12 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgericht in Neukölln. Berlinerstr. 65 69, Zimmer Nr. 26, bestimmt worden. Der Teilungs⸗ plan liegt auf der Gerichtsschreiberei zur Einsicht der Beteiligten aus. Zu diesem Termine werden Sie auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts geladen. Gegen einen Gläubiger, welcher weder in dem Termin erschienen ist, noch vor dem Termin bei dem Gericht Widerspruch er— hoben hat, wird angenommen, daß er mit der Ausführung des Planes einverstanden sei. Der nach dem Vertellungsplan einem Beielligten zugeteilte Betrag wird ihm von der Hinterlegungsstelle durch die Post übersandt werden. 22 J. 7104. Neukölln, den 2. Mai 1914.
3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen rr.
15940) Bekanntmachung. . Stoß tupplung für Eisenbahnschienen. D. R. G. M. Nr. 562103 Kl. 19, v. 27. Juli 1913. . Der Mangel an einer praktischen Schienenstoßverbindung wird durch vor⸗ liegende Erfindung in bester Weise de— seitigt. Denn diese Kupplung ist vorzüg⸗ lich geeignet, die Stöße zu verhindern. Die Einführung der Neuerung auf Stagts⸗ und Privateisenbahnen ist allgemein sehr erwünscht, weshalb die Ausbeutung der Schutzrechte dem Unternehmer eine glän⸗
400 Zinsen seit dem 1. Januar 1914 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheits- leistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 13 Zivilkammer des König lichen Landgerichts 111 in Berlin zu Char- lottenburg, Tegeler Weg Nr. 17 —20, Sitzungssaal Nr 88 11, auf den 12. Juli 1914, Vormittags L10 Uhr. mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Proz ßbevollmächtigten vertteten zu lassen. Aktenzeichen: 30. O. 70. 14. Charlottenburg, den 7. Mai 1914. Gerichte schreiber des Königlichen Landgerichts 111 Berlin.
Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin 8W. 11, Hallesches Ufer 29 — 31, Saal 33, auf den 19. September 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zastellung wird dieser Auszug bekannt gemacht. Berlin, den 9. Mai 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. Zivilkammer 1.
mit dem Antrage: Die Ehe der Parteien [1701 wird geschieden. Schuld an der Scheidung trägt die Beklagte. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand— . des Rechtsstreits vor die fünfte Zivllkammer des Königlichen Landgerichts in Danzig, Neugarten 30/34, Zimmer Nr. 201, auf den 2. Ottober ü 914, Vormittags 10 uhr, mit der Auf— forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Danzig, den 8. Mal 1914. Puppel, Landgerichtssekretär, Gerichts—
schreiber des Königlichen Landgerichts.
3] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Katharina Greve, geb. Broderius, in Rendsburg, Prozeßbevoll⸗ mächtigter; Rechtsanwalt Dr. Meyer in Kiel, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Fuhrmann Heinrich Greve, früher in Rendsburg, jetzt vermutlich in Chicago (Nordamerlka), auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihr nach dem Leben getrachtet und duich schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten und ehrloses Verhalten eine fo tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet habe, daß ihr die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, — S§ 1666, 1968. B. G. RB3. — mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu
114541 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil 12. Mai 1914 ist der verschollene Gelegenheits— arbeiter Wilhelm Friedrich Ludwig Behrens, früher in Neumünster, geboren am 10. März 1849, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der Ablauf des 31. Dezember 1885 festgestellt. Segeberg, den 12. Mat 1914. Königliches Amtsgericht.
llIol 4] Oeffentliche Zustellung.
Die Pauline Huber, geb. Kneer, Stuttgart, vertreten duch Recht gan gegen in
Dr. Reis in Stuttgart, klagt ahwesenn
16999] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma H. Eicke zu Berlin, Leip⸗ zigerstr. 9, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Krombholz in Friedrichshagen⸗ Berlin, klagt gegen 1) die Freifrau A. von Plotho, 2) deren Ehemann, Freiherrn Siegfried von Plotho, früher in Klein Latzkow bei Berlinchen (Neumark), unter der Bebauptung, daß die beklagte Ehefrau im Jahre 1913 die Klägerin mit der Reparatur von 2 Kaffee maschinen beauftraat habe, daß diese Reparaturen ausgeführt sind und 77,50 ** Kosten verursoacht hätten, mit dem An— trage; 1) die Beklagte zu 1 zu verurteilen, an Klägerin 77,50 ½ nebst 50/0 Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, 2) den Be⸗
16771] Oeffentliche Zustellung.
Die Louise Levy, minderjährig, ver⸗ treten durch den Generalvormund Eugen Lothammer in Mülhausen i. Els, klagt gegen den Adolf Engler. Tabrik— arbeiter. z. Zt. ohne bekannten Wohn— und Aufenthaltsort, früher in Mül— hausen i. Elsßt, unter der Behaup— tung, daß der Beklagte als ihr un— ehelicher Vater betrachtet werde und für ihren Unterhalt zu sorgen habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin von der Geburt — 9g. Januar 1911 — an bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus fällige Geldrente von vorläufig
* Dm
mit unbekanntem Aufenthalt Ehemann Eugen Huber, Schrifises zuletzt in Stuttgart, auf Scheidung Ehe gem. 5 15968 B. G. B., mit? Antrage, die am 18. April 190 . dem Standesamt Stuttgart geschloß. Ehe der Parteien zu scheiden, den 8 klagten für den schuldigen Teil zu 1 klären und ihn zur Tragung der 06 des Rechtsstreits zu verpflichten. 8 Klägerin ladet den Beklagten zur min lichen Verhandlung des Rechtsstreitz n
174581
Darch Ausschlußurteil vom 9. Mai 1914 ist der Seemann Dittmer Körner, zuletzt in Heist wohnhaft, für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1876 festgestellt.
17031] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Schmiedes Gottfried Kösel, Erna geb. Weihe, in Braun— schweig, Prozeßbevollmächtigter: Rechts—⸗ anwalt Hassel in Braunschweig, klagt
Uetersen, den 9. Mai 1914. Königliches Amtsgericht.
17025
Durch Ausschlußurteil vom 9. Mai 1914 ist der am 21. Oktober 1862 in Lißdorf geborene Kaufmann Friedrich Oskar Seyfferth für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1913 festgestellt.
Weißenfels, den 9. Mai 1914.
Kgl. Amtsgericht.
174551
Durch Ausschlußurteil vom 11. Mai 1914 ist die Aktie der Bank von Elsaß— Lothringen Nr. 10641 vom Jahre 1872 über 500 Fr. nebst Talon fur kraftlos erklärt worden. Hinsichtlich der Aktie Nr. 756 ist der Antrag zurückgenommen worden. Kaiserliches Amtsgerlcht Straßburg, Els.
17446
Durch Ausschlußurteil vom 30. April 1914 ist der am 22. November 1912 fällig gewesene Wechsel d. d. Berlin, den 8. August 1912, über 600 , der von dem Versandhaus Hygiea Frau Bertha Schröder, Berlin⸗Temhelhof, ausgestellt und von der bezogenen Firma Erbisdorfer Glaswerke Hottenstein C Co. in Brand Erbisdorf akzeptiert worden ist, für kraft— los erklärt worden.
Brand⸗GErbisdorf, am 12. Mal 1914.
Königliches Amtsgericht.
17048] Im Namen des Königs.
In der Aufgebotssache der Firma Crefelder Stahlwerk Act. Ges. in Crefeld, vertreten durch Rechtsanwalt Angerhausen daselbst, hat das unterzeichnete Amtsgericht für Recht erkannt: Der abhanden ge— kommene Wechsel über 400 A, ausgestellt am 10. Juli 1913 von der Firma Peter Bircks C Co. in Crefeld an eigene Order, gezogen auf Albert Guba in Düsseldorf, von diesem akzeptiert, fällig am 1. Sep— tember 1913, zuletzt indosssert von Her— mann Schroers in Crefeld auf die Antrag—⸗ stellerin, wird für kraftlos erklärt.
Düsseldorf, den 27. April 1914.
Königliches Amtsgericht.
17287] Oeffentliche Zustellung.
R. 189. 14 3. K. 20. Die Frau Klara Knappe, geb. Wollmann, in Tempelbof, Friedrich⸗Wilhelmstr. 67. Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Görres, hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Klempner— meister Hermann Knappe, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Versagung des Unterhalts, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für allein schuldig zu erklären. Dle Klägerin ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Könkglichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den Z. Oktober 19 1A, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent. lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 11. Mai 1914. Lehmann, Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Landgerichts J. Zivilkammer 20.
17005] Oeffentliche Zustellung.
Vie Frau Louise Bernicke, geb. Srehmel, in Mahlow, Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ rat Priester in Berlin, Zimmerstr. 21, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Bernicke, früher in Klein Beeren, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1668 B. G.⸗-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die erste Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts Il in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 —31, Saal 33, auf den 23. September 1914, Vormittags 10 uhr, mit der Auf— forderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.
Berlin, den 8. Mai 1914.
Der Gerlchtsschreiber des Königlichen
Landgerichts II. Zivilkammer J.
17006] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der verehelichten Frieda Geiser, geh. Rühlemann, zu Cöthen, Karlstr. 11. Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Justizrat Alfred Lublinski in Berlin 8W., Friedrichstr. 218, gegen ihren
gegen ihren genannten Ehemann, jetzt un= bekannten Aufenthalts, früher in Braun— schweig, unter der Behauptung, daß letzterer sie vor ca. 1 Jahren bögwillig verlassen habe und für sie und sein Kind nicht sorge. Sie beantragt, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Verfahrens zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die vierte Zivilkammer des
Herzoglichen Landgerichts in Braunschweig
auf den 9. Juli 1914, Vormittags
LEO Uhr, mit der Aufforderung, sich durch
einen bei diesem Gerichte zugelassenen
Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten
vertreten zu lassen.
Braunschweig, den 12. Mai 1914. Kükelhan, Gerichteobersekretär, Gerichtsschreiber des Herzoglichen
Landgerichts.
17433] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Minna Woldenberg, geb. Pethke, in Berlin⸗Wilmersdorf, Hohen— zollerndamm 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Richard Winterberg in Berlin, Victoriastraße 15, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Otto Woldenberg, z. Zt. unbekannten Auf— enthalts, früher im Gerichtagefängnis in Charlottenburg, Kantstraße, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ein Gewohnheitstrinker sel, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111 Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17— 20, Sitzungesaal 65, auf den 11 Juli E91, Vormittags 10 Uhr, mit der Auffor= derung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Charlottenburg, den 1. Mai 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III.
17099] Oeffentliche Zuftellung. Die Frau Martha Marie Mühleisen, geb. Richter, verw. gewesene Kramer, zu Schwedt a. O., Auguststraße 6, Prozeß— bevollmächtigter: Rechtsanwalt Schneider in Berlin, Köpenickerstraße 48, klagt gegen ibren Ehemann, den Arbeiter Johann Mühleisen, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Oranienburg, unter der Be— hauptung, daß der Beklagte ihr nach dem Leben getrachtet, sie häufig schwer miß— handelt habe und wegen Stttlichkeits. verbrechens zu Gefängnis verurteilt sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für schuldig an der Scheidung zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Land— i. II in Berlin zu Charlottenburg,
egeler Weg 17.20, Saal 53, auf den 25. September 1914, Vormittags EO Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, den 11. Mai 1914.
Thomas, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III.
17431] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Auguste Kon tzny, geb. Cisinsli, in Eichberg, Post Hattenheim, in der Landesheil. und Pflegeanstalt, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gold- schmidt in Berlin, Potsdamerstr. 1853 klagt gegen ihren Ehemann, den Berg— mann Johann Föonizny, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Spandau, unter der Behauptung, daß der Beklagte Ehe— bruch getrieben und seit länger als Jahres— frist unbekannten Aufenthalts sei, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung det Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 1I7s26, Saal hz, auf den 5. September 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde— rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Charlottenburg, den 11. Mai 1914.
Thom as, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III.
I7I0I0] Oeffentliche Zustellung. Der Buchhalter Otto Stantsiaus in Danzig, Stiftswinkel 15, Prozeßbevoll⸗
Ehemann, den Schwe er Friedrich Geiser, früher zu Cöpenick, Marlenhetm, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Beklagten von neuem zur mündlichen
ge 9 Völker, früher in Metz, jetzt unbe⸗
mächtigte: die Rechtsanwälte Justizrat Citron und Anacker in Danzig, klagt en seine Ehefrau Lulse Stanislaus,
Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste
mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
17444] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Wilhelmine Reinshagen, geb. Langenberg, in Hilden, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Bebber in Düssel. dorf, klagt gegen den Wilhelm Reins—⸗ hagen, unbekannten Aufenthalts, früher in Benrath, auf Grund der §§ 1567 3. 2 und 1668 B. G.⸗B. auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des König— lichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 25. September 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 11. Mai 1914. Scho lle, Gerichtsaktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
17439] Oeffentliche Zustellung. In der Zivpilprozeßfache der Frau Marie Braun, geb. Fritsch, in Frankfurt a. Main, Pafenstraße Nr. 27, Klägerin, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Br. Arthur Oppenheimer zu Frankfurt am Main, gegen ihren Ehemann, den Bäckergesellen Theodor Braun, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ebeschei— dung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 7. Ziviltammer des König. lichen Landgerichts in Frankfurt am Main auf den 9. Juli 1914, Vormittags O Uhr, Zimmer 79 1, Hauptgebäude, mit der Aufforderung, sich durch einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Frankfurt am Main, den 12. Mai 1914. Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
17011] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Mary Mitschke, geb. Krüger, Hamburg, Spaldingstr. 64, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. W. Behrens, klagt gegen lhren Ehemann August Mitschke, unbe— kannten Aufenthalts, aus 5 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die zwischen den Partelen bestehende Ehe zu scheiden und den Be— klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 6 (Ziviljustizgebäude, Sieve— kingplatz, auf den 8. Juli A914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge— lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus. zug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 8. Mat 1914.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
17012] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Gertrud Margarete Hoppe, geb. Lemke, Märk. Friedland, Lobitzer⸗ straße 111, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. P. Joseph, klagt gegen ihren Ehe— mann Felix Heinrich Hoppe, früher Ham— burg, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus 8z 1568 B. G.⸗-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien wegen Ehebruchs des Beklagten zu scheiden, denselben für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreittz aufzuerlegen. Klä— gerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 3 Giviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 7. Juli 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu. stellung wird dieser Auszug der Klage be—⸗ kannt gemacht.
Hamburg, den 12. Mal 1914.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
17445
Die Handelsmann Heinrich Wolfskehl Ehefrau, Mina geb. Klee, in Cöln, Ein— trachtstraße 50, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hasenfratz in Karlsrube, klagt gegen ihren genannten Ehemann, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher zu Hörden im Murgtal wohnhaft, auf Grund des z 16568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung der zwischen den Strest— teilen am 4. Dezember 1901 in Weyer,
aus Veischulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1II. Zivilkammer des Großh. Land— gerichts zu Karlsruhe auf Montag, den 6. Juli A914, Vormittags 9 uhr,
Karlsruhe, den 13. Mai 1914.
annten Aufenthalts, wegen Chescheidung,
Kreis St. Goarshausen, geschlossenen Ehe kl
gerichts in Rostock auf den 23. Sep- tember 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bel dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Zivillammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den S6. September 1914, Vormittags 10 uhr, mit der Auf— sorderung, sich durch einen bei Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmaächtigten vertreten zu lassen.
Kiel, den 11. Mai 1914.
1 Der Gerichts schreiber
des Königlichen Landgerichts. (17056 Armensache. Oeffentliche Zustellung. Die Maria geb. Mauer, Ehefrau von Karl Enke, in Mainz, Hohenzollernplatz 4, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Paul Falk in Mainz, klagt gegen ihren Ehemann Karl Enke, Kellner, unbekannten Auf— enthalts, früher in Mainz, auf Grund der S5 1565 und 1568 B. G. B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien vor dem Standesbeamten zu Mainz am 8. April 1911 geschlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklaͤren, dem Beklagten auch die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu setzen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die erste Zivilkammer des Groß / herzoglichen Landgerichts in Mainz auf den 10. Juli A914, Vormittags O Uhr, mit der ,, n, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt . Prozeßbevollmächtigten vertreten, zu assen. Mainz, den 13. Mal 1914. Der Gerichtsschreiber
des Großherzoglichen Landgerichts. 17033] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Katharine Wagner, geb. Schobloch, in Kurzrikenbach (Schweig, Prozeßbevollmächtigter: der Rechtsanwalt Dr. Sachs in Meiningen, klagt gegen ihren Ehemann, den Hausdtener Andreas Wagner, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Sonneberg, auf Grund der Be— hauptung, der Beklagte habe sie schwer mißhandelt, sich strafrechtliche Verfehlungen zu schulden kommen lassen, Ehebruch ge— trieben und lebe von seiner Familie ge⸗ trennt, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts zu Mejningen auf den 7. Juli 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde— rung, einen bei diesem Gerichte zuge— lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht. Meiningen, den 12. Mal 1914. Der Gerschtsschreiber des Landgerichts.
17034 Betreff: Barkmann wegen Ehescheidung. Oeffentliche Zustellung. Barkmann, Clara, Kaufmanngehefrau in Wiesbaden, vertreten durch Rechtsan⸗ walt Justizrat Dr. Eisenberger in München, klagt gegen Barkmann, Ernst Johann Christian, Kaufmann, zurzeit unbekannten Aufenthalts, nicht vertreten, auf Ebeschei⸗ dung, mit dem Antrage, zu erkennen: J. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des beklagten Ehemannes Ernst Bartmann geschieden. II. Derselbe hat die Kosten des Verfahrens zu tragen und zu erstatten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtzstreits dor die J. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts München 1 auf Mittwoch, den 8. Juli 191A, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal 91/1, Justtzpalaft, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. München, den 11. Mal 1914. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts J.
gegen Barkmann
(16600) Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Ernst Huhnflelsch in Rostock, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr Kuntze, klagt gegen seine Chefrau Auguste Huhufleisch, geb. Gandraschefsly, früber in Rostock jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung des Ehebruchs auf Ehescheldung. Der Kläger ladet die Be— agte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglich Mecklenburgischen Land
Zum Zwecke der offentlichen
Rostock, den 9. Mal 1914. Der Gerichtsschreiber
scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erkläten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte
diesem
die Zivilkammer 4 des K. Landgericht,. Stuttgart auf Dienstag. den L4. Ju 19E4A, Vormittags S Uhr, min, Aufforderung, einen bei diesem Geri. zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stuttgart, den 12. Mai 1914.
Der Gerichitsschreiber des K. Landgericht
Mäntler.
17430] Oeffentliche Zustellung. Der frühere Lloydbeamte Richard Ha mann Paluka in Bremen, vertreten dun die Rechtsanwälte Dr. Weber, An Fritze und Dr. Ph. Meyer in Bremt klagt gegen seine Ehefrau, Alice Carolss geh der h geb. Spormann, unbekannt; Aufenthalts, wegen Herstellung der haut lichen Gemeinschaft, mit dem Äntrage, e Heklagte kostenpflichtig zur Herstellung e häuslichen Gemeinschaft mit dem Kläagn zu verurteilen, und ladet die Beklagte n mündlichen Verhandlung des Rechtsstress vor das Landgericht, Zivilkammer IV, Bremen, im Gerichtsgebäude, JI. Oha, geschoß, auf Freitag, den 10. Jun E9EA, Vormittags 8 Uhr, mit d Aufforderung, einen bei diesem Gerich! zugelassenen Rechtganwalt zu bestelle Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun wird dieser Auszug der Klage bekannt macht. Bremen, den 13. Mai 1914. Der Gerichtsschreiber des Landgerichtz Meden wald, Sekretär.
gl
[17065] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Christa Elisabet und Erika Martha, Geschwister Neumam in Bromberg, gesetzlich vertreten dun ihren Pfleger, Buchhalter Reinhold Ludwi daselbst, Thornerstraße 25, Prozeßbevol mächtigter: Rechtsanwalt Boehmert n Dresden, klagen gegen den Reifende
in Dresden, jetzt unbekannten Aufenthastz unter der Behauptung, daß sie die eh' lichen Kinder des Beklaglen seien, da dieser seit Herbst 1911 seine Familie ver. lassen habe und ihnen seit dieser Zeit keinen Unterhalt gewähre, obwohl er dazu ver pflichtet sei, mit dem Antrage, 1) den B,
L Januar 1912 ab jeder der bein Klägerinnen in vierteljäͤhrlichen Vorau zablungen, die bereitz verfallenen Beträ aber sofort in ungetrennter Summe, einth vierteljahrlichen Unterhalt von 45 S ] bezahlen, 2) das Urteil für vorläufig vol streckbar zu erklären. Die Klägerinnen laden den Beklagten zur mündlichen Ven handlung des Rechtestreits vor die siebent Zivilkammer des Königlichen Landgerichte zu Dresden auf den 6. Jult E914 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde rung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Dresden, am 7. Mai 191
(17053) Oeffentliche Zuste llung. Die minderjährige Emilie Berta Ster, mann in Eving, vertreten durch ihrer Vormund, Amtmann Bonnermann da, selbst Prozeßbevollmächtigter: Recht anwalt Höltje in Bad Haribura, klagt gegen den Bergmann August Christians, früher in Bad Harzburg, wegen Unter halts. Zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Herzogliche Amtsgerlcht Harzburg auf den 1. Jult 1914, Vormittags 10 Uhr. geladen. Harzburg, den 7. Mat 1914. Referendar Germer, als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichis.
17029] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Johanne Lucse Kloß in Dresden, vertreten durch den gesetzlichen Vormund, Direktor Meding in Dregden, Pro eßbevollmächtigter: Rechlzanwalt Dr Hasche in Radebeul, klagt gegen den Barbier Robert Hermann Germer, zu— letzt in Radebeul, jetzt unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der unehellche Vater der Klägerin und ihr als solcher unterbaltspflichtig sei, mit dem Antrag, den Beklagten zu ver urteilen, 1) der Klägerin vom 13. No— vember 1913 ab bis zum 12. November 1929 zu ihrem Unterhalte eine Jahres rente von 264 S½, und zwar die rück ständige sofort, die künftig fällig werdende in vierteljährlichen, am 13. November, 13. Fe⸗ bruar, 13. Mai, 13. August jeden Jahres fälltgen Vorauszahlungen von je It M, zu gewähren und die Kosten des Rechts, streits zu tragen, 27) das Urteil für vor— läufig vollstreckbar zu erklären. Der Be— klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts. gericht Kötzschenbroda auf den AG. Juli 19414. Vormittags 9 Uhr, geladen. Kötzschenbroda, den 8. Mal I914. Ver Gerichtsschreiber
Gerichtsschreiber des Landgerichts.
des Großherzoglichen Landgerichts.
des Königlichen Amtsgerichts.
Bruno Richard Hugo Neumann, jule
klagten kostenpflichtia zu verurteilen, vor
vierteljährlich 690 A6, zahlbar jeweils am 9. Januar, 9 April, g. Jull und 9. Ok— tober jeden Jahrea, und zwar die rück—Q— ständigen Beträge sofort zu bejahlen. Im Urteil auszusprechen, daß Ansprüche auf Ersatz etwa entstehender Krankhelts⸗ oder Kurkosten sowie Kosten der Vorbildung zu einem Berufe ausdrücklich vorbehalten bleiben. Demselben die Kosten des Rechts streiis zur Last zu legen und das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er— klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Mülhausen i. Els.. Saal 23, auf den 26. Juni 16REÆA. Vormittags S Uhr, geladen. Mülhausen i. Eis., den 9. Mai 1914. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts. 170041 Oeffentliche Zustellung.
Der Karl Eugen Innozenz, geb. am 2. Januar 1914, unehel. Sohn der Fabrikarbeiterin Christine Walter, ge— schiedenen Ehefrau hier, vertr. durch den Berufsvormund Kommissär Albrecht hier, klagt gegen den Eugen Wahlenmaier, Wirker, von Reutlingen, jetzt mit un— bekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Unterhalts, mit dem Antrag: ‚Den Be⸗ klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, dem Kläger von der Geburt an bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 45 AM, jährlich 180 4, und zwar die rückständigen Beträge nebst 4 00 Verzugszinsen von den Fälligkeits⸗ terminen ab sofort, die künftig fällig werdenden Leistungen am 2. Januar, 2. April, 2. Jull und 2. Oktober eines jeden Jahres, zu gewähren und die Kosten des Rechtsstreitß zu fragen. Zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts— gericht in Reutlingen auf Dienstag, den 30. Juni 1914, Nachm. 3 Uhr, geladen. .
Reutlingen. den 8. Mai 1914.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.
Not. Prakt. Bühner.
174421 . In Sachen der minderjährigen Ilse Margarete Wulff in Oldenburg l. H. gesetzlich vertreten durch ihren Vormund Schlachtermeister Heinrich Wulff daselbst, Prozeßbevollmächtigter: Referendar Voß in Schwerin, Klägerin, gegen den Ver— walter Ewald Davids, zuletzt in Hof Gr. Rogahn, jetzt unbekannten Aufent— halts, Beklagten, wegen Unterhalts, wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf den 14. Juli I9H4., Vorm. O Uhr, vor das Groß⸗ berzogliche Amtsgericht in Schwerin i. M., Taubenstraße 19, geladen.
Schwerin i Meckl., den 12. Mai 1914
Der Gerichtsschreiber
des Großherzoglichen Amtsgerichts. 17286] Oeffentliche Zustellung. ;
Die Schöneberger Bank, G. G. m. b. H. in Berlin⸗Schöneberg, Hauptstraße 135, vertreten durch die Geschäftsführer Haenschke und Knorr, ebenda, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kober in Berlin, Ritter— straße 194, klagt gegen den Kaufmann Rudolf Schedlinsky, unbekannten Auf⸗ enthalts, fcüher in Berlin, Elberfelder straße 23, aus dem mangels Zablung protestierten Wechsel vom 8. November 1913, mit dem Antrage, den Beklagten als Gesamtschuldner mit einem weiteren Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 640 „M nebst 60/9 Zinsen seit dem 8 Fe⸗ bruar 1914 und 11,58 A Wechselunkosten zu zahlen. Die Klägerln ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land gerichts 1 in Berlin, Neue Friedrich, straße 16s17. 2 Treppen, Zimmer 63, auf den 10. Juli EIA, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 12. Mal 1914. . Dobenzig, Landgerichtssekretär, Gerichts schreiber des Königlichen Landgerichts J. (I7285] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Firma Satina gegen den Wäschereibesitzer Max Bliesener, früher Berlin, Fruchtstraße 2, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Zablung von 300 M oder Herausgabe einer Wäscherolle, wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits der Beklagte vor das König liche Amtsgericht Berlin. Mitte Abteil. 6, Berlin, Neue Friedrichstr. 15. Zimmer 211 bis 213, erstes Stockwerk, auf den 29. Juni EL9I A4, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Berlin G. 2, den 7. Mai 1914.
klagten zu 2 zu verurteilen, die Zwanas— vollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau, der Beklagten zu 1, zu dulden, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Ber— linchen (Neumark) auf den 3. Juli 19H14, Vormittags 10 Uhr, geladen. Berlinchen, den 11. Mai 1914. Der Gerichtss chreiber des Königlichen Amtsgerichts.
17000] Oeffentliche Zustellung. Der Bergmann Wilhelm Peters in Querenburg, Stiepelerstraße Nr. 66, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rawitzki in Bochum, klagt gegen den Bergmann Friedrich Marschall, früher in Querenburg, jetzt unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm an Kostgeld für den Monat April 1914 noch 50, — „6 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 0, — I nebst 4 C Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechis— streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Bochum auf den 6. Juli 18914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 46, geladen. Bochum, den 9g9. Mat 1914. Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts. 17429] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Nicolaus Frentzel junr. in Bremen, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dres. Tebelmann und Bechtel in Bremen, klagt gegen den Kaufmann Carl Frentzel, früher in Firma Frentzel, Dalmas & Cie. in Bahig Blanca, Argen⸗ tinien, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: den Bellaaten zu verurteilen, an den Kläger M 453029 nebst 60 Zinsen auf „ 4081,88 seit dem 1. Jult 1913 zu zahlen und die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen, auch das Urteil gegen
17434 Kraft -Aktiengesellschaft,
Oeffentliche Zustellung.
Firma Sachsenwerk, Licht, und vertreten durch ihre Direktoren Glauber und Schmitt in Niedersedlitz b. Dresden, Prozeßbevoll. mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Eirnst Jacoby in Berlin, Kronenstraße 76, klagt
Die
in Berlin-Wilmergtdorf, straße 96, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2) den Werner Frosch auf Grund des Wechsels vom 5. Dezember 1913 über 1000 ½, zahlbar am 5. März 1914, pro—⸗ testiert am 6. März 1914, mit dem An—⸗ trag auf Verurteilung zur Zahlung von 1060 M nebst 65 vom Hundert Zinsen seit dem 6. März 1914 und 18,11 S Wechsel⸗ unkosten als Gesamtschuldner. Die Klägerin ladet den Beklagten zu 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die H. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts 1II in Char— lottenburg, Tegeler Weg 17 —– 20, Sitzungssaal Nr. 88, auf den 14. Juli EAA, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelüssenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 29. P. 1065. 14 . Charlottenburg, den 13 Mat 1914 Ziegler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III.
17028] Oeffentliche Zustellung.
Der Fleischermelster Ewald Forker zu Dresden, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Otto Kohlemann in Dresden, Sachsenplatz 2, l, klagt gegen den Fleischer⸗ meister Oskar Krebs, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Dresden, unter der Behauptung: der Beklagte habe vom Kläger am 9. und 11. April 1914 Waren zu dem vereinbarten, angemessenen Preise von 245 6 fäuflich geliefert erhalten; wegen dieser Forderung sei am 15. April 1914 ein Arrestbefehl gegen den Beklagten erlassen worden. Der Kläger beantragt: Der Beklagte wir? verurteilt, an den Kläger 245 ½ nebst 5 0G Zinsen seit
Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streitz vor das Landgericht, II. Kammer für Handelssachen, zu Bremen im Gerichts gebäude II. Obergeschoß, auf Donnerstag, den 8. Juli 1914, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bremen, den 14. Mai 1914. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts, Kammern für Handelssachen: Destmann 170321 ö Der Oberkellner Oswald Kiefel zu Breslau, Teichsttaße 19, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Julius Fried— länder in Breslau, Ring 19, klagt gegen den Wladislaus von Badkowski, früher in Breslau, Teichstraße 19. jetzt unbe— kannten Aufenthalts, im Wechselprozesse, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte als Akzeptant dem Kläger als legitimierten Wechselinhaber die aus dem Wechsel vom 15. Oktober 1912 ersichtliche Wechselsumme von 610 4½ verschulde, daß dieser Wechsel mangels Zahlung am 17. Jonuar 1913 protestiert worden ist und 5 35 , Wechselunkosten entstanden seien, mit dem Antrage, den Beklagten als Gesamtschuldner mit dem bereits durch Urteil des Königlichen Landgerichts zu Breslau vom 6 April 1914 — 18 P. 5/1 verurteilten Fritz Lauter— bach in Breslau, Lohestraße 48, kosten⸗ pflichtig und vorläufig vollstreckbar zu ver⸗ urteilen, an den Kläger 5109 — „ nebst 60/0 Zinsen seit dem 15. Januar 1913 sowie 5.35 S Wechselunkosten zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrests vor die achte Zivilkammer des König— lichen Landgerichts in Breslau auf den R. Juli E9R4A, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Breslau, den 9. Mai 1914. Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
15. April 1914 zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits, insbesondere die auf 22,55 MS berechneten Kosten des Arrestverkahrens, zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Be⸗ klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden⸗A., Lothringer⸗ straße 1, 11, Zimmer 155, auf den 4. Juli 191A. Vormittags 9 Uhr, geladen. Dresden, den 7. Mal 1914. Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts. 16200] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Hugo Escher in Gelsen⸗ kirchen, Oststraße 62, klagt gegen den Berg- mann Josef Spies, früber in Gelsen— kirchen, setzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauytung, daß derselbe ihm für im Jahre 1911 käuflich gelteferte Waren den Betrag von 49 51 „ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig und vorläufig vollstreckbar zu ver urteilen, an Kläger 4951 SP nebst 40/0 Zinsen seit dem 25. September 1911 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreit, wird der Beklagte vor das Königliche Amtagericht in Gelsenkirchen auf den 8. Juli EIA. Vormittags EO Uhr, Zimmer 40, geladen. Gelsenkirchen, den 6. Mai 1914.
Wörmann, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts. 17001 Oeffentliche Zustellung. t Ben e e mn ,. e. G. m. 1 H. in Rudolstadt, vertreten durch die Rechts—⸗ anwälle Justizrat Sommer und Famboch in Rudolstadt, klagt gegen den Maler Karl Nardhaus, früher in Königsee, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus einem Wechsel vom 1. Februar 1914, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 394, 10 M6 nebst 6 0/0 Zinsen aus 387,60 4 seit 1. Mai 1214 und o/) g eigene Provision zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Fürstliche Amtagericht zu Königsee auf den 30. Juni 1914. Vormittazs 9 Uhr. geladen. Zum Zwecke der durch Beschluß vom JI, Mal 1914 bewilligten öffentlichen Zu— stellung wird dieser Auszug der Klage be—
15774 Oeffentliche Zustellung.
Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht
gegen I) den Ernst Schattlaender, früher i . Prinzregenten⸗ Dr. Winkler in Oppenheim,
Febst, Gerichtsschreiber .
des Königlichen Amtsgerichtg. Abt 22.
An Herrn Kaufmann J. Buschhoff, früher in Berlin, Burgstr. 27.
Die Winzergenossenschaft, eingetragene
in Hahnheim, vertreten durch Rechts anwalt klagt gegen den Jakob Hammen, früher in Hahn⸗ heim wohnhaft, jetzt unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, daß derselbe aus Zubuße zur Bilanz für das Geschäftsjahr 1913 den Betrag von 250 S½ verschulde, mit dem Antrage, denselhen zur Zahlung von 2560 , in Worten: Zweihundertfünfzig Mark, nebst 4 0/9 Zinsen seit dem Klagetage an zu verurteilen, sowie demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu setzen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogl. Amtsgericht Oppenheim auf Donnerstag, den 25. Juni 1914, Vormittags 8 Uhr, Zimmer Nr. 12, geladen.
Oppenheim, den 7. Mat 1914.
1 894 Sander, Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts.
17030) Oeffentliche Zustellung. Der Marineingenteuraspirant Hermann Schulze an Bord S. M. Torpedoboot 8. 24 in Wilhelmshaven, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Brunne—⸗ mann daselbst, klagt gegen den Marine⸗ ingenieuroberaspiranten a4. D. Eduard Ammelt, zuletzt 11. Werftdivision in Wilhelmehaven, jetzt in Amerifa unbe kannten Aufenthaltz, unter der Behaup⸗ tung, daß der Beklagte ihm aus einem am 2. Dezember 1910 gewährten Darlehn einschließlich entstandener Unkosten 599 M6
zende Existenz bletet. Das Gebr.⸗Muster ist verkäullich, Lizenzen werden abgegeben. Gefl. Offerten sind umgehend an die Patentverkaufsabteilung oder an den Er⸗ finder
⸗ Thomas Fürbacher, München, Fallmereyerstr. 9, zu senden.
17266
. ö von 75 000 Stück Gläb. körper für Gasglüblicht, 18 009 Stück Glübkörverträger (Stifte) aus Magnesia, 10000 Stück Glühkörper für Hängegas⸗ alüblicht und 5000 Stück Niederdruck starklichtglühkörper. Die Verdingungs⸗ unterlagen können bet unserer Hautver⸗ waltung, Kaiser Friedrich ⸗Ufer 3, hierselbst, eingesehen oder von ihr gegen portofreie Einsendung von 50 3 in bar (nicht in Briefmarken) bejogen werden. Die An⸗ gebote sind, versiegelt und mit der Auf⸗ schrift: Angebot auf Lieferung von Glüh— körvern usw.“ versehen, bis zum 18. Juni d. Is., Vormittags 105 Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, porto und be stellgeldfrei an uns einzureichen. Ende der Zuschlagsfrist: 25. Jull d. Is, Nachmit⸗ tags 6 Uhr. Cöln, im Mai 1914. König liche Eisenbahndirektion.
16932] Verdingung. !
Die Erweiterung der Heizkanäle auf dem Gelände der neuen Torpedowerfst und der Torpedoreparaturwerkstätten, und zwar:
Los J. Erd, Gründungs“, Asphalt⸗ und Maurerarbeiten,
Los II. Zimmerarbeiten,
Los III. Eisenarbeiten, soll nach Losen getrennt am 329. Mai 1944 Vormittags 11 Uhr, ver⸗ dungen werden. .
Bedingungen und Zeichnungen liegen im
seit 2. Dezember 1910.
Betlaate vor das Königliche Amtsgerich in Wilhelmshaven auf den E9HA, Vormittags 9 Uhr. geladen. Wilhelmshaven, den 9. Mai 1914.
Der Gerslchtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige — 1 n n des Beklagten zur Zahlung auch, soweit der. Vograt reicht, für Los 1 von 599 ½ nebst 4 vom Hundert Zinsen gegen b, 30 „, für Los 1 gegen 5 30 S6, Zur mündlichen für Los II gegen 170 6 postfrei ver⸗ Verhandlung des Rechtsstreits wird der sandt. Gesuche um Uebersendung der
s. Juli der Werft zu richten.
Annahmeamt der Werft aus, werden
He
De⸗ t dingungen sind an das Annahmeamt Bestellgeld nicht erforderlich. Wilhelmshaven, den 13. Mai 1914. Beschaffungs abteilung der Kaiserlichen Werft.
394
Die Domäne Mühlbanz im Dirschau und 2 km von der Haltestell den 8. Juni 1914, Vormittags pachtet werden. (Größe: 199 ha. Grundsteuerreinertrag: Erforderliches Vermögen: Bisheriger Pachtzins einsch Pachtbewerber wollen sich zum 3
Nähere Auskunft, auch über die bieten, erteilt Danzig, den 26. Februar 1914.
ietzigen Pachtverwalter, Herrn Burmeister in Mühlbanz, vorher anmelden.
Domänenverpachtung.
Kreise Dirschau,. 8 km von der Stadt e Müblbanz entfernt, soll am Montag, 11 Uhr, im hiesigen Regierungsgebäude,
2. W — 1 ' 35 C 322 ssbhieto Zimmer 79, für die Zeit von Johannig 1915 bis zum 1. Jult 1933 meistbietend ver
5872 M.
S0 000 M. . ließlich Meliorationszinsen: 8106 M6. wecke der Besichtigung der Domäne bei dem zum Mit⸗
Voraussetzungen der Zulassung
stõnigliche Regierung, Abteilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten.
395
Größe rund 392 ha. Grundsteuerreinertrag
jetzigen Pächter, Herrn von Raesfeld, vo Nähere Auskunft, auch über Mitbieten, erteilt . . Danzig, den 27. März 1914.
—
J — . I
Verlosung rc. Die Bekanntmachungen über den Verlust Bekan
Grund des Beschlusses vom 65. März 1913 und
16934 Auf Landtages
5
Preußischen Staatsanzeiger vom
1 09
Nennwert von 5 Millionen Maik autg
Vormittags 11 Uhr, im hiesigen Negierunasgebäude, Zimmer 79, von Johannis 1915 bis zum 1. Juli 1933 meistbletend verpachtet werden.
in Unterabteilung 2.
des der mit , ,, 236 Genehmigung der Minister der Finanzen, für Landmirtschaft, Domänen und Forsten und i. Innern vom 31. Juli 1913 (abgedruckt im Deutschen Reichs und Königlich e 3. August 1913 — Nr. 199 ,
i er ; in zial Verbandes der rovinz ige Schulvverschreibungen des Provinzial-Verban
, . für Zwecke der Provinzial-Hilfskasse VII. Ausgabe im
00 Siück zu je 3000 434
17435] Oeffentliche Zustellung.
Der Schlossermeister H. Lehmann zu Berlin, Memelerstraße 40, Prozeßhevoll⸗ mächtigter: Justizrat Freudenthal in Berlin, Friedrichstraße 4. klagt gegen den Maurer⸗ meister Rudolf Rletz, unbekannten Aufent- halts, früher in Berlin⸗Wilmersdorf, Pauls⸗ bornerstraße 90, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für gelieferte Schlosser⸗ arbelten noch 1300 M schulde, mit; dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zu
Der Gerichtsschrelber des Königlichen
Amtsgerichts Berlin Mitte. Abteilung Nr. ß]
verurteilen, an den Kläger 1300 1 nebst
sowie
in
zur
Neukölln,
17002] Oeffentliche Zustellung.
In dem Verfahren, betreffend die Ver⸗ teilung des durch Zwangsvollstreckung gegen den pensionierten Magistratsbeamten Georg Rentner beigetriebenen und hinterlegten Betrags von 123 S ist zur Erklärung über den vom Gericht angefertigten Teilungsplan Ausführung der Verteilung Termin auf den 7 Juli 1914, Mittags
Berlinerstr.
Buchstabe A Nr. 7I51 - 1250
2 751 —1500 871-2370 761 - 1760
1
ö 6
— 1599 10, ö
Domänenverpachtung. . w Die Domäne Brefin im Kreise Putzig, Wypr., 6 km von der Kreisstadt und 1,K1“ km ven der Haltestelle Bresin entfernt, soll am Montag, den 15. Juni;
— 9 . 8 für die Jeit It Die Sen
3818 . Erforderliches Vermögen 75 0099 6. . Bisheriger Pachtzins einschl. Meliorationszinsen 8o9g0 4.
Pachtbewerber wollen sich zum Zwecke der
Besichtigung der Domäne bei rher anmelden.
die der
Voraus setzungen
stönigliche Regierung, Abteilung für direkte Steuern, Do mänen und Forsten.
von Wertpapieren. von Wertpapieren befinden sich ausschließlich
ntmachung. XXXVIII. ische Allerhöchster Ermächtigung
Westpreußischen Provinzial. erteilten
)sind nachstehende
efertigt und begeben:
a ‚ 1500 9000 , 1500090 .
1500000 500 000
2000. 1990. 509
6
zusammen 37
84,
Danzig. den 11. Mai 1914.
30 Stück über 5 000000 4.
Auf Grund der S5 2 und 6 der dem erwähnten Ministerialerlaß beigefügten . für die Ausgabe verzinslicher Provinzialschuldverschrelbungen VIII. Aus- gabe wird vorstehendes hierdurch zur öffentlichen Kenntnis gebracht.
Der Landeshauptmann der Provinz Westpreusten.