1914 / 51 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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Mitteilungen dez Königlichen Aösronautischen

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Wetterbericht vom 28. Februar 1914,

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Berlin, den 28. Februar 191.

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Kaiserliches Statistischeg Amt.

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endliche Vermögen des Angeschuldigten

5 51.

nnterssichungssachen. Aufgebote, V Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen

Jerlosung 2c. ban Wertpapieren,

Kommianditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Vierte Beilage ö zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Sonnahend, den 28. Februar

20.

Bffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 5.

3. Erwerbs⸗ und Wi

J. Bankausweise.

10. Verschiedene Beka

1914.

rtschafts 3, . chaften.

Niederlassung ꝛc. von Re tsanwälten. . Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung.

nntmachungen.

untersuchungssachen.

J Fahnenfluchts erklärung. II. Komp. Inf-Megts Nr. 161, aeb. 3. J. 1892 zu Kottenheim, Kreis Mayen, pid auf Grund der S5§ 69 ff, des Militär- tzbuchs sowie der S5 366, 360 r Nilitẽrstrafgerichtgordnung für fahnen⸗ nichtig erklärt. Cöln, den 25. Februar 1914.

Gericht der 15. Dwision.

ots Fahnenfluchts erklärung. In der Unterfuchungssache gegen den IMäßketier Rudolf Schmidt 1. (geboren Iz. 10. 93 zu Ribnitz in Mecklenburg) der Fomp. Inf. R. 160, wegen Fahnen⸗ icht, wird auf Grund der 69ff. St.- G.-B. sowie der 55 356, 3690 M„St-G.-⸗O. der Beschuldigte hierdurch ir fahnenflüchtig erklärt. Cöln. goblenz 77 2 14.

Gericht der 15. Division.

mbbz9] Beschluß. 18] 1378113. 20

In der Strafsache gegen Kais und Ge— zosen., wegen Abtreibung, wird auf Antrag r Cönialichen Staats anwaltschaft gemäß 332 St. P.-O. das im Deutschen Reiche

Sanitätsrats Dr. Wilbelm La Roche z Gelsenkirchen, zur Zeit unbekannten ufenthalts, mit Beschlag belegt.

Gssen, den 6. Februar 1914.

Königl. Landgericht. Strafkammer 4. gern Brinckschulte. Dr. Doßmann. Grevel.

Ausgefertigt:

Essen, den 26. Februar 1914. 8) Aktuar Bracht, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts.

bot] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Musketier Heinrich Karl Dietsch der z Komp. Inf.⸗Regts. Nr. 88, geb. J. 3. 90 zu Unterkatz, wegen Fahnen ficht, wird auf Grund der S5§ 69 ff. des Milltärstrafgesetzbuchs sowie der S5 356, 0 der, Militärstrafgerichts ordnung der H hierdurch für fahnenflüchtig

irt.

Frankfurt a. M., den 25 Februar 1914.

Gericht der 21. Division.

o043] Fahnenfluchtserklärung

und Beschlagnahme verfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Dragoner Leopold Froese der 5. Es kadron Dragonerregiments Nr. 1, wegen Fahnen⸗ acht, wird auf Grund der 69 ff. deg Nilifärstrafgesetzbuchs sowie der 5 366. 360 der Milttärstrafgerichtsordnung der Beschul digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt ud sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Königsberg i. Pr., den 26. 2. 1914.

Gericht der 1. Dipision.

l0044ĩ Verfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Kanonier Hans Bonn 5. 8. Feldartillerie. tegiments, wegen Fabnenflucht, wird auf Grund der 55 69 ff. des Militärstraf⸗ zesetzbuchs sowie der S5 356, 360 der Nilltärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Regensburg, den 27. Februam 914.

Gericht der 6. Division.

Der Gerichté herr: . von Hoehn, Christoph, Generalleutnant und Kriegsgerichtsrat Divistonskommandeur.

10046] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Musketier Ignatz Gorski der 10. Komp. Inf.-Regts. Nr. 166, wegen Fahnenflucht, vird auf Grund der 69 ff. des Militär- strafgesetzbuchs sowie der 85 3656, 369 der Nilitärstrafgerichtgordnung der. Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Saarbrücken⸗Hagenau, den 25. Fe⸗ bruar 1914. Gericht der 31. Division.

110047

Der . Werner Heinrich Kraut⸗ läuser 623, geboren am 1. 3. 95 zu Düsseldorf, wird hierdurch für fahnen⸗ flüchtig erklärt.

Trier.

59 9

koblenz den 24. 2. 191.

Gerlcht der 16. Division. llohas] Verfügung.

Die am 23. 1. 1914 gegen den Musketier Georg Karl Wolf der 11. Komp. Inf. Regts. Nr. 117 erlassene Fahnenfluchts⸗ erklärung wird hiermit aufgehoben.

Darmstadt, den 24. 2. 1914.

Gericht 25. Division.

Die Verfügung vom 16. 2. 14 wird zurückgenommen. Die unter dem 31. 12. 13 gegen Uan Robert Povpe b/Ul. R. 1 er⸗ lassene Fahnenfluchtgerklärung bleibt fort.

estehen. (110045

Posen, den 24. Februar 1914.

2) Aufgebote, Verlust⸗n.

loss?

Notariatsbuchhalters Hans Richter Neustadt a. Kisch b. Nürnberg, als Be⸗ auftragten der Ehegatten Karl und Maria Ludwig in Milwaukee, Wige. U. S., auf Aufgebot des Anteilscheins Nr. 16 des Braunschw. 20 Taler, Loses Serie 6075 n ist der auf den 22. September

4 gehoben und anderwelter anberaumt worden auf den 10. November 1914, Vor⸗ mittags 10 Uhr.

durch den Rechtsanwalt Justizrat Dr. Max

Fundsachen, Justellungen u. dergl.

In Sachen, den Antrag des pens. in

anstehende Aufgebotgtermin auf⸗

Braunschweig, den 24. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts, 18: Lange.

49072 Aufgebot.

Es ist das Aufgebot folgender Urkunden zum Zwecke der Kraftloserklärung bean⸗ tragt worden:

I) der zwei Aktien der Deutschen Tages⸗ Zeitung, Druckerei und Verlag, Aktien⸗ Gefellschaft, Nr. 35 und Nr. 2558 vom 1. Januar 1906, über je 200 M, lautend auf Herrn Gustab Borheck, Cassel, Uhland⸗ straße 9, beantragt von diesem, vertreten

Hoffmann in Berlin, Taubenstraße 33; 3) eines am 15. Juli 1912 von Wera Hemmann, geborenen Zeitz, mit Genehmi⸗ gung ihres Ehemannes Ernst Hemmann ausgestellten, von Ernst Hemmann akzep⸗ tierten und am 15. Oktober 1912 fälligen, in Berlin bei der Dresdner Bank Depo⸗ sitenkasse 1 zahlbar gewesenen Wechsels über 250 M, beantragt von Frau Franziska Labaschin in Berlin, Zionskirchstraße 25 3) des Mantels des 3 igen Pfand⸗ briefes Lit. EF Nr. 242 vom Jahre 1889 der Preußischen Central⸗Bodenkredit⸗ ziltien csls aft über 100 S, beantragt von Friedrich Barnack in Luckenwalde, Dehmerstraße 32, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat. Axster und Hampf in Berlin, Wilhelmstraße 57/68; 4) eines am 23. Dezember 1912 von Ernst Kreissig ausgestellten, von Wilhelm Pannkoke in Berlin 8W. 68, Alexandrinen⸗ traße 118, akzeptierten, am 23. März 1913 ällig gewesenen Wechsels über 60 6, be⸗ antragt von dem Kaufmann Georg Burger in Glashütte i. Schl; . . 5) der 43 igen unkündbaren Pfandbriefe der Preußischen Hypotheken⸗-Aktienbank Serie XI Nr. O4 968 über 500 4, Nr. O4 381 über 200 ½, Nr. 08 O00 über 300 M, deren Nennbetrag auf 80 2 herab⸗ gesetzt ist, beantragt von Dr. Bernd Rohmer in Berlin, Fasanenstraße 60, als Testamentsvollstrecker des Dennerleinschen Nachlasses, 12. VI 471. 12 des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Tempelhof, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Al⸗ fred Fuchs und Dr. Paul Bauer in Berlin, Große Frankfurterstraße 141; 6) eines am 30. September 1912 in Hohenschönhausen von Clara Kuhle aus⸗ gstellten, von Frau Alma Frenkel in Berlin ⸗Hohenschönhausen, Berliner⸗ straße 68, akzeptierten, am 30. Dezember 1913 fälligen, bei der Friedrichsberger Bank, C. G. m. b. H., Berlin CQ. Lichten⸗ berg, zahlbar gewesenen Wechsels über 5006 6, beantragt von der Friedrichs⸗ berger Bank, eingetragene Genossenschaft mit beschränkten Haftpflicht zu Berlin O. 112, Frankfurter Allee 183, vertreten durch ihren Vorstand, wieder vertreten durch die Rechtsanwälte Schachtel und Kirschner, daselbst; . 7) eines am 2. Januar 1913 in Berlin von F. P. Trarbach Nachf. ausgestellten, von Paul Kozower in Berlin, Turm⸗ traße 7, akzeptierten, am 1. April 1913 ien Wechsels über 1491,A35 6, bean⸗ kragk von der Firma Gebrüder Dietrich in Leipzig, Josephinenstraße 9, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Wilfferodt und Dr. Hans Jung in Leipzig, Brühl 25, Plauensche Paffage; 8) des 3 „igen unkündbaren Hypo⸗ thekenpfandbriefes der Deutschen Hypo⸗ thekenbank (Aktiengesellschaft) . XIIla Tit. B Nr. 60 über 2000 A, beantragt von der Witwe Annetta Fischer, geborenen Berends, in Wernigerode, Hornstraße 11, vertreten durch den Rechtsanwalt Fischer in Hannover; ) folgender zwei von E. Haack in Berlin, Potsdamerstraße 50, akzeptierten, am 11. Januar 1908 fal i gewesenen, von G. Weidemann a. am 1. November 1907 über 1700 S, b. am 11. Oktober 1907 über 1800 16 ausgestellten . beantragt von Max Haedecke in Berlin, Dranienstraße 50, vertreten durch die Rechtsanwälte Juftizrat F. Bredereck und A. Hasse in Berlin, Oranienstraße 138; 159) eines am 9. Mai 1913 von Hein⸗

fällig gewesenen Wechsels über 200 M6, beantragt von Heinrich Henscher in Berlin, Elberfelderstraße 23. Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. März 1914, Vormittags IHE Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer 106/108, anberaumten Auf⸗ gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Berlin, den 31. Juli 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.

(1098751 Aufgebot. Der Revierförster a. D. J. W. Sehr⸗ wald in Groß Eicklingen bet Celle bat das Aufgebot der 4 0 igen Partialobli⸗ aation in Höhe von 2000 M Lit. A Nr. 62 der hypoth. Anleihe der Hannover- schen Aktien ⸗Gummiwaren⸗Fabrit in Linden von 1897 beantragt. Der Inhaber der Ur⸗ kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Sonnabend, den 12 Februar 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neues Justizgebäude, Volgersweg Nr. 1, II. Stock, Zimmer Nr. 368, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen. widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunde erfolgen wird. Hannover, den 21. Februar 1914. Königliches Amtsgericht. 27.

1095821

Der Kaufmann Josef Montigny in Schlettstadt hat das Aufgebot der beiden 400Jigen Pfandbriefe der Rheinischen Hypothekenbank Mannheim, Serie 68, Lst. ) Nr. 09 3900 und 09391 über je 200 ½ beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den I7. Dezember 1914, Vormittags 19 Uhr, vor dem Gr. Amtagericht Mannheim, II. Stock, Saal B, Zimmer 112, anberaumten Auf⸗ gebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die m der Urkunden erfolgen wird.

Mannheim, den 20. Februar 1914. Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts. Z. 9.

109451 Der von uns ausgefertigte Pfandscheln vom 7. Dezember 1910 über den Versiche⸗ rungsschein Nr. 148 504, lautend auf das Leben des Herrn Eduard Eugen Franz Clever. Stud. jur. in Dorpat, jetzt Kol⸗ legienassessor in Odessa, ist uns als ab⸗ handen gekommen angezeigt worden. Gemäß Sz 19 unserer Allgemeinen Versiche⸗ rungsbedingungen werden wir für diesen Schein eine Ersatzurkunde ausstellen, wenn sich innerhalb zweier Monate ein In⸗ 6 dieses Scheins bei uns nicht melden ollte.

Leipzig, den 28. Februar 1914. Leipziger Lebensversicherungs - Gesellschaft

auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger).

Dr. Walther. Riedel.

74800

Das Amtsgericht Bremen hat am 10. November 1913 das folgende Auf—⸗ gebot erlassen: „Auf Antrag des Tischlers Georg Petzold in Bremen, Hemm⸗ straße 119 111, als gesetzlichen Vertreters seines minderjährigen Sohnes Carl Petzold, wird der unbekannte Inhaber des am 6. Mai 1907 mit einer Einlage von „MH 7, auf den Namen Carl Petzold eröffneten und gegenwärtig ein Guthaben von S 186,75 nachweisenden Einlege⸗ buches Nr. 42983 der Sparkasse in Bremen hlermit aufgefordert, spätestens in dem auf Donneretag, den 28. Mai 1914, Nachmittags 5! Uhr, an⸗ beraumten, im Gerichte hause hierselbst, Zimmer Nr. 79, stattfindenden Auf. gebotstermine unter Anmeldung seiner Rechte das bezeichnete Einlegebuch vorzu⸗ legen, widrigenfalls letzteres für kraftlos erklärt werden wird.“

Bremen, den 12. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:

Weitsch.

79609

Das Amtsgericht Bremen hat am 25. November 1913 folgendes Aufgebot erlassen: „Auf Antrag der Ehefrau des Schneidermeisters Carl Bahr,. Anna Wilhelmine Johanne Dorothee Friederike geb. Kaie, in Bremen, Buntentorsstein⸗ weg 5, wird der unbekannte Inhaber des am 24. Jult 1913 mit einer Einlage von „S300, auf den Namen Anng Bahr eröffneten und gegenwärtig ein Guthaben von M hho, nachweisenden Einlegehuchs Nr. 177 064 der Sparkasse in Bremen hiermit aufgefordert, auf Donnerstag, den 4. Juni 1914, Nachmittags 5! Uhr, anberaumten, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 79,

meldung seiner Rechte das legebuch vorzulegen, widrigenfalls letzteres für kraftlos erklärt werden wird.“

spätestens in dem feh

bezeichnete Ein⸗

Bremen, den 27. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Weitsch. 94346 Das Amtsgericht Biemen hat am 10. Januar 1914 das folgende Aufgebot erlassen: ‚Auf Antrag der unverehelichten Köchin Jobanne Katorski, wohnhaft hier selbst, Parkallee 19, wird der unbekannte Inhaber des am 1. Februar 1907 mit einer Einlage von υ 33,75 auf den Namen Johanne eröffneten und gegen— wärtig ein Guthaben von M6 217 30 nach⸗ weisenden Einlegebuches Nr. 12226 der Sparkasse in Bremen hiermit aufgesordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 24. September 1914, Nachmittags 5 Uhr, anberaumten, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 79, stattfindenden Aufgebotstermine unter Anmeldung seiner Rechte das bezeichnete Einlegebuch vorzu— legen, widrigenfalls letzteres für kraftlos erklärt werden wird.“ Bremen, den 12. Januar 1914. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Weitsch.

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94656

Das Amtägericht Bremen hat am 10. Januar 1914 das folgende Aufgebot erlassen: „Auf Antrag des Tabakhändlers Diedrich Weber in Bremen, Rheinstraße 36, wird der unhekannte Inhaber des am 31. Oktober 1867 mit einer Einlage von 48 Talern auf den Namen C. Weher eröffneten und gegenwärtig ein Gut⸗ haben von 6 550,45 nachweisenden Ein⸗ legebuchs Nr. 16385 der Sparkasse in Bremen hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 24 Sep⸗ tember 1914, Nachmistags 5 Uhr,‚ anberaumten, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 79, stattfindenden Aufgebots⸗ termine unter Anmeldung seiner Rechte das bezeichnete Einlegebuch vorzulegen, widrigen. 6 letzteres für kraftlos erklärt werden wird.“

Bremen, den 13. Januar 1914.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:

Weitsch.

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75044 Das Amtsgericht Bremen hat am 11. November 1913 folgendes Aufgebot erlassen: ‚„Auf Antrag der Firma Vietor & Lohmann in Bremen wird der un⸗ bekannte Inhaber des von der Antrag— stellerin ausgestellten, im Vordruck mit der Firma Lüscher C Bömper in Fahr i. Rbld. versehenen Akzeptes über M 5000, fällig am 31. Januar 1914 in Bremen, hiermit aufgefordert, das bezeichnete Akzept unter Anmeldung seiner Rechte auf dasselbe spätestens in dem biermit auf Donners tag, den 28. Mai 1914, Nach- mittags 5 Uhr., vor dem Amtsgericht, im Gerichtshause hierselbst, 1. Obergeschoß, Zimmer Nr. 79, anberaumten Aufgebots⸗ termine dem Gerichte vorzulegen, widrigen r dasselbe für kraftlos erklärt werden . Bremen, den 13. November 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Weitsch.

109210 Berichtigung zu 102 3109. Der Wechsel vom 18. April 1913 lautet über 314,80 „6. Aufgebotstermin am 23. November 1914, 12 Uhr, siatt am 30. Oktober 1914. Hohensalza, den 21. Februar 1914. Königliches Amtsgericht.

109880 Aufgebot.

Die Königliche Regierung zu Aurich, Hinterlegungsstelle, hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Gläubiger der hinterlegter Gegenstände bean⸗ ragt: .

1) Ein Geldbetrag von 4 M 75 , hinterlegt am 25. November 1883 vom Gerichtsvollzieher Erhorn in Wittmund als Ueberschuß aus dem Erlöse einer ge⸗ pfändeten Nähmaschine in Sachen Ehefrau H. R. Harms, verwitwete Siemens, wider H. U. Hinrichs. .

2) Ein Geldbetrag von 404 S 15 3 nebst 100 * Zinsen, hinterlegt am 9. Ja⸗ nuar 1884 vom Amtsgericht Emden in der Zwangs versteigerungssache gegen den Zim⸗ mermeister i Noth in Cöln. Empfangs berechtigter ist derjenige, der sich als Ge— samtnachfolger in den Nachlaß der Witwe Noth, geb. de Boer, in Emden legitimieren kann.

3) Ein Geldbetrag von 36 6 55 nebst 7 4 51 3 Zinsen, hinterlegt am 15. Januar 1884 von der Landrostei in Aurich in Nachlaßsachen des, verstorbenen Matrosen Andreas Ottersberg zu Spetzer⸗

ehn. Die Berechtigten werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. Mai 191 4.

gültig über 13134 S beantragt. Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,

*

die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse werden ausgeschlossen werden.

Aurich, den 21. Februar 1914. Königliches Amtsgericht. J.

109449

Herzogliches Amtsgericht Gandersbeim

. heute folgendes Aufgebot erlassen: Der Probst in Beulshausen hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs vom 12. Juli 1910 über die für ihn auf dem Plane Nr. 136 im Grundbuche von Beulshausen Band J Blatt 65 Seite 297 Abteilung III unter Nr. 1 auf Grund der Bewilligung vom

ĩ

Gutsbesitzer Heinrich Friedrich

„Juli 1910 eingetragene, zu 40,0 ver⸗ insliche Hypothek von 13 500 „S, nech Der

pätestens in dem auf Donnere tag, den

E909. Dezember 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herzoglichen Amts⸗ gericht Gandersheim anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Gandersheim, den 19. Februar 1914.

Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amts⸗

gerichts: J. V. Brinckmann, Gerichte schx.-Aspirant.

ö Aufgebot. Hufner Ibachim

109172 Der Plambeck in

Techelsdorf hat beantragt, den verschollenen Zimmermann Hans Christian Blunck,

uletzt wohnbart in Techelsdorf, geboren am 26. Januar 1863, sür tot zu erklären. Der

bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestenß in dem auf den 9. Ok⸗ tober 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten

Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls An alle,

spätestenz im Aufgebots⸗

Bordesholm. den 8. Februar 1914. Königliches Amtsgericht.

lo9579] Gekauntmachung.

Das Kgl. Amtsgericht Neustadt a. Hdt.

erläßt folgendes Aufgebot: Der Adjunkt

Franz Langhauser von Ruppertsberg hat

als Pfleger den Antrag gesiellt, den ver⸗

schollenen Winzer Nikolaus Langhauser

von Ruppertsberg, zuletzt wohnhaft daselhst

und von da angeblich nach Nordamerika ausgewandert, für tot zu erklären. Der Verschollene wird daher aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 5. Oktober 1914, Vormittags KEH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. Gleichzeitig werden alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Neustadt a. Hdt., den 23. Februar 1914.

Kgl. Amtsgericht.

109447 Aufgebot.

Die Ehesrau des Landmannes Peter Clausen, Catharina geb. Sörensen, in Hosirupholj, bat beantragt, ihren Bruder, den verschollenen Uhrmacher Christian Sörensen, zuletzt in Schnabeck, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. November 1914, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 14, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen m n. ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Sonderburg, den 20. Februar 1914.

Königliches Amtsgericht.

109448 Aufgebot.

Der Söldner Joseph Bachl in Pittrich hat beantragt, die Söldnerstochter Anna Maria Maier, vereh. Lugauer, geb. in Pittrich am 21. Dezember 1827, zuletzt wohnhaft in Krumbach, für tot zu er⸗ klären. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Samstag, den LE9. September 1914. Vormittags 9 Uhr, im Sttzungssaal des Amtsgerichts Wörth. Die Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens im Auf. gebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, haben spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Wörth a. D., den 20. Februar 1914.

K. Amtsgericht.

lio9ss)) Die Erben des für tot erklärten Martin Scheff von hier, Sohn des Johann Hein⸗

Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten

rich Henscher in Berlin, Elberfelder

Gericht der 10. Division.

straße 23, akzeptierten, am 15. Juli 1913

staͤttfindenden Aufgebotstermine unter An⸗ ]

.

Gericht anberaumten Aufgebotstermin ihre

rich Scheff und der Katharina geb. Kunz, mit Todestag dem 31. Dezember 1873,