Nachrichten über den Saaten stand im Deutschen Reiche Anfang Juni 1914. Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und Ab sperrmaßregeln. 2 Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amte. 1014. Tierseuchen im Auslande. Nr. 2. (Nach den neuesten im Kaiserlichen Gesundheitzamt eingegangenen amtlichen Nachweisungen.)
— — —— — ö . ö Art . 1) Ein Punkt in elner Spalte der Nebersicht bedeutet, daß in der betreffenden Nachwei ung eine Angabe für diese Spalte nicht enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Anfang Junk war der Stand der Saaten bemerkungen: I) — 3. . gie. e,. oe n der betreffenden Nachweis
Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), Nr. 4 gering, Nr. H sehr gering. 2 Vie Beieichnung. Geh z te schließt ein Ausbrüche (Großbritannien, Ställe, Weiden, Herden (Schweiz und Frankreich, Besitzer (Luxemburg und Niederlande), Ställe
. w Norwegen), Be stände (Dänemark) ĩ ühnerp üffel˖ und . Binter · Win. 6 . . we. 22 B 3) 9. nee, Ulebersicht nicht aufgeführten wichtigeren Seuchen, wie Rinderpest, Rauschbrand, Wild. und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuche, Schafpocken, Geflügelcholera, Hühnerpest, Büffel Win ⸗ Som i Win⸗ Som⸗ Som wãsse. Andere e mer kungen. ; n, .
ͤ ; ter mer⸗ velz taer⸗ mer⸗ gafer Kar⸗ Bucker ag mit Lu run 3. seuche, Hämoglobinurie usw., find in der Fußnote nachgewiesen.
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Während des Berichtsmonats Mai herrschte in ganz Nord— und Mitte ldeutschland vorwtegend trockenes und kühle Wetter, dag haupt. sächlich zu Anfang des Monats mit ziemlich erheblichen Nachtfrösten und auch einer allgemein niedrigen Tagestemperatur berbunden war. Spater 6 3 . h von reichlichen Niederschlägen be— gleitete etter ein, die fast durchweg die erfehnte Durchfeuchtun 8 zum Teil arg ausgetrockneten Herm 2 h Im . . ö Wochentliche, viermal im Monat , . ,,,, erst trockenen Witterung in Nord- und Mitteldeutschland, war die erste kerrelch⸗ 44 2 ; ö ; 6 . i'. 3 Välfte des Mat in Süddeutschland vorherrschend naß und kalt und nur H ; 83 51 . 83 6 . verelnzelt bon wärmeren Tagen unterbrochen; erst in der zweiten Hälfte ntien⸗Slavonien . 6. und teilweise sogar erst gegen Ende des Monats trat hier wärmere, ; . trockneres Wetter ein. Die se Witterung begünstigte allgemein das Gedethen 4 der Unkräuter. Vielenorts wird über stark. Verunkrautung namentlich jänien.. durch Hederich und Distein geklagt, wie auch oft über Befallen der Halm⸗ len- 418 10 35 in früchte durch Rost berichtet wird. Gbenso haben die tierischen Schad. en. 1 — j linge sich ziemlich breit gemacht, hauptsächlich Engerlinge und Insekten, Fbritannien . 2 y besonderß starkes Auftreten der Maͤuse weniger oft albmonatliche und monatliche Nachweisungen. —
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Nachweisung sber den Stand von Viehseuchen in Oesterreich— St. Boroesebes, Maria. St. Asod, Bia, Gödölls,
Ungarn Nagyhalmagy, Pomäz, Waitzen (Väez), am 3. Juni 1914. . . 2 — Städte St. Indrã ¶ Sen
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Die Bestellung der Sommerfrüũchte ging allgemein gut vonstatten ö . 97 j e das . 563 Saaten nahm fast durchweg einen be⸗ . (Kroatien⸗Slavonien am 2. Mai 1914) Tur ez riedigenden Verlauf. Die Weiterentwicklung der Saaten wurde zwar . 9 n amtlichen Wochenausweisen. St. Bäcsalmäsß, Baja, ö ö. , , . r ,, zurückgehalten, doch Uugtug aus . 2 2 — 2 — J ) — Topolya, Zenta, Zombor, it der durchschnittliche Stand der Sommer aaten immerhin kein ungünstiger . 8 ü , Städte Magyarkanizsa, Stãr l örõt zu nennen. Die früh bestellten Felder stehen vielfach besser alt n,. 6 . Rotlauf Zenta, M. Baja, Maria SCzeglad, M. ers kemst Saaten und haben nicht so start wie diese unter Verunkrautung zu leiden. Königreiche Rotz Klauen · (qhhene⸗ der Theresiopel (Szabadkao), . St. Abony Dunavecse, Im Reichsdurchschnitt den S t ; e e 13 — 29 1 Kalocsa, Kiskörss, Kis⸗ Im Re urchschnitt werden Sommergerste mst 24, Sommerwelzen, und Länder seuche seuch)h) Schweine Zombor 1 — U a, , Sommerroggen und Hafer mit 25 bewertet. JJ St. Apatin, Hodsag, Kuja, kunfẽlegyhiza, Kungzent⸗ Zahl der verseuchten Palanka, Sbecse, Titel, miklos, Städte Kigkun. W ene föͤlegyhza, Kiskunhalas
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. Stuhlbezirke ; Hackfrüchte. Nuniʒipalstãdte ( N.) K. Barg, Hont, M. Schemnitzz St. Iggl, Lengvyeltöt, ,, La, 2. Marczal, Tab
Wegen der kalten Witterung erfol der Mehrz der Bezi Zelmecz⸗6s Bélabäny K 2. 54 ĩ ken W g erfolgte in der Mehrzahl der Bezirke ö (Selmecz⸗ tz Bölabänya) — ; 5 ö ; ,, das Auslegen der Kartoffeln spaͤter als sonst üblich ist, sie sind daher 3 w — — . ö k ( St. , n *. meistens noch nicht gusgelaufen vder gerade im Aufgeben begriffen. Die K. Bereg, Ugoesa ö h e en, n g abgegebenen Noten sind unter Berücksichtigung dieses Umstandes mehr als a. Oesterreich St. HBerettygujfalu, De J . Kaposväar .. eine Voraussage wie als eine Begutachtung des durchschnittlichen Standes ꝛr J veeske, Hrmihäsvfalva, X. . dolet Hp. Sʒyatmur⸗ zu betrachten. Wo die Kartoffeln bereitz aufgegangen find, und das trifft 1 Niederösterreich ..... Margitta, Särrst, Szé⸗ ee nnr. Vi. Sjatm: nur bei den frühen Sorten zu, wurde ihr Stand allgemein als zwischen ö . kelyhid . ö . Siepe) y, stehend bezeichnet. Gbenso liegen die Verhäͤltniffe bei den ; St. Csffa, Klesd, Központ, . ö. . zepes Uckerrüben, über d Sta z ef Möhnat * . — * Biharkeresz te Szalärd, K. Szil ag en, ützer deren Stand in diesem Menat zum ersten Male für iharkeres ies, Sigl ard K Szolnok⸗Doboka ... 2 3
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das Reich berichtet wird. Von der Errechnung einer Reichsnote für diese M. Großwardein (Nagy⸗ , , , fünge rer Line . , Frucht ist jedoch mit Rücksicht darauf, daß die Unterlagen hierfür noch värad) Stz in, He , ,. — nicht vorhanden sind, abgesehen worden. Für die Kartoffeln ist 2,7 als r St. Bl,, Bel nves, Ma— n . ve sen. Gᷣᷣ ö H m / Reichsnote errechnet worden. . Saliburg .... ..... gvarescke, Nagyszalonta, . Sah inga. M 3 Provinz Qberhesseen.. — , ; . ö . 2, 1 Lenke, Vackoh ; St, Gsäk, Detta, . Starkenburg ⸗ 2 w K. Borfod, M. Miskolez— — * l 8 kirchen (Febortemplem), Rheinhessen ; R. Rronstadt Brass), Kevevnr Werschetz (Ver Großherzogtum Hessen SHaͤroms z aͤh ö l ö . ö ; — — — — — J ö Di. X ö aye rn. 1 . Sn e Qberbayern. Höobmezöbasärhely, Sze⸗ X. 36 ö Niederbayern gedin (Szeged) U — 19 2 . , urg D eo X. Cl ö ö. ra e,, oßkikinda Ober ranken . K. Gran (Esztergom), e, 8 h . 56 ö n ö Mittelfranken. Naab (Györ) Komorn 9 l e, ft. Unterfranken Komärom), M. Györ, . e,, , , Schwaben ren erde, . mog, Pfalz
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Der Stand der Futterkräuter und Wiesen ist als zufriedenstellend zu FEiüstenland ...... heßeichnen. Die Rieberschläge waren recht günstig, doch mangelte es en Tirol.... ...... Wärme, die eine noch üppigere Entwicklung bewirkt hätte. Für den d ersten Schnitt, der erst vereinzelt begonnen hat, ist jedoch warmes und e sonniges Wetter dringend erforderlich. Die Reichsnote für Klee ist von G 25 auf 2,6, die für Hewässerungswiesen von 2323 auf 23 zurückgegangen; Vrrarlberg. ...... Luzerne und andere Wiesen haben dagegen ihren vormonatlichen Stand Böhmen.... .... von 2,6 auch für den Mal behauptet. . H
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In der obenstehenden Tabelle bedeutet ein Strich (—, daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein uc (df daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind.
Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berücksichti⸗ gung der Anbaufläche und det, Ertrags berechnet worden. Berlin, den 6. Juni 1914.
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