1914 / 101 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Apr 1914 18:00:01 GMT) scan diff

3Zweite Beilage st Di ö t ist religiös in ĩ ̃ ĩ ü iti i Ich will jetzt J gestött. Das sind die Mittel, mit denen Sie (rechte) kim ' . * ? . ö. * —0 * 2 ö hrotestieren. Die Bevölkerung dort ist religiös in ieder Beziehung. ] Traub eine wenn auch zurückhaltende Kritik gewidmet. Ich will jet . ittel mne mri heren, , ,,, r n * neun 6 nicht kritisieren, sondern an den Oberkirchen rat appellieren. Der Ober- wenn Sle so verfahren, wird die Austrittẽ bewegung nicht abflan ( Um U en el an eJ er Un - l 1 re 1 en a0 an el 37 in ker Kirche sind, kann vorkommen, aber wenn in Berlin prozentual kirchenrat hat n en zu der unteren Instanz in Breslau an⸗ Wenn Sie die Austrittsbewegung beseitigen wollen, so trennen ö E] ; ; o viele Leute in die Kirche gingen wie in der Altmark, dann würden nommen, daß die Absicht der Beleidigung seitens Traubs vorge⸗ Staat und Kirche. die Berliner Kirchen lange ncht ausreichen. Ich möchte das im legen habe. Ich habe im vorigen Jahre erklärt, daß, wenn die untere Minister der geistlichen und Unterrichts angelegenhe B April Namen der Altmark sagen. ; . . Yustan u einer solchen Beurteilung kommt, die obere Instanz doch P. Tm Tro 't n u So kz eit ( Abg Dr. Bitt rich Zentr): Wir haben für den Antrag Cassel unmöglich ohne weiteres das Gegenteil annehmen darf, ohne P. Yi. n . . , . ö ; dolles Vemstand his wir werden ihn in der Kommission genau prüfen, wenigstens den Angeschuldigten selbst gehört und gesehen zu haben. Meine Herren! Sie werden es vielleicht nicht für erforden um die Wege zu fuchen und hoffentlich auch zu finden, die die Erfüll ng Gewiß hatte der . . , . halten, daß ich auf die Ausführungen des Herrn Abgeordneten e sFortsetzung aus der Etsten Beilage.) licher, welcher im Interesse der inneren Mission in einer Gemeinde Minister der geistlichen und Unterrichts angelegenheiten be G r n n hg. , , . *. . . . , n . W suef ln, mann erwidere,. (Seht richtig) Es war eine Rede, wie wir e = auftreten will, dazu die Genehmigung des zuständigen Pfarrers haben D. Dr. von Trott zu Solz: . a ö 2 des Antrages Es it gewiß zuzugeben, daß ein kirchliches D iziplinarverfahren nicht schon öfter gehört haben, ja, wie wir sie alljährlich hören, in der he Sie haben sich einmal wegen seines ke hlich if sen Standpunktes muß, bleibt bestehen und wird von dieser Auslassung des Herrn Meine Herten! Ich will auf die Ausführungen meines Derr prüfen. Di Leitungen des Staates für die Kirchen beruhen doch auf ohne weiteres mit. irgendeinem Proz derglichen werden kann. Aber Abgeordneter Hoffmann als temperamentvoller Gegner der Kirchen Fon ihm getrennt, vor allen sa, n aber deshalb, '. die ganze Generalsuperintendenten Kaftan nicht berührt. Wenn er sie gemacht Vorredners nicht näher eingehen; aber es veranlaßt mich doch, im rechtlicher Grundlage, einmal wegen zs gtronats ver altri e und ö , 5 Einen e, Th ish . a fanatischer Vertreter des Austritts aus der Kirche auch hier aufn Here nun 4 5 ö hat, so ist das offenbar geschehen in der Absicht, versöhnend zu wicken Gegensatz zu dem, was er ausgeführt hat, hier öffentlich von einer 8 ö . ö 833 =* ö * 2 z 2 ) . ö h 3 ( 2 4 . . . z ö * 2 9 * ö 5 2 2 8 22 D . . . . . . e, ,, y 2 2. , än ies Moment bier in nem Wirseren 7 und seine Ansichten entwidelt, tut das ia bekanntlich nich! . worden, daß . fe, ob seine Tatigkeit für die und ausgleichend tätig zu sein. Das ist aber ganz gewiß die Aufgabe Stelle aus einer Druchchtist Kenntnis zu geben, die, sodiel ich weiß, . 6 e e , fen ist ja unmoglich zu erfüllen. Es rückfichtigt werden, wo es darauf ankommt, den Charakter des Mannes hier, sondern auch draußen; er ist auch draußen auf das außen Innere Milssion. mit feiner Amfatäͤtigkeit vereinbar Jei. Der Pastor eines Generalsuperintendenten, und daraus wird man ihm einen Vor⸗ von polnischer Seite stammt und auch hier in diesem hohen Hause ist auch nicht ohne Gindruck geblieben, daß eine ganze Reihe bon Mu beurteilen. Wenn man fetzt die ganze Frage ruhigen prüft, dann tätig, den Austritt aus der Kirche zu unterstützen. Ich halte es g Tonnesen kümmert 6 . ne, ne Grenzen 3 Pfarrbezirke, wurf nicht machen können, zumal, wenn man sich vergegenwärtigt, daß verbreitet worden ist. Dort ist zu lesen: * ka. . 2 * * 1 [II. Y 5 9 (5 mme 26 28 D . ** . . 6 2 268 8 2 5 . . . . 5. * 2 deutfchen Staaten die armen jüdischen n,, e, , . . VJ 893 de e 3 halb nicht für erforderlich, darauf etwas zu erwidern. Das ist a y, 6. k in diesem Fall daneben die Bestimmung des Konsistoriums zu Recht Wie sollen diese Volksmassen an Gott glauben, wenn sie ns ss 16 ö 8 enze 6 49 Dlleg aue ge la Yat, ang . 2 Dell . . * * . . * 2 4 = ö C . 10 ' 8 2 n denn r,. . e r gn , daß auch zircheg rat nicht küͤtifteren, sondern ur bbie lalsachlichen Grundlagen wohl Ihre Ansicht, meine Derren. Wenn ich es doch tue, so gel e zn igen. Vor zehn Sah ist eine Art Parochialrecht fest⸗ besteht. (Bravo! rechts. sehen, daß Ihr seine Gebote mit Füßen tretet, indem Ihr in ab— K 4 Ta m pe nl). Ich freue mich, daß der Antrag ] fftftellen. Aber das muß ich doch sagen: es handelt sich um die oberste es, um einige tatsächliche Angaben richtig zu stellen, die ich doch n gestellt worden, wonach ein Geistlicher, wenn er in einer anderen Abg. D. Traub (oortschr. Vollsp. ): Der Abg. Schenk zu scheulicher Weise das Volk verfolgt, dessen einzige Schuld darin allgemein diese Aufnahme gefunden hat, und hoffe auch daß es in der Stelle der ,,, . r, . in P reußen. Diess Stelle . als der ihm ie en, 2 363 Fil nr nnn . Schweinsberg hat erklärt, ich hatte keinen Grund, mich der Religions besteht, daß es an seinen Gott glaubt, seine heiligen Gebote hält Kommission gelingt, die konsewative Partei von ihren Bedenken ab⸗ 98, , nnn ,, 6nd irt ö 3 . ustãn digen . . In isi . 6 6 u e, lehrer anrunehmen, Ich wäre froh, wenn das zutreffend wäre, Aber und unter seinem Segen in sittlicher und materieller Beziehung an zubringen, denn es handelt sich um eine Forderung der Billigkeit. Daß in weitestem Maße Schaden gelitten. 3 andelt ie eine . Tonnesen n respettiert. i i gerade der Fall des Sberlehrers Mugler in Siegen beweist, wie not⸗ 8 ; N ; w . die Sozialdemokraten den Antrag ablehnen würden, wußten wir nach Stelle, die jenseits des theologischen Streites stehen soll und muß, chwerde von neuem mitgeteilt worden, daß dieses Parochialrecht noch wendig der Schutz der liberalen Religionslehrer ist. Sie gerade find raft zunimmt. Na, watet nur ruhig weiter in diesem Sumpf, in ihrer Stellungnahme im vorigen Jahre. Auf die freireligiosen Probleme um eine Stelle die jemeits der Erregung des Tages stehen soll. Es 6. und daß er es zu respektieren habe. Gleichzeitig ist aber im diejen gen, dĩe es heute verstehen, den Sinn für Religion dort zu welchen euch das heidnische Staatsinteresse geführt hat. des Abg. Hoffmann gehe ich nicht ein, aber wenn er meint, eine ö ,, . 4 . 3. k ist cee . ,,, . . wecken, wo man die Einhelt mit der Bildung und der Kultur der Das ist die Sprache, die von polnischer Seite geführt wird. (Abg. 53 . ö, nr, et gencht u werden. Wer i eren life Bberkirchenrat den Ni ö . ä'schasfen und zum Frieden n ermahnen, geschriehen ö 3 . é n nn , von Trampezynski: Das mißbilligen mir auch) Es scheint n . Von dem Slandpunkt der Billigkeik als werden wir Weg beschreiket, den der Abg. Graue angedeutet hat, dann übt er nur ; mäarden ft, der aber doch mit Recht Anlaß zu Mißverstandnissen gegeben jogischen Standpunkt teile 1 fm, dere, Berbalten einberstanden deshalb doch nicht berechtigt zu sein, wenn sich der Herr Vorredner hoffentlich aus dem Antrag etwas Ersprießliches zusammenbringen. eine Weitherzigkeit, die am en, die Pflicht einer solchen hat, weil der General superintendent dort davon spricht, daß man bin. In beiden Fällen dat der Oberkirchenrat wieder von seinem über eine Sprache beschwert, die von anderer Seite geführt sein soll. Von ien 3 wird anette nn. daß. den 6 . . werfe , art,, ö k mochte ich noch einmal t abel ö. . ,. , 3 nicht ,, . ü 3. m 3, 46 Das wollte ich bei dieser Gelegenheit doch zur Kenntnis bringen, um dem Antrage nicht entgegen steht. Die An grüche der, christliche 2 3. ; 2 , , erz⸗ beraumen, und beide sind verurteilt worden, ohne perszalich vor dem dafür zu sorgen, da allgemein bekannt wird, in welcher Sprache Religionsgemeinschaft an den Staat mögen aus der Sãkularisation Abg. Adolf Hoffmann Sog): Es ist doch sehr meik—⸗ . lich empunden . . . 58. des n n. BIterlllchen ta. Perhbört zu werden. Besonzers Pfarter Stier ö. 2. . 3. ö. 23 ö. . wird, in w ö. e. . und aus der geschichtlichen Entwicklung herausgewachsen sein, aber die würdig, wenn wir hier vom Ministertische immer hören müssen, daß 1 rechts auch noch as politische oment inlo er 2 1! s Pastor hatte ausdrücklich einen Antrag auf persönliche Vernehmung gestellt. ) h n polni r eite bei Angriffen gegen die Regierung be⸗ Abmessung der Staatsunterstützungen kann man jetzt nicht mehr allein der Minister keinen Einfluß auf die üirhiicken r rden, Habe gf bh sodez Tonnesen jetzt . 5 1 9 . 4 1 mee . In einer Zeit, ln der die Kirche fo pieifach angegriffen wird, muß wegt. (Bravo! rechts.; auf die Säkularisation stutzen; Gywiß können nun andere . trotzdem gewissermaßen, gezwungen werden, das Geld für die Kirche t nte. gebt . 6 6. nr, 5 3 oe *! dan g 2 1 2 auch jeder Schein einer Rechtgunsicherheit bermieden werden; Vor Abg. Nissen (Däne); Ich verstehe nicht, wie sich der Abg. gemeinschaften vielleicht dieselben Ansprüche erheben, aber 2. 1 zu bewilligen. Die Nichtbestãtigung des Pfarrers Fuchs als Nach⸗ der Geis 4. . fen, 363 e 6 . . 3 * allem mõchte ich im Auftrage der Pfarrwahlkommission der Reinoldi⸗ Johan ffn , n. e . k er dr. 2 2 r wird nicht die Konsequenz haben, daß jede einzelne kleine Sekte An, solger Traubs in Dortmund beweist, daß es gar nicht möglich ist, die J haus gehen darf ö ollte . *. cn k d u Dung . gemeinde in Dortmund den Fall Fuchs zur Sprache bringen. Es liegt Vezirk außerordentlich beliebt ist. Allerdings kann man bon den sprüche an den Staat erhebt. Vas müßten wir ablehnen. Es fragt Kirche von innen heraus zu reformieren. Denn die Gemeinde kann 3 boten werden, in ersamm ung auler n fremden emein en doch im staatlichen Interesse, das Band, das die verschiedenen Staats⸗ ; ö . r ö Pokiti ;

14 . sz ö . 8 ö ö. h Ich b tte d h den Minister auf das Konsistorium in . 9 . 221 Geistlichen nicht verlangen, daß sie deutsche Politik machen. sich, Eb die betreffende Religions gemeinschaft dien , e deutung . zwar wählen, wen sie will, aber. der Mann wird dann einfach ieb e zu gehen. ur ee er . h uf ie Meir Jun z halt kirchen in Deutschlan? zusammenbãlt. durch Zurückweisung auswärtiger Abr. Braun (Soz.: In den Üinterlagen des A569. Heckenroth den Staat 3. ihrem . e, t 391 a . cht beftätigi. In Stahneborf sst der Pastor Luther auf Grund e orientt 3 en r ma a w irg ö. e, er . . . Pfarrer nicht n zerschnelben. Die Cinheitlichieir unferes deutschen ist van Dfjeltipität keine Rete. Das Hericht er e zellen, daß n ihrer Anhänger und nach ihrer Vergangenheit hat, darau ; der jdiaun ö fe v / ? d 2d j f ; . , . ; ; . . ihrer Anhänger un er Vergange! einer Widerklage wegen Beleidigung zu 150 Geldstrafe verurteilt . e dr en T ee, n, 6 ö 1 muß heute doppelt gewahrt werden Dazu kommi das ale Vorwürfe des Pfarrers Raubereit, die sich auf die Verwendung

oben werden kann. Für die jüdische Religionsgemein⸗ worden. Also nur eine Geldstrafe aber in dem Urteil heißt es Pastor T irchliche Interesse. Im Vordergrund der Beurteilung eines Pfarrers J ; J . ; j . ; 5 , . . 1 ö j 1661 zali 2 2 22 . ; 1 ; des Fonds für Witwen und Waisen bezogen, unrichtig sind. . m. a a,, daß die Beleidigungen des Pasters an benußte, Verleumdungen ; bite den Minister , . 6 . , müssen religios⸗theologlsche und kirchlich praktische Befähigung und Wirk ; . ) , n i . . M fter möchte Hh nur eins ,, au ; . . grenzen. In dem Urteil wird sestgestellt, wie er sich ber die Kirche ö dann gen, d zer emwaln zu untersagen, . ie Tänischen Versammlungshäuser in fremden samkeit stehen. Der Beamtencharakter hat in die zweite Linie zu rücken. ich erwidern, daß es ein großer Untersckled ist, ob in Volt um feine , iht⸗ e, . , ard öber ie kirchlichen Behötden geäußert hat; dag seien, alles Berliner Stadtsynode Unregelmäßigkeiten beständen. Es ist richt Gemeinden zu gehen. Gegen diefen Fundamentalgrundfatz ist bei., der Behandlung des Gristen; ringt oder nicht. Mit demselben Hecht hatte der NMinister verden wir hoffentlich in der Kommission aus dem Antra 8 Schlei ö T , = 3 . o . . 2 . ö . ; . . igt oder, . Mi , ,, , , 3 g Schleicher und Deuchler und solche Trottel, daß man ihnen immer daß dort vor einiger Zeit Unregelmäßigkeiten bestanden haben, dehß Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten Pfarrers Fuchs verstoßhen worden, ganz abgesehen von den rechtlichen den Vorwärtz / zitieren können. gen eien, n,, nur mi ein paur Bikelsprüchen zu fammen braiche, das seien ente, , ae,. * ,,,, ; Bedenken, die in der Verweigerung des Kolloquiums vorliegen, Das aba. p Bon in Stor (freikons): Die Pf

Abg. Adolf Soffmann (Soz ): Vie ganze Altmark würde nicht , ,, . cR5stʒ . erm sf z . n. dort untreue Beamte gefunden haben, und daß infolgedessen Un D. Dr. von Trott zu Solz: * ; 2. * j ö Abg. von Bonin-⸗Stermarn (frei ons.): Die arrer in r, . I R Fre we, Rerfiner Kirche ae n, m die auch schon Diebstähle auf. dem Gewissen hätten usw. Trotzdem . ö 2 , ö Ürteil über meinen verstorbenen Freund Jathe wird heute als Febl! Nordschleswig müffen sich darüber klar sein, daß sic urch die Art angen, um nur die Hälfte der Berliner Kirchen aufgunehmen,. enk, ist dieser Pastor Luther in sein Amt in Stahnedorf wieder mäßigkeiten vorgekommen sind. Es ist damals eine eingehende Unt Meine Herten! Ich habe über die Stellung der Geistlichen in urtell betrachtet. Möge der kirchliche Protestantismus vor solchen wie sie den Unterricht erteilen, das Venn schtumb in scharfster Wase

der Nachweis der rechtlichen Erwerbung der Kirchengüter nicht möglich eingeführt worden. Selbst eine Beschwerde dagegen ist erfolglos suchung der Sache veranlaßt worden, und es ist Remedur geschaßt Nordschleswig in diesem hohen Hause mich schon vor mehreren Jahren Erschütterungen ferner bewahrt bleiben. schädigen. Das können wir nicht zalasffen; dagegen hat sich der Abe.

ist, fo ist er gerade notwendig, denn wenn er unmöglich ist, so beweist blieben, alles nur, weil der. Mann orthodo ist. Soiche ö 2. e

ö (. ö 3 , . , 2 ) . ö. . ; . 66 3 . z , . ; 2 . . . 5 ;

das, daß der rechtmäßige Grwerb nicht nachzumeisen it; Gerzte ein ne dehehält man im Amte, während Manner k und die Verbältnisse in item , ,, zinmal ausführlich ausgelassen. Ich habe damals ausgeführt, daß ich Minister der geistlichen und Unterrichts angelegenheiten Jobe nen e, ,, , . Rent

Prediger der katholischen Kirche in Paris hat erklärt, daß vier Fünftel Traub aus dem Amt stoßen werd Viese Tatfachẽ verschafft übrigens mal solche Versehen, wie sie der Herr Abgeordnete Hoffm die schwierige in der sich die dortigen Geistlichen befinden, voll D. Dr. von Trott zu Solz: 9g. Nissen (Däne); Wir nehmen für uns das echt in An⸗

8 Kärchenbefitzes unrechtmäß ben seie daß für das fünft raub aus dem Amte gesteßen werden Diese Tetsach vez he, fübrt e , . z . ie schwierige Lage, in der n 9 dem spruch, Faß die dentschen Geistlichen in unsere Versammlungen kommen

es Kirchenbesitzes unrechtmäßig erworben seien, und daß für das fünfte uns viel mehr Kirchenaustritte als alle unsere schönsten Neden, angeführt hat, hier in Berlin vorkommen können, bei der außetonn ö , ,,,, Meine Herren! Es ist bisher in diesem hohen Hause iblich ge= n , g. ; 2 5 en.

Fuͤnftel der rechtmäßige Besitz nicht nachzuweisen sei. Als in der Was für 3 1. d 9 d * seanhnnnen, , ö ö ö das 1st ö w 6 ee . anerkenne, und daß gegenüber dieser schwierigen Lage ich ihnen nur eine Verren s ist bisher in diesem hohen Hause ublich g Das hat der Pfarrer Tonnesen nur getan.

' . y, , 6 4 ö 9 ; 4 J ö 2 m viele in⸗ Serzie der Gn 6 ; ö. . . . s . * 2 ; ? 6 5. ; ö ;

Tolkranzkemmiffion des Reichstages das Zentrum nichts gegen die as für Zustände in d gta l b,, mr, nd. berrschen das ist lich starken Bevölkerung, bei dem vielen Di! um Herziehen der den dringenden Rat geben könne, sich von jeder politischen Agitation wesen, bei der Debatte sich weite Zurückhaltung aufzuerlegen, wenn es Damit schließt die Debatte

Trennung von! Staat und Kirche hatte sagte gerade der liberale fgum glaublich. Jathböltten und. Dissizenten bekommen wahlles die wohner, das ist wohl nicht zu verwundern und wohl auch entschuhta semzuhalt Ich bin der Mei d ter den schwieri sich um innere Angelegenheiten der evangelischen Kirche handelte aul 3. ;

8 w Dan, Rug ö , Veranlagung zur Kirchensteuer, eben so Leute, die schon jahrelang im Also, w Eis alauben, daß Sie mit solchen Gründen einn kemzuhal ten. Ich bin der Meinung, daß man unter den schwierigen . . e. ; k ; Persönlich bemerkt

Schrader, das hieße, das Rückgrat der Tirche nehwwengfde eln, Grabe fiegen. Ihltenng' cinen Fall, in deim einem Möanne, der seit A1 wenn Sie glauben, daß Sie mit 6 chen Dahältnissen in der Nordmark von den Geistlichen nicht erwarten Sehr richtig! rechts) In diesem Jahre scheint mir die Neigung vor Abg. Ad elf Hoffmann (Soz), daß er sich darüber freue

Staatsunterstützung fortfiele. Nach den Ausführungen des Abg. Campe ; . . ; t J . . . ; h . 9 of Vo 37 daß 1 ue,

cl also hie Kircke dafür daß sie bem Staat dient bezahlt werben. . als 10 . m im Bette lag, die 1 . aus der rechtigten Austritt aus der Kirche belegen könnten, so ist das enn fam, daß sie sich dort in den Dienst der deutschen Agitation stellen. zuwiegen an dieser alten Uebung nicht festzuhalten, und tiefer in die wenn die Belästigungen durch dle Steuerlisten abgestellt werden, wie Kirche gn, . . Wohm olt wor ist we 40 3 Kirche . icht zutreffend, und chlagen Sie, meine He ich doch d ,, . ; 8 ; 3 ö snister i äbri Minif Der Antrag Cassel wird der Budgetkommission über⸗ 816 6 1 8. gie fee od ß 69 . alen . . ö. ö 3. 2 . . ö . I Di Geistlichen haben a5 in ihren Gemeinden mit Deutschen und mit neren w . K . ö .

. 2 ? . 65 . 2 ; d 141 3 ; . einer solchen Begründung selbst in das Gesicht, wenn Sie sagen . Y . r ; 1st f. ; i ĩ i ie V 9. ; ö ö wiesen. Die Einnahmen und Ausgaben für „Kultus und gus der Kirche ausgerrrten, und jetzt bat er götzlich die Aufforderung 6. ö . ,,, . . en über e Dänen zu tun, und müssen beiden Geistlicher und Seelsorger sein. veranlaßt mich, doch darauf hinzuweisen, daß die . der An · nicht ein ;

Unterricht gemeinsam“ werden bewilligt. ,, seine . Lu , . ee . r . . 36. ö f M ö. . t * 3 d gc Venn ich das aber meine, dann ist es ganz selbstverständlich, daß die , der e , n,, , . g. ,. Al des Ge⸗ Das Kapitel des Evangelischen Oberkirchenrats wird be— lat s ommen, dann wird erklörf, der Betreffende, habe nicht rechtzeitig ug eit des Schrittes lich nschen bestimmen ließen, der Kirke Heistli üss a im Dienf etzes vom 3. Juni 1876, betreffend die evangelische Kirchenver assun jsli . folgt der Abschnitt Evangelischer, Oberkirchenrat, Einspruch erhoben, also fei die Steuer verfallen. So etwas lassen Rücken zuzukehren. (Sehr richtig) Das na, doch ng aa . sic erst recht davon fernhalten nn, mn. 2 e . . älteren Provinzen 2 solche . Ministe 2 e. willigt. evangelische Konsistorien, evangelische Geistliche und Kirchen“. fich die eule natürlich nicht ohne welteres gallen; daz werden dann ne ö . . h e , me, , mt im n der dänischen Agitation sich zu betätigen, oder auch nur den Schein zu n der eren Provinzen, sowei . em Minister der geist⸗ Um 5 Uhr vertagt das Haus hie Weitenberatung bes Die Einnahmen und Ausgaben dafür beantragt die Budget die eifrigsten Agitatoren für die Austrtttsbewegung. Gegenüber den k 6 26. . , F ö , 5 ö. 1 erwecken, als ob fie das täten. lichen Angelegenheiten ö Regierenden geübt wird, auf den Kultusetats auf Donnerstag 11 Uhr. kommission unverändert zu bewilligen. Seren vom Zentrum will, ich übrigens auch nech feststellen, herum. Auf der anderen Seite . , Ich habe auch Gelegenheit genommen, diese meine Auffassung den Evangelischen Oberkirchenrat und die Konsistorien als Organe der . . 333 G 5 s O 30 ĩ Zab d vi ĩ Ki 5 Ete Bründe en w die 3 x 5 J e ealen Gn 11: ; 6 . * ; 113 8; on regie run be . Nr 9 Sone s ;

Abg. Graue fortschr. Volksp.): Der Gvangelische Oberkirchen⸗ daß die Zahl 24 Kaiboliken, die aus der 66. auegeteeten Gründen verlassen wir . Kirche! Das sind keine idealen Gui Geistlichen durch das Konsistorium mitteilen zu lassen, und habe dabei Kirchenregierung übergegangen ist. In den Gene alsynoder und rat erfreut sich überall eines berechtigten Ansehens. Der Umstand, . 9 . pꝛozentugl groß ist, . der K wenn man sich darüber ärgert, daß man zu Unrecht zur Stur! auch auf die Volkshäuser hingewiesen, von denen der Herr Vorredner Provinzialsynoden sind kirchliche Instanzen geschaffen, in denen Klagen daß er hier nur indirekt durch den Kültusminister vertreten ist, legt Ver von nen wird einem tleinen * äftsmanne, der seine . jst Ges . . icht den , . 1 . m , m mern nm,, ,, , ne . ; mir ö. gewiffe 3 auf . ich auf den Fall Traub zurück= Bücher unordentlich führt, auch nur eine Mark geben für seine anlagt int. Deshalb sollte . . Kirche . wohl nicht dn sprach, die vielfach der Mittelpunkt der dänischen Agitation im Norden und Beschwerden über die Verwaltung der kirchlichen Angelegenheiten Handel und Gewerbe.

11 r eile EIII 6 [ 35 ö 3 . ,, * 2e 5 23 ; 2 1 Ccokor 5 * 3. 5 r nejne Herre 1Mreany? . . ; z . . . . . . 23 . , . 2 k . ö 24 . komme. Ich fordere vom Cvangelischen Oberkirchenrat, daß er Geschãftsiwecke? Aber der Jirche deren Kassenbücher unorden ich drehen, selbst nach Ihrer Auffassung, meine Perren. ö . sind. Ich habe den Geistlichen zugleich zu verstehen gegeben, daß ich vorgebracht werden können. Vie Fälle, in denen eine Mitwirkung oder Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts Traub, der soeben mit der theologischen Doktorwürde geschmückt gesührt werden, gibt man Millionen. G6 er gt Unmut in. ber,. Abg. Freiherr Schenk zu Schweinsberg (kons. das Vertrauen hätte, daß sie von selbst nach diesen Gesichtspunkten Aufsicht der Staatsbehörde geblieben oder neu eingerichtet ist, sind in am 29. April 1914.

Rorden ist, auf Grund des 5 49 des Gesetzes, betreffend FPienstwer⸗ völkerung, daß die Yerren Geistlichen keinen Pfennig zur Firchensteuer Abg. Hoffmann geht davon aus- ie mehr Hiebe der Kirche ausn , Vert l, e, 56 . dem Gesetz festgestellt. Darüber hinaus eine Stellungnahme de Ruhrrevier Oberschlesisches Nevier

ken der evangelischen Kirchenbeamten, die Re es evangelische beitragen, und daß sie wie die Fürsten Steuerfreiheit verlangen so arößer ist das eff Zus an d hr Verhalten einrichten würden. ö aus eine Stellungnahme der , gehen der evangelischen Kirchenbeamten, die Rechte des evangelischen deitragen, i wi * 18 eth perl gen. werden, um so größer ist das Interesse der Zuschauenden an n . 2 ; ö. 2. . c . , . k ö n n . Anzahl der Wagen Geistlichen wieder beilegt. Diese Forderung kann ich nicht einseitig Wenn geagt wird, daß die aus der Landeskirche Ausgetretenen Lum Schaufpiel. Wit haben keine Ursache, den Vorredner von dit . Meine Herren, in diesem Vertrauen bin ich nicht getäuscht wor⸗ Staatsregierung antrelen au assen, ,. 58 ein Lingriff in die ge⸗ Gestellt 6. 30743 999? von kirchlichen Gesichtspunkten aus begründen. Die Abgg. Dr. großen Teil steuerstei waren, so Vbewelst dies och, daß. di; Tenne Postament herunterzuzieben; wir können ihn getrost da sie hen in den. Die bei weitem größte Mehrzahl hat demgemäß ihr Verhalten setzlich gewährleistete Selbständigkeit der Landeskirchen und ihrer be— Richt gestell w . von Eampe und Viereck, zwei Richter, haben im vorigen Jahre aus⸗ aus Ueberzeugung ausgetreten sind, und daß für sie die Steuer Es trägt die Unterschrift: Gott sei Dank, daß wir nicht so sind, eingerichtet, hat sich von einer Beteiligung an der politischen Agitation rufenen kirchlichen Organe empfunden werden können. (Sehr richtig! .

geführt, Laß das Verfahren des Gvangelischen Oberkirchenrats gegen nicht ausschläggebend war. Das beste Gegengist, gegen diese die schwarien Leate da drüben. Der ÄÜbg. Traub hat geg . i, . ; . . 66 ö 4. ĩ ge q ö die schwarzen Leate da drüben. Der Ahg. Traut bat ge im Norden zurückgehalten, und hat auch die dänischen Versammlungs⸗ rechts) häuser gemieden. Ich muß allerdings zugeben, daß das nicht ausnahms⸗ Das verpflichtet mich, auch mir nach wie vor weitgehende Zurück⸗

als w. 8 =. 2 8 9 1* 8 F 2 2 r 2 64 . Traub formell nicht den, Kirchengesetzen widersprochen hat, tatsãchlich Bestrebungen Fes Komitees Konfessionslos , ist, dal Sie nicht nur parlamentarische Gepflogenheit verstoßen, indem er eine Alen aber nur durch die Lückenhaftigkeit der kirchlichen Disziplinargeseßz⸗ 1 dem Gbristentum eden, sondern auch wahrhaft christlich handeln. von mir in der Budgetkommission unter Nennung meines Nam . . . ; ö. . ö J. Vereinigten Fabriken engl. Sicherheitszünder Draht⸗ gebung möglich wurde;. Der Kultusminister hat das n, . des nn den ö 66 26 . o 33 . Es ist nicht üblich, die Namen der Kommi n los geschehen ist, daß in der Tat einige wenige Heistliche das Ver⸗ haltung aufzuerlegen. Ich würde dankbar sein, wenn die Herren diesem und Kabel, Werke Akt Gef. R J mwüurde die . . a,. G . 85 * 4 1 . K . . das n d r * Be * * 6 15 15 e M 2 . . * c C. o; swiol f 8 ür do 2 5 1 a. 23 1 = 1 2 22 w . . ö ö 2 . 6 M d 5 . D 96 ] . 7 ,, w gi n! . k. . 6 en zn m ef fo . e k n bat ,, . = trauen nicht gerechtfertigt und sich nicht so verhalten haben, daß man Beispiel folgen würden. Ich glaube in der Tat, daß es nicht richtig ist, Bilanz nebstt Gewinn, und Verlustrechnung für das Jahr 1913 ge⸗ W e langen 7 ir derechtig e lärt, de T 2 gr ind c 76 te zernommen 6 1E. 8 bini 18 v] ö . ; 1 ö 8 . 16 2 . J dit rienten Al ; ihne ; 5 3 si si an ö iese Angele eite hi ; ei e interkonfessi e il en g . ; ] i z 3 ss . wt e e . , ,, tu uh ihnen nicht den Vorwurf machen konnte, daß sie sich an der dänischen diese Angelegenheiten hier vor einem interkonfessionellen Parlament nehmigt und der Verwaltung Entlastung erteilt und beschlossen, eine fan we staats rechtliche Stellung, die der geseglichen Regelung bedarf. Doeh und Friedrich dem Großen angeführt. s0 ein Ans pruch Agitation beteiligten, oder den Schein erweckten, daß sie das täten. zu behandeln, während sie vor die geordneten Synoden, vor die . ,, , . K . n . steht in mancherlei Verbindung mik den Staatshehörden; aber 23 k ö . er im . . . n l t In einem solchen Fall, wo das zu meiner Kenntnis kam, ist, nachdem Generalsynode und die Provinzialspnoden gehören. Denn damit ist es Aktien, welche fur das Jahr gr voll e,, sir ne ö rtlich ist er weder dem Landtag noch der Generalsynode anders gehandelt hätte. Ein Landpfarrer wurde bei Friedrich dem ö ö e . e ,,. 3 . . 93 im CGFinzeffalle sucht. irae ; 26 . ö 6 . 2 . ir, em, tt h i . 1 ö. 3. . lag noch * . Ge keral r 26 8 23 ged . . di Aufersteh 3 t 1 ot 3 de; . er das Konsistorium bereits eingeschritten war, dann auch meinerseits nicht geschehen, daß man im Einzelfalle sucht, irgend einen Zusammen⸗ von der Dresdner Bank, der Deutschen Bank und der Mitteldeutschen uur der! Krone. Gr hat einfach einen Mann beseitigt und Sroßen denunztert weil er an die Auferstehung nicht glautte. Ter keiten in den Weg zu legen, wenn 163 Remedur ei Es is Frmess ff Beis hang mit dem Staatsinteresse deduzieren. Das läßt sich iwat G Inf . ehängt, dessen Kritik der Kirchenforschung König erwiderte, wenn er am nächsten Tage nicht aufstehen will oll Der Abg. Graue sagt von sei 85 Remedur eingetreten. Es ist dem Ermessen des betreffenden Geist— ang mit dem Staatsinteresse zu deduzieren. Vas läßt sich immer Privat B ank zum Kurse von 145 0 übernommen und sollen den gt, t ö wollen. Der Abg. Graue sagt von seinem Ko ir schließlich kommt es doch darauf hinaus, daß man Attionäten zum Kurfe von 150 9 in der Weise angeboten werden, ile lt ékh D! 8 . I ' 1US8, 661 . z

ö 25non M3 Fol . noch eélnen UVegate!l dnge 1 . . c 2X 2 5 . 36 3a 8 . z z 5 . ö NR 2 . * 1 2. . . unangenehm war. Ich wuͤnschte, jeder Deutsche besaße Traubs dann soll er liegen bleiben. Es ist uns bis jetzt noch nicht eingesallen ine ö Sperfirchen N lichen der Besuch von dänischen Versammlungshäusern nicht mehr frei⸗ leicht machen; abe Kd : ; ; . r nehm w schte, je r he J „linen solchen Mann hat der Oberkirchenrat e uch I'ͤhch nlung . ; daß auf je 4500 nominal alte Aktien eine neue Aktie im Betrage von 1506 „4 nominal bezogen werden kann.

In der am 28. d. M. abgehaltenen Generalversammlung der

Unmahrhaftigkeit, dann . ni K Volk 36 . n, . , , . 9 39 ö muß aber berũcksichtigen, daß der Abg. Traub J gelassen worden. die inneren Ange egen Welt. Ich fordere vom Evangelischen Oberkirchenrat, daß er Traud 24 ugenommen wird.. 0 erden wir au ies tun. griffen hat, die i als einwandftei nicht 4 k z. wache vas bier wörtlich wieder örterung bri no d

Ehre, die ihm gebührt, erweist indem er ibm die Rechte des geist⸗ Neben den Kirchenguskehrkarten gibt, ed jetzt, auch schon Ein solcher wen war also nicht K k J ö . . 5 ichen Standes wieder zuerkennt. Das Gesetz gibt ihm dazu die Hand—⸗ Kircheneinkehrkarten. Mit fetten Buchstaben ist darauf. zu gewohnt gewesen, die Interessen der folgendes ausgeführt: mieden sehen. (Gravo! rechts. der Ana tolischen enbahnen vom 2. bis & April 1914: e; dazu braucht er feine Gntscheidung gar nicht aufzuheben, Das lelen⸗ daß der Kirchrneintz itt keinerlei Kosten verursacht. in anderer Weise, als er es tat, vertreten zu sehen. Es ist, wie des Königlichen Konsistoriums, so auch mein Abg. Braun (Soz): Wenn wir hier die Kosten der Kirche 226 15 Fr. (gegen das Vorjahr mehr 8581 Fr.). Selt 1. Januar

ken? aft ükerall in der Geschichte des Leichter kann man. es den Leuten Toch wirklich nicht machen. wicklung dahin gehen sollte, allez, was wir üherkommen haben, dringender Wunsch, daß die norbschleswigschen evangelischen Geist⸗ hewini , öh 191453 639 754 Fr. (mehr 16 960 Fr.. . ö n n en, , . ; ö e g Di R. li ö Stadis * 5 t 6 h tet di bl übe di J 8 . 166 J II. 2 . n daß die nord es gsche angelise é ewiligen müßssen, aun muß uns au a8 e 6 zustehen, uber die . 560 Ap il M T RB H ut d d Bes luß berkirchenrats, trotz der Versuchungen seiner staats— ie Berliner Stadisynode da ehauptet, die Zahlen über die Aus- nicht maßgebend zu betrachten. so ist das ein Weg, den die ko! lichen ibren seellorgerischen Aufgaben in vollem Maße gerecht we Angelegenheiten der Kirche zu sprechen. Der Pfarrer Raͤubereit in Ottawa, 29. April. (B. . B.) Heute wurde der Beschluß ift das Bestreben deutlich erkennbar gewesen, tritte seien nicht richtig, und es seien auch 813 Rücktritte erfolgt. Richtung nicht mitmachen kann. Der Abg. Traub trat auch für! . seelsorgerischen Aufgaben in vollem Maße geree t wer⸗ a , m. 11 . ,, ö gag riffe n . . B . der Regierung des Domin on Hekannt gegeben, der die Ausgabe von Dem Abg. Viereck bin ich dank⸗ Auf eine Anfrage hat der Vorsitzende der Synode den Konfessionz. Verschiebung der Grundlagen ker wangelischen Kircke auf den und allen ihren Gemeindeglieder, deutsch- wie dänischsprechen— . Dran ifation , ö , Bonds der ECanadlan Rorthern Railway, Eo. vVorsieht, die er 6 Verdachl zurückgewiesen hat, lolen eite. Aus unf darüber verweigert. Viele Juden werden erst natienale und kulturelle Bafis ein. Dann wärg es auch an der den, in gleicher christlicher Liebe dienen. Darum bin ich, wie ich red raierfen Wochenblatt wirft er Tem Vorstande võr ban er Gterhe durch die Regierung garantiert werden sollen Die Gmission soll sich eden hätte, freireligiés, um dann und nicht als Juden direkt zum Christentum er evangelischen Kirche binauszm asf schon in 9. JJ , 19 Avril 191 e , , . e , , . ü e , n, ne, ,, 1 Millionen Dollar belaufen und der Erlös ist zur Vollendung err f rrn. nin eben anf diefe Gile lun eur n rr, Gin! Geil * . e . 3 rc Kon in der Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 19. April 1910 gelder nicht ausgezablt habe, sondern sie der Parteitasse überwiesen unb zum Ausbau, des Fita ns kontinentalen Gifen⸗ eht liche? har felbft auf die Mißssände in der evangelischen Landes kirche . , n n er ngs so⸗ St. Ber. S. Pet) öffentlich ausgesprochen und auch in einem . . ö , bahnfvy ste ms bestimmt. Die Regierung übernimmt, falls Roch ͤ bingewiesen und erklärt, die zetzige Formę der Landeskirche könne nicht sichtig gewesen, nicht zu bereib⸗ Erlasse an das Königliche Konsistorium in demselben Jahre zum . Me d e, mn, . 4 Fir kr w, , ; . nötig, die Zahlung der Zinsen auf die neuen Bonds und Geistlichen an l bleiben, weil sie viel zu sehr Hast or n. und zu wenig Gemeindetirche sei. ĩ d Kirche e Ausdruck gebracht habe, der Ansicht, daß die nordschleswigschen Geist⸗ ö 2 garantiert die Erfüllung des Isnsendienstes für die Dauer von drei i ꝛ; Bei der Hinrichtung eines Bergarbeiters wegen Merdes in Metz ging en baben n , sich ee. . 6 . . ö. ʒ kholitischen Streit. sernhalte k h. doch nötig, daß man das Treiben dieses Herrn hier Jahren nach Eröffnung des Durchgangsverkehrs zwischen Montreal 2 getan der Bellhießb nur dinch die Wirbeifäule, der Kopf blieb noch hängen, Als n ch von dem dort herrschenden politischen Sir 1 3 236 mud der Pacifischen Küste. Das Aktien kapital der Canadian Northern . hm. . da Jog. der Scharfrichter sein Taschenmesser. und schnitt . n ] i ̃ ine agit ( . K 3 J ĩ 1sc und en Rei den Kopf vollends ab; ein anderer mußte noch einmal vom Richtblock Vein für das Deutschtum im kirchlichen Interesse nicht anzusinnen ist, so 3. nge einzugehen, , ,, . Vorredner vorgetragen hat. Ich will Dollar beläuft, wird auf 199 Millionen Dollar reduziert und bildet aufstehen, und erst sein Holibein abschnallen, bevor, er hingerichtet lle Win sind sie aber um so mehr verpflichtet, ihr kirchliches Amt und das nur fagen, daß nach Ansicht wöiter evangelicher Kreis; Herr Fuchs das Kapital iner neuen Gefellschat, die die verschied nen Unter⸗ 8 ze. ,, ö ö g r . . 5 er um so mehr verpflichtet, ihr kirchliches Am und das cht der M ; ; ls Pfarrer zu CE ö ; ; ;

der Staatsgew w die wurde; einem Dienstmädchen in Gumbinnen wurden fast alle Klei er tar In seben r, ,. 6 . e, , nch fate a , , war, um als Pfa rer zu amtieren. Gr war auf⸗ gesellschaften zusammenfaßt. Die Regierung erhält 40 Millonen J enn s den vom Leibe gerissen, und es wurde fast nackt zur Hinrichtung geschleppt. . ch einer ande ö nlehen ihrer Person nicht zur Forderung der dani zen staatsfeind⸗ gefordert, eine Erklãrung über seine Stellungnahme abzugeben, und diese Dollar zum Nennwert mit Einschluß der 7 Millionen Dollar, die ihr Staat; Und das alles geschieht in einem christlichen Staate, der unter der pneinander ichen Bewegung mißbrauchen zu lassen. Diese Forderung schließt ist allerding? so ausgefallen, daß er von seinen Aus sprüchen gegen seinerzeit auf Grund des in der letzten Parlamentstagung gefaßten Devise der chrlftlichen Nächstenliebe stebt. (Lachen rechls) Daß Sie kein Bedim es aus, daß ein Geistlicher der evangelischen Landeskirche sich an das Spruchkollegium nichts zurückgenommen hat. Nach dieser seiner Beschlusses bezüglich der Unterftützungsgarantie übermittelt worden

ei lachen at v ĩ Robe ; üts, di irche . . 2 Stellungnahme konnte er nicht mehr Pfar in zangeli ; S F ; ö z Tabel lachen können, zeugt von einer Robeit des Gemüts, die man und Kirch. Veranstaltungen oder Einrichtungen beteiligt, die auch nur den r, . e. ö hr Pfarrer in der evangelischen sind. Als Sicherheit für die iu leistende Garantie erhält

nicht für möglich halten follle. (Vizepräsident Dr. von Krause; Sie dürfen nicht eine solche Krltit gegen Mitglieder des müssen.

heiten der evangelischen Kirche hier zur Er—

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as möchte ich im Interesse unserer Kirche ver= Laut ö. des W. T. B.“ betrugen die Einnahmen is

sollten. Wenn den Geistlichen hiernach eine agitatorische Tätigkeit Abg. Heckenroth (kons): Es widerstrebt uns, auf die Rallway Co. und ihrer Untergesellschaften, das sich auf 145 Millionen

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. 2 . 5

TosS!

2 Der Abg. Traub konnte seine Rede wohl in se Reai j f die Linie Anf che j w,, , ; 93 ; , , 3 15. ü. . die Regierung eine Hypothek auf die Linien der Canadian Northern Anschein erwecken, als sollten sie im letzten Ende der Unterstützung einer Synode balten, im Landtag wars sie zweckloz. Der Mirister Ry. 6 die 3. ö . und deren Länge ungefähr ge aue sprechen. Sie können auch nicht alle Dinge, die Abg. Jo han ssen (freikens): In Schleswig ha n der dänischen Propaganda dienen. . nur den. sten dgrap bischn Bericht dem Erangelischen Ober⸗ 56h Mellen beträgt. Zu den Untergesellschaften, die in der neuen 2 ö z ; ö . e iton]l. ). l 6 12 2 j 5 3 * . 2 1 . 28. . z 5 weiter 5 n n * ; 5 . 35 de ift unseres hnen verwerflich scheinen, mit der Kirche in Zusammen⸗ Tonnesen n Hoptrup in Rordschleswig , MJ ahten ein. Damit, glaube ich, kann ich diesen Teil der Ausführungen meines . guschickenz weite kann er nichts tun. In der Angelegen Gesellschaft zufammengeschlossen werden, gehören verschiedene Eisen⸗ s damit dienen. Dang bringen, sonst könnten Sie alle Gebiete der Politik und r 13 [. a, , em Herrn Vorredners als . heit des Pfarrers Naubereit habe ich mich auf eine Notiz des Geenz b esellschafte ie Ter 1 Co. Telegraphen⸗, Expreß u. Ele⸗ w ter der Bezeich J Missi ins Leben get Herrn Vorredners als erledigt anseh ö e, en, . w . ahngesellschaften, die Terminal Eo elegraphen⸗. cxpre e egung unter der Bezeichnung „Innere Mission ins e 8 als digt ansehen. boten“ bezogen. Naubereit ist nur wegen formaler Bele digung ver⸗ valocen-Gefellschaften und die Canadian Northern Sieamship Co.

Dr von Eampe (nl): Gegenüber einer Bewegung wie Kultur bierbei besprechen; ich bitte Sie, sich an das Thema zu halten.) ; . ] ] mall 3 . ] P . t T. nen ) V s ; ö 1c n. 2 1 . r ö . N a9 1ma? Me 3 23 . . e . 3 g . J . f . z nẽ ztrittsbewegung kann man nicht mit äußerlichen Mitteln Ich wäre schon fertig, wenn ich nicht so viel unterbrochen würde. Dies war ursprünglich eine rein kirchliche Bewegung, aber allma Wenn er sodann von einem Aufsatz des Herrn Generalsuperinten⸗ urteilt worden; aber das Gericht erkannte an, daß die Verwendung Der Besitz der Fin ma Mackenzie u. Mann Ltd in den drei Pꝛärie⸗

ö . * . . 2 5 s. ö ĩ j 5 1 F 1w ss z l len, d . ; 5 * 3 f . * * . MVifw d s 1 ir Fo 0 3 5 2 z * 2 Ros 9 Rirche . sich nur zus sich selbst beraus besfen Zwischen tuf Fe Abg. von Pappenheim) Ja. Abg. von lin sfach h ,, , er Pm . Kaftan gesprochen hat, so ist das eben eine schriftstellerische Aus. ,, 6 Witwen und Waisen zu Parteizwecken unfittlich ge, probitzen wöd der Ries ierung gleichfalls al Siche heit äh die leber . Vue. e, . . . . R *. e. 8 z . . ö. in R pt ; L ) . ö * ß . f 1— * j ) 2 7 6 2 ö 6 2 e 2 39072 262m 25 9. un , , erde, mit ner ernsten e,, de,, 5, hört man nicht gern. Ein Fall in dem PKonnesen beschäaftigt, die ihr geistliches Amt fur volitische . assung des Herrn Generalsuperintendenten, die aber natürlich nicht n,, . . n nabme der Garantie überschrieben. Der Gesetzentwurf für die ge⸗ mernster UÜcberkegung aller der Instanzen, denen das ein Mann, ber Mittampser am Kriege gewesen ist, der seine Beiträge rsbraucht baben.“ Seit zwei Jahren. haben sich rie Dh eine kirchenregimentliche Verfügung ersetzn oder aufheben kann. Die Abg. von Trampezyns ki Pole) beschwert sich äber die Be. nannte Transaktion wurde heute in einer Versammlung der Regierugs—˖ ; ! 6 er l ; handlung der Polen durch einen Geistlichen in Posen. Der Minister partei genehmigt.

Firche am Herzen liegt, und denen das Wohl an den Krlegerverein gejahlt hat, nicht auf einem Leichenwagen s e ö ; zasd stʒ

1e un * zel en, nnn renn Düö XU 1 88 * 1 z 232 e X wagen, ; 2 . g 8 q sche 83 ;. ö ö ö . .

w yer Borredner h 1d jne 1 , , ,, ,. noch mehr zugefpitzt, sodaß schließlich zwöl nordschleswig ch Bestimmu ĩ sz. w ö ; l

zur Pflicht gemacht ist. Der Vorredner hat ondern auf einem Karten zum Kirchhof gebracht und ohne sede a, z . 16 6 en . i n nnen geh U ng des Kirchenregimentz, des Konsistoriums, daß ein Geist⸗J möge dafür sorgen, daß dieser Mann einen ruhigeren Posten erhalte.

daß tatfächlich eine gesetzliche Bestimmung vor— Teilnahme wie ein Hund begraben wurde, veranlaßte Hunderte in , m ,. * 5 aaelbst hab S möglich ist, Remedur zu schaffen in einem der betreffenden Gegend zum. Austritt aus der Kirche. Augtritts. haken, öffentlich ihren Austritt erklärt und sich von ihm losgel Traub, Ich habe im vorigen Jahre dem Falle versammlungen in Oberschlesien wurden mit kläffenden Kötern! . Gortsetzung in der Zweiten Beilage) 12