besttze kamen und sagten, wir können uns nicht halten, können Sie Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten 2 Bestimmungen eingefügt werden, die es ermöglichen, die Auf, löfung bestehender Fideikommisse zu erleichtern, daß der. Abverkauf ich der Einführung dieser Idee in das Rechtssystem vermissen. J präsidenten beide Häuser des Landtags am Dienstagnachmittag 4 Ahr Verdingungen. hme einer Königlicher Order, betr. die Ver⸗ Der Zuschlag auf bie von dem err uungenss et 1.
. . . n, n . 3 ö 985 Dr. Freiherr von Schorlemer: , r . . ür ruhig der Prüfung im Ge; . ; ; on Parzellen, sei es zu Zwecken der inneren Kolonisatio ei es . ; ission hat si c j r nn, r , ele überlassen. Aus demselben . wäre es Meine Herren! In Uebereinstimmung mit dem Antrage, den die zu anderen Zwecken, 1. werde, und daß ehen ,,, . aisen? e, i. 6. a. ö 6 wenn man auf 20 Jahre hinaus die Gründung von Vertreter der Jentrumspartei zu dem vorliegenden Gesetzentwurfe ein den Fibeikommisse durch Beschluß der Fideikommißbehörde an— hast und der Praris * lberlaffer. „Herrlich, etwas . an m mn, m ,. Ich bitte, am Montag und Diens⸗ Kalferlichen Werft zu. Wilhelmshaven am 2. Mai 3 6 en ö wollte. Das würde weder praftisch noch gebracht haben, haben die beiden letzten Herren Redner sich eingehend gehalten werden können, gewisse Parzellen zu Zwecken der war, aber 's klingt recht wunderbar! Die Theorie soll] tag noch wirkliche Plenarssßungen Abzuhalten. Wir haben vor allen verdungene ü. von Hölzern zum Ausbau der Anlegebrü fe am egensreich sein. Aus diesem Grunde sind wir Konservativen auch . 2 6 inneren Kolonifation abzugeben, wo ein Bedürfnis. hier ͤ 9 die Ausges⸗ , 8 ; 8 1p ; zack . Nordufer der Kohlenzunge f wie folat erteilt warden: 2. Firma Ern gegen die Einführung der fogenannien Ser ö y mit der Frage befaßt, inwieweit die Bestimmungen des Gesetzentwurfs ; ö 9 zug ö ͤ edürfnis hierzu n Geltung. gebracht werden, die Ausgestaltung und Durchsetzung Dingen noch den Wahlrechtsantrag zu verhandeln (achen rechts); der ; : :. 56 bruder 4 die Einführung der, sogenannten Seringschen ausel, so sym⸗ . d ir, . . ; . . w. vorliegt. Ebenso bedarf es einer stärkeren Betonung der staatlichen ker der Wissenschaft und der Praxis üherlassen werden Gerade ] wichtigsten Aufgabe der Gegenwart muß endlich Rechnung getragen Grimm — hier — Los 1 gieferne Rammpfähle), . Firma Gehrn Palhisch sie auch an sich fein mag. Wir wollen es auch hier em Ge— auch auf den bäuerlichen Besitz ausgedehnt werden könnten. Ich habe Aufsichtsrechte. Das Fideikgmmiß gehört zweisellos unter das Pri = Piaris verlangt, doch dringend nach einer Rechts . men , ö , e, Niichtachtu dez r ed * Jollitsch in Königtberg i. Pr. Loß II und III (kleferne Kaniholzer . überlassen, die nigen Familien auszuwählen, die bereits bei der Beratung des Fideikommißgesetzentwurfs im Herren- vatrecht, aber es hat die engsten Vezlehungen zur gesamten Volken irn ei. Remmi sson wird sich ein wirklich . ee, n, . hee , e, nn . 3 2 und Bohlem. . ö , r n. 3 u in. . hause darauf hingewiesen, daß auch die Staatsregierung zweifellos 6 Wesentliche staatliche Interessen kommen in Frage, die um— enn sie versucht, das bestehende Fideikommißrecht in das System des sind etzt ganz unter den Tisch gefallen. Die Anträge, die aus dem . ; . ö 85 e ge sschen n ,. ö . , . die Bedeutung des bäuerlichen Besitzes und seiner Erhaltung anerkannt, . wahrgenommen werden mi en, als den Familien ein Coßer llgemeinen bürgerlichen Rechts hineinzubringen,. In der Darstellung, Hause kommen, müssen noch behandelt werden, oder legen Sie auf Die näheren Angaben über Verdingun en, die beim Reichs und wat wär zu hören bekommen n e. , , g. Genen an, und daß es mir persönlich schon als Sohn der roten , , n. Zuwachs 9 ozialem Ansehen und Macht gewährt wird. Auch Inter⸗ aß das Fideikommißrecht den Besitz in der Familie erhalten will, Ihre eigenen Anträge so wenig Wert? Dahin gehört z. B. die Frage Staatsanzeiger ausliegen, können in den Wochentagen in dessen regl hätten. Wir wollen ein solches J ö. 2 fe er, winscht erscheint, auch ,, Besihe di Mö lichkeit . . Volksernährung spielen mit. Der Fideikommißbesitzer muß jegt etwas Wahres, aber auch etwas Falsches. Das alte deutsche des Religionsunterrichts der Diffidentenkinder. (Abg. Dr. von Expedition während der enststunden von - 3 Ühr eingesehen werden.) j — int, auch dem bäuerlichen Besitzer die Moglichkeit zu auge zalten werden, daß er nicht einem Verwalter die Bewirtschaftung Fecht geht durchaus von dem gemein am en Besitz der Familie Heydebrand: Zur Geschäftsordnungh Abg. von Heydebrand, Sie Italien.
die Festlegung der Ginzelfolge ist ein welscher Imporkartikel. haben doch nicht nötig, dem Präsidenten Weisungen zu geben. 30. Juni 1914, Vormittags 10 Uhr. Bürgermeisteramt in
9 . 9 1 .
2 22 =. wih or- . . . 4 ĩ ö 89 ö J . . 1 ? ß unden Entwicklung der Landwirtschaft und des Großgrundbesitzer⸗ geben, sein ländliches Grundeigentum ganz und ungeteilt auf seine übergibt, und nicht die Parzellenverpachtung einreißen läßt. Es ist us;
.
tandes nicht. Wir wünschen, daß dere Ver 49 12
. aß auch andere Personen in der Lage 5m ; ; 4 zt pn nn, Boner a,,. ö ö. ig, — in di sfe ei ; 5. 6 ö Kinde d Enkel vererbe J d = liche nötig, vor der Bindung eine Vonrprüfung eintrete rn 8 römische Recht hat den Eigentumsbegr e erste Pr Dr. Gre f ; Der Ab. . ; ind, in die Kresse einzutreten, welche Fidelkommisfe gründen können, Kinder und Enkel vererben. Ich glaube, alle, die den ländlichen in AÄussicht Ne,, rent; er. 9 treten zu lassen, ob das as, römisch ie e ren 33 begriff bis in die äußersten Präsident Nr; Graf von Schwerin: Der Abg. von Heyde Mont ibch nm iind. Ban, einer C serf inn e Ldranschleg
und d j S ; R ,. Verhältnisse hestehe z ée, Idas lichen G . . ht genon e Fideikommiß nicht mit den Interessen der Fonsequenzen durchgeführt; immerhin herrschte, von gewissen Ein⸗ brand gibt mir keine Weisungen, diese Unterstellung muß ich zurück⸗ . . .
o. * hie e,, . wollen. Wenn ich das alles erhältnissen nahestehen und in dem ländlichen Grundbesitz eine der inneren Kolonisation kollidiert. Der Tendenz des Jenkrumsantra ö Erantungen abgeschen, im römischen Recht volle Testierfreiheit weisen. . M Ir S383, 13 Lire. Vorläufige Sicherheit 1000 Lire, endgültige mod er
mmen nehme, so muß ich doch sage dichtigen Besti = ichtigsten Stützen des S es der Gese f che r s ; . 2 23 z des Santrages hie h . hen NMecht h el 36 ; ö . ; ; 55 , gi, ; ;
, de. . ö. m . , , . wichtigsten . des Staates und der Gesellschaft erblicken, werden stehen wir durchaus sympathisch gegenüber, aber wir halten es nicht für Hanz anders im deutschen Recht. Hier erlischt das Verfügungsrecht Abg. Hoffmann (Soz): Der Abg. von Heydebrand hat Sie Zuschlage summe. Näheres in italienischer Sprache beim Reich
chauungen von der Linken. Ich pin uber Ihr Verhalten aufs er weiteres zugeben, daß es nicht allein auf die Erhaltung des Grund- zweckmäßig, der Kommission eine derartige Bindung aufzuerlegen, ohne mm Grund und Hoden mit dem Tode des Besitzers. Damals hätte gegen mich scharf machen wollen. Für das Wahlrecht haben Sie feine anzeiger J ⸗ bis 11 n Genossenschaft (Pro
äußerste erstaunt Man hätte Glauben solle ,n, ö. 9 16 besitzes in seinen verschiedenen Größenklassen, sondern vor allem auch daß wir selbst zunächst in eine materielle Prüfung der Frage ein—⸗ hie ein Gesetz zustande kommen können, das das Recht gibt, Kinder Zeit, für die Beseitigung des Gewissenszwanges haben Sie keine 4. Juli 1914, Vormittag 10 bis hr. ng slenl walt vlg,
fich dem Geset wibersetzen . ut ö . darauf ankommt, die Bevölkerung selbst auf ihrem Besitze hoben tandi⸗ ren . 6m solcher Auftrag würde die Kommission viel zu en der Skelle zu weifen. Mit Rücksicht auf die damalige Ohnmacht Zeit, das Petitionsrecht des preußischen Bürgers wird mit Füßen ge⸗ , e. 3 ,, ö ug , nn, 3
ͤ . . z . ,. . 3. 3 ehr belasten. Es gibt ja auch re Moglichkeiten, den bäuerliche „ Peaächshaber ist es dann dahin gekommen, daß sich der kleine Ade ten, Sie . zeit zur Bewilli on Regietungsvor⸗ ie Orischaften de ezir pejzano Grande. .
3. ft ö ke ene en, ar, , , en thült, zu erhalten. (Sehr richtig) Meine Herren, wer das zugibt, muß Bitz * sichern . 5 n sen,. n e gene 1 schaffen konnte g, relies ich . 5 ö,, ö . wi , . Lire. Zuleffungsantr äge und JZengnisse se. bis 20. Juni 191 4 Bor-
; mißbesitzer ö . erbesse ö 8 9 Ye wn 282 ‚ a J 16 * . ö . . * F ö * 9 5 0 S9ge . 1 ( * 4. J ö . — . ch Ni 9 9 ⸗ 416 X J Ihre. 9 2 . ) . ; 2 3 ö . ö jdelkommiß befttzer haben G . auch ohne weiteres eingestehen, daß eine bodenständige Bevölkerung hat. Die W r stisung die auch wir wünschen, kann z. B. durch esen, die die Ritterschaft veranlaßte, den ganzen Familienbesitz in) des Volkes werden dabei geschädigt. (Abg. von Pappenheim; lange Sicherheit 23 o00 ir en dgül ige ö Zuschlags summe.
. k 6 4 . auf die Dauer nicht zu erhalten sein wird, ohne entsprechende gez. Alus dehnun des Anerbentechtes auch auf andere Provinzen erreicht ine Hand zu legen, Das deutsche Recht kennt keine Bindung von Unerhörte Verdächtigungh Ich beantrage, die Dinge, die das Volk Näheres in italienhscher Sprache beim RNeichsanzeiger!.
inneren Kolonisation einschränkenden Bestimmungen mit beiden Han. liche Bestimmungen, welche die Vererbung des Besitzes in einer Hand 6 Vir wünschen eine Festigung des Großgrundbesitzes, aber Grund und Hoden für viele Generationen. Die französische Rebolution bis in die Tiefen aufwühlen, auf, die Tagesordnung zu setzen. Sie Belgien.
den annehmen. Daß Sie sich dagegen wehren verstehe ich nicht Ich ermöglichen und erleichtern ö Vand nicht ine Festigung zum Schaden der mittleren und kleinen Bauern. hat die Fideikommisse aufgehoben, und derselbe Gedanke, der in Frank⸗ haben keinerlei Grund, es sei denn der Grund, nichts tun zu wollen, am 26. Juni 1914, Mittags, Stadthaus Antwerpen: Materlal⸗
verstehe wohl, daß Sie keine deikommiffe' wollen . garn 8 n n e n m, n. Der Bauer ist ein kosthares Gut, ihn. zu erhalten, ist zurzeit wenig ich zur Aufhebung der Fideikommisse führte, ist auch in Deutschland Montag und Dienstag keine Sitzung abzuhalten. Tun Sie das nicht, lieferung für tie elcttrisch Beleuchtung der Schuphen Nr] bis 7
handelt es sich jetz nicht, sondern um die Frage, ob der e,. das Wenn ich trotzdem hier wie im Herrenhaus der Ansicht Ausdruck stens die wichtigste Aufgabe. Von diesem Gesichtspunkte aus wer— naßgebend gewesen. Zuletzt sind für das Fideikommißwesen Las (Edikt so bedeutet das eine Verhöhnung und Verspottung des Volkes. des Kals Herbouville Sicherheitsleiflung: 300 Fr Lastenheft: 188 ) . . 6 z — 2 1 r I ** ĩ . . 6. r 67 8 8aaà 4169 ö ö. 2 * t 22 TC. ⸗ 2. — 2 5 3 ö. ö J Fr. 25 t:
ĩ deikommißwesen berbessert. Darüber kann man ja . gebe, daß es schwer, ja wohl unmöglich sein wird, die Bestimmungen i hl. nn , Gesetzen spurfes heran kreten und dafür am ö. C e, . 1 ; as Gesetz 5 . Es ö 39 ö. Kö Dr. G raf von Schwerin nust den Redner wegen H Centimen; erhältlich auf dem Stabthause zu Antwerpen. Ein⸗
Mei ⸗ 2 — , , . . ; dieses Gesetze 5.3 k . ; 5 . ; gen, daß neben den Interessen des Hroßarundbesikzes die wi II. Menschen bestimmt, zu sterben, und das Leben verlangt von den Erben ieser Aeußerung zur Srdnung. schri j ĩ
w n, , rien, Mme, n. Gesetzentwurfes aüf die bäuerlichen Besitzungen auszudehnen, femmen anerkennen, auch 9 ehen ,, . mehr, als sich lediglich nach dem Willen des Erd fn, zu richten. Ein Abg. bon He vbebrand und der Lasaa (kons); Ich muß el,, . , . 2 . rpen: Lieferung
MUL. er Mein J 8S Verre 8 w ⸗ 3. . 26 ö 3 9 J s . s F ö 2. . — . el . 4 J, 3 / 7. ö * ; ? . . 9. Ve y . 40a 1 J:. Ich ; ; 3 anerkennenswert ibstlos die 6 . e r so bestimmt mich dabei in erster Linie die Erwägung, daß die Fidei— baue ichen . geschützt werden. ; berständiger Mensch hütet sich in. Sachen, die er nicht mehr beybachten Einspruch dagegen einlegen, wie der, Abgeordnete Vossmann sich heraus- von 21 d aphen! in e,, e, für ni, esettrijchen Kabeĩ
J ; . 76 21. Gs ) 3 ; 4 as. * . 2 ; . ꝛ 3 - ö. und zorffeßpe a seinen Willen andere 5. . R . ; n n. ; . h , . ,, . . , ,. J . 26 .
im wefentlichen an, den Bestimmungen des. Entwurfs nichts kommißgesetzgebung mit ihren Vorschriften über Aufsicht, Mitwirkung Di bg. Giaf Moltke, (freikons); Wir alle und, vor allen . derfkehen Cann, seinen Willen, anderen aufzuznin gen; We, eine genommen hat, digg, Arbeiten dieses Hauses zu kritisie ren und der neuen Darsen und des verlängerten Bafsinkanals Sicherhelte. ändert. Es hat bis auf kleine Nenderungen die allgemeine der Familie, bezüglich der Allerhöchsten Genehmigung, bezüglich der ingen auch die Regierung dürfen wohl recht zufrieden sein mit dem Mwüitische Macht vorhanden sein muß, da ist, es ot en ig, de alles in zu, beurteilen. Wir haben unsege, Pflicht getan, und ich seistung: 15660 Fr. Lastenheft: 50 Centimen; erhaͤltlich auf dem estimmungen des Entwurfs, die ö e nen e , Velcstung des Bestgzes und; . min nng, 2j 9 der bisherigen Verlauf, den die Beratung über den Gesetzentwurf ge— Herselben Hand bleibt, wenn es auch zweifelhaft ist, ob es immer die habe das Empfinden, daß die Geschicke des; Landes dabei Siadt hause zu Antwerpen ;
angenommen. Wenn ber Antiag gestelt . K . 23 ng des sitzes und in mancher anderen Hinsicht, viel zu kompli⸗ nommen hat. Auch die Behandlung dieser Frage in der Presse, in in zeste gewesen ist. Bei allem Wohlwollen, das wir, König Friedrich nicht schlecht gefahren sind. Wir haben nicht nötig, uns 7. Juli 1914 Mittags Stadthaus Antwerpen: Errichtung
den beim Stempel abzuziehen deen. sprich pi n, i. 265 . ; ziert erscheint, um in gleicher Weise auf jeden mittleren und kleinen Vereinen und in den Intereffenberbänden hat sich in n nn zu Wilhelm JV. entgegenbringen, war es, doch ein Glück für das ganze von den Sozialdemokraten eine Belehrung erteilen zu lassen. Ich pon 2 sernen Schr ppen am Nordkai (Nr. 101 und 102 der zweiten
Wünsche bei Gesetzeß aus; Es kömmt . . Trren, Besitz Anwendung finden zu können. Soweit ein bäuerlicher Besitzer friebenstellender Weise Doll zogen. Ich muß ganz offen gestehen. za Katerland, gh. ö zweite Sohn Friedrich Wilhelms III. an die Spitze Birgts'reche beghalb' dem Antrage und bitte, es bei dem Vorschlage des arse. Voranschlag: S5 000 Franken Sicherheingleinung: 30 000
solche Vorschläge angenommen werden. Fürst Salm hat ausdrücklich sich den Bestimmungen des Gesetzentwurfes unterwerfen will, und ich sehr angenehm enttäuscht worden bin durch die Ruhe, Mäßigkeit . es Vohenzo ern ause trat; Nicht der Stiften, eines Fideikommisses, Präsidenten zu belassen. Wir haben uns mit den übrigen bürgerlichen Franken. Lastenheft.? Franken; erhältlich auf, dem Stadihauje zu
arülärt, er swreche fabi ich ber femnlich Und nicht für en 55 d ; — ; und Sachlichkeit, mit der biese überaus schwerwöiegende und eher gg sondern nun der jeweilige Besitzer kann übersehen, welcher Erbe von Parteien geeinigt, daß wir im Laufe der nächsten Woche nichts Antwerpen. Eingeschriebene Angebbie bis zum 6. Juli 1914.
g e mn ner, der meinte . 2 . . 6 ein Frundbesitz den oraussetzungen des Gesetzentwurfes ent⸗ volle Materie in der Oeffentlichkeit wie auch ö . par lantent . hnen die Macht der Familie am besten verbreiten. kann. Das all⸗ Materielles mehr erledigen wollen. Es ist ein gioßes Entgegenkommen, 17 Zul 1914, Mittags. Stadthaus Aniwerren: Liesetung und
a . 1 . ause spricht, ist ja auch nach den Vorschlägen der Staatsregierung durchaus handelt worden ist. In früheren Zeiten war das de,, en , g. meine Landrecht gib keine Möglichkeit, rechtswidrigen Veräuße⸗ wenn, wir uns aus die Angelegenheit mit dem Abg. Dr. Liebknecht noch 5 a p ngenommen worden, ohne daß es sich irgendwie dagegen gesträubt hat. In kein Hinderni 6 1 srege rang dunn Fall. J n ist. 3n früheren Zeiten war das nicht immer der ne von! Grundstucken entgegenzutreten; das ist eist unter e, ae lesfen Haben. 163 , nr, Mtglieher, die eiwas anderes Plazierung von 2 hydraulischen Feststellungsporrichtungen für die
bezug auf den Stempel hat der Abg. Lohmann harte Worte gegen ein Hindernis vorhanden, den bäuerlichen Besitz fideikommissarisch cr. 34 . die Debatten des Jahres 1895, als es . nen Bolr nnse n en u 9. — n, ng, . . . ö. z 1 hi .. 86 . 65 . e. . Hrebrücken 15 und F (2 aphpareils des calsde hd rauliques (bonn
daz Herrenhaus gesprochen. Das Herrenhaus hat an den Stempel— sich um die Frage der Stempelbemessung bei den Fideikommissen ‚ an gen bourf n der and , ten Wise in fe gr t Tie (ee ker ö n 26 3. 9 . 66 , , , 1s ente touran te , e g, den Nordbassin g. Sich erben leitung: ierunge heabsichtigten Weise gründliche Arbeit geleiste chtig, wenn nach einer fünsmong . Lin! , 00 Franken. Lastenhest: 50 Centimen; erhältlich auf dem Stabn⸗ 2 ö hause zu Antwerpen. Cingeschriebene Angebote dis zum 16 Juli 1914.
festzulegen. Aber, meine Herren, stellen Sie si t, daß i z zulegen. Aber, ö ; ich vor, daß in den Ge⸗ 75 bestimmungen in der Vor . ⸗ , ,. . 3 4 handelte. Aber t doch bei n diesen De er Vo ) ie . ts deände ? ĩ 3 3 ; . te,. * es ist doch bei allen diesen Debatten wieder der iderstrei — inden i . so s setzt is rlage so gut wie gar nichts geändert. genden mit starkem bäuerlichen Besitz, in Westfalen, in Hannover Gegensatz zwischen der So lallem m tie 6 . batten ,. i hat; aber er widerstreitet meinem Rechtsempfinden in mancher Be⸗ wo das Haus so schwach besetzt ist, so wei n Sozialdemokratie und den übrigen Parteien * Ich möchte die Aussichtsbehörde nicht missen, wenn auch durch werden. Gerade wenn der Abg. Hoffmann auf diese verschiedenen — j Niederlande.
Der Abg. Waldstein hat gestern mit ganz unrichtigen Zahlen operier 6 ͤ . 9 Stempel len, 9 6 nn n, . und in der Rheinprodinz, eine größere Anzahl von Bauern dazu über— Re orge r reten Ich muß sagen, es fällt mir wirklich schwer, über diese . we're Macht des Fideikommißwefens h nennen pred Bie Dinge, wie das Wahlrecht, die i ver Pissidentenkinder . . der Stempel bei kleineren Fweifommissen herch . wollte, ihren Besitz nach den Bestimmungen des Gesetzentwurfs . 93 , ,. und der Tradition beruhen, mit den m. . ,, asend ent n,, , . k 26. Juni 1914, 15 Uhr Vizeadmiral, Direktor und Kom⸗ * n ,, 6 e w nl Sinne der Herren von . festiulegen! Das würde, abgesehen von der den kh 3 J ö . r on tiefeinschneidender Natur. Die Herren im Herrenhause haben bei auch dafür sein, daß sie vor einem pollbesetzten Hause verhandelt werden. ; der Narine 9 ii ten nen r. Verkauf des alten re . here han . h,. ö ö wie Behörden erwachsenden Arbeit, doch auch eine derartige Belästigung geboren werden. Es besteht . 14 , . ? ö Pf = = keeser Gelegenheit gezeigt, daß sie für Interessen, die ihren Stand be⸗ ö er Abg. Hoffmann wird dann im Herbst von uns die ihm gebührende Monitors „Matador“ mittels Einschreibung. Der erwähnte Monitor, Anschein erweckt hat, als J ö. i gt den für den bäuerlichen Besitz mit sich bringen, daß meines Erachtens in fiefer Ünterschied zwischen ber Auffaffung der g , mere ö n, Verständnis haben; C on mie nn,, nenn , dasselbe Antwort exzhalten, 8 ö 5 ber auf der Slaaistherst in Hellevoeiel is Leegtz tan sn be, K 5 nicht sachlich gehandelt. Nein, das . er ,, 1 Wirklichkeit nur sehr wenige Bauern von dieser Befugnis Gebrauch der bürgerlichen Parteien in dieser Frage. Es sn hier gef ag wotden . ö ö. ä , f fn J und 16 . ; 4 , n . . . ge eie gf ß 3m . ö ken . es . J aus hat * en, daß 5 : — ee, war v3 w . den, hen. Die Größe eines Wesitzes r den Wohlstand des Besitzers d Weise wenden, wie der Abg. Hoffmann hier aufgetreten ist. Wir 2 2 hi sichtigt werden. I machen wärden. Meile Herren sonell in Weftflen wie in zen n nn,, , e , feln cenhlluher Boche ie ein großes Gut niüsen ung, wenden gegen die Art nie fich s ,,, , das Unbequemste e , . . . k. ö Rheinprobinz — das kann ich ohne Ueberhebung sagen — habe ich sind, diefe Sache e e ln zu . , . it vielen Schulden belastet, ein kleines aber schuldenfrei sein; dann gleichsam als Zensor des ganzen Hauses aufgespielt hat. Man kann hauptingenieurs in Hellevoetsluig anmelden. Die Angt bote nichts . ein, als mit 6 K K kann. den bäuerlichen Verhältnissen und auch den Anschauungen der bäuer⸗ gestellt, daß es zweckmaß iger ist 9. hege leg . k Reht sich ze kleine Besitze besser als der große Dat Get fell nach ihm ohne weiteres zugehen, daß diesen igen Fragen, die er noch, er. müffen auf Stempelpapier geschrieben und späte tens am Verkaufs⸗ J n w , sehn abe feln en, n ie be, ungenz e , mer, dandesgesehgebung. zn über afsen, Beil sich . dr scht den red beben, die reit t Persthlicfit i inn nn, als Luhe soebs ade Web hung haben, und das Velk kege bis 11. Kir, semihäage ein der Grisfie der Marin; ier folchen Ungerecht n emokratis 3 Partei vorgebracht hat. ö ⸗‚— . J ich habe mich eider seile histomsch veischi d 1 zicke vel ich 6 verschiedenen Fandes⸗ beben. Auch wir wünschen, daß der Familienbesitz der Familie er⸗ hat ein Recht, daß sie erörtert werden. An dem ernsten Willen dafür direktion zu Hellevoettluis abgegeben sein Die Bedingungen, nach n n , y eit, einer solchen Verkennung des wahren davon überzeugen müssen, daß auch unter den bäuerlichen Besitzern sehr punkte waren abe . 1 . elt haben. Parteipolitische Gesichts galten bleibt, aber wir verwerfen den Zwang. Wir wollen das sittliche werden Sie auch bei uns nicht zweifeln dürfen. Wenn wir denen der Verkauf erfolgen wird, liegen auf dem Marl neministertum ständigen Arbeitens in mr e , . machen, 36 infolge be. wenig und sehr selten die Neigung besteht, ihren Besitz in der Weise, Materie an die , ,n, . kein wen G ,, , bach Kö er e n, n,, , e, . , en ,,,, gegen die Tatsachen geworden 1st 35 , n nn , n n wie es nach dem Fideikommißgefetzentwurf geschehen müßte, für alle eigentumsfragen genau so u 6 wie die 9 gin , , , n,. , ö,, . ,, . re , ,, k . 6. ö 231 ,, ö. . , 9 ö ,, e, , in Zukunft mit der gleichen Sbjektibitãt 6. ,. festzulegen. Ich bin ja, in Uebereinstimmung mit dem Herrn 8 . nun ein gewisser Gegensatz konstruiert worden nwischen der J ö ö . ** n Hoch ij ae . ö. . . ö 1 , n ,,,, 6 k . . den seinigen; Justizminister, gern bereit, mich mit Ihnen auch über die Frage in , n n, , nne ,,, ; Beide wollen nlie statt einen Familienpflegen einen ganzen Stah von Familien⸗ Zeit, wo jeder will, daß jetzt endlich Schluß gemacht werden soll. ö gereicht, und dieses Ziek werden wir e . Kö Heile der demnächstigen Kommissionsberatung zu unterhalten; aber ich möchte einen festen Grundbesitz zu schaffen ag , , nn nämlich legen eingesetzl hat; Va Delbstbfstimmungs e ht ö k nn, . rn, , , . ö. , dheits Ti d h feinen . Wit ö rreichen, wenn der Entwurf in schon heute betonen, daß ich es für richtiger und für wichtiger halte daß es für die Allgemei . n Wie grundlos die Klagen sind, nilie über das Fideikommiß ist zu sehr eingeengt. Vie lebende Fa den Fragen anerkennt. Ver Ahg. Hoffmann hat durch sein ganzes Auf⸗ Gesun he tswe sen, Tierkrankheiten nun A sperrungs⸗ Hen estimmungen Gesetz wird. r ; , . r wichtiger halte, Uh es ug die gemeinheit schädlich ist, wenn weite Flächen in einer die Bestimmungen über das Fider treten nur bewiesen, daß er die ganze Geschäftsordnungsdehatte ledig⸗ maßrregeln.
Abg. Graf von Spee (Zentr.): Die äußerste Linke hat von , . weitere Ausdehnung des Anerbenrechts, auch durch eine Hund sind, das zeigen die großen Besitztümer in Schlesien. Ich ] A DVies entspricht der deutschen lich zu parteiagitatsrischen Zwecken herbeigeführt hat— Dafür ist nie⸗ ö ihrem Standpunkt der Gleichmacherei, der Beseitlgung der besfehenden Erweiterung der jetzt bestehenden, diesbezüglichen Bestimmungen den erinnere an das des Fürsten Pleß, das allen Wechselfällen entzogen J. . ̃ zrecht sei ein Gewohn. mand hier jm Hause zu haben. (Zurufe bei den Sozialdemokraten; ö Nach weisun g .
; ; ̃ ; ist. Gerade hierdurch können die besten Meliorationen geschaffen . ᷓ daß ein Gewohnheitsrecht Und Ihre Anträge?! Wir wollen guch, daß unsere Anträge erörtert über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich⸗
Wenn das so weiter Ungarn am 10 Juni 1914.
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Gesellschaftsordnung aus, durchaue f . Wün f ͤ f h . zjaus recht und handelt nur konsequent berechtigten Wünschen des Bauernstandes und auch den J essen des 3 . 9. . H 2 t 1 e 2 n Interesse erd — ö 8 , ; J! . ⸗ , ; 5 ; ; wenn le galt entschieden elne. derartige Bindung des Grundbbefitzes Staates auf wirtschaftlichem und politisch . Gebi 5 ss n des erden Auch der bäuerliche Grundbesitz leidet dadurch keinen Scha— nmer gut ist, denn es erhe ? Rechte wie eine ewige werden, aber es soll zur rechten Zeit. geschehen. ꝛ weit . Bei der sortschrittlichen Volkspartei, bei den Vertretern ] kom Ich j ö ö. ö em Gebient entgegenzu⸗ 9 in . e nach Erfahrungen meiner schleswig⸗holsteinschen Krankheit fort. Der Berichterstatter des 1 geht mit dem Redenhalten hier im Hause, dann sägen wir schließlich 24 stäptischen Intelligenz, die doch durchaus auf dem Boden der heu⸗ n Hehn. Ich g aube, nin wird dem Wmuernstande leichter und besser an nn iche . fühlen sich auf den großen Besitzungen gerade die ; gehoben, daß man in bezug auf die Fideikommisse i den Ast ab, auf dem wir lber sitzen. Durch die langen Reden wird (Kroatien⸗Slavonien am 3 Juni 1914.) igen Gesellschaftsordnung stehen, verstehe ich den ablehnenden Stand⸗ helfen, wenn man die Vererbung des Besitzes in einer Hand be⸗ eh 1 dun Pächter sehr wohl, und die Pachtungen bleiben viele Ge⸗ brechen könne. Das halte ich für unrichtig. Die Voraussetzungen sur dem Parlament und dem Volke die Möglichkeit genommen, jene, wich . . ; ig punkt schon weniger. Alle übrigen Parteien haben fich erfrensicher⸗ fördert, dem Erblasser die Möglichkeit gibt, seinen Grundbesitz unter . hindurch in einer Hand. Die Tendenz des Zentrums ie Zugehörigkeit zur Familie sind bei uns durch Gesetz und Recht ganz tigen Fragen zu erörtern. Wenn sich jeder die ernsteste Mühe gäbe und (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen. weise zu der Auffassung bekannt, daß von der Abhschaffung des eh, erleichterten Bestimmungen — da ,,, . irn billige auch ich. Aber sein Ziel kann nicht im Nahmen agenaͤu bestimmt. Wenn nun der Stifter eines Fideikommisses das Zurüchaltung übte, dann könnten diese Fragen längst erledigt sein. — —— — tuts der Fideikommisse keine Rede sein kann. Die Regierungsvorlage , e, , n, n. a,, e ge ver ehe ich vor allen Dingen . Hesetzes errejcht werden. Hei Lösung der Frage der Schaffung Recht hat, die Voraussetzungen für die Zug. hörigkeit zur Familie und Abg. Freiherr von Zed litz und Neukirch reikons. ) Ich ist eine gute Arbeit und durch die intensibe Bemühung des Herten 3 ermäßigte Schätzung bei der Erbteilung — in einer Hand zu ver— h gebundenem bäuerlichen Besitz darf man nicht außer acht, lassen, die Erbfolge aufzustellen, so ist das einfach Autonomie. kann mich den Ausführungen der Vorredner nur anschließen. Hätten ö noch besser geworden; ich hoffe, daß unse re ztommissionsarbeit erben, und dabei, wie das ja auch zum Teil schon der Fall ist, die ö . . unseres Bauernstandes in den verschiedenen ĩ. Die Besprechung wird geschlossen die Sozialdemokraten nicht soviel gesprochen, sodaß wir sobiel Zeit für ater das glelche günstige Jeugnis vom Herrenhaus I Mööalichfei ⸗ ; . . en unseres Vaterlandes außerordentlich verschieden sind. S 3 . ie K lhätten verwenden müssen, dann hätten wir sehr wohl Zei i re gf, rte . , erhalten wird. Möglichkeit schafft, daß in Ermangelung eines Testaments dennoch denkt über diese Frage , ug st 2 Zur Geschäftsordnung bemerkt der * ö . . e 'i ⸗ rrechtli dur ĩ ̃ falls de a ö 3 . ** im ** zleswig⸗Holsteins z , n,. 6 Schuß Har M . 9 ᷣ ; i n, deutsch⸗rechtliche Institution. Die , ,, Pe n ef . e. Erbfolge stattfindet, falls der Besitz schon als Anerbengut anders, als der im Osten. An solchen Schwierigkeiten würde jetzt Abg. Hoffmann Soz.): Ich bedauere, durch den Schluß daran Verhandlung über den Wahlrechtsantrag hat nach den Erklärungen der in ihrer tiefsten Wurzel erwachsen aus dem alten Lehnsrecht. Für Kesl⸗ im Grundbuch eingetragen ist. 6. Regelung der Materie scheitern. Der moderne Staat hat nur die perhindert, worden zu sein, den Nachwfis zu führen, daß das Fidei⸗ Staatezegierung und der Parteien des Hauses keinen Zweck. Eine alte Lehnsrecht hat man bei dem Eindringen des rö . R ö. Meine He ich glaube auf die . , , . Aufgabe, das Fideikommißwesen so zu gestalten, daß es sich den Forde kommißrecht weder aus römischem, noch deutschem Recht herkommt, solche Erörterung könnte nür agitatorischen Wert haben. Wir haben nach einer lateinischen Be eichnun . des römischen Rechts auch Meine Herren, ich glaube auf diesem Wege eine Verständigung rungen der Gegenwart anpaßt. Meine politijchej⸗ Freunde be ne, sondern judischen Ürsprungs ist. Bereits bei den alten Juden ist das keinen Anlaß, dem Antrage des Abg. Hoffmann zuzustimmen. sich, wenn auch den Han f, ö Ec n r nnn, 16. 9 w. 3. erreichen zu können, weil wir ja alle in dem Gedanken es, daß in Teil. des gesamten Areals des Staates dem . . Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht verkauft worden. . Abg. Hoffmann. (Soz): Ich will nicht mit Ihnen streiten, Treuerecht in dem w ,, fn fen 68 . e übereinstimmen, daß die gesetzlichen Bestimmungen üher die Fest⸗ 13 Ueber die Maximalgrenze des sideikommissarisch zu bindenben Abg. Dr. von V e yde hr 1ndv (Ekons.) . dem Zentrum ist welche Reden einen agitatorischen weck haben. Dem Abg. von . vor zehn Jahren anläßlich der Bekanntgabe des dama⸗ legung des ländlichen Grundbesitzes nicht allein einer bestimmten ,, verschiedenen Meinung sein. Es muß die Mönlickh , . . n n,, . ö ; . Heydebrand habe ich . ö 6 nur . ne de, e gen Entwurfs die Abschaffung des lateinischen Namens empfohlen. Kaste, nicht allein dem Großgrundbesitz zugute kommen müssen, son⸗ . ö . daß auch del bäuerliche Besitz zu seinem . 8 ö en, estimmte Richtlim . ,,, . : meiner , nn. reunde . l . ung. es . ĩ lie . . ip. Der deutschrechtliche Charakter des Institutz ist es auch, der uns so dern daß es eb ea n e , n , en, Rechte kommt, aber unter allen Umständen zu verbieten, daß der ür dringend notwendig, daß der Gesetzn n rnnrsaelnf orgänzung im Tage auszufüllen. die ung noch zun er gung stehen. Wir verlangen entschieden die analoge Regelung in diesem Gefeßz auch ür . 3 ; . a, enso an sich ein Bedürfnis ist, auch dem bäuerlichen Fideikommißhesitzer Bauernland kauft, dürfte doch zu weit gehen. Wir Bgnteresse der Bildung von bäuerlichen Fideikommissen erhält. Die ja gar nicht, daß die Seslion auch nur um einen halben Tag verlängert n. Oesterreich. — . 5 2 ö 2 4. 1 2 66 2 a. . J J ; * 3 cr: 1 1 5 3 n 9992 o SMwoc J, 9 . M J lichen Besitz wünschen läßt. Wir wollen keinen Zwang auf den D Besitz die Möglichkeit zu geben, seine Vererbung für Kinder und wünschen, daß zie Verhanglungen, der Kommissien (und auch. des Nonmmsssion ist wohl berechtigt und befugl. Lic sen einn sch Rechnung wird. Wenn gesagt wurde, mgn könn am M'ghtag, un Dien tag Hor Nliederssterreich 2 2 ö , 6 16 2 ) * . R z ö . 6 Voi s ö 35. 1 P 2 ? . 3 2 =. 3 * 233 64. 95K zetrIi 346 „obeonklic gor K — 18 dino son to . 5 S8ioso cht ia Y); . ‚. y 80 . ausliben, er soll durchaus freswillig fich entschelben können. Bei den Kindeskinder festzulegen. Ich hoffe deshalb in Uebereinstlinmung mit Plenums vom Geiste der Gerechtigkeit und Versöhnlichkeit getragen zu tragen. Oh es aber ge schäftlich nicht bedenklich ist, der Kon mission einem knapp besetzten Hause diese wichtigen inge nicht verhandeln, 2 ö . sein mögen, von demselben Geiste, der gestern bei allen eine solche Bestimmung mit au den Weg zu geben, ist mir doch zweifel so muß man doch annehmen, daß. die bürgerlichen Parteien hier sein 3 e 6 haft. Das ist wohl noch niemals dagewesen. Va also eigentlich in der werden, um die Allerhöchste Botschaft am Dienstag in Empfang zu ö daß die Herren nicht arbeiten
heutigen Verhältni vird es vielen 6gli 3 ; Justizmini f eine indi i issi 9 hältnissen wird es vielen Bauern nicht möglich sein, das dem Herrn Justizminister auf eine Verständigung in der Kommission. Parteien borhanden war, mit Ausnahme der Sozialdemokraten. Viel !. / * 6. Sbzialde aten. File —᷑N— 336 — * . ö t 8 34* Ho; 3656 ö P. ĩ h Sache ein Bedürfnis nicht vorhanden ist, möchte ich anheimgeben, ob nehmen. Man kann doch nicht annehmen, 29 wollen, wie wir es für unsere Pflicht halten, weil sie schon ihre Reise⸗
. , n Rotlauf Königreiche Rotz . —— der und Länder . ö aue, Schweine
Zahl der versenchlen
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Komitate (K.) Stuhlbezirke 256 Munisipalstädte ( NM.)
Döfe Gemeinden
Nr. des Sperrgebiet
Gemeinden
zöfe
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4 . ö 1 DOberösterreich ....
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Gut den Kindern, der Famili ; . ae , n, . grieig ion si heil Lehe hl; . Ich kann aber ebenso namens des Herrn Justizministers zu dem An— leicht finden wir trotz grundsätzlich verschiedener Anschauungen einen . Berspiele derart vorhanden, dann wird das Instltut rasch J. e einige trage der Zentrumsfraktion unsere Zustimmung nicht erklären. (Gravo! Ausgleich auch da, wo er sich, noch nicht erwarten läßt Möge das cs nicht richtiger ware, von den Antrage abzuseheh, Gesetzes in! — — ö. 6 ; werden. Wir legen auf fie e dertun n h ( i . rechts.) Gesetz so zustande kommen, daß jeder zu seinem Recht kommt, der Abg. He vo ld (Zentr ): Auf die Ergänzung des Gesetzes in der spesen in der Tasche haben. (Der Präsident ruft den Redner wegen 82 e r , s . . kleine Besitzer sowohl wie der große Besitzer J 1 durch unseren Antrag festgelegten Richtung legen win sehr großen Wert. dieser Aeußerung zur Ordnung.. Wenn Sie unseren bescheidenen ĩ Es ist für uns sehr zweifelhaft, ob wir, wenn das Recht, auch, den Wunsch nicht erfüllen, dann welß das Volk, daß es von einem so zu⸗
in den Geltungsbereich des Gesetzes so großen Wert, daß in der Abg. Ecker⸗Winsen (nl); Wenn wir innere Kolonisation Abg. Pohl fortschr. ö g. Pohl fortschr. Volksp.): Ich werde mich bei meinen Er bäuerlichen Besitz dauernd festzulegen, nicht aufgenommen wird, über. sammengesetzten Hause nicht das allergeringste zu erwarten t, unf en. Es ergibt Abg. Lipp im ann ffortschr. Vollsp): Ich will mit dem Abg.
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Saljburg . 1 Steiermark....
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nicht gelingen sollte; das Inte 1 sitzes. ; e , ; terefse, welcheß der Staat und die be. besitzts. Trotzhem glaube ich, daß ohne eine gemisse Cinschränkung und Politischen Verhältnisse, die mit dem Fideikommißrecht in 3 ĩ n Fideikommißrecht in Zu⸗— das Bestreben und der Wille vorhanden ist . das 9. ; ch, ) 8 z . ö; 2 Kärnten f, können wir von längften und unnütz esten Reden hält. Ich möchte nur eine Erklärung rain. 51
raktion zum Ausdruck gekommen ist, d . üsf ĩ aß unser Interesse am Zu ] betreiben, müssen ichmäßige Grundbesitzvertei 463 . des Hefetzes sic , , n 7. . 6 , e,, . , ,, auf ganz wenige Punkte beschränken. Vorweg möchte ich haupt dem Gesetzentwurf unsere zustimmung geben könn z ⸗ 2m e 2 r 2 ‚ ö z 3 p Cre I . 989 . ö emerken, daß mein Freund Waldstein über die Kultur, die sozialen sich . aus n marnngen Ter deischie denen Parteien, daß allersings Hoffmann nicht darüber streiten, wer bescheiden oder weniger beschei⸗ Gesetz nach dieser Rich⸗ den ist, ich will mich auch nicht in den Streit einmischen, wen hier die
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tehende Gesell 1h 2 h ube, ne e x . ö K. , ni ne, bon , Res en, ,. die innere Kolonisation nicht durchzuführen ist. sammenhang stehen, ganz besonders mitzusprechen berufen is ᷣ ine Wi st unseregs Antrages gesschert werden. Wir hoffen also, d 3 hne Yan, n. russischen Reichsduma ist jetzt angeregt worden, die innere seit vielen Jahren ein, großes We . , , tung zu ergänzen. Da der allgemeine Wille feststehr en w Ich —̃ trag zur Annahmè gefangen 6 m. Ton i fich in iar nn. , h, ,,. . . 1. much 1 Sibirien zu be⸗ er gefagt hat, daß für die , ,, einer Abstimmung darüber absehen, wir nehmen daher den Antrag . Meine Freunde, haben im gen n, n,. sich damit ein- Rusteniand führung ein ,,, . i [. ; rch⸗ en. as bedeutet, daß. Rußland unseren Zu trom an ländlichen die Beschaffenhei rn mg und das Vestehen von Walzern zurück. verstanden erklärt, daß die Frage des Wahlrechts in diesen letzten . . r , 3 . ö . , n,, uni 5 ien a en n, . sein wird. Bas fange ,,, n w m n n,. i Die Vorlage wird hierauf einer Kommission von 28 Mit⸗ Tagen nichtmehr angeschnitten werden soll. Wir haben nicht die 3 ö Tirol.. ganz beden tend geshtpert Kerken. uch bie . , ,, en, n, ns die Frage der inneren Kolonisation noch dringender. gusgesprochen, und — ö vßliche Wahrher gliedern überwiese . innerung dafür verloren, wie Sit daß die Frage vor ganz kurzer Zeit 3 ffati ö ; . ; ̃ Kolo⸗ ö . ist der kapitalistische Geist die Haupttriebfeder für alle wirt-, stäti —⸗ ich würde mich sehr wunzern, wenn es sich be gliedern überwiesen. . hier verhandelt worden ist. Wir halten es auch aus Zweckmäßig⸗ . i fer i, ö , finden. Ich Fhaftlichen Fortschritte, aher er bedarf k gewissen . durch sltichz nl n e 4 . 6 86 dez Rechten. gelacht wrden Eine Reihe von Petitionen, zu denen keine Wort. kestegründen nicht für richtig sie in Hast und Eile vor einem wen ger * Ham me,. mit dem Voben ih en ere Beziehung ge , , e . diesem Wege Betonung der Hemütsmerte, Erhaltung pon Familientraditionen usw. werden, habe ich noch nich enge r übenboden, KRiefenn gepflanzt meldungen vorliegen, wird nach den Vorschlägen der Handels besetzlen Hause zu verhandeln. Wir erwarten aber, daß die anderen ⸗ * * damit sofort den ger ng, a n g, , e gez ar. ö ö e n fl ,,,, , . . n , zutz . — und Gewerbekommüission, der Ünterrichtskommission, de Agrar⸗] Parte sen unser - Entzgegenkommen ö, 6 en sie uns im Boöbmen di ! . ; ö 75 * 35 . n Verhältnisse angestrebt werden. Wir hedürfen gewisser Interesse eben tend überwiege wenn die enn ichen kommissi der Gemeindekommission und der Petitions. Herbst Gelegenheit geben, un ein Initigtivantrag zu verhandeln, sonst m n mn , n, , . gf diese Weise Jäautelfn gegen zie liebend nghme zer i r, ö . Rö n . hin , m . k hatten derallige Vereinbarungen gar keinen Zweck. Ich erkläre, daß om mm ffen Hinz utte ten, so blsecen e nn, en odenfläche den Fizei⸗ einen starken Großgrundbesitz für eine Notwendigkeit. Eine Zer⸗ Begründung r ,, r müssen, daß der Entwurf und seine , . nieine Freunde dse Art und Weise, wie der Abg. Hoffmann hier die K Wan er . dal e h nrg nr, . 8, m ,. mag vielleicht zweckmäßig sein fü ein Nuß, serscheint der . , ,. 3 i . ver tagt sich das 8. Mor der Festsenng Nohwvendigkeit, unsern Antrag, noch zu beraten, begründet hat, aufs ja an it bi . ; ö nes Land wie Tänemark oder Serbien, bei uns aber liegt der Fort⸗ deutli , er, me,, 8 einem Gul; mh mer t Präsident Dr. Graf von Schwer nn; Vor der Festsetzuig äußerste mißbilligen und bon sich weisen. . 2864 ö. l ö k . 6 39 e, ni, . zwischen großem und pie, un . e e en , ,,,, orf e nen , sind, die der Tagesordnung der nächsten Sitzung kang ö. dem Hause , m Reif! äinttaz Herold Genir) wird die Geschäfts— 5 ] . ⸗ enn uberhau esitz. usfgabe e ichti sitik ö , . eleß Mn . einen Ginzelheite image daß i sofort auf drahtliche Wege de Vorsitzenden der eschästs⸗ . 8. . . ö ,, 5 2 3. größte Interesse an der inneren Kolonisation? Doch heute ö. daß jede se , m ,,. . a n. hahen. In der Kommission des Herrenhauses hat . . 2 ö D off! des Hen es hte silng ge⸗ ordnungsdebatte geschlossen. Nach einer persönlichen Ausein⸗ . , und alle diesensgen Besitzer, die fremde dürfen einer Gewähr dafür, daß Fiheikommisse nicht mehr' ver ze , , Es sind da viele schöne und kluge Worte üher dle macht and ihn gebeten habe, die erforderlichen e n n. zu treffen Randersetzung zwischen den Abgg. Bu sch (Zentr), Ad. Hoff⸗ e g . Ich kenne große Besttzungen, wo für die Ar. werden durch, Aufsaugung umlie ender Ländereien. Wo Fideikommüisse i . n, de Fideskommisses und über das Verhältnis von für das Zusammentreten der Kommission. Der Vorsitzende der Ge. mann (Soz.) und Lippmann (fortschr. Volksp.) wird der ö 6 s rfer ,, worßen sind, Alle Maßnahmen des sich an Fideikomniisss und Gutsbezirke sich an Gutsbezirke reihen, ist ge fern , i n , gesprochen worden, man hat pie schäffsordaungskommisslon hat daraufhin sofort den Jusammentritt sozialdemokratische Antrag, am Montag und Dienstag noch 8 ⸗ der ,, e Gesellschaften sind und bleihen ein ein Platz für Dörfer und für ländliche, Stellen. Nach dem Ent. o . 1 for zrvorgeholt und dem Allodiglvermögen eine be— der Kommifsion für Montagvormittag, 12 Uhr, veranlaßte und es be⸗ Anträge usw. zu verhandeln, gegen die Stimmen der Sozial⸗ . . 3 . ! en Stein, wenn einem Grundhesitzer nicht die ö sst bie Höchstarnze, wenn man annimmt, daß zu der landwirt⸗ 36. . i . Praktische Schwierigkeiten werden sich steht danach die Hköqlichkeit, daß der Bericht der Geschästcordnungs- demokraten abgelehnt; es bleibt also bei dem Vorschlage des 89 . . . n , r in . , . h . 6 ill . 6 *. . . ne nr en re ah ,, . ,, '. 3 e n , n. 9 , , ,, nicht kommiffion noch vor Dienstag dem Hause . — , da⸗ Praͤsidenten t . ; ö. r die Aufrechterhaltung der 4u run n festgesetzt. olch ei / ö an, l 'rrenhauskommission hat man dquch sehr viel her dem Hause vor, die nächste Sitzung abzuhalten am Dienstag, um ; . ‚ ; ; sdeikommisse vorhanben, und diefe Mehrheit scheint auch bereit, uf allen Richtungen hin a rer . ö. 1. er nn . ,. zesprochen, ob Hic dee des Fiheikohzmisse . Import 11 üͤhr, . T . Peündlicher Bericht der. Geschäfts. Schluß 414 Uhr. Nächste ,,, 11 Uhr. , . 4 . und ber Herrenhauebeschlüsse zn treten, c. derte von Familien , , ö eutschnationglen Ursprungs sei. Her Abg. von Gescher erklärt ordnungökommisston über den Antrag n, ,,, (Bericht der ,,,, sion über das Diszipli⸗ . die Arbeit der Kommission wird so ausfallen, daß sie missen gleichen nicht die Zugänge aus. ö. jet schon vorhandene 2 1. , ,, deut chn a liona gs Institut, das ganz und gar dem den Abg. Dr. Liebknecht, voraus zesetzt, daß die ( i ern ,,. narverfahren gegen den Abg. Liebknecht.) Gruntbestz wie der Gesamtheit jum Nutzen gereichen wird, W Uebermaß wird noch mehr beigrößert werden. Vaher find wir bafür 6 . . r . n, . laßt so nisign Ken nei id eh , nc . , . z * ; al nr 5 errenhauskommission jeben Ver, dem Hause welter mitteilen, daß nach Verein arung mit dem Minister⸗
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