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1 6 6 nn, e 4 — 12 so 96 ihnen die habe 46 den ae, 1 57
e Worte noch aufrecht angesichts
die rein wi . Vortrage 9g ich no
he ; mn m eine die nicht von sozialdemokratischer
: ite, den Reil h der ö Jungdeutschlandbund ein Gehalt von daneben B 4 tägliche Reisespesen und die Kosten der Fahrt 1. Alasse? 5 alle des Hfharrers Luther ist festgestellt worden, daß er sich vor Einleitung des ö dahin geäußert hat, 1
n religiöser Vereine herrührt. Ist es Tatsache, daß ö
er in einem Konfliktsfalle ich auf seine Nervosität berufen würde. diexin liegt etwas ganz Unerhörtes. Die Kirchengustritis bewegung nimmt mehr und mehr an Umfang zu. Ein Oberbahnassistent bat mir mitgeteilt, daß er aus der Landeskirche ausgetreten ist nicht etwa weil er unzufrieden mit ihr war oder ungläubig ist, sondein weil ihm zochen lang von der Behörde der freie Sonntag verweigert wurde, Als er zu seinem vierzigjährigen Dienstjubiläum in die Kirche 353 6 wurde ihm auch an diesem Tage der freie Sonntag nicht gewahrt.
bg. Kloppenborg (Däne): Es soll in Preußen kein un⸗ billiges System sein, wenn man in der Nordmark mit Gewalt das Dentschtum einführen will. Es wäre in Preußen vieles anders, wenn man bon dem Verfolgen der fremdsprachigen Elemente absehen würde. 2 aller gegebenen Jusicherungen werden aber zahlreiche Existenzen
vernichtet. . ; ö Abg. Dr. Irmer (kons.): Von sozialdemokratischer Seite ist so⸗
eben mitgeteilt worden, daß Kunst und Wissenschaft keine Religion wäre. u diesem Standpunkt kann ich mich nicht emporschwingen. Die erren übersehen ganz und gar, daß unsere Wissenschaft auf Studium, ernen und Wissen beruht. Daß aber auch das andere Imponderabile dazu gehört, ohne das der Mensch nicht leben kann, die Seele und das Gemüt, daran wird nicht gedacht. Auch wir können nur auf das wärmste den Antrag Ahrens empfehlen. Im Rauchmuseum he⸗ finden sich lediglich die Originalabgüsse von Werken Rauchs. Es war ein Akt von Pietät, diese Zeugen künstlerischer Tätigkeit der Nachwelt zu erhalten. Man braucht dafür keinen kostharen Bau, sondern nur eine sichere Stätte. Wir sind dankbar, daß das Mi— nisterium dafür jetzt einen Platz ausgewählt hat. Wir sind auch alle einig, daß es gut ist, wenn er in der Nähe der Vochschule für bildende Künste liegt. Sollte es sich nur um ein Provisorium handeln, dann wäre der Platz allerdings zu teuer. Er ist aber aus⸗ reichend, um sämtliche Schätze aufzunehmen. Man hat schon lange daran gedacht, einzelne bon den autographischen Dingen auszu— merzen, da nicht alle von der Hand Rauchs sind. Wollte man ein Museum bauen, worin auch die Modelle anderer Meister ausgestellt sind, dann würde die ausgeworfene Summe nicht reichen. Wir müssen aber doch auch der künftigen Generatien etwas zu tun über⸗ lassen. Die Erklärung des Ministers wird zweifellos zur Klärung der Frage beitragen. Abg. Gickhoff (fortschr. Volksp.): Auch ich möchte dafür ein treten, das Doktordiplom der in der Schweiz, in Bern promo⸗ vierten Tierärzte bei uns anzuerkennen. Die Dissertatienen liegen ge⸗ druckt vor. Der Veterinärrat hat ihre wissenschaftliche Bedeutung an⸗ erkannt. Die Prüfung durch das Ministerium dürfte zu demselben Ergebnis führen. Wenn der Minister die Justimmung der Regie⸗ rung ausdrückt, dann würde er sich sicher den Dank aller dieser Herren erwerben, die so viel zum Ausbau ihrer Wissenschaft beigetragen
n. Abg. Dr. von Campe (ul): Ich sehe mich veranlaßt, auf die heutige Rede des Abg. Marx zurückzukommen. Für personliche Aus⸗ einandersetzungen habe ich nicht die geringste Neigung ich ziehe vor, sachlich zu reden, und glaube auch, daß meine vor 14 Tagen gehaltene Rede dem Abg. Marx nicht den Anlaß hat geben können, irgend einen persönlichen Ton in die Debatte zu bringen. Aber die Art, wie der Abg. Marx heute gesprochen hat, zwingt mich doch zu einer etwas berben Entgegnung. Wir haben schon manche Friedensrede von dem Abg. Marx gehört, aber eine solche Friedensrede noch nicht. Den rieden im Munde führen, den Frieden zwischen den Parteien herbei⸗ ühren wollen, und dann in der ausfallenden Weise sprechen, das cheint mir ein Widerspruch, über den wohl nur der Abg. Marx hin= wegkommen kann. Der Abg. Marx hat eine Bemerkung gemacht, die für meine politischen Freunde und für mich direkt verletzend ist und verletzend sein mußte. Ich entnehme den Wortlaut dem mir von ihm freundlichst zur Verfügung gestellten n , . Stenogramm. die Merk
35 ᷓ 3 J un, . tnisse in Belgien:
Danach sagte er mit Bezug auf die Verhs
gerade die sogenannten Gemeindeschulen erhs Abg. von Campe sich bei seinen weiter kundigen, wie die sozialdemokratische Lehrerschaft schaft von Belgien organisiert ist.“ mit vollem Recht von meinen Freunden dahin wir, speziell ich, uns bei unseren Freunden. d
8 e ken de Rr nis stebenden
Diese unerhörte
den 51
kundigen sollten nach den Verhältnissen in Belgien.
Abg. Marr) Sie sagen, Sie haben das nicht gesagt, abe hier im Hause, behaupte ich, hat diese Bebauptung an
und konnte sie anders auffassen als so, wie ich gesagt habe, und Behauptung so aufgefaßt werden mußte, auch gegen seinen Wid deshalh fordere ich ihn hier öffentlich auf, diejenigen Anhaltspunkte
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anzugeben, auf die er diese durchaus willkürliche und freie und mehr als
kühne Darstellung und diese obsektive Verdächtigung stützt. Wenn Sie diese nicht angeben, Abg. Marr, dann wissen wir, was wir von Ihnen zu halten haben, (Zurüf des Abg. Marx.) Ihre Zwischenbemerkung scheint andenten zu wollen, daß Sie hätten sagen wollen: Ach Gott, erkundigen Sie sich doch bei den Herren links von Ihnen, also bei den Freistnnigen! Abg., Marx, ich setze einige Fragezeichen dahinter. ob Ihre Behauptung o aufgefaßt werden konnte, und wenn das der Fall ware, dann haben Sie ein ganz untaugliches Mittel vorgeschlagen. Scherzeghalber haben meine Freunde versucht, ob sie bei den Frei⸗ innigen über die belgische igzialdemoktatische Lehrerorganisation Auf⸗— chluß bekommen können, keiner hat etwas gewußt, und Sie wissen ganz gengu, Herr Marr, daß umsere Freisinnigen zu den Sozialdemo⸗ kraten in Belgien in gat feinen Reziehungen stehen. Soy liegt die Sache, Wir hahen diese Grklärnng itz aufgefaßt, daß wir uns hei unsern Freunden, den Sozialen taten, erkündigen sollten, und das kann ich nicht ander charakter leren als ich es getan habe, und dahei bleibe ich. Herr Marr hat dann auch über die welgtschen Berhältnisse gesprochen. Gr führ fe aus dem aße 1889 bie jahl der Analpha⸗ beten an, 90 , da sel ein liberale HMinisterttzm am Muber gewesen,
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immer und immer wieder an den Grundlagen unseres Verfassungs—
damit habe ich von der Marr
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g anders begründet haben. Er war ab ö friedenstore: Abg. Marr. Quieta non movere, das Volk will endlich einmal über diese Fragen zur Ruhe kommen. Wenn Sie das Bedürfnis fühlen,
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lebens zu rütteln, so ist das genau so friedenstörend wie Ihre beutige
Abg. Graf Molt ke (freikons): Ich muß in bezug auf die Aeuße⸗ rung des Abg. Kloppenborg darauf hinweisen, daß in dem einen Jahre 1850 nicht weniger als 44 schleswig⸗holsteinische Beamte und Lehrer aus ihren Aemtern mehr oder weniger gewaltsam entfernt worden sind. Ich frage ihn, was er und seine polnischen und dänischen Freunde sagen würden, wenn die preußische Regierung ahnlich gegen Mißliebige vorgehen wollte. Die in dem Londoner Protekoll von 1851 festgelegten Bedingungen sind von der durch ihre Hintermänner bedrängten damaligen dänischen Regierung einfach ignoriert worden. Selbst danische Schriftsteller haben die groben Mißgriffe ihrer Lands⸗ leute in Schleswig⸗Holstein offen zugegeben, so der Gesandte Baron Löwenstern in seinen Wiener Berichten an den Minister des Aeußern Grafen Reventlow und den Hofprediger, den späteren seeländischen Bischof Martensen, welcher wegen des dänischen Sprachenreskripts dor 181 den ihm angebotenen Posten eines Bischofs vortrefflich aus- schlug. Die nordschleswiger Irredentisten erstrebten nicht die alte danische Sprache und Kultur, sondern ein neues dänisches politisches Vaterland. Aber das sei ein eingebildetes Vaterland. Die Geschichte habe längst anders entschieden. Darauf wird ein Antrag auf Schließung der Debatte an⸗ genommen. . Abg. Dr. Liebknecht Soꝛ. zur Geschäftsordnung: Ich wollte über den Titel, und Ordensschwindel sprechen. Der Schluß beweist, daß Sie alle zusammen die wohlbegründete Besorg= nis haben (Große Heiterkeit rechts, lebhafte Zwischenrufe, allgemeiner Lärm, andauerndes Läuten der Präsidentenglocke, daß Sie alle zu⸗ sammen die wohlbegründete Besorgnis haben, daß Ihnen recht un⸗ angenehme Dinge in dieser Sache gesagt werden könnten. Es wird aber später noch Gelegenheit sein, diese ganze Sache aufzurollen. Abg. Dr. Marx sönlich: en Stenogramm gesagt: Diese Schul rte Zustande; ge
e wie kann der
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Freunden erkundigen, Lehrerinnenschaft von Bel
e fest, daß darin nicht enthalten ist, wo⸗ mpe beleidigt fühlen könnte. Ich bin auch
34 84 r r ao . 8 * . ich derwahre mich gegen diese Behauptung;
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r . w. n n * e, , m. 8 . ö riffen worden, als Der 1 CGampe unseren Antrag ver⸗ ö s 1 1 7 wen Re te; dadurch habe ich mich be⸗
und friedensstore ? 4 9 31 * 3 J geworden, weil er mich per
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r* z ,, 800 ie S 9 hren s (kons wird gegen die Stimmer der Mzialdemokraten angenommen; de . 7 7 kekhrke; *
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isteriums der geistlichen und
bewilligt ch den Schluß ver⸗ emerkungen über aß seine Aeuße⸗
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kann nur seststellen,
ie Ausführungen des Abg. von n ie auch die Nationalliberalen auffalligerweise ͤ haben. Ferner bedauere ich, daß es mir unmöglie st, zu unserem eigenen Antrag wegen der Tierärzte Stellung zu nehmen. ü
Abg. Adolf Hof mann (Soz ): Ich bin auf den Titel und Ordensschwindel nicht eingegangen, weil mein Freund Liebknecht dar über sprechen sollte. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß, während der Präsident sonst so aufmerksam gegen Zwischenrufe ist, er nicht gehört hat, wie während der Geschäftsordnungsbemerkung des Abg. Liebknecht der alte Parlamentarier von Jedlitz dem Abg. Liebknecht etwa 25 mal hintereinander das Wort Unsinn“ zurief. bg, Freiherr von Zedlitz: Sehr richtig! Stürmische Heiterkeit) Nichts kennzeichnet besser den Parlamentarismus in diesem Hause als bdieser zuruf „Sehr richtig' und Ihre Heiterkeit. Das ist die Art, wie ie DHebatten abschneiden, um die Dinge nicht ans Tageslicht kom ⸗ men zu laͤssen. (Großer Lärm) Das ist Ihre korrupte Art. (Vize⸗ prässßent Dr. Porscht Ich habe den Iwischenruf des Abg. von eßlitz nicht gehßrt, ich weiß nicht, wohin er gegangen ist, es war bei zer lnrnße nicht möglich, alle die Jwischenrufe zu hören) Abg. Az. Bgffmanni Fünfundzwanzigmal!
Abg. Dr rte db erg (nl); Ich muß die Aenßerung des Abg. ießnechf zuritekmweisen, daß wir deshalb für Schluß der Debatte ge- tin hBäften, um seinen Bemühungen in der Ordens⸗ und Titel: fache aug dem Hege ju gehen. Wir haben nur deshalb für den Schluß et mti, damit ber Gtat endlich einmal fertig wird. Wegen der Un thiillktngen des Ag, Liebknecht machen wir in Deutschland keine gien Uinstäne snehr, Gegenüber dem Abg. Dr. Heß muß ich brnier ken, ah wir selbstwerständlich nicht darauf dorbereitet waren, daß ber Abg, Marr be ber britten Lesung eine solche ausführsiche Rede über diefen (hegenftand halten würde, zumal sein Antrag schon in der KRommisston sehr autzführlich besprochen und ehnt worden war und wir un bann noch in der zweiten Lesung damit beschäftigt hatten.
iar 17
wir darüber verhandeln.
in einem Irrtum. das Wor abgeschnisten worden. Erst hat der nalionalliberale Redner heute gesprochen, dann kam der Vertreter des Zentrums und wieder ein Nationalliberaler. ;
zum Worte kommen. Aber Sie haben uns das Wort abgeschnitten.
weder den Abg. Seß noch den Abg. Marr überhaupt angegriffen habe.
jeh gen Leunferungen im Lande tatfächlich eines
Wir fühlten uns natürlich verpflichtet, Marx darauf zu ant⸗ worten, aber damit ist' der Sache jeßt 8 getan. z
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. n Abe. w er⸗ weil sie Lamlih mnerheblich Kö
ng oder seine
ste angeschnitten der T amit war die
Abg. Dr. De ß Gentt) Der Aba. Mr. Friedberg befinde sich In einer ahnlichen Lage ist Ihnen don uns noch nie
Dann mußten wir doch eigentlich noch einmal
Ag. Marr Jentr ): Der Abg. von Campe muß es doch
schließlich uns überlassen, wann wir unsere Klagen und Wünsche vor tragen wollen.
Abg. Dr. von Campe (nl) Ich lege Gewicht darguf, festzu—
stellen, daß ich persoönlich selbstverständlich nicht für den Schluß der Debatte gestimmt habe. eine etwas eigentümliche. gesprochen, dann ein Vertreter des Zentrums und dann wieder Nationalliberaler. G bat über ganz andere Dinge gesprochen. redner gekommen und hat diese Frage neu aufgerollt und mich persön lich angegriffen.
Die Beweisführung des Ahg. Deß ist aber
Er sagt: Erst hat ein Nationalliberale Gewiß, aber der erste hationalliberale Vertreter Darauf ist der Zentrums
Darauf babe ich mich nur verteidigt.
Abg. Dr. Seß DJentr): Ich muß feststellen, daß das
richtig ist. Der Abg. von Campe hat uns in der zweiten Lesung am Schluß sebr scharf angegriffen, und darguf mußten wir antworten,
Abg. Dr. von Campe (ul): Da muß ich feststellen daß iʒ
Beratung des Gesetzent wurfs, be e stellung des Staatshaushalts ir itatsjahr 1914.
Sesetz ird ohne Debatte angenommen. im ganzen gegen
8 zialde mokraten bewillig
Rechnung der Kasse der
für das Etatsjahr
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zum Etatsjahr 1913 b des Grundstücks Königgrätzer raße 6) wird ohne Debatte men. .
ratung des Gesetzentwursfs,
igung weiterer Staats — serung der Wohnungs⸗ iss e rbeitern, die in staat⸗ lichen Betrieben schäftigt lind und oon gering besoldeten wohnungsgesetz) Abg. Dr. Sch r öde r⸗Cassel al); Dem Ge wir zustimmen. Wir wäünschen, daß die Baugenossen geld zu angemessenem Zinsfuß erhalten. Die Regierung sollte mit den Revifionsverbänden der Baugenossenschaften mehr Hand in Hand gehen. : ng der Regierung in dieser Frage wird unserer Auffassung Die Erklärung des Kommissars mußte vielmehr Wir waren immer auf
ng unserer Baugenossenschaften bedacht und darauf
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pr FVoraf einn wirt aften Wir werden in unserem Mer
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se zu weitgehende Erklärung des Kommissars gestort 8 2 ann, m 2 * R . 2 Regierungsrat Dr. Saenger: Auch
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der Tätigkeit der Revisionsverban
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Auslegung entgegenzutreten. In
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derartige
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als bisher unsere Aufmerksam⸗
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Resi rat von Kienitz schließt sich im Namen
. ö bipsßen Musf rungen ven Arbeiten diefen Ausführur 8en
anschließenden angenommen erste Beratung des 3 e s (gewerbliche ellbleichen Darmsaiten fabriten Knochendarren, Knochenkochereien und Knochen bleichen, Zubereitungsanstalten für Tierhaare, Gerbereien, Ab deckereien, Strohyapierstoffabr nicht mehr der Genehm gung des Kreisausschnfses, sondern der des Bezirksausschusse⸗ unterliegen.
Abg. don oog (kons) . Wir sind mit dem Gesetzentwur! großen und ganzen einperstanden, obgleich unsete Berenken dagegen noch nicht voll und ganz beseitigt ind. Wir halten es für notwennit daß unsere Bedenken in einer Kommissionsberatung durchgesprochen werden. beantrage ich Ueberweisung an die Handels- um Gewerbekommission.
Damit schließt die Debatte.
Der Gesetzentwurf wird der Handels mission überwies en.
Der Vizeprästdent Dr Horsch schlägt vor, auf bie Tagesordnung der nächsten itzung am Montag, 1 zu setzen: Abänderung der Hesolbungsordnung mit den. . gestellten Anträgen, dritte Beratung des CGisenbahnanleihegk—
3 BIowtp 1 tohlenteer, J
CLeimsiedere
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6962 1
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Deshalb
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und Gewerhbetom⸗
setzes, kleinere Vorlagen und Fischereigesetz .
Zur Geschäftsorbnung bittet . Abg. Dr Schröder ⸗Gaffel (nl, das Fischereige fe abön setzen, da die Tagesorbnung sehr bepackt sei. guch dieses Gesetzes würke die Beratung der sehr abgekürzt werden. . . Vizeprasident Sr. Porsch erwidert, daß er alle Gegenst n auf die Tagetorbnung gesetzt habe, deten Beratung noch vor Schliß der Session notwendig fei. . . 4 Abg. von Par penheim (ken stinmmt zem Präsizenten n Das Haus müsse n en, welcke Haupausgaben e lach ä öfen a, Die Regierung mässe ih darnber däßern, ob fie das zischereigelc0
Hesol gungen opelle Mn
Staatsb eam ten (Klein.
.
twurf werden ften das Bau⸗ .
Durch Grlebigun
utekigt zu Hen minsche, La ss sonst keinen wet. hahe, überhaupt *. i. nn e ect. nn, das esetz erlebigt 2. n. . — 1 . es im Lause des Sommers in der Fonimsssion zi beraleh.. . von b,, Freherr bon 6 und Neukirch (frelkons) en⸗ dert düf eine 6 des A J Virsch⸗ Berlin, daß durchaus die woscht bestehe, die Mesol ungehor ö gründlich al e len und. är furseihanß zu (leben,. Im Cbrigen sel es richtig, daß auf die agesorhnnng alle Gegen stände gesetzt würden, bie noch zu erledigen en, damit dann die naotigen Disposttionen gelroffen werden könnten. Ez verbleibt bei der vorgeschlagenen Tagegordnung. Schluß 2 Uhr.
Ma
Statistik und Volkswirtschaft. Nachwelsung
der Roh solleinnahme an Reichsstempelabgabe für Gefellschaftsverträge und für Wertpapiere—
April 191) 4136 ß 1419 J. Gesellschaftg verträge und inlaͤndische
Gesellschafteverträge und Wertpapiere April 1914
noch dem bie herigen Gesetz ver steuerse Aktien und Interims⸗ scht inn 940 474 3561 566248 69 —ᷣ— J ö 6 35 . n n. Aktien und Interimt= ann,, Neo 0839 vo 8 4102 Inlandische Renten ⸗ und Schuldper⸗ 4 schrelbungen und Interimsscheine außer den unter 19 genannten ͤ Inländische auf den . und auf Grund staatlicher Genehmi⸗ gung ausgegebene Renten⸗ und Schuldverschreibungen der Kom⸗ munglverbände und. Kommunen, der Keiporationen ländlicher oder stärtlicher Grundbesitzer, der Grund kredit⸗ und Hypothelenbanken oder der Eisenbahngesellschaften sowie Interne 6574971 Nenten⸗ und Schuldperschreibungen und Intertimsscheine ausländischer Staaten, Kommunalverbände, Kom munen und Etlfenbahngesellschaften J. Augländische Renten- und Schuld verschreihungen und Interimsscheine außer den unter V genannten . Bergwerksanteilscheine und Ein zahlungen auf solche ... h Genie,
zusammen.
Abgabe für inländi Akti Inte ga. wre. . 16 sche Aktien und Interimsschelne nach dem
) Detgl. für Anteilscheine der deutschen Kolonialgesell der ihnen gleichgestellten deutschen Gesellschaften. . Berlin, den 23. Mai 1914. Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrück.
636 22 1525120
573 714 50
841 579 75 1377 643 20
70 575 20 99129
78 7125 12 —
13 zb sos bo] o 365 20 76
———
Die Til ungsbhvpothek in den preußischen Städten.
Der preußische Landwirtschafteminister bat durch einen Erlaß m 1. Mai 1914 die proplnziellen Aufsichte behörden für die Hypo—⸗ ken banken errucht, diese dazu anzuregen, daß sie die Verbrestung
Tilgung ebpothek beim städtischen Grundbesitz nach Kräften dern. Von den Ausführungen des Eilasses sind namentlich folgende merkenswert:
Die Sch vierigkelten, in die der städtische Hausbesitz während der iden letzten Jahre infolge der allgemeinen Hypothekennot geraten ar, haben wieder die Aufmerksamkeit auf die Bestrehungen zur piderung der unkündharen er stelligen Tilgung hypothek den Städten gelenkt. Der Wert dieser Hypothekenform besteht erster Linie darin, daß der Hausbesitzer auch bet einer länger dauern n BVersteijung des Geldmarkteg im ruhigen Besitze des Hppotheken— rlehns bleibt und daß er sich zweitstelligen Grundkredit innerhalb an⸗ sener Grenzen leichter verschaffen kann, als etz ihm namentlich zu dlnappen Zeiten im Anschluß an eine gewöhnliche Zinabypothek
söglich ein wird. Denn die Unfündbarkeit der erstfselllgen Hypother
en. im allgemeinen, daß die Ansprüche des Gläubigers der zweit gen Hypothek durch die Einleitung einer Zwangsversteigerung
r das Pfandgrund stück aus Anlaß der Kündigung der Vorhypother
1 werden. Ferner kann diesem Gläubiger eine besondere
erkelenz dadurch geboten wenden, daß sich der Hausbesitzer ihm ee. gemäß § 1179 des B. G.⸗B. durch Eintragung einer Vor⸗ ie, im Grundbuche verpflichtet, den getilgten Teil der Vor- spoth löschen zu lassen, sobald er die Verfügung über ihn erlangt 11 olches Verfahren bat ein allmähliches Nachrücken der ö zur Folge und bewirkt eine fortgesetzte Verbesserung
Gleich eng dient die Tilgungsbvpothek zur Durchführung einer 2lmäblichen Schuld abbürdung. Während beim länd—⸗
2 *
nn, die Bedeutung dieser Eigenschaft der Tilgungs⸗ lde den lange anerkannt ist, sind die flädtischen Hauebesißer zäßigen Dvpothekentilgung im allgemeinen noch abgeneigt.
m bat ibre Urkache in dem Streben der Hangbesitzer nach
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1g ehen Gäundturlt rn, engen
die 1 Bieber baben fich in eu Soördennng . in een, an⸗
Ilge bei diesen Banken zeigen jedoch, der dtischen Tilgungs hypothek bereits
=.
ö. 97 Arbesterßewegung- in Cassel hat sich, wie die „Köln. Isg“ kerichlet, einem hor mehreren Tagen au 61 Jus stanz ver 6 einiger
tatereien am Freitag wegen nicht bewillt fer Tonforkerungen bag , . samslicher 1 angeschlossen. In ber Ai⸗
abt fam 9 zwischen den Aut fändigen und den von ausmärft . . . . ju Jusammenstößen, bei denen die Polls
nschrelten mußte.
die der Neue Görlitzer Anzel ger“ meldet, wurben in elner am
22. d. M. in Kehlfurt atgetkalttnen Persammlung des Arbkest⸗ n , ,,. dentscher Glas fabrsten beschlosfen, amtlich? Arbelter ausfusperren, nachwem seit⸗ng ber sozlal= demoltat schen Organisatson die Forderung gesfellt worden war, die Arbeltgzelt auf neun Stunden zu verkürzen, Lon per Aussperrung werden betroffen die Glassahrtten von Peng, Koblfurt, Halbau, Biefan, Hartmanntdorf und Rieischen. Am Sonnabend mwurhe den Mrbestenn die Kündigung zum 6 Jun mütgeteslt, Ee kommen ungefhr; brei tausend Aibeiter in Frage. In Rauscha slehen berestß 15 Arbester im Ausstand,
Wohlfahrtspflege.
seit 1897 unfer dem Protektorat Ihrer Masestat der Kaiserin und Königin stehende Stiffung „Töchterh ort“ . dver⸗ walste Töchter von . und Telegtaphen⸗ beamten hat soeben ihren Verwalfungebenscht für 1915 verßffent- licht. Danach hat sich vie Stiftung im Geschsstesahre ih in erfreulichster Welse weiterentwickelt. Die haren Einnahmen haben 9 203 M betragen und damit eine Höhe grrescht, bie nech über den höchsten, seit dem Bestehen der Stiftung erslelten Ginnahmesland deg Jahres 1909 von 289 398 ., um 11 355 H hinausgeht und die Ginnahme deg Rorfabrez von 2795 410 H um 21 793 übertrifft. Unter den 227 318 , Spenden befinden sich hh 704 M laufende Betträge, vie von 66 sÿßl Beamten und I 50? Unterbeamten der Meschs. Post⸗ und, Telegidyhenber waltung in durchschnitlichen Monatgbet ägen von 14 3 und d, . aufgebracht worden sind, An den laufenden Spenden sind Etz) v. H. der weamten und 685 v. H. der Unterbeamten betelligt, von der Gesamtzahl der Verkehrsämter und Postagenturen im Neschepoff— geblet 9l,1 v. H. Die laufenden Beiträge beg Jahres 1913 haben, wie schon nach der andauernden Aufwärttzbewegung im Jahre ll? zu erhoffen war, den Höchststand detz Jahreg 19(n lber schtstten; gleichwohl ist, da bereits die ersten drei Monate des Jahres 1914 gegenher dem gleichen Zeitraum detz Vorjsahreg eine Mehretnnahmme don 4614 4M gebracht haben, die Hoffnung berechtiat, daß die EGin— nahme an laufenden Beiträgen im Jahre 1614 eine weitere erhebliche Steigerung um etwa 18 000 M aufweisen werde. Die Unterstützungz— tätigkest hat im Berichtejahre infolge der erhöhten Einnahmen in noch erweitertem Umfange ausgeübt werden können. Der Gesamthetrag der vom Hauptaugschuß und von den Bestrkeautschüssen im Jahre 1913 gejablten Unterstützungen beläuft sich auf 185 887 „, gegen 181 71s M im Jahre 1912. An der Ausgabe der Summe sind beteiligt Lie Beztrfsaueschüsse in 2390 Fällen mit 98 74 „ umd der Haupfautschuß in 1049 Fällen mit 89913 M4. Unter den Be⸗ will igungen des Hauptausschusses waren 61 137 AM laufende Unter⸗ stüß ungen. Die Verwaltungskosten haben im Jahre 1913 4489 M betragen; darunter befinden sich 1058 M für die Beschaffung von Formularen auf einen dreijährigen Zeitraum. Auf Len Haupt autsschuß entfallen an Verwaliungstosten 2377 56, auf die, Hezlrksausschüsse und Vertrauengmänner 2117 6. Die Mitglieder des Hauptausschusses und der Bentrtszusschssse sowie die Vertrauensmänner ver sehen ire Geschafte ehrenamtlich. Das Kapitalvermögen des Haaptansgsichusses, dasz am Schlafe des Jahres 1912 eine Höhe von 1757 177 batte, hat fich get IS 1565 M vermehrt und ist auf 1 862 332 angewachsen. Dagen gebshet den Unterbeamten ein Anteil von 563 757 **. Mit dinpurechnnng der bei den Bezirksausschassen getährten Bentäade la Habe gan 49 7 4, ergibt sich für Ente 1913 ein Gesamtte ftnaggpermsö gen uyn 1511 S0? Æ. Soweit dieses vem Hanhtangschn ß verwaltet wird sind 42 6560 n in Wertrapieren und 1157 0, ia Hrernotheren angelegt. Selt dem Beginn der Unterftätzangs tätigkeit (ir 1351, aiso in 224 Jahren, sind den verwalsten Töchtern von Beamten und Hater, beamten 2451 637 M alg UnterstügzungLen zugewendet worden (th? 204 M laufende und 1757 423 M einmalig. Dason haben die Unterbeamtenwalsen mehrt als die Hälfte erhalten, nämlich 1246 837 M, während der Untell der Unferbeamten am Kapisalper- mögen nur 1,9 v. H. augmacht.
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Literatur.
ᷣ Johannes Hoeffner, Gideon der Arzt. Roman,. Zwelke Auflage. Geh. 4. , geb. h. — . Witz mar, Hinsforffsche Verlag buchhandlung. — Gideon, der füblsche Arzt einer klelnen Stant Hinter⸗ pemmenns, und sein Sohn Glias stähen im Mittelpunkt dieses Romans. GSestalten sind eg, die in ihrer eben Menschlich— keit ergreifend wirken und als Träger deg Judentumg in seinen tragischen Zügen vor ung treten. Gin feiner Unterschied ist zwischen des Vaterg und beg Sohneg Stellung zum Glauben gegeben. Der reife Mann wuüchg siber das Betenntntg seiner Brüder hinaus, alle Menschen alg Kinder eines Paterg erkennend, und sltebend, indeß in dem ungen, helßblätigen Sohn, eine glühende Liebe zu seinem Volke ausblätt. und zugleich der Haß gegen die Christen, die ihn belesgiagten, sein Derzengalüch im Keime erstickten, ihn grausam beraubten? Gin fragisches Geschick entreißt Ihm den einzigen Freund unter den Feinden und er selbst fällt durch einen Schurkenstresch seines Gegnerg. In diesen Werner von Seehausen hat nun der Verfasser allerhbings eine solche Fülle von Gemelnhelt, Feighelt und Niebertracht gelegt im Gegensatz zu den trefflichen Gigenschaften feiner beiden Juden, daß man die Tendenz deg Romang zuwellen zu slark durchfühli. Venn wenn auch das Volk der Juden von Hoeffner durchang nicht verherrlicht, sondern auch in seinen Schwächen sehr charaktertstisch beleuchtet wird, so kommen die CGhristen biJz auf den einen Wertreier im Verboaltais doch sehr scblecht wg. Aber die Schatten müssen wohl dunkel sein, soll das Licht hell schelnen; dag ganze Buch mil selnem oft prseiserlich erhabenen Stil, seiner geklärten Lebenswelgheit, seiner ethischen Kraft ist ein Kunstwerk, dag einen nachhaltigen Eindruck hinterläßt.
Der Farmer in Veutsch Sidwestasrtka von Gari Schlettweln, Farmbesitzer in Peutsch Sibwestastska. Cine Dar— stellung sämtlicher für den afrsfansschen Farmer in Betracht kommen- den Grwerbejweige und ein Leitfaben sür Anfänger. Zwelne verbesserte und erwelterte Auflage. Mit 74 Abbilzungen. Vinstorffsche Ver⸗ lagsbuchbandlung. — Nachdem der Ver fasser die allgemeine Geschichte der Kolente, und damit den Aufstand ver Hererog und seine del lntereßant und ohne Wöellschweisigkest ge— chlldert at, beleuchtet er die nene Zeit mit ihrem Streben, ihren Erwerbemöglichkelten unb berechtigten Goff nungen. Er 7 selbst an Erfahrung relch, wichtige n ge und weist namentlich dem Landwirt die Wege, viel zu erreichen. Zum Schluß wird der Charakter des Eingeborenen beschrieben und eine streng⸗ aher gerechte ,,. alg gut und notwendig anempfohlen. ur i g r e e, r,, 2 besonderg aber für Männer,
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nen erschienener Schriften, deren Bespr , 6 nit gan die 6 , straße 32, zu richten. Nücksendung finder in kemmem Falle statt.
Für alle Welt. Illustrierte Zeitschrift Erfindungen und Entde , n, Technik. RX. Jahrqanꝗ, 1914.
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J. C. Rath mann u Sohn. Fin Hamburger Roman von Aathange! Jönger 2 Aufl. 4 AM gebder d , Dsmar, Hinftorff iche Verlagsbuchhandlung.
Ver Krenveinz. Gedanken über Deutschlands Jakunft von Dr, Daul giman, 3 65 M, geßon 1565 , Mind n, Wtberm Kohler
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in Lemberg vom 13 Mai 1914. =
n . Nr S 4 5 611 8 Hrn orijcher Konkuargmaffeverwalter Dr Herman Jienler in gemberg. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl deg dent wen onkurgmmasfe gerwalters) 25 Mat 1914, Vormtttagg 11 Uir. Die Forberungen sind bis zum 28. Juni 1914 bei dem genannten Gerichte an um elke in der Anmeldung ist ein in Lem erg wohnhaer fell unge edo. mächtigter namhaft z macher Ranidterungétugführt Termin zur Feststellung der An nrüche) Jan 1314 Vormitrugs 9 Uhr Fonturg tft ers ffner der das Bernd len des Simon Menczer nicht protokollterter Tagan n T mittels Reichtufes
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