1914 / 69 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

a, St far i 3 5 r Aufst Sen zesckont wr! recht. Wenn man sich über elne Person berstãndl Fill, dann mal Budgetkommission ist keine sehr große Stimmung für die Unker⸗ , 8 . a. = luff 1 . r ,

* . 2 B 2 * . stützung gewesen, und man hat von mir verlangt, ich möchte die Schul⸗ Jarteĩfteundes Noske ein Beispiel nehmen und nach meinen Aus⸗ 1 hat ö. E i e n nr . 8 k 3 2 e ? t e B e 5 ö 3 e tei de ag e angelegenbeit des Schutzyebiets näher erörtern, und ich habe zugesagt, sihrungen offen, einen rte angeffteben indem er erktätt . 95 ist Let aue erlich, daß der Staats fer retãr auf meine 9

8 im nächsten Ja b Schulwesen dem hohen V nuber den Missionaren sie arbeiten nur in ihrein Inter formiert sind. ;. , . 23 . r , ,,. ij. In der Kßlnischen Zeitung wird nun leider gestrige: Ausführungen nicht eingegangen ift; ich hatte fee, e ) Hause vorzulegen. (Bravo!) ie Tatigkeit der Miffionare in einer Weise besprochen, die man in würde beute darauf de, . 4 6h h . 1 3 1 ei anzeiger un önig ĩ reus is en S tan 5an ei er. we, . a ; ö De 1 . . ö e der Schwarzen . 1 über die sogenannten großen Gesellschaften! Der Regierung ist der den Miffionaren vorzuwerfen, daß sie di . nialamtlichen Verhältnisse hineinkommt, wenn es nicht vollstandig 1 —̃ ihren Gunsten ausbeuten. Das Reich muß auf jeden Fall die Sultut J. Einfluß der großen Banken ,. Die großen Ban ken 68. . Berlin, Sonnabend, den 21. März

Vorwurf gemacht worden, daß sie in früheren , in leichtsinniger ] J - dedentet arbeit der Missionen anerkennen. Was der Staat jetzt gibt, erlauben ich alles un glauben, den Arbeitern den Daumen aufs Auge

Me a ssionen fortgegeben hat. Ich 2 Schutzgebiet Weise große Rechte in Form von Konzessionen sortgegebe 3. noch nicht 3 X dessen, was die Mfffionen selbst für die Schutzgebiete Die e, . . den Staatssefretar sind in

n 0 e 2 ; drücken u dürfen. . , , . n. ö 3 e,, , ,. , , . ih . er r 33 ö die Oeffentlichkeit gedrungen, und deshalb ist es notwendig, daß der Preußischer Landtag. deigentums dars⸗ 3. 28 zn der M dis * 10nen f D. 46 a, unde 11 18 ar entstanden sind. In den Jahren, in denen wir diese Konzessions⸗ inden. 53 die e. . it. . . . 6 Stan ts sefretar auf die Sache eingeht. Gr bet mir Sen Vorwurf . ; is dert rage abgeschlossen haben, war die Stimmung für Südwestafrika ö. ; Ver ö. tie. * 2 gemacht. ich hãtte die Regie ö . ha 63 ich nicht getzn; Haus der Abgeordneten. 22 ; e zestimmten Vorgang hingewiesen. Der genommen werden. Angesie . schland eine recht schlechte. Da wurde kaum geglaubt, daß aus 39 habe nur auf einen ganz . . . ö n, . K se uberhaupt ens zu holen ist; man hielt Südwestafrika zu hel Staatssekretär irrt sich, wenn er meint, mit Stillschweigen so etwas l 20. 2 1914, . 11 Uhr. in Preußen eine Minderung . it des Gr dies 6 2 * u . 1 r

aus der Welt schaffen zu können. Wir tun nur unsere Pflicht und . n, , . k Des⸗ ĩ in e ; * s Reichskolonialamts Dr. So lf: ) 3 m, rec er . t worden. . ,, hoffnungslosen Gebiete Geschäfte machen wollten. 61 nfluß auszuüben. Die Missionare haben . e den neunziger Jahren als Assessor in die Kolonialabt . ) Grehen solten zur Kaltur an ihrem cigenen Leihe nge zogen wer , k * Beratung der Anträge der kong! F . von Zedlitz Seschränlung der Freibein, ĩ ign . die inne j 3 unt, den Boden ö. eren. Das muß auch den ü * e. = i ufwon! * ö . ö. . * ö , . esellschaften zugute halten, die Gelder aufwenden wollten im Lande 5 fortschr. Volksp. eingebrachten Gef setzentwurfs Ar gutes , wn nee . 9 1 fr gl aubte, ö z se bstlos; d M . d ö. ĩ ö. 4 , ,. Land mehr wert ist, als man früher gla 3 ; cdrücli ch he . J ies aus eigener 6 ta. Saldstein fortschr. Volks sp.): Ich ba e Abg. Hoch . g. Eck Dinsen (nl): . scharff eiden müssen. inderun der Nachfra geschlagen worden, die allerschärfsten ne,. e ; . sie selbst zwar fälschlicherweise . Konzessionen nehmen könnte. Meine H

3 n 6 9. 2a j 6 für eine Sandbüchse, für ein Land, in dem nichts wächst; Mineralien . 14. as . zu erm ar en 86 man 3 un 5 Tati . ö . , . t 1 J eit Tn, ,. . 1 . * 1 hatte man nicht gefunden, Aan Diar ten war nicht 31 denken. —— Eingeborene zu be kämpfe n selbst, wenn es einz notwendig halten. . , e inn der S gestrige ö Numme er mit dem Ni cEtritts recht 1 1 halb konnte man der Regierung einerseits nicht verargen, wenn sie ö it. De G Hisftonen haben getan, . vol setzt die erste Beratung des gGese entwurf s8 don Bauern en * Werke . e '! hoch anerkennen land- oder fo . 1 Be⸗ ö ieb edigt und . d n, die man och anerten 1 irtschaftlicher e⸗ ; ; *. . ; 8 j z ö ; a mit volle . 2 eintrat, gerade der Kolonialrat tagte und auf se r rern Missionare habe und Boisly (nl), e , , Erhebungen über pie tionep itt mit voller Stetig esord nung auch darüber beraten wurde, ob der Landeshaupt⸗ r zu r regelmäßiger Arl amn, n, , g 61 36 1. ö. s F ? ; ; g —⸗ 6 . gelegt. Warum hat der . in Verhindung mit der ersten Beratung der von wichiig far das Gereiken der innen Kelonist. ö 8 ** . 1 1 3 ) 8 * 8 * w. Kol matt s Grund gegen diese Titelerhöhung wurde ang geführt, t kommen, dafür n. 1 dankbar sein. Unsere deut ender der nich an, um diese Sache Atz Ecker⸗Winsen (nl.) eingebrachten Gesetzentwürfe enehmigungẽpfl hi! die Sandbüchse der Titel „Landeshauptmann“ lange gut onare haben den Lie Vorzug vor englischen und ,, nuf s . Betrieben und wegen Förderung der inneren Kolonisation durch) olchen Ersch zeigt. Die innere Koloni ine . : Mi . , . 8 j 3 n ihm der Wg! . in macht, ͤ t dabei, d ; ö ö s 3 6 ö sch 19 z . 17 86 9 * 2 von dem . nicht viel Meinung hatte. Nun hat sich Schuler und Wohnungen für sich und ihre derung e eloni aten, wersten iiffe ö inner 4 , er ö dat sic her stellt, daß diese Konzessionsgesellichaften m doch mitteilen, * ache Kolonisation eine der wich tigfte n Auf dustriellen geneigt ö 53 ö. . 6 ö ken des Preises ee. n zu treffen. Auf der anderen Seite i e ee, . die Regierung nicht tun, das könnte habe, daß dadurch wohlerworbene Rechte entstanden seien, und sie jetzt, weil es ihr leid täte, früher etwas zu leichtsinnig vor⸗ muß ih . bei 6. Ich werde prüfen, wie ö. politik be⸗ Abg. 9. Soz.

2 2 1

1. ahl 21 21 2231 3u

* 2

ñ3 *

ö c . *

1n

ö

orœ— 86 2

1

83

9 ** 1

.

83

1

8 8 * ,

2066 .

2 ——

8

* 0.

2

8

—*

.

6] t 63

Al

2

2 *

2

.

. 82

9

——

115

wer, , =

r 7

1 1 L

* . 8 8 r V 2 88 * 83

C 5 ö 37 .

* QW W

2 * =

2 8 6 0

*

—— 2 2

. grier die i le t e sind 3 6 . ; habe n seit 3 . tdierende; erung ein. . 1 orhand nden 18 ztag mit Mi 1 zugunsten de 1f Se ahrung von Farmerkind. Da könne ; nicht genug tun. Eigentlich sirn 00 M ö zuviel

andere Mitteilr 21 12.

te Mill

. n 8 2

3 83

ö unfere ne e.

96 u ts ben eulen

2 8 3 2 **

Herk b hort geleis

re =

in . 8

cc * w

= J

D w n 6 8, 1 8

2 x 8

ete ausgedehnt è. Güterver allzusehr a

Awsied dlung von Landarbeitern und Schaffung von r ie zugrunde gehen und derkuümmein. Ich erzähle das als Beispiel, wie damals die Stim⸗ d ienen 4 Die eng An siedlungen zemacht werden, aT 23 66 tär Auskunft hätte verlangen 3 warum der Vor * * ertrie ce Preis ,. wie ein Pflock im Fleisch des Schutz gebiets 3. . ft verlange, Ich habe ihm zu . . . durchaus berein. Wir sind Ss kann keinem verlangen. Die Regierung müsse sich auf d . . . mit brutaler Gewalt was mir ja bei einer . denen di

C—— - *

. gäzt, als es geschieht. Wir bemühen uns, die den, reichung 2. agrary . fiichen 3 Zieles . Hände danach ausstreckte, Leute zu bekommen, die in diesem 1. um auf bie sittlich Anschauung der Gingeßoren ; i ö miß. n , gehoben. 2 Ein⸗ ? 3 er eben gesagt hat, Cs handelt fich un 1 is (Grundteilungs gde in Verbindung mit Dell. ; ö ; z kann ein r. lchner gearbe tet * Vorfitzende des sammenlegung von bauẽrlichem Grundbesitz mit Groß⸗ ser ; üdwestaftika den Titel „Gouverneur“ bekommen sollte net gearbertet, 3 e nig rege e . er w. . kretär des Reichskolonialamt ( AlUlmenden, wegen Schaffung von klein- und mittel bäuerlichen Fortgang der inneren Kolonifation, a a, 8 üssen diese Stimmung auch . . ͤ , ,, ich Vertzeter von Handeles g. Hoch (Soz) det sich ,, gt geg ö provinz 1 sowie des von dem Abg. das hai ich dem Artikel der „Kölnif itung itzende Aufsichtsrats sein Amt niede rgelegt hat. ; ? V he ind onfe ssionelle M . el der 8 ũte *r 1 llen wir . Von der einen Seite des hohen um Hanf 1h . geworfen worden ist den J

N . . 5 ; . *. r ö : ) ö. ü ü 161 ; . 26d ö Und dem An mer Syndikat beste Ich glaube, der ; r ore reicht micht bin, au ut die Aufteilung von Das nber ie Vor n für Wassererschließun ig Rᷣ . W zege ur ö dieser chr zubiel (hre angt nd allzuviel . 286 lei ichts ubrig, als er ö ichterung d wenn es sich um Gi elt. r j zen gung pfl⸗ ü. ferdezucht usw. Wir kun also reichlich . wir tun eichs tags ö. 3 ig ül terschlachter ö. eingefuhrt ist. Natu 3 müssen di 53

* *

3

*

*

f

* ü

722

2

1

2 .

* * 2

1 2 *

.

equemlichkeiten Herr werden kann, die tatsä 4

ften durch ihre ungeheuren Areale dem ee e. iet t ber nnen, man wiege. ,, ch r

en Gesetzentwurf betrifft, den Sie im Zusammenhang mit 3 x * len r , ae elegt haben, ꝰso 6 ich mich mit der Fass ̃ ̃ k inverstanden erklären.

8

tung der inneren Kolor enen, anders behand verd z schritte machen wollen, das . 3 ) w =. te 1IEDutell, Lua

diejenigen, bei denen sich lediglich um W e handelt. 8 . . Resi ; ö * ö l glb BGeten en =

—— * 2 * 6. * 2 -

* **

*

2

wird 3 zu nn schwe ege en Bescheld des Regierung— äästtenten, gi eine i u die Erteilun gung ö ,, 66 Sor Nuffass l durch en hr ier iger dr d als letzt e nen 3 ö k mn , . . a. se den funden ; berxräsidenten ist nicht geeignet, eine l . . . ö a . ; 1 . n ., markt. mit Erfolg dn, ne ,. . bieten, daß die Angelegenhelt sachgemãß d kein benbei n n die Zei das ,, 32 zrund und Boden ist zum reinen Spekulationsobjekt Mißbrauch stattfinden wird. zei einem derar ig . n Eingriff e. ö . en, wir mũssen mit allen Mitteln zu derhigdern sucken, in das Privateigentum ist es notwendig., daß die Genehmigung 29. . . weiter um iich greift. Die . nicht allein von dem Landrat, von dem Regierungepräsid nten und Bewegung muß eingeschränkt we die Beschrän kung auf die soge⸗ zulezi von dem Oberprasidenten abhängig ist. Wir müssen unter n Walzengüter Wurde nicht g iüger . würde nur ein allen Umständen fordern, daß zu der Genehmigung erteilung d, . . , , . e . ee, . es ae , , , . tionen berangezogen werden, die von dem besonde en Vertrauen auch zr 41 , , ,, . ig in die . jenigen Kreise . werden, die von dem Vorkaufsrecht und es i nich ĩ Ost Geynehmi gungẽpfli ficht getroffen werden. Es muß also eine Instanz . in . auch ein geeign Laienelement vertreten an gen ö Ver ige . 263 ? , . . ,, muß noch mehr als bisher Da , , m . J n . . efõ en. Ole staatlichen Mittel, die bisher f aus wohl 2 nen J e, e. Zweck aufgewend det ond en sind, reichen noch nicht aus. é möglichst n, ,, . allen. Dingen müssen die Ansiedlungsg-sellschaften von den Kosten der e,, / w Industrialisierung des 6ffen tlichen Einri ichn n: enklastet werden. Bisher halte der richtig), ihnen die Möglichkeit: scz * . e,. 6. . beftimmte Summe aus gesetzt, es muß aber ge⸗ auf die größere überzusiedeln und sich dami auck in ihrem Eigentum , ,. der n, ö. . ö ö ö ban 4 . on,, der n, der öffe entlich It und in ihrem Besitz ent jsprechend zu vergrößern. Gerade . Bestrebun⸗ . . . 236 indir aben me as i ; . . 3. . , , nr, n, n,, m,, , ,. r inrichtungen träf n wir ste ben auf dem Standpunkte, gen würden wesentlich dann gefördert werden können. w gel aft ii chutzg ; eee, , duszufühzen, als füdmwestafrikanisches Wieß ven dort zusgeihbrt, it schließt die wintumon . n a sen bei neuen Anfigzlungen für Üllmende gesorgt werten muß; Das fen uren, d enten. Entwurf e e, r . In be; ng en Bar Staatssekret Pergdnsich bem ; 33 . kesem 3 it der Antrag Boisly dem Herr Lon licgt im Intereffe der Er altung der (ländlichen Arbeiter. bei der Gründung neuer Ansiedlungen nicht allein ein ,, nde nen For en, r zestellt ! n berãckfichtigt ,,, . i s i h fm, mnüber den 9 w , ,, , e e, re. se. ö idr k Was die Höbe der Summe anlangt, die für alle diese Zwecke aus⸗ Anza zahl von Arbeitern anzusetzen, sondern ihnen auch aus dem aus- e Beschwerde der Rechtsanwälte anbetrifft, daß ihre sen. Er hat nicht davon ges en, wie verhindert werden sol ö t , , , . e,, n, dem, gm m gen orten de den foll. o ift = en Zweirel, daß mit A0 Millionen gewiesenen Gemeindeland oder der Allmende ĩ J recht Ansehnliches J werden kann; aber anderseits muß doch die Erwägung zur rg, daß bei einem so bedeutungsvollen w . 8 r Sesetz hineinge . . eber. Schritt ein borsichtiges Borg hen dringend geboten ist. Nach den zulegen zu können. Reservierung von Gemeindeland ist am besten und J ö a eden. 8 g n k . e Antrag ö J. lbrecht . wir vo er allem llar seben i zweckmßigsten bei der Ansiedlungskommission durchgeführt, die regel⸗ Comm! fftone J. An fiet lunge . der mn, , . ewegung; die Erbebungen über die 8 mäßig 5 26 der ausgelegten Betriebsfläche als Gemeindeland zurück⸗ ,,, ' . . wischen Irn ren ei und ,,. Grunobesi in ihren Ur— muß mich mit diese emerkung begnügen, da ich an bei folche 36 36 . ; ö. ae ,, n. agen, nn , , , n, , e. diese Klarheit schaffen. Und d gzu über, derartiges G Sie stoß n , , bei . . 8a wir alle ohne Partelunterschied bereit sind, alles zu tun, was der dazu über, derartiges Gemeindeland zu reservieren. Sie stoßen aber Entvölkerung des platten Landes nr ksam steuern kann, auch die natürlich, je höher die Landpreise steigen, desto mehr auf Schwierig⸗ . ö . . ic ge deßz⸗ . , keiten. Eine Besserung nach dieser Richtung wird aber voraussichtlich hr 5 Sitzung Sonn abend hr ö. vermigden ne . Ande felt wünschen wir nicht, daß blo kewußt ift, so wird aus der vatung des Entwurfs hoffenllich ein dadurch erreicht werden können, daß die Staatsregierung bekanntlich n ig nen) ie 3 An J,. igsge 3 ells schaf . werden, sendern wir befriedigendes, dem Lande zum Segen gereichendes Gesetzgebungswerk bei den Einlagen, welche sie bei den gemeinnützigen Siedlungsgesell⸗ 3 habe mich über Südwestafrika schon in allaemeinen Dis · hgisst er Jarmer in Sihnestafriks erfckirnen, das unsere pessimistisch . . K p hervorgehen. schaften macht, auf eine Dividende verzichtet und dafür beansprucht, kussion so weit ausgesprochen, daß ich glaube, im einzelnen nicht weiter nn, er, d, de, ie Reden des Staatssekretãrs des Reichskolonialamts können damit sie ihren Aufgaben gerecht werden können. Die Kreise müssen Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten daß diese Dividende einem allgemein kolonisatorischen und Wohlfahrts— 2 ö eten E am Meniag um dabei be 3 werden. ö wünscht nun eine Jentral telle für die Dr. Freiherr von Schorlemer: . zwecken dienenden Fonds zugeführt werden. Die Besiedlungsgesell⸗ 18dw tsm An und 5. ) J f 32 39 , hien w 3 . em . he . Herren! Dem an letzter Stelle von dem Herrn Vorredner schaften werden der Anfang damit ist schon gemacht aus diesem

usgesprochenen Gedanken, in 34. Erwägung darüber einzutreten, Fonds größere , nn, zu schaffen suchen, aus denen dann den

inwieweit der vorhandene Bauernstand auf dem Lande seßhaft erhalten angesetzten Ansiedlern im Laufe der Jahre noch Land zugelegt werden werden könnte, stehe ich, wie sie sich denken können, schon als Sohn der kann.

w. ic hre d, ert, nige . Roten Erde sehr sympathisch gegenüber . Ich glaube aber, darauf Denn, meine Herren, was bei den ländlichen Arbeitern, wie ich

Nr. 15 des Zentralblatts für das Deut Reich“, sast: renze der Rentengüter könnte noch weiter ge; one n. inweisen zu müssen, daß bereits durch das Gesetz vom 8. Juni 1896, eben ausgeführt habe, zutrifft, gilt wohl in demselben Maße von den

berausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 20. März 1914 kai Ver sind nicht zu befürchten. Die bisherige Grenz nter nd das Anerbenrecht bei Renten- und Ansiedlungsgütern, die bäuerlichen Ansiedlern, die ebenfalls, wenn sie prosperieren, das Be⸗

folgenden Inbalt: 17 Konsulatwesen: Ernennungen; Exequatur- zanz nt en Geldwertverhältnissen gezogen worden. Ebenso wirk— ir, eren geschaffen worden ist, ein Anerbenrecht bei den vor⸗ dürfnis der Ausdehnung haben und infolgedessen, weil sie in ihrer

1 1 1 . 225 on Nor A tnisses

erteilungen. 2) Militãrwesen: Ermächtigung zur Ausstellung arit⸗ J ber auch die Regelung des öffentlich⸗ rechtl. lichen Verhältnisse genannten La, . ; z . 3 ; . . i. Ri 57 ä 5 . 69e ütern einzuführen, und daß die Anerb eigensche näheren Umgebung kein Land mehr finden eneig d, ihr licher Jrugnisf fiber die Tauglichkeit won milit?rpflichtigen Deutsckẽ n Befondere Beihilfen müffen gegeben werden für Wegebauten, ö. ; . 3 ß die Anerbengutseigenschaft . Umgebung ein d. lehr finden können, geneigt sind ihre in Spanien und Portugal; Crlöschen von Ermächtigungen desgl. Tie . . und für den. Bau von zweckmäßigen Wohnungen. auch chon in zaölteichen Fällen im Grundbuch eingetragen worden ist. Stelle wieder zu verkaufen und sich auf einer anderen größeren Stelle vor. 3 Finanz e fen; . von ahnen er e. Was Allmenden betrifft, so hat der. Verrezner ihnen sehr freund⸗ . Anders steht es mit dem meiner Ansicht nach ebenso wichtigen wieder anzusiedeln. Damit steht eine Tatsache in Zusammenhang, die vost⸗ ich orte gewidmet und sie so ausführlich begründet ißgich mi— eile der ländlichen bäuerlichen Bevölkerung, mit den altansässigen auch bei Besprechung der Denkschrift der Ansiedlungskommission vom Zeit v veiterer g us ab ungen enthalten kann. Das System der Allmenden Bauerngutsbesitzern, für die nach dieser Richt , Jann lat, e. 8 dan we, e . der w an . Steuern 26 ele n mu n r, aufrecht erhalten und ausgebaut werden. Für alle diese ehe 6 ö ö. JJ n , ö e . . muß, i,. an . 2 Zeit vom J. April 1813 bis jum' Schluffe des Monats 6 ; wecke müssen hinreichende Mittel zur Verfügung gestellt werden. schehen ist. große Anzahl von Ansiedlern ihre Stellen wechseln, teilweise natürlich 1d a. 4 Polizeiwesen. Ausweisung von Ausländern aus dem Reich Die w für e ,, 6 aus. Es , Ich möchte glauben, daß der richtige Augenblick, dieser Frage infolge von Todesfällen oder sonstigen Ereignissen, vielfach aber auch gebiete . ö le f, r , er . t. gebethutteien weniger bei der Beratung dieses Gesetzes gegeben ist., aus dem Grunde, weil die Ansiedler nicht in der Lage sind, sich an n 1 8 Dte ue 21 n , j ; . 6 3 ? S ? He 82 8 inf ass a ö m ausgegeben wirß, mirt auf Fer anderen Wenn aber und die Zeit ist ja auch nicht fern dieses hohe Haus ihrer Stelle weiter auszudehnen, und infolgedessen vorziehen, anders

Nr des - Gisenbahnver gr dnungesblatts;, Herauggegere, nieder eingenommen. Nordamerika, Canada, zlustralien und Sü— sich mit den Vorschlägen des Fideikommißgesetzentwurfs zu befassen wohin zu gehen, wo ihnen eine Ausdehnung des Besitzes und auch des

E .

n n,. re e , n e n n n. * Ttrika sind agent, ,. Bauernland zu schaffen; Rußland und haben wird, dann würde bei dieser Gelegenheit auch sehr gut die Erwerbes ermöglicht wird! ! 1 ö erre P 9 . . * x f 1 krüar Jol7, beire fend eing rene Ausgabe ber dem Internationalen 2 . 3 2. ge len ffft an e r den nel . . Frage erwogen werden können, inwieweit sich, natürlich nicht die Meine Herren, ich möchte mich nun noch zu den Ausführungen te. . 81 . [6 8 4 ele] . . . ñ . ; ge Neberein kommen über den Eisenbabnfrachi pen febr beiacfũgten Liste ö , . , , m, m, gleichen, aber andere Bestimmungen zu dem Zwecke empfehlen, auch des Vertreters der Zentrumspartei, des Herrn Abg. von Reitzenstein

benden * w . ö . ; 934 ö Nachrichten. Verzeichnig der im Denischen Reiche bestehende müssen alle Fragen der inneren Kolonisation im Jusammenhange dem Bauernstand die Möglichkeit zu geben, sein Besitztum vom Vater wenden. Er hat zunächst bemängelt, daß das Zahlenmaterial, welches

8 9 Anfan ; . z . ; 3 ö , nach dem Stande am Anfang grün glich . 26 lefg ruhen. bis diese für auf Sohn, wenn auch nicht unter den strengen Formen des Fideie in der Begründung des Grundteilungsgesetzes mitgeteilt worden ist, 3 e ie Nation vich ĩ e ommißrechts ö * S . ; 66 zMrnrs: 5 . ö die I ng lein i 63 . lin n 96 uh ur ch (freikons ): Es ko . zu vererben. (Sehr gutl im Zentr.) anscheinend willkürlich zusammengestellt sei; er meint, man haba sst kein Zweifel, daß dle Gin führung der Genehmigungspflicht für die Ein Anfang nach dieser Richtung hin ist ja bereits mit der An. zweifellos diejenigen Provinzen genommen, aus denen das für die Be⸗

Zerschlagung von Gütern und das Vorkaufsrecht des Staates schwere er bengef setzebung in Westfalen und Hannover gemacht. Es ist aber gründung des Gesetzentwurfes günstigste Zahlenmaterial hinsichtlich der

* 3 z 8

86 .

ganze Kamp i 2 Angelegen

18612686

.

. Q * * **

23 * 2 11

3 *

6 . ö. 49 *. Sd 6)

d

.

34 7 12

E. z

S **

n

en wir Den Beschl ii . die die Kolonialverr ,, . . Weiße der lltut Ic . 3 mnell übersehen kann, wie Sie ihn zum Gesetz erhoben haben * d, d, , ne. ,, 35 Ich neige mich deswegen dem Antrage der konservativen nicht Ke n die Sc ws ren zu, die den Entwurf in Form einer Resolution wünscht, die Kommission für eten ,, übergeben wird, damit sie Gelege nheit ha e, en, 2

Gesetzentwurfs in Ruhe ö. nau zu g Dr.

Konzessi , falls j ; , ,

fffentlichen Jnteresseng egen Xrhalten, die Stimmen würde mir 1. ie Fassung des Gese ) hisch sein. Aber, wie gesagt, Volk partei a aba ich glaube, wir dürfen uns dabei nicht überei . ts . .

2

* ö

Cre

2

6 a

9 *

2 8 2 2 —— 23 6 232 . v C S e 22

* 4

* 2

Der C rd 8 5

2 82

n 8 8 2 83 3 * 2

21 21

Q

.

* 686

Y

—i

23 S T

s

—— 5 * c zn) 883 *

2

2. *

Ung gen,

E 16 —ᷣ

* *

82 S 2 6 3 8 = *

6

—n * 283228

72

ngen no

35

* 7 **

dyn I en, . Ul

8 cs &

. M as nun di

2 1

—— *

28 2 2

stic . entweder als Pachtland oder als Eigentum im Laufe der Jahre

O

Zulassung jederzeit von dem Bezirksrichter zurückgenommen werden so haben wir angeordnet, daß demnächst ein Erlaß

S8 -L [

*

——

* * 1

1

4 ? . handel ztlich ehandell

w: Wie w 935*

288

zestafrika hinausgeht Beschwerde eine

22

1 * 2 9 P = tr ü .

2

* abf . Tagen abs

ie . , 1. . sco on eine 46 ; denn dafür, da gute ell.

22* 8 21 l n zum

6

behält! Auch die übrigen Ansiedlungsgesellschaften gehen allmählich

360

RForbwr Seb le

1

n

ius

2

23 um m wirtsch. V Ich h habe dem Abg.?

W be

ö we, , (eu n.

=

2. l maßgebengzn Ginflüß. hat, f die Auswahl der Fegierunn n stch des? Gries reFt Fæine Vorwürfe gemacht 1 2 ; 9 ö . 2 v3 egi? ung ich 68 Instes e ret t teline Ur e iach ö nden Pe rsönlicht keiten. Vor . . . er] forderlich, ak WUMäik⸗ Bauernstand auf dem Lande be

r

32

238

2

darauf eingehen zu brauchen, falls nicht noch weitere Anregungen von

den nachfolgenden Herren Rednern kommen. a . nd Viehzucht i irch der au sen⸗ rde eine 3 zernichtuna vreisaegebe ie Ber lferunas zunabme i nneren nisation: richtig wäre es, . ; igestalten. Mit dem Entwurf . wir Darin standen, oößere Mittel aufgewendet werden müssen dun e hab ch Ilg bewährt. Nur hätten gutsbildung; sie haben sich im allgemeinen bewährt. hätten

Abg. Mumm swirtsch. Vag.): Da g siedlung durch 3 1sgeschlossen werden able bnende Land als z noch ö bei der

este ö

2 ——

ES SX S*

238 '

*

83

1.

8 * 2 *

282

*

353

QL 2

mstander nden

2

ankbar sein. Die Missionare haben zr e. rr n,, i e,

de 1 it erwto cBIten D nn chJ r 1. si icht n . uuß ö ö ultutren zu vernichten,

3

d 8 cer s ce

*.

rr, w, . r an DvDeulerlulr n

w 1 2

* *

9 men

6

Missionen ihr Lan

*

2*

8 2 4 6 d

San 38

S —=— 1 4 2

*

7 85

n, 8* 8 8

8 * 9 8 * 2

2.8

8 G G * 6

2 * **

5 2

8 *

t 6er , bs ern en tonnen.

8 * 8 e G

1 *8 H 8 *

autem Grfolge die Ansi

ung der Ei 1

1811