Standpunkte aus, da hat die Kommission, und das werden die Herren Nun komme ich zu dem Punkt, den der Herr Abg. Wels in seiner über die Duala vom Standpunkte eines alten, sehr erfahrenen Missio— ( ie Eingeborenen in andere Wohnsitze zu . nd dadur Als ein erfreuliches Zeichen möchte ich es hinstellen, daß sich nicht leugnen, beim ersten Lesen der Petition doch etwas ab irato Sprache einen „Theatercoup“ nennen würde, wie er ihn mir mit dem nars zu informieren. ö wiederum hygienische Maßregeln; fre fen An sickh es türkische Regierung entschlossen hat, auf den Rat der Mãchte gegen die Regierung gehandelt! Telegramm vorgeworfen hat, das ist die Erwähnung der Geheim— Nun hat gestern der Herr Abgeordnete Dr. Frank der Regierun ig ö nicht um eine Enteignung lediglich aus hygienischen Gründen. Wen Armenien Reformen . welche zu der Hoffnung berechtigen, eidersei Nun, meine Herren, ich bin von den Dualas getäuscht worden, Fakten, die ihm zur Verfügung stehen und die ihm, , er 6 ge ⸗ den Vorwurf gemacht, daß wir die Denkschrift erst nach 8s Wochen ab ö. Sie nun vergleichen, wie es mit ,,,. ĩ i ĩ damals, als ich die Empfindung hatte, daß sie gehorchen würden. Sie sehen hat, den Grund erklärt haben, warum wir nicht in der Lage geliefert hätten, und daß das hohe Haus gar keine Zeit gehabt hätte . geht, werden Sie finden, daß . den meisten haben nicht gehorcht. Wenn ich, der ich die Eingeborenen ziemlich sind, die Akten in Urschrift vorzulegen. Aus diesen 5 soll sich daraus zu informieren. Meine Herren, 6 Wochen wären für wein Bedürfnis nach hygienischen Neuerungen geltend macht, zu wenig Lut oder doch einigermaßen kenne, von dem Vorgehen der Duala mich hervorgehen, daß wir den Etat falsch aufgestellt und dem Reichstag diese Denkschrift eigentlich keine zu große Zeit, denn es steht eine Land da ist, daß deshalb alte EStchtvierte floh en werden und Maß habe täuschen lassen, — ja, meine Herren, ich habe Verständnis eine falsche Darstellung über die Vorgänge der Enteignung gegeben ganze Menge darin, und es mußte sehr viel geprüft werden. Aber wir . nahmen getroffen werden müsser , her nicht für ö dafür, wenn andere, die mit Eingeborenen nicht so viel zu tun gehab hätten. Ich kenne die Akten nicht, die Herr Wels hat; ich habe sie haben nicht einmal 6 Wochen Zeit gehabt. Wir hatten zunächst die . nügenden Raum gesorgt hat, der Stadtverw gm isummen
; ; f 7 5 23 1 ĩ ö z — e ; c F ; haben wie ich, sich beim ersten Lesen ihrer Klagen täuschen lassen. ihm nicht gegeben, die Regierung in Kamerun hat sie ihm auch nicht Akten in Duala bestellt. Diese 2 Zentner Akten, ch schon er Wenn wir nun draußen in Afrika, wo wir neue Fische Bech ü
Die vielen Anfragen, die an mich ergangen sind, die vielen schwe gegeben. Er kann sie also auch nicht auf dem geschäftlichen legitimen wähnt . sind am 21. April angekommen, und 21. ril bis haben, wo wir keine alten c
ren Anschuldigungen gegen die . finden eine Antwort und Routinewege bekommen haben. Möglicherweise hat er sie durch irgend! zum Tage der Ablieferung an das hohe Haus sind 8 Tage vergangen. Straßen zu verbreite aben, vorsorglich daran denken bei einem
auch eine Widerlegung in der Denkschrift. Wer die Denkschrift, die welche he Heinzelmännchen bekommen, die dieselbe Farbe haben wie die Sie können also nicht von s Wochen sprechen. Wir haben allerdings pon dem wir mit DO rheit annehme daß er sich in Zukunft zu einer
ja ziemlich dickleibig geworden ist (Sehr htig), sorgfältig gelesen Klier tel des Herrn Rechtsanwalt Halpert. (Heiterkeit und Zwischen—« en Druck vorbereitet, die Anlagen, die in unseren e, waren, haben großen Stadt entwickeln wird, wenn wir f Sa e. ö ate und
hat, der wird Antworten auf alle die Einzelheiten finden, die vor rufe werden es mir nicht sagen, woher Sie die Akten bekommen ir schon vorher drucken l lassen; aber das wesentliche der Denkschrift ja auf 100 Jahre vorausschauen, um eine 9 H 6 ren ö ö . kö n , r r h 4 neuen — eine überaus schwierige Au be gestellt wurde,
den letzten 8 Tagen entstanden könne ĩ ie Verwaltung doch nur loben daß sie 8 stan bat ; ; ö . d 2 so tonnen ie Verwaltung doch nur loben, daß sie das getan hat. von va e n klar. Dazu kommt das Widerstreben einzelner
tesse verbreitet
gebracht worden sind. Ich werde gehen, von denen ich annehme, daß die Denkschrift nicht die gehörige Es wird in diesem Zusammenhang be hauptet, daß der frühere Ueber den Herrn Rechtsanwalt Halpert und die Beleidigung, die (Zustimmung und Beifall.) in verschiedenen Teilen des Landes, sich in die Auskunft gegeben hat. Gouverneur, der jetzige Ministerialdirektor Gleim eine ganz andere i , ., enthalten soll, habe ich mich schon geäußert. Herr Die meisten Redner haben sich im Prinzip mit den Resolutionen 9. n,! a . ö. lan Was die weiteren Expektorationen des Herrn Rechtsanwalt Ansicht gehabt habe über die Enteignung, und daß er diese Ansicht hier Dr. Frank hat gesagt, man hätte die Petition des Herrn Rechtsanwalt der Budgetkommission , . j ärt, denen auch die Ver . . 3 ; besch öfen J. ö ö die all Halpert anbetrifft, die nach seiner erster etition durch die Presse mitgeteilt habe, und daß wir, trotz dieser abweichenden Ansicht, gewagt Kö ruhig den Abgeordneten vorlegen können, trotzdem sie Belei zaltung durchaus sympathisch gegenübersteht. Ich bin der festen . . , e ne . — —ͤ ahre 1811 dem Reichstag eine Denkschrift vorzulegen, digungen enthielte, denn die Denkschrift, die die . vorgelegt hee, nn das en Haus wird die Forde rung ber villigen, es wird lich 9 Bern n werk de er Kont on ft mente nicht finden können hat Rr Herr Rechtsanwalt Halpert worin ganz andere Sachen stehen als sie der Gouverneur damals gut⸗— e, me e auch Beleidigungen des Herrn Rechtsan teignung gut heißen, un er Dank der Duale wird Ihnen die he ö herzus stellen B f den noch un icher sein. In wenigen Jahren wird eine Dankpetition der bedingungen des bisher an straffe Staatsformen nicht beben dee, e, , er . dee, , ö. in kn . ö ö ,,, kommen. erstens dafür, daß ihnen am heutigen wird man sich freilich davor hüten müssen, no h ungeo z , n, , , , Die Ausführungen des Abgeordneten Wels über die Stellung, Verrn Yechtsanwa pert darin. (8 von den Sozialdeme Tage über ihre famosen Führer Aufklärung geworden ist, und zweitens ruhige Zustände mit dem gewohnten Maß zu messen.
be 9 Ja
verbreitet worden sind, habe ich darin irgendwelche neue Argr haben, im g J . 8 . 3 — 2 . h ⸗‚ . In sich als mittelmäßiger Disputierkünstler gezeigt und statt Tatsachen geheißen hat. Ich habe mir nun von dem Herrn Ministerialditektor Meine Herren, ich habe die Denkschrift nochmals von unseren Ju ür si Werd P ungen rob ] 1 d 18 ) 1 ume i fehlten 2 2 jopovs 575 77 1 2x 911 159 8 3 8 J 335
Verdächtigungen vorgebracht a ist er, als die Argument ehl te Gleim eine Niederschrift machen lassen, aus der folg endes hervorgeht: riste , prusen lassen, — es ist keine einzige Beleidigung des D .
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Vel ö ö J . ö sraten- Meryr . ) 58 * 81 w 80 r . K 1 * 5 . H . =. ; 8 -. nahme des früheren Gouverneurs in der Enteignungsfrage und über , Bemußte Unmahrhe it, ste . at doch nicht de dafür, daß sie Wohnsitze erhalten haben, wo sie sich glücklich fühlen richten übrigens, welche in der letzten Zeit er 3 1 ; err Rechts 11 He ert alles 28s das Fahen , 741 . . F . ö. . . . ! ; 2 ; J . . 3 s seine Verhandlungen mit den Häuptlingen sind nicht zutreffend. Der . r Rech keanwalt alpert alles g lagt, de aben doch die a und in ihrem Familienleben weiter friedlich entwickeln können. deutlich den Stempel der ö z ⸗ 790 agt denen 16 n iber 9 c 16 on erw ter nrwaßbr ir s. 394 . . 6 ö. 89 . j ‚ 1 ‚ 11: frühere Gouverneur hat der Verlegung der Eingeborenen durchaus e. . . 8 . i h : ; 1 vahr Aber nicht nur das! Die Weißen in Kamerun werden den heutigen wegen noch keinen Grund, die allmähliche Konsolidierun art mo k ü 199 ö geit n 2 19 ine per n P So * ; . anwalt . ö 2 . . 9 h — ; ; ; c :. ; ; , . zugestimmt, gegen den alten Plan von 1911 aber mehrere Bedenken e ; . 6 . enne 96 per ' J Tag mit goldenen Lettern in das Buch der Geschichte Kameruns ein und Staates als eine Utopie zu behandeln. erhoben und Vorschläge z FSrleickteruna der HMurchfürur ? dert kenne ich nich persönlich. rroße Dre,, rn on,; e,, g e . hen H die . ; an. . ö. ; ir, n. Erleichterung der Durchführung . lacht. , 6 t sich All . tragen; denn heute wird in diesem hohen Hause die Grundlage geschaf Wenn wir von der gegenwärtigen Etappe auf die Diesen Bedenken und Vorschlägen ist seitens des Reichskolonialamts Sozialder k S bezieht sich alles auf das, was die Duala fen zu dem größten Welthafei der Westküste A . d ; . . ; ö. * J orschlägen ist seitens des Reichskolonialamts em Herrn Rechtsanw ö . HU sen zu dem gro ßten Welthafen an der estküste Afrikas. Und über zurückblicken, so dürfen wir mit Genugtuung feststellen daß es im wesentlichen Mechnung ge e vie 8 ö Ve ch des = , Val pe mirge lel aben id was err diesem Hafe ird die deutsche Flagge wehe ie uns die D 18 34 s r 9 en hell . mung getragen, wie aus einem Verg ᷣ. v des Rechtsanwalt . — 5 . — k ̃ ; diesem Hafen wird die deut 1 he Flagge wehen, die uns De; ualas einheitlichen und gese hlossenen Auftreten des J reibundes gelungen uen 288 ö ats ,, . 2 2 mMechtsanwalt Ha eh an rt, geschickter advokatortscher Bt Bor IrBolon sollo 7 ö : ; * neuen Planes mit dem alten hervorgeht. m Interesse gerade M i . 6 2. . ; nicht herunterholen sollen. (Stürmischer Beifall.) undschaftlichem Einvernehmen mit England, Frankreich und der Gingeborene onnte das Reichskolonialar ber dem weitere Weise dem hohen . zorgelegt hat, und was auch in gewisser Wei ö 2 x e . ᷣ her von Erfolg gekrönt gewesen. (Bravo! zas die wirtschaftlichen R. 3. borenen konnte das Reichskolonialamt aber dem weiteren . 3 ĩ . f . Rußland die berechtigten Interessen unserer verbündeten Monarchien ; ö 9. ö . c 23 ü Vorschlage auf Herabsetz der Mittel ni . U — Uussuhrungen des Herrn Abg. 8 1 4 ; ngen anb 1 erden wir zu dieser Frage Stellung la 1 . der Mittel nicht zustimmen, um . J /) 257. Sitzung vom 14. Mai 1914, Vormittags 11 Uhr in vollem Umfange zu wahren. (Bravo Ich begegne mich hierin ö 2. die Bemessung der Entschädigungen zu behalten und 3 . . . . . ö . ; ,, a. ö . s das norar en wollte. Ich betone noch Il: da 2 . ie . 46 , dn ,,,. , nn; tegungen z üüfen r 'tkommission zu (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) mit den Anschauungen, die der Leiter der österreichisch-ungarischen ] nwolent ti cho ssors no deo (d ingobgronmor 199 . 1 1 eil. OI 1D CUbbIIl III 61 ⸗——Ubgelt blunt LI J ) . — . nie bt meine Absicht a n , an d Harte rn, ö n ygienische Besserstell ing de i m renen sicher ö . d . J . nf —: . Y) Poli tik vor kurzem vor den T klegatio: en dargelegt hat. ; y . ; 3 ö 9 , i ann ng der zu stellen. zesagt, daß en Kanal, den er vorschlägt, in unserem Projekt durch Ueber den Anfang der Sitzung ist in der gestrigen Nummer 69 ö begrüßt, daß die Regierung der Vereinigten Staaten von Nordamerika, 9 Denkse hrift eir 6 ßverständni ? loglicht hat Ur handelt ; . ⸗ . zuführen versuchen werden. d. IBI. berichtet worden. in é. ni licher derd ienst n den 1isher Err eicht en kommt 6 T* mit der auch wir tgesetzt e besten Beziehun— jen unterhalten, die Sedenten J l age gegen ö 16 6 6 , 7 , 2 ; 2 66 besonne j bo 6 d vermittelnden Haltung Rumäniens zi Die ) . 3 r — e ; Ich möchte aber zu dem Projekt im allgemeinen noch etwas gen — Der Ve erläng erung des ö, , r de, ü. 15 Schi esonnenen, maßvollen und vern el . daltung tumãn 1 Vermittlung der drei e damerikanischen Republiken anzu — hohe Weisheit seines 6 rschers und seiner Regierung bürgt ;
sich nur um einen terminus ex quo und nicht um einen terminus 3 . 1 k mit den Eingeborenen nie gesprochen. Das Projekt, das wir Ihnen vorgelegt haben, ist nicht so aufzu ahr dnertrk ße wis chen den e ut schen entschlossen hat. Die Verhandlungen sollen am 18. ad quem! Ich wollte zeigen, wie diese so oft bemitleideten „armen“ Lenn sie trotzdem Kenntnis von den Ausführungen seines Bericht jassen als oh nun buhstäßlth ieder Stris ö , Reiche undder Türkei uns dem Ab ö. om 7 en zwischen ' e. Rumänien auch fernerhin an dieser durch den Erfolg be⸗ ö. , 5 ; . Erfol 66 nut. er ult i Neger mit großer Schnelligkeit Sch jusammenbekommen können. erhalten haben, o kann dies hur auf illegalen Wege, wahrscheinlich e ichnet ist, nun auch gebant und ausgeführt werben oll. Es dem De ut sch. en Reiche und Japan, betreffend den Politik festhalten und in Anlehnung an alte wan der ,, , Daran lag mir. Daß Herr He ̃ für seine Tätigkeit Honorar durch einen groben Vertrauensbruch eines schwarzen Schreibers, ge ö w ö 4 n, n . J gegenseitigen Schutz des gewerblichen und geisti Er g des durch die Bukarester und Londoner Beschlüsse bezahlen läßt, ist selbstverstän dl l i ö. , . . gen Eigen R um 8 in China, stimmt das Haus in erster und ergestellten Friedens mitarbeiten wird. (Bravoh Mir kam es nur darauf an, zu zeigen, daß die Neger so reiche Mittel as ist wieder eine Charaktereigenschaft der Dualas, die eines großen Welthafens. 2 n d zweiter desung ohn⸗ Debatte zu ö wendet sich . zur B e Die Grundsätze, von denen sich die deutsche haben, daß sie ohne weiteres 8000 60 flüssig macher können für irgend Ihnen nicht vgrenthalten möchte. (Heiterkeit.) 20 I Bo ö . . 3 ö V . ö. 6 ö. 3. ö. . 9 ( ö. *. at ö 9 des ö. tat 8 de 9. Auswärti 9 en A m ts. lheit s Projekts auszuführen, so wird es mit diesem Projekt n Berichterstatter Abg. Bassermann (nl. gibt einen um
ge
1 spr
unserer M 1
Vorsorge getroffen, und unsere Bemühungen sind glücklicherweise bis
Ichädigu nehmen müssen, sobald die Ruhe in Mexiko wieder hergestellt ist. Vie vorbereitenden Schritte haben wir bereits getan. Wir haben es freudig
es sich nicht etwa um invidia advocatorum
leiten lassen, werden uns auch fernerhin als Rie den ich nicht angegeben habe, l licht kenne. Nun k Derr Abgeordnete Wels ein Telegramm des ehe⸗ mit je em anderen gehen: w ährend der Arbeiten werden sich Aende fassenden rr ch über die Verhandlu gen der Kommission in bezug billiger 9 kücksicht lahme auf die Interesse auf die allgemeine politische Lage. 61 teilt dabei insbesondere die mit voller Sr ö ur Auskünfte mit, die der Staatssekretär des Auswärtigen Amts über wir stets fest ? ö . nser Verhält is zum D ib die Trip ö unser Ve . Ab Sg . J ; * ; ; ; Unser Verhaltnis zum reibund, die Tripleentente, über unse l Verr 9. W hat behauptet, der lizeibeamte in Hambure Akten nac d ö ; , J. rer ö JJ ; bg * ele t behauptet, * J d n ' ( * urg Akten nachforschen lassen: wir haben ein solches Telegramm nicht. das berücksichtigen, wa—s Herren wünschen. Ich wer J hältnis zu Rumänien, über die deutschen . hungen zu Rußland, ne G8. ale seste ö or? e Ut de IM onia . * * z 8 . ' . — ö . , . . se. 4 eine . ĩ als Vin festgenommen worden sei, mit dem Kolonialamt tele. (Hört, hört) Das Telegramm sollte lauten, wenn ich mich recht er⸗ berüc 33 5 zorum der Herr Abg. Dr. Arendt gebeten hat, daß über die neuen russischen nfuhrr oel if deutsche Produkte, über die eine legenheit Frage, wieweit sich diese Zölle mit dem deutsck i russischen Handels in rohe Fi 8 ha R, ⸗ ; ⸗ n . ĩ ; . ; 3. ; ertrae te lass über die Trage der 9) litärmission nach amt . 8 r Mit Del érhaftun 1D⸗ geborenen sind so unte * s 4 ; 1 4a r 8 6 9 sibr ö h ö 2 1 . ł vertrage vereinbaren en, uber die Frage der weaintltarm 1b 3. tung al geborenen sind so unter 9 aß es sich leicht machen läßt.“ Eir sich Ausführung des Projekts herausstellt, daß sich die Ei e , , J 3 . kö . ᷓ . ,, pi . ö zes sich leicht machen läßt. Ein , 9g des Projel lau e . Konstantinopel, über die Entwicklung des deutschen Handels in l datan mitse ig gewesen 1st. 8 ann n chmals ertlaren ple z legramm wie goseme n =. nseror rn, . 1 hädiaungen lediolicks e der ntersten . l . . 7) * ö 3 . 74 ; 1 59 . 9 ö * Di elegramm i ie gesagt, in seren Akten nicht vorhanden. schadigungen . auf der untersten Grenze halten, bemuht sein, Marokko und das dortige Minenreglement, über das Verhältnis men. Ver Her . . Deutschlands zu England, die Frage des Seekriegsree 2. ; Schiedsgerichtsfrage in der Budgetkommission erteilt. hat. inen . breiten Raum in der Diskussion hat auch das Verhältnis esterreich . ; . . . Ungarns zu Deutschland, die albanise he Frage, sowie das kleinasi präch mit der Polizeibehörde in Hamburg gehabt habe. zur n re, m, 3 K 6 die Guben . K z . ,,, leg. 36. n ͤ ; * , 9 mit der J . in Hamburg ge 3 . l é geordnete Wels gesagt hat. er dieser Druck, von dem der Gouver daß die Entschadigungen me ] et bono festgesetzt werden tische Problem hinsichtlich der Eisenb huͤkon ge ssionen eingenommen; gründung des teils baldmöglichst zukommen 21 * n] ü n . 1 3 3 55129 5 59 2 49 1 = . 1 ß 1 6 . v - . . * h 1 — 1 163 . z ; ö en Sozialdemokraten: Warum hat denn die Polizei verhaftet: neur spricht, ist nicht so aufzufassen, daß wir die Leute zwiebeln wol sondern daß ihre Wertmessung nach 52 der Enteignungsordnung, in ebenso die Entwicklung der deutschen Inte ressen in EGhina, wobei muß ich es mir versage ber diese
— Das steht augenblicklich nicht zur Frage; ich habe jedenfalls den en ö . . . nlage Nr. 31, stattz jzurückhaltung der Watch m Finanzwelt be , wurde ind ich os hat sich die a seit lanae
Din nicht verhaftet (Sehr gut! rechts) und kann keine Antwo zien hilli ) z . 2 — es ist die allaeme mn teiannnas e . auch eine Reform des diplomatischen ienstes gen vünscht. barauf geber ö. . ö . ö Budgetkommission hat in dieser Beziehung folgende Resolution gebe ieser Zeit, aus der angeblich das Telegramm stammte, waren soviele macht i sondern die auf alle nteignungen Bezug hat: geschlagen: (Hört,
einen . Me ? ich 5 ? 14u1 inzelbeiten übers he ig
Meine 9 erren, ich möchte nun auf zl n Ubergehen, die maligen end rneurs, des Amtsvorg angers des Herrn einisterial en, eformen N ö, ; , . . ö ᷣ t . 8 ,
Vorredner über die Dualaente ignung vorgebracht aben. direktors Gleim, des Herrn Dr. S eitz, erwähnt. Ich habe in unseren könn en und werden
1 8
und diejenigen
ind be daraus chlossen aß das Reichs innere 4 ok vᷣ ĩ e ; ; . . 3 — 3 . k 6 ; Und l t dare Offen, 16 1 Le lchè ne 9e nt jetzt mit D r (Ent eignung energisch vor, denn die Ein⸗ ? We isserzi ns nicht so hoch n., wir
L
ftun des xf n der RWmudgetkommissio . 1è ) P 26 = ern 3 35 231 Uung des l 1 1n der GSudgettommission SIsch will aber icht ableugnen, daß in der erichterstattung aus Bueg bels Gouvde nent anzuwerser noch einma
(h hab J 11 — nlaldm l 1 ö 6j 3 ' ; . ? . el »9eben werden Ich habe darauf i vgesorscht in jener Zeit ei assus gestanden hat, den man ungefähr so deuter nehr an Entschädigung gegeben werden
16 ine r USP 1. 23 * 8 3 telepboni 26 5 . 1 r zu 5 . 6 . r ) ] ; ö daß keiner der Beamten des . telephont cher g 1 Also materie III ( das gelter assen, was der Perr * — Zu der r Anre es rn Abg. Keinath erregt. W haben die russische Regie rung
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herrschende deutschfeindliche
Ve 'r Se Ap Mes ) ach de Nerbaftuns = ⸗ . ; . r r ; *. b ö ᷓ . 3 . ) ö. 1 der Herr Abg. Wels gesagt hat, de ach bel Cr haf tunt ebstähle von Eingeborenen vorgekommen, z. B. ein Bankeinbruck 1 ntschadigungspflicht egt dem Unternehmer ob en Reichskanzler zu ersuchen: verschiedenen Gebiete egen 1 esührt. Qiejenigen, die ese annung des Ngoso Din diesem der Verkehr mit seinem Rechtsanwalt erschwert von 60 000 S von den — ö ne Verordnung zu erlassen, durch welche die Ernennung w ö ; z PVIi 18. 18 wledt l rt . . a. 3 . 9 55 2 ? . Bo . worden sei, daß Briefe und Telegramme zurückbehalten worden seien ö . ö So; a. 6 ; . i vollen Wert des Grundstücks. An Stelle der entsprechenden G zum Legationssekretär und Vize u Bestehen eine ; * ; . 19 11 1 1 1 eUlelv. 119 Le rrerlk. 3 ] vi n de — . oz ic demo . 861 1 d—— t L L* 1 1 eU d. 11 1 U LLL 111 ö leichar gen 5 ö fun * zängig 16 7 cht . 80 vor eine so kann ich darauf nur erwidern: ich habe beim Reichspostamt En e . J 9 id tigen b , , ,,, 16 , 9 , ; traten. Allerdings kommt das be zen ch vor 'r man be lelstun 1 48 Gnlschabigung die ÜUeberlassung eines Undst ; nach Maßgabe des ) ' ; mmission hat (Tebhaft Beifall.) 1 z e d 3 ö VDvelB-tn duch bor! EE man z Nackt (aßBgabe i dB . 11. — ( 1 U kundigungen eingezogen, das Postamt weiß davon nichts, ich weiß.. 3 n,, . ö ö abzulegen ist. Diese üfun zu das ke . 1g . ö n ; 1 ö , . zell, etwas tur ( sie finden doch . ö 6 . Sir 3 9. Wie ich es jedoch schon chte auch nichts davon. Auch habe ich mich beim Reichspostamt darüber ju Sjesem SHausg keir Gekz- Q., . . — JJ recht, deutsche und ausn pärt ge lkswirt die Handels 1 . K . ĩ n Hause kein Gehör. (6 u von der aldemokraten. eine Herren, egle 71 ebur Ui, innerhalb d d 53 ö. hmals hier mich gegend Versuche verwahren, die Kaiserliche
ĩ z wissensck iochmals nich gegen di erkundigt, ob die weitere Angabe des Herrn A wissenschaften, , 9 . werbern, ? Bundesstaaten die zweite gierung für gewisse Kundgebungen der deutse Presse verantwor
nute * 390 * 2 V J 1Basgoangon mn : e ; 1 r c. 26 r ; letzte Post, die von hier nach Duala abgegangen ist, an hwar. damit Sie ihn in Schutz nehmen! (Heiterkeit und Zurufe) — Der die Es ist nun von verschiedenen Herren Rednern auch davo juristische Prüfung oder die Prüfung für den höheren Ver- 3 jsen. Die Reaktion in utschland war eben eine Folae zen Adressaten nicht ausgeliefert worden sei. Auch darüber weiß das 600 jestohlen hat, das war ein Einzelner. er eg bandess és sprochen worden, daß es unmöglich sei, Schwarze und Weiße in Wol waltungsdienst bestanden haben, beschränkt sich die Prüfung ö . , , . , n aatgfekretär den Meichspostamtsss , , d,, , d, , , , , statten vellständia , , , m , . auf deutsche und auswärtige Volkswirtschaft, Handels t den Diebereie ei l um zahl ö ö . , wissenschaften und Sprachenkunde. Die Prüfungskommission Wir haben bei dem darauf legen, über das Ergebnis Mitteilungen machen. . . er ee, ä, , , . J. ö n, , n n ᷣ ö hat zu bestehen aus: dem Ztaats sekretehn des. Auswärtigen machen können. Ke einem Beobachter der Presse des Auslandes wird — . ; 91 e ö ch wiederhole: in iese t waren gerade sebr viosle ia , ae eng! Ur n ĩ Amts oder dem Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amts, es entgangen seir daß man do jeneigt ist, uns und Ferner hat der Herr Abg. Wels behauptet, die Eingeborenen flüchte hö, 6 , mr , n, . . . alle anerkennen. ber, meine Herren, es ist ausgeschlosse dies als seinem Vertreter, als Vorsitzenden, sowie aus folgenden z , , , . ten und wanderten wegen der Enteignung zahlreich nach Lagos aus. Ich k ö 'rene vorgetommen, 164 d die Regierung mußte sest Prinziv obne irgen welke Ausnamen durchzuführen . Mitgliedern: einem ordentlichen Professor der 3. chts mit een, Maße zu messen. Zehr richtig 1 ö ö . ö 5 3. ,,, . — wissenschaften, einem . en Professor der Volkswirt gebung eines unserer verdienten inaktiven Offiziere, d
1
weiß nicht, ob der daß sich J , teignung einverstanden erklären würden: al . , . e,, . 5 . . schaftslehre, einem ordentlichen Professor einer Vandelshockh zu energisch mit dem Säbe asselt, de Kundgebung auf en
gewanderten hat len lassen. Wir haben diejenigen, die zurück. grundatzlich mit der Ente g einver ,,,, ,,, i;, . 2 665 19 x . bat durckaus nid f / ö chen. Unter ihnen gibt es eine ganze Reihe sogenam schule, zwei Vertretern des praktischen wirtschaftlichen
Ul 6, bel
Hvö5nigin z ö. 2. z 16 Ir In si adigun Kampagne unterhalten haben, können sich nicht wundern, wenn e leinl ,
schließlich ebenso aus dem Walde herausschallt, wie
die ein Teil der russischen Presse begonnen hat. (Sehr
ö ; russisch⸗deutschen Pressestreit eine alte Erfahrune wird weitere Erkundigungen einziehen russisck t Pressestreit eine alt rfahrung
ieben sind, zählen lassen und haben das Ergebnis a n daß t Hat durchaus nicht gemeint, daß er il w die Ländereien billig al ᷣ ö , . sammlung unserer nationalen Vereine, in der die Wogen der ge blieben ind, 11 36 ) , . j ⸗ ö Tre 86fang er, die wunschen aß sich keine schwar Lebens, je einer der fra nzösischen Und der eng lischen Sprache R js ⸗ 14 . 66 ; n r 94 ; ö ; . 1091 I wolle, well die ute ir roende r Ffinarmꝛziollor 5 ( . d 961 96 rung einme twa⸗ voher he w Jon der die Zahl der steuerpflichtigen Dualas im Jahre L hnher it als J n n n nm, , rer Eur ers tun ern die im mr e. 4 . mächtigen Persönlichkeit. nalen Begeisterung einmal etwas hol gehen, wird von 1912. (Hört, hört! rechts.) 6 tat ic ualas in Lagos ,, Mejm . . 11. k. k ; . 2 le Berufung der Mitglieder der Prüfungskommission, dischen 1 ressl mit sorgenvdoller Me en registriert. Wenn
i ,, 3 d . — die für jedes Prüfur igsfach mit mimdestens drei Personen zu ie es periodisch der Fall ist, von und West, meist 1 . . — ; . besetzen ist, erfolgt durch den, teichskanzler und wird all Seiten gleichzeitig mit Angriffen und Drohungen beworfen laube Verr Lede r und Herr Davidsohn — mit ebensoweig wie aus der Farbigenstadt bestimmte Weiße ferngehalt jährlich durch den „Reichsanzeiger veröffentlicht.
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AF, 9 r Goldküste — LN. 1 6 L 2 .
ss ö, ĩ * x . ) 9 so wundert sich . darüber. Cebhafte Zustimmung.) ssen Beha aus der Denkschrift der Regi erung sozialdemo⸗ werden können. Wenn wir z. B. die Kaserne der S truppe hi eine Verordnung zu . durch die bestimmt w ird, daß 1 . sie . ! J Tendenzen e, n el, Ja, meine Herren, was haben wir erlegen, müs n T ffizie re und nt iziere in der Negerstadt wob h die nach 8 7 Nr. 2 des 3 Geset tzes, betreffend die 9 radan! sation findet kaum eine 8. ; zehandlung der Neger nicht so scheußlich is denn gemacht? Wir haben Gemeineigentum, Stammeseigentum ent⸗ und wenn wir ein Hospital b , d, n e, n, nn n, ,,,. der Bundeskonsulate sowie die Um tsrechte 6 . als damals unsere Presse etwas kräftigere Worte der Abwehr ; ö,, ö ö. ö , derb onnen wir Äerzt Bundes f die Bekleidung des Amts eines Be , 4 . aiäftbrte wen if Herm nm behauptet wird. eignet, um den Leuten Individualwohnsitze zu Eigentum zu geben Schwestern dort nickt entbehren. Wir können schließlick auck vo ᷣ Hundeskonsuln, un die n, n,. ö 6 ein leitendes englisches Blatt ausführte: wenn diese Bewegung Vels behauptet . . . ö . — . ; , ö , , n, rufskönsuls erforderliche besondere Prüfung vor der erwähn hielte, so wäre d as beste Mittel, um die Ententemächte Wels behauptet, meine Herren (zu den Sozialdemokraten), enteignen, Missionen nicht verlangen, daß sie ihre Zöglinge allein ohne christliche ten Prüfungskommission abzulegen ist. k z t s doch gerade umgekehrt (Große Heiterkeit.) de Sie Aufsickt Iassen ,, 51 ö . 6 ö ö 224 r , . en m g n ram, ge. Ie. ö ; . 2 * getehrt de Heiterkeit.) ie Aufsicht lassen. Es werden also auch weiße Missionar er Neger⸗ Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Wirklicher Ge⸗ lafsen, fie gepruft und g nden, daß aus nlaß der Ent wurden das Individualeigentum enteignen ! , 56 ] iss sckli . J 61
Beachtung. So erklärt sich meines Erachten
aneinander zu schließen. Ich habe an der bona fides des englisck
— 3 —
n hei . * Blattes niemals gezweifelt. Ich glaube sogar, daß sie ] 1 rren, wird allmahl ; 3 o D w: ; ; . ö ; 8 2 Bestr n st in haben! ört, hört! rechts. tum lieber sehen zusti er vr den zi 2 23 ; jeimer Ŕat vo6n Jagon . ) ö Meinung in England, wie sie damals in England die herrschende n 3 asungen stattgesunden haben! (Vort, hort! rechts) tum lieber sehen. (Gustimmung von den Sozialdemokraten) S ch das Interesse des Handels dazu führen, daß Niederlassung Seitdem der Herr Reichskanzler zum letzten Male hier vor Ihnen k . t . ö . , . ,,,, . = ꝛ richtig wiedergegeben hat. Ich war nicht einmal erstaunt darüber;
denn es war mir w zekannt, daß die Kampagne, die gewisse
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8 das Bestrafungen sind, die Herr Wels etwas steht aber nicht in meiner Denkschrift. (Ab deb abe mri n nen, wre, ö 1 2m — , die Herr Vels . licht in meiner Denkschrift. Abg. Le our: Habe 3 aufleute zugelassen werden müsse Wenn man di nteignung ; meine Herren, über die auswärtige Polit tik ge sprochen hat, hat die al de auch gar nicht behauptet!) Ich weiß nicht, wer es behauptet hat: e, . . . ⸗ . ö . Ich weiß nicht, wer es behauptet hat ganzen Stammes durchführen 6 ann mussen zung Prinzipien gemeine Entspannung in Europa Fortschritte ! gemacht. Die Liqui * 9 in Rußland gegen un zeführt haben, in Her englischen P: s ich bitte 1Berzeih we 14 3e chf zitier 1 3stoll 18 innonekal to- . 3 r s k ; . . Organe i ußland gegen 8 9 hal iglif ; r c tte un erzeihung wenn ich Sie zu Unrecht zitiert aufgestellt und innegehalten werden, da geht es hart auf har Wenn dation der durch die Balkanereignisse geschaffenen Lage ist, wie wir Ee, amchernd bie Beach. , ; kö anndhernd die —wegdchlung 6 IL, Widerhall, den die Kampagne bei uns erweckt hat. (Hört,
. ben werden, wenn alles glatt geh hoffen wollen, zu einem gewissen Abschluß gelangt, nachdem die in der h . . 3. 5 . . ; Verren, ist be r bedrängten Zeit ein dann wird man schli eßlich auch kleine Ausnahmen machen können, da . Beschlüssen von Bukarest und London niedergelegten Bedingungen von ist auch von Brutalität und sichtslosigke ᷣ e Artikel, den ich hier habe, ein bißchen zu lang, um in e vr gere , . . ; ö . ; 8 265 ; . 2. . 9. *, r H hier habe, ein bißchen zu lang, um in extenso vor wird man auch über diese oder jene Härten hinwegkommen, die nut . allen Beteiligten als Grundlagen für den Frieden akzeptiert worden mte gesp ro N 20 en 26 6 nieht die Anlag eleslen zu werden: 150 ick möchte hn oInpe j 18 wähn 35 1 18 1 P * . 2 = . J . 68 z Ww 55 wv2Ior 90 3 — vre amten gesprochen worden. Ne ie nicht die Anlagen zu gelesen zu werden; aber ich mochte ihn wenigstens erwähne ist dadurch entstanden sind, daß d alaleute obstinat waren. sind. Freilich ist zu erwarten, daß der tatsächlichen Durchführung kanzler vor einem Jahre Ehr 1 c Zunge, sondern am Herzen liegt, muß sich ' ft eleser 1 ie une er der Me P mir t er Artikel Anes Missz Ino rs j dor 365 1s 2 Ro Vw. 5 * 2 r ; ö ; z ) ö ; . — . 2 21 j — ö J é 6 fr r okIi Ko Mobono orlokbo 9y 35890 8 6 re ö 4. 463 Ungt 1. i. am Vergen al, mn ß ; Denkschrift gelesen, wie unend Ve 8 der iurtsamtmann, der Artikel eines Missionars in der „Kölnischen Volkszeitung“, Der Herr Abgeordnete Freiherr von Rechenberg hat bemängelt . dieser Beschlüsse von keinem der Beteiligten Schwierigkeiten in den Gegensätze, die einem friedlichen Nebeneinanderleben der beiden Nach⸗ 6 men daß die Freiheit eines Bürgers in einem Lande, das man der Gouverneur und die * mten mi ngeborenen ge 29 Jahre lang im Dualalande gelebt hat, mit dem ich das ergnuger daß die neutrale Zone für die Vygiene nicht viel Wert hat, im übrigen ⸗ Weg gelegt werden, sondern daß vielmehr alle bedacht sind, auf dem barreiche Rußland und Deutschland hinderlich wären; auch handels⸗ sonst als Raubs zu bezeie 1pflegt, besser gewahrt ist als hei uns. habt haben? — Haben Sie nicht gelesen, n cher r,, hatte, von Duala nach der Seimat zurückzufahren, — vieles B zu viel La vennir ; . welche in nächster Zeit entstehen könnten Im rt ttelpunk er politischen Ereignisse stand die Erledigung der . . 3 auch zu viel Land wegnimmt. ᷣ n , , kris j ledi spred k je Be en die bockbeinige störrischen Menschen zu überzeuge Ler erzä , . GJ 21. : : - ⸗ ; . 5 6 ute ; ; s Balkankrise nan v einer Erledigung drechen kann. die zeamten die bockbeinigen und störrischen Menschen zu überzeugen von Land und Leuten 2 hat. Vieles von dem, was er erze aus hygienischen Gründen enteignet worden, wir haben auch noch andere ⸗ so großen Umwälzungen nun einmal nicht ausbleiben können. werden sich bei gegenseitigem guten Willen schlichten lassen. Um so 38 ie sun . bend e. 39 3 gah n davon, daß t ist, wenn si re Wohnunger ha hat er ier de RJ Porno ? 6 ö 90 . 5 ⸗ . . ö. . ; 2 . ö . 9 . ; . ; . Isserm rach 1 l 1 3 De D0 suchten, daß es nicht * ihrem Unglück . wenn sie ihre , n ., wan * . hier in dem Artikel niedergelegt. Er schildert wichtige Gründe öffentlichen Interesses dafür gehabt. Bei allen den (. Nach den schweren Prüfungen, welche das uns befreundete otto⸗ verwerflicher scheint es, einen künstlichen Antagonismus durch die Er He ien n die deuntsche Pofitik im großen und ganzen ihre 4 end 2 8 3 — al 1 ' 9 2 an 2 io 0 Th 2 . . . * z ꝛ . . ) 9r 2 . z . 25 * . . 1 . X ; ⸗ 8 1 os ches . eine Strecke wie z. B. hier von der Gegend am Schloß bis zum Duala im Zusammenhang genau so, wie ich sie Ihnen beute nur in Verhandlungen hier sind allerdings die hygienischen Gründe in der I manische Reich hat durchmachen müssen, wird, wie wir annehmen, die regung von Volksleidenschaften hervorzurufen. (Sehr richtig) In Ziele erreicht habe. In Anlehnung an ein Gogthesches Wort Reichstag verlegen! (Sehr richtig! rechts.) e Beamten haben kleinen Stichproben schildern konnte. Ich wi je gesaat den Ur Nor ö Ya ä ; ; . . - . — . ö. ö d en der Presse auf di kam ꝛ sagen: N die Nationalliberalen sind bescheiden. . 6 t I ) l . le Ber — aber inen ö ) .Ich will, wie gesagt, den Ar Vordergrund gestellt worden. Tatsächlich wollen wir doch einen groß Regeneratio e es sic Ziel gesetzt hat, nur gefördert werden unserer übernervösen Zeit mit den Einwirkungen der Presse auf die ann man sagen: (ur die YMallong!! f 1 8 : g in, sachlich en wir doch einen groß Regeneration, die es sich zum Ziel gesetz = gel ; ̃ Der Wir waren nun Schleppen träger der österreichischen Politik. Deshalb
äterlich mit ihnen gesprochen — und bestraft sind nur zwei. Da 3. nicht vorlesen, möchte ihn aber auf den Tisch des Hauses legen: Welthafen schaffe N 6 t ö. . ⸗ 1 36 z Fe en fi s Mepanen erleben Ser wer- V sseele ist das ei piele de Feuer Zusti v. u m ; r v . a ö. wel, , s mae viell ; vorlese n . 3 er au den . des . legen; Welthafen schaffen, wir wollen damit verbunden eine opaerstadt ⸗ wenn es gelingt, praktisch ein friedliches Nebeneinanderlebe n der ver 2 olksseele ist das 4. Spielen mit dem . Zustimmung. * sind die ie, ichsschen Blamagen auch unfere Blamagen. Auch nserer önnen Sie doch nicht von C Bruta itat der Beamten spreche lleicht hat einer oder der andere der YVerren Abgeordneten Zeit, sich ⸗ den, und eige erst in zweiter Linie wurde dadurch notwendig, . schiedenen Elemente in den neuverteilten Gebieten zu garantieren. Zustand einer derartigen gegenseitigen Gereiztheit ist nicht geeignet, Polit tik schwebte nur die Erhaltung des Status quo vor, Es 1
1 7 24 * * 1 * — u 1 12 1 1. ine oder 1 auch behauptet haben können. (Stürmische die Dualas aber endlich gehorcht hab keine oder nie
Meine Herren, ich kann nur wiederholen, was der Herr Reichs ben, daß dort das Militär nicht dem Zivil g über bevorzugt
c . =. ‚ vsiirbe . jiljitärgericktsbarfeit eristier nicki Wem die de tsche hier gesagt hat. Wir kennen keine realen Würde. ne Heilt Sbarteit existiert niht. Wen den t c
Ja, meine Herren, es ist ja nicht allein . Wege der Verständigung diejenigen Differenzen auszugleichen, die bei politische Schwierigkeiten,
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