weiter fortgegangen sind wie vorher, daß, wie ja auch der Herr Arbeits- J ja so große Mittel ein, greif nur zu bei den Eisenbahnen, da ist noch] Etat die Einnahmeposition der Eisenbahnverwaltung eine ganz be
minister vorher ausgeführt hat, in diesem enn. sich sogar ein e das eine oder andere flüssig zu machen; die 72 Millionen können sonders große Rolle, und deshalb muß die -/ , gan 6 5 schlag gegenüber dem Voranschlag gezeigt hat, sodaß wir am 2 leicht n werden. Nun frage ich mich: in welcher Weise sollte das besonders wissen: was bekommt sie denn von der SGisenbahnverwaltung V 1 e r* t E B E 1 1 3 9 C des Wirtschaftsjahres 1913 voraussichtlich nicht einmal mit der vollen Zu⸗ s Ist es möglich, von der Eisenbahnverwaltung noch min- kann sie damit rechnen. daß die bisherigen Cinnahmen, die ihr von der .
weisung an den Ausgleichs fonds zu rechnen haben werden, die in dem 2 Millionen flüssig zu machen? . Eisenbahnverwaltung zugeflossen sind, ihr mindestens auch weiterhin iy — 8 ; * I 9 8 Etat veranschlagt worden war. Wie die Verhältnisse des Jahres Die . Frage wäre die: ist der Satz von 2.10 25, den die Zukunft zufließen? Ich hatte also zunächst Bedenken wegen der zum eu j en el Sanzeiger Un onig ! ren ĩ en O an ann,
ü er as läßt sich zurzeit noch nicht übersehen. aatsverwaltung von den Eisenbahnerträgnissen bekommt, zu niedrig, großen Forderungen, die bereits gestellt worden sind, mich damit e x.
1915 sich gestalten werden, das läß zurz j
Es ist ja, wie gesagt, im Etat auch eine Zuweisung an den Aus— n der nicht entsprechend erhöht werden, damit die 72 Millionen verstanden zu erklären, das Abkommen noch zu verlängern, weil i 65 B li Di zt d 17. Ni gleichsfonds eingestellt worden; aber ob sie in der vollen Höhe zu er— uskommen? Ich habe eben schon erwähnt, daß, wenn das Extra⸗ mir sagte: eine Gewißheit ist mir lieber als eine Vertagung und 3. M 82 er In, len ag, en 2 reichen sein wird, kann man nicht wissen, das muß der Verlauf der . wesentlich verstärkt wird, weniger in den Ausgleichsfonds gewißheit. Ich habe aber aus den Ausführungen der . Herren — Jahre ergeben. Vor allen Dingen hängt das davon ab, ob die wirt— , , Wenn wir den Satz von 2,10 25 auch noch erhöhen sowohl in der Kommission wie auch in diesem hohen Hause die Ueber— . 236 . w 224 ö w — Er m. weiter zurückgeht, ob sie stehen bleibt, oder wollten in irgend einem kräftigeren Maße, sodaß 72 Millionen zeugung gewonnen, daß auch dieses hohe Haus gesonnen ist, die Finan, (Fortsetzung aus der Dritten Beilage) und rer fg eg, ob 3 das F . and * rͤnat . Te Daz ö. e amn gc o dame . ob sie sich wieder hebt. Wir sind doch sehr wesentlich daran inter⸗ herar . J ; ; 43. . . . niker 5 Administratiben . J ö ist we 26. ꝛ tein tec ̃ a — . die . . un erer hid wieviel in den Ausgleichsfonds hineinkommt oder nicht, denn daß überhaupt . mehr in den Ausgleichs fonds hineinkäme, und war in bezug auf die V zerteilung der Eisenbahnüberschüsse. Unter dieser 5 . . , ] damit 6 ist ö 66 ö rein ö d, ,. . es Dez . in prerßen für den E rfatz — in das i :
der Ausgleichsfonds muß, wie ich schon vorhin erwähnte, die Spitzen wir hätten die Misere die wir früher hatten, daß tatsächlich , erkläre ich mich damit einverstanden, wenn das Abkom— ginn . . . 6 . ö. n. 65 3. . ö di, nn,, ö k . ' 2 auffangen, um für schlechte Zeiten als Aushilfe zu dienen. Aber außer⸗ alles, was de k gleich wieder . feste men auf 2 Jahre verlängert wird. Also ich gebe dem hohen Hause Eisenbahnwesens wird besser beim Eisenbahngnleihegesetz gesprochen. Beamte. Meine He , n. hõhere . . ( . ⸗
dem ist er dazu bestimmt, daß das Extraordinarium der Eisenbahnen, A ir nicht für schlechte n die Beschlußfassung in dieser Beziehung anheim. Nicht unerwähnt darf bleiben, daß die Kosten Kür un ere Bahn⸗ ö ind k nicht . lechni chen . ö. Siche 3 da falls es nicht ausreicht, entsprechend aus dem Ausgleichsfonds erhöht gerüstet wären. ieser Weg ist alf ,. Noch ein Wort zu mehreren Aeußerungen, die heute gefallen sind. anlagen seit 1960 ganz wesentlich gestiegen sind. Der Pe 16one n ragen befaßt; sie müssen sich im Laufe . 4 axis heben iam en technischen Anl agen fortentwick
ag 5 ö K —⸗ verkehr ist der Glanzpunkt unsere ifenbahn. er drückt nach 8er eigner wird Der zweite Weg wäre der, daß wir aus dem Ausgleichsfonds die st heute, wenn ich nicht irre, zwei- oder gar dreimal ges⸗ außen hh. für das 54 kum, das . . enbahnwesen 2 nach . 1 , U . . durchaus zutreffer a nm n, h 2 ö . ij enbahndirektion wirken sieht, wir in welchem Um⸗ Als das Abkommen getroffen wurde, glaubte man, daß mit der Schm Edd ing hat durchaus , J ; es sei Um bedingt notwendig, daß ur die Ei ien nbahn erheb 2 sein em Aue druck wird die ganze Eisenbahn beurteilt und bewundert. Slse D ? ne n f ziffer von 1,15 3 des zuletzt abgerechneten statistischen Anlagekapitals nn wenn wir so große Summen aus ckere Baumittel aufgewendet werden, als es in früheren Jahren Ich trete dieser Bewunderung bezüglich des Personenverkehrs durch⸗ e. . ; das C k 2 — de 1 ichsfonds nehr en, ta er seinem Zwecke nicht dienen. Da t Fall gewesen sei. Man w h cht recht fortgeschritten aus bei; wir leisten hier, was überhaupt geleh t werden kann, und ve Fragen mit zu erledigen 3 tze hir in geschi 6 dir haben die durchgehende Bremse n i den Personen⸗ das Extraordin arium in seiner materiellen Begrenzung außerorde nt⸗ ‚ glel 5fon ne ann er seinem Swec cht ent = der Fal gewesen sei. Man wäre frü er ni re htzeitig f ortgeschritter 6 sr . 5) ste ohe Be — . g f hl ub die z Ic 2 x ; . ; e ic a a mate n Degrenzung auß ö 2. ) . ö . -. . 2 5 3 zreche. dem Minister meine gi efriedigung sowohl über Dei erledigt glaube daher e l P wen zügen und en Eilgüterzügen, und sind leider noch nick 7. z 95 * . ? 6. x ü. 1 hin f mn Di * na h nen des Ausgle ich Sfonds mar zu rü J Abg. D M o: Sehr ö ' ch ö 8 se aue erl edig 3 gla De da J. icco, zuge 16 gen, J elder noch nic lich hoch gespeist worden sei. Es hat sich aber im Laufe der . e ich noch eins f möu ügen is 3m . . 96 Ei 3, zuri ctgeblieben. . . richtigh Ge n dn der Züge, wie über die Sicherheit des Betriebes . der ertzih ms der Geschäfte i ten Eisenb ahn 26 kommen, auch ; Sü . ö ö 6 4 ö 89 35 19 mirß * i. 53 3 9 ton ö. . . n e R 6. 2 28 Ubahr ö IIIInen uch ergeben, daß die Bauansprüche der Eisenbahnen ganz erheblich größe ehen . iupt auf so , Füßen, daß man mit ihrem in⸗ muß vom St r er J n, e. ausdrücklich betonen aus. Auch hier aber muß man sich den gesteigerten Kostenpunkt vor in i ,, , en führen. ; He be ,. 1 d 11U1 11 UU,
. . ang m . 1 Die 2 15ga f j — 8a n * * das Augen bo 98 5 1 * 912 s 3 d8 geworden waren und größer werden mußten von Jahr zu Jahr, . 9 nge nicht . eit t rechnen kann 6. lus zaben, f . l daß die E iser ibahnve rwa t n der Finanzverwaltun g immer das . hen dJ die . en hera U . . sich . ö. 2e . ᷓ 1 3. . 3 72 Millionen l tzu lage ienen, stehen fest und kehren ) bekommen hat, was l ihre Zwecke notwendig hatte, und daß . - . nte rsch n rr 29. um Gunne . 19 3. — gelangen w ürde. . einbarung not wendig ware, ; ⸗ ö 86 . 5 . . ; . n ꝛicht s große ) . 33 ve . om Herrn Aba D Moc da 6 6366 3 ; . 2 41 Verstarkunge ssummen für das E xtr gordinarium aus dem 3 wieder. rlich so biel . aus den Eisen⸗ ie Finanzverwaltu ng rchaus einsieht, wie wichtig und bedeutsam be . 3 e ö . 35. i, . eie! ö Ut . 9 9. . ** Ich bin mit dem Herrn Ab g. Dr. Macco arin nicht einvers— an Da si nd wir viel Ungu istiger gestell wt III 0 1 II 11 . * 63 ö ö 3 2 918 1 6 * 6 ⸗ 1 z 5 z . . e bahnen haben, daß mindestens 72 Milli me 2 3 7 ö . , j 3 . d daß sich zwischen der Verwaltung und den Inteéressenten vielfach Nun ist im Laufe des Vorjahres eine Aenderung der Be eben sonds entnommen werden. Der Ausgleichsfonds wird also um dies ahne Aaß mindestens 72 Million en Mar zehr in den Aus. es ist, daß die Eisenba nverwaltung für ihre . rechtz ö ie . Publikum nicht, er enthält das Problem der . waͤltigung; den, dal ,n, , , . 2 26 q jahres eine Aenderung tri ö als das ist ungewiß erforderlichen Mittel erhält. Auch daran soll in Zukunft halten t ist aber nicht bloß die O . der größten Schwierigkeiten, sondern
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uskämen, dann würde wahrscheinlich die Erhöhung so groß sein, verwaltung jedenfalls nicht schlechter zu stellen, als sie bis dahin oefter
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r We einen Techniker bei der ᷓ an nn. Er
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fange ein höherer Beamter mit te 6 g ar ich administra⸗ em sen 2000 Köpfe in den Etat eingestellt hätte.
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daß jetzt die 1,15 2 nicht mehr ausreichen; infolgedessen müssen die
die ingeführt worden. iese setzt die sogenannten Bremsprozen den e rhältnie ö. . temsen zur Zahl der anr or 2 ) z or
tor ss or- 3 . nteresse der elgerung der
. g w k ewisses Mißtra 6 22 ebe 3w zu, daß
träge gegenüber seinem anderen Zweck, daß er zum Ausgleich in gleichsfonds hineinkommen ö . . 4 ; . 3 dißtrauen geltend ö Ich an. an,. e. ; e angs dienen soll, wesentlich beeinträchtigt. Ich wund absolut sreifelbajt Also eine solide Fina he rwaltung kann sich werden. (Bravo.) 494 ch der größten Einnahmen. Pro K ist die Einnahme Staatseisenbahnverwaltung wie jede andere Verwaltung sich mit ( 8 D J Dll, wesentlich e Aachtigt. 6 ö 9 . 3 3 3 9 6. 11 . * X 2 . ꝛ
ö erg on 1600 bis 1912 um 23 4 gefallen, Die Ausfälle, die durch Tarif⸗ Interessenten nn nicht in vollem . hmen befinden .
. ganz besonders zu achten. den =
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a n. usweg nicht einla . Abg. Dr.-Ing. Macco nl): Auch wir billigen den Beschluß 97 k ᷓ 2 ermäßigungen entstander elch Verwe ankenswerter⸗ 15 a n j 808 ͤ ti J l bish J ö . Der dritte Aus weg könnte der sein . daß man 8 bisher tige E xtra⸗ der Budgetkom mmission, das Abkommen auf zwei Jah re zu verlängern. . ö. 4 . if, . . ö 3. . 9 1 . weil sie eben Fragen von anderer eren Ge sichtspunkten sicherheit die Brem Sprozente erhöh mtlichen Herren, welche bisher zum Worte gekommen sin R ö ; Wi es 5 für not— — ; . ; 3 ; . . 2 6 . zorkommnisse Kö 5 . I ordinarium, p 115 R e i. entweder ge n oder zum Teil . . ng. . . 9 en g n,, ter 5 6. sie sind sehr schnell durch die Zunahme des Verkehr? eingehol lt wor⸗ würdigen muß. Dc weiß auch unge fan, er e Vr . misse Herr Mehr von 2000 Köpfen für die Ve tung
8 8 00 148 D 91 2 2 6 . . * . . . 2 mwendig, daß der Prozentsatz, der bisher für die allgemeinen Stag den. Kann nun ei Driff maß igung eintreten? Die Gütererzcu. Abg. Macco im Auge hat: eine mfis kalische Der Herr Abg. Macco ist dann auf den ᷣP ersonenverkehr äßt, sich, mit der anderer Länder, die unsere 29 onung der Interessen des Staats, na 4 den und dessen Rentabi lit ität eingegangen und erkennt an, daß für die Ab—
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habe 64. ö daß es notwendig sei, in den folgenden Jahre . . . ö . . auf die Anleibe übernimmt ur 2 Millionen Mark dadurch zu iu ne ⸗ ĩ ö . auf die Ar bei übernimmt, um die 72 Millionen Mark dadurch zi . ; 2 das . aordinarium ganz wesentlich zu verstärken. Auch der e . . ausgaben bestimmt war, nicht gekürzt wird. In der richtigen Ver gung in Deutschland 63 chlußinhabern und Lagerplatzpächtern gegenüber, ö fertigung des Personenverkehrs Großes getan sei, vielleicht im Ver⸗ meinem Standpunkt bedauern würde. Ich glaube aber, da ö hältnis zum Güterverkehr zuviel. Die Frage, welchen Teil des Er
; Si, t 46 3 ᷣ l h. , . ; ᷣ paren. Meine Herren, das würde zu deut sch gar nichts anderes zer se der E hnve rw z lieg Schwer— 3 r 4 J Arbeitsminister hat erklärt, daß er mit den Beträgen des bisherigen PFaren. Meine . n . K 2 u verneisen. , , . . waprsenkurrenten finde nisgzt in Lireften Vergizsch brüigen, unhferk . . , 34 ; als diese 72 Millionen Mark ar e Anleihe zu verw J YInanzber! lle 041 3. kt . Laf s andere als 5 5 d 8 Extraordinariums nicht auskommen könne. Das hat natürlich zur ᷣ ir K ö. ᷣ Entwicklung u r Fisenba hältniffe. Man kann unsere Eisen— age ist eine ganz andere als die Englands ö Nordamer rilas, welch — mn zausgaben auf jährl e ꝛ ntwicklung unserer Gisenbahnverhältniffe. ö 6 letzteres insbefondere durch seine großen Seen Trans in, illigungen eda
Folge daß in der 2 ift für Ueberweis en zum Ausgleichsfonds aatsausgaben auf 1 6. ahnverwaltui ich 1 privaten Finanzunternehmen 2 . ; . 1 2 3E V
. daß . Sur unf. für . . lusgleichsfen 6 — 3 ltung . ö. ß, Pr water e. ö , 5 sich derscha ffen kann, die bei uns undenkbar ö. Die Entwicklung 1 ihmen sind, und kann aus meiner langjährigen K drauß en in der trages der Personenverkehr zu dem Gesamtertrage der eher erheblich weniger Mittel flüssig werden können. was der übrigen sprechen ja auch ganz erhebliche Bedenken da gegen . edi i fe ö en e. k kö De gl er . , e. werken muß, Verwaltung bestätigen, daß im groen und ganzen das Verhaltnis der Staatsbahnen liefert in ja sehr schwierig zu beantworten.? yr * ver 8 18 . * m . ⸗ * igel! ö 3 41119 * 636 Bed 3 * 2. ed 3 116 en De . 7 . 5 2 ** M 2690 8 ö * 1 D ** B Te 18D . I 1 . 9 5 111 1LUlII. Ertrao c endet w zeht v — v . Insere Großindustrie ist in wachsendem taße gezwungen, sich auf den ; rtraordin ö zu 6 . . vird, geht 4 er ab u noch zu rerstarlen. ha,, Eisenbahnanlei die Fisenbahnverwaltung von der allgemeinen Staatsverwaltung mog Wasserweg zu verlegen, um sich won der fe ⸗iakf gt zu d
„r 1 3 D36f 3no8s8 bpBinginko imen. 8 hen ** ; 8 ; J 9 8 4 ö 8 ö — 6 . — an 5 4 5 . 85 K 65. ,, ; ö ; 4 8 . 34 . . . . 6. . ö ,, at im vorigen J 567 Millionen M ark betragen, und ichst. Une abhängig ist. Der Aus , . . . ü, machen; ist eine leidige Tatsache, mit der gerechnet werden muß. wird, die Verwaltung draußen keine anderen . versolet ils dich tung, steigenden kilometrischen Einnahme im Perso solgedessen 1n Zukunft ganz ohne Fra ge damit 3u J 3. dle Höhe erreicht, die 31 wuns schen ist Wenn e. n Ausgl leichs . n? rie die im Bin ienlande 9 liegt wird ih re Existenz weiter hie J in ⸗— ; ⸗ 181 ; e im Bin ᷓ egt, r
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J zu den Interessenten gut ist, und wie anerkannt er auß erordentlichen Verdichtung des Personenverkehrs, einer
; r steig g ker bird in diesem Jahre mindestens 500 Millionen M etra ö. 1 meinem Ministerium wünschen und vertreten: zör verkehr tuck find dird man den Schluß II r n dlesem Sal nin ste is OO), Millionen 1 Nark b gen, al 0 fonds der Eifenbahnd zerwaltun ig mit dem R deservef nds anderer wirt ; ö. . * daß i Ve fe . i. . 5 ö 9 zl g J j sz . . ö. 3. wird amn den Schlu
dadure chwert, daß der ehr immer mehr nach dem Auslande tung der Allgemeininteressen, des allgemeinen Wohles. der Personenverkehr doch auch im steigenden Maße
Ausgleichsfonds nicht mehr in . . den und spm , Weise . .
6. ; auch nicht viel weniger. em haben wir nicht allein Eisenbahn⸗ cha nehmunge derg icht, so ibt ch, daß die Höhe ö ö tro gefüllt werden wird, wie es bisher der Fall gewesen ist. Während ö ö. . schaftsicher interne hmungen . . le o ergibt . 2 ö . a g . as ist in der Hauptsache Mittelstande Sindustrie, und darum . 9 ⸗ K anleibe: nehmen idern auch für andere Staatszwecke werden des Ausgleichsfonds immer noch zu gering ist. i wunschen, daß ö 9 ö, 1 ; sch . in den letzten Jahren, in denen die starken zuweisungen an den k ; . . 1 z — . der Aus leichs fonds in unft in genügender Weise dotiert . r ,, dem Tarifgebiet NMittelstandspol litik getrie . , .
ugleiche f folgten, siich llgemein Kopf darüber zerbrac J ,,, ö unn. Wir , aun sn bsh alb icht dabor . den tat d ö — . lassen, daß wir in . , n,. Ausführungen; er warf die Frage ce, Aus onds ö allgemein den Kop iber zerbrach, . ö . ö . zi en uns deshalb en d t Stat derartig fe . . ; naß ö; ; ö
tuen eichsf J r ĩ ö moglich sen große Beträge tli uf dem Markte unterzubrin— J r eintreten kör aber gegenüber ; waltung sich auch zu allen Zei iten ö mit der Frage befaßt hätte,
. e 6 ier 1, ö was man eigentlich mit den großen Mitt eln 3 sollte, die auf ö . . h ; 3.1 . . ; ö g ach unseren Erfahrungen ist der Markt nicht ge . alljährlich die Ueberschüsse wie bisher aufweif ar dem Finanz inister t . Eigen gt, alliahrlich die Ueberschüsse 16 bisher aufweist. Ich kann dem Finanzministe es bit her der Fall gewefen dist. aß , ,
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Dann machte Herr Abg. Dr. Macco eine Reihe von interessanten) Aufwendungen zu den Mehrerträgen der preußi t ob aatseisenbahnver⸗ ö t. Diese He offnung, die ich habe, Ft sich ,..
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nur eine Einnahme . Dunchschnitt . 1,88 MS zufiel hrend dies ö pro infolge der Verkehrsverdichtung jetzt auf 2, 09 10
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zustellen, wenn auch die Eise e nr en, tung in Zukunft nicht mehr . 3 ñ ⸗ muß die Eisenbahnverwaltung gr egenkor zeigen, als 3 6 8 werft tn 3 len nberwaltung g gegen ko mn nen zeigen, 2 wie sich die Verkehrsve hältni
die Dauer flüssig würden wejl der Aus p5fonꝰ 91 fast g . ö . J ; . . 334 ö ; . weil . gleichsfonds schon E gen nt roße Anleibesummen a iehmen, man mag den Typ gestalten, nicht beistimmen, daß wir heute zu ziel Eisenbahnanleihen auf der per mar ö Aaerkennunm dessen zu sein schien, brauchen wir uns in Zukunft den Kopf nicht so sehr . ö ̃ . , , ,, Markt g ebracht haben Man nuß doch hier in — srach ziehen, daß rwal ung in einiger Zeit von selbst ge ztigt sein wird, Ermäßi⸗ k ; 3 ö . ͤ m w er Mar ut es nicht, und danach müssen wir uns 83 3 . 95 gungen durchzuführen, und daß auf der andern Seite der Wunsch nach nissen gerecht zu werden bemüht i varf er ih
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da ie No . 4 B die 3
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661 18 in CCL
verstärkt wird. 's kommt aber hinzu, daß wir noch aus einem anderen Grunde habe
setzungen in Anspruch zu
auch dazu dienen soll, daß die Tarife in wesentlichem Umfange herab— entlich verschoben hat. Frühe gesetzt werden, wenn der entstehende Ausfall aus dem Ausgleichsfonds nbahnen ja erheblich hö J
ü zu zerb wie h der Aus 356fonds doti werd 36. w 4 z es sich um Anleihen handelt, die werbenden die . ie ö 51 ö 3 . . . . ö ö ö ö. a e,, . , . ,, k . ,,,. . An /. . allerdings nur die Aufgabe hade 6 zeiterungen ö K , 6 . d . . 4 3, es auch nur 21 3 pro Zugkilometer lan, so imt, sobald das Extraordinarium der Eisenbahnen in erhe etrage auf den Markt zu werfen; gedessen verbietet sich das von , . oder eine bessere Rer ntabilitãt des ne x⸗ pe erwaltung. einen billigeren und besseren Betrieb fehle, 60. . 112 8 verh 116 tnis e nicht genügend berücksichtigt hen . bei den Millionen Zugkilometern, die auf den preußischen , elbst. zelen Ws bie rage Tettiffl ob es. i amine. 10090 auf ein er Verbesserungen sind verschiedene aus Privatkreifen angeregt wor- hätte. Ja, meine Herren, ich glaube wohl, daß unter uns kaum aatseisenbahnen gefahren werden, nicht wenig. oder zwei he de nner; werden soll, so ist don zllen 23 ö. i. . nicht! aus den Kreisen der Verwaltung. Die Fisenbahn. einer sein wird, der die Voraussicht gehabt path., daß unsere Pro⸗ Nun führte Herr Abg. Macco aus, daß der Güterverkeh
Herren gehört, deß sie den ie Eifenbahnanleihen nicht erhöhen dürfen, weil sich nämlich in den J 6. 0g k k zerwaltung muß Hand in Hand mit der , tin ftri. arheite duktioncbedin gungen, so glärnmzend sie in Deutschland und gerade auch nach wie vor das Aschenbrödel der Verwaltung wäre. Ich 3 ds für Tarifherab-⸗ letzten 2 9 ren die Wirtschaftlichkeit unseres Unternehmens gegen- enornten sante igkeit giot a, Gre, , Es mpfichlt fi J J kö . J. ö in Preußen liegen, diese Entwicklungsmöglichkeiten gehabt haben, die diese Ueberzeugung wird doch wohl kaum geteilt werden können. Herr Zenn der Ausgleichsfonds en jährlich in die Eisenbahnen zu steckenden Anleihen doch bei der Ausführung f sohter Anlagen, die sich durch e einen größeren Zeit⸗ kahngleisen 5 De e rl r, ,, r. . in. tatsächlich eingetreten sind. Ich erinnere Sie nur daran, meine Abg. Macco erkennt ja selbst an, daß die Verwaltung gerade im Laufe r waren die Reinerträgnisse der . y—— n, . ö . auf, furfe . die Hanz. zn . große Aufgaben vor sich. Diese können jedoch nicht erreicht werden, Herren, daß in den Jahren 1904 bis 1914, in einem 10 jährigen der letzten Jahre Außerord entliches getan habe und für die Zunahme als . aus Anleihemitteln jährlich , m. 6 e e m9 . ö. ö , . . . . , ohne daß zwischen der Gifenb abnderwallng und den Interessenten Zeitraum — und das ist typisch — unsere Roheisenproduktion um des G . auch weiter tun wolle. Unsere Anleihegesetze ver⸗ gedeckt werden soll, dann frage ich: wie soll der ,, . eine . die Eisenbahnen zu r Kapitalien. In . letzten , , uhr an z . 4 . Ga hen n , . 2 3 . . . 26 ist un izwe eite haf, ö 91 2995 und unsere Produktion an Steinkohlen um 64 29 gestiegen mehren sich von Jahr zu Jahr in ihrem Ges samtbetrage, und von Pflicht und Schuldigkeit tun, wenn einmal Zeiten des Niedergangs Jahren hat sich das aber . ö geändert, die Reinüberschüsse höhen können, läßt sich zurzeit noch nicht überehen. Die Einnahmen lite 96 ö unn ere . . . ö . , stt. Wenn Jahren dem weitschauendsten Industrieller diesem Gesamtbetrage in den Anleihegesetzen wird ja der über—
kommen, und wesentliche Rückgänge in den Ein . nen eingetreter der 96 bahnen plus Ue berweisun zen den Ausgleichsfonds sind des ,, find sehr, 3 ö 4 Diese , . 6 ; in,. die wirtsche af ffit und technisch tief in . 8 und n die Frage vorgelegt hätte, ob eine solche Entwicklu wiegende Teil für die Deen lun des Güterverkehrs verlangt. sind? Dann ist der Ausgleichsfonds überhaupt für seinen Hauptzweck in den letzten Jahren erheblich niedriger geworden als die für die ö . 4 . ; ö Jan! . al etrieb hineingreifen. Es ist in vielen Kreisen die Ueberzeugung nöglich wäre, ich gl er hätte sie glatt verneint. Wir erleben Herr Abg. Macco erkennt ja auch an, daß die Verwaltung durch nichi mehr da. . G enbahn notwendigen Anleihen. J. es nach meiner Ueberzeugung Bei den ius gaben des Etats spie len die Personalausgaben ei 9. . k ᷣᷓ ö ö Un . für ljährlich, wenn die Konferenzen zwische unseren , m n, die Gewährung von Ausnah'metarifen fate fich ar, men Nun könnte mir eingewendet werden, eine derartige Gefahr, daß ö bedenkliche Moment wir nicht noch verstärken, sondern heure Rolle Sie sind verhältnismäßig stark gesti iegen. ie Ver * 4; e . 9 . 6d 3 ö. * infolg. . . J,, , zehörden und der Interessentenschaft aus den Ind dustrierevieren über übernommen hat; aber er sagt: die tonnenkilo: metiische Ei nnahme ist h ö den alten Verhält- mehrung des , . als erklärt sich, aus der Vermehrun w ehandlung der Interessenten dieser Glaube immer fester ge⸗ die . i , de 8 benden. al tes statt . um den Wagen- teotz alledem nur in geringem Umfange gefallen. Das trifft zu. Die
der Ausgleichsfonds für Zwecke von Einnahmea usfällen in Betracht wi müssen Vorkehrungen fen, daß wir zu den
. ; ; . ö ö schwindigkeit der Eisenbahnen und ist erforderlich im . er ohren V ff ton Reichseisenbah J. pe sui js den. n der Frage der Schaffung von teichseisenbahnen sind atzen, daß dann von einem zum tonnenkilometrischen Einnahmen sind vom Jahre 190 beispielsweise,
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Fomm— 8 90 B 8 Nora Is 3 25ntreteę is icht sehr groß, 1 ssa 1 FER 866 die 9 5 nb. 19 ede ö
komme, die gegenüber dem Voransck lag eintreten, t ni ht se 6. z zurückkehren, daß di aftlichkeit der Eise senbahnen 3 Betriebs icherheit. Daß bei einem so ungeheuren Personal 836 23 micht ö. 3. e nee . , on 1m . in * 9 832 m or 2. . 5 2 Pro j9 * nein 9 8 23 Rö P Ul 6 arts . ö. 32. ö . 8 ö . —— * ᷓ * 2 .
denn unsere Eisenbahnve erwaltung werde schon die Einnahmen haben, in höherem Maß e hervortritt, da ie Reineinnahme höher wird der Vorgesetzten vorkommen können, ist erklärlich. ( nun danken sym i gegen be er, ni e. . m. i e. , Jahre ganz 66 ure Irrtümer K Da darf man wo sie 3,54 „z per Tonnenkilometer betrugen, auf nur 344 5
2 Fo; 9 . en de 8 ö . = g ö . . ö 8 9 . * 6 . 5 * .
Interesse . Ge rechtigeei it fest ee . werd n, dat . 35 en. kommen . nachdem di , n. iten so kräftige 3m sich dann auch nicht wundern, daß für einen längeren Zeitraum noch gefallen. Jeder Hundertstelpfennig bedeutet aber sehr viel, meine
. B . . hahnorgan isationen geschaffen hab en. Bei der Zusammensetzung des größere Irrtümer unterlaufer nnen. Ich gebe aber Herrn Abg. Herren; jeder Hundertstelpfennig bedeutet 3 Millionen Mark pr
V ie se hal refer, 6 B . ] J R . * D 8 ? I 1 9 Ul lionen Dar pro
9 ; 5567 . 1* 5 isser 3 Mace 2 55 y 3 8p 8 ö 199 3* nn 25mm r* * 5 1 R . 5 2 26 28 5 ö 2 ö c 2
8 e, , ist eine her Hauptgrundsätze aller soʒ . Tati gkeit ö. ö. 4 age . ö . ö li sichtig be ehandeln, ö Macco zu, daß wir aus der Ver igenheit, und zwar gerade aus der Jahr. Also es ist nicht ganz so unerheblich, was hier geschehen ist.
= ; vir wer den uns nicht so leicht dazu entsch unser ganzes wirt⸗ , . , 8d , 5g ka . . ass ; e 2 5 tschlie ser ganzes wir letzten Vergangenheit, die Lehre gezogen und auch den Mut geschöpft Es muß ja auch eine Minderung eintreten, weil in Interesse des Lan⸗
iüssen der Zentralverwa altung unseren Dank cussprechen e sach 64 ö 243 83. 3 43 . ö ö 4 schaftliches Leben dem Reichstag zu überantwort Unsere Eisen— 6 , e, n. ö * ,, ,,, 3 . on Fi iq enn . ch 1. g 3 3 en. isere Eisen — ; . . viel leichter vorkommen. dessen muß diese Frage hier auss chen J . ö g. . k lich gest . —. bahnen bil den die Grundichen unseres ganzen wirtschaftlichen Le⸗ haben daß unsere Entwicklung in Deutschland und namentlich in des dauernd mit? Tarifermäßigungen 1 ist und vorgegangen s 1 sonbaobninterruso 29 = 8 ö6ß te vw schosft! 9 Unter- 1. — . 8 2 3 Ausgẽe esatz 1 L n i 26 UbBe . 118 s s. * 5 sovo of dyor 2 *9stästo 5 ꝛ 275 ö 66. Unser Eisenbahnunternehm , nn, wing aftliche Unter⸗ Nun möchte ich zu der ger längerung des Gisen⸗ . ö Der . minister hat g at, bens, und es ist in erster Linie erforderlich, daß die Ueberzeugung unseren großen Industrierevieren und Industriestädten, so groß ist, werden wird. Herr Abg. Dr. Macco erkennt selber an, daß eine all⸗ ; . J z ge . 3 2 2 S8 Pᷣro⸗ 6 . . r Aa8 ng NMorkokre . ö d. ö . rchringt, daß wir in unserer Be amtenschaft ein frisches pro⸗ daß die Verwaltung und gerade eine Verkehrs zerwaltung, wie die gemeine Tarifermäßigung nicht am Platze sei, daß man nur dem Be—
k ö. 5 ü . kö 29 k ⸗ ] wirtschaftlichen Unternehmen sind bah nabko mmens übergehen. der Vereinbarung von 2 ung ihre Aufgabe nicht erschwert habe. me iktives Leben haben müssen, und daß wir uns nicht damit b . We er 6a nurn ar J d 6 : ö. . Staatseisenbahnverwaltung bei der Au usgestaltung ihrer gesamten An⸗ dürfnis entsprechend durch Ausnahmetarife nachhelfen soll. .. das
n von einer Höhe investiert, wie sie sonst in keinem Unter— 1910 würden wir ja im nächsten Jahre genötigt geweßen sein, das richtig sein für die Zeit seiner amtlichen Tätigkeit. 3. lagen nicht weitsichtig genug handeln kann. (Bravoh In diesem ist geschehen. Unter dem Einfluß der Tarifpolitik der eußischen
. 1 650 Mor al de (* vor v2 en 5 , e . e n, , ,. 9. . 91 34. n ig dun. , n. . e ; f . . eine gro ße Verwa tung der . nbahnen durchzuführer son⸗ nehmen ener at sind. t es nur zu natürlich, daß ein derartiges Eisenbahnabkommen hier neu zu regeln, mit dem dandtage eine neue im Parlament gewesen ist, weiß, gun; genau, daß . , ern daß wir uns als Aufgabe unserer ,,,, vor Festsetzung der Ausgaben fe ehr zurück haltend ö. y,, ung ö . ö. . . z sie das r . ö begünstigt. lnsere Zusammenhange möchte ich noch einmal betonen, daß der Bedarf Eisenbahnen hat sich der Verkehr aus unseren . und ʒ ö rn gef ; 6 j . 83 6 f mg darf nicht nur Eisenbahnen verwalten, sondern nach Ausgestaltung der Verwaltung in allen ihren Teilen, nach der unser Export in ganz ungeahnter und riesenhafter Weise entwickelt.
3 u n. ö , , ,, . z in Mit !. . ö. min ister bei der r nehmen von der igen Wirtschaftslage besonders in (1 t Nerteilung de 5 neinn en zu vereinba ; alter da Unterne e ge J Verteilung der Gisenhahneinnahmen zu pereinbaren. In der Rom⸗ sind. In den vergangenen Jahren waren groß in nen gkeiten n he ,. ö. die Ansicht laut geworden, es wäre doch erwünscht, ö. in der Höhe der Ausgaben dorhanden, darum ist es ⸗ , daß k tu J ; an! 1. ̃ 77 8. ; . . . mußz Produktiv wirken. Dazu wird es freilich noch längerer Zei Haul; c n ; . Sa, be; 3 , . 5 . . Stetigkeit und Sicherheit in den 2 zgabe m,, z 9 h bauliche d der betrieblichen Seite hin in den nächsten Die S e 9 ; 9 ⸗ Es ist golige ig daß in der Verwaltung der Essen= baulichen und nach der betrieblichen Seite hin in den nächsten Jahren ie Sache steht doch so, daß im Jahre 1913, während bis zum Jahre
leidenschaft gezogen wird, daß die Veränderungen und Rchchlag mission ist ganz besonders deutlich fühlbar werden müssen. In dem noch gar (Ee man an den Landtag mit einem neuen . heranträte, man wir eine gewisse Stet un sgaben 55 ic ve e 19 aben die V 8 . k w 9. ö . ine l anr wenn wir die t. J k — — ö , 3 ? R nicht so weit zurückliegenden Jahre 1608 haben die Verkehrseinnahmen doch noch ein oder zwei wirtschaftlich weniger günstige Jah . 1 ö ö . gabnen das juristische Clement nicht so stark hewortrftt. Bei uns dauernd so groß sein wird, daß wir, um auf das Extraordinarium I9M10 die Einfuhrziffern und Einfuh zrwerte größer waren als die Aus— dor = 8 ertra or wo J — 8 . [ 6 1 . CDI 811 . 6 ( . 377 . 35n21 3 3 z ö 3. allein gegenüber dem Etat einen Minderertrag von 132 Millionen der Herrschaft des Abkoꝛ nmens durchlebt haben möchte. Da die ersten für allgemeine Staatszwecke schaffen. Wir danken dem je gisen I immer noch über 87 55 Juristen ö der Eisenbahnverwaltung. einzugehen, mit sehr erheblichen . gegenüber den fuhrwerte, zum ersten Male die Ausfuhrwerte die Einfuhrwerte über⸗ 26 s Ho 3 or 8. * * * 9 8 * z 52 6 8 ö . . . ö ; Fo 2 51 y 2 s o 5 * To * 5 ck⸗ C z . ö. . ö. erbracht, Inzwischen ist aber das Einnahmesoll um mehr als Jahre des Ei . na ens tatsächlich nur in die Hochkonjunktur ba ahnminister dafür, daß er in richtiger Kenntnis der Sacha ö . ö . . 3 J letzten Jahren kommen werden. Vom Standpunkt meines Ressorts steigen. Und wenn Sie sich vergegenwärtigen, daß unsere Ausfuhr im „ Milliarde gestiegen. Wenn wir also das jetzige Ein iahmesoll zu⸗ hineingefallen sind, s allerdings erwünscht, daß wir auch 66 sen ist, diese Unabhẽ . . fi er. Diese Ur ahh ingiz ö 34 Hand e a fu e 36, 3 k könnte es mir ja gleichgültig sein, woher die Deckung für diese Mehr ⸗ Jahre 1880 292 Milliarden und im Jahre 1912 8,96 Milliarden 2 J . . ,, K NJ ö 3 ö eit ist notwendig, um den Aufgaben der Vo swirtschaft gerecht zu . 1 . ; ö ; ; ; ,, 6. ö , grunde legen würden, dann würden die 132 Mn in ien gar nicht a P weniger gute Jahre damit durchmachen, u im einen richtigen Ueberblick k . . u. ud te 2 , , . war ich möchte ihn bitten, durch die weitere Grhöhüung des Aus. forderung gefunden wirt, ob ö. 3j Einnahmen, aus dem Extra— repräsentierte, eine Zahl, die im Jahre 1913 erheblich überschritten ist, reichen, sondern es würde sich bei demselben Ausfall ein sehr viel zu bekommen, ob die Abgrenzung im einzelnen zutreffend gewesen Zustande, in einem Stadium der SY ng, so fragt . woher geleichsfonds unser Wirtschafts zleben zur höchsten Blüte zu bringen. ordinarium oder aus Anleihen. ö stehe aber nach wie vor durchaus so wird man anerkennen können, daß unser Güterverkehr dur de höherer Betrag ergeben. Wir müssen also bei der Bemessung 6. ist oder nicht, ob tatsächlich mit so großen Ueberschüssen immer zu dieser Zustand en , . ist. har f ne . , eie, der Minister der öffentlichen Arbeiten von Breiten ach: im Einvernehmen mit der ö ltung auf dem Standpunkt, Tarifpolitik der Slaa lee senb ar keine Schädigung erlitten hat. 5 ö don; gu Tl; R Anỹs . Min 3 . ; ö . c ; „damit rechnen, daß einmal wirtschaftliche technen 4 wie sie in den guten Konjunkturjahren dem Ausgleichs— Ansicht Ausdruck, daß man unmöglich die nirtschaf li be . ö Meine Die R l ö daß mg et der Riesenmäßigkeit des Unternehmens und des unge— Herr Abg. Dr. Macco weist auch meinen Hinweis in der Kom— 5. — 2 . J ; . 8 958 4 s 2 . 13351 . 3 Herren! 19 8 9 19 ä Sor 8 2 — 8or — . ö schläge eintreten, welche es nötig zen, daß einmal ein . nds zugewiesen sind, oder ob wir nach der anderen Seite eine stärkere des Landes auf lang ihre dorfusseben kann. S4 gebe zu. . weine Verren! Vie Veurteilung, die der Herr Vorredner der heuren Druckes, den es auf unsere gesamten Staatsfinanzen aus— mission, daß an uns umgebenden Länder mit Tariferhöh vo Griff in den Ausgleichsfonds gema wird Wenn mehrere wirt⸗ e ,. ahme de Ausgleichsfonds zu gewärtigen haben Aus kann gicht 10 oder 30 Jahre vorhers agen, was eintreffen wird; aber taatseisenbahnverwa iltung zuteil werden ließ, war ja, wie ich mit üben kann, namentlich in . anhaltenden Zeiten herunter ehender 4 ; ,. ö i ; ö 9 ,,, ,, , . ĩ⸗ . . iber , n,. a,, 4 ö JJ, ich gebe nicht zu, daß m lan berechtigt war, die steigende wirtschaftlich e mk erkannt habe, im allgemeinen günstig, selbstverständlich mit . c c gehend gegangen seien, zurück und meint, die Verhältnisse wären unvergleich⸗ schaftlich schlechte Jahre aufeinander folgen, dann ist es leicht möglich, iesen Erwägungen heraus habe ich n damit einverstanden erklären Tätigkeit im Lande zu verkennen. Jeber, der die Statistik m . an ve, im allgemeinen günstig, selbstverständlich mit ge- Konjunkt ur, eine vorsichtige Verwaltung immer wünschen muß, diese bar. Nun, meine Herren, aber die Gründe für die T ariferhöhungen . 4 . — * er a 2 . ö 2 ⸗. ack 9 863 fi, . so Nor ko 3 ö 3 . S8 Dy 2 . ; ; Te Ausgleichsfonds sehr bald wieder leer sein wird. Infolgedessen könne: das Abkommen in diesem einigermaßen studiert, hat das Wachstum der Ber vęlkerung se ehe nen Vorbehalten, die ich auch von meinem Standpunkt aus zu Mehraufwe ndung, die wir heute im Extraordinarium haben, auch in in anderen Ländern mußten doch auch hier geltend gemacht werden, s Do Ausgalei - KSfons jo n5 n * 760 — 2 cem 1 ö * d . onn 8 86 o I — auch unser 1 wurdige de lk 2 ö afür ge sorgt werden, daß d em Ausgl leichsfonds die nötiger Mitte ; ] r n mir ja eventl. n ber ale er⸗ egg e . e . ei . . er . 1 ung ig n we 3 — 9 t . ich 2. Zukunft im Extr raordinarium zu be lassen, selbst bei erheblicher sie liegen doch h ausschließlich d arin, daß die Ausg aben stärker st eigen als ö. —ᷣ ö ö . = * , . , 2 666 8 sche He. Xa ganz unzwe . Ss sortschreiten wärde Zum Schlusse seiner Ausführungen bese zäftigte er sich mit einer ge ; 3 . zufließen. Ich möchte dabor warnen, daß man zu sehr langert würde, und zwar hatte ich zunächst folgen als in früheren Jahrzehnten; man würde sonst die Eigenschaften der ; . er torische 9 3 Steigerung . . die Einnahmen, und wir haben es durch eine porsichtig Tarifpolitik mit dem Gedanken spielt, dieser Ausgleich fonds wäre das Mädchen 1 er zurückgestellt habe. deutschen Nation völlig verkennen. Die Vermehrung der Bevöl ker 2 men organisa orisc n Frage, ob die Zug m mensetz u ng Herr Abg. Dr. Macco hat dann eine Reihe von Fragen be⸗ vermocht, unfer ganzes wirtschaft liches Leben in der Vergangenheit alles, man könne damit jeden Wunsch erfüllen, indem man jedes An die Finanzverwaltung treten ja immer außerordentlich große 2 . ja auch n,, 6. 7 . Seite bin em . er Verwaltun 26 den , . Stellen richtig und sach, rührt, die doch so wichtig sind, daß sie eine Erwähnung verdienen. vor Tariferhöhungen zu bewahren und ich hoffe, daß uns das auch 32 9 2 5 * g . 5 ö . . on er 1 1 e 6 ) 1 elt en aß Va 6 ᷓ— * z er 1 T * * 8 z z efizit aus dem Ausgleichsfonds deckt. An ungen h . Nicht allein die einzelnen Ressorts, sondern 1 65 . ren . . e Hie, ö . , . ö gem ö wãr ö ob die , , . h . . Er meinte — die Frage ist schon öfters erörtert worden — daß wir noch in ferner Zukunft möglich sein wird. Vergegenwärtigen Sie mme dar zu dem letzten Herrn Vorredner, dem Abge⸗ ich dieses bobe Haus stel a,. ka. ö . e 2 3. und Administ rativen, die juristische zorbildung haben, zweckmä e 5 e —; komme damit zu dem letzten Herrn grtedner, dem Abge⸗ au ieses hohe ste andig Anträge und Forderungen an die Braunkohle, Eisen von Jahr, zu Jahr ganz regelmäßig ge stiegen ist. gn, ich bi t ] ö. d , ; 365 sch . für den Ersatz unserer Betriebsmittel sehr hohe, vielleicht zu hohe sich, meine Herren, daß in dem uns nächstliegenden größten Industrie⸗ ddin ĩ mnedding he Staatsregierung, daß das und das und das auf die bee, . isse Auch hier im . und in der Budgetkommission hat es an War— ene Verten, ich bitte zu erwägen, daß die Erfolge, welche die Ver— Beträge in das Ordinarium einstellten. Wir haben in Tit. 9 für staate, in England, die Gütertarife im Durchschnitt erheblich piel ĩ nungen nicht gefehlt, die in bezug auf die Steigerung d der AUnféer⸗ waltung seither erzielt hat, und die ja auch Herr Abg. Macco aner⸗ 1913 einen Betrag von 90 Millionen eingestellt, und im Jahre 1914 höher sind als auf den preußischen Staats isenbal jnen, und trotzdem
übe rnommen werden n k mere nur daran, e,, ö. n . w ö 2 r i. i , . . den re er Parteien übe ander kö . , ,. nal . ö 6. 3 ur, 6. . . 5 s V J, , dis wir seit ist dieser Betrag auf g5 Millionen angesetzt worden. Die Ver. haben die englischen Privatbahnen im vorigen Jahre eine Tarif⸗ Vol . eingereicht ist, eventl. ganz ich habe im Gegenteil an aner, ö . . brzehnten esessen und im Jahre 1895 neu geregelt haben. Ich waltung ist sich darüber klar, daß der größte Teil dieses Betrages erhöhung erlangt und durchgesetzt, — trotz em Also ich meine —t Hziedensten und weit- hat und ihnen abzuhelfen be . Ich weise ber nicht nu auf nieine, diese bon allen Seiten ausgesprochenen und anerkannten Er für den Ersatz notwendig ist, ein kleinerer für den sogenannten latenten gerade der Vergleich mit unseren Nachbarstaaten — ich will sie niht die engen ee n auch darch hin, daß nh noch . nicht folge sprechen doch dafür, daß die Organisation als solche und nament— Verschleiß, und wir haben im Jahre 1913 von diesen 90 Millionen im einzelnen aufführen, es ist namentlich O Desterreich. Ungarn — führ sich Klarheit , , , , i dc aner . 5 , . ö lich die Zusammensetzung des Verwaltungskörpers aus Technikern und etwa 75 bis 76 Millionen für den Ersatz notwendig gehabt und nur doch dahin, daß es unsere Tarifpolitik war, die es verhindert hat, da , , , 6 ) 3 Administrat iven und die Verteilung der technischen und administrativen der Ueberschuß von 14 bis 15 Millionen — nicht ak ber, wie Herr wir zu Tersferhöhut ae schreiten mußten. Das eröffnet die Aus ich e n rn, wen, e m,, (Fortsetzung in der Vierten Beilage) . zwelmäßig ist und erfolgbringend gewesen ist. (Abg. Abg. Dr. Macco meint, von 60 Millionen Mark — ist auf den daß wir uns auch noch in fernerer Zeit dabor werden bewahren konnen , sie in der Zum ft halt 3 etzung ir V n B don uast: Sehr richtigh ö . . latenten Verschleiß zu verrechnen. Ich meine, diese Verrechnungs⸗˖ und beweist, daß diese Tarifpolitik im großen und ganzen richtig ge⸗ J ; — Ich gebe ohne weiteres zu, daß man darüber streiten kan in, ob methode müßte allgemeine Billigung finden. Sie entspricht dem wesen ist. — 26
damit begründet, daß man sagt: die Eisenbahn bringt womit sie re hne nn. a spielt natürlich bei unserem großen . . ĩ kieses oder jenes Dezernat in den Verw behö ) d Be e des Hauses Jahre 1906 t ers Ic t . iese jenes Dezerna den Verwaltungsbehörden technisch oder Beschlusse des Hauses vom Jahre 1906. Das war das erste Jahr, Ich darf mich dann noch zu den Ausführungen des Herrn Dr—
] ste
daß das nicht eintritt. Dem möchte ich doch gegenüberstellen, daß wir als die jährlich aus Anleihen bereit zu stellenden Kapitalauf⸗ in früheren Jahren die Erfahrung gemacht haben, d daß ganz erhebliche wendungen.
Einnahmeausfälle gegenüber den Voranschlägen eingetreten sind, daß Infolgedessen ist es nach meiner Ueberzeugung nicht möglich, die Gefahr vorliegt, daß diese Einnahmeausfälle in Zukunft noch sehr aus den Eisenbahneinahmen die Ste . zu decken, und infolge⸗ cheiden.
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Dar — 8 —
Summen in F erwaltung gestellt.
1Inues * Aussicht
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administrativ verwaltet werden soll. Es ist bei zielsweise eine Streit⸗ s ich den Vorzug hatte, M ; 2 i u, a , r*; 3 . ; . Ss is sp Stre als ich den Vorzug hatte, Minister der öffentlichen Arbeiten zu sein.! Schmedding wenden. Er wies darauf hin, daß die Unfallziffer, dig
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