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findliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Kiel, den 12. Mai 1914.
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widrigenfalls deren Kraftlos lärung erfolgen wird. Möühlhausen i. Th., den 2. M
Königliches Amtsgericht.
neten Urkunder
Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Freitag, den 15. Ma
suchungssachen.
Nerlust⸗ und T 563 . Verlust⸗ und Fundsachen, Zu
== Sffentlicher Anzeiger.
ö Verpachtungen, Verdingun 2c. von Wertpapieren.
itgesellschaften auf Aktien u.
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Aktiengesellschaften. Anzeigenpreis für den Raum einer ö gespaltenen Einheitszeile 30 3. 10.
. ; ) Aufgebote, Verlust n.
Fundsachen, Hustellungen u. dergl.
issos] Aufgebot.
Die Testamentevollstrecker der verstorbe⸗ ien unverehelichten Elizabeth Rice aus Fordhampton, England, haben das Auf—
ftitn Nr. Hab, 0äo6, odo, Gabs, io, 0410, 0411 und (412 über je Po „6, autgegeben von den Deutschen mnoleum⸗Werken Hansa in Delmenhorst Im 23. November 1896, beantragt. Der Inhaber dieser Urkunden wird auf— fordert, in dem auf den 27. No⸗ ember 1914, Vorm. 10 Uhr, vor pm unterzeichneten Gericht anberaumten Lufgebotstermine seine Rechte anzumelden Ind die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls eren Kraftloserklärung erfolgen wird.
Del menhorst, den 9. Mai 1914
Großherzogliches Amtsgericht. Abt. J.
Der Lehrer Emil Oskar Kühne in -Reudnitz, W der Privatmann Carl Klein in Oschatz haben das Auf—
1 des Leipziger Stadtschuldscheins 100 s Lit. D Nr. 2282 vom Jahre
u? der Aktie der Allgemeinen Deutschen Fredit Anstalt zu Leipzig Nr. 28 244 über
antragt. Die Inhaber der Urkunden erden aufgefordert, spätestens in dem auf tontag, den 21. Dezember S914, Vormittags ER Uhr, vor dem unter Lichneten Gericht, Peterssteinweg 8 ptr., Il, anberaumten Aufgebotstermine Rechte anzumelden und die Urkunden igen, widrigenfalla die Kraftloserklä⸗ ng der Urkunden erfolgen wird. Leipzig., den 30. März 1914 Königliches Amtsgericht. Abt. J, 16.
163401 ( Frau Luise Behrle Witwe, geb. Graf, Prlvatin in Kladungen, hat das Aufgebot Is Pfandbri fs der Rheinischen Hypo— Hhhekenbank Mannheim über 2000 (6, Serie 79 Lit. A Nr. 1091, verzinslich zu Fro /n im Jahr, beantragt. Der Inhaber per Urkunde wird aufgefordert, spätestens i dem auf: Donnerstag, den 17. De jember E914, Vormittags A0 Uhr, Gr. Amtsgerichte Mannheim, immer 112 Saal B im II. Stock, an— Feraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. aunheim, den 8. Mai 1914. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. 3. 9.
1è16. Jult 1912 ist von der unter⸗ eichneten Polizeiwerwaltung ein Leder— offer mit S5 kleinen Schnitzfiguren, dem Lhinesen Wang Lo⸗Hi gehörig, gemäß 29 des Hausiersteuergesetzes vom 3. Jult 1876 in Beschlag genommen worden. Der Eigentümer der Figuren, der bisher nicht zu ermilteln war, wird hiermit auf— Fhesordert, seine Rechte gemäß 8 980 des Bürgerlichen Gesetzbuchs innerhalb 6 Wochen bei uns anzumelden, andern⸗
Die Stadtpolizeiverwaltung. Bekanntmachung. Der 330 / Pfandbrief unseres Instituts Serie RXI Litera C0 Nr. 277 918 zu M6 Hho0, — ist uns als abhanden gekommen gemeldet. Würzburg, 14. Mai 1914. Bayerische Bodencredit ⸗Anstalt.
61 ichstehende Effekten
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gegangen. Wür, burg, den 14. Mai 1914.
bot der angeblich verloren gegangenen
17068] Pfälzische Hypothekenbank in Ludwigshafen a. Rh.
Die gemäß § 367 des Handelsgesetzbuchs erlassene Verlustanzeige wegen des 4 60igen Pfandbriefs unserer Bank Serie 37 Lit. D Nr. 11 282 über M 200, — ist gegen⸗ standslos geworden.
Ludwigshafen a. Rh., den 13. Mai
1914. Pfälzische Hypothekenbank.
(174591 Pfälzische Hypothekenbank in Ludwigshafen a. Rh. Unter Bezugnahme auf 5 367 des Handelsgesetzbuches geben wir hierdurch bekannt, daß die Pfandbriefe unserer Bank Serie 54 Lit. C Nr. 5847 über 500 S zu 4 0so, . Serie 50 Lit. C Nr. 5976 über 500 zu 4 0/ in Verlust geraten sind. . Ludwigshafen a. Rh., den 14. Mat
1914. Die Direktion.
(17063 Aufgebot.
Der Konkursverwalter Arthur Hamel zu Hamburg, Adolphsplatz 6, hat das Auf⸗ gebot der von der Mecklenburgischen Lebentz= versicherungsbank auf Gegenseitigkeit zu Schwerin auf den Namen des Kaufmanns Hang H. Matthias in Hamburg am 19. Januar 1909 ausgestellten Lebensver⸗ sicherungspolice Nr 75 881 Tafel V über 10 000 AMS, auszahlbar beim Tode des Versicherten, spätestens aber am 1. Ja— nuar 1929, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Dezember 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich neten Gericht, Taubenstraße 19, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte an⸗ zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Schwerin i. M., den 8 Mai 1914.
Großherzogliches Amtsgericht.
16622 Aufgebot.
Die Westfältsche Holzindustrie, Einge⸗ tragene Genossenschaft mit beschräntter Haftung in Verl, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 1. August 1914 bei der Reich-banknebenstelle in Parerborn fälligen Wechsels über 2000 6, der in Verl, den 1 Mai 1914, von der Firma H. Schmitz in Paderborn ausgestellt und auf die Firma Westfälische Holz⸗ industrie in Verl gezogen und von dieser angenommen ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Dezember 1914 Vormittags 95 Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht, Zimmer 6, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Paderborn, den 8 Mai 1914.
Königliches Amtsgericht. 17019
Das vom Rentier Wilhelm Plog in Mewe beantragte Anfgebotsoerfahren eines ihm am 17. März 1903 von dem Besitzer Julian Borna in Groß Sibsau ausge— ffellten Wechsels über 1000 6 und eines ihm vor dem 19. Mai 1903 von demselben ausgestellten Wechsels über 3000 ist eingestellt und der auf den 2. Dezember 1914 anberaumte Termin aufgehoben,
Neuenburg W. Pr., den J9. Mai 1914.
Königliches Amtsgericht. 93699 .
Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf dem hier an der Okerstraße unter No. ass. 5336 belegenen Hause haften für die Witwe des Rentners Heinrich Möll hoff, Bernhardine geb. Busch, in Osterode, früher bier, laut des Hypothekenbriefs vom 9 Februar 1904 6000 ½ Hypothek, die als Grundschuld auf den Maurer⸗ meister Andreas Rüther hier übergegangen sind. Nachdem dieser das Aufgebot des Hypothekenbriefs beantragt hat, werden die unbekannten Inhaber desselben auf— gefordert, ihre Ansprüche an dem vor⸗ genannten Hypothekenbriefe spätestens in dem auf den A4. Juli 1914, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgerichte hieselbst, Zimmer Nr. 22, angesetzten Termine anzumelden und den Hypothekenbrief vorzulegen, wldrigenfalls
vom 28. Februar 1895 für den verstorbenen Rentner Heinrich Töllner von hier 1000 . Auf Antrag des Töllnerschen Testaments— vollstreckers Rentners Franz Wöhler hier werden die unbekannten Inhaber des ab— handen gekommenen Hwpothekenbriefes aufgefordert, ihre Ansprüche an diesen spätestens in dem auf den 5. Dezember R914, Vormittags ILE Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgertchte hier,h am Wenden⸗ tore 7, Zimmer 21, angesetzten Termine anzumelden und den Hypothekenbrief vor— zulegen, widrigenfalls er für kraftlos erklärt werden wird.
Braunschweig, den 6. Mai 1914. Der Gerichtsschrelber Herzoglichen Amts⸗ gerichts, 23: (Unterschrift.)
17021 Aufgebot.
Die Eheleute Maschinist Otto Roll und Emma geb. Busch in Jasenitz haben das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Gläubigers der auf dem Grundbuch blatte des ihnen gehörigen Grundstücks Jasenitz Band 11 Blatt 9652 Abteilung II] Rr 1 für 1) Johann Friedrich August Tetzlaff, 2) Karl August Ferdinand Tetz⸗ loaff in Jasenitz aus dem Rezesse vom 23. Februar 1847 eingetragenen, zu Ho verzinslichen Hypothek von 44 Talern 18 Sgr. 1 Pf. gemäß 5 1‚170 B. G. B. beantragt. Der oder die Gläubiger bezw. deren Erben werden aufgefordert, spätestens in dem auf den E4. Juli 1914. Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeich— neten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden, widrigen⸗ falls ihre Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird
Pölitz i. Pom., den 9. März 1914.
Königliches Amtsgericht. 17049 Aufgebot.
Der Bauer Mathäus Ziegler aus Schopfloch, z. 3. in Emmingen, O-⸗A. Nagold, hat beantragt, das Aufgebotsver fahren zwecks Ausschließung der Eigen— tümer der im Grundbuch von Dettlingen Band VII Blatt 21 auf den Namen der 4 Kinder des Johanneß Graun von Schopfloch, z. Zt. unbekannten Aufent— halts, eingetragenen Grundstücksparzellen Nr. 238 und Nr. 360 sowie der im Grundbuch von da Band VII Blatt 20 auf den Namen des F Johannes Braun von Schopfloch eingetragenen Grundstücks parzelle Nr. 190 einzuleiten. Die vorge⸗ nannten Eigentümer bezw. deren Rechts⸗ nachfolger werden daher aufgefordert, ihr Recht spätesteng in dem auf Diens⸗ tag, den 29. September 914. Vorm. 10 Uhr, vor dem hiesigen Amts—⸗ gericht, Zimmer Nr. 10, bestimmten Auf gebotstermine anzumelden, widrigenfalls ihre Assschließung erfolgen wird.
Haigerloch, den J. Mat 1914.
Königliches Amtsgericht.
17020 Aufgebot.
Das Königliche Hauptbauamt in Pots dam hat das Aufgebot der Fischerei berechligungen auf folgenden Flächen:
„der alten sowie der begradigten Havel nebst den mit ihr noch in Verbindung stehenden Altarmen zwischen etwa 20 im unterhalb der Friedenthaler Schleuse und der früheren Havelhausener Gutshrücke, fedech mit Ausnahme des Stichkanals, den sich die Firma Dittmann erbaut hat und der auf deren Privateigentum liegt, und mit Ausnahme des Teils des Altarms bei der chemischen Fabrik von Byk, der ver— landet ist“,
beantragt. Die Personen, welche Fischereiberechtigungen für das Aufgebots— geblet oder einen Teil des Gebiets in Anspruch nehmen, werden aufgefordert, diese unter Angabe der räumlichen Aus— debnung und Art der beanspruchten Fischerei spätestens in dem hiermit auf den 4. November 1914, Vormittags 95 Uhr, Zimmer 2, anberaumten Auf— gebotsztermine anzumelden, widrigenfalls die Rechte mit der Wirkung ausgeschlossen werden, daß sie dem Staate gegenüber nicht mehr geltend gemacht werden können. 8. H. 3. 14 3.
Oranienburg, den 8. Mai 1914.
Königliches Amtsgericht.
17050] Bekanntmachung.
Das K. Amtsgericht Lindau i. B. hat mit Beschluß vom 11. Mat 1914 Auf⸗ gebot erlassen: Auf Antrag des Abwesen⸗ heitepflegers für den am 16. Januar 1882 in Lindau geborenen Werftarbeiter Gustav Sutter wird zum Zwecke der Todes-
spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen Lindau, 12. Mai 1914. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Lindau i. B.
17051
Der Bäcker Eduard Veith in Karlsruhe, Kreuzstr. 7“, hat beantragt, seinen Bruder, den verschollenen Emil Veith, geb. am 27. Januar 1873 in Rohrbach bei Eppingen, zuletzt wohnhaft in Mannheim, für tot zu erklaͤren. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 17. Dezember LE9L4A, Vormittags 10 Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht Mannheim, II. Stock, Zimmer 112, Saal B, anberaumten Auf⸗ geborstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgehots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Mannheim, den 11. Mai 1914
Großherzogliches Amtsgericht, 3. 9:
Ver Gerichtsschreiber.
(17022 Aufgebot.
Der Rechtéanwalt Boese in Reichen— bach i. Schl. hat als Nachlaßpfleger der Erben des am 15. Januar 1910 in Reichenbach i. Schl. verstorbenen Kohlen händlerß Ernst Reichelt beantragt, den verschollenen früheren Posthilfsboten Ernst Reichelt, zuletzt wohnhaft in Reichenbach i. Schl., für tot zu erklären. Der be zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den EG. Fe⸗ bruar E95, Mittags Ez Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 25, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Reichenbach 1. Schl, den 9. Mai 1914
Königliches Amisgericht.
Rechtsanwalt Waldemar Wit
kowski zu Schneidemühl hat als Pfleger des abwesenden, am 1. Mat 1865 ge borenen Leopold Karl Hoffmann, zuletzt in Schneidemühl wohnhaft gewesen, he antragt, den verschollenen Leopold Karl Ddoffmaun fü! tot zu erklären. Der be— zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den T2. Fe bruar 1915, Vorm 8 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklä ung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Auf gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Schneidemühl, den 8. Mal 1914. Königliches Amtsgericht. Aufgebot.
etatm. Gerichtsschreibergehilfe Walther Krüger zu Schwerin hat als Abwesenheitspfleger für den früheren Uhr⸗ macher Ludwig Georg Christian Peitert beantragt, den verschollenen Ludwig Peikert, geb. am 15. Juli 1840 in Schwerin, der vor etwa 40 Jahren nach Amerika ausgewandert ist und der zuletzt in Schwerin wohnhaft gewesen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene
wird aufgefordert, sich spätestenz in dem
auf den L9. Dezember 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneien Gericht, Taubenstraße 19, anberaumten Aufgebots— termin zumelden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Schwerin i. Meckl., den 8. Mai 1914. Großherzogliches Amtsgericht.
17456 Aufgebot.
Frau Marie Pfeil, geb. Gollatz, in Swinemünde hat beantragt, ihren Stief bruder, den verschollenen Matrosen Ferdi⸗ nand Magritz, geboren am 16. Oktober 1839 in Kolzow auf Wollin, im Inland zuletzt wohnhaft in Swinemünde, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens
(17015
Am 26. Mai 1912 verstarh in Eintracht⸗ hütte, seinem Wohnsitz, der Zinkhütten⸗ betriebsleiter Karl Ernst. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ist — die bekannten Erben haben die Erb— schaft ausgeschlagen —, werden diejenigen, welchen Erbrechte an den Nachlaß zu stehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 19. Juli 2914 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, wldrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß beträgt ungefähr 200 bis 300 Me.
Amtsgericht Beuthen O. S., den 11. Mat 1914.
Rechtsanwalt Reinhold Thüme als Pfleger des Nachlasses des ärz 1914 in Dresden, Serre⸗
verstorbenen Agenten Johann
Berthold Heintze das Aufgebot
Nachlaßgläubiger beantragt. Dem- gemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des ge— nannten Erblassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf den R. Juli EIA, Vormittags 12 Uhr. Lothringer Straße 1, L, Zimmer 118, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaß⸗ gläuhiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichrteilsrechten, Ver⸗ nächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueherschuß ergibt, auch haftet den Nachlaßgläubigern, welche sich nicht melden, jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ l elt Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und d
des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Absch ft beizufü on
Dresden, den 13. Mai 1914 Königliches Amtsgericht. Abteilung III.
Aufgebot.
Eheleute Charles Henry Bähr und Anna Bähr, geb. Janßen, in Oevelgönne haben als Erben des am 27. Februar 1914 in Reinbek verstorbenen Amts— gerichtssekretäls Johang Heinrich Wilhelm Bähr das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Amtsgerich s⸗ sekretärs Bähr spätestens in dem auf den E 5. Juli 1914, Vormittags LH Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ raumten Aufgebotstermin bei diesem Ge⸗ richt; anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; u kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verhindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichttellsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Reinbek, den 12. Mai 1914. Königliches Amtsgericht.
17018
Durch Ausschlußurteil vom 6. Mai 1914 sind der Hausdiener August Mottschal (Mockschall). geboren am 6. April 1860 in Nobel, Kreis Danzig, und der Ticchler meister Stanislaus Jablonski, geboren etwa im Jahre 1838 oder 1839, beide zuletzt in Groß Wolz, Kreis Graudenz, wohnhaft, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist bezüglich des Mottschal der 31. Dezember 1894 und bezüglich des Jablonski der 31. Dezember 1881 fest⸗ gestellt.
Graudenz, den 9. Mai 1914.
u. a., wird 3 *, . ; M.St. G. B. Verstelgerungs vermerkt n 33. April Jüterbog, den 8. Mai 1914. önigliches Amtsgericht.
, , . 1914 in das Grundbu
Reiningen, den 10. November 1913. 43 ; w , , , . Derzogl. Amtsgericht. Abt. J. Il Tobe] Berauntmachung, ierdurch für fahne flüchti Berlin, den 7. Ma ö . K 19 pelufiebot, auf Antrag der Ul74a690)] mnenflüchtig Kezniglicht Mutbaerlet Beriin⸗ Wedding. . . 616 engericher Portland Zement und Kalk ⸗ Die Pfanhbr lefe un ee Bank t: t J ö k u Mi Serie FI Lit. K Nr. 6036 ͤ ö ü ir. ö . J t ĩ e n, Amtsgerlcht zu : , bergestellt . Serie 99. . 5 . 0. W. Sprinkstub, Gerichtsobersekretä zember 1914. Vormittags 8 Uhr, falli die Todeserklärung erfolgen wird. Khollene, an 14. September 1834 geborene Steinach Ba eb ; n Bankv ̃ R.. GSerle 47 t. K Itr. 5366 7116, 17069 im Sitzungssaale des Amtegerichts, Es An alle, welche Auskunft über Leben oder Matrose Wilbelm Mahnge auß Pölitz 2 Sünnemann zu t in dies effe In. Serie 465 Ält. K Rr. III04 16867, Herzogliches Amtsgericht Braunschweig ergeht Aufforderung an den Verschollenen, Tod des Verschollenen zu erteilen per- sür tot erklärt worden. Als Zeitpunkt , . 25. 29. 39. April i5g (unter Serie 45 Lit. M Rr. 2683 bak heule folgendes Aufgebot erlassen: sich spätestens im Aufgebotztermine anzu- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens des Todes ist der 31. Dezember 1866, n , ,, ,. toher 1310 iffer 10 347) wird die letzte Nummer sind abhanden gekommen. Auf dem höler an der Zimmerstraß melden, psdrigenfalls er für tot erklärt im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige Mittags 12 Uhr, festgestellt. . ,, , , n, n,. ir derchtigt in r. 885. — 4 4 Frdnksnr n. he, den 14. Mal 1914. FBelegenen Grundstücke Nr. Ha Bl. III wird. Alle diejenigen, welche Auskunft zu machen. ö Pölitz i. Pomm., den 14. Mal 1914. der Eintragung! vollstrecker für den? Nachlaß der Frau Lit.“) hben velhhfuskcsst zu Holiminden,. Münster i. W., den 9. Mai 1914 Frankfurter Shpötheken-Kredit⸗Verein. Sagen zu 7 2 5 4m, samt Wohnhaus über Leben oder Tod des Verschollenen Swinemünde, den 8. Mai 1914. Königliches Amtsgericht. ᷓ ,, . G Nr. 576 über 600 , verzintlich Königliches Amtsgericht. z H Greß. Vr. Schm idt⸗Knatz. Rr. 49146 haften laut Hypothekenbriefs zu ertellen vermögen, weiden aufgefordert, Königliches Amtsgericht. k
erklärung des Gustad Sutter, welcher in dem auf den 20. März R915, angeblich verschollen ist, das Aufgebots⸗ Vorm. IA Uhr, vor dem unterzeichneten [17451
erfahren eingeleitet und Aufgebotétermin Gericht, Zimmer Nr. 4, anberaumten Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten bessimmt auf Samstag, den 5. De⸗ Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ Gerichts vom 12. Mai 1914 ist der ver=
Bayerische Vereinsbank Filiale Würzburg. er für kraftlos erklärt werden wird. — — Braunschweig, den 31. Dezember 1913. Der Herichteschre ke. Heri glichen Amts⸗
er :
1 . * . werke, A. G. zu M
Landau, 13. 5. 1914. Abteil: ] 9 Ff. B. Gericht 3. Dipisto ö Franz Jos. Görgl 1 z ö 53 Kaufm . , 117 1 Kaufmann Karl J . 170641 zwang sverstei 11 12 ) 3 [16931 Aufhebung einer ö J , (er Fal 2 * „m wege der Zwangsvollstreckung sollen . Fa mnenfluchtserklärung die in Neumarkt bei Jüterbog belegenen 6 1 nter 856 7 2 1 . ö 2 R 9 1 Vie . n 65 1653 gegen den im Grundhuche von steumarkt Band 1*
Musk. Emil Eberling, 2. 79, geb. 1. 5. 11 Blatt Nr. 174 zur Zeit
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