Verdingungen.
H näheren Angaben über Verdingun taatsanzeiger ausliegen, können in Expedition wäbrend der Dienststunden von
Italien.
13. Juni 1914, Vorm. 10 Uhr. gompatri: Bau eines Schulhauses. Vorläufige Sicherbeit
20. Juni 1914, Ma ssa: Eisenbahnstation Massa. Sicherheit 5000 Lire, ö beim Reichsanzeiger“. Lieferung von seidenen Taschentüchern. ö . *
5. Juni 1914, Vorm. 10 Uhr. Bewãsserungskanale: Kanals von Ivrea. zum 15. Juni 1914, Nachm. 5 Uhr.
L. Untersuchungssachen. 2. . n und Fundsachen, . Verkäufe, Verpachtungen,
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
b. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften
Bürgermeisteramt in Monte⸗
Voranschlag 157 685 31 Lire. S000 Lire, endgültige 16 000 Lire. italienischer Sprache beim Reichsanzeiger ). Vormittags 11 Uhr. Bau einer Fahrstraße von dem Voranschlag 139 281,15 Rre. endgültige 20 000 Lire. Näheres in italienischer
Juni 1914. KRönigliches Marinearsenal Wert 37 500 Lire. Näberes in itallenischer Sprache beim Verwaltung der staatlichen Befestigung und Instandsetzung des schiffbaren Voranschlag 162 756,72 Lire. Vorläufige Sicheiheit 8200 Lire,
Zustellungen u. derg( Verdingungen ze.
en, Hie Behn reicht, mn d en Wochentagen in dessen 9 — 3 Uhr eingeseben werden.)
Näheres in
Bürgermeisteramt in Vorort GCasette nach der Vorläufige
in Venedig: Sicherheit Reichsanzeiger ).
Zeugnlsse ꝛe. bis
a n io, der Zuschlagssumme. . eres in italienischer Sprache beim Reichsanzeiger.. 27. Juni 1914, Vormittags 10 Uhr. i Umbrien in Perugia; Ausbesserung der Brücke Rio und der Brücke Osferiacela bei Pantalla auf der Provinziallandstraße Tuderte. Vor⸗ anschlag 44 129 02 Lire. Vorläufige Sicherheit 2200 Lire, endgültige io der Zuschlagssumme. italienischer Sprache beim Reichganzeiger'.
und Schlackenmehl.
.
Kontraktspesen 700 Lire.
Niederlande.
12. Juni 1914: Landbouwvereeniging in Emmercom pas- cuunm (Provinm Drenthe): Lieferung von Ammoniak, Chilesalspeter Bedingungen sind gegen bezahlte Antwort bei dem Schriftführer J. Abeln daselbst erhältlich.
13. Juni 1914: LandbouwverCeniging in Ekamp (Provinz Groningen): Lieferung des im Herbst erforderlichen Kunstdüngers. Die Bedingungen sind bei A Toorn in Ekamp gegen bezahlte Rück— antwort erhältlich.
Die
Dänemark.
Dänische Staatsbahnen: Lieferung von 5 Stück Rangierloko⸗ motiven an Maschinenkontor, Kopenhagen B., Bedingungen und Zeichnungen sind gegen ein Depot von 20 Kronen an angegebener Adresse zu haben.
Kontraktspesen 3700 LÄre.
Provinzialverwaltung von
Gl. Kongevej
Norwegen.
20. Juni 1914, 10 Uhr: Norwegische Staatsbahnen in Kristiantsa. Lieferung von 3321 Stück Federn zu Eisen⸗ bahnwagen verschiedener Sorten. Versiegelte Angebote mit der Auf— schrift Fjaerer“ werden bei der Hauptverwaltung der Staate bahnen im Bureau des Direktors der Maschinenabteilung in Kristiania, Jernbanetorvet 8/9, entgegengenommen. Bedingungen, nähere Be⸗ stimmungen und Zeichnungen ebendaselbst; Bedingungen und Be⸗ stimmungen, sowie 14 Zeichnungen liegen beim Reichganzeiger ', Be⸗ dingungen und Bestimmungen auch in der Redaktion der Nachrichten f. Hdl., Ind. u. Landw.“ im R. A. d. J. aus. Vertreter in Nor⸗ wegen notwendig.
Näheresz in
Tůrker.
Generaldirektion der Hedjazbahn in Konstantinopel: Ver⸗ gebung der Lieserung von folgenden für telegraphische Zwecke be⸗ nötigten Artikeln: 25 900 Rollen Papierstreifen. 1500 Flaschen Tinte, 129 Tintenpinsel sowie von 73 909 Blatt Papier für Druckeret, 1 Messer für die Druckerei zum Schneiden des Papiers, verschiedene Mengen Bureauartikel u. a m. Angebote in versiegeltem Umschlag big zum 17. Juni 1914 an die genannte Generaldirektion, woselbst Muster und Näheres. Sicherheit 15 0.
* 7 2 3 2 . —— * ? ꝛ— = ** ——
Bffentficher Aimzeiger.
Anzeigenyreis für den Raum einer ö gespaltenen Einheitszeile 30 3.
Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗ Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
.
) Untersuchungssachen.
[24658] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Dragoner Wilhelm Ronis der 1. Cekadron Drag. Regts. Nr. 14, geb. am 17. 10. 90 in n . Kreis Mülhgusen i. E., wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der z§ 69ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowle der S§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der BeschulLdigte hierdurch für fahnenflüchtig erklart.
Colmar i. Els., den 4 Junt 1914.
Gericht der 39. Division.
24656] Fahnenfluchtserklürung.
In der Untersuchunge sache gegen den Infanteristen Adolf Gundlach, 5. 14. Inft. Regts., wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 69 ff. des Militärstrafgesetz. buchs sowie der S§ 3656, 360 der Militär— strafgerichtordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt.
Nürnberg, den 5. Junk 1914.
K. B. Gericht der 5. Diviston. Der Gerichtsherr: Dr Angerer,
G. v. Schoch, Generalleutnant. Kriegegerichtsrat.
[24659 g. Staatsanwaltschaft Uim. Die abwesenden Wehrpflichtigen: 1) Johann Baptist Neigert, Schau⸗ . 4. Januar 1890 zu Einsingen,
O. A.
2) Johannes Philipp Scheufele, Möbelpolierer, geb. 28. Juni 1891 zu . (Schwein), zuletzt in Niederglatt,
anton Zürich, wobnhaft, in Weilheim, O.. A. Kirchheim, heimatberechtigt,
3) Kaspar Paul Schlumberger, 6 geb. 26. Januar 1891 zu Ulm a. D. und zuletzt daselbst wohnhaft,
4) Wilhelm Stockinger, geb. 1. Sep- tember 1891 zu Dettingen, O.-A. Urach, zuletzt in Schlattstall, D. -A. Kirchheim, wohnhaft,
5) Hermann Christof Koller, Maler⸗ gebilfe, geb. 5. Januar 1891 zu München (Bayern), zuletzt in Boll, O. A. Göppingen,
werden beschuldigt, als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubnis 1 erreichtem militärpflichtigen Alter si außerhalb des Bundeggebtets aufgehalten zu haben, je ein Vergehen gegen 5 140 Absatz 1 Nr. 1 St. G.-B.
Dieselben werden auf Mittwoch, den EA. Oktober E914, Vormittags 9 Uhr, vor die J. Strafkammer des R. Landgerichtg Um zur Hauptverhandlung geladen.
Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach § 472 der 8 von den zuständigen Kontrollebehörden über die der Anklage zugrunde liegenden Tatsachen ausgestellten Erklärungen verurteilt werden.
Durch Beschluß der II. Strafkammer des K. Landgerichts Um vom 27. März 1914 wurde zur Deckung der die Ange⸗ schuldigten möglicherweise treffenden höchsten Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens r S 326 (St. P. O.) das im Deutschen
eich befindliche Vermögen der Angeschul⸗ digten Ziffer 1—3 und 5. je bis zum Be⸗ trage von 1990 44 sowie das dem Ange⸗ schuldigten Wilbelm . Ziffer 4 gehörige und in Bempflingen, D. A. Urach, von dem Gemeinderat und Zimmermeister Christof Wetzel verwaltete Vermögen von 3200 S gemäß § 325 St.“⸗P. O. mit Be⸗ schlag belegt.
Den 5. Junt 1914.
Staatsanwalt Huzel.
24657 Die am 26 5. 1914 gegen den Füsitlier 12122 Heinrich Meisenhelder erlassene Fahnenfluchtserklärung u. Beschlagnahme⸗ ver in. 3 aufgehoben. uttgart, den ge, 6. 6. 1914. 3X. W. Gerlcht der 26. Diwisson.
Y Aufgebote, Verlust⸗ n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
24597] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Kopenhagenerstraße 48, belegene, im Grundbuche vom Schönbauser⸗ orbezirk Band 35 Blatt Nr 1043, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Theodor Schall zu Charlottenburg eingetragene Grundstück, bestehend aus: Vorderwohn⸗ gebäude mit erstem linken Seitenflügel, Doppelquergebäude mit zweitem linken Sei⸗ tenflüngel und zwei Höfen, am 21. August EEA, Vormittags LO Uhr, durch dag unterzeichnete Gericht, Neue Friedrich⸗ straße 1314. II (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113 — 115, versteigert werden. Vas Grundstück — Gemarkung Bellin, Kartenblatt 27 Parzelle 503 24 — ist nach Artikel 1448 der Grundsteuermutterrolle 8 a 8 4m groß und unter Nr. 1448 der Gebäudesteuerrolle bei einem jährlichen Nutzungswerte von 13 500 ½ zur Ge— bäudesteuer im Jahresbetrage von 528 4 veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 14. Mai 1914 in das Grundbuch eingetragen. 85 K. 68. 14.
Berlin, den 29. Mai 1914.
Köntgliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
5 85.
23807] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding Band 107 Blatt Nr. 2465 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Frau Grnestine Starke, verwitweten Vogelgesang, in Berlin eingetragene Grund⸗ stück am 2. Juli E91 R, Vormittags 10uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerlchtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, 1 Treppe, versteigert werden. Dag Grundstück besteht aus a. Vorderwohnhaus mit Seitenflügel links, Quergebäude mit Seitenflügel links, . Quergebäude und 2 Höfen, liegt Qudenarderstraße 28, umfaßt die Parzelle Nr. 1804519 des Kartenblatts 22, ist 11 a 39 4m groß und ist in der Gebäude steuer⸗ rolle und Grundsteuermutterrolle Artikel 5093 des Stadtbezirks Berlin mit einem Gebäudesteuernutzungswert von 15 500 4 eingetragen Der Versteigerungsvermerk ist am 9. Mai 1914 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 26. Mai 1914. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding.
Abteilung 6.
124243 Aufgebot.
Ver Rechtsanwalt Dr. Jungbluth in Düsseldorf, als Bevollmächtigter der Witwe Johann Heß in Krebsweiler, hat das Auf— gebot des Anleihescheins der Rheinprobinz 35. Ausgabe Nr. 04643 Buchstabe über 500 S beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spaͤtestens in dem auf den 4. Februar 1915. Vor⸗ mittags IE Uhr, vor dem unterzeich— neten Gericht, Grabenstraße Nr. 19 — 25, Zimmer 1, anberaumten Aufgebotstermine eine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos— erklärung der Urkunde erfolgen wird.
Düsseldorf, den 23. Mai 1914.
Königliches Amtsgericht. Abt. 24.
24590 Aufgebot.
Der Nevierförster 4. D. Wilhelm Sehr— wald in Groß Eicklingen bei Celle, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Naumann und Dr. Holste in Celle, hat das Aufgebot der ihm angeblich ge— stohlenen Schuldverschreibung der Stadt Gelsenkirchen, Ausgabe 1907, Serie 1 Buchstabe O Nr. 749 über 500 M Reichs. währung, verzinslich mit 40,0, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefor— dert, spätestens in dem auf den 3. Juni 19E5. Vormittags LR Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 32, anbe— raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlogerklärung der Urkunde erfolgen wird. . Gelsenkirchen, den 3. Juni 1914.
1
Königliches Amtagericht.
24645) Bekanntmachung.
Es wird das Aufgebot und zwar:
I) auf Antrag des Müllers Andreas Amberger in Reismühle bezüglich dreier Pfandbriefe der Bayerischen Bodenkredit⸗ anstalt in Würzburg, nämlsch eines solchen der Serie 1 Lit. B Nr. 1456 zu 1000 4A, eines solchen der Serie X Lit. O Nr. 134896 zu 500 M und eines solchen der Serie XIV Lit. B Nr. 310600 zu 1000 4.
2) auf Antrag der Bauerswitwe Agnes Barnsteiner in Peiting bezüglich vierer Pfandbriefe der Bayerischen Bodenkredit⸗ anstalt in Würzburg, je eines solchen der Serie XV Lit. B Nr. 218071 zu 1000 A, Serie XVI Lit. O Nr. 228607 zu 500 4, Serie XIX Lit. D Nr. 259162 zu 200 , Serie XIX Lit. D Nr. 259163 zu 200 .
3) auf Antrag des Schlossers Josef Knoller, Maurer in Augsbura, bezüglich des Pfandbrlefs der Bayerischen Boden⸗ kreditanstalt, Serie VI Lit. E Nr. 94810 zu 100 M.
Der Aufgebotstermin wird bestimmt auf Samstag, 20. Februar 191415. Vormittags O Uhr, Sitzungssaal Nr. 70/1. Die Inhaber der vorbezeichneten Urkunden werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine ihre Ansprüche und Rechte beim K. Amtsgericht Würzburg anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung dieser Urkunden erfolgen wird.
Würzburg, 3. Junt 1914.
* K. Amtsgerscht.
(13974 Zahlungssperre.
Ez ist das Aufgebot der nachstehenden, angeblich abhanden gekommenen Urkunden:
Die Schuldverschreibungen der konsoli⸗ dierten 33 0½ igen Preußischen Staats anleihe von 1885 Lit. G Nr. 4269 über 1000 M und von 1886 Lit. D Nr. 59 397 über 500 M von der Ehefrau des Müllers Georg Wilhelm Kramm in Arfurt bei Kunkel, Kreis Oberlahnstein, beantragt worden.
angeordnet,
23810 Aufgebot.
Der Apotheker Miecislaus Konieczny Posen, Gartenstraße 10, hat beantragt, das Aufgebot des angeblich mit den He akten des früheren Rechtsanwalts Jankowiak in Sachen ᷓ Sobkowiak — 5. G. 247/09 Könie— Landgerichts Posen — eingestampften dadurch abhanden gekommenen B wechsels, der, bestehend aus e mular, auf dem die Worte 4 Wechsel“ links quer gedruckt waren,
28 500 S in Buchstaben und ) lautete, als Ausstellerin und Wladylawa Sobkowiak, gebor⸗ tuska“, als Bezogener und
Josef Sobkowiak ! angab
haber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 9. März E915, Vormittags EA Uhr, vor unterzeichneten Gericht, Mühlenstraße Zimmer 13, anberaumten Auf
seine Rechte anzumelden und vorzulegen, widrigenfalls die erklärung des Wechsels erfolgen wir
Posen, den 24. Mat 1914
Föntaliches Mrtegeriq Nonigliches Amts ge !
Gemäß 55 1019, 1020 Zivillprozeß⸗ ordnung wird der Ausstellerin, der König⸗ lichen Kontrolle der Staatsvapiere zu Berlin, verboten, an den Inhaber der ge— nannten Papiere eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. Das Ver⸗ bor findet auf die oben bezeichnete Antrag⸗ stelerin keine Anwenduna.
Berlin den 29. April 1914.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 84.
24845] Bekanntmachung.
Am 30. v. Mts. abbanden gekommen: 4 Stück 40,0 Preuß. konsolidierte Staats⸗ anleihe von 1913, Lit. F Nrn. 688404 bis 407, über je 200 ½υ, nebst Erneuerungs— und Zinsscheinen April / Oktober. (1976 . .
Berlin, den 6. Juni 1914.
Der Polizeipräsident. Abt. IV. P. D. 23812
Die dem Kaufmann Moritz Alexander in Schroda gehörige Aktie Nr. 2106 über 1500 M der Danziger Privat⸗Aktienbank vormals Goldschmidt & Kuttner) ist dem Inhaber verloren gegangen und wird hiermit gesperrt.
Schroda, den 5. Juni 1914.
Die Polizeiverwaltung. J. V.: Zindler. 24587 Aufgebot.
Die dem Ingenieur Herrn Heinrich Weustenfeld am 26. Januar 1914 aus- gestellten Versicherungsscheine Nr. 109 068 und Nr. 1099 069 sind angeblich durch Diebstahl abhanden gekommen. Wenn sich nicht innerhalb zweier Monate ein Polieeninhaber bei uns melden sollte, werden wir neue Versicherungsscheine aus⸗ fertigen, wodurch die alten außer Kraft treten.
Berlin, den 5. Juni 1914.
Nordstern· Lebens⸗Versicherungs. Actien. Gesellschaft zu Berlin. Die Direktion. Hackelöer⸗Köbbingboff. Gerecke.
124578 Aufgebot. Der Besitzer Otto Knoch i nise
in Gütergemeinschaft verheiratet mit
hanne geb. Behlert, vertreten durch Rechte⸗
anwalt Kurschat in Wischwill, hat als
eingetragener Gigentümer des Grundstücks
Augsgirren Blatt 49 das Aufgebot zum
Zwecke der Ausschlleßung der Hypothelen—⸗
gläubiger I) der im Grundbuche pon Augs⸗
girren Blatt 49 Abteilung III unter Nr 14
für die Geschwister Elske und Abries
Preukschat sche Spezialma inge
Vvpothek von 18 6.
Nr. 16 für die Fi
feldsche Speztalmasse eingetrage
thek von 74 75 MS beantraat.
unbekanntem Gläubiger dieser
werden aufgefordert, bis spätestens in dem
auf den 5. August 191 4, Vorm
10 Uhr, vor dem unterzeichneten
:
anberaumten Aufgebotstermin
24586] . r Die von der Mecklenburgischen Lebe in Schwerin ausgegebene, auf den Name
Tarif X über S 30 9006, — vom 7. Mai auf Grund des 5 18 der Versicherungs
chen.
zu ma . Schwerin i. M., den 5. Juni 19
Me ver.
Bekannt machung. Offizier in Brandenburg a. d. H., lautende tragt. Entgegenstehende Rechte sind bis zum LO. August 1914 bei ung geltend
Mecklenburgische Lebensversicherungs⸗Bank auf Gegenseitigkeit in Schwerin. l
. anzumelden, Rech: 297 Ter *
28 . ö Uech len auf geschlossen werd nsversicherungs Bank auf Gegenseitigkeit Wischwill, den 28. Mei 191 n des Herrn Hugs von Stockhausen, Königliches Amtegersicht. Lehen versicherungs police Nr. 105 195 1914 ist verloren gegangen, und es wird)
bedingungen die Neuausfertigung bean—⸗
Aufgebot. Fahrikarbeiter Karl A f hat beantragt, seine
55 rmammm Kleinhartmannsde
* 53 . Rr Rea * 6. vv VrIdeœr daselbst zuletzt wohnhaft gewesenen Bor *r *5Ferr V= wir den Leichtmatrosen Ernit für tot zu erklären und
urteil zu erlassen.
11
14.
Bü hring.
24589 Aufgebot.
Das Dienstmädchen Anna Thiel in Speicher hat das Aufgebot des ihr ver⸗ loren gegangenen Sparkassenbuchs Nr. 472 der Sparkasse der Bürgermeistereisparkasse Speicher, lautend auf einen Betrag von 12926 1 und auf den Namen der Antrag⸗ stellerin, beantragt. Der Inhaber der Ur—⸗ kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 31. August 1914 Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunde erfolgen wird.
Bitburg, den 30. Mai 1914.
Königliches Amtsgericht.
23808 Gemeinschaftliches Aufgebot.
Es haben beantragt: 1) Der Buchhalter Fritz Pahl in Berlin, Seestraßie 41, das Aufgebot der folgenden angeblich verloren gegangenen, in Berlin auggestellten Wechsel
a. vom 28. März 1912, fällig gewesen am 1. Juli 1912, über 1000 ,
b. vom 15. Mai 1912, fällig gewesen am 11. August 1912, über 1000 ,
C. vom 15. Mai 1912, fällig gewesen am 18. August 1912, über 1000 ,
d. vom 1. Juni 1912, fällig gewesen am 1. September 1912, über 1500 (, e. vom 1. Juni 1912, fällig gewesen am 3. September 1912, über 1000 , sämtlich von Richard Lipkat ausgestellt an eigene Order zahlbar, gezogen auf Ratszimmermeister Otto Mießner, Berlin N., Seestraße 96, mit der Querschrift Otto Mießner, auf der Rückseite mit dem Namen Richard Lipkat.
Ir. ohFre 1802 Seestraße 112, das Aufgebot eines an. , n. , 7 geblich verloren gegangenen, am 1. Oktober mur, ae, , 1913 in Berlin ausgestellten, am 31. De⸗ . , * zember 1913 an eigene Order zahlbaren, . Mach . . auf Carl Haß, Berlin N., Seestraße 112 * erer, . 4 46 gejogenen Wechsels über 500 4 mit der * lil. en 8e reh Querschrift Carl Haß und ohne Augs— gene, wen, , m, stellungsunterschrift. re . n .
Der Antragsteller zu 1 stellt diesen . . ö . Antrag auf Grund des Beschlusses 3 27. ien, n. des Amtsgerichts Berlin⸗Wedding vom 1 2 ;
. Mär; 1914/16. April 1914 durch den ennie ae,.
für ln wegen und in Höbe eines An,. dänn sahfen, tes
spruchs auf 690 „ nebst 40, Zinsen seit n n 1
dem 15. Junk 1912 aus dem Zablungs— k ⸗
befebl desselßen Gerickts vom 23. No⸗ .
Henbber 1913 31. Deiember 1912 und g feder e, menen, mn
Tosten des Mahnverfabrens sowie 5. 80 6. ; 29 . en nee, , e, en Beschlußkosten, ferner wegen und in Höhe gan, h n, , . ee be Tee e en der Kosten der Zustellung des Pfändungs⸗ Gert 1d e i e ien. 1 beschlusses und O50 M Kosten der Zu. lu, melden bee. . , .
ö n . Dm, erklärung erfolgen wird. An alle, stellung des Vollstreckungsbefebls das Recht Aus kunst übe 63 ben oder Tod des 2 des Richard Livkat auf, Einleitung des eren, were, we g deer e. Aufgebotsverfabreng bezüglich der ge⸗ e e, 1 n. re , ne, , nannten Wechsel gepfändet und ihm zur flulsorderung, bätestens im Aufgebots- Einziehung und Geltendmachung über wiesen ist.
termine dern Gericht Anzeige zu machen. Brand Erbisdorf, den 28. Mai 1914. 91. Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den
Königliches Amtsgericht. 8. R. 89 14. 246 2 . Tz. Februar 1915, Vormittags lin Aufgebot Yori KEH Uhr., Zimmer Nr. 50 des biesigen
Die Witwe Anna Dräger, Drichel, Amtegerichts, anberaumten Aufgebots.
in Greifgwald und das Fräulein Margarete
; * Drichel in Greifs ertreten durch der
termine ihre Rechte anzumelden und die igel in Sielfe wald, Bertzeten dur; Len Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die
Justizrat Löding * Greifswald, baben
e, gr , m . ; beantragt, den verschollenen Seemann Karl
5 e . * 90 Ilge 4 . . ; 1 . 8 1
w der Urkunden erfolgen Friedtick Willeln Prichcl, legt in Berlin, den 22. Mai 1914.
Richtenberg wohnhaft, für tot zu erklären. Königliches Amtsgericht Berlin Wedding. Der genguntt eschollene wird aufge- Abteilung 27.
Srnit in
z 2 Ser⸗
geb
fordert, sich spätestens in dem auf den EF. Januar 1915, Vormittags
2 Der Brogist Carl Haß in Berlin X.,
EO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht
6]
Aufgebotstermin zu melden, , n! . erfolgen An alle, die Auskunft über Leben Tod des Verschollenen zu erteilen Hgen, ergeht die Aufforderung, spatestens lufgebolstermin dem Gericht Anzeige
J, 3. Juni 1914.
Königliches Amtsgericht.
2 Aufgehot. . ie Inspektorfrau Marta Schydlowski, Guttmann, in Schwirsen, vertreten den Rechtsanwalt Boege in Culmsee, eantragt, den verschollenen Besitzer nn Guttmann, zuletzt wohnhaft in jno (Kreis Briesen, Wpr.) für tot klären. Der hezeichnete Verschollene aufgefordert, sich spätestens in dem den L. Februar E915, Vor- ags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten cbt, Schöffensaal, anberaumten Auf⸗ ztermine zu melden, widrigenfalls Todezerklärung erfolgen wird. An welche Auskunft über Leben oder des Verschollenen zu erteilen ver⸗ n, ergeht die Aufforderung, spätesten Uufgebotstermine dem Gerichte An— zu machen.
ollub, den 3. Juni 1914.
55) Aufgebot. er Invalide Christian Kameler in feld, Bülowstraße 29, hat beantragt, perschollene Ehefrau Karoline Wil mne Charlotte Kameier, geborene wes, geboren am 9. Oktober 1834 in dem, im Inlande zuletzt wohnhaft in n, angeblich verstorben im Jahre 1888 Ft. Louis, für tot zu erklären. hnete Verschollene wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14A. No⸗ ber 19 EA, Vormittags E Uhr, lem unterzeichneten Gericht, Zimmer 9, kaumten Aufgebotstermine zu melden, sgenfalls die Todeserklärung erfolgen An alle, welche Auskunft über oder Tod der Verschollenen zu er⸗ vermögen, ergeht die Aufforderung, stens im Aufgebotstermine dem Gericht ige zu machen. bbecke, den 30. Mai 1914. Königliches Amtsaericht.
Vie
Aufgebot. ie Witwe Luise Lieder, geb. Birth, in iberg, vertreten durch den Justizrat ssohn in Heiligenbeil, hat beantragt, verschollenen Maurer Karl Friedrich er, geboren am 2 Mai 1838 in lenburg, zuletzt wohnhaft gewesen in ienburg, soweit nachweisbar, für tot tklären. Der bezeichnete Verschollene aufgefordert, sich spätestena in dem den E9. Februar E915, Vor⸗ ags 9 uhr, vor dem unterzeichneten cht, Zimmer 15, anberaumten Auf— sstermine zu melden, widrigenfalls die erklärung erfolgen wird. An alle, e Auskunft über Leben oder Tod des chollenen zu erteilen vermögen, ergeht ufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ ne dem Gericht Anzeige zu machen. larienburg, den 2. Juni 1914. Königliches Amtsgericht.
77 Beschlus.
n Sachen, betr. das Aufgebot des ver⸗ lenen Lehrers Hans Wilhelm Schüne⸗ n, zuletzt in Marienburg⸗Sandhof nhaft gewesen, zwecks Todeserkläruna, der auf den 8. Dezember 1914, tags 12 Uhr, anberaumte Aufgebotg— in aufgehoben und statt dessen ein r Termin auf den Rz. Januar 5, Vorm. IO Uhr, in Zimmer 15 etzt. Wenn sich der Verschollene spätestens in diesem Termine meldet, er für tot erklärt werden. arienburg, den 3. Juni 1914. Königliches Amtsgericht.
06
bbenzweiler hat beantragt, die ver— ene Maria⸗Anna Mißlin, Ehefrau ad Etienne, zuletzt wohnhaft in enihausen, für tot zu erklären. bezeichnete Verschollene wird auf⸗ fert, sich spätestens in dem auf den JSanuuar 1915, Vormittags Uhr, vor dem unterzeichneten Ge— ße anberaumten Aufgebotztermine zu den, widrigenfalls die Todeserklärung lzen wird. An alle, welche Autkunft über en oder Tod der Verschollenen zu er— en vermögen, ergeht die Aufforderung estens im Aufgebotstermine dem Gericht lige zu machen. irt, den 28. Mai 1914.
raiserliches Amtsgericht. ö. (gej. ) G ümpel. . Heglaubigt: Der Gerichtsschreiber:
) Qnterschrift, Amtsgerichtsfekretär.
0 Aufgebot. er gerichtlich bestellte Abwesenbheits— Er Hufner Carl Stoltenberg in Fief— n, vertreten durch die Rechtsanwälte tizat Sufemihl und Müllenhoff in bat beantragt, den Arbeiter Hermann ö ch, geboren am 8. Mai 1877 in etgen, Sohn der weil. Fheleute Ar— i Heinrich Rethwisch und der Dorothea olle geb. Bichel, daselbst, der seinen ten inländischen Wohnsitz bei seiner bor ahre 18983 erfolgten Auswanderung tz den Vereinigten Staaten von Amerska Amtsgerichtsbezirk Schönberg hatte, jetzt aber verschollen ist,
L don dessen Leben seit länger als zebn
bren keine Nachricht eingegangen ist, at zu erklären. Der Verschollene wird sreierdert, sich spätestens in dem auf den
LI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotztermine zu . widrigenfalls die Todegerklärung ersolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
h,. in Holstein, den 23. Maß Königliches Amtsgericht.
238021 Aufgebot.
Der Schreiner Alfons Forchard in Lach, Unterelsaß, hat heantragt, seinen Bruder, den verschollenen Goldminenarbelter Eduard Forchard, geboren in Lach am 25. August 36, van Dort ausgewandert im Jahre
o87 nach Californien, Nordamerika, zu⸗ letzt wohnhaft in Sierra City, Sierra Gounty, California, und seit Oktober 1903 verschollen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestenß in dem auf. Donnerstag, den 22. Dezember EPEA, Vormittags AO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberdumten Auf— gebotstermine zu melben, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgehott⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Weiler, Kreis Schlettstadt, Unterelsaß, den 2. Juni 1914.
Kaiserliches Amtsgericht.
245711
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Berichts vom 29. Mai 1914 ist der Arbeiter Josef NawSa aus Ringwitz, geboren am 23. November 1861 in Ringwitz, Sohn der Caspar und Julianna, geb. Kapletta, Nawaschen Eheleute, für tot erklärt worden. Als Todestag ist festgestellt der 31. Dezember 1913.
Friedland O. S., den 29. Mai 1914.
Königliches Amtsgericht. 24574 Beschluß.
Gemäß § 110 des Allgemeinen Berg— gesetzes vom 24. Juni 1865 werden a. der Kuxschein Nr. 22 über 1 Kux des Schwefel bergwerks Maybach, b. der Kuxschein Nr. 4 über 3 Kuxe des Schwefelbergwerks Theion für kraftlos erklärt, da die unbekannten Inhaber der Kuxscheine dieselben binnen der öffentlich bekannt gemachten Ausschluß. frist von 3 Monaten dem unterzeichneten Gericht nicht vorgelegt haben.
Loslau, den 3. Juni 1914.
Königliches Amtsgericht.
4595) Bekanntmachung.
Lisa Uhlig, geb. Meckes, Werkmeisters ehefrau in Neustadt a. Hot., Hohenzollern⸗ straße 8 wohnhaft, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Mappes in Frankenthal, hat gegen ihren Ehemann Hermann Uhlig. Werkmeister, zuletzt in Chemnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, Klage erhoben, mit dem An⸗ trage, J. die zwischen den Parteien im Jahre 1909 geschlossene Ehe wird für nichtig erklärt; 1II. der Beklagte hat die Prozeßkosten zu tragen bezw. der Klägerin zu erstatten. Die Klägerin ladet den Be—⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung in die Sitzung der J. Zivilkammer des K. Landgerichts Frankenthal vom Donners⸗ tag, den 2E. September 19ER, Vormittags 9 Uhr, vor, mit der Auf⸗— forderung zur Anwaltsbestellung.
Frankenthal, den 5. Juni 1914.
K. Landgerichtsschreiberei. 24562] Oeffentliche Zustellung. .
In Sachen der Ehefrau Doris Richei, geborenen Seegers, in Hannover, Strang— riede 49, Klägerin, Prozeßbevollmäch— tigter: Rechtsanwalt Dierking in Han— nover, gegen den Gelegenbeitsarbetter Wilhelm Richei, früher in Mecklenheide, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin, das ruhende Verfahren wieder aufneh⸗ mend, den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 7. Zwil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 25. September 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mãächtigten vertreten zu lassen.
Hannoner, den 28. Mai 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
2 12
24564] Oeffentliche Zustellung.
Die Handelsfrau Marie Müller, geb. Koch, in Hohemiatz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Stern in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Häusler und Handelsmann Otto Müller, früher in Hohenziatz, jetzt. un, bekannten Aufenthalts, wegen böslichen Verlassens mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu scheiden und den Beklagten kostenpflichlig für den allein schuldigen Teil zu erklaͤren. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts in Magdeburg, Halberstädterstraße 131, Zimmer 142, auf den 2. Oktober 1914, Bormittags 10 Uhr, mit der Auf— forderung, sich durch elnen bei diesem Ge— richte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro—= jeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge— macht. .
Magdeburg, den 30. Mai 1914.
Westermann, Aktuar, als Gerichts⸗
24346 Oeffentliche Zustellung.
Der Schmied Franz Finke in Berlin, Prozehbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Spuhl daselbst, Orantenburgerstraße 89, klagt gegen seine Ebefrau, Margarete Finke, geb. Wald, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Her⸗ stellung der häuslichen Gemeinschaft. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 34. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts Lin Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer 2— 4, auf den G6. November EEA, Vormittags EO Uhnr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Berlin, den 4. Juni 1914.
Pil kow ski, Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Landgerichts J. Zivilkammer 34.
24570] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Johanne Maaß, geb. Schu— mann, in Berlin, Swinemünderstraße 436, Proießbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Staude in Stendal, klagt gegen ihren Ehemann, den Brenneret⸗ verwalter Alfred Maaß, früher in Jävenitz, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie der Be— klagte Pfingsten 1910 perlassen, sich einige Zeit in Magdeburg aufgehalten, dann aher einen bestimmten Aufenthaltsort nicht mehr gehabt und sich am 8. Januar 1912 nach Corral in Chile abgemeldet habe, sich auch seit dem Verlassen der Klägerin nicht mehr um sie gekümmert habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin herzu⸗ stellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts—« streits vor die II. Zivlkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Stendal auf den 28. Oktober 1914, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Stendal, den 3. Junk 1914.
Hartleb, als Gerichtsschrelber
des Königlichen Landgerichts.
Deffentliche Zustellung
Die minderjährige Anna Ilse Wagner zu Dresden, vertreten durch den gesetzlichen Vormund, Direksor Meding, Prozeßbeyoll⸗ mächtigter: Ratssekretär Zetsche in Dres— den, Landhausstr. 7111, Prozeßbevoll— mächtigter: Rechtsanwalt Philipp zu Berlin⸗ Schöneberg, Regensburgerstr. 31, klagt gegen den Kaufmann Franz Ludwig Seidel, früber in Schöneberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter der Mutter der Klägerin inner halb der gesetzlichen Empfängniszeit bei—⸗ gewohnt und Vater der Klägerin ist, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, der Klägerin vom 2. De⸗ zemher 1909 bis zum 1. Dezember 1925 zu ihrem Unterhalte eine Jahresrente von 264 M zu zahlen, und zwar die rück⸗ ständigen Beträge sofort, die känftig fällig werdenden in vierteljährlichen, am 2. De⸗ zember, 2. März, 2. Junt, 2. September jeden Jahres fälligen Vorausbezahlungen von je 66 „M abzüglich hereits gezahlter 180 , und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin⸗Schöne⸗ berg, Grunewaldstr. 6667, auf den EZ. August 9a, Vormittags 9g Uhr, Zimmer 36 1, geladen.
Berlin ⸗Schöneberg, Grunewald⸗ straße 66/67, den 30. Mat 1914. Teubert, als Gerichtsschreiber des König⸗
lichen Amtsgerichta. Abt. 35. 2459097 Bekannimachung.
Jungermayr, Eugen Kaspar, am 1. November 1913, unehelich der ledigen Köchin Cäeilie Jungermayr in Immenstadt, Klägerin, vertreten durch den Vormund Kaspar Jungermayr, Bauer in Obermühl, und dieser vertreten durch R.⸗A. Eisenhart in Weiler, als Armen⸗ anwalt, klagt gegen den ledigen Metzger Josef Mayr in Lindenberg, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, Urteil zu erlassen: 1) Beklagter wird ver⸗ urteilt, dem Kinde von der Geburt, d. i. 1. Nobember 1913, bis zum vollendeten 16. Lebensjahr durch Entrichtung einer je für drei Monate vorauszahlbaren Geld⸗ rente von jährlich 240 „ Unterhalt zu gewähren. 2) Derselbe hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 3) Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Termin zur mündlichen Verhandlung ist anberaumt auf Mittwoch, den 15. Jult 1914. Vormittags O Uhr 5, vor dem Kgl. Amtsgericht Weiler — Sitzungssaal — Zu diesem Termin wird der Beklagte hiemit geladen. Die öffentliche Zustellung ist bewilligt; die Einlassungsfrist ist auf drei Tage bestinmt.
Weiler, den 5. Juni 1914. Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichte. 24547] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma H. Hensel in Qretz'en⸗ A., Zinzendorfstraße 51, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Aßmann 1. und Erich Karl Müller in Berlin M. 9, Königin Augustastr. , klagt gegen die Firma John Behrenz, früher in Varig, 4 Cit Magenta, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ab= gabe einer Einwilligunggerklärung, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung der Beklagten, darin zu willigen, daß die in Sachen Hensel und welterer 14 Gläubiger gegen den Franz Ehle zu Berlin, Schiffbauer⸗ damm 6s7, durch den Gerichtsbollzieher
1am
geboren
Dezember II, Vormittags
schrelber des Königlichen Landgerichts.
Burmester am 4. Juli 1913 bel der Kasse
der Königl. Ministerial⸗, Militär⸗ und Baukommission zu Berlin zur Haupt⸗ Journ. ⸗· Nr. 1796 Aktenzeichen 8. 363. 15 hinterlegten 10295 M nebst Deposital. zinsen an die Klägerin ausgezahlt werden. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits wird die Beklagte vor das König— liche Amtsgericht Berlin. Mitte, Abt. 4, in Berlin, G. 2, Neue Friedrichstraße 15, L Stockwerk, Zimmer 2147216, auf den 29. Oktober 1914. Vormittags LO Uhr, geladen. 4. CG. 357. 14. Berlin, den 22. Mai 1914.
Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts Berlin Mitte. Abteilung 4.
24549) Oeffentliche Zustellung. Der Schneidermeister R. Hufert in Berlin, Seydelstr. 31, Prozeßbevollmäch. tigter: Rechtsanwalt Aufrecht ebenda, klagt gegen den Kaufmann Bruno Kretzschmer, früher in Berlin, Stall⸗ schreiberstr. 3, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß Be— klagter für gelieferte Kleidungöstücke noch 118,10 6 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an Kläger 118,19 16 nebst 4 o Zinsen seit dem 19. Mai 1902 zu zahlen. Zur münd— lichen Verhandlung des Rechtssfreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts— gericht Berlin⸗Mitte, Abt. 174, Neue Friedrichstr. 15, II. Stock, Zimmer 2201222, auf den A6. September E9RA, Vormittags A0 Uhr, geladen. Die Sache ist als Feriensache bezeichnet. Berlin, den 2. Juni 1914. Günther, Amtsgericht ssekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amts. gerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 174. 24548] Oeffentliche Zustellung. Die offene Handelsgesellschaft in Firma Dav. Francke Söhne, Inhaber Königl. Kommerzienräte Max und Arthur Francke in Berlin W. 35, Steglitzerstraße 28, Prozeßbevollmächtigter: Hans Steege, da⸗ selbst, klagt gegen 1) den Ph aphen Willian Kindler, 2) dessen Ehefrau, beide früher in Berlin, Levetzowstraße 16, s'tzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr die Beklagten für auf dem Grundstücke Levetzowstraße 16 in Berlin innegehabte Räume, an welchem Grundstücke Klägerin das Nießhrauchsrecht zustebe, an Restmiete vom 1. Januar bis 31. März 1914 zusammen 147 26 S½ ver⸗ schulden, mit dem Antrage, 1) die Be⸗ klagten durch für vorläufig vollstreckbar erklärtes Urteil kostenpflichtig zu verurteilen, als Gesamtschuldner an Klägerin 147,24 nebst 4 oM Zinsen darauf seit 1. März 1914 zu zahlen, 2) den beklagten Ehe⸗ mann ferner zu verurteilen, die Zwangs vollstreckung in das Vermögen seiner be— klagten Ehefrau zu dulden. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Kö
Schuldner als Gesellschafter der offenen Handelsgesellschaft Szamatol ki & ( gegen die und deren anderen Gesellschafter, Herrn Szamatoleki, ber streckungsbefehl erlassen sel, an Kaufgeld
Co., bereits der Voll⸗
für die am J. Oktoßer 1913 käuflich ge⸗ liefert erhaltenen Waren 810 M nebst 460 M Frachtkosten schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Gläubigerin 310 — achthundertzehn Mark — nebst 5 oo Zinfen seit dem 24. Januar 1914 und 160 ƽ zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg, Amtagerichtsvlatz, auf den ETZ. September E9IA, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 55 II, geladen. Charlottenburg, den 29. Mai 1914. Koerner, Obersekretär, als Gerichts⸗
schreiber des Königlichen Amtsgerichts. 24553] Oeffentliche Zustellung. Der Baumeister E. W. Paul Schmidt in Berlin, Friedenstraße 11, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Becker und Dr. Wachsmann, Berlin, Gr. Frank⸗ furterstr. 192, klagt gegen den Rentier Gustay Schwarz, jetzt unbekannten Auf enthalts, früher in Charlottenburg, Bleih⸗ treustraße 7, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte für auf dem Grund⸗ stück Weinstraße 27 ausgeführte Bau⸗ arbeiten den Betrag von 359,95 ½ schulde, mit dem Antrage 1) den Beklagten kosten⸗ vflichtig zu verurteilen, an den Kläger 359,95 M½ — in Buchstaben: dreihunderi⸗ neunundfünfzig Mark fünfundneunzig Pfennig — nebst 5 vom Hundert Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, 2) Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckar zu erklären. mündlichen Verhandlung des
wird der Beklagte vor ⸗ gericht in Charlottenburg, Zivilger gebäude, Amtsgerichteplatz, Zimmer 55, Il, auf den 17. September E9RA, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Charlottenburg. den 3. Juni 1914. Koerner, Gerichteschreiber zerichts.
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Vorschüsse von zusammen 232,50 6 dar⸗ 5 P 2 KeKRo ,,,,
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Amtsgericht Berlin⸗Mitte in Berlin,
Neue Friedrichsiraße 13— 14, J. Stockwerk,
Berlin, den 4. Juni 1914 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
24592] Oeffentliche Zustellung.
Die Witwe Georg Fey in Borbeck, Zweigstraße Nr. 32, Prozeßbevollmä Rechtsanwalt Beyhoff in Borbeck gegen den Bergmann Hermann Tobias, früher in Borbeck, jetzt unbekannten Auf— enthalts, unter der Bebauptung, daß der Beklagte ihr an Kostgeld und baren Aus—⸗ lagen 158, — M schulde, mit dem Antrage auf kostenpfllchtige Verurteilung des Be⸗ klagten zur Zahlung von 158 4 nebst 400 Zinsen seit dem 25. März 1914. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Könialiche Amts⸗ gericht in Borbeck auf den E. August HEH9E4A, Vormittags A0 Uhr, geladen. Die Sache wird zur Feriensache erklärt. Borbeck, den 30. Mai 1914.
(L. S.) (Unterschrift), Aktuar, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerlchts.
24551] Oeffentliche Zustellung.
Der Eigentümer Gustav Gohlke in Charlottenburg, Krummestr. 93, für sich und als Bevollmächtigter des Mit⸗ eigentümers Arthur Schmidt, Berlin⸗ Wilmersdorf, Kaiser Allee 14, klagen gegen den Kaufmann August Frank, unbekannten Aufenthalts, früher in Charlottenburg, Kantstr. 26, unter der Behauptung, daß der Beklagte mit der Zahlung der Miete für Oktoher 1912 für die im Haufe der Kläger, Charlottenburg, Kaiserin Augusta Allee 58, gemietete Wohnung, bestehend aus 2 Zimmern und Zubehör, im Rück stande sei, mit dem Antrage auf kosten— pflichtige Verurteilung zur Zahlung von 41 65 16, „einundvierzig Mark 65 Pfennig?, nebst vier vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dem Königlichen Amtsgericht in Char= lottenburg, Amtsgerichtsplatz, Zimmer Ih, ist auf den 13. Juli E914, Vor⸗ mittags 9 Uhr, anberaumt. Der Be— klagte wird hierzu geladen. Charlottenburg, den 27. Mai 1914.
Thiele, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
24652] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma GC. Mentzel C Co. in Torgelow in Pommern, Prozeßbevoll. mächtigter: Rechtsanwalt Tüschow in Ueckermünde, klagt gegen den Kaufmann Martin Breslauer, etzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗Schöneberg, unsbrucker Str. 37, bei Gutmann, auf
Grund der Behauptung, daß ihr der
Zimmer 152 — 154, auf den 13. August 4 E9E4, Vormittags IO Uhr, geladen.
ce — R 7 J or m 8 Die Sache ist als Feriensache bezeichnet.
htigter: klogt
lagte wird zur münd j es Rechtsstreits vor das Kö ht in Erfurt, Abteil. 2, au Ottober 1914, Vormitta 9 uhr, geladen. Erfurt, den 2. Junk 1914
Nau baus, Gerichtsschreiber
chrel 1 . des Königlichen
554) Oeffentliche
e Firma Franz Kie
rr * 8 12 Am isgerta ts.
ng.
s rw vo Sirump⸗
0 in ant gegen n Strumpfwarenhändler ichard Sieber, iher in Erfurt, jetzt ortsunbekannt, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr aus einem von ihm ange⸗ nommenen Wechsel vom 10. September 1910, fällig am 10. Dezember 1910, über 50 S schulde, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zu verurteilen, an die Klägerin 560 SS Wechselforderung nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 10. Dezember 1 sowie 8, 10 ½ς Protest⸗ und Räck⸗ igskosten ge Aushändigung des l nebst Protestes hlen und die Kosten auch das Urteil
T
ragen,
lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Erfurt, Abteilung 12, auf den 9. Oktober L944, Bor mittags O Uhr, geladen. Erfurt, den 2. Juni 1914.
Nauhaus, Gerxichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts. 245931 Die Bergmann Elektrteitätswerke A. G. in Berlin N. 65, Prozeßbevollmächtigter: Dr. Rothschild, Freiburg, klagt gegen den Alfred Möllinger, Ingenieur, früher in Freiburg a. u. O. a., unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte der ersteren aus akzeptierten Wechseln vom 17. De⸗ zember 1913 über 263 M 70 3 und über 200 M schulde, mit dem Antrage auf vor⸗ läufig vollstreckbare Verurteilung des Be⸗ klagten zur Zahlung von 463 M 70 8 nebst 6 o, Zinsen aus 200 S seit 1. April 1914 und 60/9 Zinsen aus 263 4 70 * seit 1. Mai 1914 nebst 14 4 85 3 Wechselunkosten. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Grofherzogliche Amtsgericht in Freiburg i. B., III, auf Mittwoch, den 22. Juli 91A, Vormittags 9 Uhr, geladen. Einlassungefrist 10 Tage.
Freiburg, den 3. Juni 1914.
Gerichtsschreiberet Gr. Amtsgerichts. 3.
24561] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Heinrich Schmidt, Berlin W. 30, Eisenacherstraße 36 37, vertreten , 6 , . im
Wechselprozeß gegen den Luhwig örorh oibt, zur Zeit unbekannten Auf