1914 / 124 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage . zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. . 1914.

Berlin, Donnerstag, §5 8. Telegraphische Ueberweisungen. 1. Ueberweisungen bis 3000 4 können auf Antrag des Aus⸗ stellers einem bei einem anderen Postscheckamt geführten Konto tele⸗ graphisch übermittelt werden . . . 11. Der Gutschriftempfänger wir durch das Postschea mi bei dem sein Konto fefrhet wird, von der Gutschrift in der gewöhnlichen Weise G 1 IV enachrichtigt. . . fil? Der Aussteller Einer telegraphischen Ueberweisung kann auch beantragen, daß das Postscheckamt, bei dem sein Konto geführt wird, den 86. chriftempfänger schriftlich oder telegraphisch benachrichtigt 7 ö ; 6 IV. Die auf dem Abschnitte der Ueberweisung vom Auftrag eber niedergeschriebenen besonderen Mitteilu 8. werden durch das eberweisungs⸗ Telegramm dem Bestimmungs⸗ ostscheckamt und von diesem in der er nen Weise G 1, 14 durch einen Gutschrift⸗ zettel dem Empfänger übermittelt (ID. ar schriftliche oder tele⸗ graphische Benachrichtigung des Gmpfängers verlangt III. I bie Mitteilungen in die schriftliche oder telegraphische Benachrichtigung

aufgenommen. V. An Gebühren werden vom; Aussteller durch Abbuchung don

seinem Konto erhoben: ! ) die Üeberweisungsgebühr, . 27) die Telegrammgebühr für das Neberweisungẽ⸗Telegtamm und eintretenden falls .

bei schriftlicher Benachrichtigung 20 Pf. . bei telegraphischer Benachrichtigung die Telegrammgebühr.

8 9. Auszahlungen durch Scheck.

Die Vordrucke zu Schecks werden zen Kontoinhabern vom Postscheckamt in Heften von 50 Stück für 50 Pf. geliefert.

I. Der Höchftbetrag eines Schecks ist 2) 009 „. . Von der am linken Rande des Schecks befindlichen Zahlenreihe hat der Aussteller vor, der Ausgabe des Schecks die Zahlen, die 6

Il

Betrag des Schecks übersteigen, mit Tinte , treichen. Dies versehentlich unterblieben, so befindet das Postscheckamt darüber,

ob der Scheck einzulösen ist. ! ö IJ. Der Abschnitt des Schecks dient zu Mitteilungen an den Empfänger.

JV. Mit einem Scheck kann Auftrag zu Barzahlungen an mehrere Empfänger erteilt werden Sam melscheckh. Im Sche ist in diesem Falle an der für die Angabe des Empfaͤngers vor⸗ gesehenen Stelle der Vermerk „laut Anlage“ niederzuschreiben.

7. Der Scheck ist binnen zehn Tagen nach der usstellung beim Postscheckamt zur Einlösung vorzulegen. Wird ein Scheck nach Ab lauf dieser Frist vorgelegt, so befindet das Postscheckamt darüber, ob der Scheck n ist. . ; r

Der Kontoinhaber kann einen von ihm an das Postscheckamt gesandten Scheck, in dem der Name des. Empfängers angegeben ist, zurücknehmen, solange die Zahlungsanweisung dem Empfänger noch nicht zugestellt ist. Die für die Benachrichtigung der Bestimmungs⸗ Postanstalt erwachsenden Gebühren werden vom Konto abgebucht.

vr Schecks mit Indossament werden nicht eingelöst. .

fänger genannt, so wirh die Post⸗ ahlungsanweisung beauftragt, den

VII. Ist im Scheck der Em anstalt vom; Postscheckamt durch

Betrag an den Empfänger zu zahlen.

VIII. Hat der im Scheck genannt Konts

ö ; 2 ; ; bei demselben oder einem anderen checkamt, und Betrag

tretungsbefugnis schriftlich mitge eilt Hat. diesem Ronto gutgeschrieben werden, so fd im Sch er, Tem

Scheck . . Namen des Empfängers auch die Nummer seimes Kontos und das

w. ober handfchrifflich mit Tinte Poftscheckamt, bei dem es geführt wird, anzugeben. . i ebst den Beträgen werden dem

ö. . ; . 4 28. Druck, mit der Schreibma ine u . .

n der Reichswährung einzutragen. fd Te Jahlungsanmeifungen n taben ausgedrückt fein. Gmpfuͤnger, wenn keine Ahholung im Sinne der Postordnung 5 42

gusgefüllt werden. Der Betrag ist in Die Marksumme muß in Ziffern und in Buch Scheck gegebenen n, statkfindet, ins Haus hestellt Wunsch im Srtsbestellbezirke

FI. Ueber die durch Ueberweisung oder träge erteilen die Postscheckämter . . ich Ginlieferungsbescheinigungen, aus denen Name un ohnort des n Tanhbeltenlßezitkkk cc Empfängers ersichtlich sind. Vorh mucke für diese r ri e , Lautet die Jahlungsanweisung auf einen höheren Betrag, so werden von den Postsche ämter in Blocks zu 100 Stüc ür 20 Pf. wird nur die Zahlungsanweisun bestelli. Der Betrag ist in diesem

abgegeben. Durch die Pripatindustrie zerge eltz Vordrucke müßen Falle bei der Postanstalt auf hren der Jahlungsanweisung abzu⸗ zablkarten bis 800 A unter mit den amtlichen genau übereinstimmen. Vin Kontoinhaber haben n,. n n, gie In angegebenen diefe Lastschriftzettel auszufüllen und mit der Ueberweisung oder dem r niedergelegt Scheck an das Postscheckamt zu senden.

7.

ein anderes Postscheckkonto.

m Königlichen Opernhause

wird ĩ mea , e ii 3 i,, in n f . . Se . 9 Leo Delibes, il (Anfang 5 . 8 personal und das Ballettkorps der König.

die Summe von einer halb alben Milli ů̃ e , n, . h k r en Tätigkeit seiner Gattin, der Ronin fire dat Von K ner dankte Ihrer Majestät der Ken hr bewiesene Wohh ait , , , der , . B n, . . 2123 / . or . lesalski, . r van . die Ziele der lr pelsttfenme für die . der . Geheimes Konsistorialrat go m ; Liebe bat. Mit en gan n. 8 * i ei, R fli ch e gen . Fraͤu lem Lelgner von k . ö. z auf folgte eine Besichtigung des Hauses und dern Denutsches Reich. Bekanntmachung, betreffend die Postscheckordnung. Vom 2. Mai 1914.

gehörenden Waldflächen mit den Einrichtungen für die Hell uf Grund des 8 10 des Pastscheg fegte wer , Fü,

Erziehung der Kinder, d sestar ö den Wal Majestät die Kalferin und ko en iche. r, en ' Gieichsgesetzl. S. Sö) wird nachstehende Postscheck⸗ nung erlassen.

Mannigfaltiges. Berlin, 28. Mai 1914.

fahrt zur Kieler Woche ĩ 3 2 Malmö hat der Hau i n n n k Wag 6 des Deutschen , , 9. . n bis 3. Juli in Aussicht genommen. asien ; . ostenberechnung sind durch die Geschäftast er 2 ) usses (Schöneberger Ufer 30) kostenlos zu an. .

per sind darin beschäfti . . gt Dirigent ist de 8 8 . ; * Kasse werden in 3 ö n en 1II. Rang nur unter der augdrücklichen . , , 2 2 . . ö e. 8 6 in ine: Ur weiße i D B r n, beginnen die 6a . 6 er 8 Tage währenden ufführungzrelhe 263 sahen, . e. sich vom 9. bis 13. Juni eine einmalige . der vollständi agherschen „Ringes des Nibelun . . , 3 Als le Von = . 14. uni, Richard Strauß? sen⸗ n . Szene. Dirigenten sind: ö Gern a a . die b ö * 39. Damen 3 2. ; . 2 . n 4 0 . aus Stockholm und 5. wan 2 2 Wiener Hofoper usw. werden die st ö . öniglichen Oper: die Damen fler? Bun . * 9 Hafgren · Waag, Denera, Miekley Kemp And * somte 16 3 fermann, Goetze, Leisner, von Scheele⸗ Müll *. 21 35 ö. Kirchhoff, Kraus ente Yhllipꝰ 6 ff = 1 2 . d, mann, Bachmann, van , ß

Im Königlichen Schau

zi

ef le . Der Sie ff are 1 . 3 ä . werden von den von Ledebur, Werrack und e ad Tr n .

Das D ĩ ö 66. 1 bringt während der Festspie lwochen ö . a bie 14. Juni, zum ersten Male zusammen . . Wochen saämtkiche 10 Neueinst:dlerungen * Danptrohen 1 . 9 2 8. 8 Mi 2 ; D I 3 e,. . Albert ö hen Wer m, 3 2 khr Geld Danegger, Willhelm Dlegelmann 1 . . . ert, Joseph Klein, Werner ee e Werner 2 , 39 daa Waßmann Eduard von Winterstein 2 6 . ß Rosa Bertens, Else Eckersber ütz, Gertrud Eysoldt, Else Heims, Leopoldi 3 plan ist . . , . . . ; etzt: 31. Mai, 6. d 14. Juni: 1. 9 1. und 12. Junt: D* 1 43 5 39 4 Juni: Hamlet, 3. Juni: „Viel Lärm rn z . 8 Women und Juln 5 Juni: König 2 König Sesnrich .* * 6. , 3 wollt. 19 2 36 inrich 1. Teil, Juni: Heinrich JV.“ 1. —— n führt an allen Abenden 3 em., ö K 8 tft de 3 Deuts Theater zr

—— 2 . Wedekinds 50. Geburtstag 4 —— ;. 2 . er Uraufführung der neuen Faffung ä. ; ; 29 Pfingstsonntag eingeleitet. Die anderen 2 4 e , . 1. Juni: Der Marquis von dent! 1. 6 Reel . Juni. aha nm, 5. Juni: Hidalla 9. 6 JZeisen?' und .Der Kammersänger“. Sẽmiliche

en von Frank Wedekind persöoͤnlich in Szene . .

4 44 ** . im Théöätre des Champs ElysUes in Paris singern von 9. 22 von Richard Wagners Messter tung des e Leu rscher Sꝑrache untẽr Ser Let. Weingartner u unn dir ters Felir van Weingartner stzht. meldet, von Je. e, . wurden, wie WB. . außerordentlich gefeiert. erschienenen internationalen Publikum

Eine Sonder

füllte Zahl karte beigefügt hat. Bei

hme hat der Kontoinhaber Nach⸗ und RNachnahmekarten mit anhängender Zahlkarte f dem Paket in der Auf⸗

Nachnahmepaketen ist auf ter der Angabe des Nachnahmebetrags zu ver⸗

wenn er der Sendung eine ausge Paketen oder RFarten mit Nachna nahme⸗Paketkarten zu benutzen. Bei schrift unmittelbar un

2 Hahltarte p. Sc. A, (Orth. . .. Konto 9

in k . Bei Briefen usw. mit Nachnahme hat der Kontoinhaber blaue Nachnahme⸗Zahlkarten (mit Klebeleiste) zu verwenden. Anmittelbar unter der Angabe des Nachnahmebetrags ist auf diesen Sendungen zu

vermerken: „Zahlkarte P. Sch. A, w

in ö. . V. Die Postaufträge zur Geldeinziehung und zum Postprotest mit anhängender Zahl karte pie Nachnahme⸗Paketkarten und die Nach⸗ nahmekarten mit anhängender Zahlkarte sowie die blauen Nachnahme Zahlkarten werden von den Postscheckämtern zum Preise von H Pf. für je Stück an die Kontolnhaber verabfolgt. J

durch die Privgtindustrie

16 VI. Die Vordrucke C) können auch : müssen in der Größe, Farbe und Stärke des

hergestellt werden; sie ; ind Stär Papiers sowie im Aufdrucke mit den amtlichen genau übereinstimmen.

VII. Das Postscheckamt übersendet dem Kontoinhaber nach der Gutschrift des Betrags den Abschnitt der Zahlkarte.

M 8

frledigt iber die n 5 dte Anstalt aus und stellte einen baldigen zwestg

Potsdam, 28. Mai rm, . P arnàde der . (W. T. B.) Die für heute

8 15 er d x i des Raisers un doll J,, . auf Befehl Seiner

Bertin. Sichterfelde, 2. R e, 28. Mai w 11. , en n= . Hun dertjahrfeier des Gardeschützen schmückt. Seine eng 4 en snnd n n, nach 12 Uhr im Automobil . 2 * vom Neuen Palais hier ei Fr ne 2 Regens erwarteten ihn enn e m gg. 3 End sißendte einige e bsdeten Sräiier., Sen hang 6 taillons ein. Das Hin an nh. . * . ; auf dem Kase nin mer e n f r, die Generalität des ker enrb . Zittel G e, nd ie sbe is er, tonprin 2 Königlichen 6a pormittag in Berlin eingetroffen war ö. ö reer, Hr, . 2 ohnung genemmen batte. In seiner Begleit a sachsischer Re e. eutnant dan Gariomwitz fon ie ubordnun 29 . horige des 9 2 Ferner waren über 3000 ekemallge er schrift die ,, , , , aun gefleckt. Ser hene fft allerhoöchsten Bataillons ab. Es wurde eine Reihe vo J , , , e . z 1d. Köngg überreichte dem Bataillon ei Si ö . 1 4. 8 hielt eine Ansprache. dir rauf . ö. , , orbeimarsch des Batalllons und der ehe 1 z Seren r, lte er. Bleran schloß sich ein Früßst . gen Prin! von S 5 Seine Königliche Hohelt der 63 , . z sen empfing Abends im Königlichen Schloß ) = fen u a. ehemaligen Angehsrigen deg 3 e 6 Kiener ber n ngen n . spater n einem getan 6 , . 22 Mᷓ0 cho * . . s ö Hoheit erfolgte gestern abend. teil. Die Abreise Selner Königlichen

(W. T. B.) Der Vorort

g ,,, . ü Mi. 28. Mei. (W. T. B.) Gestern m we n, ,. 1 . 19 e. hemannter ref ban

3 . . ! 9 en * . 3 . m , , en,, ommandeur ist auf die See hinaugh

ar nen, i. E, 27. Mal. (Ww. T. B.) Selt & gien ö n den hochgelegenen Teilen der Vo een Belchen sind —ᷣö Gad Kälte. Die Ber fim me a une er Schlucht hin mit einer Jleuschner dec i Budavest. 27. Malt. T —ͤ J. er . 6 . T. B). Gestern abend * sich Ung und Zalg, ein star kes nz 8 ,. 466 Aban größeren Schad en anrichtete. att, das j edoch II. Einzahlungen. . 5 für ö . K . . 5 senen Beträge werden dem Konto es Empfängers g . Einzahlungen durch Zahlkarte. II. E Postscheckamt übersendet dem Kontoinhaber nach der 32 Gutschrift die Abschnitte der Ueberweisungen (6.7 III) und die Gut— schriftzettel für Sammelüberweisungen G ?, IV. J. III.

Auszahlungen. 8 6.

Allgemeines.

Zu Ueberweisungen und Schecks dürfen nur die vom Post⸗

scheckamt bezogenen Vordrucke benutzt werden.

IJ. Der Kontoinhaber ist verpflichtet, die Vordrucke zu Ueber⸗ weisungen und Schecks sorgfältig und sicher aufzubewahren. Er trägt alle Nachteile, die aus dem Verlust oder dem sonstigen Abhanden⸗ kommen sowie aus der mißbräuchlichen Benutzung der Vordrucke ent⸗ stehen, wenn er nicht das Postscheckamt von dem Verlust usw. so zeitig benachrichtigt hat, daß die Leberweisung oder Zahlung an einen Unberechtigten noch verhindert werden kann; auch hat er in solchem Falle die ihm vom Postscheckamt mitgeteilten Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. III. Die Unterschriften der Per Ueberweisungen und Schecks berechtig inhaber dem Postscheckamt weifa mitzuteilen, damit die ö auf den b gehenden Ueberweisungen und Schecks auf ihre Echtheit geprüft werden können. Die vom Kontoinhaber zur Unterzeichnung von Ueber⸗ weisungen und Schecks ermächtigten Personen sind auch zur Bestellung von Ueberweisungs⸗ und Scheckheften berechtigt, wenn der Kontoinhaber nicht ausdrücklich im Unlerschriftsblatte diese Personen oder einzelne

bon ihnen dawon ausgenommen hat. i IV. Die dem Postscheckamt mitgeteilten Unterschriften gelten so inhaber diesem Amte das Grlöschen der Ver⸗

lange, bis der Kontoin s müssen entweder durch

J. Allgemeines. röffnung eines Postscheckkontos ist an ein

„die nicht im einge⸗

. Der Antrag auf E schec

wird morgen das Die Titelrolle

6 ö. Ueberweisungen von einem anderen Postscheckkonto. 3)

St. Peters bur 28 ,. K.

Pete e, . 8. 28. egi. (W. T. B. a, . Telegraphenagentur aus Rypin 62. Wie ] . a. . in der Näbe von Re vypin fn enn, en If fizleren beman nm

e . nter Aero I . n . Die beiden Offiziere. wurden . . an war an der Grenze beschossen und besch din 21 * .

J. Durch Zahl karte können uf ein Postscheckkonto Beträge in

jebiger Höhe eingezahlt werden. . ; Ji. Die Zahl karten werden zum Preise von 2 abfolgt. Einzelne Zahlkarten werden am Schal

Es handelt sich, wie eine spätere M 5 Publikum unentgeltlich abgegeben. zeug der Flie n , n. r . besagt, um ein . Geschäftsblätter mit anhängender Zahlkarte werden von den mittage, durch einen Gewitterstur * am 26. d. N., KFsscheckämtern zum Preise von 0 Pf. für je 30 Stück verabfolgt. I. worden ist. Flugzeugführer war 663 8a dle Grenze gen IV. Die Jahlkarten (II, Ih können auch durch die Privat⸗ fanterieregiment Nr. 125), Beobachter e, . Schmoeg Histrie hergestellt werden; sie müssen in der Größe, Farbe und fanterlereglment Rr. 51. Die wd er Oberleutnant va Hake des Pabiers sowie im Vordrucke mit den durch die Post aus— russischen Behörden fein halten. 11 Offiziere werden n benen Zahlkarten genau übe reinstimmen. . . noch nicht bekannt. gehalten. Weltere CGinzelheiten nn BV. Tie Jahlkarte muß entweder durch Druck, mit der Schreib⸗ aschine usw. oder handschriftlich mit Tinte ausgefüllt werden. Der NLetrag ist in der Reichswährung einzutragen, Die Marksumme muß Ziffern und in Buchstaben drückt fein. Auch der mit der ohblkarte verbundene Einlieferungsschein füllen. vI Der Abschnitt der Zah ontoinhaber. VII. Nach Einzahlung m Einlieferungsscheine vollzogen. VIii. Der eingezahlte Betrag wird dem in der Zahlkarte an: gebenen Postscheckkonto gut g r r f. Das Postscheckamt übersendet eim Kontoinhaber nach der Hutschrift den Abschnitt der Zahlkarte. Ex. Kann die Zahlkarte beim Postscheckamt nicht gutgeschrieben erden, weil ein Konto unter der in der Jahlkarte angegebenen Be⸗ eichnung nicht geführt wird, oder weil der Kontoinhaber wegen un⸗ reichender Adresse nicht sicher erkennbar ist, so wird eine Unbestell⸗ arkeitsmeldung erlassen, damit der Absender die Angaben der Zahl⸗ arte berichtige oder die Rückzahlung des Betrags beantrage. Der hn bestenlbarkeitsmeldung zurück⸗

Pf. für je 10 Stück ter der Postanstalten

Zehlendorf, 28. Mai. (W. T. B.) Gef in Gegenwart Ihrer Mae str . B.) Gestern mittag fand bie die ,,, der Ka igertn 1 De tar. Helene heim et Te en, Krüppelheims, des Wechen in Vetrieb ist sie ist i n 3 berelts seit sechs zugleich und für 3002 wehe k, Schul⸗ und Lehrans , liegt hart am . Anftalt gehört roh nech ein 16 Morgen großes Stück mit zur gebettet Helm. Ten E Terömenden Regens ingchte das in Grin grün, mit Fahnen fleiß ge Dände mit Biken, und Tannen. schmückt batten, ein ö bunten Bändern außen und innen 9 der Anstalt 1 e n ai verein für Berlin Br. ; nder Dell! und Fürsorge⸗ e . aus Frau Oskar vir e' —ᷣ 4 6 vom Vorstand, bestehend Bie salstt, dem 1 1 der Anstalt Professor Dr. Kommerzienrat Eichma * zinalrat Dr. Krohne und dem ar erslh m 60 . am Portal empfangen und in den Saal Hebeme Hirn erg, . der Festakt. Dann begrüßte der 6 rohae die Änmesen den, insͤbefondete en, m rer, . . Königin, sowie die Vertreter der e 8 der medizinischen Wissenschaft und der Anstalt und der B . nstalt. Er sprach von der Entstebun und Auzbildung krüß edeutung des Werkes zur Heilung 1 bochher igen M helbaster Menschenkinder. Er gedacht 1 zigen Menschenfreundes Oskar Pintsch, der 1 6 . D, Vere etrag wird dem Absender ohne ; : s 2 * ezahlt, wenn für den Empfänger beim Postscheckamt zwar ein Konto gtanden hatte, dieses aber erloschen ist. Für die Beförderung der Unbestellbarkeitsmeldung und der Ant⸗ bort hat der Absender 20 Pf. an die Aufgabe ⸗Postanstalt zu zahlen. X. Den Landbriefträgern können auf ihren Bestellgängen Zahl⸗ arten bis 800 6 zur Ablieferung an die Postanstalt übergeben erden. Für das Verfahren gilt die Postordnung vom 20 i. 1900 29, 17 ff. Für jede dem Landbriefträger übergebene Zahlkarte ind 5 Pf. im voraus zu zahlen. I Bei den Posthilfstellen können Fa n den in der Postordnung 8 9g, VIII für Postanweisunge, Bedingungen zur Weitergabe an den Landbriefträge werden. Xil. Der Absender kann eine Voraussetzungen der Postordnung Betrag dem Konto des Empfängers

22 83

Telegraphische Zahlkarten.

1. Zahlkarten bis 3000 können auf Antrag des Absenders dem bPostscheckamt, bei dem das Konto des,. Empfänger geführt wird, lelegraphisch übermittelt werden. F Zahlarten

ausgedrüe

Kopenha K * .

26 gen, N. Mai. (G. J. G. P 22

n , . n,, . und . ttag von nem Dampfer angeran urde ben e . ; angerannt. Die B 5

fn e . unbe fahrbar. Nur hefe d rg

e Srpreßgut werden mittels Schiffs von unden 5

ert. Alles andere Frachtgut bleibt vorläufig ö

ist

e zur Ausstellung von ollen, hat der Konto⸗ durch Unterschriftsblatt

beim Postscheckamt ein⸗

lkarte dient zu Mitteilungen an den

des Betrags wird der Postvermerk auf

Auckland, 27. Mai.

2 Land, A7. Mai. (W. T. B.) Ein E pit

wer, ,. . mit voller Geschwindigkeit fuhr, nm , Auckland mit einem Güterzug zu samme 6

Zwei Reisende wurden getötet und fie ben verlieh e Empfãnger selbst ein oll der

(Fortsetzung des, Amtlichen und Nichtamtlichen in de Ersten, Zweiten und Dritten Beilage)

Theater in der Knniggrüätzer Dentsches Opernhaus. (Char—

Straße. Freitag, Al eg tag, Abends Uhr: lottenburg, Bis S

; . ö en,. ö a e rw: Cn rg, Bismarck. Straß 37

Das ber, r, srnhicz hefe Sri Rewe nd,

ut, die ständigen Reservate sowie ih drei Akten von H. M. Vernon und Abends 7 Uhr: Par sifal Ein Oe toe.

on und 2 d nnn, dim Vuhnen⸗

weihfestspiel in drei Auffügen von Richard

. Dienst. und Freiplätze sind aufge⸗ Harold Owen. gben. Auf Alterb 5 chen Befehl: Sonnabend und folgende Tage: Mr Wagner.

Cnuppelia. Phantastis 2 Ww S

; zhantastisches Ballett in = S a8 8

r 2 66 D n Sonnabend; Der i e

drei Auftügen den Ch. Nuitter und Sonntag, dia rn re gen os D 9 3 X

A. Saint⸗Leon. Musik n Goss e m,

K der Delibes. doczeit. Abends: Vari fal.

Dr. Besl. . n,. 37 3 * .

K ö . 2 . Abends: Der Zigeuner⸗ Schauspielhaus. 143. Abonnementsvor⸗

stellung. Der Veilchenfreffer. Lust⸗

Viel in vier Akten von Gustav von Meoser.

In Sien⸗ gesetzt von Herrn Regisseur

Dr. Reinhard Bruck. Anfang 75 hr. Sonnabend: Opernhaus. I15. Abonne⸗

mente vorstellung. Violetta. (La Tra-

vinta.) Oper in vier Akten von

Giuseppe Verdi. Text von Piave. An—

nr n

. auspielhaus. 144. Abonnementsvor⸗

stellung. Wilhelm Tell. 8

3 Aufzügen von Friedrich Schiller. An—

fang 77 Uhr.

Dentsches Theater. Direktion: Mar Reinhardt.) Freitag, Abends 73 Uhr: Sbalespeare⸗ Jyklus: Was ihr wollt.

Sonnabend! König Lear.

1 86 Sommernachtstraum. ö er Kaufmann von

. aum er syiele. -. ;

8 Uhr: Frůũhlings

Sonnabend: Sumurun.

Sonntag: Franziska.

Montag: Marquis von Keith.

Jean Kren und Georg Ok o sangstexte von Af 8 . 2 Gilbert. .

onnabend und folgende Tage: der ruh ling Hon ate ke Senntag und Montag, Nachn 35 Ubr: Charleys Tante.

Zirkus gusch. Freitag. Ubr; Gastspiel des Den

* 6 2 Mirakel. So en f Tage: ö . und folgende Tage;

m Tini han. GFriedrichstraße 236)

ö g, Abends 8 Uhr: Die ̃

liege, Schwank in drei i. ran . und Ernst Bach 9 Sonnabend und f Tage:

sy d ue. folgende Tage: Die

Theater. Käönigliche Schauspiele. Freitag:

Für eine Zahlungsanweisung mit dem Betrage wird

6 , 5 über 1500 M bis 3000 4A

checks kann die Bestellgehühr fü, Jah. entrichten. In diesem Fall hat am oberen Rande über dem

g“ den Vermerk Be⸗

. 3 ; f. Keren beliebigen Betrag daneben die Freimarke zu k in der Anlage

tellt werden. Mitteilungen an den. elt werben beizufügen, He fsdecdmt

lungßanweisung

8

holen.

,, ö. Ueberweisungen auf . J. Die Vordrucke zu Ueberweisungen werden den Kontoinhabern

vom Postscheckamt unentgeltlich geliefert. II. Die Ueberweisungen können au innerhalb des verfügbaren Guthabens ausgest III. Der 6 hnitt der Ueberweisung dient zu

den Gutschriftempfänger. . .

ö Wit ier fir mehrere Empfänger können z einer Ueber= ann, weisung (Sammel erweisung) man en f , . . Been en gezahlte Hchtel ch br wird i geh stat ungsort abgeholt wird, oder wenn si

eingelieferte 8 33 zurücknehmen, noch nicht gutgeschrieben ist.

Thaliatheater. Direktion: Kren und , Freitag, Abends 8 Uhr: * der Frühling kommt! Poffe mit Gesang und Tanz in drei Akten von

RKomũdienhaus. Freitag, Abends

83 Uhr: FKammermustk. Lustspiel in

ö. Akten von Heinrich Ilgenstein. . . und folgende Tage: Kammer- ;

w Nachmittags 3 Ubr: Film. 6 K

r. . Theater.) Freitag, Abend

= , , ,

dle Atte Mud. r eutsches Künstlertheater (20. Wellsch. Musik von 5 4

zietäth. Nürnbergerftr. Is7I, gegenüber Sonnabend: sti ir erstr. Jo 71, gegenüber Sonnabend: ]. Ensemblegastspi em Zoologh chen Harten, retag . Dambarger Sie,, w.

Abends 8 khr Der z Fluge tie Abende F der noch im Flügelkleide. Ein fröhli Sabinerinnen. Sch * 6 Spiel in dier Ak ; e . 2 Samand in vier ane 2 , kten von A. Kehm und ,, Sonntag. Nachmittags: 3 Ubr. Die sbbel. Fledermaus. Abends: Als ich noch = , . Nachmittags 3 Uhr: Der im Flügelkleide. ; ibervelz. Abends: Schneid Wibbel. 3.

Für die telegraphischen gilt die Postordnung 8 21 sinngemäß. . J. Der Konkoinhaber wird durch das Postscheckamt von der

Gutschrift in der gewöhnlichen Weise G 1, IV benachrichtigt. Auf Antrag des Absenders wird der Kontoinhaber bon der Aufgabe Post⸗

anstall te is nachrichtigt. J . 3 den e hfanger bestimmte Mitteilungen hat der Absender auf dem Abschnitte der Zahlkarte niederzuschreiben, ö werden durch das Zahlkarten⸗Telegtamm dem Postscheckamt mitgeteilt und von diesem in der gewöhnlichen Weise G 1, 19) an den e, . weitergegeben. Hat der Absender die telegraphische Bena trichtigung des Empfängers gewünscht, so werden die Mitteilungen in das Be⸗ nachrichtigungs⸗Telegramm aufgenommen. IV. An Gebühren zen, erhoben: * e Uhr, ö . . . ö. für das Zahlkarten⸗ und zutreffen denfalls 8 das besondere Benach ich gung. T r mend ) außerdem zutreffenden falls das 5. 3 das Eilbe 499 und die Einschreibgebühr sur die Beförderung der a. gramme von der Aufgabe / Postanstalt zur nächsten Tele—

graphenanstalt. . Konto des

Familiennachrichten.

9 e ä 6. Am 24. Mai verstarb e 2157

Herr Gust au Ahrens

Geschäftsinhaber der Berliner Handelsgesellschaft in Berlin.

Der Verewigt Der Verewigte ufsicht se 1903 *nꝰ J Aufsichtsrate selt dem Jahre

Wi ö 1 ö r. betrauern in ihm den teeuen Berater, der sich auf Grun

seiner reichen Kenntnisse und sei s und sei önli Maße um unser Unternehmen n 22

. Andenken werden wir in Ehren halten. Leipziger Bierbrauerei zu Reudnitz Riebeck C Co. Aktiengesellschaft.

Der Au ; ; k am. Nullen dar sylan. . in ee, Die Gebühr mm n Pine 1 12 2 Ju . W. Reinhardt. die Gebühren zu 2 und 3 sind vom Absender zu en Dermann Haller. Gesan 1 . ; Gesangstexte von Willi § 4. ol d , e te Kollo. Ueberweisung von Postanweisungen Un er . ö nd folgende Tage: Der auftrag oder Rachnahme eingez x 8 1. Der Kontoinhaber kann bei der eh ge e e ee, ei t. b agen, daß die ur id 6 Hostsendungen er dh , gu kgeschrieben , iber

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Crpheus Bolte hin fertigt die Hostanst

rung durch Ueberweisung entrichten, haben den NUeberweisungen be der Uebersendung an das Postscheckamt besondere Gutschriftie tel bei⸗ zufügen. Die Hach tzettel werden in Blocks zu 50 Stück für 15 Pf. von den Posts ckämtern abgegeben. Durch die Privat⸗

ordrucke müssen mit den amtlichen genau über⸗

industrie hergestell te einstimmen. ö . VI. Der Aussteller einer Ueberweisung kann beantragen, daß das ber' lem fein Konto geführt wird, den Gutschrift⸗ sttelbar benachrichtigt. Die Benachrichtigung geschieht

ftempfängers bei demselben Postscheck—

gehörte unserem zahlungsanweisungen.

schriftempfängers vorgefehenen Stelle der Vermerk un fan f. . Postordnung 5 teilungen ( Gutschriftzettel) beigefügt werden. ; . ? n hlöcks zu 100 Stück für 1 ij ab⸗ die Hestellung gegeben. Durch die P en mi für die neh el ene sich⸗ die Aushändigung der Beträge nach Behändigung der lung unbestellbarer Postanweisungen am XII. 3000 4 können dem Empfänger durch

Üeberweisung ist in diesem Falle an der en n' , niederzuschreiben. ö . 2661 . 1 K Den Sammelüberweisungen können besondere Zettel für Mit⸗ XI. Die in der Hehe, s 39 und 41 bis 40 für Post⸗ Vordrucke hierfür werden anweisungen erlassenen Vorschriften über on den Postscheckämt o . Uun ö von den Host chen ln duft rie hergestellte Vordrucke müs t die Aushändigung von postlagernden Postanweisungen, den i, genau übereinstimmen.· die Abholung, V. Kontoinhaber, die die Beiträge h ei Postanweisungen 3. . . die Nachsendung der Postanweisungen sowie die Behand- Bestim⸗ ; mungsorte gelten sinngemäß für die 3 bis 1606 k anger ,, . Zahlungbanweisung übermittelt werden. Für die tele⸗ graphischen sinn⸗

Thenter des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Freitag, Abends 5 Uhr: Polenblun Dyerette in drei Akten von Oskar Redbal

, , . Sonntag: Volenblut. n=. den 31. Mat: Schluß der

, n, . Freitag, Abends ö e: eer Gnynt. D

9a. 2 4 Mustk . ? end? Zum ersten? Das ue. . 9 Male: Das

onntag und Montag, Nachmitt

. Das Märchen vom 2 .

Zahlungsanweisungen gilt die , 21 mäß. Hat der Scheckaussteller die se hre ile, e ermittlung eanttagt, so wird der Betrag Res Schecks dem G 6 under⸗ kürzt überwiesen; außer diesem Betrage wird die Tele rammgebühr und zutreffenden alls das Gilbestellgel e. die Bestellung an den Hf er vom Konto abgebucht. Vat dagegen der . er die telegraphische Uebermittlung beantragt, so wird der Betrag des um die Telegrammgebühr gekünt. ö

Xi Der Betrag eines Schecks kann dem Empfänger durch be⸗ sonderen Boten zugestellt werden ye, . Für das Verfahren gilt die Postordnung 5 22 fin mz Auf der Rückseite des 8 güt an Fberen Rande lber dem Vortrug. „Adresse für die st⸗ beförderung! ist der Vermerk Durch Gilboten“ nieder schreiben.

tragen, so hat er die

Will der Scht an gel, das Gilbestellgeld Worte „Bote bezahlt“ hin u gen, Vom Konto werden dann der b

Empfängers abgebucht,

trichten. nem anderen Post⸗

isung wird bei schriftlicher Benach⸗ een ee, g Bei ö änger den Abschnitt in der

. durch das Postscheckamt, das sein Konto chnitte niedergeschriebene itteilungen werden in

t; au das Benachtichtigungs Telegramm aufgenommen. Un Gebühren werden vom Aussteller durch Abbuchung von seinem

d von Beträgen, die durch Post⸗ ogen worden sind.

er, e, m,. O. (Wallner

r. reitag, Abend .

a. unsere 623 1. 21 9. n zw jõrnstje

2 zwei Akten von Bijörnstjerne .

Fr. Eveline von d Vo, vem Schröder, geb. Frdlin von 6h Sr geb. Frélin von

Theater an der Weidendammer

Brüche. Freitag. Abends 8 Uhr Der müde Theodor. Schwank in drei

Verlobt: Frl. Clara von Cra rn. Wolgang von Schierholz 6 dorf · Reinbek i. Holstein = Schloß Plaue,

Thüring. . Frl. Elsa Cremer, Bach Betrag des Schecks und das Eilbestell geld abgebucht

XIV. Wohnt der im S ichnete Empfänger im Aus⸗

Antrag oder ]

Atten von Max Neal und M Sonnabend und fol é . mübe Theodor. r,,

Berliner Theater. Freitag, Abende 8 Uhr: Wie einst im Mai. Posse mit ang und Tanz in vier Bildern von 3 —— * Schanzer. onnaben d : 1 *. folgende Tage: Wie

. ö Eva.

Sonntag, Nachmtttags s Uhr: G schãft it Gejcha ft. ö nr Im weißen Röß l. .

Charlottenburg. reita Ab

8 Uhr: Klein Eva. *

i. 9. ,. . in drel onnabend: Krieg im Frieden.

Sonntag, Nachmittags zi. .

montag. Abends: Die Maschinen⸗

e . Nachmittags 3 Uhr- Große

in der Unterwelt.

Nesidemtheater.

8 Uhr: Jeanettes

Lachmann. Sonnabend:

Sonntag und folgende

bauer.

flixte Liebe.

Dunkelka 3

6 ß

Freitag, Abends

Zum te Liebe. age: Die ver⸗

mit Hrn. Qberleuinant Guß

. * H. Gustav von Nege⸗ e rehe z r. Leutnant GE

von Langenn⸗Steinkeller 6 .

4 Finck von Finckenstein (Matsch⸗

orf). Gestorben: Hr. Geheimer Regi Gehe erungs Professor Dr. G. Hettner . 9 r. Oberleutnant Hilmer von Blücher Neubrandenburg) Verw. Fr. Kammer⸗ err Emma von Hinckeldey, geb.

von Schönberg (Naumburg a. S.).

Verantwortlicher J. V.: Weber

Verlag der Expeditio in Berli

Druck der Norddeut Verlagganstalt, g fen 8

Zehn Beilage seinschließlich Börsenbeila

Hor g

, ,. ann

den kee nel eden Kontoinhabe ie e red re ,

Postanweisungen täglich eine Zahlkarte. Die Auf ir ere ö

anwe ungen eilt die Postanstalt dem Kontoinhaber gebüh we. * Die für einen Kontoinhaker durch Postauftrag einge zog

er Poftscheckkonto mit Zablkarte überwiesen., wenn

. benutzt. Die ZJablkarte ist

3

Konto erhoben; bei schriftlicher bei telegraphischer VII. er

zu senden, bei dem sein VIII. Der Kon

solange der Betrag au

ö. Postaufträge mit anhängender Za n ihm auszufüllen ö inen Kontoinbaber durch N seinem Postscheckkonto mit

hlkarte achnahme eingezogenen

1 werden seinem Zahlkarte überwiesen,

1Vy. Dle Beträge .

geschrleben worden ist.

De , 20

Aussteller hat die

toinhaber kann eine Ueberweisung zurücknehmen, dem Konto des Empfängers noch nicht gut⸗

ö

ti das Postscheckamt

ug die eberweisung an

ührt wird.

Benachri Konto

lande, so wird ihm der Bett ostanweisung

d. übersandt. Vom Konto des Scheclausstellers werden der Betrag des Schecks und das Porto für die Poftanweisung oder den ö dem kein Zahlungs⸗

abgebucht. . - XX. Der Inhaber eines Schecks, in

empfanger angegeben ist, kann