Eine Abscha de darin die Be und Reserve personal der G biel zu lange Dienstzeit. Regelung der d
zeit für das ist es auch ehen, wie ein Beamter sieben Nächte hinter⸗ Linander Dienst tun soll. E ie i
dienstzulage gewährt werden. Mit der Interesse einer guten Veihnachte kinder u lagen sind an Beamte Kinder hatten. demunerationsmwesen zu Weihnachten muß durch Erziehungsbeihilfen an ki iche Fami
zöhung des WKohnungegelbzuschu ft ersetzt werden. daß der Minister die Beamten
W
—
würden eine Fülle bon P bestünden.
in
Arbeiter wünschen selbst eine Ueberw habe 6 Sprache Gelegenheit haben, lich guszusprechen.
Die
chimpfen. holungsurlaub, eine Verpflichtung, ihre tungsarbeiter ̃ Vottenführer haben einen außerordentlich Dienst;
die
guos
auf der Seite Preußens. hier über diese führen. Reichseisenbah Geschäft machen. wir die schen und wirtschaftlichen Interesse der Bev ⸗ dabei nicht f bahnen sind allein gebaut mit Rücksicht auf Bahnen dürfen nicht der Mini der Eisenbahnen ist es rkennen aber erkennenswert ist.
doch
Wir e
gering
getan worden. es uns
ist Meere tarife. bis 13 Mosel⸗ werden.
Vermehrung des Dienstperfonals entspricht nicht dem Steigen des Verk.
Gehaster wünschen, — Wenn eine Vermehrung des Betrieb verlangt wird,
mäßigen
Vove:
sprechen.) schoben werden soll. Anordnungen zu füg zeiten hat gewisse Wünsche Vielleicht ist es schwierig, die
Staaten
vorzugehen,
. den Wünschen allerdings bei Güterzüge hat Ueberstunden bei Verwaltung diese Ueberstunden Pribatinduftrie . bewertet werden, als Die Einrichtung von Beamtenausschüffen praktischen ᷓ finanziellen könnte die Verwaltung einer Radikafisi
arbeiten.
beiterausschũsse sich bewährt haben; den Beamtenausschiüssen entgegen zu sein. Beamten feien so gestellt, zaß si die Vorgesetzten praktisch aber ebenso gefährlich gleicher Kategorie mäßig bezahlt werden. stündigen Arbeitszeit muß näher ist das Verlangen stellung im lässigt zu werden. hingewiesen, daß wir
besinden.
*
sagt dies lediglich
er Chef der Reichsei h
dem preußischen Eifenba
Chef öffen
habe. Dem
den, Gesundheitsbe 'esonders für
Arbeitszeit. Vizeprãäsident weit einzugehen. hallen Geschäftsreklamen Mu den größten Unruhestiftern im Frieden im Reichs lande herrschen dortigen Bahnhöfen verboten werden. Abg. Dr reichlichung der
Millionen in
E aß Lothringern Dieser Vorwurf *
tlichen Arbeiten von B Der Herr Abg. Haegy hat,
Frage der Verwendung und Beschäftigung elsaß⸗ lothrin kinder im Reichgelsenbahndilenst erörtert, und er hat der Melnung Ausdruck gegeben, daß sich hier ein
en steigen, daß wir einen ungünstigeren Belrieb erzielen werden. Was die
Skoeffizien ken
Arbeiterpensions kasse be⸗ ir zweifelhaft, ob es nach em solchen Wunsche, für 9 zu tragen. Werner.
; 5 Durch die Neu⸗ Jroße Beamten. sind nicht egelung un⸗ eführt wer⸗ Rückficht auf die zeitordnung hat Beschwerden
sie gefährlich. Platze, weil Das disponible Das Lokomotip⸗ Neben einer Dienst⸗ und Ruhe⸗ Vom sozĩialen Standpunkt
r. Es wenigstens für
Beamte hei makte
Beamten vermerkt werden.
st besonders stark belastet. hat eine
ö zerbesse rung der
ᷣ ersonal notwendig. s nich t Es müßte, wie in S sterreich, eine Nacht⸗
36 Erziehungsbeihisfe müsse im Familienpolitiz Ernst gemacht werden. Die
gezahlt worden, die gar keine
1 Ve
Das ?
inderrei ilien oder
durch eine Er? Zu bedauern ist, un so entschieden abgelehnt hat. recht ist, sollte doch den Beamten billig sein. Wir ; etitionen nicht haben, wenn diese Ausschůsse Es würde damit auch eine große Menge von Erbitterung Beamtenkreisen verschwinden. R r Minister hat gemeint, die
achung ihrer Versammlungen. Ich Arbeiter wagen sich nicht mit der oben anzustoßen. Die Leute müssen sich in ordnungsmäß igen Versammlungen gründ⸗ j
Vas ist jedenfalls besser und auch bortei hafter für Verwaltung
ausschüsse as den Arbeitern ; autz sagte: den
den
davon nichts gehört. Die
heraus, aus Furcht, nach
wenn sie erfahren, wünschen. gegeben;
Verwaltung, als wenn sie in der Werkstãätte auf die Die Gepãäcktrãger wünschen u. 4. einen angemessenen Er angemessene Versicherung und Befreiung von der e Aushelfer zu bezahlen. Auch die Bahnunterhas⸗ müssen in ihren Löhnen besser gestellt werden. Die schweren und gefährlichen nrechnung des Weges zur Arbeitsstqt te auf Wünsche haben die Werkstcttenarbeiter den Redner, auf diese Frage nicht zu g Notwendig ist, daß die Bahn hofswarles l. und Vor⸗ künstlerischer ausgestattet wer en. Heute find diese Raume mit verschandelt. Das „Berliner Tageblatt gehört Deutschen Reiche. Renn Ruhe und soll, so müßte sein Verkauf auf den
sie verlangen die A Aehnliche
Dove bittet
. Haeg y Els);: Eisenbahnen ist ego ntgegengerufen worden.
Den Anregungen auf eine Ver— von der Regierung ein lebhaftes Wir stehen in diesem Falle ganz ußens. Wir möchten am liebsten die Debatte, die Dinge stattfindet, im elsaß othringischen Landtage Der Minister sagte, es würde bedenklich sein, wenn wir die nen für uns hätten, wir würden damit ein schlechtes Wir lassen uns doch nicht bange machen. Hätten Bahnen in eigener Verwaltung, so würden wir dem ökonomi⸗ lkerung entsprechen und Zahl unserer Eisen⸗ guf das Militär. Andere gebaut werden mit Rücksicht auf das Militär; was ich meine. Ueber das finanzielle Erträgnis schwer, eine zutreffende Rechnung aufzustellen. an, daß manches, was der linister getan hat, an⸗ Mancher Bętrieh ist mustergültig; die Unkälle sind Es sind Tarifermaßigungen für die Induftrie Die Induftrie erkennt das dankbar an. Die Regierung 1s auch schuldig, hierfür etwas zu tun, da wir weit ab vom liegen, wir bedürfen deshalb einen Ausgleich durch Ausnahme⸗ Den Lothringern ist eine Tarifvergünftigung in Höhe bon 17 ĩ ne Aussicht gestellt worden. Der Wunsch nach der
und Sarkanalisierung kann dadurch aber nicht aufgehoben Die ĩ
ist,
schlecht fahren. Cin große inister versteht, Regelung.
werden,
an Zahl.
bestrebt sein
tun haben. zerkehrs. Die Mehrarbeit muß bei Ausmessung der
der Beamten und Arbeiter berücksichtigt werben. Es ist zu daß die Besoldungs bor lage nicht zu knapp bemessen worden ist. iebs materials von der Verwaltung
so muß auch das Personal und die Zahl der etats? Stellen entsprechend vermehrt werden. Vizepräsident Ich bitte, diese Frage bei der Besoldungsnobehe zu be⸗ Ich dachte, daß nur die Besoldungsfragẽ bis dahin ver— Vizepräsident D ve: Ich bitte Sie, sich meinen
en.) Die Neuordnung der Dienst⸗ und Ruhe⸗ der Beamten erfüllt, aber sie genügt nicht. Sache gesetzlich zu regeln, aber anderen
ist es gelungen, man braucht ja nicht schablonenhaft dabei Die Regelung der Sonntagsruhe entspricht nicht ganz des Personals. Eine absolute Sonntags ruhe ist den Eisenbahnen nicht möglich. Vas Zugpersonal der zahlreiche Normalüberstunden und, außerordentliche Verkehrs stockungen usw. Es wäre ĩ ß di
¶ äre Zeit, daß die entsprechend vergütet, wie es die namentlich
müßte der Nachtdienst anders es durch die neue Dienstvorschrift geschieht. sch wäre schon im Interesse der Dienststunden von hohem sozialen und eine Ausgestaltung der Arbeiterausschüjffe
gegenbrin hat .
bedauere ich,
auch. *in Interesse des
werden. Festsetzung der Werte. Dur schritt lierung der Arbeiter entgegen⸗ . Verwaltung hat doch felber anerkannt, daß dis Ar⸗ umso weniger hat sie einen Grund, Der Minister meinte, die zaß sie einzeln mit ihren Ansprüchen an herantreten könnten. Das ist theoretisch richtig, wie beim Militär. Die Arbeiter sollten wenigstens im Eisenbahnbe triebe gleich⸗ Den Wünschen nach Festlegung der neun⸗ getreten werden. Sehr be der elsaß lothringischen Bevöl ker Reicheisenbahn dient nicht so sehr Der Abg. Kuckhoff hat ja früher uns auch hier in einer rück ist einmal gesagt worden, Interesse der 8
Die
rr
was sie will,
nicht neben der kehren sollte.
macht werde,
darauf
ewegung
ing von rteidigung liegt. sen werden. Man Frage der Gewährung Landtags abgeorbneten zeigen, daß er unabhängig von
d Davon ist seit Es
zie hung bestehen Wir wissen aus
der Reichseisenbahnen, preußischer Minister der
reitenbach
wie schon in früheren Jahren, die gischer Landes, der Sorge und Rückschrltt vollzogen Nach den mir voz
in hohem Maße in Ordnung, das
der Verkehr verm
der Beweis dor, kann und muß ich widersprechen.
Lothringen geborenen Alideutschen hingewiesen
geborenen und in Elsaß · Lothringen machen könne — (sehr richtig! vom Jahre 1912 z
bon 18,ů7 auf 19,2 Co,
bei den Elsaß · Lothringern Landesangehoͤrige be Jahre 1913.
Bei dieser Feststellung kann i
ergangen sei, schäftigen ode
zwar im Anschluß Beamten.
wenn die Vertreter aus
von ihnen außerordentlich freundlich, amten und Arbeiter
ordentlich le wollen ausz
Anspruch, für jede in erster Linie eisenbahnen.
Wir halten diese
zum setz lichen Regelung über, schaffen, von Wir verfolgen diese Sach:
denen man die gesetzliche Regelung eingeführt hat, und welchen außerordentlichen Schwierigkeit
Nun wird aber ohne weiteres bei dem großen J
Persona den Augen dez Personals so außerordentlich gemindert Wenn an diese Maßnahmen anerkannt dieser Auffassung
ihren wohlwollenden Absichten nicht meh Ich möchte daher
Daß dle Diensteinteilung für das ist absolut unzutreffend. Sache bollzöge sich Verwaltung sich hinsetz ten und die Diensteinteilun
Jahren nicht mehr die weitestem Umfange lber die
Verkehrs vermehrung gleichen Schritt hielte;
kann ich nach meinen Sicherheit feststellen.
ehrung zurückbleiben.
wurde und über das Per sonal nicht mehr
ritt, sondern bei den Elsaß⸗ Personal, wie für das
Eingeborene
worden,
das untere auf 76 5 .
7oo im Jahre 1912
Haegy, ohne irgendwi
auf Grund ih Nachti
Seiten der Verw im Reichseisenbah mit Nücksicht auf geben könnten.
an
und vorgetragen
Beamten kommen,
hat.
Herren Abgeoꝛdneten
dann werden behandelt; und zufrieden,
si sich an die
behandelt werden,
oder eine eist nicht informiert, en. (Heiterkeit. schaft und der Arbe wenn man die die Sache; ückw
Gruppe
Dieses
der Herr Abg. Haegy, nicht ausdrücklich an⸗ Dienst. und Ruhezeit tschritt für das Personal bedeuten. Der Grund nicht hat entsprochen t entsprochen werden ienst⸗ und Ruhezeiten.
Werner, die neuen Festsetzungen der
er, daß einem
st die gesetz
Geh so werden wir zw denen wir aber in einer Unzah müssen, ung im Interesse des
sehr sorgfaͤltig in den en die
zugegeben das Herr Or.
darauf hinzuweisen,
leichterem pruchung des Mannes
Für die Reichseisenbahnen ichstem Maße Gebrauch gemacht. Wir ge⸗ Möglichkeit die günstigsten Zeiten.
ie hier vorgetragen werden,
altung, die durchaus im
werden, auf diese Weise auch in
und herabgesetzt Stelle, wie es der Reichstag ist, werden, ohne daß der Fort⸗ wird unser ganzes Personal von und die Verwaltung kann tun, ihren Mahnungen, sie wird mit r auf Zustimmung treffen. zur Erwãgung stellen, ob man
Dienst
so prominenter
kritistert wird, so ergriffen, wird mit
sie
doch ganz allgemein
Kritit᷑ auch die gute Seite der Sache mehr heraus.;
Personal am grünen Tisch ge⸗
Herr Dr. Haegy meinte, die so, daß Bureaubeamte oder auch Mitglieder der
g zurechtschrieben. Rede. Das Personal wird in Diensteinteilung gehört. In dieser Be⸗ ganz strikte Weisungen, die auch befolgt werden.
Revisionen, ich weiß es aus meiner Anwesenheit, daß das Personal mit dieser Einricht
ung durchaus zufrieden ist. unsere Personalvermehrung hielte Meine Herren, es wäre Personalvermehrung mit der dann wäre etwas nicht langjährigen Erfahrungen mit Dersonalvermehrung muß immer hinter Ist es umgekehrt, dann liegt daß die Verwaltung vom Veikehr überwãaltigt
richtig dieponieren konnte.
unn die
Die
(Brado! schnitt waren el saß lothringische
und 62,7 / im
die Gefahren, die Als Chef ber Reicht⸗ hiermit ausdrũcklich, daß mir von
die oder Arbeiterkreisen
die Be⸗ während sie, eine schroffe Zurücweisung wie sie es sich elber die Erklärung der Abgeordnete ist,
Aber die
tt allen solchen
gegenüber, trotz
samten Angestellten
fär die Verwaltung in ng als Vorgesetzter tätig als Chef der Reichs
loszumachen. Ländern, in sehen, mlt Verwaltungen dort zu
und
Fragen ent⸗ ärung verschafft st, sowohl die Ruhetage, die sollen, zu ver= welche zahnen mit diesem Fortschritt ĩ eine eintreten kann, wird von dieser
wieder her. ist wiederum ein Auffaffung des Herrn Or. Personalvermehrung eine wies auf einen Vorgang i stationen ergeben hatte, verkehr zu bewaltigen hatten, worden wäre. Meine Herren, gibt inmer Zeiten, wo man Pflichten zu erfůllen. das geht allen Mitgliedern s eine
grundlegender Irrtum, Haegy sich durch eberlastun
m, daß m line un zur
auf
iberbean
eben so,
muß, u
dem A se sitzen. rbeanspruchung beschn
g suchen wir durch eine n zu begegnen, der O sie in den Diensteintellungen in feste Form gen Diensteinteilungen selbst unterliegen einer dauer Gerade für die Reichseisenbahnen haben wit eine so ür ei bestimmten Tag det Jahreʒ
Ur einen angeben können, inwieweit etwa Abweich ngen stattgefunden a der Betrieb großer Elsenbahne⸗
Daß in elnem Betriebe, wie es ebenso wie in anderen bedeutsamen Unternehmungen, kleine Unng mãäßigkeiten borkommen, darüber ist kein Wort zu verlieren.
Ich möchte doch auch davor warnen, Mitteilungen, die in s zeitschriften enthalten sind, ohne weiteres als bare Münze anzunehn Der Herr Abg. Haegy berief sich auf eine Mitteilung in der Zeit des Assistenten verbandeg. Ich hätte gewünscht, er wäre teilung nachgegangen und hätte dann
Er sie
dieser M
hier mitgetellt, welche Ergeh selne Ermlttlungen gehabt hätten. Dann wäre er vielleicht zu ein anderen Urteil gelangt und hätte die Sache bielleicht überhaupt h nicht vorgetragen.
Meine Herren, wir machen zum 1. April d. 3 auch das Gebiet der Reichseisenbahnen wieder einen sehr etheblich Foꝛtschritt im Interesse der Regelung der Lohn verhaͤltnisse unser gesamten Arbeiterschaft. Der Mitberichterstatter Herr Abg. Schw] bach hat gestern schon darauf hingewiesen. Mit dieser Lohnoꝛbnun die wir am J. April d. J. einführen, werden wir die Verhãltnis unserer gesamten Arbeiterschaft, nicht bloß der Aktordarbeiter, sonde der gesamten Arbeilterschaft, die in Tagelohn beschäftigt ist, nach de grundsätzlichen Seite hin geregelt haben, und diese bedeutsame Nen schöpfung, die bi den Relchzeisenbahnen und ebenso bei den preußlschen Staatseisenbahnen zu demselben Zeitpunkt eingeführt werden wird, ) erfolgt nach Benehmen mit hervorragenderen Vertretern Arbeiterschaft, die wir uns nicht ausgesucht haben, die Arbeiterausschůsse präsentiert haben. So sind wir im bergangenen Jahre, als wir die Verhältnisse unserer Akkordarbeiterschaft regelten, vorgegangen, und so sind wir auch in diesem Jahre vorgegangen, und wir können mit großer Genugtuung fesistellen, daß die Arbeiterschat
dieses unser Vorgehen aufs lebhastesie anerkennt. (Bravo! und sehr richtig)
Auf die mehr akademlschen Erörterungen des Herrn Abg. Haegy, ob es für das Land Elsaß⸗ Lothringen nützlich ist, daß die heutigen Reichseisenbahnen dandeteisenbahnen werden, möchte ich nicht mehr elngehen. Ez sind in der Tat akademische Erwägungen, die niemals zu einem praktischen Ergebul führen können aus den verschledensten Gründen, auf die ich hier nicht einzugehen brauche, nicht nur im Interesse des Landes, sondemn auch im Interesse des Reichs. Und die Interessen des Reichs sind so groß, daß alle anderen Fragen dane ben berschwinden müssen. (Sehr richtig) Wenn der Herr Abg. Haegy meine gestrige Nettorechnung bemängelt hat, weil ich nicht angegeben habe, welcher Teil deg auf apitals auf Bahnen zurück führen ist, die lediglich
diwecken dienen, so darf ich mitteilen, daß diese Aufwendungen für solche Zwecke doch im Verhältnis zum gesamten Anlage kapital nicht sehr erheblich sind; sie verhalten sich wie 446 zu 867. Daß sie in etwas die Rente beeinflussen, kann keinem Zweifel unterliegen; aber für das Nettoergebnis, wie ich es gestern hier ziffernmãßig darstellte, gleichviel, ob wir das vom Reiche investterte Anlagekapital oder das Anlage kapltal einschließlich desjenigen, was seinerzeit für den Erwerb der Bahnen aus der Kriegskosten⸗ entschaͤdigung bezahlt ist, in Betracht ziehen, fällt das wenig int Gewicht. Eebhafter Beifall.)
Abg. Pe irotes (Soz.): Hört man den Minister über die Ver—⸗ waltung der Reichseisenbahnen so könnte man auf den Gedanken kommen: Kein Engel ist so rein. Wir können seinem Rat nicht folgen, unsere Kritik einzuschränken, weil das auf bie Beamten und Arbeiter einen schlechten Eindruck machen könne. Wir halten es für notwendig, die Sonde anzulegen und die vitalen Interessen des Landes und der Arbeiter u vertreten. Der Abg. Fuchs Fat keineswegs im Widerspruch zu den Anschauungen der Partei gesprochen. Er har sich nicht gegen Reichseisenbahnen überhaupt, sondern nur gegen eine Verpreußung der elsaß lothringischen Bahnen erklärt. Weste Kreise dieses Hauses sind gegen Reichseisenbahnen, so hat auch der Abg. Oertel einen partikularistischen Standpunkt vertreten. Wenn Preußen sich für Reichseisenbahnen ausspricht, so kann Elsaß Lothringen auch auf seine Bahnen derzichten. Allerdings würden diefe bei selbständiger Verwaltung nicht so ertragsfähig, nicht so wirtschaftlich sein können, wie es jetzt der Fall ist, aber andererseits verdienen die preußischen Eisenbahnen auch sehr viel von CGlsaß Lothringen. Das Land als solches hat direkte Vorteile von der Personalunion mit Preußen nicht. Der Minister hat eine Rechnung ausgemgcht, um zu beweisen, daß in der Tat bei den Reichseisenbahnen nicht so große lleberschüsse heraus kämen. Ich kann seine Nechnung nicht für beweiskräftig anerkennen. er meinte, die Reichseifenbahnen rentieren sich schlecht. Ich habe neulich gelesen, daß die Reichseisenbahnen zu den bestrentierenden Bahnen ge⸗ hören. Elsaß⸗Lothringen hat das Recht, an den Ueberschüffen er Reichseisenbahnen zu partizipieren. Das wird auch in einer JZeitschrift anerkannt, die sehr weit rechts steht. Der Minister meinte, daß die Wünsche bon Handel und Industrie im Elsaß berücksichtigt werden. Dem widersprechen bie Handels kam merberichs⸗ der Reichslande. Der Cisenbahnrat von Preußen ist eine schöne Dekoration; er hat aber keine Einwirkung auf die Gestaltung des Eisenbahnwesens Die Nilitärpberwaltung, Sanct Militarismus, spricht in allen diesen Fragen dag letzte Wort. Wenn er eine Bahn nicht will, so ist es unmöglich, sie durchzusetzen. Dies gilt auch von der Erschließung des Rieds, obwohl es sich dabei um 2460 36h) Einwohner, Landwirt und kleine Gewerbetreibenhe, handelt. Wie steht es denn mit der Vogesen. verbindung nach Frankreich? Eine Gebirgsbahn längs der Vogesen ist nötig. Die Bahn kin ee, cher enn e n. ist längst projektiert, fie muß endlich einmal gebaut werden. die Frage der Ge⸗ währung von Sonntag fahrkarten vom Lande in die Stadt wird nicht
(Fortsetzung in der Zweiten Beilage
von
unseren sondern die ung
ö 531.
(Fortsetzung aus der Ersten Beilage.)
schwinden. Die Bedenken, daß dadurch die von der Tagesordnung verschwinden. Die , . 36 . öl ittlichten gefördert werden könnte, teile 6 ht. 4 , . Sonderkarten nach dem Sündenbabel Berlin , gern,, ch ge j 3 soß 6 9 ö ö Verhandlungen lbes Abgeordnetenhauses es so besender . ken oll ö re der Fahrkarten für , . ́ . 9 Dll. Ve 21 . 2 F; 5 jaben Es ,, müßten verbilligt werden. . , e! ie in Extrazuͤgen zu uns zu kommen g umg ie, ö. l geschaffen werden. Ueber die , fil i sligh isaß zthringen hat der Minister sich in der ommissio ; stige ö ls hier im Plenum. Wir wollen Elsaß Lothringen ir n, , n m, Mauer umgeben, aber wir ,, een l n f, n, icht zurückgestellt werden. Das die elsaß⸗lothringischen Firmen nich ben ß ö zeschehen bei Lokomotiven. In ö. 966 ,, f ; sz 5 2 * 323 — if ite hat sich in einem Belei n r ,,, eitung herausgestellt, daß der berühmte X ö 9 Tat aus Rache so gehandelt hat, wie er geh K ö sst festgestellt, daß der Denunzignt aus in ee ni bien Hot zen gehandelt hat, weil ihm die. Druckaufträge der Fe ö. H varen. W die Eisenbahnverwaltung in Zukun . n , vorsichtiger sein wird, dürfte chen Denunzianten gegenüber e 8 tiger sei kö ö. diesem Fall bezahlte Lehrgeld nicht zu hic J ö ö . — z s ; * ** 9 S 2 her Eisenbahnarbeiter haben, sich nach der ,, . ö ministers denen der Industrie 6 ö af Wort seines Kaiserlsch Herrn, daß die Staats e Muster Wort seines Kaiserlichen 26 . Verwalt auch für die An⸗— mnstalten sein sollen? D un muß die Verwaltung auch für die An sstalten sein sollen? Da Derwg! ꝛ ö. ö der Tarifverträge sorgen. n ö 9. n e hn geradezu eine Unmöglichkeit. Der . hne seit 1892 steht doch neben der . . . deᷣ insmittel und Bedürfnisgegenstände ö 6 pes Geldwertes überhaupt gegenüber. Natürlich kann ꝛᷣ 1 ö 5. j nicht zugeben, daß die tatsächlich kö . J GJ Anregungen zu verdanken ist, abet sest? er Löhne sozialdemokratischen Anregungen z ,,,, . . ist, seit wir angefangen, hier . den . khh s rl, Kritik zu üben. Warum der . ö. a zelt ren fbi n s nicht ganz klar geworden. Für beiterausschuß will, ist uns nicht ganz . . ist die Abschaffung der Alkordarbeit i , n. Hö mindesten die Hälfte aller n , . . ö J erkennen auch die schweren X eeinträchtigung ; KJ aer ,, , ,. durch die Akkorde der ö. Si 9 o rynbo en Tise C ? d . 1. . . . . Der Wagenpark muß vermehrt wer Verwaltung zugefügt werden. . . ö fahr Trede, den; Zurückhaltung in diesem Punkte ö Kö . wir für die bezügliche Forderung ö , ,, ilt die Besoldungsnovelle, die wir d 3 edingt ein. Hoffentlich hält die Be dungs nobel ,. ö icht i leichen bescheidenen Rahmen, w halten werden, sich nicht in dem gleicher heide , , . werden die Wünsche und . ö . hier solange wiederholen, bis sie Erfü , a, . hal k Koalitlonsrecht soll der Minister 2 e ö ö. . iisherige Weise verkümmern. Er wi ; den, . kö Arbeiterversammlungen ö daß gegen die Serwal 61 . ; . ö r . „be nn diese Versammlungen würden nun, ö. ,, . . solches nicht geschieht. Damit steht doch de lt hen e n nicht in Ginklang. Man maßrege Vesuches dieser Versgmmlungen nicht in i 3 ö. mich Arbeiter, wenn sie auf . . 3 , shriften und Zeitungen 8 6. ö ö ö ? ; ) Ar⸗ ie Cisenbahnverwaltung die G : , . . . der i gs eisen hahn ber wa stung zu e füt! , deitern, wir wünschen auch gute Verkehrsverhältnif 6 . Kande Lande. . . Abg. Schirmer Zentr): Der Chef , , ö hat sich heute darüber beschwert, 5 seine ichs eisenbahnen . Verwaltung im Reichstage nicht an ö k auch von meiner Seite, eikannt würden. Es ist das doch gesc 565 . aber auch von den Sozialdemokraten, 1. ö ,, d Min ster vor einer ö ö. ö. . i E Angst hat. Bei dem Lobe, daß de ö dern hat, klang ein gewisser t n z Minister die Pflicht habe, für das der Bemerkung dürch, daß 49. z e. , ö CO ö vo 1. 2 Irge . Vc 96. . 9 t Personal auch „weiter zu so . 3 ; istin g , z ch manches zu bessern ist. e w . . endlich Schluß gemacht ö Löhnen von 240 . . . Arbeite cer ift ja angeordnet, den. Ei veitere Verringerung der Arbeitsze f en. Eine weitere Verrin Arheit — i,, 6. not lange nicht überall zur Durchführung gelangt steht zum Teil noch auf dem Papier.
Mcho blche . . ner Verwaltung gesungen
J
9 .
Die n Ar⸗ 6 nn ständige Behandlung. ; i,, e und anständige B an g. beiterschaft verlangt , ö öde. 9 , . Ztreikrecht der Eifenbahnarbeiter k— Interess⸗ Slact J deb nnn ö sogar in republikanischen ö Rede se ' Vieses ö ,. Roi kx 9 deord⸗ ej 9 Streitpunkt, ob die Staatsanpeiter 2 a,, nung aer hen, Früher nahm ich das U . nn der oberften Gerichte kann man diesen Standp icht a , ,,, ohalb, daß für diese Staatsarbeiter ein 'thalten. Wir verlangen deshalb, de ,, Staatsarbeiterrecht geschaffen werden so . . ö Irberter Fer Kiran hn unterständen dem bürgerl h . Arbeiter der Eisenbahn ,, aber schon den gewerblichen Arbeitern se zr h 3. k ö. , Recht zu kommen, hat man ja für sie g . [g. Junächft könnte man die . . — ,, w eshalb sich Jr lister 3 bauen. Ich verstehe nicht, weshalb. ö. Den , ,. . ablehnend verhält. Wie der S
i ierüb ich hoffe zunern einmal erklärte, schweben Erwägungen hierüber, und ich h ffe, lll e 41. 1e, 9 ae. daß diese zu einem Ziele führen werden.
Chef der Reichseisenbahnen, ö Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach:
Meine Herren! Der Herr Abg. Schirmer . 6 ich hätte der Verwaltung Lob gespendet. e 3. . muß ich doch Einspruch erheben. Ich habe angesich , Kritik die Verwaltung in das richtige Licht zu setze ,, habe selbstverständlich auch darstellen müssen, was sie 2 fassung Gutes getan hat. Aber ein Lob meiner 6 . zu e n. liegt mir außerordentlich fern. Ich . ö 3 gtoßen Verkehrsveiwaltung meine Pflicht im Intere ö ö zu tun und meine Pflicht auch gegenüber dem großen füllen. (Bravo! rechts.) . ö ĩ ann eine Frage berührt, . . . des Innern behandelt 1. 6e Frage der Schaffung eines e, . rect, Er hat aber nicht erwhnt, daß . een selretẽr einmal seine schwerwiegenden Be ö. ö Schaffung eines Staatsarbeiterrechts geltend . ,, zweitens auf Grund eines vorliegenden Antrages ö , hat raß diese ganze Materte durch eine Denkschrift ; , solle Ich glaube, daß ich mir . 26 . . . ö. ück en kann. ; n,, das lebhafteste Bedenken gegen die
eine
nicht.
schon worden
um Deutschen Reichsanzeiger und König
Zweite Beilage
Berlin, Sonnabend, den 28. Februar
— E,
Die Frage der k ö, , . . t hat, ist ja eine Frage, ̃ geht. ; ö sich schlüssig gemacht, und ich erlaube . . ö. klärung zu verlesen, die die gemeinsame Auffassung der Ress W in den Reichs- und . werden bei der Neuordnung von k 466 ö um Arbettszeit und Arbeitsordnung han 3. 9 4 den Ausschüssen — 1 6 16. en,, 2 n des ereichs, ; ̃ in. 39. J bei . . . . üsse zu beteiligen sein werden, mu em 6 13 , Verwaltungen n ö ö. ö. 5 U bewährten Grundsatz, da die Arbei ö ; ö 36. ö. tragen sollen, wird auch in Zukunft sestz⸗ a . d und Staatsbetrieben ist dafür Vorsorge g offen, ; J nicht von untergeordneten Stellen ent sen werden können. . . Herren, ich habe dieser Erklärung kaum K Bei der Verwaltung der Reichselsenbahnen haben ö . ö vollkommen bewährt, und wenn ö. . . , ĩ i estern h ; . . al ö. 9. . nur feststellen, daß . . und ganzen nur nützlich arbeiten, immer unter . Jö daß sie sich der Agitation, ö. , . er . u weit gehendem Maße zugä ⸗ 6 ,. . . sind einige Fragen J n ö, auf die ich kurz antworten möchte. ö. ist 2, d Frage des Bahnbaues Metzeral—-Sondernach. Ich . ö seite nur bestätigen, daß ich wünschte, die n,, ,, i baldigen Abschluß, damit dieses kleine Endstück vo en . . Die Verhandlungen sind auch in gutem Zuge, und ich g . daß wir unmittelbar vor dem Abschlusse . ; j Eine zweite Bahnfrage betrifft die Verbin ö . mit der Reichsbahnlinie von dagenau nach Bitsch ö it gediehen: es bestand zwischen der Reich e ,. ö. . der Verwaltung der bayerischen Staatselsenbahnen e ; ö. ö ö. Einverständnis über die Linienführung. Da wurden im ö. . 6. unerhebliche Bedenken von . e,. . ö Beeinträchtigung des Schießplatzes . ö. 6 . ö kö ö . — meine zeden . 4 hee Standpunkt, daß Philippeburg 7 3. k ist — J k er ebiets, welches hier in Frage ommt, g . ; Von dem Herrn Abg. Peirotes ist dann 264 . , 6 sition bingewiesen worden, die neu in den Etat eing K . ö sollen für Prämien ausgesetzt werden. Die Er ö J erfolgt an alle Angestellten der Verwaltung, die 3. w und nützliches schaffen, gleichviel ob . ö. . 5h te mittlere oder untere Beamten oder um Arbei ö . Bereich der preußischen Staatseisen bahnen ö. ö . schon seit vielen Jahren . ö , daß sie außerordentlich nützlich auf das J 4 ö. ĩ . Erfindertätigkeit anregen. Wenn der Herr 8. . . enommen hat, daß ein Rottenführer eine Pram e, d ö . nicht erhalten habe, weil er eben ein . . 6 war, so bedaure 39. doch, . k i bringt, ohne wirkli : ö ö. 3 ö . 56 Fragen können doch . ö 6. 3 2 ‚ e erledigt werden, oder sie müssen so eingehend ö . ; schwer . der Chef der Verwaltung sofort in der dase ö. . 9. hmen. Der Unterstellung aber, daß dem Rottenfü ö . ö gerhorhen ist, weil er ein Unterbeamter gewesen . 6 . u e g anders behandelt worden wäre, wenn . ö. . gewesen wäre, muß ich entschleden entgegentreten. o! rechts.) . ö des Koalitionsrechts 6 . ein Anlaß vor. Meine Auffassung zu dieser trag , . ht absolut fest. Nur der Behauptung möchte ich wi 9 . . ö Maßregelungen, die gegen Angestellte erfolgt sind, ö ö. ö . 1 ß⸗lothringischen Arbeitervereinigung angeschlossen ha 9 ö . erfolgt sind, weil diese Angestellten dem . ö . waren. Der Verein besseht . ö ö ĩ in der gehäͤ— ö ,, . unb heruntergerissen 14 . ö sich nicht hatten bereit finden lassen, obwohl . ö. ö nahegelegt worden war, ihre , . . e . Versammlung . ,,, 3 3. er ᷓ , . . e,, sich in ihren Versammlungen, die . * nan den Vorbehalten, die ich gemacht habe, . e. 1 . wollen, frei aussprechen, so nehmen wir ihnen das dur 2 e Wenn sie dabei Wendungen gebrauchen, die uns unter 1 unangenehm im Ohre . ,. ,, 6 i ö wenn sie tatsächli . ,. J Maßnahmen der Verwaltung . e. 33 ise kritisieren und herunterreißen, wenn sie Unricht ges . ö sie sich weigern, das richtig zu stellen dann muß 3 . (sehr richtig! rechts, dann müssen sie . ß 6s ist der Standpunkt jeder zielbewußten Verwaltung, o . ehe nnn, oder eine private Verwaltung ist. (Sehr . . Abg. Peirotes sagte zum Schluß: der Wahrheit ö. man die Ehre geben auch ,,, einung, der Wahr ; ö ., 9. 4 der Angestellte die Ehre geben. (Bravo!
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lich Preußischen Staatsanzeiger.
. . 8 5 elle ist Abg. Ick Ler (nl): Durch die bevorstehende ö 258 manchen Redner dar Konzept verdorben worden. a oll dle neue Lohnordnung in Kraft treten, die . ,, . vorigen, Jahres begutachtet r,. ut 8 Lohnordnung Minister für die ö n , an ,, 6 ; 36 g ö 5 N ö Sie bringt manche Vorteile. Vo all ,. n e Ti , , , , ,. . Lohnorgnung nicht für die ,, ,,. . , All. Ver Min tte Ker ne Gefen Tren, beseitig en ,,, ö der Gepäckträger sind in i n bald. HB der urcht berücksichtigt worden; hoffentlich gese ö. sg ö,, Durchfuͤhrung der neuen Lohnordnung iwer . , , e, krankheiten zeigen, die überwunden , n. ruh, der Wochen feiertage; haltung. bel tet hahe den . . möglich en lgegengu⸗ t ö: = P s de le 9 — iesem Wunsch follte man versuchen some , , Plate. k ö. kel h ihres Ginkommens wäre . . . 8. f eut mich daß in Elsaß-Lothringen ute leine ö stan e, , ig n h hen Tagelohn gezahlt werden. Die K 83 f ther besser als nach der neuen Lohnordnung; die ö ,, ee. revidiert werden. Die ,, . , fest de . Die Aushilfsbeamten d kee, , ordnung feste Hezügz erhglten, er wünschen eine bessere Regelung ihrer dergessen werden. Die Rangierer wünf ionszulage gewährt, aber Ftuhezeit. Cs wird ihnen dseht. ein . k sie ehen hinter Kollegen zurück, die , . . Betriebs arbeiter wünschen, nicht mehr . fe m ,, 6. , ö. zarbeiter . Lang ᷣ zu werden. Die Bahnunterhaltungsar ed, , ,. . ö szetteln; dadurch würde ihre ie Einführung von Abrechnungsz teln; dr rn m,, , en . Vertrauen zur . k 56 s ewissermaßen ein ebergang ; 57 Stüchzeitsystem ist. gewissermaße 3 ziedenen Handwerkerklassen . haben seinerzeit gefordert, daß die K 8 bei der Lohnbercchnung . großen Veschwerden ö ss ichmäß la ke J e, , ,, ,, müssen gleichmäßig. behandelt en Akkordsätzen . bei der Ein- führen noch immer die Abzüge bei e i Verkürzung der Arbeits. führung von Maschinen, die keine i, . Arbeit muß durch Probe. eit mit sich bringen. Der ,, . der Vandarbe ter in . ermittelt werden. Für die Ucherna ö. f estellt werden. Die pi Klasse der Handwerker müssen feste Normen ,,, zu Uebungen eingezogenen Bediensteten in ö. n, Es wäre erhalten en ihre Ge en , für Lie erften ie . erhalten. Die h. wünschen, daß sis für die übrige Zit unn , werden. beiden Karenztage bei den Kren kenlassen n e. auf Grund einer . Kenn ben werden billige Medizinen . J H g di e r , , geen nn die, wie es heißt, beste . zogen und die il Medizin werden die . ang r fog aufzuheben, 62 5 36 3 9 or U; 7 ö. sr n ,, . eschädigt. Ich bitte, diese , ,. = Kran kenlasse lege igt D n . Pynsionskassen . ,,, lten den Arbeitern zum Bau don Weh gebrachten Mittel sollten de . Sehr zu bedauern ist, nungen dienstbar. gemacht werden. hat berüchsichtigen * können; daß man die Altpensionäre 353 ie. anderen! Gelegenheit. sffentlich geschieht. dies 25 ̃ d irklich etwas * ö ö. Arbeiterausschüsse , . auf 35 . 3. 23 3 Das pe de Wa 1 ) ö 2 3 weitherziger verfahren. Das passive Dienststellen sind nur jüngere Jahrs herabgeseßt werden; auf. manchen . iterausschusses wird Arbeiter vorhanden, und die Bildung n c . , i n dad ech vereitelt. Gewiß können diese Ausschü , nicht überall. Srisfe Worer nden J würde verschwinben. 83 Mißstim ung, manch (1h . IFrhbol ö 28 anche Mi stin mn . ö Frho ungs . einen V . . etwas mehr übrig haben, . urlaub sollte man auch sprechend verlängern. Itach dem Abg. ̃ eitverhältnissen entspreche . t 3 . , , Minister dig Lohnerhöhung nur . ,, mit ihrer Kritik eingesetz 3 en ,,, ges hafte Kinn n sle Soia gemokraten 6 und jedes. Durch W tr haben, denn sie ö ö, 6 , ,. issi d deren pr ze Arb . ; ; ,, ö , sehen heute noch längst nicht . gohnaufbesserungen erlangt. R , , e ail Jö . W, e. sind wir der= nme Die von uns vorg Te . ĩ ; Iommen. Wie vo . ⸗. en, son . 2 nicht bloß im Interesse der Konsumenten, s dern auch der Produzenten.
ö ' zhef d Abg. Köel (fortschr. Volksp.): Ih stimme .
. darin ö . ö e. . ö
e . s⸗ desi en z 1 eine gro . ilti
, a ,,, beherrschen als eine kleine.
ist besser, in der gage, die. Verhähl nifse zu beherrsch ,.
h ner git in Preußen, wo bereits ein .
po ug Millionen angesammelt ist. Aber ob es ö r, ,
—ᷣ die Jieichseisenahnen gewissermaßen, im Ne 39 .
y fragt sich doch sehr. Der Chef des . .
4 9 der Reichseisenbahnen ist. gleichzeitig a .
är ng. und dieser ist auch k 6 kö .
als er im Nebenamte Chef der Kanalbauten, der .
ö ech ga n, des Mittellandkanals zu e e rin.
. 36 mãchtige Gruppe in Preußen dagegen ist. K .
,,, ihre — .
sebenamt nicht sters bie volle Berücksichtigu a, . .
k Begründung nicht zu ö . 2.
or, zordnung, die heute bekanntgegeben ist, wird d .
. . halle daher die Blütenlese, die ich zu . , .
ö 6 noch zurück. Ich habe mir sagen lassen, de w 6
a, noch . . in en
. lche Einrichtung ann zur Be ö
ö . nicht dienen. Sellte 1. ,,,. een.
ü 2 ben, so müssen sie schleunigst etat mig 3. J
h gebe 86bahnen sollten nicht mehr ohne Erwerbun 1 e n .
. ns gebaut werden, damit nicht nachher für .
,,. Erweiterung des Bahnkörpers a ,,,
y. hi werden müssen und dergleichen. Die . ,
ö Verwaltung 3 n , ,,
ᷣ in. Die Wohnungen so ; als Einze .
k Die Einstellung eines . . ö. .
kee Erfindungen auf . 1 n,. 3 6
ßen. Der Prämienfonds hon äs für d,
6 . des , , 7 ö. cn , ej , .
irkt den. Unsere B- agen sind 8. irn,
r . ö auch die Einführung von 8 ö J ö
9. es auch keinen Schnellzug mehr geben sollte, de ,
III. Klasse führte. , Abg. ö 8 te 11 16 ü 9 . ö
. a. . Redner tritt ferner für .
. 3. He genf und für eine Zentralisierung der Ar t
ausschůsse ein.
ᷣ 7 i i Beratung auf
rd um 714 Uhr die weitere Bera ĩ ö 1 ir vertagt. (Außerdem — k wurfs eines Luftverkehrsgesetzes und der ö 86 36 Baue von Kleinwohnungen für Arbeiter un a
Schaffung eines solchen Rechts habe.
recht.)