1914 / 124 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Gut ist der Frieden auch nicht. Wenn es aber gelingt, ihn zu wahren, Das Allerwesentlichste liegt aber überhaupt nicht auf dem Gebiete der Anlagekapitalz. Wir haben zwar augenblicklich eine gam baßsc⸗ dann wird jeder dankbar dafür *. Es ist, soweit ich sehe, unserer n . Verwaltung, sondern auf dem der Reichspolitik. Das Summe in unserem Ausgleichgfonds, aber es ist doch nicht au Leitung der auswärtigen Politik lungen, den Dreibund weiter zu Allerwesentlichste ist, daß unsere wirtschaftlichen Zustande intakt bleiben, geschlossen und die früheren Jabre haben das bestatigt¶¶ daß w ; w , , , ers fern e in l. Orne . zte Beil ur sind, ise, die wir bisher zu unserem n ; 1 . ; nes ⸗. —· i 2 . 6 . 63 2 offenbar daß der 6. der n . die Wahrung der nalionalen beblich heruntergehen ju lassen. Es ist also nicht ausgeschlossen, 3 w E E E 1 A 9 E

* 5 zu England ö i hat. . , au y die . d , . e, , der Ausgleichs fonds auch * nicht zu ferner 6 2 geleert sein im im De NR 1 * 2 7 . .

wir es alle gern sehen werden, wenn die Vesserung fortschreitet wie bisher, gustecht erh en werden muß. O Dann muß der stärkere Bedarf für das Ertraordinarium d U 5 d K St ts

mit der Bedingung, 14 unsere Interessen darunter nicht leiden. Ich notwendig ist, ist eine 3 welche ich hier nicht approfondieren will, Betrage ee. . 2. . für die Staatgzwecke we. den zu . en teich anzeiger Un oi ! rel 1 en a0 an el er.

begrüße es auch, daß unser Verhältnis zu Rußland 42 eworden das Wesentliche 9 daß die Grundlagen unseres Wirtschafts · 1 . t Ven .

ist. Seit unserer letzten Tagung hat ein mannigfacher af statt, lebens in der Weise wie bisher nicht nur erhalten sondern auch gedeih⸗ füqung gestellt werden soll. In einem solchen Falle würde eine g j D 5t 28

gefunden. Wir haben einen neuen Kriegsminister bekommen, und ich lich weiter entwickelt werden. Ich möchte den dringenden Appell an setzliche Bindung schädlich wirken. Selbst wenn man auch (n Berl n onner lg. den Mai 1914. nbchte dem Kriegsminifter meinen Dank für sein Verhalten in vielen ö Mitglieder der Staatsregierung richten da jeder fir fine periodische Rexision der festzusetzenden Quoten in dem Geseze rern . ö.

Dingen aussprechen und ihn bitten, dafür zu sorgen, daß die Kom⸗ rfon im Bundesrat diese Bestrebungen mit voller raft unterstützt. . Wchgebalten wird und ib. . üttelchen Abbruch olt fei Dant haben nech diz pie ußiscen m men fn m g ö. 2. ere 1 e ,,,. neg. . gesetii (Fortsetzung aus der Ersten Beilage.) immer nicht abzufinden vermögen. Es besteht ganz augenscheinlich ein kirchen, Zabrze und Bochum. Diese Maßnahme hat eine erhebliche getan wind. Nie Kommandegemalt des Kaisers ist für Deutschland Bedentung, daß wenn die Minister urchhel ten, diefs zie cb ir fe deles —; 5 i Der Finanzminister hat darguf hingewiesen, daß wiede mst: inniger Zusammenhang dieser Kreise mit den Agitatoren, die unsere Verstärkung des Polizeipersonals zur Folge gehabt. Sodann sind aber und Preußen cbsolut notwendig fie ist, das oberste unserer Ideale, und das Reich gesichert ist. Wenn die Staatsregierung bestrebt ist eine dem wir auf der einen Seite einen sehr starken Mehiher , m mer, r ungünstige . ; ,, ö k * 4 ** . 6 ö 4 m ich auf dem Wege der Steuer r Jeiten folgen werden. ewiß, sie stehen vielleicht schon in Aussicht; Nordmark nicht zur Ruhe kommen lassen wollen. Diese Kreise haben auch alle Vorbereitungen getroffen, um nach einem bis in die Einzel⸗ wir müssen daran festhalten. Der zweite Wechsel hat im Ministerium feste Konfolidierung unserer Finanzen auch ö 9 für dag Extraordinarium und auf der anderen Seite e sonnen sie doch ruhig abwart ! ĩ 3 : *r m . ele hab ch all n

M aber w dig en. Wird später Geld ge⸗ nicht aufgehört der Herr Graf Rantzau hat sehr richtig darauf hin heiten durchgearbeiteten Plane dafür Sorge zu tragen, daß bei Aus⸗

des Innern stattgefunden. Ich möchte diesen Gegenstand nicht be. gesetzgebung herbeizuführen, so werden wir sie dabei mit aller Kraft J . darfs des Ert 3 . n z diejenigen Ueberschüsse zur Deckung des Bedarfs des Extraordinarsum braucht, so „Die. Zuschläg: wieder eingesetzs werden. Der gewiesen trotz der im Optantenkindervertrage ausgesprochenen An- bruch von Streiks sofort aus den nicht bedrohten Gegenden die nötigen

rühren, ohne dem abgeschiedenen Minister von Dallwitz unseren Dank unterstützen. Aber auch in dem Bestreben, unsere Mongrchie in allen . . 2. 6 . erde a. e, ; , ff ; . g ü ĩ j ĩ ur Verfügung hätten, welche sonst für die all emeinen Staa Finanzminister bemüht fich, die Zahlen des Etats ungünstig zu be⸗ a3. . 29 , ,, . ; ö ö . . * , ö . er 2 . e n i. ir eg er ,. můssen 29 61 doch 3 dleses Caen Influssen, damit nur kein Ueberschüsse sich e den ! P sind erkennung der Besitzstandes den Landsleuten vorzuspiegeln, daß der Polizeikräfte in die gefährdeten Bezirke geworfen werden können. Partei, sondern im Interesse d Vaterlandes gehe ; d er. b dies au elne ; * abe 5 a. . Dah die e J . ie Verzinsung der Schulde ö in Vie 25... Owen; . , ö. 885 ng * , 9 . 3 ö D;. 05, . * . 348 pe; ö * ö dabei auch viel erreicht, was auch uns gefällt. Wir sehen an seinem berührt habe. Wir werden bei derartigen Bestrebungen unsere Unter- pedeutsam ist, und lch möchte dem hohen Hause zur Erwãgung ö e ,, t. 323. 26 , . k . i , . Pr 3 e e . 36 3. Mech gabe 2 ö Maßnahmen haben sich bere e bei dem greßen Nuhrkohlenstteit Plot den neuen Minifler. Ich kann nicht umhin, ihm zunächst einige stützung nie versagen. „d'eg ebnen heute nicht lieber Rechnung tragen . . 1 ergeben. Die Staatssteuern 3 . ö. . . u Wiederdereinigung Nordschleswigs und Dänemark zu fordern. In wor imwei Jahren und auch im vorigen Jahre ir Oberschlesien bewährt. 1 e 8 28 h h 9 II. 6 —1Idals in 3 räglich, 9 die . 9 . e . . r ö c . 2.2 8 2. . e, . . Wünsche zu unterbreiten. Der erste. Wunsch ist, . er energisch Finanzminister Dr. Len tze: fassenden Resolutlon warten wil. Auch die Königliche Stu . on munällasten baben Tine drückende Hehe erreicht Ian . in meinem Ressort wird diesem Ineinanderfließen der nationalen Sym⸗ Inzwischen sind die dort gemachten Erfahrungen verwertet worden, um auftreten möge gegen die Sozialdemokratie. Das Ministerium des 4 , ö 96 ; aber äberl . ait nan keine Ahnung von den Kommunallasten außerhalb. Dabei kat pathien und dem Zusammenwirken der Agitation diesseits und jenseits diese organisatorischen Vorbereitungen noch zu vewollkommnen. Un⸗ Innern kann bier fehr viel ausrichten, es kann aber nicht glles machen. Meine Herren! Ich bin dem Herrn Freiherrn von Richthofen regierung wird sich diese Frage noch näher überlegen, wir haben in man Gen gstärter noch ganz andere Annehmlichkelten. A * arößte Aufmerksamkeit gewidmet. Wi e ö jst alliäbrlich bei Aufstellung des Etats e den Mini ü 8 Pitten d r seinem Ressort und x. . ö 5. taats. 1 39 1 darüber bei de , ö , . 3 , 9 ia, . nne h Yteiten. Am härtesten der Grenze großhte Aufmerksamkeit gewidmet. Wie mein Herr Amts⸗ abhängig hiervon ist alljährlich bei Aufste ung des Ftats darauf e⸗ Ich muß den Minister auch bittzn, daß er in seinen ssort und, dankbar dafür, daß er verschiedene neue Maßnahmen der Staats. auch noch kein endgültiges Urteil darüber bei der Kürje der gh „cken Lie Schullasten gerade die armsten Gemeinden. Durch die vorgä ö ten Lesung des Etats bereits im Abgeordnet dacht ze in den Industriebeitken die Polizei ö 8 J 38 . *r o fr; 3 ij . ore ö ? z ö 1 ; . . ; ; ! . 2X cad 2 b ' ö d tao reits mneten⸗ ach Iime orde 6 2 ü d ? e 21 soweit notwendig sein sollte, im Bundesrat eiftig bemüht ist nere regierung im vorliegenden Etat in freundlicher Weise beurtellt hat. bllden können. Ich glaube jedoch, daß elne gesetzliche Bindung gui (Grgänzungszuschüsse sind zwar Ungleichheiten ausgeglichen worden; e n,, W , , , ,,, ne,. ö . 3 he für diese Gelder gibt es keine bestimmten Normen, kein Mensch hause dargelegt hat, ist nicht versäumt worden, einem Uebergreifen der kräfte, Schutzleute und Gendarmen nach Möglichkeit zu vermehren. hat ein Recht darauf. Es liegt daher im Interesse der Regierung, ausländischen Eingriffe auf unsere Nordmark energisch entgegen⸗ Daß auch die Bestrafung für terroristische Ausschreitungen bei den

esetzliche Lage Pbesser Fs wird sich hierbei in erster Linie ; ägl. ö. . a . öh

gesetzliche Lage zu verbessern. Es wird sich hierbei in erster e Er mag mir aber gestatten, auf drei seiner Ausführungen ju ant.· Gefahren gerade für den Staatshaushalt selbst in sich birgt. Dazs abet für

villige Verhinderung des Streikpostenstehens und um Unter— 9 Richthofen hat in seiner Rede gesagt, ich nicht von der Hand zu weisen. ,. ; . , . re] t ; g . merge . ak die Be ; willigen, um Verhinderung de Streikpostenstehens und um Unte worten. Herr Freiherr von Richtbof se ; her feste Normen zu schaffen. Die Reform des Schulunterhaltungs⸗ zuwirken. Zwar können wir es nicht verhindern, daß die Dänenführer größeren Streiks der letzten Jahre mit dem im Interesse der Arbeits⸗

handeln um die bekannten Wünsche, besseren Schutz der Arbeits⸗ drückung des Terrorismus, mag er von den Arbeitgebern oder Ar⸗ . . . ; an das Abgeordnetenhaus Was die formelle Selte anlangt, so muß ich dem Hermn gn hier ene, en, j . zuwirken. kr . ) De 6 er letzt jr = Es ist in er Beziehung eine Denkschrift in Aus⸗ , n mr , , dre, e. und hätte eren . herrn von n . durchaug e,, e daß das 9 eemnissten n, e, . k in Nordschleswig über die Grenze gehen und sich mit ihren Ge- willigen und der öffentlichen Ordnung erforderlichen Nachdruck be⸗ sicht gestellt. Denkschriften sind ja sehr schön, aber ich möchte doch d Aba 8 et. de s mir meine Dirktiwe gebe, in welcher Weise Abkommen eiatgrechtlich ein unmögliches Wort ist und da entwurf nach biescr Richtung hin vorgelegt bekommen. Aber , . sinnungsgenossen gegen das Deutschtum zusammenschließen. Wir trieben worden ist, dürfte sich schon daraus ergeben, daß allein bei dem ditten um ghergische Aktien and Init atihes Anschlie end daran mon e g ier e e ge, e . . r ĩ ? eine Stü 2 anderer Beziehung ist das Schulunterhaltungsgesetz abanderungsbebürf. müssen es auch hinnehmen, daß die von ihnen betörte Bevölkerung großen Streik im Ruhrgebiet in 1631 Fällen zum Teil sehr empfind⸗ ick dem Minifter des Innern persönlich meinen 3 ank dafür aus. ich verfahren sollte. Meine Herren, es hat mir nichts ferner gelegen, ganze Verfahren etatgrechtlich keine Stütze hat. Unser ganzez Gin rern, der Provinz Posen bestehe . . goͤbedurs⸗ naeh. ö. z ; v z i, 23 e. daß er gegen die Unterstellung sich derwahrt hat, daß er der E13 eine derartige Frage an das Abgeordnetenhaus zu richten. Ich recht beruht darauf, daß jäbrlich der Landtag im Etat Na hene en Land tech de er, e, *. 1 , . n, 665 Massenausflüge nach Dãne mark unternimmt und dort Verbrüderungs. liche Strafen verhängt worden sind. Minister für Wahlreform sei. Diese Unterstellung hat der Minister a, , dnnn, ae, , nn ade dncteahans n ich veicht, sestsetzuugen treffen kann, daß er nur an, mn, 36 d, Her gr gen, . . igt e, an e ge feste feiert. Aber wir haben das Recht und die Pflicht, das Hausrecht Gerade in Preußen sind durch Polizeiverordnungen der terro⸗ 2 . en, , d. 6. der dert Freiherr von Richthofen muß mich in dieser Beziehung stimmtes Jahr die Festsetzung des Etats trifft. Aber nich jut Stärkung des Deutschtums die Ausbildung des Schul wesens . eigenen Lande zu wahren, und wir tun dies mit allen uns zu Ge- ristischen Betätigung des Streikpostenftehens gewisse Grenzen gesetzt. en. 2 26 rere der aktuellen mißrerstanden haben. Meine Herren, ich bin in diesem Jahre gefragt destoweniger ist doch eine Regelung getroffen, an die , ö , n ö K 8 ö. letzten bote ,,, . . . . Diese Polizeiverordnungen, die infolge eines Ministerialerlasses vom Polftik ausscheiden. Ich möchte den Minister des Innern bitten, daß worden, wann ich eine neue Steuernobelle einzubringen gedächte, und das Abgeordnetenhaus und auch das Herrenbaus kis dih e en gu wachssteuer. Wenn diese Tr me! . dir. k . Ausländische Agitatoren werden in der Noꝛdmark von uns nicht Jahre 190 eingeführt sind, haben die Nichtbefolgung der von polizei⸗ er im Bundesrat dabin wirkt d nan, Umsichgreifen habe dem Abgeordnetenhause erklärt: in absebbarer Zeit nicht! Ich gehalten haben, daß für eine bestimmte Zeitperiode nach enn s rr an die Stells des Landesstelerbeamten der en, e, geduldet. Wir haben auch dazu übergehen müssen leider dazu über⸗ lichen Aufsichtsbeamten im Interesse der Sicherheit und Bequemlich⸗ K habe nicht gefragt, was ich tun solle, sondern habe direkt und posttiv bestimmten Plane gehandelt wird. Ich glaube, daß diese An n beate . . = = der Finanzhoheit der Einzelstaaten 5 ö . von Auslandsdänen bei . Art 24 keit auf offen ligen Straßen getroffenen Anordnungen unter Strafe Versicherung gegen die Arbeitslosigkeit. Ein Gesetz zur Versicherung die Giklärung abgegeben: ich werde diese Novelle nicht einbringen. schließlich etatsrechtlich vertretbar ist, so lange die beiden Haͤuser ,,,, 6 9. , 2 mit . a . und zersamm ungen zu verbieten, weil . gestellt. Iniwischen ist durch Erkenntnisse. sowohl des Kammer⸗ gegen die Arbeitslosigkeit ist in meinen Augen ein Phantom. Ich Bei den ausführlichen Verhandlungen der Steuernovelle im Ab. Landtags sich daran zu halten gesonnen sind. Das Abgeordnetenbit len wil. Die Zeiten sind dorbei mo einst n. an, ö . . ,, , . . ö ö. . , . . . 9. . . k . . 6 ö ; z wn, heit von Auslandsdänen von den Agitatoren zur politischen Agitation festgestellt worden, die in Westfalen im Jahre 1908 erlassen worden

möchte den Minister bitten, daß er sich auf die Seite derer stellt, geordnetenhause babe es sich gezeigt, daß das ganze Interesse sich hat bis dahin trotz aller Bedenken und Angriffe, die gegen das K Hroöschüre gegen die Sozialdemokratie verfaßt hat. Durch die Ab⸗ ; ; . 2 2 . ee. e, rege e, oe eiern schließlich nur darum gedreht bätte, ob die Steuerzuschläge ermäßigt kommen, wie ich es weiter nennen will, erhoben worden sind, dum lehnung der Bülowschen Deszendentensteuer ist der tiefe Riß durch die benutzt werden. An dieser Abwehrpraris wird auch unter meiner ist, und einer gleichlautenden für die Rheinprovinz vom Jahre 1911, . / Haine menen, werden oder in Fortscli kommen könnten. Well aber die Sincnm., fsice alten; ee bat nicht daran gedacht, davon abzugeben, sorden g i iche barten engen be,, 1 Vena hend Late bahnen, . dies r. welche sich nicht nut auf die Anottnungen der wennten in nt ee Wa, Wnlstengusglelch balten wir für notwendig im Interesse der lage es nicht gestatte und die Aufgaben. die der Reglerung sich strikte an den Zeitiaum von o Jahren oder jeßt von ? Irn en. 3 nn lg nich der N, r, , g, 3. 1 . an,, . ,, Ordnung und. Bequemlichkeit auf öffentlichen Schulderwaltung, Air Verhütung der Wand flint Lehrer, vor allen bevorstanden, es ebenfalls nicht erlaubten, sähbe ich mich außerstande, für gebunden erachtet. Ich sollte meinen, daß keine Bedenken xn ä Satsanleihen Fetlagt worden sowie die ö . ichen Eingewöhnung der nordschleswigschen Bevölkerung in die histo. Straßen, sondern auch auf anderweite Anordnungen zur Erhaltung Dingen aber im Interesse ö steuerlichen nn e 63 2 nne eee Novelle einzubrlngen die wiederum an dem Punkte scheitern liegen, zu vertrauen, daß das nicht auch in der Zukunft so bliebe Anleihen zu erhalten. Seitdem hat sich der Stand unserer Staats⸗ risch gewordenen Verhältnisse und ihrem Hineinwachsen in den deutschen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung überhaupt, besonders zum =/ , n, . , or winde daß die Stenerzuschlãge nicht in Wegfall kommen könnten. Ich bitte Sie dethalb, meine Herren, bezüglich der Resolun leihen ein 3 die legte Anleiheemission hat endlich und preußischen Staatsgedanken systematisch entgegenzuwirken. Schutze der Person und des Eigentums in Streikziten bezieht. In- handen ist, eine solche Denkschrift bald vorgelegt werden kann, und Niemals aber habe ich mir darüber Rat bel dem Abgeordnetenbause Vorsicht walten zu lassen und sie lieber in diesem Jahre noch i ,, a , ö 2 ,,,, ,, ,, . Ich benutze ö. die Gelegenheit, um auch sonst meine . folgedessen sind die Regierungspräsidenten und der hiesige Polizei⸗= daß ihr unn steibar ein G'etzmtwurf folgt Sch Hänsche Fa weil gebolt, sondern ich bin mit selbst darüber schlüssig gewesen, daß ein ju beschließen. Die Staatsregierung kann jedenfalls zurzeit ch rr eren von! JL5 Milliatben erreicht, die Sn er eben, stimmung mit der Politik auszusprechen, die meine beiden Herren Amts. pröäsident durch Verfügung meines Herrn Amtsvorgängers vom 4. Ok- es sich um Mehrausgaben handelt, die man bald i fen muß Uebe Hesen uicht augebracht werden könnte, well sein Zustandekommen weiteres ibr Einverständnis mit ihr noch nicht aussprechen, obig lands zufan men 22 Milliarden. Wir muüssen die Anforderungen nach vorgänger befolgt haben, nachdem das im Optantenkindervertrag gezeigte tober 1913 darauf hingewiesen worden, daß diese Polizeiverordnungen nnr 8 896 . . nicht vorauszusehen wäre. Hierbei muß ich auch beute stehen bleiben. sie in keiner Weise verkennt, daß gerade dat Herrenhaus ein lebba n a , das . ö,, 3 auch k in der . nicht we, g und zu einer Ver- ein Mittel darböten um Ausschreitungen in Streikʒeiten entgegen Grundteilungsgesetzentwurf werden wir das größte Interesse zuwenden. Die Steuerzuschläge baben eine rohe Form, das gebe ich zu. Interesse daran hat, bet der so wichtigen Festsetzung der Eijenbt ö , ,, Ve e ee e. 1 2 ung der gegen das Deutschtum , . Bestrebungen gemiß⸗ zuwirken. In diesen Tagen ist allerdings durch die Zeitungen ich habe Weiter handelt es fich um die Besoldungsordnung. Zunächst möchte . c n r , ger n, en 2 Ein. überschüsse in anderer Weise mitzuwirken als lediglich bei der e' Leers hoch recht lange dauern wird, big Ler , n ,, raucht worden ist. Ich werde diesen Bestrebungen und dem Ueber- noch keine nähere Nachricht die Notiz gegangen, daß das Kammer- n Preußen nicht davon Aber sie sind doch nicht zu vergleichen mit den anderen Zahlen des Ein . , 6 . , , greifen der Agitation mit allen nach unserer Gesetzgebun ulässigen j j in ei j j offent . : ratung des Etats. Neubau des Finanzministeriums schreitet. Das jetzige Ministerium g gebung zulchlig gericht neuerdings in einem Erkenntnis, welches noch nicht veröffent ·

meine Freude darüber gussprechen, daß wir uns i ; 3 ü de en g allanren ber Kommunen belastet bha ssen, die Besoll Sverhältnisse z dne denn auch die rtariss, we e 1 Ko e 8 ; 1 6 ; schö 56 j Mi egent ĩ ĩ z j j j ültiakeit ei j j Abhalten laffen, die Besolhungeverhältniffe zu ordnen. weng much ? kommensteuertarifs, weil ste nicht mit Zu chlagen Herzog zu Trachenberg: Ich teile durchaus das ist ein ganz schöner und zweckmäßiger Bau. Man kann einwenden, Mitteln entgegentreten. (Bravo Gleich meinem Herrn Amtsvor- licht ist, die Rechtsgültigkeit einer von diesen Verordnungen bestritten

j Beltrebungen im Reiche gescheitert sind. Wir verfolgen das an mme ö j ste S ü e ĩ entse . ichsse Lan delt: fich di i earüße i j friedi e ö ;

k er, men. können. Die Belastung tritt nur zugunsten dee Staates, nicht aber welches dier darüber zum Ausdruck gebracht zofden 1st daß , Heutschland sei das fäichfte land der, Weit; beß och ollen fich gie Länger begrüße ich mit Befriedigung die immer mehr zutage tretende habe. Ich werde das Erkenntnis mir ausbitten, sobald es vorliegt,

41 dre Ine . 2 ; e were er ere , een 8 w zugunsten der Gemeinden ein, und die Kommunalsteuern werden so spät zugegangen ist, und daß wir uns jetzt in einer Zwan z Kommunen wie der Staat eine weise Beschränkung auferlegen. Die Solidarität aller Schleswig ⸗Holsteiner mit ihren unter der Ueber⸗ d 6 ih 9. n K ieh Es wird 5 n

vereinbar ist. Neben der Besoldungsordnung ist auch noch die Frage . . ö. . ö. 4 dug ö ; . 6 9 ͤ 2. 6 f 3 Staates b st he cht einer Plus mache el so d und aus ihm die notigen onsequenzen ehen. wird zu erlegen . , ne er n m. . , daberrch nicht erhöht. Es ist mir privatim schon oft von ver⸗ finden, in welcher win über die wichtigsten Fragen nicht so eine Güter unseres Staates bestehen nicht in ein zmacherel, sondern macht des Dänentums leidenden Landsleuten ordschleswi d ; . ; ;

der Behandlung der Altpensionre zu geln 3m teile ich die Auf . 16 86 ** ö bandeln! können, wie es eigentlich notwendig wäre. Ich teil! n einer möglichst wenig drückenden Verteilung der Steuer. . Dänentums leidenden Landsleuten in Vrdichleswig un sein, welcher Schutz nun an die Stelle des wenn die Nachrichten

fassung des Finanzministers, daß die Altpensionäre auf Aufbesserung schiedenen Seiten die Versicherung gegeben, daß die Form der Su—⸗ andel wie es eigentlich no g wäre. Ich teile erhoffe von dieser Solidarität eine Stärkung der Deutschen in dem üichtig sein sollten Aufgehobenen zu treten hat.

34 . rr i mirt ; 88 1. ; z 56 vi te bie Ansicht des Finanzministers, welcher uns gesagt hat, die 3m Ꝙν ; x rer Bezüge nicht der ngsten Rechtsanspruch haben; aber die wirt ü ; —̃ d ornnliehen wäre, daß die nicht die Ansicht de Finanzminilters, we gel ag Minister des Innern von Loebell: ; Mir big , ihrer Bezüge nicht den geringster Rechtsanspru r t schläge, so roh sie auch wäre, doch dem vorzuzieh äre, daß gierung sei ohne jede Schuld daran sie hätte keine Einwikmm inn 3. ihnen aufgedrungenen schweren Kampf. Wir bisher wird es die Auf⸗ Meine Herren, ich glaube aber, es ist doch nötig, darauf hinzu⸗

schaftliche Not der sionäre ift zum Teil so groß, daß sie Berück rz, ,,, ; ö d ? . . ch will die erste eit we die mir die Bere n w, * . . .

e. 2 ee, e ö Wega der Re⸗ Zuschläge in den Tarif hineingearbeitet werden und dann von den das Abgeordnetenhaus. Wenn die Regierung wirklich will, so n Ich will die erste Gelegenheit wahrnehmen, J, ne die Beratung gabe der Königlichen Staatsregierung sein, hier helfend und fördernd weisen, ch Lr e m,, bebe nicht so schr in ben ] inden 1B n 2 h Ide ird. Drill weg 1 U. * 1 1 . ‚. * * 461 9 Me ö 3 owrdn vr hans e 9 San e 20 5 191 os 4 3 ) s 26 . m. D) ö s 4 ö ; ö sichtigung sinde . . rz , Kommunen mit Zuschlägen bedacht werden könnten. (Sehr richtig) sie auch Mittel und Wege finden, um auf das Abgeordnetenhaus bes Haushaltsetats bietet, um mich diesem hohen Hause vorzustellen. einzugreifen, die dänische Agitation den starken Arm des preußischen

Ausschreitungen zu suchen ist, die bei Ausständen entstehen, sondern in der fortgesetzten Agitation (Sehr richtigh, die in den Fabriken und Arbeitsstätten von den sozialdemokratisch organisierten Arbeitern ausgeübt wird. Dort muß vor allen Dingen und in weit höherem Maße als bisher von den Arbeitgebern darauf gehalten werden, daß der Terrorismus verhütet und ein wirksamer Schutz für die Arbeiter geschaffen wird. (Sehr richtig) Diese Agitation, meine Herren,

ierung icht der zuläre ist, so ist er doch der richtige. el 8 = * 2 22 . ; 2 . 2 ö )

2 ö ö i fer über die Dann bin ich nicht ganz der Auffaffung des Herrn Freiherrn von zuwirken um dort bessere, Disposttienen in e Hen ng Sie werden, meine Herren, von mir gewiß kein Programm erwarten. Staates fühlen zu lassen, und im übrigen nach Möglichkeit den Deut⸗ Mehrausgaben während . nãchsten Jahre verschafft und darüber ein Richthofen über die vrovpisorische Bedeutung der Steuerzuschlãge. , 31 e, , 4 Programme haben erst Wert, wenn sie ausgeführt werden, nicht bei schen in Nordschleswig reichliche Mittel zu wirtschaftlichen und äbersicht iche Bilk liefert, Tami mir . , weiteren Meine Herren, ich babe seinerzeit in der Finanzkommission dieses ö, . Jelbst, ee, . . günstiges! Mild gibt. ; ihrer Ankündigung. Ich bin Minister Seiner Majestät des Königs kulturellen Zwecken zur Verfügung zu stellen, wo immer es notwendig ./ . . tas hohen Hauses an dem Gesetz mitgearbeitet und weiß genau, daß ordentlichen Einnahmen übersteigen. die ordentlichen Aus— um von Preußen und meinem Allerhõchsten Herren und meinem Gewissen ist. Gravoh Ich bitte Sie, meine Herren, versichert zu sein, daß di nee nauir guen ral. Unsere Refolution will den Autdruck ‚Ab. damals keiner darüber im Zweifel war, daß die Steuerzuschläge Betrag e, w en een viertel ö , e, berantwortlich. Ich werde mein Amt so zu führen suchen, wie ich diese deutschen Grenzmarken, ihre Ruhe und Sicherheit, ihre Wohl— kommen“ monieren. Ein Abkommen kann zwischen der Regierung und dauernd erhoben werden sollten, und nur über die Form später eine . e, , regen, ,. hn nnen a . es in jeder Stunde verantworten kann vor dem Könige und dem fahrt und Entwicklung sich auch bei mir in guter Hut befinden, und . oe, He, d,. 9196 er? en an Land s führen, nicht blind gegen die Interessen des Deut daß ich nicht aufhören werde, auch dort deutscher Art, deutscher Ge—

einem sen 1 s ff den Ss ist an igt daß in den Stat 96 2 1 z 7 9 S 1 1 . 111 x 2 R or 96 einem Hause nicht geschaffen werden. Es ist angezeigt daf in den tat Verständigung eintreten sollte. Es sollte dem Staate elne dauernde wird am Ende des Jahres 19814 über 400 Millionen auf Lande. Ich werde es n, ir ie⸗ es t Einnahmequelle, nicht aber eine vorübergehende durch diese Steuer gesehen von den großen Entnahmen, welche aus demsel ben fi n schen Reiches, sondern eifrig bemüht, auch diese nach Kräften zu sinnung und deutscher Kultur freie Bahn zu schaffen.

keine Bemerkung bineinkommt, die auf die nächsten Jahre Bezug hat. wird meistens nicht mit sogenannten geistigen Waffen geführt, sondern Ich muß mich deshalb gegen folche Vermerke wenden. Ich bitte um : n ,, d e g. . . te x ! ; kJ mit sehr fühlbaren körperlichen Argumenten zur Anwendung gebracht. eine m nnr; Regelung unseres Verhältnisses zur Finanzverwaltung; zuschlãge erschlossen werden. Deshalb kann ich nicht zugeben, daß man von . der 56 Fee, . 1 . i [ fördern, soweit das Lebensinteresse Preußens dles zuläßt. (Bravo!) Herr Freiherr von Richthofen hat mich gebeten, mit Ernst den Ich will daran erinnern daß gerade in letzter Zeit ein Groß k . * . 63 * ędrangt wann ,. 2 *3 z on des Freiherrn Richthofen stimme ich voll kommen i 1 96 . . erst ü jeses 9 f . ; J 44 ; 2 an e daß a8 . ?

h 8 * 3 9 4 dorbon evo wir dahin edrängt r n 8 6. g ; ziel me 6 als solution des Freiherr von 1 0 se No 10 ns 2 5 hoffe ich auf die Unterstützun die ses hohen Kam gen e Sozia mo at * 1 ne ze sondere j *,, n. ö. . ;

ein solches Gesetz muß vorgelegt werden, bevor AWhin gedran provisorischen Steuerzuschlägen spricht sie sind v h Bei meiner Amtsführung hoffe 9 pf gegen die Sozialdemokratie aufz imehmen und insbesondere mir industrieller, Herr Frese, darauf hingewiesen hat, daß das Zunehmen

; Serpäftnis wie . Das te if ; NUusfubrungen des Finanzministers haben mich nicht davon üben .

. k 88 ; ern. Das ite . ! ; . Ausführungen des Finanzministers haben mig ö ; ; , ma, . 38 . ; . ö . 4 85 0 K 8634 ö. dauernde Zuschlãge gedacht worden Ich erinnere daran, meine Herren, fönnen, daß diese Resolution unzweckmaßig sei. Ich zweifle mich! Hauses (Bravoh, das noch nie versagt hat, wenn es galt, das Wohl auch den Schutz der Arbeitswilligen nach Möglichkeit angelegen sein der Sozialdemokratie in der Arbeiterschaft auch dadurch mitverschuldet Unsere he setzgeb 9 1 e t Dreuern. ö. gebe J 3 9 Pir . ) )

. 24 ö NM s zon 200 Millionen Mark bieses Haus dier Resolution des Freiherrn von Richthofen nit s Vaterlandes zu förde ssen. Was : f ich auf den Be— ; 2 . Finanzministers daß damals, als die große Mehrbelastung von 00 Millionen Mark dieses Haus die Resolution des Freiherrn von Richth 1 des Vaterlandes zu fördern. zu lassen. Was den letzteren Punkt anlangt, so darf ich auf den Be werde, daß von einzelnen Arbeitgebern der Sozialdemokratie viel zu

mer,. * Verdlenst die Fi ctormiert und auf eine neue B . ; ; sehr das Feld geräumt worden ist und die nationalen Arbeiter nicht . r K, , Stenerzuschläge ; ; . ; s J Verdienst, die Finanzen reformiert und auf eine neue ] . K ; ; , nn,, bestanden haben —, daß die sog, provisorischen Steuerzuschläge nicht vorhanden war, und in den ersten Jahren Defizitanleiben gemacht . ö * ö de dee, ,. 1 die Sozialpolitik nicht überspannt werde, und hat auf die schweren Antrag des Herrn von Puttkamer gefaßt wurde, worin die Königliche genügend geschützt werden. Meine Herren, mein Herr Amtsvor⸗

. . 6 n, . e. . werden mußten, um die Deckung zu bewirken, und ich erinnere fern er, mee. kommensteuer seit dem Jahre 1892 über 00 6 ft nd Lasten hingewiesen, die bisher bereits durch sie K n,, mee. 1 ,, Maßnahmen zu gänger hat im Abgeordnetenhause mit vollem Rechte darauf hingewiesen,

vorhanben ist. Ich glaube, daß neue Steuergesetze notwendig sind. Ich daß in diesem bohen Dause der Staatsregierung lebhafte Vorwürfe der günstig; Eta eabschluß ist nicht nur 2 6. ae. ö Hexren, ich verkenne gewiß nicht die Notwendigkeit und vo e tütz⸗ treffen, um den Schutz er Arbeitswilligen nach löglichleit zu ver⸗ daß der eigentliche Kampf um die Seele des noch national empfinden

möchte mich dagegen wenden, daß sich durch den Wehrbeitrag eine er⸗ über eine derartige Finamnwirtschaft gemacht sind und ihr erklärt auch das Werk des dentschen Vel kes . Flein en. 9 lichkeit der Sozialpolitik, aber ich verkenne ebensowenig, daß die Be⸗ stärken. Der Berichterstatter Herr Graf von Zieten⸗Schwerin hat den, noch nicht verhetzten Arbeiters in den Werkstätten und in den

bebliche Steigerung des Volksbermögens ergeben hat, Ich möchte worden ist, man dürfe doch nicht dauernde Mehraue gaben auf re, re., = er , , , , ö ö. lastung derer, die in der Hauptsache die Kosten dafür zu tragen haben, hierzu ausgeführt, daß es auf eine kräftige und nachhaltige Anwendung Jabriten geführt werde. In diesen Kampf mn, ist Pflicht

aber doch daran erinnern daß zur Ergänzung stener mn em e, d ne Schulden nehmen. Deshalb ist niemals daran gedacht worden, daß e lh n minen kon ien, wenn wir nicht! ü eine überaus hohe geworden ist (Sehr richtig), eine solche, die vielleicht der bestehenden Gesetze ankäme, und daß die ergänzende Gesetzgebung auch der Arbeitgeber, die sich bisher, sei es aus Gleichgültigkeit sei 9 t . .

eine Deklaration abgegeben hat, es wäre erwünscht, daß wir darüber eine . 13 g . ei,, ,, , , 3 . n n , , , n, , s ultima ratio i . je Abbi c ö welche die Steuerzuschläge damals wartiges Wirtschaftssystem hätten, und ich teile daher din bis an die Grenze der Leistungsfähigkeit heranreicht. (Sehr richtig) nur als atio in Frage käme, da dadurch die Abhilfe auf Jahre es aus anderen Gründen, von dem Kampfe gegen die Sozialdemo—

2

ohne weiteres zu, daß die Stellung des . .. wre al. eee ee ge i ,, . ö J . . . . ; - richtig ist obgleich im Hause abweichende Meinungen gegenüber den früheren Jahren gefordert wurde, eine Deckung im Etat annehmen, sondemn auch einstimmig annehmen wird. Mig ; Freiberr von Richthofen hat mich ersucht, dafür einzutreten, daß schluß dieses hohen Hauses hinweisen, der am 12. März 1912 auf

Mitteilung bekamen, weil wir erst dann ein Urteil über den General. die bescheidene Mehreinnahme, U irtse l n er ur al ĩ kam ; Jah . der Veranlagung gegenüber den neuen großen Mehrausgaben darstellten, nur eine vor⸗ genehm g m e, , , re, Ich verkenne aber auch ferner nicht, daß heute ganz besonders auch der inen verzögert werde. Gerade hier sei aber eine schnelle und kräftige kratie noch fern gehalten haben. Je mehr die Gefahr der Sozial- ö n nig , ,, ern , e, en. Fes une ce deen, liehe. Ünsere San gha, fand der Färsor rarf. Sehr richtig) I babe zinnl g. Abhilfe rn nen säen, . demokratie wächst und daß ich sie als eine schwere Gefahr ansehe, W w Meine Herren, dann bat der derr Freibert von Richthofen äber lragen gegenwärtig 16 Milliarden, an und für sich n legentlich vor Jahren als Mitglied des Abgeordneten hauses 1 2. . e. . ö . e,, ,, ö muß ich auf die Er bedarf kaum einer Versicherung je anspruchsvoller und zügelloser 9 e meln des neuen Steuergefetzes wird diese Erhöhung seine Resolutlon gesprochen. Die Resolution geht dahin. den EGtat· Summe. lber diese gtaats schulben . ** . . * konservativen Partei darauf hingewiesen, daß die konservn ide ar ö . . n ö . eichskanz ö. im 2 ag in der Sitzung vom sie auftritt, um so mehr ist es Pflicht aller Kreise der bürgerlichen jedenfalls berücksichtigt werden müssen. Der Finanzminister hat im vermerk über die Verwendung der Eisenbahnüberschüsse, der bei dem me, , , . der 2 . e mog freudig und gern die Regierung unterstützt habe bei ihren , g,. ö DVezember 181. verweisen. er Herr Reichskanzler hat damals Gesellschaft, sich zusammen zu schließen, um den Kampf aufzunehmen, Abgeorhnetenhaufe gefragt: Was soll ich nun tun; Mit meiner vor. ECisenbahnetat in den letzten Jabren eingestellt worden ift, in Zukunft dem Jahre 16d vier mmm, fe, gien er ein Vebem ligen sozialpolitischen Maßnahmen zugunsten des Arbeiterstandes. Aber betont, daß eine Abhilfe vorgeschlagen sei einmal durch Haftbar. der uns letzten Endes nicht erspart bleiben wird. Mit beispiellosem

. een , 8 8 berstei er Anleihes m ein ; J 6. .

k , . 2 4 Win . durch ein Gesetz ju ersetzen. Ich verstebe durchaus, daß das hobe 3 k ,. kee Jahren ich habe auch damals schon darauf hinweisen zu sollen geglaubt, daß a . . . n on, urg Verscharfung der Straf⸗ Geschick hat es die Sozialdemokratie bisher verstanden, sich alle ö at 2 ern z e . ir r en und Herrenhaus den lebhaften Wunsch hat, bel einer so wichtigen, das ordentlich günstig entwickelt. Aber wir befinden uns sinn hohe Zeit sei, eine Sozialpolitik für den Mittelstand zu treiben, für gesetze. Im Zusammenhang mit der Haftung der Koalitionen stehe Srganisationen, auf die sie Einfluß ausüben konnte, dienstbar zu HMefrluti onen Hann man da sehr wenig eiften; die Staatsregierung ganze Land berührenden Frage nicht ausgeschaltet zu sein, sondern in einer minder günstigen Lage * rern, . . ig a den Mittelstand, der vielfach unter sehr viel schwereren Bedingungen , . der Berufevereine. Beide Fragen seien nach seiner machen. Dem gegenüber ist die bürgerliche Gesellschaft erst langsam et mn, wenne nn matten, Benn fe sich zac mt mitzuwirken; daß nicht durck einen Gtawwermer eine so bedentsame nnr. , e n, , die 6 seine Cristen findet, als der Arbeiterstand. (Schr nahen Diese Ansicht zu einem sescgeberischen Akt noch nicht reif. Hinsichtlich der zu einem Verteidigungszustand übergegangen. Aber trügen die Zeichen den verschie denen bar, n de e, . 6 . ne n Frage lediglich durch das Abgeordnetenhaus und die Staatsreglerung 8 / ghlessche' ir n Sorge für den Mittelstand begleitet mich auch in mein Amt. Ich , . hat der derr Reichskanzler erklärt, daß die er Zeit nicht, so ist doch gerade in neuerer Zeit die Ueberzeugung m . ee, n, 4 nur reilweije aber ö eine orga. allein erledigt und geregelt wird. Ich gebe auch ferner zu, daß eine leiden wird. Mit der Eröffnung des Stettiner Großschi r ru. glaube recht zu tun, wenn ich alle Fragen, die als Minister des Innern ,, . , ihrerseits es für notwendig halte, von der Notwendigkeit des Kampfes, von der Notwendigkeit der Ver. ö. Hine narbeitung derselben auf eine organische Steuergesetzgebung gesetzliche Regelung in vieler Hinsicht im Interesse der Finanz · wird die 4 für sli 6 . 7 an mich herantreten, auch danach beurteile: wie wirken sie si. den ie . ei ö. . elbstbes ,, ,, des Individuums stärker teidigung in weite Kreise gedrungen, die bisher noch sich passiv der. müsfen wir Wert legen. Der Finanzministen hat sesßft zugegeben, daß verwaltung liegen kann; denn gerade dle Finanzverwaltung wird n 6 . , =/ obersch Mittelstand. Ich werde mich bemühen, nach Möglichkeit die Lasten nu schützen. Ein solcher verschärfter Schutz sei eine selbstverständliche halten zu sollen geglaubt haben. Meine Herren, dieser Kampf kann diere lm l, nn,. 9 i e dadurch, dador bewabrt, daß die gefährlichen Schwankungen, e err ftr e n , eben werden. Die zin des Mittelstandes zu mildern, seine Rechte um, vollen Umfange ihm du e. . i 61 sich auch hiewon nicht ver. nicht allein vom Staate, nicht nur durch Gesetze, nicht nur durch die 1 . 6. K * chr zufammen. Viel welche früher durch die volle Verwendung der Eisenbahnüberschüsse zu mir gekommen zu sein, daß diese 8 en in die Tat umgeseß!! erhalten. Auch hierbei glaube ich der Unterstützung des hohen Hauses sprechen; denn gerade die Feststellung des Begriffs des Terrorismus pPsolizei geführt werden, er muß auch getragen werden don den

8 ne . * 53 ö . * . gin verlorenes . . . e fich gestern eingehend mit werde im einzelnen S wierigkeiten bereiten. ürd ; ; . wichtiger als diese Frage ist die Frage der Schuldentilgung. Gewiß ist Staatszwecken in dem Staatshaushalt entstehen konnte, in Zukunft Es ö. ar, m, ,,,. 2 i . sicher sein zu dürfen. Das Herrenhaus hat sich gest . , ner n nch . 26. d, e. ö K * Willen aller Kreise, die in unserer Kultur, unserem Staatswesen, es notwendig, daß ie. Schulden til gung in Freußen, wenn auch nicht in wieder eintreten können. Aber, meine Herren ich muß doch auch er rere e, e rte zu keen Wir wberschlensch.3 den Verhältnissen unserer Nordmark besch tigt infelt iehsaaftlsch Bohkott, der Boytott: ö ö iche und der unserer Monarchie, unserer Religion die höchsten Güter sehen, für

* . ; 1er pellation des Herrn Grafen Rantzau. Die Stellung der Königlicher ( 6 y n der Arbeits- und Werkstätte, die zu kämpfen, Pflicht jedes Staatsbürgers ist. In diesem not⸗

er ner mle ini Reich, in größerem Umfange erfolgt. Ich für meine einige Bedenk äber einer derartigen Maßnahme hervorheben. . w. a, fon bern well . Ii. 4 isters, die er in dieser einige Bedenken gegenüber verdient nicht nur Berücksichtigung als solche, sondern [ . ö . nicht durch die Stra 6 ; ; z 1 m , , rn, 12 daß wie . Die Bedenken liegen darin: bei dem Abkommen, welches getroffen ist, dingt nene ei ist, um den oberschlesischen , fᷣ Staatsregierung zu diesen Verhaltnissen e ,, ich . ö 3. e . H wendigen Kampfe werden wir sicgen, weil, unsere Sa che gerecht ist . liegen, wir die Schuldentilgung nur in mäßigem Umfange liegt der Schwerpunkt in der Abgrenzung der Beträge für das Extra lichen, ihre ustug uf aben, namentlich auf e , ern 19 * Gebiet der auswärtigen Politik betrifft, hat der 6 Rerr 1 ne, Hier Licht in Frage, do das Gebiet ue. g der Ge etzgebung weil unsere Waffen scharf und rein sind und weil wir für Ideale vornehmen können. 33 übrigen wird . in 4 prbinarkum. Je böber das Extraordinarlum ist, um so geringere ber. 6 d 16 m . präsident eingehend dargelegt. Ich glaube wan, e na . . , wie,, e er len ist . . re,. . 26. kämpfen, die noch immer unserem Volke zum Siege geholfen haben. Referer der Jingnsminifter auch ehnas ber sen ghet; fücbare Ginncbmen werten im übrigen vorhanden sein, Je böher e m ationen zurzeit unf ben! Wege ber Gisenbahmm bon dem kenen Minister des Innern erwarten, daß auch er ein. . . re Pflicht, Tebhaftes Braboh wenn Menn erberungen C. m ngen et e ge, w ; ür das E dinarlum wird, um so weniger wird r . 1 Af Teffen. baren . ö , Difel über seine Stellung zu dieser die bestehenden Gesetze unnachsichtlich zur Anwendung zu bringen. : J

; ö For⸗ . t werden. Wir werden vielleicht darauf hoffen dir den Etatberatungen keinen Zweifel über Je um . . e , . G Mirb S tten: Wie die Sozial. , 1 ö inister der Abschaffung der Juschlä;. ö. 9 Frein Ressort berührt. (Sehr richtigh Soweit hier das Ressort des Ministeriums des Innern in Frage raf ven Mirbach Sor nit 8 Cern die Leistungsfähigkeit des Staates, wenn auch in den Auggleichsfonds hineinflteßen, und wenn in dem Auggleichs. Finanzminister der Frage der schaffung der Zuschla.. wichtigen Frage läßt, soweit sie sein Ressor e a ; ö ; ‚— E= demokratie wirkt, das sieht man in keiner anderen 2 . . . . 8 Staates in vollem Umfange fonds . genügende Mittel vorhanden sind, um so eher wird die . und Ergän , welche trotz 41 n ö. Mit 6 . gestern die Herren Jaterpellanten und auch kommt, war es in erster Linie erforderlich, dafür Sorge zu tragen, bei wie in Berlin. J war . in München und deipzig er i berücksichtigt werden müssen Jedenfalls muß die angestrebte Klarheit Dunmüe beschtten werden, welche für Staatame de zur Verfügung hat doch nur provisorischen Charakter tragen, nahe Dig. Dolstein auf die wirksame Ausbruch von Streiks alsbald die nötigen Polizeikräfte an Ort und Habe nichtg von Wledem gesehen, was hie ein Berlin. mo 3 .

ü ; Seine Hoheit der Herzog zu Schle aa , ͤ ; e s ; ed 51 9 glich ist.

im Finangwesen geschaffen werden, wenn wir zu ganet Neuregelung der 2100 tisti ortsetzung in der Zweiten Beilage. Hö, ; dale der dänischen Agitation in Nord Stelle bringen zu können. Zunächst ist deshalb in den großen In⸗ ch habe zu dem Minister des Innern Yktrauen, daß er hier e

Verhãltnisse wollen. Damit wäre . Wesentliches geleistet. gestellt werden soll, nämlich der Betrag von 2.100 des statistischen Gortsetzung 3 . . , e Nachbarnwiche⸗ fortgesetzt zuteil. dustriebezirken mehrfach die Umwandlung der kommunalen Polizei- . k 8 lee. men, win, die sich 26 ez historischen Ereignissen des Jahres 1864 noch verwaltung in Königliche erfolgt. Ich erinnere an Essen, Gelsen⸗ war die allgene n Ansicht, daß es sich so lange um ein Prob