ist, gebe ich rij 2 les darf aber nicht auf die lange Bank geschoben werden. tätigten Art im Wege eines Ministerialerlasses nur allgemeine Direk⸗ im Widerspruch stehen mit der uff fin . ue . ucht sind. Eine andere Krankheit, die äußerst gefahrdrohend ist, genaue Gegenteil von dem, was Freiherr von Steinäcker der Sozial. auch nach den heutigen Ausführungen des Abg. Hirsch noch nicht zu. Welch . Vgl ke kran theit hier zu belãmpfen ist, das zeigt der schnelle tiven an die nachgeordneten Behörden zu geben, die dann im Einzel Rechtszustand ist heute fo, daß die ar inen des J 1 akute spinale Kinderlähmung, wie sie in den Bezirken Wies demokratie untgrstellt. Es handelt sich hier um eine Kulturfrage ersten Gewiß ist die Tuberkulose hei armen Leuten mehr verbreitet als bei Rückgang der Geburtenziffer von 46 auf 20. Wir haben das französische falle von ihnen zur Geltung gebracht werden sollen. Das trifft nicht Rechts in dieser Beziehung der Strafrechksjudikatun überlassen ö den und Hannober aufgetreten ist. Es muß dieser Krankheit unter Ranges. Eine hervorragende Rolle spielen dabei aber auch n g, reichen, gewiß gibt es auch einige Gewerhe, bei denen die Tuberkulose Volk durch Waffengewalt überwunden. Wenn aber die bestehende ö Jah ö 1896 ist k ö. Vas i nich Zuftand, der für die Indu trie unangenehm m gen 6 . . ellen Umständen mit den Bestimmungen des Gesetzes von 1905 be⸗ Momente. Das wird ja auch tatsächlich anerkannt durch die Gewähr als Berufskrankheit auftritt, aber die Tuberkulose als Proletarier⸗ hinsittlichkejt weiter anhält, Tann beginnt es in Gebaude des deutschen karl dee ib erfte allgemeine Grlaß über Bau und Wilen a n n, wu, verschlimmert, baß bei ahlreickin Pen! e heerhnnzas Wel chek ted t csc der Wölke. Un gen Beli sse n n erde We n , gn de,. , Volkes zu Inistern. Lagen Teuerungsgründe oder andere Gründe vor, Binrichtung solcher Krankenhäuser ergangen, und schon in diesen Er- zessen, die auf Veranlaffung der Chemiker eingeleitet worden find, Fier undheit,ist, das, Wassergesetz, Gerade dis rechte Seite hat an biesen niffe kommen dabei ebenfalls in Betracht. Man darf sich nicht warmntf „broletarierkran heit, sollen die, Massen nur ausgepeischt werden, ö Volkskörper gealtert, dann könnte man den Vorgang ver- laß ist die Anregung gegeben, die allgemeine Regelung der an öffent— 6 Chemiker gleichzeitig als sachverständige Gutachter ö estimmungen mitgearbeitet, Das Gesetz ist keineswegs aus Indust rie— beschränken, über die zunehmende Unsittlichkeit zu klagen. Es ist nicht indem bei ihnen der Glaube erweckt wird, daß diese Krankheit eine mit . Man könnte sagen, die Vorsehung habe beschlossen. unser liche Krankenhäuser zu stellenden Anforderungen in die R ie Folgen sind natürlich vielfache Verurteilungen, die mit den . n . entstanden. Wir waren und sind der Ueberzeugung, daß richtig, daß der Fehurtenrückgang in katholischen Gegenden oder auch der Armut verbundene Krankheit ist, und daß die Reichen pon ihr, ver⸗ Volk soll zugrunde gehen. Aber der Grund liegt in den unheilvollen er e hn . g de Form von Uigten Anschauungen ber Verte he gepfseen en nen, Ron f den, 6. t den Industrig an nichts mehr gelegen sein muß, als an reinem, nur speziell in Westfalen geringer wäre als in anderen Teilen. Ein schont bleiben. Es ist festgestellt worden, daß die Tuberkulose in Eindrücken don außen, im AÄlkoholgenuß, in der Literatur, in der izeiveror nungen zu kleiden, Seit dem Jahre 1895 sind denn auch Aber auch bei Freisprechungen durch die Gerichte ze m ee. tem Wasser. Wenn die betreffenden Bestimmungen demnächst in Vergleich mit dem Jahre 1964 in dem der allgemeine Geburtenrück. wohlhabenden Kreisen nicht viel weniger verbreitet ist, als in anderen immer . fortschreitenden Entwicklung des Theaters und in der tatsächlich mit Ausnahme ich glaube von zwei Probinzen in allen der betreffenden Ge Häftsleute heute unvermeidlich Dee e gun fe, aft treten, . möchte, ich der Verwaltung dringend ans. Her; ang, eingesetzt hat, zeigt, die katholischen Gegenden in diesem Kreisen. Auch die Sozialdemokratie muß ig gen, W die berhige hin. größeren Gier nach sexuellen Genüssen. Die zunehmende Sitten Provinzen der Monarchie solche Polizeiverordnungen ergangen. Der solche Prozesse nach köglichkeit zu vermeiden Da hier mancher un⸗ in. , . JJ , ent gen r testahtiscke wehietz han niht nnch en, fie zug Tel e ge k n en n n nn 3 losigkeit in unserem Volke ist es, die den Geburtenrückgang verschuldet. Erlaß vom Jahre 1911 schafft mithis nichts e . bescholtene Men ohne eigenes Vrschulten nnr finn . Drtschaften und für die Wassergewinnung einer genauen Prüfung sogar übertreffen. Der Geburtenrückgang ist eine Erscheinung, für die Es ist unrichtig, die Tuberkulose auf die wirtschaftlichen Verhältnisse In manchen Kren i n. irtschaftlichen Verhälinisse schuld ö. Jah ö hafft mithin nichts Neues, sondern knüpft J . * 53 Berschulden in Konfli t mit der Straf⸗ unterzieht. Wer unterhalb einer ßen Stadt, die Abwäßst h ine j ver f ö J , zurückzufüh Auch ist der Verbreit der Tuberkul⸗ icht Sn manchen Kreisen mögen die wirtschaftlichen Verhältnisse schuld an nur an das Bestehende w . behörde kommen kann, ist das Verlangen gewerblicher Kreise durchaus MJ 39 26 Stadt. die Abeaässer hat, man keine Partei verantwortlich machen kann. In 'erster Änle sind zurugtzufühlen,, Auch ist an der Verbreitung der Tuberkulose nich der Heschrän kung der Kinderzahl fein, aber gerade in den wohlhabenden as Wnestehende an, und zwar in modifizierender Weise, wie das berechtigt, daß nicht nur in sogengnntent zn eiselKaste i ,. könnt? diesen, Wunsch, Als betechtigt anerkennen müsfen. Jur. benmirtschcfathen Berhälthisse entscheidend, In Perkin fetzt der nere Zollpolitil schulb, denn in England ist die Tuberkulose eben so Kreisen macht sich das Zweikindersystem geltend. Vor hundert Jahren, ja auch Herr Abg. von Pappenheim anerkannt hat. Er hat auch ferner durch den Ministerialerlaß vom Jahre fol an . , , 6 kämpfung des Geburtenrückganges müssen die vorhandenen Orga. Geburtenrlickgang mit dem Beginn unserer jetzigen Zollpolitik ein und stark berbreitet wie bei uns. Bei der Tuberkulose spielen die wirt= ᷓnleg goprasi⸗ nistionen nutzbar gemacht werden. Namentlich die Hebammen soll ken erreichte im Jahre 1912, dem Jahre der größten Teuerung, seinen schaftlichen Verhältnisse nur eine untergeordnete Rolle; wenn man 2. e ö. 6. was in Deutschland zur Bekämpfung der Tuberkulose alles ge⸗

in der Zeit, wo doch wahrlich kein ĩ 6her⸗ er ; K ö ; s ; . 2 ; 8 zeit, ch sahrlich kein Wohlstand Zuch in den höher, zugegeben, daß er inbaltlich gegen die neu empfohlene Polizeiperordnung denten vorgeschrieben Horben ist, sondern ' in allen Fällen vor Abgabe zufklärend auf die weibliche Bevölkerung einwirken, damit jedenfalls größten Stand. In den Jahren 1962 bis Igiz, in der zeit des

. n. . en, de . grö Stand. n den Jahren 1902 bis 1912, in der 3 ; 1 er Tub ler

chehen ist, dann muß man sagen, daß es unrichtig ist, wenn dies von

stehenden Kreisen herrschte, waren zehn und zwölf Kinder keine Selten⸗ x ; . chte, we zeh zwölf Kinder keine Selten⸗ wesentliche Bedenke cht geltend heit. Aber das Verantwortlichkeitsgefühl erem V ist ge—⸗ ; Debenten nicht geltend zu machen habe, da sie nach manchen india? 3 ; . funken, Und Ki. Verfuhan ö ö J Welke it .. Richtungen eine Abschwächung gegenüber den Bestimmungen des G ständigen von Handel nt Gewerke ein gefordert werten müssen. Wenn Hekämpfung der Säuglingssterblichkeit könnte segensreich wirken. öchs . ö höh iche Und die. n eh Jut ö. 9 ö ö 6 eiselhaften Fällen Sachver qe bs, ee, e 2g i n,. üer S in lichte ; w 21 am höchsten. Auch die Löh aren zwar höher, aber nicht Tatische h h ĩ . zerführung txi wimmer mehr an, unsere zugend . ö ö ingen des Er. nur in zweifelhaften Fällen Sach rftandige gehört werden so feln . g der Sauglingssterhlichtei n. segensreich wirken, Vor an höchsten. Auch die ihne, waren zwar höher, aber nicht in —⸗— ö ien n R ö heran. Im Reichstage sind alle Parteien, vielleicht mit Ausnahme lasses vom Jahre 1895 enthalte. Seit dem Jahre 1911 ist nun in fast immer der Chemiker, der die Sach als zweifelhaft bezeichnet. Die fen, Wingen ist ein Zusammenschluß aller Vereine notwendig, die auf dem Verhältnis wie die Lebensmittespreise gestiegen, was ja auch der Ich glaube, daß die vielen Anregungen, die der ledizinalverwaltung der,. Soßigldemokratje, für das Verbot der öffentlichen Ankündigung allen Provinzen mit Ausnahme in der Provinz Hessen-Nassau und, Dienstbezirke der lintersuchungscmter find ö ö . zigsem Sehiete srbziten,. Diese Tätigkeit FaHf sich nicht zersplittern. Rückgang des Tonsums heweist, Mit ein Hauptgrund ist die weitere, Heute gegeben worden sind, ihr 6 Arbeit machen werden. Ich von antikonzeptionellen Mitteln eingetreten. Wir hoffen, daß der Rich glaube, noch einer oder zwei anderer Pi in. 2 ö großen, vielfach zu klein sodaß diefe . Die ccilienhilfe die unter dem Protektorat der Frau Kron— Zunahme der Berufsarbeit der Frau, die auch mit dem Niedergang den freue mich über die Tätigkeit unserer Medizinal verwaltung und hoffe, Hreußische Minister dafür auch seine Stimme in die Wagschale legt. ber . eue saß a ,. rer Propinzen eine Aenderung zum Teil aus Strafgelde'n )* . n ,. . biinzessin steht, hat die Aufgabe, die Bestrebungen für die Volks— allgemeinen Wirtschaftsverhältnisse zusammenhängt. Wenn die daß für die Verbesserung unserer hygienischen Verhältnisse weiter so 54 freuen uns, daß Staatsanwalt und Gerichte seit Jahren Be⸗ . a,, Polizeiverordnungen auf Grund des Erlasses müssen. Schon im Interesse der betreffenden 3 gesundheitspflege zulammenzusgssen, Durch die einzelnen Provbinzial⸗ Frauen sich wieder mehr ihren Gatten— und Mutterpflichten widmen diel getan wird wie bisher.

ö 8 2 bebe . 9 n . i, . ö er r 2 0 4 8 . . X Dor ne Do 360 3 3. ö ö ö ö 26 6. 753 e ,, , ,. 66 . . . . J ( kJ . durch die Ankündigung von . . der überwiegenden Mehrzahl der Provinzen hat muß auch der Schein vermieden werden, als seien diese irgendwie per— . e , , e tel J ,, , in n gh können, dann wird die Geburtenzahl wieder steigen. Zu untersuchen Ministerialditektor Dr. Kirchner: Ich freue mich, daß die y 1 . en Mitteln in Briefen sich beleidigt fühlt. Es ist man ohne weiteres die durch den Erlaß von 1911 angeregten Polizei- sönlich an den Untersuchungen interessiert. Es liegt auch bei der großen ilfe lles 6 6 ; 2 d ,, . rh, , ö. e rf gg , ö. . erer .. ie gin l Blättern liest, der Ar⸗ verordnungen erlassen, allerdings mit gewissen den provinziellen Eigen Verantwortung und den wichtigen Funktionen, die die Untersuchungs⸗ . ) 9 ute auf ö. ö. gelitten hat. Wollten wir diejenigen unserer Parteigenossen, die für deren Parteien. Bisher war es anders gewesen, und wenn jetzt diese

e 6 3 . erze 3e J. 2 d 2 29 * ö 6 ! 19 9 Ir Bobo z 3. . 9 3h 2 ö 1 Mijnister; ro =. R; * ö Mao n rn 55 3 r s⸗ F o; . . foi ai sscrsioßo ö . 3 6 * * . . ; ö ö ; 6. ö . beschrchten, ami er nicht in die Ab tümlichkeiten Rechnung tragenden Modifikationen; der Berücksichti ämter haben, im Interesse der Beamten selbst, daß gewerbliche Sach= ö Ministerialdirektor Dr. Kirchner: Der Ministerialerlaß von einen Gebãrstreik eintreten, aus der Partei ausschließen, dann würde Ansicht, verbreitet wird in unserem Volke, so glaube ich, daß dies . 3 des zirbeitgebers gerät. Auch im Mannheimer General— solcher Cigentů lichker 33, 9 der Berucksichtigung verständige gehört werden müssen. Es geht auch nicht an, daß lol bleiht in den Anforderungen an die Krankenhäuser nicht hinter man uns wieder als engherzig verschreien. Wir können nur hier durch sehr nützlich sein wird. Ich habe in der Bubdgetkommiffion nicht be— K nan einmal, daß die Frauen, wenn sie sich von ihren solcher Eigentümlichkeiten ist seitens der Zentralinstanz auch keinerlei Nahrungsmitteschemiker auf kündbaren Dienstvertrag angestellt sind En Erlaß von 1325 zurück; as ist. das Bestreben des Ministers, Aufklärung wirken. Wenn der Slaat keine Soldaten und keine Ar- hauptet, daß der Geburtenrückgang auf die schlechte wis n e ni Vorurteile eimache zürde s die Kinderz 5 j arg h ; 66. , . e e n. ( . , . pn 6 , , , . ig ö. 6 , , ö ,,, ; ; . ; 6 h —̃ ; . , die Kinderzahl be. Schwierigkeit bereitet worden, sondern, sobald der Probinzialrat den und daß später diese privaten Dienftsahre nicht angerechnet warden, an 1 dei sMn Krankenhäusern über das nhterßs. ber SHesnmdte t. Kir mehr bekennt dann 2 , . n, serifichhfühte ist . Kenn wir zurtetf hen auf, die Wrkngen ber hren eib. Yineltetickzrel ge bißt , die Frau, sei Herrin Wunsch geäußert hat, von dem Muster der Polizeiverordnung abzu. i fin, Gehalt beziehen, das mit dem vorgeschriebe ten wiffen schaftliche ließe fißhtz tinguszegangen werde. „Aber Keuten, die baz Gel Ruft meiden heranzezggzn. Gerate zi SGialdehot reti wekämsst unferer solig sen Gesetzgebung, wenn wir schen, wie sich infelgedeffen . Fig lthmaktatisßez Frauenkongres förde tte weichen so ist, soweit nicht prinzipielle Bedenk Enn, Pildungsgangg und mit ihrer spezlalent Gelten ichen Ginklang ben, sollsdoch zie, richtung don. Krankenhänsern nicht befcränkt Reshel zen Geburten ecteng am smneistfn.. Daß kind erreichtum ein die wirtschaftliche Lag, unserct Arbeiterbevblkerüng nach jeden Richtung ö die PFegierung zu Maßnahmen. 34 damit die arbeitende Be— ö Wu sch , ) zipielle Be ien entgegenstanden, steht. Der Ministerialbertreter hat zwar im vorigen Jahre eint ehh werden. Dem Wunsche muß ich widersprechen, man solle die kleinen Unglück ist, ist eine Ansicht der bürgerlichen Kreise. Eine künstliche hin gehoben hat, so können wir wohl sagen, daß der Geburtenrückgang, ö J . sei, die Geburtenziffer zu verringern. wn he erh nung getragen worden. Es ist hiernach nicht gegenkommende Erklärung abgegeben, aber die Verhaͤltnisse scheinen Hanklenhäuser nicht so ausstatten, ; daß sie jeder Anforderung Dintan haltung der Kinderzahl ist verständlich, wo der Ve dien t ge⸗ wie er jetzt zu konstatieren ist, nicht auf eine Verschlechterung der wirt⸗ m ag so weiters ge ö. ann mere l sehen, daß das deutsche ganz zutreffend, daß eine wörtlich gleichlautende Polizeiverordnung für noch nicht besser geworden zu fein. Ich möchte deshalb den Minister sichnung tragen können. Es muß immer die Möglichkeit geben, ring, und die Vohnnngsverhal tniss unzulänglich sind, Gin Verbot schaftlichen Lage zurückzuführen ist. Wie sehr fich die wirtschaftliche Bolt langsam an diesem krebsartigen Geschwür zugrunde geht. alle Provinzen erlassen worden ist, sondern diese einzelnen Polizeiver hierauf erneut aufmerksam machen. Gin anderer Punkt, welcher zu ort an Ort und Stelle einen Kranken zu verforgen, aber ich wieber, anti kon zeptioneller Mittel nutzt nichts. Sie sind unter Umständen, age unserer Bevölkerung gebessert hat, geht zum Beispiel daraus

ö In, 4 : 5 39 . ; ö . 8 r .. 13 6, 6 , 8 5 j den (Geschlochtakr ; 8 erkenf⸗ ) . , , 7 Minister des Innern Dr. von Dallwi z ordnungen enthalten zwar im wese nillche gleich leg e , ft. z , Anlaß gibt, ist das Verfahren bei ber Hp ,, ple, 7 der Minister nicht üher das notwendige Maß hingusgehen will. so bei den Geschlechte ran kheiten dirett notwendig. Et ast demerkent hervor, daß der Wehrbeikrag unseres Volkes überzeichnel ist. Auch Meine Herren! Früher sind die Ansichten i . h en aher 3. örtlichen Verscht D. I . . immungen, Minister müßte die ihm untergeordneten Beamten anweisen, in allen Die Blinddarmentzündung ist allerdings in gewissem Sinne als eine wert, daß die, Sterblichkeit auf dem dan grifer ist als in den was bei uns für alkoholische Getränke ausgegeben wird, zeugt dafür, Meine Herren! Früher sind die Ansi hten über die Ursachen des trag n ortlichen Verschiedenheiten der Provinz Rechnung. Fällen Proben zurückzulassen. Wenn ein unbewußtes Versehen vorliegt, nsektisse Krankheit anzusehen, weil sie weit verbreitet ist. Aber die Städten; sie ist im Ysten am größten. Am al ergrößten ist sie in daß wir wohl keine schlechte wirtschaftliche Lage haben. Ich meine, Geburtenrückganges recht weit auseinandergegangen. In Abg. von Pappenheim war der Ansicht, daß derartige Polizei⸗ ollte in größerem Umfange durch Verwarnungen und Belehrungen und Krankheit erscheint jetzt darum häufiger, weil die Diggnose vollkom⸗ Stettin, nämlich 2I6, 50 auf 10900 ebendgeborene, dagegen sterben in wir sollten uns doch über die wahre Ursache des Geburtenrückganges neuerer Zeit und das stimmt mit den mir auf meine verordnungen bloß für private Krankenhäust , , nicht durch Bestrafungen borgegangen werden, namentlich, wenn es sich er geworden ist. Die spingle Kinderlähmung hat sofort bei ihrem Kiel nur 131,57. Es kann also der Einwand nicht erhoben werden, nicht täuschen laffen. Der Geburtenrückgang ist eine bewußte Krank⸗ Aufforderung erstatteten Berichten der Provbinzialbehörden über. ge icht die e, wrate (rantenhärser angebracht seien, da um kleine Bemeinden handelt. Bei geringfügigen Versehen aus Fah!“ n Mlustreten die Aufnierksamkeit der Regierung gefunden; schon 8 sich bei Stettin um eine Hafenstadt andelt Die, Sterklich. beit unferes Volkes, eine Krankheit, die aus (nem ganz anderen als r Berich 3 3 zör über- gegen nicht für die öffentlichen Krankenhäuser der kommunalen Ver- lässigkeit könnte mehr von polizeilichen Strafverfügungen Gebrauch 809 ist eine Kommission eingesetzt worden, um zu untersuchen, ob die keit kann am besten dadurch eingedämmt werden, daß die Fürsorge auf wirtschaftlichem Gebiete liegt. Der Abg. Mugdan hat den Wunsch . Krankheit übertragbar ist oder nicht. Es haben eingehende Tier⸗ 3 21 nf . ,, . . ö gi. ausgesprochen, daß die Zahl der vollbesoldeten Kreisärzte vermehrt gedehnt wird. Schon vor 19 Jahren hat Herr von Studt ein Heb⸗ werken möge. In Uebereinstimmung mit der Finanzverwaltung hat

ein kann aber kein Zweifel mehr darüber obwalten, daß bände. Nun ist aber gerade das Umgekehrte zutreffend insofern, als Femacht werden und weniger von öffentlicher Anklag? Han ist viel= , . ñ fach der Ansicht, daß die öffentliche Anklage häufig deshalb erhoben dersuche stattgefunden, bei denen sich herausstellte, daß der Erreger der r . 2 ammengesetz als notwendig bezeichnet; aber bedauerlicherweise ist es das Ministerium des Innern eine Vermehrung der vollbesoldeten

der Geburtenrückgang in der Hauptsache ein gewollter ist. nach der Rechtsprechung des Obewerwaltungsgerichts eine all . 1 ö ö ; . * 2 z gemeine 6 6. ) lb. Krankte , . , n, , ein elt 66. 9 ahl zurückzuführen auf wirtschaftliche Er. Regelung der Anforderungen, die an die privaten Krankenanstalten . , , un n r , .. . JJ . ö . bis heute noch nicht gekommen. Ein kräftiger Nachwuchs ist unbe— Kreisärzte in Aussicht genommen; die Kreigarzte sollen da, wo sie voll wägungen, die seitens der Eltern im Interesse der Kinder angestellt gestellt werden, nicht im Wege der Polizeiverordnung erfolgen darf; diametral gegenüber. Bas k. . Krankheit auf Tiere übertragbar ist, daß sie also 6. Jafcktlons dingt notwendig, wenn wir im Wettbewerbe der Völker bestehen desches tigt sind, auch voll besoldet werden. . . sie amtlich voll beschäf⸗ werden, wie das leider bei steigendem allgemeinen Wohlstande durch wohl aber ist dieser Weg den öffentlichen Anstalten gegenüber zu. Ber Normen. durch Polizeiverordnung dergestalt, daß fie . kankheit ist. Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß vielfach die An. wollen, deshalb muß mit dem Kampf gegen Krankheit und soziales tigt find, sollen fie auch keine Nebenbeschäftigung haben. Der Abg. einen höheren Kulturstand ja häufiger bedingt ist, in der Regel aber lässig und auch allein möglich Ihnen gegenüber würde eine d Rechtsverbindlichkeit haben. Die Kreise von Sandel und Industrie ngssymptome verschleiert sind. Es kommt also auch bei dieser Glend energisch eingesetzt werden. Unsere sozialen Zustände lassen aber nr. hat dann gewünscht, daß die Kreisärzte weniger als bisher auf Bequemlichkeit auf die Unlust, die mit dem Aufziehen der Kind artige Regelung im Wege der Ante . Une der, stehen dagegen auf dem Standpunkte, daß von rechtsberbindlichen Ver= nkheit die Anzeigepflicht in Frage. Gs ist. auch hishrr seiens Ter sehr viel zu swünsche iihrig, Der bg. Strebel het in barigen Jahre als Danpfhste beschäftigt werden Wir denken gar nicht daran, bie . 6 . isziehen er Kinder rtige Regelung im Wege der Anweisung nicht erfolgen können, weil ordnungen abgesehen werden möchte, daß ein Beirat sch g Nedizinalverwaltung alles geschehen und wird geschehen, um die von der ö als von einer Proletarierkrankheit gesprochen. praktischen Aerzte von der Impfbeschäftigung auszuschließen, anderseits verbundenen Unzuträglichkeiten und Unbequemlichkeiten auf sich zu es dann an irgendwelchen Mitteln fehlen würde, die Durchführung der durch Gukachten bei Festsetzung von? Normen e, , ö KNankheit zu bekämßfen. Ebenss geschieht alles Mögliche zur Durch Wir wurden beschulpigt, dieses Wort nur zu gebrauchen, um die pro⸗ Hat sich die Mitheteiligung der Kreisärzte als fehr nütlich erwiesen. ; * * . währung des Waffergesetzes. Wir haben ein ausgezeichnet s Institut lctarischen Kreise aufzuhetzen. Es ist aber Tatsache und wird durch die Wir möchten deshalb an dem gegenwärtigen Zustande festhalten. Was Statistik bewiesen, daß die proletarischen Kreise in viel höherem Maße den Schu tzbockenimpfungsstoff betrifft, fo haben sich gegen den jetzt

nehmen, sodann auf Genußsucht, und endlich auf die Agitation, die in dieser Anweisung den Kommunalverbänden gegenü si entwickelt. Das würde d ürfni ĩ . ht, ; ; s . nunc ö über zu sichern. . twig Das wurde dem Bedürfnis der Praxis besser entsprechen. J . 2

geg zu sichern, Da Hierfür haben sich auch eine ganze Anzahl ö. . n ent dar⸗ n der Landesanstalt für Wasserkunde, das weit über Deutschland hin— bewiesen ö . n .

von der Schwindsucht befallen werden als die anderen Kreise. Bei den , Stoff mancherlei Bedenken erhoben. Er läßt sich nicht in

Massen herstellen, wie es notwendig ist. Deshalb geht das Be⸗

gewissen Kreisen sehr lebhaft zugunsten der Einschränkung der Geburten für reichen die Mittel der allgemeinen Kommunalaufsi 8 Kom icht nicht aus. unter Hamburg und Bremen, ausgef ̃ e och us einen Ruf genießt und sich auch die Verhütung der Flußwerunreimi—= renn; usgesprochen. Entscheidend ist jedoch, mm' he nießt r, sich ich zie Verb lung der wine reinm Tagelöhnern ist der Prozentsatz am höchsten. Wir sprechen deshalb den

betrieben wird. Das sind die Hauptmomente, die zum Rückgang der Es würde in Ermangelung einer Polizei ; ĩ ĩ 6ali in la ü f ichfich ei . . te, m * , m rde E zeiverordnung ja wohl die daß eine Regelung möglichst bald erföl t, und ; Uungen angelegen sein läßt. Der Geburtenrückgang ist tatsächlich eine Geburten geführt haben, und denen nicht allein quf polizeilichem Wege, Möglichkeit bestehen, allgemeine Weisungen zu erlassen, aber es sachverständigen 6 , von ö. und . chwere ir . aber mit h,. 1 . sich da mit vollem Recht von der Schwindsucht als von einer Proletarier⸗ ftreben dahin, den Pockenerreger zu entdecken und ihn in großen Massen sondern auch und in weit höherem Maße durch andere Mittel entgegen würde, wenn sie nicht freiwillig befolgt werden lediglich übrig bleiben, nder Einfluß eingerumt wird. An dieser Frage sind nicht nur Rig oder gar nichts machen, die Hauptsache ist vielmehr die Auf, krankheit. Dies gilt ebenfo von den erwerbstätigen Frauen, nu daß zu züchten. Das wäre nicht nur wissenschaftlich von großer Bedeu⸗ s . . Großhandel und Industrie, sondern auch ahlreiche kleine Leute inter— klärung des Volkes. Wir haben es bei dem Geburtenrückgang wirk.! bei ihnen der Pwzentsatz noch größer ist als bei den Männern. degen tung, sondern auch praktisch. Es würde damit die übermäßige Reizung

Sie die Axt an die Wurzel! des Uebels, bessern Sie die sozialen Ver- verticden werden, die mit dem jetzigen Stoffe verbunden ist. Der

zutreten, dringend geboten erscheint. Was auf polizeilichem Wege ge⸗ im einzelnen Fall durch eine polizeili ü s s

ü . zeiliche Verfügung das im gesund— essiert, di ̃ ; , J . ö chehen kann, soll unsererseit. ö . n, , 3 9 , l iert, die vielfach in schwerem, wirtschaftlichem Kampfe stehen. ich mit einer ernsten und schweren nationalen Gefahr zu kun, sodaß 6 1 ö ; ö. . . . ö. ö. auch teilweise ö Inte resse Erforderliche anzuordnen. Ich glaube, Gerade diese Kreise sind es, in denen . ö. . eine nan don einer Volkskrankheit sprechen kann, bei der wesentlich die hältnisse unseres Volkes, setzen Sie das Volk in den Stand, einen ge— Abg. Mugdan hat weiter gefragt, weshalb in bezug auf solche Stellen = 2 erung kann ich dem Herrn Abg. das unter Umständen derartigen größeren Verbänden gegenüber dielfach; an Erbitterung grenzende Empfindung hervorgerufen Horal krank ist. Was wir erstreben müssen, das ist, daß von allen sunden Nachwuchs zu erzeugen. . ; für Tuberkulose und andere Volkskrankheiten von uns nicht mehr Luten Männern geschlossen das Volk über die große Gefahr, die für Abg. Dr. Mug dan fortschr. Volksp.): Ich bedauere, daß die geschehen sei. Die Frage ist eingehend erwogen worden. Es ist aber ĩ : eihe von Bedenken entstanden. Die Tuberkulose ist

Freiherrn von Steinaecker erteilen. Auf mein Ersuchen hat der Herr weniger angenehm und weniger zweckmäßig sein würde, als wenn , . . Geheimer Obermedizinalrat Dr Abel: Auch die Re— unser Vaterland, für die Familien und für die Frauen in dem Ge— Anzahl der angeforderten Kreisärzte so gering ift. Es kann keinem eine große R ; ͤ ̃ ; Gp? 6 Zweifel unterliegen, daß 448 nicht voll besoldete Kreisärzte gegenüber au erordentlich verbreitet. Wir haben 600 000 Tuberkulosekranke

Justizminister Anweisungen an die Staatsanwaltschaften erlassen, durch eine Polizeiverordnung ein für alle Mal fest . ; ; n, ! ste Normen fest⸗ . burtenmrũᷓ . z 8563 j j welche dahin zielen, bie Anpreisu . e . ; . 2 ner gierung, ist der Meinung, nt 3 zrtenrückgang liegt, aufgeklärt wird. Das ist keine Aufgabe, die : 2 geg n . empfän . ö 3. 3 den . Verttieb gelegt sind durch die auch die Willkür der örtlichen Polizeistellen rungsmittelpolizei die ehe uuf . 44. , . ein oder in erster Linie die Aerzte übernehmen können, sondern sie 73 vollbefoldeten den Am orderungen nicht genügen können, die die Ge— und es würden seht hohe Mittel von der Finanzverwaltung zur Ver⸗ fangnisber tttel zu überwachen u —̃ ihn, soweit die ge⸗ eingeschränkt ist. Die Polizeiverordnung hat nämlich auch das Gute, Deutschland nicht so liegen, wie es wünschenswert n. Die ist auch eine Aufgabe der Lehrer, der Geistlichen und aller Freunde sundheitspflege an sie stellt. Ein Arzt, der Privatpraxis hat, kann den idm gestellt werden müssen, um dem Wunsche des Abg. Mugdan setzlichen Bestimmungen, die zurzeit leider noch nicht in ausreichendem daß sie nach obenhin in bezug auf die zu stellenden Anforderungen Regierung kann nur unterstreichen, daß (8 bedauerlich it Haß des Volkes. Es ist anerkennenswert, daß die Bischöfe in einem Hirten Anforderungen nicht entsprechen, die der Staat noch an ihn stellt. Der zu . In der . wird die private Wohltätigkeit Maße bestehen, es gestatten, tunlichst entgegenzutreten. Es sind auch Grenzen setzt. Die Polizeibehörden würden nicht der L positihe Normen für die Rechtsprechung, fehlen i sst krief auf die Gefahr hingewiesen haben, und es märe wünschengwert, Kreisarzt soll der erste unter den Kollegen fein. Er kann seiner Auf. Lingreifen müssen, Die Mittel, die von ihr bereits für die Be ; zt in der Lage sein. aber bemüht, hier Abhilfe zu schaffen. Gs schweben Ver han lunge daß dies auch von der evangellschen Landeskirche geschehe. Wir haben gabe nur gerecht wetden, wenn er unkerstüßt wird don den übrigen kämpfung der Tuberkulose zur erfügung gestellt sind, sind wahrhaft . 0 . die Pflicht, darauf hinzuweisen, welche Gefahren die Gesundheit der Aerzten und der Bevölkerung. Der Abg. von Wohna hat seiner Freude ungeheure und bewundernswert. Die Tuberkulose ist um 53 Prozent r Aerztestreik vermieden worden ist. in Deutschland zurückgegangen. Hoffentlich bringen die nächsten Jahre

einer Sache durch die Polizei an die Ge ichte G - Sachver , . Polizei Ferichte Gutachten von Sachder keine schädlichen Mittel angewendet werden. Auch der Verein zur ftärksten Geburtenrückgangs, waren die Preise für alle Lebensmittel . m zen ist, wen w ] der sozialdemokratischen Partei immer als zu wenig hingestellt wird.

Anweisungen an die Standesämter ergangen, die eine Einschränkung weitergehende Anforderungen i 66 ö e, . 282 ; ö zu stellen, als sie durch die Polizei- darüber best e j J . k . ö ix, immte Normen ke J . Ge] .

, ü. Veröffentlichungen . Zweck haben, die ihrerseits den An verordnung vorgesehen sind, während sie daran nicht gehindert sein Nahrungsmitteln aufzustellen. k d er diet Franen durch die . Verhinderung der Empfängnis und durch darüber Ausdruck gegeben, de : ; s

Hreisern solcher Mittel die Möglichkeit gaben, in ungenierter Weise würden, wenn lediglich allgemeine Direktiven erteilt wären, im ein- für die Rechtsprechung bilden. Sachverständige aus Handelskreisen ; . gewaltsame Unterbrechung der ,, bedrohen. Die irn vermieden ist er noch nicht Er hat sich auch dal iber gefreut, noch weitere Erfolge auf diesen Gebiete. Auch ich möchte darauf

Adressen für die Zusendung ihrer Angebote zu erlangen. Endlich liegt zelnen Falle diejenigen weitergehenden Anford 16 5 erden auch fetzt schon von den Gerichten herangezogen. e bestehen 1nidersittkliniten und die Alerztekamniern sinb zu Gutachten aufße- das Fsch der Fieichcherband der Aerzte qufgelöst hat. Ich mißß ihm hinweisen, . uberkulose keine Proletarierkrankbeit ist. Gs ist

ja, wie den Herren bekannt ist, dem Rei Hotag ein Gesegentwurf au. Grund besordele en. . , den Anforderungen, die sie auf Ministerialerlasse, die bestimmen, daß in zweifelhnften Fallen Sach⸗ fordert worden, und diese stellen das außerordenslich betrübende Er- diese Freude rauben, nicht der Reichsverband der Aerzte hat sich auf- (ine übertraghare Krankheit, die ö ausschließlich in Arbeiter-

. t, ich Gesetz rf au rund besonderer Verhältnisse für notwendig halten, ihrerseits zu ! verständige gehört werden miisfen. Aber auch Sache rst ind Din Febnis fest, daß die Unterbrechung der Schwangerschaft in einem Um- gelkst, sondern der andere, der den Reichsberband bekämpfte und kreifen vorkommt, sondern es ist eine Krankheit ber Familie; sie . . 9e ange ftattindet, der daz weibliche Geschiecht zum grozen Lell ze. leisteng auf ker Selk Ker Kerntentassen ente e ne, bel ü ide Familie ein. Ciner größeren Förderung der Krüppel⸗