1914 / 99 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Apr 1914 18:00:01 GMT) scan diff

e Perso f, w lassung efordert. Ich babe schon früher gesagt: wenn man sie 11 4 eignen sich weniger zu Verwaltungẽstellen 1 Religionsunterricht wird auch in deutsche Syrache erteilt. Aber obne doch d en z nn! si materielle auch nicht geen ene estenn ü ö aßt, s ibn n auch die Rechtsfähi gkeit geben. . uri fe —̃ ß aber erst bewiesen werden. Es gibt diese Mißachtung der Muttersprache rächt si Nur so ist die große salierungen und mm am irchten bal katholische Presse, denn durch sie ist die Sach un. e e. 4 * diefer 8e sebung das Allgemeine die 2 6 gol genau so vie unter den Juristen und Kauf— Prozentzabl der alljäbrlich sitenbleibenden Schüler zu erklären. die Trennung von Staat 2 nun dies. Aeufferung n Jan e , , . = ö 6. die r nnn, der . die nicht nur den engeren Kreis ibrer Vorbiltung Durch die verkehr te Art des Unterrichts leidet auch die Gesundheit auch die Trennung der 144 von am 28. März 1914 die Allgeme , . ch Kulturkampf die aus⸗ 2 g ö dern auch fähig sen, die Dinge von größeren Gesichtésé⸗ der Lehrer. Man verwehrt es den volnischen Kindern, an ihre religiöse Jwangsunterricht in S Dr. Jäger hätte ven dem 3536 3 1 n, hat man diese land— nr. Uetrachten. Man . doch endlich auch den Philologen Eltern in polnischer Sprache zu . Es wird auch den Ciern langen objektiven Geschichtsunterricht erhalten, i r r . * htlie Zulaffung nicht wieder aufleben lassen. f ehtiqung geben, in der Regierung erfolgreich zu wirten. In fast unmöglich gemacht, ihren Kindern polnt ischen Privatun nicht etwa die Lehren des Soz alis mus katzzolische Reliqion. ausrotten ng, au 2 sprie dafi daß wir den Orden die Re cel r leit Lürntern ist man in die 3 Beziehung, weit vorurteilsfreier, geben zu lafsen, weil die zuständigen Stellen in der Erteilun des wir wälen durchaus zuftieden, : 6 r en. ch e, , . verleihen. kel zwerpunkt Üiegt nach wie vor in der 83 an an gn wen eite das, was wo anders möglich ist, nicht auch bei uns Erlaubnisscheines die mne e, e Schwierigkeiten machen. Möglichkeit vrtvate er iterweisung mar, ic . daran nicht . een . wo scht eima, wenn wir für die Verleib ung ; ẽ⸗ 966 br werden können? Der Kreis der Geschäfte, die im lich iit die Behandlung der Kinder aus Mischeben, wenn katholi und gelassen wird. Aber e verw zolkszeitung? und, 2 GSermar in . . af 1m *eit sin e, Imx ils für die Zulassung neuer Niederl ge m ferium zu erledigen sind, wächst von Jahr zu Jahr, und Erziehung der Kinder gewünscht ic. dem Gesetz ver demokratischen vehrern überhaupt die; . dagegen die Nachricht kolportiezt, ene ,. 3. Kultuzminister nabelegen, schon bei der. Zul. fung eme nin, die zuKeersichtlliche begann, Tie Jeit nicht man die Abgabe einer Willenserklärung des Wins bor dem, betreffen. Die Unterweisung in Religion , Ich glaube, aich ir robe Mathe e , ,, ass a n. 8 . en Tie Re echtsfähiakei ehe an fem wird . man auch in Preußen an die Errichtung den Buͤrgermeister. Ein Bürgermeister wo llte sogar einem Vater s vrivatem Wege und im Auftrag ,,,. 4 o ita i. 6 . zug er Antrag. b . zumal die R i ung aus ? n estandiger Tultusministeriums 2 wird. Dieses Amt Vorhaben ausreden und wies ibn scblie lich aus dem Amtsraur zat seit 1882 die Trennung ö 54 we, wee 1 ö bat Schlüsse zieben * nen, we . aan . eines einzelnen Mannes in Anspruch WBeigern sich dann die Eltern, das Tin? auf die evangelische , u mes hat immer n noc in t ijcht t i . ; 1 . halb, ihn einer beson nissto . Laltumigisterium wird kommen, weil es . muß. schicken, dann erhalle n sie noch Stra mandate Ber Grteilung Staatsschule wu 2 ,, don . . tolierern zugleich bean rage ch ese , Freiberr Schenk zu S chwe ins berg (kons.): Die polnischen Unterri ichts hat der Posener M aaist rat noch kũrzlich ine richt getragen. ener urde: ge meh e. doch Ibr a, . auch den anderen Anta ö u ü . Endungen für lt 16zwecke ha ben eine betrãchtliche Höhe e g Ver chlechterung vorgenommen. Der Obe erbürgerms eister tut sich gegangen, int em man den Konf . 9 n . , .. E 1ckl hoff Cortschr. Volksp.): Ueb ke Ordensnieder⸗ = erungen des Vorredners werden w ohl erst in buͤndert Jahren dabei auf einen Ministerialerlaß, nach dem der Religionsun 2 Schule an' mel halten lassun zen wird noch ein anderer m einer Freun usführlich sprechen. * ö deDie AÄufwendungen für die Universitäten haben in pe Alnischer Sprache von Fall zu Fall geprüft werden muß. Per. n , ,. ö. enn Tenn biese Ueber die J esuitenftag eich wei Jabren schon aus äntfpreche Zahl der Studierenden von Jahr zu Jahr Dnlaßt ist das gang Vorgehen durch den zwei . ürgermeister gezüchtet. Die Bevorzugung des Konten ignalis mus ) en . eitung konnte sprochen, eim Reichstage stets für die Aufbebung es Jelune Licktlich vermehrt. ie , ,, , ich euch Universi itaten ,, in zer, der hier die Geschãfte der ha atistischen Kreise ens besorgte. . . 9 d t 1 nehr erg ich ö . . Kondertitin n . ich nicht n ade, . gel * 6 stimmt, wel ö ö. . (. . 41 ; * 9 . . ibigke 9 ; 1 1. 6. x e e eine 5 66 6 e,, . Minister Der geist tliche en und Unterrichtsangelegenheiten * ] j die sem Arg u iment t . s 3* zeugung ,,, k. 5 21 sptegelt sich deutlich im Kultusetat . von Trott zu Solz: uch nicht sutli, e im nenen, an ab, die die Leistungsfähigkeit einzelner peine Serren! Es ist nickt meine Absicht, auf die ausführlicher ligion als M ttel gegen den 3 e . . ie, , eee übersteigen, umsomehr, weil die 6 . in ,, n,, . ö. , , . sch. von dem Klerus n foi en Aaitat: on andauern den Angriffen ausgesetzt Aus uhrungen meines Verrn . nzugehen. 6 at eich se igen Zeiten, besonders

, den, 1 oem, e ,,, je übliche Methode auch in diesem Jahre angewandt, eine ganze st das nicht aus Unsittlichkeit, ben. Es wird noch lar altung einzelner Staatseinrichtungen c let r n diesem Jahr ger e das iu t was da

ch viel zu tun haben,

, 6 gif nicht ausgeschlossen. Das Meihe on ö inze uf zuzal len 1 in a 9 3 seinen R t urch gese 8t hat. Das einzige ; titel

; . durch den Strudel der Weltwirtschaft auf eine Ent⸗ e nn, ,,,, ö d 2 t die Schafft ing besserer Existenzbedingungen lür zum tum) werden noch, we ,, i , een . vird. wie die ind ie unf aedrängt, einen n mne. Kurs zu halten die An— , . . , . o,. Wir sind gegen die Verbindung von 3 ur . Schu gzgrdasen, Mie Herren hon Jenin n, , ma mm amn en Tn leress- des konfesstonelle e nn. Ten rie Untersuchung der ar en wen, ordert. Bas gilt auch auf dem Kd zeftigsten Angriffe gegen die preußische Re- eil die Schule da unter leidei und . mu

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und zu sagen: üUpa. mea mala 1 Ppa . ler 2 . 4 1 . 81 z ) ) . . kor ain 1 1er 9 anz unl-idlick * i G e, fen, , 8 T ö, . af e Religionspfl 95 ö ieft un ich im Unter⸗ nwachsender Juge Der ber⸗ ö. Unterbau unseres Schul⸗ gierung daran zu knupsen. n eine all ? ie ache m 6 bat sich eine ganz unleidli k . * icht de slehrer den üler legenbeit u se ndige bat der modernen Entwicklung entsprechend geändert werden bh etwas zu wei nd ich glaube, mich für verpflichtet ansehen z gunsten des Rel igior⸗ sunterrichts Wi r b⸗ dauern n 8 ö Jese m An enblie Uc rich ht 22 Rel 814 1 . . ens bal ; * ch . icht cht d twa en l J glalll r Y che sse run des

alte dauern, Ce 1 t . s 8 ; ö y 235 sc e 1 ö . 53 * 5 3tia . = . ehe e Verbesserung 68 aa enn gebracht ist, ; Uebe zeu ug ind R Denken gegeb oll, nere einung. . 1 fen. ; del ö. 9. art und a oli l leichberechtigung 9 nüssen, si ich ? en ;

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x. s. / * 2 1 . 1m en, ( 16 19 1 stel 111. za der heli ns wissen dürfen de 3 1 orentkatier n Lebranstalten ausgesproche! ist, haben wir zur unt terrichts⸗ . 3 elle . . man insb 9 ( . ö 1 x 1 . * 9 * pFaocprdnete p31 vo swrocen 24 80* ** 10 1 2 5251 * . J 4. worden is verden. Fur 3 s reformiert, wenn es unbedingt 2 . 11 se e , 19 l, die und 2 elgien, . 6. ber ieh, 53 . . t k 3 ** amen ofessors dendig ist. ist so viel reformiert worden, ich hier in einer Kirche in Moabit abgespielt haben. Er nannte In Frankreich ist unter dem R atme e ck . ö n Grun lagen der Kir che politik den B ö ö . - end il. 56 2 ö ,,, . . Un vor . fiechterhal ts boheit für die ie akzeptabe aschlen n. Leider hat si ne Verständigun auf dem Gebiete de ule Wir müssen vorläufig von einer zoraänge selbst skandalös, und auck ese Vorgänge führte er zurück Schule seit 183535 . ir die sinh geitsf schule abseben. Die bisher igen Erleichterungen, K n ,,. W , . . . Für die Volk: ksschule wi ; Gemeinden vor hrer schweren J k , . lionen Mark ausgegeben. V Abhilfe:; desbalb ist es Kirche: ie Polen hier in Berlin scheuten sich nicht, ih itische No wendigteit einer kf eren b . . . . . 1 2 ö . 8 . den Gen neinden zu nehmen. großpolnische Agitation hineinzutragen in die geheiligten Räume der Volksschülern macht das auf den K des ne in e zung Ur . 84 sellgior gionswissenschaftlicher Unte tricht Kirche ihr richtig! rechts Zurufe bei den Polen: If nich müssen wir mit vollem Rechte sagen: ger ufen * Der Reichstag ha inigen Wochen einen Len, sonst kämen wi n, den sich die Schüler sagten: Prüfet ̃ ö ̃ ; ; ö der die Kinder der Reichen und des ö ; ů ; 6 . 53 vahr is ist dann t ein Tumult entstanden, so daß die Gei 6 ̃ 5 Real angenommen er tegierung ersucht, ein und das Be ehaltet. Ein solcher Ur nterr icht würde keines . ; . : . mißt. Allein für die Polizei mi .

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der Staals einzugeben, dam nicht drr. aber tr n muß man ö . , . ö 2 die Festlegung des sterfestes dem ganze r 36 88 * dient. zoffentlich ko m. nen

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M, n *r me ? und ; ; 3 . . ( 3 ; ? ; bbT . ö 6. * ren 3 und Be ungs guell de ge amt . mehr ein C ristl ic sęi . And ers jedoch steht nit einer chteit ich nich anders 3 elfen wußte, als dal 1e l * 13e 3u 130 N Nilltonen ausgegeben, 6 1. zeck 8 arismwi us n erde . . . ullebens ins n zu rufen. Der nisterialdire Enichaftlichen Verti fun g Religionsunterrichts, er nicht Hilfe rief. as 1 te der Herr Abgeordnete das Einmischen der in Deutschland —⸗ . Ganz ver⸗ as Kemites Konfesstons os att a, , wenn Hhstag erklärt, daß das Instltut ein vreußisches omsfenschaftliche seckung unferer Religion bedeutet. Ich kirte Preußischen Regierung in die inneren Angelegenheiten der katholischen , in im B der . . ; nd,. ; stebt kein Hin eligionslebre mit allen Mitteln zu s k , J ; ö ö lkabibliotheken ausgegebe etz n al ; Porsch, daß alle Beschränkungen der . . : . ( ĩ Mil onen ausgegeben z zur Förderung der bürger licher die sich de 7 Krankenpflege und sonstigen Uebungen Wenn er dann diese Behauptung damit begründen wollte, daß er zug zendbe wegung, nur un ie proletarischen Jugendorganisationen Nächstenliebe widmen, beseitigt werden. Soweit es sagte, die Regierung habe lnweisung dahin setroffen, daß der Kom⸗ bekämpfen. Fs ist ungeheue erlich n e Gewalttaten . um die a, me handelt, halten meine Freunde munionunterricht in der einen oder ' die ö eiterklasse verübt werden. : at man sogar tigung er Beschränkungen sür ö , , . , . selb n, . i. über die Entwickelung . l z deutse ens e r Stad ung der werktä nigen Nächstenliebe in Be tracht kommt, nur insoweit i . ö. st 6 eistliche 9. ran f alt ing erklärt, um Gebäude ereitgeste s auch ar n fachwissensche hen Ver⸗ sich um . der Krentenhflege gleichartige Betätigung han delt. zissen, daß es der Königlichen Staatsregierung niemals eingefallen ist, . handelt es sich um ĩ ; ann . s Institu l dem fall da aber, wo über die ranken fie getarigkei hinaus gegangen irgendwelche Anordnungen arüber zu treffen, wie der Kommunion bũrgerliche Jugend ) sich auf n l l j . ; esen li E Gefabr für den konfessionellen Frieden vor. Mit d, dae, en nf mn erteilen it Auch die Regierung sieht 2. se Ute 4 M. . r auch Jen zin dern 96 Pr lobe fe, die ormiert werden. is muß ein organis 6 fan menhang w Einschri int ing glaube ich, daß eine Ablehnung der J , r, , n, K . n Stellen im S zu Trreichen. Gerade werden. Zum ersten seita derren im Zentrum nicht gerechtfertigt sein dürfte. Es das als eine innere Angelegenher . aus 6 ß Sch s gen ja oft die eder tendsten Menschen we einer 2 Kommune, En sch jn bei diesem Antrag uicht. um die Zulassung der da nicht ein. empor. Deshalb 99. ern . . Finheit J verwerfen zor J . chtun ese 4 de nd : 6. gen Kt inder . worden, die allen Anford Feen nelche sich der Krankenvp Iflege men; sie sollen nicht anders 6 , P JJ . begünstigt, die in der Wahl ihrer Eltern recht vorsichtig gewesen sind.

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gterstũtzt n in allgemeinen, es werden . ejenigen Orden heraus h bitte ie, nach de zeleuchtung dieses Falles h die einen Zustand als k

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in Gleichgültigk zeigt sich nicht sowehl breite olksmassen vird, eine mo ͤ . 1 e me . r n, * ibrigen tunger He ; nz 9 1 ; an . 3 e ü i auf dem Lande noch tief von . t durchdrungen ungen der Si ien cat 3 den 2 ö. . e 1 . ö. n. . 1. . Y. Herrn Abgeordneten selbst möchte ich den Rat gel 42 Gegen i uhr wird die Fortsetzung er Beratung auf nossen, di beiden sind, als vielmeßr bej den Gebildeten und auch bei den akademisch Ge⸗ Nou . nn, Wir ind ga scharfe 2. . ,. a n. 2. . e, n,, : , , Dienstag 11 Uhr vertagt. z wis ssen ischaft li che bildeten. Die se Er scheinung muß uns eine Mah nung se in, daß wir J daß 5 dle . ; ene. 3 40 nr, alles 8zu 4. sinr ul . . f i. a6 s 10 e . wenn unseren ,. zionsunterricht de tie sen nüssen, und daß damit . den ; lan ö neue ö 1 Aus . tigen . erktãtiger und Kirche Schulen eingesetzt werden muß. In de Volksschulen wird d * A 6 tun köm 383 tenli ine tin arheit n Antrag binginge racht worde . . . e, f fz btafeit rec nd 3 ; en chland ist Bedürfnis ich neuer alb wänschen wir die Ersetzung 1 Wortes „sonstige“ durch d Abg. Ströb el ISoz.): Komitee „Konfessionslos“ is te

Mör nn an fund sfaähiakei er ni er ect ein tiefer Ker . haltige mn a g 1 . 6. S 15 8 . n, e drm nriakeik in die Herzen gepflanzt; a im fortgeschrittenen Lebens Bochs n vorhanden. Trotz des Wachstu is der Bevölkerung die tt „gleichartigen, um den Begriff genaue umarenzen 2 hnrecht. angegriffen worden. Ich möchte auf die Postkar Statistik und Volkswirtschaft. rage in . , 5 ; . bl s s en eel : lnen Ans 5 mit diesen latz. er Antrag so klar gefaß t Abg. Viereck und auf das Wort S chill ers verweisen, 5 sagte: er ge a . J s odesurteile in Frankreich in den Jahrer leber g an eine Kommission zut end gnsti gen Ar höre zu keiner Religion age mem aft aus Religion. Mit her hat 5 ö. ö en Jah 1 * ' J M 1 entlich nicht notwendig ist. Hier wird nichts gesor nel, ein Redner von der religiösen Gleichgi ülti gkeit? der Besitzenden ge⸗ Nach Jahres . h 4. . 2 23 9 5 3 zresbe 95 2 niste 3 9 ̃ die Regi kann. Den weiteren Antrag sprochen; man will die Rel igion für das Volk erhalten um es besser Na dem . ne ert icht des französischen Justizministers an ö 9 8 6 ö . . . * . 2) 5 7 * rr zuropa 9 freuen, wenn Jerläbn nn ner echte abigkeit an die nicht mit Korpo. beherrschen zu können. Es wäre zu bear n, venn auf den höheren Präsidenten ger teyublit, . ö e. um europtischen Fran Aufgabe zu rwerechten Lersehenen katholifchen Ordensniederlaffsungen möchten Schulen . egang der einzelnen . gelehrt wärde. eich im JM rfünft 19806 10 160 Angeklagte männlichen ? ssi überweisen, sondern Das muß ber auch für die Volks schule gel ten. Burch das De. 6 weiblichen Geschlechts rechtekrẽsti g zum Tode verurteilt. Von diese Jahre 1888 durch menti in de 1 Allgemeinen Zeitung“ ist die In. 166 Personen waren mehr als die H lftz näml lich 909, 21 30 Jahre Ordens niederlassungen el genheit gs fegengnnten Katferbriefs nicht aug der Welt It: srher standen im Alter von is 20. Jahren 24 am. Alter bon denen man Korpor rations⸗ ges haafft. Y an hätte den Sachverbalt entweder gerichtlich feststellen 31440 Jahren ich in dem von 41. 50 3 Jahren . 3. böhe rem Lebens . k 9 4 * 159 5 8 8 ren ern m Prinzit Verleihung von oder den wirtlichen Wortlaut veröffentlichen sollen. Dem Zentrum it . gleichfalls k Verurteilte. 15 Verurteilte oder fast ein Zehntel waren densnied . ausgesprochen. Desbalb! genügt es aber, in solcher Weise allerlei Mißtrauen aug zu treuen. Analphabeten; 121 od er na iheiu drei Viertel ware n derbe ta ft. auch nicht einer anderen als der Unte serrichts. Dem Wunsch nach freler Betätigung der Kirche . wir uns nur Todesstrafe wurde in der Berichtszeit nur an 24 Verurteilten, also öchten alles vermei den, was geeignet ist, 07 Wir sind fũr die Aufhebung des esuiten/ gese eps ein⸗ an rund einem Siebentel vollzogen, während sie bei den übriger in beider Fonfessionen zu erregen. Es ist weil wir überhaupt gegen ill nah es fr, sind. Win Zwangsarbeit und Zuchthausstrafe, von verschiedener Dauer um

f , . wurd. Die 1 sziffer der St andlunge ie Rede gewesen, daß einem Mißbrau daß wir auch mit den Jesuiten 44 erden, gewandelt wurde. Die Verhältnisziffer der , i flegerinnen borgebeng werden muß. Ich 1

ö 4 3 ö . se fes betrug 1826 30 und 1831 47 darchichnittlich 36 v. H. aller Todes.

euchelei, nn das Zentrum die Aafbebung d Geset 1 ö D allet 78e,

bier beste en Schwierigkeiten darau uf ) ec; itig die Aufb ebung d er anderen urteile . fig in n Jahren 1848 36 an 39, . . n 46,

enxflegerinnen sicherlich gern bereit sein angen. Die Kirche muß auf den Charakter einer r e c; . 1571 . . Dig bd auf ss um 8 gol O5 auf 91 Hundert⸗ Heilands etwa auf dem Aermel zu zi dann könnten die 35 Millionen, die für die Geist lichen aus, teile, um im letzten FJahrfünft auf 85 v. H. zu sinken.

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. usz ischließen, könate durch den Staat gege werden, g spart werden. Wenn der Staat die e isf. Im 2 151123) wurden 30 Angeklagte, durchweg män⸗

ehr entzogen werden. . . atho e Reli igion unte rstützt, muß. er auch die jüdische lichen Geschlechts zum Tode . und zwar 2 wegen Mordes, dis vatanz des erz⸗ . diese ist nicht schlechter als jene beiden. Wegen Totschl age und 1 wegen 23 zatermordez. e, . ihnen waren Beun⸗ sind gegen jede Subvention; wir verlangen die Stellung der h völlig schriftunkundig und 14 vorhestraft. X zerurteilte kamen um für die Fonfessionkn als Priwalinftitutionen. Der Abg. Schenk von Schweins— Aufhebung. dez Urteils ein; bei 22 wurde jedoch die Todesstrafe gewefe r e berg bat bier sehr viel erzählt, aber von den wirklichen Ideal en der in lebenssängliche Zwangsarbeit umgewandelt, bei den übrigen 8 hin— hemmend uwirken. Wenn Kirche, von der Betatigung der kirchlichen Nächstenliebe hat weder er gegen vollzogen. (Stat. Korr.) . l darin kein igtrauen ö noch ein anderer Redner irgendein Wort gespr 6 Die , , s prinzipiellen Gründen. Zentrumsredner demokratie tritt für die Ideale der chri istlich chstenliebe ein. ) Compte gènsral de l'administration de la justice crim eschwert, daß die Regierung der Errichtung W zen n. ein Pastor das tut und die Nächstenlte be . onders in soztaler pendant Panne 12910, Paris 1912. 57) Nach dem Compte assungen Schwierigkeiten macht. Was sollen hung betätigen will, so fliegt er aus der Gemei nschaft heraus. ete. 1911, Paris 1913. robin Pofen sagen! In meiner Heimats⸗ wehen wir an Jatho und n Traub gesehen. We ö. wir die 4 . ringe . slolcher Ntederlassungen. Man . betãtig haben, deshalb ist die Sozialdemokratie so groß daß sie Bekehrungs⸗ en, und deshalb hat auch die n , ne, nig einen an Aber gera ide in s ven Umfang angenommen. Wir erheben den größten Protest Koloniales. Diak⸗ nissenanstalten ma man Protes tanti⸗ gegen den zwangsweisen Religonzunterricht in den Schulen tholische Zöglinge werden nit Vockefi van. Es war 1859, als der damalige preußische RTultusminster Botanische Gärten r Südafrika. Es ver zebungsanstalten, Rettungsbheimen usw. 26. von Bethmann Ho llweg, der Großvater des Reichskanzlers, erklärte, und Anerkennung, daß die Engländer in ihren großen afrikanischen dagegen bleiben meistens erfolglos. Ueber die daß in bezug auf den Reli igions a, gegenüber , Besitzungen planmãß ig für den Naturschutz eintreten wollen. Für di nge in der St. Paulus Kirche in Moabit will ich kein Zwang au geüht werden folle, daß der Unterricht für solche Kinder Erhaltung der Tierwelt ist schon manches geschel ben, und 6 i Jedenfa ills sind fie zurückzuführen auf durch freireligiöse Lehrer erteilt werden solle. Wir verlangen also auch die Abgrenzung und Erhaltung einer Reihe von botantschen Re egie rung in Angelegenheiten der katho. Trennung von Staat und Kirche und Beseitigung aller staatlichen Gärten in Aussicht . n worden, die wohl aleichzeitig . zur verbietet, daß die Kinder zu den he ligen Subventionen für die Kirche, Es werden immer neue Kirchengebäude Aufnahme von Tieren nutzbar gemacht werden könnten. Südafrika ten, in der Mu e privatim vorbereitet werd errichtet, während der Besuch der vorhandenen, wie das Komitee gehört zu den verhältnismäßig wenigen Teilen dieses Festlandes, wo erbalten der ger r e. ** ich nicht ein, weil dies e „‚Konfeffionslos“ in dankenswerter Weise in genauen Ert nittlungen Weiße ohne er hebliche Gefährdung ihrer Gesundhelt längere Zeit zeidung der kirchlich'n Instanjen unterliegt. Die ganze aus Berlin nachgewiesen und für Hamburg ein Geistlicher in wohnen können, und sie haben für die , . Pflanzenwelt dieses bört doch eigentlich nicht vor das Forum diefes Hauses. Ich der „Kreuzzeitung“ bestätigt hat, in' Berlin unausgesetzt zurück.! Gebiets ein besonderes Interesse gezeigt. Ein solches hat aber, wenn le mich auf den Hinweis darauf, daß . Vorgãn ige zusammen · ge ht. Es ist alf unnötig, daß immer neue Kirchen erbaut werden. es nicht unter Aufsicht gestellt wird, immer zwei gegensatz nit der unzulässigen Ginmischung d Staatsregierung. Ich Bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten wird die Liebes. liche Seiten, indem es teils zur Erhaltung, teils aber auch ö ister, mit welchem e de sich die Staatsregierung tätigkeit der Kirche gepriesen und ihr die starke Besteuerung der zur Gefährdung der natürlichen Vegetatton beiträgt. Unter ihrer D orbereitun igsunterricht der polnischen Kinder einmischt. Leider Arbeitergroschen 8 die freien Gewertschaften gegenüber gestellt. Gefährdung ist auch zu verstehen, daß die Pflanzen in die Hände des ae hnmnmer noch an einer wirklichen Hochschule in Posen. Die Jeder Pfennig der Gewerkschaftsbeiträge wird sehr gut angewendet, Züchters gelangen und dadarch ihren ursprünglichen Charakter ver ,. gegen Die P olen gegründet, sie hat füt uns Polen was man von den Finnahmen der Kirche vielleicht nicht in dem lieren. Außerdem aber ist mit dem Vordringen der Kultur stets die Das Ber ürfnis ö. ichschule in Posen ist selben Umfange behaupten kann. In Neukölln z. B. ist für Ge fahr der Entwaldung oder in Steppengebieten der Urbarmachung ; J., feier re. n. Die Konservativen widerstreben einer Zwecke der Liebestätigkeit nur ein unbedeutender Teil der kirch⸗ auf andere Weise verbunden, und ft Einflüsse haben sich in Süd— wersität, da auch die Polen 3 einen Nutzen haben lichen Einnahmen verwendet worden. Sehr interessant wäre afrika schon in großer är n zu zeigen begonnen. Die dadurch JInbenng. g. e. höhere und Eleme ntarunterrichtswesen es, festzustellen, wie groß eigentlich das Vermögen der Kirche , . Bedrohung der Pflanzenwelt wird wesentlich gemildert Je men g, Regierur ng in der rückfichtsloseften Weise gegen i. Bis jetzt ist eine solche Fesistellung nicht gelungen, weil werden durch die Einrichtung Her botanischen Gärten, die den vn ih 6 vo Nur an wenigen Gymnasten an die Kirchen selbst daran interessiert sind, diese Ziffern nicht nach ihrem geplanten Umfang wohl eher als Schutzparks zu be— unterricht 963 bin zen, wirt an 3m . volnischer helannt werden, zu lassen. Das Kirche nvermögen beträgt in zeichnen sein werden. Der (erste dieser Art ist bereit; ge— rricht, aber nur durch deuts sche Lehrer und an deutsche Bayern allein 12 000 Milllonen Mark; an Kirchensteuern werden in sichert. Als Platz ist ein Gelände bei der Ortschaft Käirsten⸗ nrtellt Von den zirka 809 000 pslnifchen Schülern erhalten Preußen jährlich 65 Millonen Mark erboben, befanntlich zum Teil b 5Sfch ausgewählt worden, und zwar eine Fläche von den Unterricht in ihrer Muttersprache. Sogar der zwangeweise und von solchen, die innerlich mit ihter Kirche zerfallen sind, fast 300 ha, von denen zwei Drittel alle wichtigeren Pflanzen

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