1914 / 119 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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Roggen Safer

T 3

r bers i. 36 g

a. R. Braunschweig. Altenburg. Samburg

Bayerische Marktorte

209 208 197, 195 —198 198 - 209 203 - 207 198 - 202 180 200 188 - 194 207 - 210

2

176 - 177 162 - 164 173 174 169

169 - 162

161 m 63

179 —174

167 - 173 160 170

165 - 168

155 157

1665 - 171 166 170

158 - 170

170 - 173

165 172.50

152 - 154 144 142 144

5

Braugerste

1111

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1111111 1

Futtergerste

mittel gering

gering gut

mittel gering

e Schweinfurt... 2

Berlin, den 22.

Mai 1914.

s J

166 175

163

160 160

1890

Kaiserliches Statistisches Amt. Delb rũck.

160

166

* Inter suchungsscchen.

3. Aufgebote, Verlust und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktlengesellschaften.

Sffentlicher

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 5.

Anzeiger.

Ban kausweise.

14 8

Erwerbs. und ar,. enossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Re Unfall- und Invaliditäts. ꝛc. Versicherung.

130

tsanwälten.

Verschiedene Bekanntmachungen.

H Untersuchungssachen.

19305 Verfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Fahrer Paul Kapps 3. Feldartillerie= regiments, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der Sg 65 ff. des Militärstraf. gesetzbuchs sowie der 55 366, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Regensburg, den 19. 5. 1914.

Gericht der 6. Division.

Der Gerichte herr:

i. V.: von Hellingrath, Schrodt, Generalmajor Kriegs⸗ und Brigade kommandeur. gerichtsrat.

123065] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen I) den Musketier Peter Boschbach der 1. 65, 2) den Musketier Kail Bösebeck der 69, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der S5 65 f. des Militärstra gesetz⸗ buchs sowie der S5 356, 360 der Mittär— strafgerichtsordnung die Beschuldigten hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklaͤrt.

Trier, 16. 5. 14.

Gericht der 16. Division.

19307 Fahnenfluchtserklärung

und Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Retruten Nikolaus Schneider aus dem Landw. Bez. II Trier, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 65 ff. des Militär⸗ strafgesetzbuchs sowie der 35 356, 366 der Milttãrstrafgerichtzordnung der Beschul⸗ digte , für fahnenflüchtig ertlärt und sein im Deutschen Reiche befiadliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Trier, den 16. 5 14.

Gericht 16. Division.

19308 Vekanntmachung.

Die am 20. Januar 1914 in Nr. 21 dez Reichtzanz. veröffentlichte Fahnenfluchte. erklärung wider den Rekruten Johann Deinrich Thomas, geb. 25. 9. 185673 zu Brühl, Kreis Cöln, wird hiermit zurück. genommen.

Cöln, den 19. Mai 1914.

Gericht 15. Division.

Beschlusz. gegen den Musketter Julius

119309 Die

Vannek 18 unter dem 27. 2 7 er- 2

lassene Fahnenfluchteerklärung wird auf⸗ gehoben. Dt. Ey lau, den 19. Mai 1914. Gericht der 41. Dwision.

l9310 Beschluß. Die Fahnenfluchtsertlarung vom 31. Mai gegen den Rekruten Adolf Joseph Felix Rratz aus dem Landwehrbezirt k wird nach Ergreifung des Be⸗ schuldigten aufgehoben. Düsseldorf, den 19. Mai 1914. Königliches Gericht der 14. Division.

19311 Verfügung.

Die gegen den Inf. Olto Klug 9.17. Inf.⸗Rgis. in Nr. I36 des Reichganzeigers v. 3. 6. 1911 veröffentlichte Fahnenfluchts⸗ erklärung wird widerrufen.

Landau., 16. 5. 1914.

Gericht B. 3. Division.

(19312 Verfügung.

In der , , , . gegen den Sergeanten 2/1. Ulanenregiments Georg Rohrbacher, geb. 24. 11. 1832 in Herx⸗ eim (B.⸗A. Landau, Pfalz), z. Zi. in merika wohnhaft, wegen dee , wird die Vermögensbeschlagnahme, die mit Verfügung vom 28. 11. 11 an

eordnet worden war, aufgehoben, da . 9

im Deutschen Reiche befindliches Ver⸗ 22 . besitzt, auch nicht mehr zu erwarten 6. ,

JJ

) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

191457 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, in der Straße 40d be— legene, im Grundbuche vom Frankfurter⸗ torbezirk Band 25 Blatt Nr. 673 zur Zeit der Gintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmann Leopold Kohn zu Berlin Schöneberg, Würzburger. straße 9, eingetragene Grundstück im Kataster als Wiese bezeichnet —, am 2. Seytember 1914, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrichstraße 13 14, 111. Stockwerk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden. Das 25 2 5 4m große Grundstück,

Parzelle 2098, 333 des Kartenblatts 38 der Gemarkung Berlin, ist in der Grund steuermutterrolse unter Artikel 1 Nr 2572 eingetragen und bei einem jährlichen Reinertruge von 11 M 79 8 zu 1 M 5 8 jährlicher Grundsteuer veranlagt. Der Versteigerungsbermerk sist am 24. April 1914 in das Grundbuch ein⸗ getragen. 87. K. 83. 14.

Berlin. den 4. Mat 1914.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

Abteilung 87.

19149] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwan gevollstreckung soll das in Berlin, Rosenthalerstraße 57 und Gormannstraße 28. belegene, im Grund⸗ buche von der Königstadt Band 61 Blatt Nr. 3364 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf dem Namen des Apothekers Paul Goetze zu Berlin, Große Frankfurterstraße 36. eingetragene Grundstück, bestehend aus: a. Vorder- wohnhaus mit unterkellertem Hof und abgesonderteni Klosett, h. Vorderwohnhaus Gormann⸗ straße 28 mit rechtem Seitenflügel, am 2E. August ASIA, Vormittags

an der Gerichtsstelle. Neue Friedrich- straße 13 - 14, II. Stockwerk, Zimmer Nr. 113 / 115, versteigert werden. Bas 6 4. 74m große Gr fn, Parzelle 1264246

des Kartenblatts 40 der Gemarkung Berlin, A

hat in der Grundsteuermutterrosse den Artikel Nr. 12 823, in der Gebäͤudesteuer⸗ rolle die Nr. 4551 und ist bei einem sährlichen Nutzungswerte von 21 246 zu 516 M jährlicher Gebäudesteuer veran- lagt. Der Verstelgerunggbermerk ist am 15. Dezember 1913 in dag Grundbuch eingetragen. 87. K. 204. 13.

Berlin, den 5. Mai 1914.

Königliches . Berlin Mitte.

19148 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangẽvollstreckung soll am 7. Seytember 1914, gor— mittags A0 Uhr, an der Gerichtsstesse zu Berlin, III. Stockwerk, Zimmer Rr. 113 116, dersteigert werden das im Grundbuche vom n. urtertorbezirk Band 11

r. 320 (eingetragener Gigentümer am 29. April 1914, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: der Zimmer⸗ und Maurermelster Robert Lehmann zu Charlottenburg, Bayern Allee 43 ein- . Grundstũck , 11,

cke Goßlerstraße 7, Gemarkung erlin, Rartenblatt 38, Parzelle 1520 352 xe, a 33 4m groß, Grundsteuermutterrosle Art. Nr. 20792, Nutzungswert 182860 6, Gebäudesteuerrolle Nr. 2067. 87. KR. St. 14! Berlin, den 8. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. . Aten lung 387. ;

19146] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Charlottenburg, Üüfnaustraße Rr. 3, belegene, im Grund buch bon der Stadt Char⸗ lottenburg (Berlin) Band 11 Blatt Nr. 286 zur Zeit der Eintragung des Versteige— rungsvermerks auf den Namen des Bau. unternehmers Goithilf Schlosser zu Berlin eingetragene Grundstück, bestehend aus: Vorderwohnhaus mit linkem Seitenflügel, Quergebäude mit linkem Seiten flügel und Hofraum, am 31. Juli 1914, Vormittags 10 Uhr, durch das unter— zeichnete Gericht. Neue Friedrichstraß · 1514. III drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 13/115, versteigert werden. Das Grundstück Ge⸗ markung Charlottenburg, Kartenblatt 11 PVarjelle 193553 31 ꝛc. ist nach Artikel bod der Grundstenermutterrolle 8a 354m groß und unter Nr. 5465 der Gebäude steuerrolle bei einem jährlichen Nutzungs— wert von 13 220 4 zur Gebaudestener mit 528 M Jahresbetrag veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 360. April

linkem Seijtenflügel, sch

10 Uhr, durch das unterzeichnete Ger 61

Neue Friedrichstraße 13—14, 3

Blatt f

lol in das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, foweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsbermerks aus dem Grundbuche nicht er— sichtlich waren, spätestens im Versteigerungs. termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feft⸗ stellung des geringsten Gebots nicht be— rücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruche des Gläubigerg und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue. Berechnung der Anfprüche an Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grund?“ stücke bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich einzureichen oder zum Protokolle deg Gerichts schreihers zu erklaren. Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Er⸗ teilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Berlin. den 13. Mal 1914.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. bteilung 85. S5. K. 55. 14. 4.

10801 Zwangs versteigerung.

Im ege der , , ,. soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin Wedding Band 121 Blatt 2514 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs ˖ bermerks auf den Namen des Kaufmanntz Paul Leuschner zu Berlin eingetragene Grundstück am 6. Juli A914, Vor— mittags E90 Uhr, durch das unter

N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, L Treppe, versteigert werden. Tas in Berlin, Guineastraße Nr. 4, Grundstück enthält Vorderwohnbaus mit Seitenflügel rechts, Quergebäude und

Kartenblaft 20 Parzelle 49866 von 8 a 31 am Größe. teuermutterrolle deg Stadtgemeindebezirks

Gebäudesteuerrolle unter Rr. 10235 mit finem jährlichen Nutzungswerte von 11 300 eingetragen. Der ersteigerungs⸗ mermerk ist am 16. August 1513 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 21. April 1914. Königliches Amtegericht Berlin. Wedding.

Abtellung 6.

(10800 Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangtvolsstreckun soll

das in Berlin belegenc, im! Grun uche

zeichnele Gericht an der Gerichtsfstelle N belegene h

öfen und umfaßt das Trennstück ] Es ist in der Grund bh Berlin unter Artikel Kr. 4023 und in der N

Nr. 2458 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Gastwirts Max Zeunert jzu Berlin eingetragene Grundstück am 18. Jun 19414. Vormittags 10 Uhr. durch das unterzeichnete Gericht an der Ge—⸗ richtsstelle Berlin N. 20, Brunnen⸗ platz, Zimmer Nr. 32. I Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Cxerzterstraße 20, belegene Grundstück bestebt aus Vorder- wohnhaus mit Hof. Querwohngebaäͤude, umfaßt die Parzelle Kartenblatt 23 Nr. 711195 von 4 a 80 m Größe und ist in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 3801 mit 7580 M jäbrlichem Natzungswerte und in der Grundsteuermutterrolle unter derselben Artikelnummer verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 11. April 1914 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 22. April 1914.

Königliches Amtsgericht Berlin. Wedding.

Abteilung 7.

199] Zwangs versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Lübars belegene, im Grundbuche von Lübars Band 15 Blatt Nr. 449 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs. vermerls auf den Namen eines Eigen- lümers, nachdem die früheren Eigentümer, Qberpestassistent Adolf Scholtze und Frau Rosa Scholtze, geb. Krumm. auf das Eigen. tum verzlchtet haben, nicht eingetragene Grundstück am 18. Juni 1914, Vor⸗ mittags 10 Unr, durch das unter. zeichnete Gericht, an der Gerichte stelle Berlin N. 20, Brunnenplatz. Zimmer Ur. 32, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Lübars, Tegeler Weg bezw. auf den Buchholzenden, belegene Grundstück besteht aus Wobnhaus mit Hofraum und Dausgarten, Wiese und Acker, umfaßt die Parzellen Kartenblatt 2 Nr. 440/111, 139/113, 441 111, 607 113 von zusammen 12 a 41 4m Größe, ist in der Gebäude⸗ steuerrolle unter Rr. 238 mit S50 4 jährlichem Nutzung swert und unter Artikel. nummer 437 der Grundsteuermutterrolle mit 9,19 Taler Reinertrag verzeichnet. Der Versteigerungshermerk sst am 14. April 1914 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den X. April 1914. Königliches Amtegericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

19124 Zwang snersteigerung. Im Wege der Zwangs vollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche don Berlin (Wedding) Band 133 Blan Nr. 3126 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen deg Zimmermeisters Karls Oblsen in Berlin eingetragene Grundstück am 2. Juli 19ER, Vormittags 10 uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtsstelle Brunnenplatz, Zimmer r. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Gottschedstraße 39, be⸗ legene Grundstück enthält Vorderwohn⸗ aus mit Seitenflügel rechts, Quergebãude und Hof und umfaßt da Trennstũck Kartenblatt 23 Parzelle M26 8] 2c. von a (25 4m Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadtaemeinde⸗/ ezirks Berlin unter Ärtikel oi! und in der Gebäudesteuerrolle unter derselben ummer mit einem jährlichen Nutzunggs⸗ wert von 9000 M verzeichnet. Der Ver⸗ steigerungs vermerk ist am 7. Mai 1914 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 13. Mal 1914. Königliches Amtsgericht Berlin Wedding. Abteilung 6.

19123 Zwangsversteigerung. Im Wege der ware eff ang soll

das in Wehlau be egene, im Grundb von Wehlau Band Y Platt 13 . ö.

ngsver⸗

von Berlin⸗ Wedding Band 105 Blatt

Wilhelm Krlstabn, welcher mit Augus

getragene Grundstück am 17. Juli 1913 Vormittags 10 Uhr, durch das unter, zeichnete Gericht an der Gerichts stelle Zimmer Nr. 265, versteigert werden. Du Versteigerungsvermerk ist am 30. Amn 1814 in das Grundbuch eingetragen. Wehlau. den 18 Mai 1914. Königliches Amtsgericht.

117722 Aufgebot.

Das Aufgebot folgender Urkunden beantragt:

1) der Altie 796 der Allgemeinen Ga⸗ Aktien ⸗Gesellschaft zu Magdeburg ik. 100 Taler von geb. Jahn, in Kyritz,

Jahren 1895, 1896, 1897, 1899 und 191 zur Lebensversicherunge police Nr. 28 34 der Wilhelma in Magdeburg, Allgemeinen Versicherungeaktiengesellschaft, ausgestell für Fritz Lebrecht Wilckens über 58 52 , 112,657 S, 15409 , 226,54 M umd 279,41 S6 von Frau Anna von Wilcken und Hans Jürgen von Wilckens in Sxyp— niewo.

Die Inhaber der Urkunden werden auf gefordert, spätestens in dem auf den EI. Dezember 1914, Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Halberstãdterstraße 131, Zimmer 1II, an, beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen widrigenfalls die Kraftloserklaͤrung der Urkunden erfolgen wird.

Magdeburg. den 16. Mär; 1914. Königliches Amtegericht A. Abteilung 8.

(18753 Aufgebot.

Der Reyierförster a. D. Wilhelm Sehr⸗ wald in Groß Eicklingen bei Celle hat das Aufgebot der 40 Hvpothekenr fand britfe der Hannoverschen Bodenkredit. Bank in Hildesheim Serie 11 Lit. P Nr. 3923 über 50) M, Serie 11 Zit. E Nr. S825 über 300 S, Serie 11 Lit. Nr. 1854 über 300 6, Serie 12 zit. Ur, 830 über 300 M beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, Pätestens in dem auf Dienstag, den 1E. Mai 19186, Vormittags 16 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe—= raumten Aufgebotgtermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlogerklärung der Urkunden erfolgen wird.

Hildesheim, den 14. Mat 1914. Königliches Amtsgericht. 1V.

19128 Bekanntmachung. Die s. Zt. als verloren gemeldeten S600, Schles. 4 0½0 Bodenpfand⸗ briefe A, O, und zwar: Serie X 3665 11500 4 Talon, 2 17 1.100 4 Gps. p. 1. 10. 3 haben sich wiedergefunden. Bree lau. den 16 Mai 1914. Der Königliche Pollzeipräͤstdent. Oppen.

19444 Bekanntmachung. Hestohlen zu Fürth am 3. 5. 1914 2100 M in Wertpapleren, darunter 3] oso Pfandbriefe der Vereint ban Nürnkbeig 1 100 4:

Serie IXa Lit. E Nr. 12639,

Serie XXIII Lit., E Nr. 78322, Serie XXIII Lit. E Rr. S065, Serie XXIV git. E ir. S739, Serie XXIV Lit. E Ir, S5s20 und 2 Stück 31 oM bayer. Gifenbahnanleihe zu je Loo e mit Zintztermin J. April und 1. Oftober, 6 unbekannt.

Für th. 20. Mai 1914. Der J. e,, . am g. Landgericht

der h des Versteigeru a

merks auf den Namen bes Maurerpolierʒ

Fürth: J. V.; Günter,

Ut Jinescheinen his 1. Jul 1919 und

geb. Gohlke in Gütergemeinschaft lebt, en,

Frau Emma Buchho 2) der Nachversicherungescheine aus de

if. 18 des Grundbuchs Teil il für

9 119.

. snterfuchungesachen.

Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ze.

Nerlosung 2c. bon Wertpapieren.

Jommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

* i. l w u zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Freitag, den 22. Mai

Sffentlicher

Anzeiger.

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2

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Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von wält AUnfall⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung.

von Rechtsanwälten.

Verschiedene Bekanntmachungen.

) Aufgebote, Verlust⸗n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

196374

e 400 igen Hvpothekenpfandbriefe der il, Boden Credit ⸗Actten⸗ Bank Gerle Vll Lit. E Nr. 5433 über 100 4M

nem Erneuerungsschein, J

Gerse 1X Lit. J Nr. oöß7 über öo0 „, Serie 1X Lit. E Nr. 784 über 300 , mit Zingscheinen big 1. Juli 1913 und einem Erneuerungsschein, .

Gerle X Lit, I. Nr. B63 über bo0 „, Serie X Lit. F Nr. 1937 und 3083 ber je 100 ,

mit Zinsscheinen bis 1. April 1914 und einem Erneuerungeschein,

sind laut Anzeige des Gigentümers, des erichtskassenrendanten Rechnungsrats Zie⸗ ng in Gleiwitz, abbanden gekommen, Dieß wird gemäß § 367 H.⸗G.-B. hler⸗ st bekannt gemacht.

Breslau, den 19. Mal 1914. Schlesische Boden ⸗Credit⸗Actien Bank.

9373

ber 1 00J Hypotbekenpfandbrief der chlesischen Boden- Credit Metten. Bank erie X Lit. O Nr. 4865 üher 1009 6 it Zinsscheinen, laufend bis 1. April 14, und Erneuerungsschein ist laut An— ige des Eigentümers, des Rabbiners Dr. Rar Biram in Hirschberg i. Schl., ab⸗ nden gekommen.

Dies wird gemäß 5 367 H.⸗G.⸗B. hier⸗ uch bekannt gemacht.

Breslau, den 20. Mai 1914. Schlesische Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank. 14 Aufgebot.

Die Firma offene Pandelagesellschaft sschintky C Brieger zu Charlottenburg, sesebeckstraße 72 73, vertreten durch die echtsanwälte Justizrat Becker und Dr. zachmann zu Berlin, hat das Aufgebot s nach ihrer Angabe in der Nacht vom jum 28. März 1914 aus dem Ge— zästslokale der Antragstellerin gestohlenen, n der Firma Bruno Landsberg zu kettin am 6. März 1914 ausgestellten d von dem zu Bärwalde e, ee, bbnhaften Herrn L. Diener akzeptierten, m ö6 Juni 1914 zahlbaren Wechsels über 699 S (vierhundertundneunundsechzig uk 99 Pfennig) beantragt. Der In. ber der Urkande wird aufgefordert, spaͤte⸗ en in dem auf Mittwoch, den 24. Fe⸗ uar II, Vormittags 11 Uhr, r dem unterzeichneten Gericht an⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte zumelden und die Urkunde vorzulegen, idrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ unde erfolgen wird. Bärwalde (Neumark), den 15. April

14. Königliches Amtsgericht.

19125 Aufgebot.

Der Vorschußverein Großalmerode, e. G. u. H. zu Großalmerode, hat das Auf⸗ bot des bei ihm zahlbaren, am 24. Ja—⸗ ar 1913 vom Oberholzhauer August kühling zu Rommerode auggestellten olawechsels über 350 M beantragt. Der snhaber der Urkunde wird aufgefordert, pätestens in dem auf den 21. Dezember 914, Vormittags 10 Uhr, vor dem nterleichneten Gericht anberaumten Auf- Ebotstermine seine Rechte anzumelden nnd die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls ie ftraftloterklãtung der Urkunde erfolgen ird.

Großalmerode, den 16. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht.

8812) Aufgebot. Der Seilermeister Walter Kruppa in Psterode Ostpr., vertreten durch den Rechts⸗ walt Döhring daselbst, hat als letzter fnhaber das Aufgebot folgender ihm am Februar 1914 gestohlener Wechsel a. über 200 „, ohne Fälltgkeitstag, slieptant Besitzer Trox in Napatten, Luesteller feblt, autgestellt im Januar 1914, b. über 1400 6, Afzeptant Paul P. schmidt, Aussteller, Fälligkeit. und Autz= ellungstag fehlen, beantragt. Der Inhaber der Urkunden ird aufgefordert, spaͤtestens in dem auf n 1E. November 1914, Vormit gs 10 Ur, vor dem unterzeichneten Hericht, im Zimmer 74, anberaumten Auf- Ebotöterminè feine Rechte anzumelden und e Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die stloetlãrung der Urkunden erfolgen

Osterode, Ostpr., den 18. Februar 1914. Königliches Amtsgericht.

039] Aufgebot. .

Der Landwirt Gduard Ebert in Helllugen hat als Grundstückseigentümer das Auf. wol zum Jwecke der Ausschließung der

Hellingen G. Ziff. 5 am 25. November 1874 eingetragenen Kaufgeldforderung von I Gulden des Schullehrers Friedrich Fteim in Bachfeld mit ihren Ansprüchen beantragt. Der eingetragene Gläubiger ist am 8. Dezember 1878 zu Bachfeld verstorben. Die Schuld soll bezahlt sein. Etwaige Gläubiger werden aufgefordert, spätesteng in dem auf r,, 14. Jult 1914, Vormittags § Uhr, vor dem Amtsgericht Heldburg anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit diesen erfolgen wird. Heldburg, den 18. Mal 1914. Herzogliches Amtsgericht.

19117 Aufgebot. ; 1 Vie Westdeutsche Großdruckerei G. m. b. O. zu Wald, vertreten durch ihren Geschäftsführer, 27) der Kaufmann G. W. Schimmelbusch zu Wald, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hilker zu Ohligs, Bahn⸗ straße l, haben das Aufgebot des angehlich verloren gegangenen Hypothekenbriefes über 11 000 . Kaufpreigrest, eingetragen im Grundbuche von Wald Band h6 Blatt 2233 in Abteilung III Nr. 8 für die Firma F. W. Vossen und Söhne, G. m. b. H. zu Wald, verpfändet an den Kaufmann Karl Walter Schimmelbusch zu Wald, be—⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Dezember 1914, Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 109, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft · loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Solingen, den 5. Mat 1914. Königliches Amtsgericht.

19106 Aufgebot.

Auf Antrag der Herzoglichen Kammer, Direktion der Forsten zu Braunschweig, werden, nachdem zwischen dieser und dem Schuhmachermeister August Koß in Stadt- oldendorf die Ablösung der dem Gehöfte Nr. ass. 122 zu Stadtoldendorf zustehenden Berechtigung zum Bezuge forstzingfreien Brennholjes aus den Herzoglichen Forsten mittels Rezesses Nr. 23 435 vom 27. / 28 März 1914, bestätigt am 11. April 1914, gegen eine Kapitalentschädigung von 800 4K, nebst 400 Zinsen, vom 2. Januar 1914 an ge rechnet, vereinbart worden ist, alle dritten Beteiligten, welche auf diese Entschädigung Ansprüche zu haben vermeinen, damit auf⸗ efordert, solche bei dem Herzoglichen Amtsgerichte hierselbst spätestens in dem vor demselben auf den 2. September 1914, Vormittags 9 Uhr, anbe⸗ raumten, gleichzeitig zur Auszahlung des Ablösungskapitals bestimmten Aufgebots⸗ termine anzumelden, widrigenfalls ihre Ansprüche ausgeschlossen werden und die vollständige Befreiung der Herzeglichen Kammer rücksichtlich der Ansprüche Dritter auf die Kapitalentschädigung mit deren Auszahlung an den Berechtigten oder deren erichtlichen Hinterlegung eintritt. Durch eschluß vom heutigen Tage ist die Sache zur Feriensache erklärt. . Stadtoldendorf, den 15. Mai 1914.

Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts: Graß hoff, Gerichtssekretär.

19101 Aufgebot. .

Der Lehrer a. D. Rudolf Julius Hofer aus Danzig⸗Langfuhr hat beantragt, den verschollenen, am 28. April 1832 in Nau⸗ jeningken. Kreis Darkehmen, geborenen Simon Adomeit, zuletzt in Naujeningken, für tot zu erklären. Der bezeich- nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestend in dem auf den S8. Juli E94, Vormittags EE Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 9, anbe⸗ raumten. Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung , wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ e. im 22 dem Gericht Anzeige zu machen.

Fee e den 16. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht.

19102 Aufgebot.

Der Kaufmann Karl Prlester in Oberurf hat beantragt, die verschollene Maria ge⸗ nannt Anng Ernst, geboren am 29. Sep. tember 1881, zuletzt wahnhaft in Oberurf, für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver. schollene wird aufgefordert, sich spätesteng in dem auf den A9. Januar 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots. termine zu melden, widrigenfalls die Todeg⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, 6 im Aufge⸗ botstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

18771 Aufgebot. Der Zimmergeselle Joseph Makezynskt hat als Pfleger der verehelichten Rofalie Lukastewlez, gehorenen Wlodarek, früher in Hochhesm, Kreig Mogilno, wohnhaft, und von hier am 7. September 1859 nach Amerika verzogen, die Todegzerklärung seines Mündel beantragt. Die bezeich nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 89. De⸗ zember E914, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Mogilno, den 12 Mai 1914. Königliches Amtsgericht.

19103 Aufgebot.

Der Rentier Franz Sabisch zu Münster⸗ herg hat brantragt, den verschollenen Landwirt Josef Sabisch, zuletzt wohnhaft in Münsterberg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschellene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Januar 1916, Vormittags 10 Uhr, bor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfallg die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotgztermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Münsterberg, den 20. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht. 19104 Nufgebot.

Die Witwe Anna Reckin, die unver⸗ ehelichte Alma Neckin und Rosa Reckin in Saginaw (Michigan), vertreten durch Eugen Hoerner in Heilbronn a. Neckar, baben beantragt, den verschollenen Friedrich Wilhelm Reckin, im Inlande zuletzt wohnhaft gewesen in Groß Gandern, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testend in dem auf den 8. De⸗ zember 1914, Vormittags 190 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zim⸗ mer 2, anberaumten Aufgebots termine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Augkunft über Leben oder Tod deg Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Reppen, den 16. Mai 1914.

Königliches Amtsgericht. (19105

Aufgebot. ö Der Eugen Schweinbenz, Bahnwärter in Schwäb. Gmünd, hat beantragt, seine der⸗ schollene Stiefschwester Rosine Schlayer, geboren am 12. April 1875 in Rottenburg, vor mehr als 20 Jahren nach Amerika ausgewandert, zuletzt wohnhaft in Rotten⸗ burg, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf Donnerstag. den 21. Dezember 1914, Bormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertellen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spãtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige u machen. = den 16. Mai 1914. Königliches Amtsgericht. Landgerichtsrat Sulzer.

19116 Aufgebot. Der Stuckateur Franz Stoffel zu Voh⸗ winkel, Brucherstraße Nr. 5, vertreten durch seine Ehefrau Adele, geborene Sebastian, hat beantragt, den veischollenen Knecht Peter Stoffel, geboren am 18. April 1862 zu Waldhröl, zuletzt wohn⸗ haft in Solingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. De⸗ zember 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeicheten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunst über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen bermögen, ergeht, die Aufforderung, spätesteng im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Solingen, den 4. Mai 1914. Königliches Amtsgericht.

19246 Der Oberzollaufseber Josef Schwarz in Karlsruhe hat beantragt, den verschollenen Landwirt und Bierbrauer Johann Adam Schwarz. geboren am 13 Mai 1839 in Lauda, zuletzt wohnhaft in Gerlachsheim, für tot zu erklären. Der . Ver schollene wird aufgefordert, sich späͤtesteng in dem auf Dienstag, den 15 Dezember 1914, Nachmittags L Utzr, vor dem

gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er— geht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ . dem Gericht Anzeige zu machen.

Tauberbischofs heim, den 14 Mall 914

Großherzogliches Amtsgericht.

19263 Todeserklirumg.

Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts dom heutigen Tage sst der verschollene Johann Theodor Deckstein, geboren in Mülheim am Rhein am 27. März 1851, zuletzt in Parana (Südamerlka), für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 1. Januar 1961 feßgestellt.

Mülheim am Rhein, den 13. Mai

1914. Königliches Amtsgericht.

19143] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Karl Pastor, Lusse geb. Weyermann, in Cöln, Prozeßbevollmäͤch= tigter: Rechtsanwalt Bücken in Aachen, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher in Aachen, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung auf Grund 5 1568 B. G. B. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstretts dor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgericht in Aachen auf den 29 Sep- tember 1914. Borm. O Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Aachen, den 15. Mai 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 19199) Geffen ige . e gung.

Die Ehefrau Emma Ehmke gen. Holz⸗ nagel, geb. Schütze, in Altona, Kl. Berg⸗ straße 29 III, Prozeßbevollm ächtigte: Rechta⸗ anwälte Geh. Jusftzrat Heymann u. Dr. Deymann in Altona, klagt gegen ihren Ehemann, den Seemann Paul Ehmke gen. Holznagel, früher in Altona, Kl. Bergstr. 29 III, auf Grund der Be⸗ hauptung. daß der Beklagte ste im Jahre 1909 verlassen habe und fein Aufenthalt seit länger als Jahresfrist unbekannt sei S 1567 Abs. 2 B. G- B.), mit dem An⸗ trage, die zwischen ihnen bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Altona auf den 20 September 1914, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge. richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 13. Mai 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

19092 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Frau Margarete Gott⸗ wald, geb. Böhmer, in Berlin, Fidtenn⸗ straße 16, Klägerin, Prozeßbevo mäch= tigter: Justizrat Lilienthal zu Berlin, Breitestraße 11, gegen ihren Ehemann, den Gürtler Hermann Gattwald, früher in Berlin, Solmsstraße 33 bei Sohlander, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, ift Termin zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung auf den 19. September 1914. Vormittags 10 Uhr, vor der 1. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts L in Berlin 8W. 11, Hallesches Ufer 29 31, Saal 33, bestiimmt. Der Be⸗ klagte wird zu diesem Termine geladen.

Berlin, den 18. Mai 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.

19093 Oeffentliche Zuste lung.

Der Knecht Ludwig Denecke in Wolfen büttel, Projeßbevollmächtigter: Nechtg. anwalt Eyferth in Wolfenbüttel, klagt gegen seine Ghefrau. Rahel geb. Gold= schmidt, früber in Wolfenbüttel, jetzt un. bekannten Aufenthalts. auf Ehescheidung wegen böglicher Verlaffung, mit dem An- trage zu erkennen: die vor dem Standeg⸗

geschloffene Ehe der Parteien wird ge⸗ Der

trägt die Prozeßkosten.

Braunschweig, den 13. Mai 1914.

deg Herzeglichen andgerichts. 19110) Oeffentliche Zustellung.

Die Ehe

in Münstedt bei Peine, Proz

beamten ju Wolfenbüttel im Jahre 1902

schieden. Die Beklagte als schuldiger Teil Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver handl ung des Rechtsstreits vor die 11 Zwil . kammer des Herzoglichen Landgerichts in Braunschweig auf den Z. Jul Ana. Vormittags 104 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt alg Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Witte. G. Dber ekretär, Gerichte schrelber

frau des Jmmermanng Bern hard Schleicher, Johanne geb. n doll ˖

schweig, klagt gegen ihren genannten Ehe⸗ mann, früher in Braunschwelz, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen 5 Ver⸗ lassung (5 1567 Abf. 2) und auf Grund von B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Erklärun des Beklagten für den schuldigen Tell. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dte dritte Zivilkammer des Herzog⸗ lichen Landgerichts in Braunschweig auf den 4. Juli 1914. Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Braunschweig, den 16. Mal 1914.

A. Brandes, Gerichtsschreiber

des Herzoglichen Landgerichts.

19111] Oeffentliche Zustellung. Der Benzolwärter Mathias Kamp in Dherhausen (Rhld.), Herzogffraße 37, Klägers, Projeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Lentz in Duisburg, klagt gegen seine Ehefrau Gertrude Kamp, geborene van den Berg, früher in Oberhausen, ,, 159, Beklagte, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund des 3 1555 B. G. B. mit dem Antrag auf Ehescheldung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd= lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Landgerichtz in Duisburg auf den 11. Juli 1914. Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 165, mit der Aufforderung, ssch durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Proze bevollmächtigten vertreten zu lassen. Duisburg, den 198. Mai 1914 Lorenz, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgericht.

19097] Oeffentliche Zustellung.

Der Bergmann August Gerull in Gssen West, Gülesebrecht ftr. s, Prozeß- bevollmachtigter: Rechtganwalt Dr. Lery in Essen, klagt gegen seine Ehefrau, Wil helmine geb Dörropf, unbekannten Auf= enthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte im Dezember 1912 ihren Ghe⸗ mann wider seinen Willen verlassen habe und nicht zurückgetehrt sei. Er beantragt die Fhescheidung und Schuldigerklärung der . ihre Verurteilung zur Herstellung der häuslichen Gemein- schaft . Der ige ladet die Beklagt mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bor die 9. Zivilkammer des Königlichen Land. gerichts in Esfen auf den Ed. Oktober 1914. Vormittags 9 uhr, Zimmer 48, mit der Aufforderung, etnen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Efsen, den 9. Mai 1914.

Roloff, eᷣ Gerichts- schreiber des Königlichen Landgerichts. 131121 Oeffentliche Zustellung.

Die Ghefrau des Bergmanns Anton Kosub, geb. Robeneck, in Osterfeld, Pro⸗ zeßbevollmãachtigter: Rechtsanwalt Det. kamp in Effen, klagt gegen ihren Ghe⸗ mann, unbetannten Aufenthalts, früher in Gffen, auf Grund deg 3 1557 B G- B. mit dem Antrage auf Che- scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗= klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 9. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 15. Otftober 18912. Vormittags 9 Uhr, Zimmer 248, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Effen, den 16. Mal 1314.

Roloff, Landgerichts fetretãr, Gerichts schreiber

chts des Königlichen Landgerichts.

19099] Oeffentl ̃ . —— Goa

bekannten Glaubiger zu der unter Hpt.

esberg, den 13. Mai 1914. 8 Amtggericht.

unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf.

mãchtigter: Justizrat Heymann in

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witwete Endrigkeit, in Winden ze ßbevollmaͤchtigter Rechte