1914 / 75 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

CR AaFCsmesæ 1 1 Shakespeare⸗ Zyklus: Was ihr wollt.

wollt.

Sit in Ton Ie brifte⸗ über die infußt von lebenden pflgnzen 3. J tpa ( eten und Postfrachtstücken nach Rußland sind . 24 rassischen Regierung geändert worden. Die Aenderungen sind , . folgende. In den den Begleitadressen bisher schon , 5 e, oder der zur Bekämpsung 19 estellten amtlichen Ans ß künfti e . c stalten muß künftig bescheinigt 4 ; 943 9) . von einem Grꝛundstücke stammen, daß von einer Wein lan ze mindestens 20 m entfernt eder von ihr durch ein e nach e Gutachten der zuständigen Behörde ge⸗ zügendes Hindernis gegen die Ausbreitun Wurzel gesondert ist; . V— au dem Grundstũck selbst keine Weinpflanzen vorhanden sind; sich darauf keine Niederlage solcher Pflanzen befindet und salls sich früher auf dem. Grunkstück in rierte Reben befunden heben nach völliger Entfernung der Rebenwurzeln aus dem Boden und nach Vergiftung des Bodens durch Untersuchungen im Laufe Bon 3 Jahren Lie böllige Vernichtung der Reblaus und der Wurzeln festgestellt ist. . hat der Absender in den Zollinhaltserklärungen zu re, der Inhalt 53 Sendung ganz aus seinem Anwesen tammt und daz die Sendung keine Wesnreben und keine P zer iin gr , r gr g Weinreben und keine Pflanzen Y zg russis ss⸗ 9 665 pla m , . sind angewiesen, Pakete mit lebenden flanzen, die den rorstehenden Bedingungen nicht zurückzuweisen. ö

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Theater und Mußstk. Lessingtheater.

Mit der Aufführung von Wedelinds Tragödie . Sim son war am Donners tan. die Eröffaung des Gastspiels Frank Wedekinds und seiner Gattin Tilly Wedekind verknüpft. Ruhig und aufmerksam folgten die Zuschauer der Entwicklung dieses mehr wort⸗ als handlung⸗ geichen Diamas, in dem diet mal Frank Wederind die Rolle des Fürsten Dg von Basan übernommen hatte und Tillv Wedekind die der Delila Frank Wedekind spielte auch diese Rolle, wie schon andere in seinen Biãhnen. . innerer Ueberzeugung ernsthaft und gewissenbaft; aber hniglithe Würde blieb diesem Pbilisterfürsten versagt; felbst da, wo 8 vom. Gefühl phantastischer Selbstberrlichkeit erfüllt, den Königs— thran bestent, lagerte eine fast spießbürgerliche Nüchternheit über der Gestalt. Dadurch trat das künstlich Konstruierte in diefer zum Teil . wirkenden Figur auffallend stark in die Erschelnung. Die . Delila ist mehr aus einem Gusse; doch Tilly Wedeln füllte dis große Form nicht aus, Die lasterhatten Ausschweifungen dieses Weils waren in ihrer Darstellung nicht ein Ausbruch cle mentarer Leidenschaft, und ungeachtet mancher guten Momente vermochte daher ihr Spiel nicht immer zu überzeugen. Trotzdem muß anerkannt 2 daß die Künstlerin sich im allgemeinen geschickt mit der Rolle ab fand; es lagen Kraft und Geschmeidigkelt in der Bewegung und kö. in. der Srrache Eine berpor ragende künstlerische Leistung ot wieder Friedrich Kayßler in der Titelrolle; er wußte das Mensch— liche in der Simsgn-Gestalt oft ergreifend heraus juhol . Ver Beifall Altichlüssen blieb matt; doch nur nach dem letzten Aufzuge ö leichter, aber entschiedener Widerspruch gegen diese bizarre

9 39 dem Vogelsbe rodkopf und dem Oberwald lie S fünf; ; Zentimeter hoch. d liegt die Schneedecke fünfzehn bis zwanzig

83 FTöniglichen Opern bause findet morgen, Abends ö. ihr, das 10. (letzte Symphoniekonzert der Königlichen i unter der Leitung des Generalmusitdirektors Dr. Richard ö rauß stait. Das Programm lautet; I) Ouvertüre zu König . von Berlioz, 2) Wieland der Schmied“ von Haujegger d n, , und 5 von Beet beben Skilondz und Fräulein Leis ner, hr mn ge nn fn 2 , * Jadlom ker und der Königliche Se nm g n se g, K . Chorschule. = Morgen, o ags 12 r, findet (außer Abonnemen ü H der Königlichen , der Leitung des Generalmusitdirektors Dr. Richard 5 Ca * Programm; 8. Symphonie; Leonoren⸗Ouvertũre dnn, n, , , . Leipzig je 37 un? Tauentzienstraße 7) sowi 19 = mittag an der Kasse im Königlichen . ö. 5 . Montag singt Herr Jadlowker zum letzten Male in dieser Spielzeit e. zwar die Rolle des Alfred in „Violetta“ von G. Verdi. Fraulcin 1lfermann singt die Violetta, Herr Hoffmann den Bat? In lleineren Aufgaben der von Herrn Dr. Beel dirigierten Voꝛftellin sind die Damen Manski, Lindemann mit den Herren Funck B . nan 3 Phi beschãftigt. . Im Königlichen Schauspielhause geh sens , i ren, in . 9 ö nöd Titelrolle, räulein Thimig als Solvei id F n Conrad als Aale. Ferner, sind noch die 8 n,. 2 Mavhurg und Schönfeld sowie die Herren Pohl. von Ledeb rau hneck unde Zimmerer beschäftigt. Die Regie fährt Dr Din, ö musikalische Leitung hat der Kapellmeister Dr. Berk. Am Nontag wird das vaterländische Schauspiel „Die Duig ws von 5 von Wildenbruch aufgeführt. In größeren Aufgaben find fie . Heis ler Ressel, Gregorow sowie die Herren von Er ebur Geisen dörfer, Sommerstorff, Vallentin, Eichholz, Kraußneck Mann⸗ fine,, 6 e und Werrack beschaftigt. ö Im Trianontheater wird vom 1. April ab instudi „»Die Notbrücke“, Lustspiel in drei J K

K i Francts de Croisset, der von Maxp S D n,, rorn g, deutsch von Max Schoenau, mit den D Olga Limbur e Schönfeld J d s

I1ga 2 urg, Herta ichönfeld und Mely Laga d 9 Dans Tn er 1 N r Q * J ö 9 uit. en . Va Junkermann, Max Laurence und Emil Werner in den Haupt rollen, wieder aufgeführt werden. .

Mannigfaltiges. Berlin, 28. März 1914. Am Donnerstag, den 2. April 1914, finden in den Morgenstunden

, wissenschaftliche Ballonaufstiege statt k . oder unbemannte Ballons in den meis Hauptstädten Europas auf. Der Finder ei jede unbemannten Ballons erhält eine B K : en Bal lt eine Belohnung, wenn 66 Ballon beigege benen Anweisung gemäß den Kani ö . sorgfältig birgt und an die angegebene Adiꝛesse sofort elegraphisch Nachricht sendet.

Gießen, = März. (W. T. B.) Bei sechs Grad Kälte trat

berg starker Schneefall ein. Auf dem Hohen

wubersp en Sei j rspannenden Seilbahn ein schweres Unglück. Als der

Br unsbüttelkoog, 27. Mär mittag ereignete sich beim Abbau 86 gie . .

einer Anzahl Arbeitein besetzt f . 1 setzte Laufwagen sich ge i

1 befand, brach ein Stützblock . 1 . mit allen darin befindlichen Leuten stürzte

Wasser. Fünf Arbeiter wurden getötet, zwei an,

. beiden Endstützen der Kabelbahn nachgaben, nachdem die g auf der einen Seite weggenommen worden war. Die Stn an der Nordseite stürzte nach analf 3 Wie. Sti . hen blieb. Sie brach jedoch in ihrem oberen Teile in sih 3 Ein Arbeiter konnte sich durch Ab pringen retten. Da . en, nn Verletzten sind die meisten Ausländer zwei Sc reicher, einer Italiener, zwei Polen. iwei Oessn

Ham burg, 27. März. (B. T. B) Der DO ö.

perator“ bat eine neue d ö ). Der Dampfer In Schiff e deutsche Höchstleistung erzielt. . erreichte auf seiner Reise von New Nock nach en, * Durchschmttttge cmfsdigteit gen 3 Söhnen in der wen, andete seine für Parig bestimmten Reisenden in Cherbourg bern nach einer Fahrt von 53 Tagen. g bert

Brisbane, 27. März. (W. T. B.) Ei tf

ane, 27. März. . T. B.) Ein Lotsendampfe kf Ueberlebende von dem gesunkenen en r fg Dampfer St. Paul“ gerettet (vgl. Nr. 74 d. Bl). 1

ö. 28 Märj. (W. T. B) Der Lenkballon Mor 90. ier der gestern morgen um? Uhr 30 Minuten in win, ,, erlitt Mittags auf der Rückfahrt unweit n r, 3 1 arie am Ventilator und signalisierte, daß er n ö. önne. Um 4 Ubr Nachmittags trat auch eine Havarie n . euerbord chrauhe ein und das Luftschiff wurde nach der belgi ö , . Es gelang ihm jedoch schlie lich in . er Kraft mit einer Geschwindigkeit von 16 km zu sehn . zu gückzutebren, wo es Abends gegen 10 Uhr wieder an , n . unter normalen Umständen i,

inbuße von einem Viertel sei zborrats scheint ' es sonst. . ö seines Gasvorrats scheint es sonst ni

. und. Arbeiterinnen infolge von Benzindäͤmpfen an Va nnn, erkrankt sind, ist es zu Unruh . * beute in mehreren Kundgebungebersuchen khn . ö 56 Die Arbeiter bewarfen die Pole k enge zerstreuen wollte, mit Stein ; 5 einem ektionschef der Poltjei und drei Schu euten wurden der Kommandeur der berittenen Fon und ein Polizeisergeant verletzt. Nachdem die Holle 2. , hatte, wurde die Yleng⸗ zerstreut. Vier ren J 2 . . (

erlassen, e Bevölkerung g zird, sich; n, . Pinreißen zu 3. ufer en e ft h ö im Falle neuer Steinwürfe von der Waffe ,

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten

ü ⁊— / n , , Beilage Theater Dienstag: Frühli . 3 7 ö ; YIiltweoch n , , ,. üde Theodor. Schwank i i j . Kanigliche Schanspiele. Sennta . und Freltag: Die gelbe Akten von Max Neal und 5 . Lulspielhaus. (Friedrichstraße 236.) armoni M n , (Denry Bender als Gast.) ; er. Sonntag, Nachmittags 31 Ubr: Charlens 8 Üb e,, Montag, Aben 4 ; r: Sieben Chopin Abende

Opernhaus. Mittags 12 ; ersta So Mittags 2 Uzr. Beet. Bonnerstag und Sonnabend: Der Montag. and folznde Tage; Der fate. Mhendeè, 8s khr. Die, sfpanifche chronglzaischer Reihen al gischer Reibehtolge der. Ban

hosen Matinee der Königlichen Ka. Snob. Helle (außer Abonnement). Dirigent: Herr Generalmusikdirektor Dr. Richard

phoniekonzert der Königlichen Kapelle zum Besten ihres Witwen- und Waisen—

fonds. Dirigent: He s S onds. Dirigent: Herr Generalmusik. Hanzer direktr Vr. Richert. Strauß. u gf. nauer und Nudolth Scham er. wirkende: Solisten: Königl. Dpernsärgerin . k

e langerin Gesang und Tanz in vier Bildern von

Frau Andrejewa von Stilo bönt 2 . ; 2 udz. Königl. 4, Overnsängerin Fräulein Emmy r . und Schanzer. KTönigl. Tammersänger Herr Ser mann w folgende Jadlowker, önigk. Opernsänger Herr einst im Mai.

Dermann Sischoff. Cböre: Der 35 Uhr: Die Braut von Messtnn

3 * * . 1 U C schule. Direkto MVerr Pr f . Rüdð . 1D 236 Professor Hugo

Schauspielhaug. 85. Abon zvor⸗ 7 n 6 J. . k, Sonntag, Abends . r d ehr ö. ( Ul n don 2 6 ö In zehn Bildern) In freier Ueber Yonia a e n, , Dlenstâa: D ick ? Nona und re ag: Brand. Dienstag: Das Glück im Winkel. Dienstag: Die fünf Frankfurter. . Die Kroubraut.

e g. für die, deutsche Bübne ge— staltet von Dietrich Eckart. Musik von Mittwoch: Cdward Grieg. In Szene gesetzt von w Herrn Regisserr Dr. Reinhard Bruck. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeiste , n, k Vr. Sesl. Anfang 6 Uhr.

Strauß. Regie: Herr Regifss ö 3

ö . gisseur Bach⸗ musik. Lustspiel i 3

. Helnrsch Ih en . D 1I896nltt .

. Cuitzows. Vaterlandisches mufik. . in vier Aufzügen von Ernst von Vildenbtuch Regie: Herr Oberregisseur Patiy. Anfang 77 Uhr. .

„y P 13 ci . iet ; Ian n ren . Dpernbaug.“ Dfenstag: Elektra. An- zietät), Mürnbergerstr 70 71, gegenüber

u 8. Uhr. ö. Mittwoch bis Sonntag: Im Zoologischen Garten.) Parsifal. Anfang 7 Uhr.

1. Schauspielhaus. Dienstag: Die Venus

Strauß. Abents , übt, T, Shen. J k adh

Driginalposse mit Gesan d Tanz i Dri m esang und Tanz in theat , . j irg . 1 ze ater.) Sonntag, Na ö ten (5 Bildern) von . Ber⸗ Seschäft ist é gan n , n, Restd Abends drei Akten von Octave Mirbean Abends mi ö enztheater, r,, Poffe mit 3 hr. er, Geenen aan re kt gs s Mahr;

. vir dentin. (Madame

Sonnabend: König Richard II.

d, . kten von Nütwoch: Tieflanz.

Uh itags 3 Uhr: Das 59 Lustwwiel in 3 Akten von Hermann Bahr. drei, Alten on Rud. Bernauer und Ernst brüůck brücke.

müde Theodor. (Henry Bender als

Rofinen. Schillertheater. O. (Wall ener—⸗

in fünf Akten von Walter Lätz.

altern von Oskar Blumenthal. Hi f Skar al. Hierauf: Schwank 8 : Schwank in drei Akten von M. Henne⸗

21 *

Fliege. Schwank in drei w 32

7 ire und def ach drei Akten von von Madame Riß Arbegu (Gabi JJ Montag und

spanische Fliege.

h Mitw.: Felix Robe Rendels? al folgende Tage: Die Cen 9 . Men dels soh

2 2

Zirkus Schumann. Sonntag, Nas

. mittags 3 Uhr und Abends 77 n

ö =. ö hr und Abends 77 Uhr

,, . 2 große Vorstellungen. Nachmittz résidente,) hat jeder Erwachsene ein eigenes Kin

unter 10 Jahren frei auf allen St

Liebe von Gustav Wied. J

. don Gustav Wied. Nachher: qui age: Wie Lottchens Geburtstag von L. Thoma . End ebam eber, Mn bend Plätzen.. In, beiden. Vorstellunga Mittwoch und S . ! Montag: Die beiden Leo Uhr: Der Negimentspapa. Vaudeville d ö Mittwo und Sonnabend, Nachmittags P ö noren. in drei Ak .. k ile das große Spezialitäten nwramn Dienstag: Die Maschinenb rei Akten von Richard Keßl nd sowie: „Tipp“ . a . Ie , ne ben ge g, . ä rn der Derby Favor e 4. Zum Schluß: Groß

Charlottenburg. Sonntag, Nach. Willi Wolff und Arthur Lokesch. Musik Ringerwettstreit

Theater in der Koͤniggrützer Rittes: libr Rintregs Soser. amis vom iter Helaend, grütz Abends Montag und

folgende Tage: Der

7 Uhr: 5 Ubr: Das große Licht. Schaufviel Regimentspapa. Zirkus Busch. Sonnt Busch. Sonntag, Nac

bakespeare. Wontag: Das große Licht.

z Ff . 9 5 Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag,

2

Montag: Das Rhein

montag: gold. Dienstag: Varsifal.

Rudolyvh

mittags 35 Uhr und Abends 73 Uh

2 große Galavorstellungen. Nas

enhaligtheater, (Direktion: Kren und mittag? hat jeder Erwachsene in t

Donnerstag: Hinter Mane 761 Schönfeld Sonntag, Abends 8 Uhr; . tauern. Dentsches Opernhaus. (Char- Wenn der Frühling kommt! Posse Spezialitãtenprogran ;

t am. Nas

lottenburg, Bismarck S * mit Gesang und Tanz in drei At Bismarck Straße 3 2 ang Tanz in drei Atten vo tens. Bi D he 4 577. Jean Kren und Georg Okonkow st 6 mittags k

unter 10 Jahren fret auf allen Sitzplätze

1IBLVIar**

In beiden Vorstellungen: das glänzend

drei glänzenden Haupt

akte von: Pompeji. Abends: N

Montag: Opernhaus 72 Ab . fenhng N tt . ster Alf Schönf ö. 772 Ahonne⸗ Romuͤdienhaus. Sonntag, Nach⸗ Nachmittags 3 Uhr: Der Freischütz.— 1 . Schönfeld. Musit Ausstattungspantomime: Pompeji Don Jed 37 eit (un

mentsvorstellung. Bioletta. (La Tra- mittag 2 ö

, r, Hiuseyve Verht, Te ier Akten von mit Gesang und Tanz i . weihfestspiel in drei Aufzüge ĩ ,, 6 Verdi. Text don Piave. Musi⸗ von Rudolf k 3 J kalische Leitung: Herr Kapellmeister von Schanzer. Abends 8 Uhr:

folgende Tage: Wenn gekürt. ommt!

* 7 * 3 3 2 r ĩ K

Schauspielhaus. S6. Abonnements ö e Triano ö . . 8 aus 5. Abonnements vor. Montag und folgende Tage: Kammer⸗ Donnerstag: Der Troubadour. Babnhof . H Zamiliennachrichten. ,,, mittags 3 Ur: Die Liebe s , g lobt: Frl. Ol .

Ne ü Monti Abendz 8 Uhr: Er und der And Verlobt; Frl. Olga von Bismarck mi enutsches Künstlertheater (30. *i0ntis Oyperettentheater. Früher: zustspiel in ädere. rn. Phtajor Lecpolo bon Rauch än

drei Akten von Trif . ö, a. . 38 . 6 on Tristan lottenburg Berl . X h. 5 Nachmittags . 6 ö; . Hrn . mme: Tenngdet 3 Uhr: Die Fledermaus. Abenks eh'nidg und Dienstag: , nntan, 8 Uhr: Jung Kugland. Operette . Andere. tag: Er und der Kurt von Platen (Wahsstath.

Prin ziꝝy.

Mittwoch: Zum ersten Male: Die Not. Sboren: Gin Sehn: Sr.

leutnant Frhrn. Schenck zu Sch ein

V d ; sck 8 5 2

ö 2 . 3 ene, G ibernels, N 6 . Donnerstag 88 be Cass Die Venus mit dim ze lag: Se inan. , Guglaub Jung Noth rück * ne nn, * ,,, 564 6. Freitag; Peer Ennt. Anfang ] Uhr. Montag: Der Raub der Sabine⸗ ,, glerungsassefsor von Ser lig Eins Fuednreheg e Färber, tn , Herta: R Thengter des West . Gin echter: Sin. Mals . nntag: Peer Gynt. An. *tenstag.! Zim ersten Male: Gr.. 63 estens. (Station: Heyking (Merseburg). fang 7 Uhr. ziehung zur Liebe. Ein ernstes Srl PVologischer Garten. Kantstraße 12.) Hest ..

la vier Atten bon Hans Kasct. . Fler Honntag;. Nachmittags 3. Ubr; Ter liebe Konzerte. . ie mf. a e .

zeb. Fischer (Kossar bei Krossen a. O.

Nenes Gpernthenter. (Krol)

Allerhöchsten Befehl: Zehnte Vor⸗

mittags 3 Ubr: Professor Bernhardi.

Auqguftin. Operette in drei Akten von Leo Fall. Abends 8 Uhr- Polenblut

Fr. Lillt von Heßberg, geb. ven

Sonntaf Ne as ö f S nntag, Nachmittags 25 Uhr: Auf Lessingthenter. Sonntag, Nach, Operette in drei Akten von Oskar Nedbal Philharmonie. Sonntag, Mittag Blumenstein (Betzigerode bei Zwesten / Montag und folgende Tage: . Hine e fn, K

der nischen Orchesters. Oeffent⸗

m.

9 f 1 1 * 6 h r: Peer Gynt. 9 8 J 3 9 .

ste lliin r die Berliner Arbe ter Ibende ĩ ö 11 D 7 I 21 f 3 8 . r

4 * rte C0] . rauerspte in un matt es . Edi = 36 en. Vun on 2 2

sch t 1 I A 9 ö T s el 5 f ö h 81 d cht don bs k v . J , ends 63 hr zum Best n Ve n 1 ortlicher le 1 1 *

if ima 5 TF Aufzügen von Karl Gutzkow. Grieg 1 1 —— Montag: Simsan Deutsches Theater. Direktion: Mar Reinhardt.“ Sonntag, Abends 74 Uhr: Montag: Romes und Julig. Der Arzt seiner Ehre. Vienstag bis Sonnabend: Was ihr

Kammersyiele.

Dien tag und Freitag: Vyhamalion. Mittwoch und Sonnabend: Veer Gynt

Donnerstag: Tod und L Hi f S 23 tag: eben. Hierauf: 8 S8 schöne Helena. echstein · aal. Sonntag, Abends 7 ddeuts s Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und

K Montag, Abends 75 Uhr: Zu sten Male Jer Jurba Zum ersten 8 Ubr: 2. Kammermusikabend d ; . . ö. Juxbaron. Posse von Herren 6 der Theater an der Weidendammer . 6 w , Oe, d, , n, de nee mn Zeh V0 Rr In ehn Beilagen

Sonntag, Nachmlttags 3 Uhr: Die schöne

. Operette in drei Akten von J. Offenbach. Abends 8 Uhr: Die

sangstext, von Willi Wolff. Musik von Klingler

Theater am ollendo des Pensionsfonds des Phil ., rfplatz. c rg, K Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg

Verlag der Expedition (Heidrich in Berlin.

Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 3

—— 14tag 9. 2m ,, , Der Sneb. Brüche. Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Welten Kol Montag: Zum ersten Male: Die gelbe Lo i en,, n. . ter Kollo. z r. ö . Jacke. 8 5 heugrin. Romantische Qper in drei Dienstag und folgende Tage: Montag, Abends 8 Uhr: Vorträge seinschließlich Börsenbeilage) Akten von R. Wagner. Abends 8 Uhr: Juzbar on gende Tage: Der auf zwei Klanieren von Margarete und das V Böͤrsenbeilage ; Hilgers und Margarete Büsing. ef , r r' fm disk P e

*

1448

6.

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=.

einer leicht verletzt. Der Unfall ereignete sich bei dem Abocn

letzten Kabelbahn, die beim Schleufenbau benutzt worden war, dadun

Berichte von deutschen

Berlin, Son

Erste Beilage en Reichsanzeiger und Königlich Preußi

nabend, den 28. März

Hauptsächlich gezahlte Preise für 1t (1000 kg) in Mark

Marktorte

Roggen

Hafer

Könlgsberg i. Pr.

200 - 207.50

Straßburg i. Els.

151,50 1653 155,50 162 144 146 144 146 155 157 155 - 156 150 - 152

162,50 - 165

154 - 156 168 - 171

146 147 156 156 158 146 148 150 142 144 165 —167 164 —167 158-161

7,500 - 189

156 - 159 172 - 175

Bayerische Marktorte

gering

Berlin, den 28. Mär 1914.

162

156

Kaiserliches Statislisches Amt.

Delbrůͤck.

Deutscher Reichstag. 242. Sitzung vom 27. März 1914, Mittags 12 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

enehmigung zur S r. Wer ner⸗Gieß en l gesache erhobenen Wider

trafverfolgung des W. V.) in der in einer idigung wird, Erteilung der der Geschäfts⸗

bericht, der I will hier nur nochmals hervorh Grundsatzes der bezahlten Karenz für die Festse grenze ein Bedürfnis überhaup die Bedenken, die gegen eine mit jeder Erhöhung der Ge Die verbündeten Regierungen haben sich deshalb nur überhaupt zur Zulassung einer Mindestgehaltsgrenze er werden aber nunmehr über die Mindestgehaltsgrenze vo nicht hinausgehen. Wenn ferner das Gesetz durch sorgt, daß Konkurrenzklauseln nur no lich gerechtfertigten Fällen geschlossen werden, eine Entschädigung für die Beeinträchtigung durch die Klausel erhält, so darf auf der anderen Sei an der Durchführung eines berechtigten Wettbewerbs d chluß der Erfüllungsklage nicht gehindert werden. age würde bei der neuen Rege alten Regelung vollständig verschieden

klage wegen Bele Werner⸗Gießen sich für die det, nach dem Antrage sion versagt.

Beratung steht der Gese derüng der 74, 75 und buches (Gonkurrenzklausel) Giebel XII. Kommission.

Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Bei den Verhandlungen des h tizverwaltung habe ich der Hoffnung Ausdruck den Gesetzentwurf über die Kon— auf die Tagesordnung zu ung sich erfüllt hat, und bündeten Regierungen, daß die Verhandlungen Abschlusse gebracht werden. chlüsse der zweiten Lesung bilden das Ergeb⸗ Die verbündeten Regierungen sind großem Umfange entgegengekommen, Ihre Kommission weitergehende hat fallen lassen.

Privatkla trotzdem der Abg. Dr. Genehmigung verwen

ordnungskommis tzentwurf zur Aen⸗

. andelsgesetz⸗ auf Grund des vom

erstatteten schriftlichen

Meine Herren! ohen Hauses über

den Etat der Reichsjuf geben, daß es gelingen möge, rrenzklausel der Handlungsgehilfen bald etzen. Ich begrüße es deshalb, daß diese Hoffn ich wünsche mit den ver zu einem gedeihlichen

Die Kommissionsbes

Beschlüsse der ersten Lesun So hat über die meisten erzielt werden können.

Meinungsverschiedenheiten sind nur noch übe aus günstig.

zum Schutze eines ber dient, oder soweit sie eine un des Handlungsgehilfen enthält. Die Ko wenn sie schriftlich vereinbart ist, w und wenn der Prinzipal sich auße

r drei Punkte vor⸗

tens: die verbündeten Regierungen hatten sich im Verlaufe der nverstanden erklärt, daß die den Wettbewerbsverbotes zu zahlende l der den Handlungsgehilfen ver⸗ essen würde. Die Kommission ist hat die Entschädigung auf

Kommissionsverhandlungen damit ei Handlungsgehilfen Entschädigung auf ein Dritte tragsmäßig zustehenden Bezüge bem über dieses eine Drittel hinausgegangen und die Hälfte jener Bezüge fixiert.

die verbündeten Regierungen hatten rklärt, daß die Zulässigkeit der Kon⸗ gig gemacht würde,

für die Dauer des 1500 6 bezieht,

eine Entschädigung in der Höhe der Dabei wird das, was der Ge zieht und verdient, auf die Ent Anrechnung beginnt nicht schon Verdienst zusammen dem früheren sondern erst dann, wenn die Summe der En Verdienstes das frühere Gehalt um 10 8 Ueberdies äußert die Konkurrenzklaus ällen, in denen der Gehilfe kündigt, ohne durch anlaßt zu sein.

sich in der Kom—

mission damit einverstanden e kurrenzklausel entgegen dem E daß die jährlichen vertragsm mehr als 1500 Mark betrügen. gegenüber für eine Mindestgehaltsgre

Endlich hat drittens die Kommi bweichung von der Regierungsvor n der Kommission erster Lesung beschlossen, daß einer Vertragsstrafe der Prinzipal nur e haben, also nicht befugt haltung des Wettbewerbs⸗

ntwurf davon abhän äßigen Bezüge des Gehilfen Die Kommission hat sich dem— nze von 1800 4 entschieden. ssion in zweiter Lesung und lage und von den

25 35 übersteigt. Wirkung nur in den F vertragswidrige Hat der Prinzipal gekündigt, einer schriftlichen Erklärung sei denn, daß sich der Prinzipal bereit erkl zu zahlen, oder daß für die Kündigung ein er Person des Gehilfen vorliegt.

Meine Herren, bei diesen Kautelen, werden Konkurrenzklauseln ich habe das und ich habe es in der Kommission wie nur noch eine ganz seltene Au nahmefällen werden sie keine sich bringen können. Eben das i entwurf von den verbündeten Regierungen f an den beiden Punkten,

zwar hier in A eigenen Beschlüsse im Falle der Vereinbarung das Recht auf die Vertragsstraf sein solle, zwischen dem Anspruch auf Inne perbots und der Einforderung der Vertragsstrafe zu wählen.

Meine Herren, die verbündeten Regierungen werden äußersten⸗ Zustandekommen des Gesetzes erreicht werden ein, in dem ersten Punkte nachzugeben (Bray sie werden also bereit sein, einer Er⸗ Drittel auf

falls, wenn dadurch das kann, bereit s wirtschaftlichen Vereinigung), höhung der sogenannten Karenzentschädigung von einem die Hälfte zuzustimmen. Dagegen, meine Herren, von 1500 A, sowie der Aus barung einer Vertragsstrafe nehmbar. (Bravo! bei den Dies sind die beiden letzten Punkte, möchte hierüber von vornherein kommen lassen. Werden in diesen Kommission nicht geändert, so ist tone, für die verbündeten Sozialdemokraten: Dann tragen Wir baben dafür die Verantwortun

Scheitert der Entwur zeichnet habe ich würde das im auf das lebhafteste bedauern die ihnen die neue Regelung gewä wirtschaftlichen Vereinigung) Die Verantwortung da den Verbänden der Handlun festhalten, den Reichstag treffen. den Wünschen der Ha

ist eine Erhöhung der Gehaltsgrenze schluß der Erfüllungsklage bei Verein⸗ die verbündeten Regierungen unan⸗ Nationalliberalen. Hört, hört! links.) die ich vorher erwähnt habe. Ich den geringsten Zweifel auf⸗ beiden Punkten die Beschlüsse der die Vorlage, wie ich nochmals be⸗ Regierungen unannehmbar. (Zuruf von den Sie auch die Verantwortung dafürh g wie auch der Reichstag

Ausschluß der Erfüllungskl Konkurrenzklausel, die von der ist, mit Treu und Glauben unvereinbar sein. Und nun bitte ich Sie, meine Herren, sich einmal stand zu vergegenwärtigen, wie er sich b den Gesetzentwurf künftig gestalten wird. das kann ich vorweg bemerken für den 8 Die Konkurrenzklausel ist unverbindlich, soweit sie nicht echtigten geschäftlichen Interesses des Prinzip billige Erschwerung des Fortkommens nkurrenzklausel ist ferner nur enn der Gehilfe mehr als rdem verpflichtet, Hälfte des Gehaltes zu zahlen. hilfe etwa in seiner neuen Stellung schadigung zwar angerechnet; aber diese dann, wenn die Entschädigung und Gehalte gleichkommen, tschädigung und des neuen in einigen Fällen um el ihre volle

s Verhalten des Prinzipals dazu ver so kann sich der Gehilfe durch von der Konkurrenzklausel befreien, es ärt, das volle Gehalt weiter heblicher Grund in der

rungen sind sich bewußt, Kommission so weit entgegenge berechtigten Interessen der P halten können.

9p

Cb

t nicht anerkannt werd solche schematische Regelung obwalten, haltsgrenze sich naturgemäß vermehren. schweren Herzens tschlossen; sie n 1500 41S

für die etwaige Ablehnung der Vorschläge der Regierungen. Zuruf von den Sozialdemokraten.) Zur Begründung dieser Stellungnahme der verbündeten Regie⸗ as beziehen, was ich schon in der Kom⸗ und was in dem Kommissions— rgelegt worden ist.

seine vielfachen Kautelen dafür ch in ganz dringenden und sach⸗

und daß der Gehilfe seiner Erwerbstätigkeit te der Prinzipal erbots durch den Ein solcher

ei einer Verstän Dieser Rechtszustand ist Handlungsgehilfen über⸗

snahme bilden, und auch Unbilligkeit mehr für die Gehilfen mit st der Zustand, der mit dem Gesetz⸗ erstrebt worden war. die ich vorhin be⸗ Interesse der Handlungsgehilfen rden die Gehilfen der Vorteile, hrt, beraubt. (Sehr richtig! bei der für würde neben füllbaren Forde⸗ Die verbündeten Regie⸗ ndlungsgehilfen und der kommen zu sein, wie sie es mit den aben vereinbar

gsgehilfen, die an uner

rinzipale nur irgendwie h

schen Staatsanzeiger. 1914.

Ger ste

1

Braugerste Futtergerste

Ich richte deshalb an das hohe Haus die dringende Bitte, sich im lungsgehilfen in der Frage der Gehaltsgrenze und r verbündeten

Einigung er⸗

Interesse der in der Frage der Erfüllungsklage auf den Stand Regierungen zu stellen. Tun Sie dies, und wird so eine ( reicht, so wird das nicht nur den sondern es wird damit und ich möchte dies besonde frei gemacht werden, um die Verhältnisse der technischen (Sehr richtig! bei der wirtschaftlichen dung bieses

1dlungsgehilfen zugute kommen,

betonen

auch die Bahn Angestellten neu zu regeln. Vereinigung. Eine solche Regelung wird nach Verabschie Gesetzentwurfs alsbald in Angriff genommen werden. Beifall.)

etzung einer Gehalts⸗ en kann, und daß

Zur Geschäftsordnung bemerkt Trimborn Gentr.): Zu aatssekretärs geschaffen ist, müssen die Beteiligten als auch namentlich Beratung Stellung nehmen.

etzung der gegenwärtigen Bera⸗ Wenn wir heute mit der Lesung doch

. er Situation, die durch die Grklärung des nach meiner Meinung sowohl zelnen Fraktionen in näherer sicht hierauf beant; tung bis nach den Beratung beginnen wollten, nicht zu Ende führen können, und es Beratung nach Wochen fortzufahren. nötigt auch dazu.

Abg. Han se (Soz.): wären, daß heute kein geeigne standes ware, dann Tagesordnung zum haftigkeit des Par man jetzt eine Ruh die Gelegenheit abschnitte, auf die Erkl Der Grund Ihres Antrages ist, daß S isse der zwei

Mit Rück⸗ tage ich die Fort; Osterferien zu vertagen. so würden wir die zweite wäre nicht praktisch, in dieser Die Geschäftslage des Hausag

n Herren der Meinung gewesen ter Tag für die Beratung dieses bei der Festsetzung der Es würde der Gewissen⸗ laments das schlechteste Zeugnis ausstellen, wenn paufe eintreten lassen. wollte und den ärung des Staatssekretärs zu ie Zeit gewinnen der ten Kommission in⸗ Es ist nicht richtig, daß durch Regierung eine neue Situation geschaffen ͤ f hierzu von ierung schon

Wenn die

hätten sie das schon gesterr Ausdruck bringen sollen.

Abgeordneten

den Rechtszu⸗ digung über

antworten. wollen, um die bescheidenen Beschli zwischen noch rückwe i lärung der und daß die Mitglieder Zeit haben müßten, urn 8556 s Ihre Stellung hat die Reg acht und die Fraktionen Stellung zu nehmen. sekretärs keine g unwidersprochen it versuchen,

irts zu redigieren.

Stellung zu nehmen. ksar und deutlich zum. Ausdruck gebr t, hierzu inzwischen

Gelegenheit gehab isch Erklärung des Staats

Parlament auf die so geht die Erklärung der Regierun ill in der Zwischenze fer das kaudlnische Joch der Erklärung Wir werden deshalb gegen den Antrag

Antwort gi Man will Handlungsgehilfenverbände un der Regierung zu zwingen.

Die Ferienstimmung Meine politischen Freunde halten sie nicht nur heute, sondern auch wenn es ginge, zustande nen, daß wir nur Zeit üsse der Kommission nach umzufallen. Willen entgegen⸗ en wir damit Ausschlaggebend ist für de Gelegenheit geben

Abg. Weinhau sen ortschr. darf keineswegs ausschlaggebend sein. d für so wichtig, daß ben würden, um das Gesetz, Wir müssen es auch durch die bescheidenen Beschl rückwärts zu revidieren, mit anderen Worten, eschlüssen der Regierung unseren ir keine Vertagung, dann würd

diesen Gegenstan morgen hier blei zu bringen. haben wollten, um

bloß gälte, den B ann brauchten w drei Stunden fertig werden. r den Beteiligten im Lar

Wir stehen vor einer neuen S ängst gewußt haben, was kommen würde. ten Male, daß die Regieru Mitteilung war für uns ausgesprochen, es hen wir vor e

auch in zwei bis uns lediglich, daß wi wollen, Stellung zu nehmen. Es ist nicht richtig, daß wi Wir hören heute zum en nicht nachgibt. Diese gestern noch die Meinung Differenzpunkt. Gerade die Herren von iches Verbot der Konkurren aus aufrollt. Aus allen di

ng in zwei Punkten er Abg. Hoch hat handle sich nur um einen iner neuen Situation. aldemokralie haben einen Antrag auf zklausel eingebracht, der die ganze Wir würden damit kaum in acht efen Gründen werden wir für die

. . Tatsächlich ste die hier vorgesehen sind, schon in der ersten Lesung

derholt dargelegt über in diesen Aus⸗

Materie von Grund Tagen fertig werden. Vertagung des Entwurfs stimmen.

Abg. Bassermann (nl): tärs würde nach unserer Auf Verhandlung auszu Ich glaube, daß im dahin führen mi nzelnen Fragen Ste bie dritte Lesung Gelegen Parlament und der Regierung. Vertagung zuzustimmen. et, war man s nun vorgeschlagen wurde, n Ferien auf die Tagesordnung daß es durchaus unpraktisch sei, eine die Verhandlung abzubrechen und

Die Erklärung des Staatssekre— ich keinen Grund ahgeben, die it bekannt war eichstags gerad n Fraktionen Gelegenheit zi en. Schließlich biete Verständigung zwischen den st ein anderer Grund maß . Als man im Sęniorenkonbent in ch einig über den Beginn der Ferie die Konkurren zu setzen, haben wi

fassung an s al sie seit geraumer

setzen, zum ; : pflogenheit des

Gegenteil die Ge ißte, in zweiter Lesung de llung zu nehmen. heit zu einer

gebend, der den letzten Tagen beri am heutigen Tage, klausel noch vor de darauf hingewiesen, Matrie noch zu hehandeln, nach vier Wochen fortzusetzen. Abg. Frommer (kons ̃ der Regierung vor eine neue Frage gestellt.

Tatsächlich hat uns die Erklärur Deshalb halten wir n