weiter zuszudehnen. Das ist aber nur durch eine Wassererschließung in großem Maßstabe möglich. Deswegen begrüßen wir auch zu Wasserbauten, zur Wassererschließung und für
Fiskus. Immerhin sind wir geneigt, diesen Klagen unser williges Ohr zu leihen. Aber ich frage Sie, die Sachverständigen in Diamanten⸗
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Kinder, deren Eltern die Beihilfen erhalten, werden gezwungen, in die
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Sitzung vom 20. März 1914, Nachmittags
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(Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
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Feiteres wüßte ich über die Diamanten heute nicht zu sag zen, da ich mich auf das beschr 3 mochte vas die Schleifer anbetrifft; über i deren Fragen will ich — aus den Gründen, die ich gestern an⸗ en habe — lieber nicht 6a. Ich wende mich nun zu dem Hauptpunkt der Debatte über das südwestafrikanische Schutzgebiet, das ist die Bahn nach dem Ambo— lande. Der Vertreter der Sozialdemokraten, der Herr Abg. Dr. Quessel, meinte, daß er persönlich den kolonialen Bahnbauten zwar sympathisch gegenüberstehe, daß er aber diese Bahn auch persönlich ablehne — ebenso wie die Sozialdemokratie . —, weil ihm nicht genügend Garantien dafür geboten seien, daß die Eingeborenen—⸗ verhältnisse, daß die Lage der Ovambos, ö die Bahn wirklich so gestaltet werde, wie seine Partei es für notwendig hält.
Meine Herren, selbst die Redner der bürgerlichen Parteien, die sich zugunsten der Ovambobahn ausgesprochen haben, haben sich teilweise auf den Standpunkt gestellt, daß auch sie die Ovambobahn nur unter einer gewissen Bedingung bewilligen könnten, nur unter der Bedingung, daß die Garantien, die ich in der Budgetkommission in Aussicht ge— stellt habe, von mir auch hier im Plenum in einer ausdrücklichen Er klärung abgegeben werden würden. Meine Herren, die Ovambobahn liegt mir so am Herzen, daß ich mich, wie Sie aus den Verhandlungen der Budgetkommission wissen, leider dazu habe bereit erklären müssen, daß uns von dem Diamantensegen für den Etat 3 Millionen zur Enk— lastung des Reichs entzogen werden. Deswegen gebe ich auch, um die DOvambobahn zu sichern, gern die Erklärung ab, die heute von mir ver⸗=
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Kräften abz Was . Saulen in Südr Herrn Abgeordneten Kuckhoff g westafrika ist, wie ich das s iedlungskoloni lie, und er Kinde ig ungefähr (Sehr richtig! bei den zeordnete hat sich große s, andere gehobene Fächer in den Lehrplan der Schulen afrika nicht eingeführt werden sollen. Ich glaube, wir 2. en 1 über den Lehrplan der dortigen Schulen nicht den Kopf wir sollten es der Regierung überlassen, mit den Eltern Harter zu beratschlagen. Wenn ein Bestreben bei den Eltern in Südwestafrika vorhanden ist, die Kinder auf ein möglichst hohes Niveau der Er— ziehung zu bringen, so können wir uns darüber nur freuen. (Sehr richtig! rechts und links) Selbstverständlich soll dabei die praktische Seite des Schulunterrichts nicht ö vernachlässigt werden. Wir haben uns auf den , . gestellt, daß die Kinder, die dort erzogen werden, Kinder des Landes sind und den Beruf ergreifen werden, auf den das Land sie stößt, daß sie Farmer, Viehzüchter und Landwirte überhaupt werden. Der ganze Lehrkursus wird also darauf Rück— sicht nehmen müssen, daß die Kinder für die Möglichkeiten des Landes erzogen werden. Aber wir hier vom grünen Tische aus wollen nicht den Lehrplan vorschreiben, den die Ansiedler dort haben wollen. (Sehr richtig! rechts und links.) Bezüglich der Unterstützungspflicht, die der Herr Abgeordnete ebenfalls bemängelt hat, möchte ich folgendes hervorheben. Wir haben frühzeitig in Südwestafrika, da, wo Regierungsschulen bestan⸗ den, den Schulzwang eingeführt und ihn allmählich ausgedehnt über das ganze Schutzgebiet. Dadurch entstehen für die Eltern, nament— lich für unbemittelte Eltern, ganz erhebliche Kosten, und wir haben
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